Statistisches Jahrbuch

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1 Statistisches Jahrbuch Teil I - Abt. Geoinformation und Statistik Kommunale Statistikstelle

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3 Impressum Herausgeber: Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Kommunale Statistikstelle Postanschrift: Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Kommunale Statistikstelle Schwanseestraße Weimar Statistischer Auskunftsdienst: ( ) Redaktionsschluss: 06. November 2009 Druck und Verarbeitung: Umdruckstelle der Stadtverwaltung Weimar Gebühr: Buch 25,- EUR (zuzüglich Versandkosten) CD 15,- EUR Kartenveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, (Quelle: Umweltpässe der Thüringer Landkreise und kreisfreien Städte; Die Datengrundlage für den Hintergrund der Karte Statistischen Bezirke der Stadt Weimar bilden Geobasisdaten der Thüringer Kataster- und Vermessungsverwaltung. Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung der Abteilung Geoinformation und Statistik, Sachgebiet Statistik diese Veröffentlichung oder Teile daraus für gewerbliche Zwecke zu vervielfältigen oder in elektronische Systeme einzuspeichern. Die Vervielfältigung dieser Veröffentlichung oder von Teilen daraus ist für nicht gewerbliche Zwecke mit Angabe der Quelle gestattet.

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5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Allgemeine Vorbemerkungen, Abkürzungen, Zeichenerklärung 1 01 Stadtgeografie Chronik der Stadt Weimar 3 Geschichtliches und Statistisches aus den Weimarer Ortschaften und Statistischen Bezirken 6 Stadtoberhäupter 17 Stadtgeografie (1) 18 Stadtgeografie (2) 19 K - Eingemeindungen in die Stadt Weimar 20 Straßen- und Wegenetz in der Stadt Weimar 21 Verkehrszählung in der Stadt Weimar seit G - Stellplätze auf ausgewählten Parkplätzen, Parkhäusern und Tiefgaragen sowie die Entwicklung des ruhenden Verkehrs auf städtischen Parkplätzen 23 K - Hauptverkehrsverbindungen in der Stadt Weimar 24 K - Touristische Radwege in der Stadt Weimar 25 K - Die ImPuls-Region Erfurt-Weimar-Jena 26 K - Übersicht der Regionalbuslinien 27 Haltestellen und Linienstrecken des Öffentlichen Personennahverkehrs Sömmerda in der Stadt Weimar 28 K - Netzplan der Stadt Weimar 29 Buslinien und Streckenlänge des Nahverkehrs der Stadt Weimar (Stand Dezember 2008) 30 Die Partnerstädte Blois, Hämeenlinna, Siena und Trier 31 K - Satellitenbild Kreisfreie Stadt Weimar 34 K - Hydrogeologische Einheiten (Lithofazieseinheiten) Kreisfreie Stadt Weimar 35 G - Wetterdaten Stadt Weimar K - Gebietsniederschlag (berechnet nach GEOFEM) Landkreis Weimarer Land 37 K - Übersichtskarte Thüringen 38 K - Kreisfreie Stadt Weimar und Landkreis Weimarer Land 39 K - Statistische Bezirke der Stad Weimar Städte- und Kreisvergleich Bevölkerung und Fläche am nach Kreisen 41 K - Die Gemeinden des Kreises Weimarer Land und kreisfreie Stadt Weimar nach Gemeindegrößenklassen 42 K - Bevölkerungsentwicklung Gemeinden des Kreises Weimarer Land und kreisfreie Stadt Weimar Jahr 2007 gegenüber K - Bevölkerungsdichte der Gemeinden des Kreises Weimarer Land und kreisfreie Stadt Weimar 44 G - Entwicklung der erwerbsfähigen Bevölkerung in den Kreisfreien Städten Thüringens seit G - Bevölkerungsentwicklung Thüringer Kreisfreier Städte seit Bevölkerungsentwicklung der Kreisfreien Städte in Thüringen seit Räumliche und natürliche Bevölkerungsveränderungen der Kreisfreien Städte in Thüringen seit Städtevergleich in Ostdeutschland in Orten über Einwohner 51 G - Städtevergleich in Ostdeutschland in Orten über Einwohner 52 G - Vergleich Wohnflächen der Kreisfreien Städte Thüringens im Jahre G - Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 2008 nach Monaten 55 G - Entwicklung der Arbeitslosenquoten (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) in Thüringen, den Kreisfreien Städten Thüringens und dem Landkreis Weimarer Land 2008 nach Monaten 56 G - Betriebsgründungen und Betriebsaufgaben je Einwohner seit G - Insolvenzverfahren in den Kreisfreien Städten Thüringens seit G - Entwicklung der Hebesätze in den Kreisfreien Städten und Weimarer Land 59 K - Hebesätze Grundsteuer A der Gemeinden Weimarer Land und kreisfreie Stadt Weimar Stand K - Hebesätze Grundsteuer B der Gemeinden Weimarer Land und kreisfreie Stadt Weimar Stand K - Hebesätze Gewerbesteuer der Gemeinden Weimarer Land und kreisfreie Stadt Weimar Stand K - Schuldenstand der Gemeinden Weimarer Land und kreisfreie Stadt Weimar Stand K - Reisegebiete in Thüringen 66 G - Übernachtungen in Beherbergungsstätten und auf Campingplätzen im Oktober 2007 nach Reisegebieten 67 Veränderung der Anzahl der Gäste und Übernachtungen im Oktober 2007 gegenüber Oktober 2006 nach Reisegebieten(einschl.Camping) 67 Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen in Thüringen und ausgewählten Kreisen 2006 bis Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen in Thüringen und ausgewählten Kreisen 2008 nach Monaten 69 Wahlergebnisse ausgewählter Städte der Bundestagswahl Erläuterungen zur Gemeinde und Gemeindegebiet nach Thüringer Landesrecht 71 Gebietsänderungen Stadt Weimar, Weimarer Land seit Bevölkerung und Fläche der Gemeinden des Landkreises Weimarer Land am

