Gesunde Psyche Stark im Job.

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1 Gesunde Psyche Stark im Job. Trainingsmanual zur Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb. Ergänzung zum Online-Trainerleitfaden Diese Leseprobe umfasst die Seiten 3, 4, 16, 17, 20, 23, 28, 29, 32, des Trainingsmanual-Ringbuchs, das im Januar 2014 erscheint. 3

2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Trainingsmanual ist Bestandteil einer Materialien-Kombination. Zu dem Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb gehören außerdem: - 1 Trainerleitfaden (Online-Kurs mit persönlichen Zugangsdaten) - 1 Selbst-Coaching-Kurs (Online-Kurs mit persönlichen Zugangsdaten) - 6 Selbst-Coaching-Hefte (im Buchhandel erhältlich) Alle Materialien ergänzen das Buch Stark im Job. Wie Sie Ihre seelische Gesundheit schützen aus dem Junfermann-Verlag. ISBN Impressum 2013 Anne Katrin Matyssek Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt ISBN:

3 16 FOLIE Die Dateien finden Sie im Online- Trainerleitfaden im Kapitel Seminar Grundsätzliches zur Seminar-Veranstaltung Einige Hinweise zur Verwendung dieses Ringbuch-Manuals: In Klein sehen Sie die jeweils verwendeten Folien am Seitenrand. Selbstverständlich ist der Text darauf nicht lesbar die Folien dienen lediglich der visuellen Orientierung. Diese wird durch die Miniatur-Abbildung gewährleistet. Was auf den Folien steht, sollte die Trainer/innen natürlich vorher so gut gelernt haben, dass ein Blick auf die Folie reicht, um sich an die Inhalte zu erinnern. Ohne die Seminarinhalte wirklich gut im Kopf zu haben, sollte man sich nicht vor eine Gruppe stellen. Um die Folien groß zu sehen und präsentieren zu können (dazu sind sie ja gedacht), müssen Sie in Ihrem Adobe-Reader in der Menüleiste auf Fenster und dann auf Vollbildmodus klicken schon können Sie sich von vorn bis hinten durch die Datei klicken und diese auch über einen Beamer wiedergeben. Für jegliche Schäden infolge der Verwendung der Dateien übernehme ich keinerlei Haftung. In den kleinen Kästen am Seitenrand sehen Sie Verweise auf die jeweiligen Dateien im Online-Trainerleitfaden. Am besten lesen Sie direkt beides parallel: dieses Ringbuch-Manual und den Online-Trainerleitfaden. Die Anführungszeichen signalisieren einen Formulierungsvorschlag, also wörtliche Rede. Wichtig ist jedoch, dass Sie Ihre eigenen Worte finden. Hierzu müssen Sie sich wiederholt mit den Folien, ihren Inhalten, ihrer Präsentation in diesem Manual und den Hintergrundinformationen im Online-Trainerleitfaden auseinandersetzen. Anders geht es leichter nicht seriös Ich bin ein Formulierungsvorschlag Eine Agenda zur Veranstaltung finden Sie auf Seite 19; und im Online-Trainerleitfaden gibt es die dazu passende pdf- Datei zum Ausdrucken.

