Sexuelle Orientierung

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3 Sexuelle Orientierung

4 Margret Göth Ralph Kohn Sexuelle Orientierung in Psychotherapie und Beratung Mit 19 Abbildungen und 3 Tabellen 2123

5 Margret Göth Mannheim Ralph Kohn Berlin ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. SpringerMedizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Planung: Monika Radecki, Heidelberg Projektmanagement: Sigrid Janke, Heidelberg Lektorat: Barbara Buchter, Freiburg Projektkoordination: Heidemarie Wolter, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik, Berlin Fotonachweis Umschlag: Péter Mács /fotolia.com Herstellung: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

6 V Vorwort:»Alles kein Problem mehr, ich behandle alle gleich! Folglich sollte das oberste Ziel und Ergebnis der Psychotherapie mit schwulen/lesbischen Klienten kein Geringeres sein als das oberste Ziel der Psychotherapie mit heterosexuellen Klienten. Jedoch unterscheidet sich eine erfolgreiche Psychotherapie mit schwulen/lesbischen von der mit heterosexuellen Klienten in dem einen Punkt, dass der gesunde schwule/lesbische Klient offen und aktiv in seiner Weigerung wird, sich der dominanten heterosexuellen Kultur anzupassen. Leider besteht das häufigste Ergebnis von psychotherapeutischen Prozessen immer noch in schweigenden und passiven Schwulen und Lesben, die in Angst, Unwissenheit und Selbsthass leben, aufrechterhalten durch die subtile und manchmal himmelschreiende Ignoranz und Misshandlung durch den Therapeuten. (McHenry u. Johnson 1993, S. 149; Übersetzung durch die Autoren) «Dem ersten Satz des Zitats stimmen heute die meisten Therapeutinnen und Therapeuten zu, häufig mit dem Ausspruch:»Alles kein Problem mehr, ich behandle alle gleich!«. Mit dieser gut gemeinten, auf Gleichheit bedachten Haltung geraten Therapeuten im Blick auf das unterschiedliche Ziel, die Non-Konformität ihrer schwulen, bisexuellen und lesbischen Klientinnen zu stärken, an ihre Grenzen. An diesem Punkt setzt das vorliegende Buch an. Lesben, Schwule, Bisexuelle sind als Minderheitengruppe in einer heteronormativen Mehrheitsgesellschaft sozialisiert und machen andere Erfahrungen von Diskriminierung und Privilegierung als Heterosexuelle. Sie durchlaufen eine spezifische sexuelle Identitätsentwicklung, bei der die Überwindung von Internalisierter Homonegativität die größte Hürde darstellt. Sie sind spezifischem Minderheitenstress und Risikodynamiken ausgesetzt, gegen die sie eigene Ressourcen mobilisieren und Communities schaffen. Geschlechterrollen, Beziehungen und die Sinnfrage sind weitere Herausforderungen. Die Beziehungsgestaltung wird nicht nur vom Geschlecht, sondern auch von der sexuellen Identität beeinflusst. All dies und noch mehr macht auch die Beratung und Psychotherapie mit nicht-heterosexuellen Menschen zu etwas Besonderem. Ziel ist es, Hilfestellung bei der Gratwanderung zwischen Vernachlässigung und Überbetonung, Affirmation und Pathologisierung zu leisten, hin zu einem differentiellen, anstatt gleichmachenden Ansatz und zu einer angemessenen Berücksichtigung sexueller Orientierung und Identität. Wir laden daher ein, bekannte und neue Weisen des Denkens, Fühlens und Handelns im Umgang mit den Dimensionen der Geschlechtlichkeit zu entdecken und den Regenbogenblick zu schärfen. Gerne stellen wir das von uns zusammengetragene vielfältige Wissen zur Verfügung und freuen uns, wenn es eingesetzt und weiterentwickelt wird. Ebenso möchten wir auf den Verband von Lesben und Schwulen in der Psychologie (VLSP e.v.) hinweisen, der für uns eine anregende Plattform des Austausches mit anderen praktisch und forschend arbeitenden Kolleginnen bietet. Über die Website des VLSP e.v. werden aktuelle Informationen und Fachartikel zur Verfügung gestellt wie auch Kontaktmöglichkeiten gegeben.