6 Inhaltsverzeichnis 03 Wahlen Erläuterung zu Wahlen 75 G - Wahlbeteiligung in der Stadt Weimar seit Stimmverteilung bei den Europawahlen seit 1994 in der Stadt Weimar 78 Europawahl 2009 Stadt Weimar Parteien mit den meisten Stimmen nach Stimmbezirken 79 Statistisches über die Europäische Union 80 Disaggregated Population by 1 km² grid - Population Europäischer Städte 81 K - Veränderung der Bundestagswahlkreise Jahr 2002 (194) bzw (195) 82 K - Bundestagswahlkreis 193 Stand Vergleich der Bundestagswahlergebnisse ausgewählter Parteien Stadt Weimar von 1990 bis Vergleich der Landtagswahlergebnisse ausgewählter Parteien Stadt Weimar (Wahlkreis 32) von 1990 bis Ergebnisse Oberbürgermeisterwahl seit K - Wahlbeteiligung Oberbürgermeisterwahl 2006 nach Stimmbezirken 87 K - Wahlbeteiligung Stadtratswahl 2009 nach Stimmbezirken 88 K - Stadtratswahl 2009 Stadt Weimar Parteien mit den meisten Stimmen nach Stimmbezirken 89 G - Ergebnisse Stadtratswahlen seit Ergebnisse Wahl der Ortsteilbürgermeister Bevölkerung Erläuterungen zum Abschnitt Bevölkerung 92 K - Einwohnerzahl und Bevölkerungsdichte Kreisfreie Stadt Weimar 95 Entwicklung der Bevölkerung der Stadt Weimar ab Bevölkerungsentwicklung nach ausgewählten Jahren und Altersgruppen in der Stadt Weimar 97 G - Bevölkerung nach ausgewählten Altersgruppen der Stadt Weimar G - Anteil der Haushalte nach Größe an der Zahl aller Haushalte Stadt Weimar Bevölkerung nach Statistischen Bezirken (Wohnberechtigte Bevölkerung) 100 Bevölkerung der Stadt Weimar 2008 nach Statistischen Bezirken und Altersgruppen (Wohnberechtigte Bevölkerung) 101 Bevölkerung der Stadt Weimar 2008 gegenüber 2001 nach statistischen Bezirken und Altersgruppen 102 Bevölkerung der Stadt Weimar 2008 nach Geburtsjahrgängen und Alter 103 G - Bevölkerungsbaum der Stadt Weimar zum Entwicklung der Geburten und Sterbefälle Stadt Weimar seit G - Entwicklung der Geburten- und Sterberate der Stadt Weimar seit Entwicklung der Eheschließungen und Ehescheidungen in der Stadt Weimar seit G - Entwicklung der Eheschließungen und Ehescheidungen in der Stadt Weimar seit G - Wanderungsstatistik der Stadt Weimar seit Zuzüge Stadt Weimar aus den Bundesländern und Ausland sowie Kreiswanderung innerhalb Thüringens seit Fortzüge aus den Bundesländern und Ausland sowie Kreiswanderung innerhalb Thüringens seit G - Wanderungssaldo Stadt Weimar aus den Bundesländern und Ausland sowie Kreiswanderungen innerhalb Thüringens seit Ausländer der Stadt Weimar nach ausgewählten Jahren seit G - Ausländer der Stadt Weimar 2008 nach Staatengruppen und Geschlecht 115 G - Kirchliches Gemeinwesen der Stadt Weimar seit Arbeitsmarkt, Beschäftigte und Pendler Erläuterungen Arbeitsmarkt, Beschäftigte und Pendler 117 Gliederung der Wirtschaftsbereiche für Veröffentlichungszwecke innerhalb der Beschäftigtenstatistik 120 Erwerbstätige und Arbeitnehmer der Stadt Weimar seit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in der Stadt Weimar am G - Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort der Stadt Weimar nach ausgewählten Altersgruppen am G - Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in der Stadt Weimar nach Wirtschaftsabschnitten G - Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Stadt Weimar am 30.6.nach Lage des Wohn- bzw. Arbeitsortes der Beschäftigten sowie Ein- und Auspendlern 124 Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit 2005 am Wohnort Weimar mit anderen Arbeitsort am Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit 2005 am Arbeitsort Weimar mit anderen Wohnort am Entwicklung des Pendlersaldo der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit 2005 am Wohnort Weimar mit anderen Arbeitsort am Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort Weimar seit 2005 nach Strukturmerkmalen 128 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Wohnort Weimar am nach Strukturmerkmalen 129

7 Inhaltsverzeichnis Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Weimar mit anderen Arbeitsort am nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen 130 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsortort Weimar mit anderen Wohnort nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen 131 Sozialversicherungspflichtige der Stadt Weimar am Wohnort nach Statistischen Bezirken K - Beschäftige (Einpendler) nach Pendlergebieten aus Thüringer Kreisen in die Stadt Weimar K - Beschäftigte (Auspendler) nach Pendlergebieten aus der Stadt Weimar in Thüringer Kreisen G - Personal des Öffentlichen Dienstes am in der Stadt Weimar 135 G - Personal der Stadtverwaltung Weimar nach Altersgruppen (Stand ) 136 Arbeitslosenzahlen der Stadt Weimar 2008 nach Monaten 137 Arbeitslose und Arbeitslosenquote der Stadt Weimar seit 2001 (Jahresdurchschnitt) 138 Arbeitslose der Stadt Weimar im Jahr 2008 nach Rechtskreisen 139 G - Entwicklung der Arbeitslosenquoten nach Geschlecht und ausgewählter Altersgruppe in der Stadt Weimar seit Arbeitslose der Stadt Weimar nach ausgewählten Statistischen Bezirken Gesamtwirtschaft, Produzierendes Gewerbe, Baugewerbe Erläuterungen zum Abschnitt Gesamtwirtschaft, Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe 142 G - Entwicklung Gewerbean- und abmeldungen seit Gewerbeanzeigen nach dem Grund der Meldung seit Gewerbean- und abmeldungen nach dem Grund der Meldung seit Gewerbeanmeldungen / Neuerrichtungen nach Wirtschaftsabschnitten Gewerbeabmeldungen / Aufgaben nach Wirtschaftsabschnitten Gewerbeanzeigen: Neuerrichtungen und Aufgaben nach Rechtsform / Niederlassungsarten seit Geschlecht der Einzelunternehmer nach dem Grund der Meldung seit G - Insolvenzverfahren in der Stadt Weimar seit Insolvenzverfahren der Unternehmen und der übrigen Schuldner G - Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe seit Bauhauptgewerbe seit G - Auftragseingang u. Auftragsbestand Bauhauptgewerbe, Entwicklung Umsatz Wohnungsbau seit G - Entwicklung Umsatz Straßenbau, Entwicklung Umsatz im Hoch- und Tiefbau seit G - Ausbaugewerbe seit Totalerhebung Bauhauptgewerbe und Jahreserhebung Ausbaugewerbe am 30. Juni 160 G - Anzahl der Mitgliedsbetriebe der Industrie- und Handelskammer am G - Anzahl der Handwerksbetriebe in der Stadt Weimar am G - Handwerksähnliches Gewerbe nach Branchen 2008 / Auszubildende in Handwerksberufen 163 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung-Entwicklung Bruttoinlandsprodukt seit Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung-Entwicklung Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätiger seit G - Bruttoinlandsprodukt 2000 bis 2005 nach Kreisen 166 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung-primäres Einkommen seit Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung-primäres Einkommen je Einwohner seit K - Verfügbares Einkommen in Thüringen nach Kreisen Öffentliche Finanzen, Preise, Gebühren und Tarife Erläuterungen Öffentliche Finanzen, Preise, Gebühren und Tarife 170 Steuerpflichtige und Steuerbarer Umsatz seit 2003 in der Stadt Weimar 172 G - Entwicklung der Steuerpflichtigen und des Steuerbaren Umsatzes in der Stadt Weimar seit G - Anteil des Steuerbaren Umsatzes nach Wirtschaftsbereichen am gesamten Steuerbaren Umsatz der Unternehmen in der Stadt Weimar (Stand 2007) 174 G - Anteil des Steuerbaren Umsatzes nach Wirtschaftsbereichen am gesamten Steuerbaren Umsatz der Unternehmen in der Stadt Weimar (Stand 2005 und Stand 2006) 175 Entwicklung des Verbraucherpreisindex in Thüringen 2008 nach Monaten (Basisjahr 2005) 176 Kaufwerte für Bauland - baureifes Land im Jahr 2008 nach Kreisen 177 Kaufwerte für Bauland - Flächen Kaufwerte je m² Jahr Fahrpreise im Verbundtarif Mittelthüringen seit dem K - Tarifzonenplan Verbundtarif Mittelthüringen 180 Tarife Kombi-Bad Weimar (1) 181 Tarife Kombi-Bad Weimar (2) 182 WeimarStrom für Privatkunden ( ) 183 Preisblatt WeimarGas für Privatkunden ( ) 184 Preise und Gebühren für die Wasserver- und Entsorgung Stadt Weimar 185 Entwicklung der Müllgebühren (Jährlicher Gesamtbetrag) in der Stadt Weimar Bauen und Wohnen Erläuterungen zum Abschnitt Bauen und Wohnen 187 Entwicklung des Wohnungsbestand