4 Dieses Trainingsmanual bzw. das hierin beschriebene Seminar verfolgt einen ressourcen-orientierten Ansatz. Das bedeutet für Sie als Seminarleitung, dass Sie möglichst allen Teilnehmenden und ihren Marotten wohlwollend begegnen. Sagen Sie sich bei ungewöhnlichen Verhaltensweisen: Für irgendetwas wird das schon gut sein, dass dieser Mensch das macht. Wie Sie mit psychisch auffälligen oder erkrankten Teilnehmenden umgehen, erfahren Sie im Online-Trainerleitfaden. DER TIPP zur Didaktik: Das wichtigste Instrument für Sie als Seminarleitung ist Ihre menschenfreundliche Grundhaltung, die sich auch in Ihrem Verhalten widerspiegelt. Lesen / sehen Sie hierzu bitte im Trainerleitfaden-Online-Kurs: Allgemeines Welche Grundhaltung förderlich ist Sie sind nicht der Therapeut! Niemand muss sich outen Ihre psychische Gesundheit Verstärken Sie positiv (durch Nicken, aha, Lächeln, Zusammenfassen), wenn Teilnehmende konstruktive Antworten oder Ideen beisteuern. Sie werden als Seminarleitung immer dann erfolgreich sein, wenn Sie eine wertschätzende Haltung praktizieren und über eine transparente (in Ihrem Gesicht erkennbare) Emotionalität verfügen. Das wirkt vertrauensbildend, ent-ängstigend und sympathisch (natürlich nur, wenn es echt ist und nicht gespielt). Gehen Sie davon aus, dass jeder Mensch nur darauf wartet, seine Stärken zu entfalten. Der Erfinder der Gesprächspsychotherapie, Carl Rogers, meint, dass wir alle zeigen wollen, was in uns steckt. Wenn wir uns bedingungslos akzeptiert und verstanden fühlen - wie es idealerweise in einem Seminar oder in einem Online-Kurs der Fall ist - dann blühen wir auf. Dann stärken wir unsere Stärken quasi automatisch. Didaktisch sinnvoll: Lassen Sie die Gruppe möglichst viel selbst machen. Auch damit tragen Sie zu einem offenen Klima bei. Mehr dazu unter Trainerwissen Problemlösungen Psychisch erkrankte TN in Ihrem Seminar 17

5 09.00 Mehr dazu unter Organisation Vorbereitung Wie Sie sich vorbereiten (Liste: Was Sie zu Hause schon vorbereiten) Vorbereitung und Eröffnung des Seminars Wie Sie Einladungen gestalten, die Geschäftsleitung für das Projekt gewinnen, den Raum vorbereiten und sich selbst auf die Veranstaltung vorbereiten, lesen Sie im Online-Trainerleitfaden unter Organisatorisches. Am besten besorgen Sie auch zur Reduzierung Ihrer Aufregung frühzeitig alle Materialien, die Sie zur Seminardurchführung brauchen. Wenn Sie sich an die links erwähnte Liste halten, sind Sie immer auf der sicheren Seite. Sie haben im Online-Leitfaden gelesen, warum Sie frühzeitig im Seminarraum sein sollen und warum Sie am besten alle Teilnehmen per Handschlag begrüßen. Nun kann es losgehen. Man sieht den Begrüßungsbildschirm (die 1. Folie der Datei). Sie blicken lächelnd in die Runde. Stellen Sie sich in die Mitte, aber nicht direkt vors Bild, und klicken Sie auf die 2. Folie (siehe links). Nachdem die Teilnehmenden die Frage gelesen haben, sollten Sie die Folie auf stellen, damit die Aufmerksamkeit bei Ihnen und den anderen Teilnehmenden ist, und nicht auf der Folie. Sie atmen langsam und lange aus, lassen die Luft von selbst in Ihren Bauch strömen und sprechen lächelnd die ersten Worte. Schönen guten Morgen! Noch bevor ich mich Ihnen vorstelle, und noch bevor ich Ihnen unseren Plan vorstelle, habe ich eine Frage an Sie: Wer von Ihnen hat sich heute schon gesund verhalten? Warten Sie ab, bis ein paar Hände oben sind. Sie können auch falls die Leute noch zurückhaltend reagieren kommentieren, was Sie sehen: Ich sehe ein paar fragende Blicke, hochgezogene Augenbrauen, hier und da eine Stirn in Falten, das eine oder andere verlegene Grinsen. 20