7 VI Vorwort:»Alles kein Problem mehr, ich behandle alle gleich!«wir danken 55 allen Klientinnen und Klienten für das in uns gesetzte Vertrauen und die Offenheit, sich mit uns auf den Weg zu neuen Erfahrungen gemacht zu haben, 55 allen Kollegen und Kolleginnen, die mit ihren Fragen Auseinandersetzungen angeregt und uns motiviert haben, das Buch zu schreiben, 55 den Kollegen und Kolleginnen von PLUS. Psychologische Lesben- und Schwulenberatung Rhein-Neckar e.v. für die förderlichen Bedingungen für unsere fachliche wie persönliche Entwicklung, 55 unseren Communities, Netzwerken und Seminaren, die wichtige Lernfelder für uns waren und sind, 55 Monika Radecki und Sigrid Janke vom Springer-Verlag für den Anstoß und ihre unterstützende Begleitung bei der Erstellung des Buches, 55 ganz besonders herzlich für die Bereitschaft und den Einsatz unseres Team von Korrekturleserinnen und -lesern, für die konstruktiven fachlichen wie persönlichen Rückmeldungen von Dr. Ulli Biechele, Dr. Ania Conradi, Clemens Frenzel-Göth, Christina Göth und Dr. Gisela Wolf, 55 meiner Frau Carmen und meinem Lebensgefährten Stefano für die Geduld und liebevolle Unterstützung. Margret Göth und Ralph Kohn April 2014

8 VII Inhaltsverzeichnis 1 Gebrauchsanweisung für das Buch Sprache Frauen und Männer Geschlechtlichkeit Vielfalt der Liebes- und Lebensformen Fallvignetten Grundlagen nicht-heterosexueller Entwicklung Grundlegende Begriffe und Definitionen Sexuelle Orientierung und Identität Dimensionen der Geschlechtlichkeit Sexuelle Orientierung und Geschlechterrolle Häufigkeit und Verteilung Vom Begehren zur Identität Heteronormative Mehrheitsgesellschaft und Internalisierte Homonegativität Coming-out und Entwicklungsmodell nicht-heterosexueller Identität Minderheitenstressmodell Intersektionale Betrachtung Resilienz, Ressourcen und Affirmative Therapie Erstgespräch: Bis hierher! und noch weiter? Erwartungen, Hoffnungen und Befürchtungen Wie sag ich s meiner Therapeutin? Was können Therapeuten noch besser machen? Biografische Anamnese nicht-heterosexueller Entwicklung Fragen nach dem Coming-out-Prozess Ressourcenorientierte Erhebung Besonderheiten in verschiedenen Lebensphasen und Funktionsbereichen Die Herkunftsfamilie Frühe (prähomosexuelle) Kindheit Funktionsbereich Schule Die Zeit des ersten Coming-outs Szene, Community und soziale Netzwerke Liebe und Beziehungen Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen Leibliche und soziale Elternschaft Funktionsbereich Arbeitsplatz Intersektionale Faktoren Generationsunterschiede Belastungen durch höheres Lebensalter, Krankheit und Tod Beziehungsgestaltung Therapeut-Klient-Konstellationen Heterosexuelle Therapeutinnen

9 VIII Inhaltsverzeichnis Nicht-heterosexuelle Therapeutin und nicht-heterosexuelle Klientin Nicht-heterosexuelle Therapeutin und heterosexuelle Klientin Phasenspezifische Interaktion Exkurs Gruppenpsychotherapie Affirmative Therapie und Beratung Nicht-Heterosexualität und psychische Störungen Nicht-Heterosexualität und Persönlichkeitsstörungen Bedeutung der sexuellen Orientierung für Auftrag, Störungsmodell und Intervention Konkretisierung anhand von Fallbeispiele Affirmation nicht-heterosexueller Identitätsentwicklung Wunsch nach Veränderung der sexuellen Orientierung Gezielte Bearbeitung der Internalisierten Homonegativität Identifikation der Internalisierten Homonegativität Sonderfall Nicht-Heterosexualität Herausforderung Geschlechterrolle Sexualität, sexuelles Verhalten und HIV Konstruktion gleichgeschlechtlicher Beziehungen Sinnfrage und Generativität Eigene Communities und deren Ausgestaltung Bearbeitung Internalisierter Homonegativität Kognitive Methoden Psychoedukation Verhaltensorientierte Methoden Erlebensorientierte Methoden Besonderheiten der Paarberatung Umgang mit fehlenden Rollenmodellen Umgang mit dem Coming-out Umgang mit Internalisierter Homonegativität Die Verdopplung der Geschlechterrolle Umgang mit Unterschieden Umgang mit HIV Auswirkungen homosexuellenfeindlicher und sexualisierter Gewalt Gewalt innerhalb von Beziehungen Die Suche nach dem gemeinsamen Dritten Coming-out in einem heterosexuellen Paar Literatur Stichwortverzeichnis