8 Inhaltsverzeichnis Entwicklung des Wohnungsbestand seit G - Wohnungsbestand in Weimar seit Fertiggestellte Wohnungen und Abbrüche von Wohngebäuden Fertiggestellte Wohnungen und Abbrüche von Wohngebäuden seit Baugenehmigungen gesamt seit Genehmigte Wohn- und Nichtwohngebäude 194 Baufertigstellungen gesamt seit Fertiggestellte Wohn- und Nichtwohngebäude Reiseverkehr Erläuterungen zum Abschnitt Reiseverkehr 196 Übernachtungen in den Beherbergungsstätten der Stadt Weimar 2008 nach Monaten 197 Übernachtungsmöglichkeiten und deren Auslastung in der Stadt Weimar 2008 nach Monaten 198 Übernachtungen in den Beherbergungsstätten der Stadt Weimar seit G - Übernachtungsmöglichkeiten und deren Auslastung in der Stadt Weimar seit G - Entwicklung der Ankünfte nach Monaten 1998 bis G - Entwicklung der Übernachtungen nach Monaten 1998 bis Bildung Erläuterungen zum Abschnitt Bildung 203 Kindertagesstätten in der Stadt Weimar (Stand Mai 2009) 208 Entwicklung der Schülerzahlen in den einzelnen Schulen der Stadt Weimar 209 Schulen, Berufsschulen und nicht staatliche Schulen Stadt Weimar ab Schuljahr 1999/ Klassen und Schüler an staatlichen allgemein bildenden Schulen insgesamt nach Schularten ab Schuljahr 1999/ Schüler der staatlichen allgemein bildenden Schulen nach Klassenstufen 212 G - Klassen und Schüler der staatlichen Förderschulen nach Behinderungsart 213 G - Absolventen/Abgänge aus staatlichen Schulen nach Abschlussart 214 Klassen und Schüler an staatlichen Berufsbildenden Schulen 215 Studierende und Studienanfänger an Weimarer Hochschulen nach Hochschularten und Hochschulen 216 Hochschulpersonal nach Art des Beschäftigungsverhältnisses, Hochschularten und Hochschulen am G - Studenten der Weimarer Hochschulen seit Wintersemester 1994/ G - Personal an den Weimarer Hochschulen seit Studierende nach dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung 218 Studierende nach Fach- und Hochschulsemestern 219 Bestandene Abschlussprüfungen im Prüfungsjahr nach Fachsemestern 220 G - Studenten der Bauhaus-Universität nach Fakultät und Studiengang seit Wintersemester 2003/ Studenten der Hochschule für Musik "Franz Liszt" 2008/2009 nach Fakultät und Studiengang Wintersemester Kultur und Sport Erläuterung und Information zum Abschnitt Kultur und Sport 223 Volkshochschule nach Fachbereichen (1) 224 G - Volkshochschule nach Fachbereichen (2) 225 G - Altersgliederung von Belegungen in Kursen nach Programmbereichen 2008, Belegung der Kurse nach Geschlechtern Gesamtübersicht Kultur 227 Bestandsstruktur der Stadtbücherei Weimar seit Entleihungen der Stadtbücherei Weimar seit G - Entleihungen/ Zusammensetzung des Bestandes der Stadtbücherei Weimar 230 G - Aktive Nutzer nach Altersgruppen im Jahr Nutzung der Bibliothek nach Alter im Jahr Besucher der Museen der Klassik Stiftung Weimar seit 2002 mit Entwicklung zum Vorjahr 232 G - Besucher der Museen der Stadt Weimar seit 2002 mit Entwicklung zum Vorjahr 233 Besucher der Museen der Klassik Stiftung Weimar 2008 nach Monaten 234 Besucher ausgewählter Museen der Stadt Weimar 2008 nach Monaten 235 Aufführungen und Besucher des Deutschen Nationaltheaters 2008 nach Monaten 235 Besucherstatistik der Gedenkstätte Buchenwald 2008 nach Monaten 236 G - Veranstaltungen und Besucher im congress centrum neue weimarhalle im Jahr G - Veranstaltungen und Besucher im congress centrum neue weimarhalle 2000 bis Stadtführungen und Übernachtungen (organisiert durch die weimar gmbh) im Jahr Sportangebot in der Stadt Weimar (Stand 2008) 239 Besucher der Schwimmhalle und Freibades Weimar seit Straßenverkehr und Öffentlicher Personennahverkehr Erläuterungen zum Abschnitt Straßenverkehr und Öffentlichen Personennahverkehr 241 Statistik der Personenbeförderung im Straßenverkehr seit Polizeilich erfasste Straßenverkehrsunfälle seit

9 Inhaltsverzeichnis Führerscheinangelegenheiten der Stadt Weimar seit Kfz-Bestand nach Statistischen Bezirken seit Kfz-Bestand nach Statistischen Bezirken und Schadstoffgruppen im Jahre Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach Fahrzeugarten seit Entwicklung des PKW Bestandes nach ausgewählten Zulassungsdaten seit Brandschutz und Hilfeleistung Brandschutzstatistik der Stadt Weimar seit Statistik über Hilfeleistungen der Feuerwehr der Stadt Weimar seit Brandeinsätze 2008 nach Monaten 249 Hilfeleistungen 2008 nach Monaten Umwelt Erläuterungen zum Abschnitt Umwelt 251 Immissionswerte der Stadt Weimar seit Immissionswerte der Stadt Weimar im Jahr Leistungen der Stadtwirtschaft Weimar GmbH seit Leistungen der Stadtwirtschaft Weimar GmbH 2008 nach Monaten 255 G - Abfallbilanz Stadt Weimar 256 G - Entwicklung der Abfallmengen für Glas, Leichtverpackungen und Papier je EW/Jahr (Duales System) 257 Öffentliche Ver- und Entsorgung Gesundheitswesen, Öffentliche Sozialleistungen Erläuterungen zum Abschnitt Gesundheitswesen, Öffentliche Sozialleistungen 259 Ärzte nach Fachbereichen seit Hauptberuflich tätige voll- und teilzeitbeschäftigte Ärzte und Zahnärzte 1995 bis 2008 in den Kreisfreien Städten von Thüringen 263 Statistik des Sophien- und Hufelandklinikums seit G - Aus Krankenhäusern entlassene vollstationäre Patienten mit Wohnsitz in Weimar nach den 10 häufigsten Diagnosen seit G - Sterbefälle seit 2000 nach den häufigsten Todesursachen in der Stadt Weimar 266 G - Bestattungen seit Empfänger Sozialleistungen seit Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach Hilfearten 269 Wohngeld in der Stadt Weimar seit 2005 (1) 270 Wohngeld in der Stadt Weimar seit 2005 (2) 271 Grundsicherung für Arbeitssuchende nach SGB II in der Stadt Weimar seit Schwerbehinderte in der Stadt Weimar seit G - Schwerbehinderte nach Altersgruppen in der Stadt Weimar 2007 G - Schwerbehinderte nach Grad der Behinderung seit Kapazität und Belegung der Altenheime in Weimar (Stand ) 275 G u. K - Übersicht Altenheime in Weimar 276 G - Empfänger von Asylbewerberleistungen der Stadt Weimar seit Stichwortverzeichnis K = Karte G = Grafik