6 Dr. Anne Katrin Matyssek Gesunde Psyche Stark im Job. Den Einstieg haben Sie mit Bravour gemeistert! Sicher haben Sie gemerkt, dass es sich um einen ressourcenorientierten Einstieg handelte: Sie haben den Teilnehmenden die 3 Signale gegeben Was wir hier machen, ist einfach; Sie müssen mitmachen; ich bin nett. Diese Anfangssituation wurde so ausführlich dargestellt (lesen Sie dazu trotzdem auch die Kapitel im Online-Trainerleitfaden), weil sie für viele Menschen Trainer/innen wie Teilnehmende mit Ängsten besetzt ist. Die späteren Abschnitte sind knapper dargestellt. Natürlich wollen die Teilnehmenden auch wissen, wer Sie sind und wie Sie dazu gekommen sind, dieses Seminar durchzuführen. Wenn Sie jetzt etwas über sich und Ihre Qualifikation erzählen, sollten Sie die Beamer-Präsentation wieder schwarz schalten. So ist sicher gestellt, dass sich die Leute auch wirklich auf Ihre Person konzentrieren. Und wer bin ich?! Mit wem haben Sie es zu tun? Wie komme ich dazu, dieses Seminar durchzuführen? Bieten Sie bei Ihrer Selbstvorstellung nicht nur fachliche Informationen, sondern auch persönliche, emotionale, vielleicht sogar humorvoll vorgetragen. Oder warum Sie das Thema besonders reizt. Kinderzahl, Familienstand, Hobbies auch damit liefern Sie den Teilnehmenden Stoff, damit diese sich ein Bild von Ihnen machen können. Heutzutage muss man ja alles evaluieren zeigen, dass es wirkt. Das wollen wir auch tun. Tun Sie mal so, als könnten Sie Ihre Stimmung messen. Als könnten Sie ihr einen Zahlenwert zuordnen zwischen 0 total schlechte Stimmung und 1052 bestmögliche Stimmung. Überlegen Sie sich, wo Ihre Stimmung jetzt angesiedelt ist, und heute Nachmittag frage ich Sie noch einmal, und dann sehen wir, ob sich etwas verändert hat. Also, hat jeder seine Zahl? Prima! Dann legen wir los. 0 = sehr schlecht = sehr gut Wie ist Ihre Stimmung jetzt? 23

7 ! Pinwand! Pins Geben Sie hierfür 10 Zeit. Lassen Sie dann der Reihe nach jedes Paar seine Karten an der Pinwand anpinnen (links unter einander die roten, rechts die blauen) und kurz vorstellen. Bitte kommen Sie zu zweit nach vorn und stellen Sie uns Ihre Karten kurz vor, indem Sie sie anpinnen Kommentieren Sie, wenn Sie merken, dass andere Teilnehmende zustimmend nicken ( Aha, diesen Stressor scheinen andere ebenfalls zu kennen ). Wozu war es wichtig, dass Sie sich austauschen über das, was Sie stresst, und über das, was Ihnen gut tut? Sammeln Sie Antworten. Genau: Das ist der erste Schritt zur Stressbewältigung! Also die bewusste Wahrnehmung dessen, was uns stresst, und dessen, was uns gut tut denn Stress beginnt und endet im Kopf. Dazu muss man kurz innehalten, achtsam werden. Und man sollte sich immer beide Seiten ansehen: die Stressoren und die Ressourcen. Die Ressourcen sind Ihre Kraftquellen, kann man sagen. So, als hätten Sie einen kleinen Akku in sich, mit einer Anzeige für rosarote und blaue Einheiten. Energie-Verbrauch (rosa) ist der Job eines Akkus. Solange die verbrauchte Energie danach wieder aufgeladen wird (blau), ist alles wunderbar, und der Akku bleibt fit. Stress ist nicht grundsätzlich schädlich! Wir sind für Stress gemacht und laufen dann auf Hochtouren. Das ist prima, solange es kein Dauerstress wird! Arbeit kann auch ein Gesundheitsfaktor sein! 28 Wenn Sie mögen, können Sie kurz auf die Unterscheidung in Eu- Stress und Dis-Stress eingehen (vgl. Online-Trainerleitfaden). Wichtig ist, dass die Teilnehmenden verstehen: Auch Dis-Stress als solches ist nicht gefährlich, solange Pausen erfolgen.