10 IX Die Autoren zz Margret Göth Dipl.-Psych. Margret Göth, geb. Reipen, Psychologische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendtherapeutin, Psychodrama-Therapeutin, Beraterin und Mitglied der Geschäftsführung von PLUS. Psychologische Lesben- und Schwulenberatung Rhein-Neckar e.v., Mitglied im Verband von Lesben und Schwulen in der Psychologie e.v. (VLSP). zz Ralph Kohn Dipl.-Psych. Ralph Kohn, Psychologischer Psychotherapeut in ambulanter Praxis in Berlin tätig Projektleiter von PLUS. Psychologische Lesben- und Schwulenberatung Rhein-Neckar e. V., Mitglied im Verband von Lesben und Schwulen in der Psychologie e. V. (VLSP). Beide halten u. a. Aufklärungsworkshops in Schulklassen sowie Fortbildungen für Psychotherapeutinnen, Ärzte und weitere soziale Berufsgruppen.

11 1 1 Gebrauchsanweisung für das Buch 1.1 Sprache Frauen und Männer Geschlechtlichkeit Vielfalt der Liebes- und Lebensformen Fallvignetten 3 M. Göth, R. Kohn, Sexuelle Orientierung, DOI / _1, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014

12 2 Kapitel 1 Gebrauchsanweisung für das Buch Sprache Um einerseits weder Frauen noch Männer durch ein generisches Maskulinum oder ein generisches Femininum unsichtbar zu machen und andererseits lesbar zu bleiben, werden im Text beide Formen in einem ungeplanten Wechsel verwendet. Männer sind also im generischen Femininum ebenso wie Frauen im generischen Maskulinum gleichermaßen gemeint. Wenn spezifisch nur Frauen oder nur Männer gemeint sind, ergibt sich dies aus dem Zusammenhang. 1.2 Frauen und Männer Von außen oder auch aus heterozentrischer Perspektive betrachtet, können Schwule, Lesben und in vielen Punkten auch Bisexuelle als Nicht- Heterosexuelle zusammengefasst werden. Insbesondere in der Auseinandersetzung mit der heteronormativen Mehrheitsgesellschaft gibt es viele Gemeinsamkeiten von homo- und bisexuellen Frauen und Männern. Dennoch darf auch nicht die Heterogenität der verschiedenen Gruppen und erst recht der individuellen Menschen, die durch vielfältige weitere Merkmale und Identitäten geprägt sind, übersehen werden. Die Unterschiede machen sich dabei außer in Merkmalen wie Alter, kulturelle Herkunft, körperlichen Merkmalen auch an den Geschlechtergrenzen sowie an den unterschiedlichen Selbstdefinitionen aufgrund der nicht-heterosexuellen Orientierung fest. Wir streben daher einen möglichst differenzierten Einsatz der Begriffe Schwule, Lesben, bisexuelle Frauen bzw. Männer, Homosexuelle und Nicht- Heterosexuelle an. Bisexuelle, Lesben und Schwule sind dabei Männer und Frauen, die sich klar als lesbisch, bisexuell oder schwul identifizieren. Den Begriff Nicht-Heterosexuelle verwenden wir, um auch jene Männer und Frauen einzuschließen, die gleichgeschlechtlich empfinden, sich aber nicht schwul, lesbisch oder bisexuell definieren und insbesondere dann, wenn die Unterscheidung von heterosexuell und nicht-heterosexuell betont werden soll. Homosexuelle ist als Begriff eher unscharf, da damit nicht nur Lesben und Schwule gemeint sind und gleichzeitig unklar bleibt, wie Bisexuelle und andere Nicht-Heterosexuelle mit dem Begriff einoder ausgeschlossen werden. Dennoch wurde und wird Homosexualität in vielen Studien als Kategorie benutzt, wobei sich die Kriterien für diese Zuordnung über die Studien hinweg sehr unterscheiden. In Studien, die eher HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) als Betrachtungsgegenstand haben, wird meistens der Begriff MSM, Männer, die Sex mit Männern haben, gewählt. Viele Themen können geschlechterübergreifend behandelt werden. Bei manchen Aspekten, bspw. Communities oder Sexualität, macht es dagegen Sinn, Frauen und Männer getrennt zu betrachten. Wir sprechen daher teilweise von Lesben und Schwulen gemeinsam, manchmal von Lesben, Schwulen und Bisexuellen oder auch nur von schwulen und bisexuellen Männern bzw. lesbischen und bisexuellen Frauen. 1.3 Geschlechtlichkeit Nicht-Heteronormativität bezogen auf Geschlechtlichkeit ist wesentlich mehr als nur Homo- und Bisexualität. Aufgrund unserer Erfahrungen und um den Rahmen des Buches nicht zu sprengen, begrenzen wir uns in Bezug auf die Psychotherapie und Beratung aber auf Fragen der sexuellen Orientierung und Identität. Sexuelle Identität verstehen wir in Abgrenzung zum Begriff der Geschlechtsidentität als eine auf einer nicht-heterosexuellen Orientierung basierende Entwicklung einer lesbischen, schwulen oder bisexuellen Identität. Fragen rund um die Themen geschlechtlicher Selbstbestimmung, von Transsexualität und Transgender wie auch Intersexualität, können wir in diesem Rahmen nicht angemessen behandeln und überlassen diese daher anderen Autorinnen. Zur begrifflichen Abgrenzung gehen wir auf alle Dimensionen von Geschlechtlichkeit ein, welche zwangsläufig durch die Beschäftigung mit Homo- und Bisexualität tangiert werden. Zudem können so Stereotype und Diskriminierungen sowie spezifische Inhalte im Rahmen der Auseinandersetzung einer nicht-heterosexuellen Entwicklung in deren Hintergründen nachvollziehbar gemacht werden.