10 Allgemeine Vorbemerkungen, Abkürzungen, Zeichenerklärungen Methodik und Begriffserklärung Methodische Hinweise und Erläuterungen der in der Tabelle vorkommenden Begriffe sind in den Vorbemerkungen des jeweiligen Kapitels enthalten. Statistische Geheimhaltung und Datenschutz Nach den Bestimmungen des Datenschutzes und der Geheimhaltung werden Einzelangaben über persönliche und sachliche Verhältnisse nicht bekanntgegeben. Die entsprechenden Abschnitte sind deshalb mit einen Punkt kenntlich gemacht. Gebietsstand Soweit nicht besonders hervorgehoben, beziehen sich die Angaben auf die Stadt Weimar. Der Gebietsstand ist der Auf- und Abrunden Beim Auf- und Abrunden von Zahlen entstehende Rundungsdifferenzen sind in der Regel nicht ausgeglichen. Dadurch können sich beim Summieren von Anteilsgrößen geringe Abweichungen gegenüber den veröffentlichten Endsummen ergeben. Kennzeichnung von Teilmengen Die Untergliederung einer Gesamtheit in Teilmengen wird mit Gliederungswörtern eingeleitet, die folgende festgelegte Bedeutung haben: davon: darunter: Die Teilmengen sind scharf voneinander abgegrenzt und die Gesamtheit ist vollständig aufgeteilt. (Aufgliederung) Die Teilmengen sind scharf gegeneinander abgegrenzt, aber nicht alle zur Gesamtheit gehörenden Teilmengen sind aufgeführt (Ausgliederung) Währungseinheit Die wertmäßig erfassten Merkmale sind generell in Euro ausgewiesen. Wo nicht bereits die Ausgangswerte in EUR erfasst worden sind, wurden - ebenso wie bei den auf DM lauteten Ergebnisse früherer Jahre- die Endergebnisse einheitlich nach dem offiziellen amtlichen Umrechnungskurs von 1,95583 DM für 1 EUR umgerechnet. Ortschaft ist nach 45 Abs. 1 Satz 1 Thüringer Kommunalordnung ein räumlich getrennter Ortsteil einer Gemeinde. In den Ortschaften, in denen die Gemeinde die Ortschaftsverfassung eingeführt hat, ist ein Ortsbürgermeister und ein Ortschaftsrat zu wählen ( 45 Abs. 1 Satz 2 Thüringer Kommunalordnung). Abkürzungen Lebensunterhalt = Lebensunterh. Durchschnitt = Ø maschinelle = masch. durchschnittliche = durchschn. monatlich = monatl. Empfänger = Empf. Normalnull = NN Entwicklung = Entw. Personen = Pers. Euro = EUR bzw. Prozent = % gesamt = ges. Quadratmeter = m² Hauptursachen = Haupturs. Stunde = h Hektar = ha Tausend Euro = TEUR Kilogramm = kg Tausend Stunden = 1000 Std. Kilometer = km Thüringer Landesamt für Statistik = TLS Kubikmeter = m³ Tonne = t laufender = lfd. Wohngeld = WG Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 1

11 Parteiabkürzungen B90/ Gr = GRÜNEN Christlich Demokratische Union = CDU Deutsche Soziale Union = DSU Die Linke. Die Linkspartei.PDS Freie Demokratische Partei = FDP Neues Forum = FORUM Partei des Demokratischen Sozialismus = PDS Sozialdemokratische Partei Deutschlands = SPD Wir für uns weimarwerk Bürgerbündnis e.v. Zeichenerklärung = = WFU weimarwerk 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts = Volkshochschule Kurse werden angeboten aber kein Teilnehmer = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten X = nicht vorhanden = Euro Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 2

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13 Chronik der Stadt Weimar 899 Erste urkundliche Erwähnung als Vvigmara Die Siedlung auf dem Jakobshügel erhält eine eigene Kirche bis 1249 Bau der späteren Stadtkirche St. Peter. Seit 1433 wird sie den Aposteln Peter und Paul geweiht Weimar wird erstmals schriftlich in einer Urkunde für das Kloster Oberweimar als Stadt bezeichnet Nach dem Aussterben des Geschlechts der Grafen von Weimar und Orlamünde fällt die Stadt dem Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen aus dem Haus Wettin zu Herzog Wilhelm III. erwählt die Stadt zu seiner bevorzugten Residenz Bei der wettinischen Landesteilung in Leipzig fällt Weimar an Herzog Ernst; in diesem ernestinisch genannten Teil Sachsens wird Weimar eine Nebenresidenz Durch die fürstliche Hofordnung wird Weimar neben Torgau und Coburg mit zur Hauptresidenz erhoben Nach der Niederlage im Schmalkaldischen Krieg wird Weimar dauernde Residenz des den Ernestinern verbleibenden Besitzes Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige zieht, aus der Gefangenschaft Karl V. entlassen, mit Lucas Cranach d.ä. in seine Residenz ein. Cranach stirbt am Die Fruchtbringende Gesellschaft, die bedeutendste deutsche Sprachgesellschaft des 17. Jh., wird im Weimarer Schloss gegründet Erste Erwähnung des Weimarer Zwiebelmarktes in einer herzoglichen Verordnung Johann Sebastian Bach übersiedelt von Mühlhausen nach Weimar, wo er bis 1717 als Hoforganist und Konzertmeister der Hofkapelle wirkt Beginn der Regentschaft von Herzogin Anna Amalia. Mit ihr setzt Weimars kultureller Aufschwung ein; sie beruft Christoph Martin Wieland 1772 als Dichter und Erzieher des Erbprinzen Carl August nach Weimar 1775 Herzog Carl August übernimmt die Regierung. Unter seiner Förderung entwickelt sich Weimar zu einem kulturellen und literarischen Zentrum europäischen Ranges. Johann Wolfgang Goethe trifft auf Einladung Carl Augusts in Weimar ein. Die Stadt hat Einwohner Johann Gottfried Herder wird als Superintendent nach Weimar berufen Das Hoftheater wird gegründet; es steht bis 1817 unter Goethes Leitung. Der Verleger Friedrich Justin Bertuch gründet das Industrie-Comptoir Friedrich Schiller übersiedelt endgültig nach Weimar, wo er schon 1787 bis 1789 gelebt hatte Johann Daniel Falk gründet die Gesellschaft der Freunde in der Not zur Pflege verwahrloster Waisenkinder Auf dem Wiener Kongreß wird das Herzogtum Weimar zum Großherzogtum erhoben. Carl August gibt 1816 als erster deutscher Fürst seinem Land eine Verfassung. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 3