8 Das Verhältnis von Stressoren und Ressourcen muss stimmen, also das Verhältnis von Energie-Verbrauch zu Energie-Aufladung. Solange das stimmt und Sie nach einer Phase der Anspannung eine Phase der Entspannung folgen lassen, ist alles im Lot. So lange brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen um mögliche gesundheitliche Folgen von Stress. So lange tut er uns gut! Aber genau da hakt es bei vielen Meschen. Viele praktizieren die sogenannte Acker-Kurve nach Matyssek. Die sieht so aus: Der Durchschnitsmensch arbeitet ohne Ende durch. Am Anfang stimmt das Verhältnis von Stressoren zu Ressourcen noch. Alles ist im Lot. Dann bekommt er einen neuen Chef, und plötzlich muss alles ein bisschen schneller gehen. Der Mensch verzichtet auf Pausen, weil er meint, sonst schafft er s nicht bis er als Warnschuss einen Tinnitus bekommt. Kurz ruht er sich aus, aber bald geht s weiter. Er spart Zeit ein beim Hobby. Nachts knirscht er mit den Zähnen und bekommt eine Gebiss-Schiene. Immer noch ackert er weiter, will noch ein bestimmtes Projekt zu Ende bringen, hat keine Zeit mehr für Freunde. Macht aber weiter ohne Rücksicht auf Verluste bis er einen Herzinfarkt erleidet und seine Ehe in die Brüche geht. Was diese Entwicklung besonders auszeichnet: Über diese Zeit geht die Erholungsfähigkeit verloren. Der Mensch hier rechts unten bei dem reicht kein Urlaub mehr, um wieder auf die Beine zu kommen. Der Akku lässt sich nicht mehr aufladen, weil er zwischendrin nie mehr richtig aufgeladen wurde. Das nennt man dann Burnout. Wenn Sie mögen, können Sie jetzt kurz etwas über Burnout erzählen (s. S. 12), sollten aber aufpassen, dass die Diskussion nicht ausufert. Sie wollen Burnout verhindern. 29

9 ! grüne Karten! orangene Karten! dicke Stifte! Pinwand! Pins Nach der Pause geht es um die Frage, wie sich die psychische Gesundheit stärken lässt. Steigen Sie in dieses Kapitel ein, indem Sie die Frage stellen (und die Folie zeigen): Warum stärkt Putzen die Psyche? Sammeln Sie einige Antworten, ehe Sie Ihre eigene Antwort geben, die ungefähr so lauten kann: Ja, genau: Man fasst einen Plan und setzt ihn erfolgreich um; man sieht ein Ergebnis; man zeigt sich damit selbst, dass man sich mag und es sich wert ist, in einer sauberen Umgebung zu wohnen; man sorgt gut für sich. Man tut etwas, das die Psyche stärkt. Sie praktizieren viele solcher Verhaltensweisen, mit denen Sie Ihre Psyche stärken. Und es gibt vermutlich auch einige Verhaltensweisen (und übrigens auch Gedanken), mit denen Sie sich (langfristig) schwächen. Tragen Sie bitte in Dreiergruppen Beispiele für beides zusammen: Notieren Sie auf Orange, wie Sie Ihre Psyche schwächen; und auf Grün, wie Sie sie stärken. Wenn Sie die Namenschilder vorher farbig markiert haben, können Sie nun ganz leicht Dreier-Gruppen bilden, indem Sie sagen, dass alle Grünen und alle Gelben etc. je eine Gruppe bilden. Geben Sie hierfür 15 Zeit; wiederholen Sie nach der Hälfte der Zeit, dass auch Gedanken die Psyche stärken oder schwächen können. Lassen Sie dann die Gruppen vortragen. Wunderbar! Wir haben gesehen, es gibt Verhaltensweisen, mit denen Sie Ihre Psyche selbst stärken können. Hier lesen Sie, wie die Regeln für eine starke Psyche lauten ganz einfach. Benutzen Sie beide Hebel! Denken Sie nicht nur an den einen (Stressoren abbauen), sondern auch an den anderen (Ressourcen aufbauen). So leicht geht das Und es ist wieder Zeit für eine kurze Pause (10 Minuten).