13 1.5 Fallvignetten Vielfalt der Liebes- und Lebensformen Sowohl die nach wie vor bestehenden Diskriminierungserfahrungen als auch die bereits oben beschriebene Vielfalt der Erfahrungen, Identitäten und Selbstbezeichnungen erschweren ein einfaches Zusammenfassen und auch einen unkomplizierten Zugang von Forscherinnen zu Menschen nichtheterosexueller Lebensweisen. Für die meisten Studien können daher keine Aussagen über ihre Repräsentativität gemacht werden. Viele Studien beschränken sich bei der Stichprobenerhebung auf Menschen mit einer bestimmten Selbstbeschreibung, oft schwul und lesbisch, leider selten bisexuell. Manchmal wird aber auch nach bestimmten Verhaltensweisen in einem bestimmten Zeitraum gefragt, z. B. Geschlecht der Sexualpartner im letzten Jahr, und anhand dieses Kriteriums eine Kategorisierung vorgenommen. Beim Rückgriff auf Studien verwenden wir daher immer die Bezeichnungen, die die Autorinnen angegeben haben, und bitten unsere Leserinnen und Leser, die eingeschränkte Repräsentativität der Ergebnisse immer wieder mit zu bedenken. wir nicht die gesamte Vielfalt nicht-heterosexueller Ausdrucks- und Lebensformen abbilden. Wir bitten daher unsere Leserinnen und Leser, die Beispiele als Veranschaulichung verschiedener Sachverhalte zu sehen und nicht als Prototypen. 1.5 Fallvignetten Um möglichst praxisnah unsere Erfahrungen aus der Arbeit mit Klientinnen wie aus dem Austausch mit Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben, nutzen wir immer wieder Dialogbeispiele und Fallvignetten. Um die Anonymität unserer Klienten zu wahren, handelt es sich dabei um konstruierte Beispiele, die sich aus verschiedenen Einzelfällen speisen und von uns lebensnah ausgestaltet wurden. Die Rückführung eines Beispiels auf eine konkrete reale Person ist somit nicht zulässig. Gleichzeitig sind Ähnlichkeiten mit anderen realen Personen und Fällen gerade aufgrund der Praxisnähe nicht auszuschließen und vielleicht sogar wahrscheinlich. Bei aller Anschaulichkeit und Praxisnähe ist uns bewusst, dass wir mit den Fallvignetten und Beispielen Gefahr laufen, neue Stereotype zu schaffen. Wir haben uns daher bemüht, vielfältige Themen und Aspekte aufzugreifen, dennoch können

14 5 2 Grundlagen nichtheterosexueller Entwicklung 2.1 Grundlegende Begriffe und Definitionen Sexuelle Orientierung und Identität Dimensionen der Geschlechtlichkeit Sexuelle Orientierung und Geschlechterrolle Häufigkeit und Verteilung Vom Begehren zur Identität Heteronormative Mehrheitsgesellschaft und Internalisierte Homonegativität Coming-out und Entwicklungsmodell nicht-heterosexueller Identität Minderheitenstressmodell Intersektionale Betrachtung Resilienz, Ressourcen und Affirmative Therapie 32 M. Göth, R. Kohn, Sexuelle Orientierung, DOI / _2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014