14 Chronik der Stadt Weimar 1842 Franz Liszt wird zum Hofkapellmeister ernannt. Er übersiedelt 1848 nach Weimar, wo er bis 1861 wirkt und sich ab 1869 in den Sommermonaten wieder aufhält Weimar erhält Eisenbahnanschluss nach Halle und Erfurt Das Goethe- und Schiller-Denkmal von Ernst Rietschel wird enthüllt. Die Stadt hat über Einwohner Die Herzogliche Kunstschule (1910 zur Kunsthochschule erhoben) wird eröffnet Gründung der Weimarer Orchesterschule. Aus ihr entwickelt sich die Herzogliche Musikschule, seit 1930 Hochschule für Musik Das Goethe-Nationalmuseum, das Goethe-Archiv (seit 1889 Goethe- und Schiller- Archiv) und die Goethe- Gesellschaft werden gegründet Die Novemberrevolution zwingt den letzten Großherzog Wilhelm Ernst zur Abdankung. Die Stadt hat mehr als Einwohner Im Deutschen Nationaltheater tagt die verfassungsgebende Versammlung. Mit der Annahme der Weimarer Verfassung wird die erste deutsche Demokratie - die "Weimarer Republik " - gegründet Das Staatliche Bauhaus unter Walter Gropius wird gegründet. In ihm wirken so bedeutende Künstler der klassischen Moderne wie Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee u. a wird es von der Thüringer Landesregierung geschlossen Weimar wird Landeshauptstadt des neu gegründeten Landes Thüringen. Die Stadt hat etwa Einwohner Die Nationalsozialisten errichten das Konzentrationslager Buchenwald auf dem Ettersberg. Nach dem Kriegsende wird dort an gleicher Stelle ein sowjetisches Internierungslager eingerichtet Bei Luftangriffen der Alliierten im Februar 1945 wird die Innenstadt schwer zerstört Das 1945 durch Bomben erheblich beschädigte Deutsche Nationaltheater wird mit Goethes "Faust" wieder eröffnet Goethejahr (200. Geburtstag). Wiedereröffnung des im 2. Weltkrieg teilweise zerstörten Goethehauses. Goethe-Gedenkrede Thomas Manns im Deutschen Nationaltheater. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 4

15 Chronik der Stadt Weimar 1953 Bildung der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar Schillerjahr (150. Todestag). Schiller-Gedenkrede Thomas Manns im Deutschen Nationaltheater Die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald wird eingeweiht Eröffnung des neu erbauten Schillermuseums mit Wiedereröffnung des neu gestalteten Schillerhauses Die friedliche Revolution im Herbst führt zu demokratischen gesellschaftlichen Veränderungen, die 1990 in freier Kommunalwahl Bestätigung finden Dr. Klaus Büttner (CDU) wird Oberbürgermeister der Stadt Weimar Weimar wird zur "Kulturstadt Europas1999" ernannt Dr. Volkhardt Germer (parteilos) wird Oberbürgermeister der Stadt Weimar Im Goethejahr (250. Geburtstag), Schillerjahr (240. Geburtstag) sowie zum 80. Jubiläum von Bauhaus und Nationalversammlung ist Weimar Kulturstadt Europas Verheerender Brand in der Anna-Amalia Bibliothek, tausende wertvolle historische Schriften werden vernichtet Das Weimar Atrium, das größte Einkaufszentrum in Weimar, wird eröffnet und erlebt einen rasenden Ansturm Stefan Wolf (SPD) wird Oberbürgermeister der Stadt Weimar Jahre Weimarer Verfassung und 90 Jahre Bauhaus Schillergeburtstag Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 5

16 Geschichtliches und Statistisches aus den Weimarer Ortschaften und Statistischen Bezirken Gaberndorf Nordwestlich von Weimar, am Fuße des Ettersberges, liegt der Ort Gaberndorf, der 1994 eingemeindet wurde. Erstmals tauchte der Name in einer Urkunde von 1291 auf. Am Standort der 1368 erwähnten Kirche wurde 1502 ein neuer Bau errichtet. Er erhielt nach Instandsetzung und Umbau eine Schuke-Orgel. Nach der Thüringer Sündflut im Jahre 1613, dem 30jährigen Krieg und einer Pest-Epidemie war die Einwohnerzahl stark dezimiert. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts lebten wieder mehr Kinder als je zuvor in Gaberndorf, so dass dem 1854 errichteten Schulbau 1896 ein zweiter folgte wurde Gaberndorf an das Wasserleitungsnetz angeschlossen. Durch die 1992 begonnene Erschließung und Bebauung des neuen Wohngebietes Über dem Dorfe erweitert sich der Ortsteil kontinuierlich. Für den alten Ortskern haben sich durch eine verbesserte Infrastruktur die Lebensbedingungen wesentlich verbessert. Seit 1997 entstanden ein neues Sportlerheim, Spielplatz, Jugendtreff und Bolzplatz. männlich 99 weiblich Geschlecht 84 Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude (Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 426 Wohnungen Anzahl Personen Anzahl Personen 09 Gelmeroda Unter den Weimarer Ortsteilen ist Gelmeroda weltweit bekannt. Die Kirche, deren Fundamente vermutlich aus der Zeit zwischen 900 und 1100 stammen, war Lieblingsmotiv des Bauhauskünstlers Lyonel Feininger um Von 1979 bis 1991 wurde der stark beschädigte Bau rekonstruiert. Wegen der Nähe zur Weimar-Abfahrt der Bundesautobahn A 4, erhielt die Feininger- Kirche 1994 den Status einer Autobahnkirche, eine von 13 in Deutschland. Die im Kulturstadtjahr errichtete Lichtskulptur erinnert seit 1999 an die künstlerischen Auffassungen des Malers. Der Ort ist seit dem Jahre 1301 als Germenrode urkundlich belegt. In das Dorf - mit Bauernhöfen rund um den Anger- zogen um 1900 auch Arbeiterfamilien, die in kleinen Steinbrüchen der Umgebung und bei Bauunternehmen ihr Auskommen fanden. Der 1984 begonnene Eigenheimbau wurde nach 1990 intensiviert. Die größte Baumaßnahme war der Ausbau der B 85 von der A 4 bis Weimar wurde Gelmeroda eingemeindet Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 129 Wohnungen 171 Legefeld/ Holzdorf Die B 85 von Weimar nach Bad Berka führt direkt durch Legefeld, das am Rande des Landschaftsschutzgebietes Mittleres Ilmtal liegt. Die Geschichtsschreibung reicht bis in das Jahr 1290 zurück, als in einer Urkunde erstmals eine Kirche im Ort Lenvelt erwähnt wird. Sie wurde nach einem Großbrand umfassend erneuert und durch Johann Gottfried Herder 1790 wieder geweiht begannen langwierige Instandsetzungsarbeiten. Die Farbgestaltung der Kirche übernahm der Weimarer Kunstmaler Horst Jährling. Mit einem Festgottesdienst wurde 1987 der Abschluss aller Arbeiten gefeiert. Die Kirche erhielt den Namen Trinitatiskirche. Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 6 Kommunale Statistikstelle