10 Am Ende der Veranstaltung möchten Sie natürlich gern wissen, wie Ihre Arbeit bei den Teilnehmenden angekommen ist und was sie mitnehmen aus diesem Tag. Das erfahren Sie in der Feedback-Runde oder im Feedbackbogen. Hierbei sollten Sie zuerst die Fragebögen ausfüllen lassen und danach erst um mündliche Rückmeldungen bitten, da die schriftlichen Ergebnisse sonst von der vorherigen Gruppendiskussion und ihrer Dynamik verfälscht werden könnten. Feedback- Runde und positiver Workshop- Abschluss; dort finden Sie auch die 6 Fragen fürs Kreuzworträtsel Welche Möglichkeiten zur Gestaltung von Rückmelde- Runden es gibt, lesen Sie im Online-Trainerleitfaden unter: Trainerwissen Feedback-Runde und positiver Workshop-Abschluss Geben auch SIE Feedback! Und zwar nicht gegenüber den Teilnehmenden, sondern nach oben sofern die Gruppe einverstanden ist. Klären Sie ab, ob Sie in anonymisierter Form gegenüber der Personalleitung oder der Geschäftsführung berichten dürfen, wo die Leute der Schuh drückt. Das wird zwar vermutlich auch in den Folge-Treffen zur Sprache kommen, aber vielleicht können Sie ja bis dahin schon in einem Gespräch mit der Leitung Verbesserungen der Arbeitsbedingungen erzielen das wäre ein tolles Signal an die Teilnehmenden und würde auch Ihr Image noch weiter verbessern. Bevor Sie der Leitung gegenüber konkrete Klagen erwähnen, sollten Sie aber unbedingt die Teilnehmenden fragen, ob diese hiermit einverstanden sind. Andernfalls bezieht sich Ihr Feedback nach oben lediglich auf die Prozess-Evaluation: Wie viele Leute haben teilgenommen? Wurde das Seminar wie geplant durchgeführt? Falls nein, woran hat s gelegen (ohne persönliche Informationen preiszugeben, die einzelne Teilnehmende betreffen). 96

11 Sinnvolle Ergänzungen zum Seminar do care!-materialien Zur zusätzlichen Nachhaltigkeitssicherung können Sie die Materialien empfehlen, die es auf gibt. Hierzu zählen zum Beispiel kostenlose Angebote wie: der Infobrief (alle 2 Monate per mit Leseproben etc.) ca. 200 Podcasts ( 20 Video-Filme zu Themen wie Wertschätzung etc. etliche Leseproben Daneben gibt es dort auch Bücher, die versandkostenfrei innerhalb Deutschlands bestellt werden können, Online-Kurse für mehr Wertschätzung im Betrieb, 40 ebooks, außerdem elearning-tools und weitere Materialien. Ein Hinweis auf den Coaching-Kurs und die Coaching-Hefte ist natürlich ebenfalls sinnvoll. Erinnerungs- s Sie können auch um die Teilnehmenden immer wieder kurz und unaufdringlich an das Seminar zu erinnern alle 1-2 Wochen s verschicken, genauer: Betreffzeilen. Hier sollte stets nur ein einziger kurzer Satz stehen. Verwenden Sie hierzu zum Beispiel die Sprüche aus der Namenschild-Spruch-Liste. Oder Sie denken sich selbst etwas aus. Die Folge-Treffen Eine wichtige Rolle bei der Verankerung der Seminar-Inhalte kommt den Folge-Treffen zu. Sie haben quasi eine politische Funktion, denn hier wird neben weiteren Inhalten zur Stärkung der Psyche auch thematisiert, welche Aspekte ihrer Arbeitsbedingungen die Beschäftigten gern verändern würden. 97

12 Information für Führungskräfte Führungskräfte gestalten die Arbeitsbedingungen (incl. Organisation, Inhalte, soziale Kontakte) im wesentlichen Maße. Damit sind sie ein entscheidender Faktor, was Wohlbefinden und psychische Gesundheit der Beschäftigten der Beschäftigten angeht. Diesem Umstand trägt das kostenlose elearning-tool Förderung psychischer Gesundheit als Führungsaufgabe Rechnung. Es wurde im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums als INQA-Projekt an der RWTH Aachen entwickelt (Prof. Dr. J. Lang) und lässt sich verlinken bzw. ins Intranet der Betriebe integrieren: Das elearning-programm ist inzwischen auch als App für Tablets erhältlich. Zudem gibt es ein Booklet, das ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden kann und die wichtigsten Inhalte noch einmal in verschriftlichter Form zum Ausdrucken beinhaltet. Hierzu gehört zum Beispiel ein Gesprächsleitfaden zum Umgang mit Mitarbeitenden, an denen die Führungskräfte mögliche Überlastungssignale wahrgenommen hat, ebenso eine Übersicht der inner- und außerbetrieblichen Ansprechpartner in Krisensituationen. Machen Sie das Tool bekannt und tragen Sie so mit dazu bei, dass auch die Führungskräfte des Unternehmens das Thema Psychische Gesundheit aus der Tabuzone herausholen zum Wohle aller Betriebsmitglieder. Informationen für alle und für Multiplikatoren Die Website von PsyGA (Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt) bietet eine Vielzahl hilfreicher Materialien: 98

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