15 6 Kapitel 2 Grundlagen nicht-heterosexueller Entwicklung 2 Die folgende Auswahl von Begriffen, Konzepten und Modellen bildet die theoretische Grundlage, die zum Verständnis unabdingbar ist und auf die in den folgenden Kapiteln immer wieder zurückgegriffen wird. Das Kapitel unterteilt sich in drei Teile. Im ersten Teil werden grundlegende Begriffe und Konzeptionen zur sexuellen Orientierung und Identität eingeführt, ergänzt um Angaben zu deren Häufigkeit und Verteilung sowie die Einbettung von sexueller Orientierung und Geschlechterrolle in ein Gesamtkonzept der Dimensionen der Geschlechtlichkeit. Der zweite Teil widmet sich den Entwicklungsprozessen lesbischer, schwuler und bisexueller Identität. Zentral sind dabei neben den Modellen zur Identitätsentwicklung selbst auch Aspekte, die diese beeinflussen, wie Minderheitenstress, intersektionale Prozesse von Privilegierung und Diskriminierung und Internalisierte Homonegativität. Der dritte Teil beleuchtet spezielle Ressourcen und Resilienzen, welche von großer Bedeutung für die Affirmative Therapie mit nichtheterosexuellen Klientinnen sind. Die Auswahl der theoretischen Modelle und empirischen Studienergebnisse beschränkt sich auf das für dieses Buch und die Praxis relevante Maß und gibt Anregungen zu weiterführender Literatur. 2.1 Grundlegende Begriffe und Definitionen Sexuelle Orientierung und Identität Sexuelles Verhalten, sexuelle Orientierung und sexuelle Identität stellen unterschiedliche und unterscheidbare Aspekte menschlicher Sexualität und Geschlechtlichkeit dar und können somit divergieren. Dies sorgt häufig für Verwirrung, obgleich die lebensweltlichen Beispiele häufig und vielfältig sind. Zunächst können sexuelles Verhalten und sexuelle Orientierung unterschieden werden. Viele Menschen machen in ihrem Leben irgendwann einmal sexuelle Erfahrungen mit dem Geschlecht, das sie ihrer sexuellen Orientierung nach nicht bevorzugen, ohne dass sich diese dadurch ändert. Menschen sind auch dann hetero-, homo- oder bisexuell, wenn sie nicht sexuell aktiv sind. Etwas schwieriger ist die Unterscheidung von sexueller Orientierung und Identität. Sexuelle Orientierung Sexuelle Orientierung meint die Ausrichtung der sexuellen und emotionalen Bedürfnisse eines Menschen auf andere Menschen des gleichen oder des anderen Geschlechts oder auf beide Geschlechter. Dabei werden die gegengeschlechtliche Orientierung als heterosexuell, die gleichgeschlechtliche als homosexuell und die auf beide Geschlechter bezogene Orientierung als bisexuell bezeichnet. Sexuelle Identität Sexuelle Identität bezeichnet die Identität, die ein Mensch ausgehend von seiner sexuellen Orientierung entwickelt. Diese Entwicklung wird von der individuellen gesellschaftlichen und kulturellen Situation, in der er sich befindet und lebt, und intersektional durch weitere Aspekte seiner Identität beeinflusst. Die sexuelle Identität ist somit der umfassendere Begriff und bezieht über die Geschlechtspartnerorientierung (Begriff zitiert nach Rauchfleisch et al. 2002, S. 36; Fiedler 2004, S. 61) hinaus die Aspekte mit ein, die sich aus dem Auftreten und Leben als hetero-, homo- oder bisexuell empfindender Mensch entwickeln. Hier geht es auch um die Selbstbezeichnungen, die Menschen für sich entwickeln und annehmen, wie schwul, lesbisch, bi, aber auch frauenliebend, gay oder queer, um nur einige zu nennen. Diese Bezeichnungen verweisen auf Selbstdefinitionen, welche Konstruktionen sind, die in einen spezifischen gesellschaftlichen Kontext eingebunden und entsprechend veränderlich sind. So ist zwar gleichgeschlechtliches Begehren und sexuelles Verhalten in verschiedenen Texten für vergangene Epochen nachweisbar, schwule und lesbische Identitäten waren aber vor der Schaffung der Kategorien hetero-, homo- und bisexuell nicht möglich. Ebenso kommt gleichgeschlechtliches Begehren und homosexuelles Verhalten in allen Kulturen und Gesellschaften unserer Zeit vor, ist jedoch jeweils auf spezifische Weise soziokulturell

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