17 Kleinbäuerliche Landwirtschaft, insbesondere die Schafzucht, dominierten bis zum 19. Jahrhundert die wirtschaftlichen Verhältnisse in Legefeld. Erst mit dem Ausbau der Landstraße siedelten sich auch Handwerker- und Arbeiterfamilien an. Nach 1990 wurde der Wohnungsbau intensiviert, so dass die Einwohnerzahl auf stieg. Gleichzeitig entwickelte sich auf ca. 30 Hektar ein neues Gewerbegebiet mit dem Gründer- und Innovationszentrum ( der Stadt Weimar. Begünstigt wird die Ansiedlung durch die Verkehrsanbindung an die Autobahn A 4 und an eine Nebenstrecke der Deutschen Bahn. Diese Ilmtalbahn hat Traditionscharakter und führt von Weimar durch das idyllische mittlere Ilmtal bis nach Kranichfeld. Zu Legefeld gehört die kleine Ansiedlung Holzdorf, die bereits 1271 als Halsdorf urkundlich erwähnt wird. Das dort befindliche Landgut ist von besonderer historischer Bedeutung. Es wurde 1917 von dem Mannheimer Industriellen Otto Krebs erworben, der im Herrenhaus eine der wertvollsten privaten Kunstsammlungen des 20. Jahrhunderts zusammentrug. Die Sammlung wurde infolge des 2. Weltkrieges zur sogenannten Beutekunst wurde Legefeld gemeinsam mit Holzdorf ein Ortsteil von Weimar. Gewerbegebiet Legefeld an der Autobahnabfahrt A 4 Weimar Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle männlich weiblich Geschlecht Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 428 Wohnungen Anzahl Personen Anzahl Personen Niedergrunstedt Südwestlich im Kirschbachtal gelegen, wird 890 erstmals als Grunstete erwähnt taucht der Name in einer Schenkungsurkunde auf. Fünf Jahre später wird die Pfarrei gegründet. Die Kirche, im 14. Jahrhundert Wallfahrtsort, war dem Hl. Moritz geweiht. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie Die originalgetreu erhaltenen Malereien stammen vom Weimarer Hofmaler Ernst Rentzsch. Lebensgrundlage der Niedergrunstedter war die Landwirtschaft in mittel- und kleinbäuerlichen Betrieben. Im 16. Jahrhundert wurde Waid angebaut. Eine spürbare Entwicklung der gesamten Infrastruktur begann nach 1990 und setzte sich mit der Eingemeindung als neuer Ortsteil von Weimar 1994 weiter fort. Am Ortsrand entstanden zahlreiche Einfamilienhäuser. Das alte Schulhaus aus dem Jahr 1836 wurde zum Vereinshaus ausgebaut, das alte Backhaus zum Jugendtreffpunkt. Unter den Vereinen in Niedergrunstedt ist das Hofatelier durch Kunstausstellungen, Kunstzirkel und Jugendarbeit über Weimars Grenzen hinaus bekannt. Der Heimatverein engagiert sich für Denkmal-, Natur- und Landschaftsschutz im Ortsteil und für den Erhalt alter dörflicher Traditionen. Die Freiwillige Feuerwehr bringt sich neben ihrer eigentlichen Arbeit tatkräftig für den Ort ein und ist mit ihrer Nachwuchsförderung ein Ansprechpartner für die Jugendlichen. Das jährliche Dorffest, das Maibaumsetzen und die Kirmes sind traditionelle Höhepunkte in Niedergrunstedt. Zahlreiche weitere Veranstaltungen des KISUM-Kindergartens, der Kirchgemeinde, des Senioren- und des Sportvereins prägen das dörfliche Gemeinschaftsleben. Das idyllische Dorfzentrum ist seit 2004 Drehort für die Kinderserie Ein Engel für alle männlich 99 weiblich Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Geschlecht 29 Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 187 Wohnungen Anzahl Personen Anzahl Personen Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 7 Kommunale Statistikstelle

18 Oberweimar/ Ehringsdorf Die Jenaer Straße, der Ilmpark und die Belvederer Allee begrenzen den heutigen Ortsteil Oberweimar / Ehringsdorf. Gräberfunde aus der Jungsteinzeit belegen, daß das Areal zu den ältesten Siedlungsgebieten Weimars gehört tauchte erstmals die Bezeichnung Oberenwimare mit einer Klostergründung auf wird Ehringsdorf als Hyringestorf verzeichnet. Drei Kirchen befinden sich im Ortsteil: die 1281 geweihte heutige evangelische Pfarrkirche St. Peter und Paul, die 1330 geweihte Marienkirche und die 1996 geweihte katholische Kapelle St. Regina apostulorum. Seit 1723 führt die Steinbrücke in Oberweimar über die Ilm wurde die Ilmbrücke an der Kipperquelle in Ehringsdorf errichtet. Aus dem Jahre 1840 datiert die Gründung der Brauerei, die heute wieder braut. Ab 1867 wurde Travertin zur Gewinnung von Baumaterial in den Ehringsdorfer Steinbrüchen abgebaut. Ein besonderer Anziehungspunkt ist das 1907 gegründete Deutsche Bienenmuseum. Am 1. Oktober 1922 erfolgte die Eingemeindung der Vororte Oberweimar und Ehringsdorf nach Weimar, die seither ein gemeinsamer Ortsteil sind. Die auf den anthroposophischen Ideen Rudolf Steiners basierende Waldorfschule wurde 1990 eröffnet. Wohngebiet Dichterweg Dieses Wohngebiet direkt am Goethepark gelegen ist eine sehr attraktive Wohnadresse. Kein Durchgangsverkehr stört die Idylle. Ein Fußweg führt direkt von diesem Wohngebiet durch den Goethepark an Goethes Gartenhaus und an der Anna Amalia Bibliothek vorbei ins Stadtzentrum von Weimar. Die Gebäude wurden Mitte der 1970er Jahre errichtet. Anfang der 1990er Jahre erfolgten umfangreiche Sanierungsarbeiten Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 1554 Wohnungen 2729 männlich weiblich Geschlecht Anzahl Personen Anzahl Personen Possendorf Südlich von Weimar, an der Landstraße von Belvedere nach Legefeld liegt der Ortsteil Possendorf. Zwischen 1140 und 1172 erstmals als Bussindorph urkundlich erwähnt. Seit 1994 gehören die 203 Einwohner zu Weimar. Von der in unmittelbarer Nähe befindlichen Autobahn A 4 durch einen begrünten Lärmschutzwall getrennt, hat Possenedorf seinen dörflichen Charakter bis heute bewahrt. Kirche, Bushaltestelle und Löschwasserteich bilden den Mittelpunkt, um den sich die ursprünglich bäuerlichen Anwesen gruppieren. Ein neuer Festplatz entstand am Rande des Ortsteiles. Die Kirche, deren älteste Teile von 1281 stammen, wird mit Spendenmitteln schrittweise restauriert. In jüngster Zeit wurden Wandmalereien aus der Renaissance freigelegt. Der noch junge Brauch der Possendorfer, zu Familienfesten einen Baum zu pflanzen, trägt zur Ortsverschönerung bei Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 68 Wohnungen 80 Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 8 Kommunale Statistikstelle

19 Schöndorf Der Ortsteil Schöndorf liegt an der B 85 im Norden Weimars zwischen dem großen und dem kleinen Ettersberg. Die ursprünglich slawische Siedlung ist 1378 als Schonndorf erstmals urkundlich nachgewiesen. Der planmäßige Aufbau begann nach 1700 unter Herzog Wilhelm Ernst. Der am 1. Oktober 1939 eingemeindete Ortsteil umfasst fünf, zum Teil erst in den letzten Jahrzehnten entstandene Wohngebiete mit insgesamt Einwohnern. Die katholische Kirche St. Bonifatius wurde nach zweijähriger Bauzeit 1957 eingeweiht. Auf dem Gelände siedelte sich 1995 der Orden der Karmeliterinnen mit einer Klostergründung an. Für die evangelische Kirche St. Stephanus wurde 1964 der Grundstein gelegt. Das 1994 entstandene Classic-Center bietet auf Quadratmetern moderne Einkaufsmöglichkeiten. Ein in Schöndorf angesiedeltes Hotel profitiert von der in die B 85 mündender neuer Umgehungsstraße für Weimar männlich weiblich 89 Geschlecht Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 685 Wohnungen Anzahl Personen Anzahl Personen Süßenborn Der Ortsteil Süßenborn hat 287 Einwohner und liegt östlich von Weimar in einer Talsenke nahe der B 7 Richtung Jena. Das Dorf wurde 1994 eingemeindet. Seine nachweisbare Geschichte reicht mit der urkundlichen Ersterwähnung als Suzeburnum bis in das Jahr 1150 zurück. Die Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde von Baumeister C. W. Coudray 1820/21 umgebaut. Landwirtschaft war lange Zeit der dominierende Erwerbszweig für die sehr bodenständige Bevölkerung. Nach 1990 hat sich Süßenborn zum Wohnort entwickelt. Der dörfliche Charakter konnte dabei durch angepasste Lückenbebauung bewahrt werden. Für den Zeitraum von 2001 bis 2003 wurde der Ortsteil in das Dorferneuerungsprogramm des Freistaates Thüringen aufgenommen. Mit der Sanierung des durch Süßenborn fließenden Schmerlbaches wurde der Hochwasserschutz wesentlich verbessert. Der Umbau des Dorfgasthofes zum Bürgerhaus und die Neugestaltung des Dorfplatzes stehen weiter im Mittelpunkt Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Taubach Gebäude 99 Wohnungen 115 In Sichtweite des Schlosses Belvedere liegt der Ortsteil in der Ilmaue südöstlich von Weimar. Erstmals ist Taubach als Thovbeche mit der Erwähnung seiner Mühle in einer Schenkungsurkunde von 1120 nachzuweisen. Es ist damit auch der älteste verbriefte Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 9 Kommunale Statistikstelle

20 Mühlenstandort in Thüringen. Über einen Kirchenbau in Taubach findet man den ersten Hinweis Eine neu eingebaute Orgel wurde 1710 von Johann Sebastian Bach geprüft. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche St. Ursula 1855 durch den Weimarer Baumeister C. W. Coudray. Einer ihrer Pfarrer war der Thüringer Mundartdichter und Bienenforscher August Ludwig. Der Ortsteil zählt Einwohner, die vielseitig wirtschaftlich und kulturell aktiv sind. Etwa 20 Gewerbebetriebe und Unternehmen sind angesiedelt wurde ein Flächennutzungsplan aufgestellt, der unter Berücksichtigung des Naturund Umweltschutzes die Entwicklung Taubachs zum Wohnstandort begünstigte. Auf männlich Beschluss der Gemeindevertretung erfolgte 1994 die Eingliederung Taubachs in die Stadt Weimar Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 360 Wohnungen Anzahl Personen weiblich Anzahl Personen Geschlecht Tiefurt/Dürrenbacher Hütte Das Ilmtal zwischen Webicht und Tiefurter Park bestimmt das Bild des langgestreckten Straßendorfes nordöstlich von Weimar, in dem 632 Einwohner leben wurde es erstmals als Difurt erwähnt. Eine Pfarrei besteht seit Die spätgotische Kirche wurde 1725 umgebaut erhielt sie nach umfassenden Renovierungsarbeiten den Namen Christopheruskirche. Mit wechselnden Besitzern entwickelte sich Tiefurt zum Rittergut und war seit 1587 Kammergut des Landesherrn ließ Herzogin Anna Amalia das Herrenhaus zu einem Schlösschen umbauen und benutzte es 25 Jahre lang als Sommersitz. Schloss und Park Tiefurt wurden 1998 durch die UNESCO in das Weltkulturerbe Klassisches Weimar aufgenommen begann am Ilmbogen der Bau einer Kläranlage für die Stadt Weimar. Nach 25 Jahren Bauzeit wurde die Anlage 1989 in Betrieb genommen, jedoch mit unerträglichen Lärm- und Geruchsbelästigungen für die Bewohner von Tiefurt. Von 1995 bis 2001 erfolgten Umbau, Modernisierung und Erweiterung. Seither entspricht die Anlage den Richtlinien der EU erklärte der Stadtrat den seit 1922 zu Weimar gehörenden Ortsteil zum Sanierungsgebiet. Der denkmalgeschützte Ortskern wurde durch umfassende Erneuerung erheblich aufgewertet männlich 99 weiblich Bevölkerung Ingesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Geschlecht Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 200 Wohnungen Anzahl Personen Anzahl Personen Tröbsdorf Am westlichen Stadtrand zwischen der B 7 nach Erfurt und der Bahnstrecke Erfurt Weimar gelegen, wurde 874???? 1251/59!!! erstmals als Trebunestorph genannt. Ein Ortsname mit slawischem Ursprung. Die Kirche ist seit 1251 nachweisbar. Sie wurde im 18. Jahrhundert umgebaut. Ende 19., Anfang des 20. Jahrhunderts setzte mit der Gründung der Dorfschmiede die allmähliche Erweiterung der kleinen Ortschaft ein. In den 1930er Jahren ergänzte eine genossenschaftliche Doppelhaussiedlung der Gagfah am südöstlichen Ortsrand das Kerndorf. Seit 1962 verbindet eine Stadtbuslinie Tröbsdorf mit Weimar. Bereits vor 1989 sah die damalige Gemeindeverwaltung eine Ausdehnung der gewerblichen Ansiedlung vor. Von 1992 bis 1993 erfolgte die Erschließung und Vermarktung des Gewerbegebietes Über der Nonnenwiese. Neue Wohngebiete, vornehmlich mit Eigenheimen, entstanden und die Einwohnerzahl wuchs auf Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 10 Kommunale Statistikstelle

21 Durch die Gebietsreform 1994 wurde Tröbsdorf Ortsteil von Weimar Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 391 Wohnungen 464 männlich weiblich Geschlecht Anzahl Personen Anzahl Personen Weimar-Nord Der Ortsteil liegt an der nordwestlichen Peripherie am Fuße des Ettersberges. Lange Zeit war das Gebiet nur durch die Stadteinfahrt vom Schloß Ettersburg, dem als Landschaftsdenkmal eingestuften Petzoldschen Galeriewald, mit der Kernstadt verbunden. Im 19. Jahrhunderts entstanden ungeordnete Gewerbebereiche, in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts die Lützendorfer Kasernen siedelte sich die Tischlerfirma Hetzer AG an, die mit patentierten Holzfachwerkbindern in die Industriegeschichte einging. Die Hetzer-Hallen stehen deshalb unter Denkmalschutz. Mit der Grundsteinlegung für die sogenannten Experimentalbauten setzte 1962 die Entwicklung zum Wohngebiet ein. Kernstück des Ortsteiles sind Wohneinheiten in Plattenbauweise. Ab 1994 erfolgten umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Wohngebiet Rödchenweg In den Jahren von 1955 bis 1961 entstand östlich der Ettersburger Straße das Wohngebiet am Rödchenweg wurde das Wohngebiet durch ein weiteres Wohngebäude mit 25 Wohnungen erweitert. Wohngebiet Weimar-Nord Mit dem Bau der westlichen Umgehungsstraße 1998 wurde die Anbindung an das übergeordnete Straßennetz erheblich verbessert erfolgte die Grundsteinlegung für ein Modellprojekt, das Wohnmöglichkeiten für mehrere Generationen mit entsprechenden Versorgungseinrichtungen anbietet. Für die EXPO 2000 in Hannover wurde Weimar- Nord als Modell für Revitalisierung von Wohngebieten der Block- und Plattenbauweise dezentraler Standort der Weltausstellung. Die erheblichen Defizite bei der Freiraumgestaltung, sowie die Anbindung an die Umgebung wurden beseitigt. Im Wohngebiet Weimar-Nord befinden sich zwischen Allstedter Straße und Stauffenbergstraße 760 Wohnungen der größten Wohnungsbaugenossenschaft. Alle Wohnungen wurden in den letzten 8 Jahren komplex saniert. Seit 2001 ist Weimar Nord eigenständiger Ortsteil. männlich weiblich Geschlecht Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 369 Wohnungen Anzahl Personen Anzahl Personen Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 11 Kommunale Statistikstelle

22 Weimar-West In Nachbarschaft von Weimar-Nord, durch die Bahntrasse Erfurt- Halle-Leipzig getrennt, ist mit der Grundsteinlegung 1978 das Neubaugebiet Weimar-West, in unmittelbarer Nähe des Naturschutzgebietes Paradies, entstanden wurde bei den vorbereitenden Beräumungsarbeiten im Bereich der Quellmulde Rabenwäldchen eine deutsch-slawische Siedlung aus dem 9. und 10. Jahrhundert freigelegt. Mit über 2500 Keramikbruchstücken gehörte dieser Fundplatz mit zu den bedeutendsten in Thüringen. Bis 1987 entstanden in Weimar West ca Wohnungen, eine Ladenstraße, eine Poliklinik, drei Schulen, drei Kindertagesstätten und ein Senioren- und Pflegeheim. Das evangelische Gemeindezentrum Paul Schneider wurde 1988 eingeweiht und 1998 mit einem Glockenturm ergänzt bis 1995 erhielt Weimar West mit dem Straßburger Platz ein neu gestaltetes Zentrum sowie einen zweiten Einkaufsmarkt an der südlichen Peripherie. Als Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf die soziale Stadt wird die weitere Entwicklung des Ortsteiles durch die Aufnahme in das gleichnamige Bund Länder-Programm gefördert, um das Wohngebiet nachhaltig aufzuwerten Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 273 Wohnungen 3303 männlich weiblich Geschlecht Anzahl Personen Anzahl Personen Statistische Bezirke Stadt Weimar Altstadt Weimars Rathaus, ein neogotischer Bau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, ist eines der jüngeren Gebäude des Marktplatzes. Dieser wird auf seiner Ost- und Nordseite noch heute vor allem durch Renaissancebauten geprägt, die Mitte des 16. Jahrhunderts entstanden, als Weimar Hauptresidenz der ernestinischen Wettiner - der zukünftigen Herzöge von Sachsen-Weimar - wurde Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 527 Wohnungen 1970 männlich weiblich Geschlecht Anzahl Personen Anzahl Personen Westvorstadt August-Frölich-Platz Herz-Jesu-Kirche Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 12 Kommunale Statistikstelle

23 Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde die erste Katholische Kirche in Weimar gebaut. Direktes Vorbild war der Dom in Florenz. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Kirche renoviert, der gotische Altar verschwand, die Bänke wurden abgedrechselt, die Kirche insgesamt schlichter gestaltet. Richard Wagner Strasse Schubertstrasse Typische Bebauung des Gebietes der Westvorstadt um die Jahrhundertwende ins 20. Jahrhundert männlich 99 weiblich Bevölkerung Insgesamt Männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Geschlecht Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 1184 Wohnungen Anzahl Personen Anzahl Personen 24 Nordvorstadt Bevölkerung Insgesamt Männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) männlich weiblich Geschlecht Anzahl Personen Anzahl Personen Gebäude 1456 Wohnungen 5039 Parkvorstadt Das Gebiet befindet sich zwischen dem Waldgebiet Webicht und dem Ilm-Park. Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 13 Kommunale Statistikstelle

24 In den vergangenen Jahren entstanden auf einer ehemaligen Militärfläche hochwertige Wohnungen im Bauhaus-Stil Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 613 Wohnungen 1383 männlich weiblich Geschlecht Anzahl Personen Anzahl Personen Südstadt Die Südstadt erstreckt sich von der Berkaer Straße/Belvederer Allee bis zum in den 1990er Jahren entstandenen Stadtgebiet Sackpfeife. Im Gebiet befindet sich das Weimarer Klinikum mit über 500 Krankenhausbetten und weiteren öffentlichen und privaten Einrichtungen Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle männlich weiblich Geschlecht 39 Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 770 Wohnungen Anzahl Personen Anzahl Personen Schönblick Die Wohngebiete Kirschbachtal und Schönblick entstanden Anfang bis Ende der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Wohngebiet Kirschbachtal Das Wohngebiet Kirschbachtal mit seinen 410 Wohnungen entstand Hier gibt es 1- bis 4-Raum-Wohnungen. Alle Häuser sind saniert. Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 14 Kommunale Statistikstelle

25 männlich 99 weiblich Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Geschlecht Gebäude 530 Wohnungen Anzahl Personen Anzahl Personen Industriegebiet Nord männlich 99 weiblich Bevölkerung Insgesamt Männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahr über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Geschlecht Gebäude 273 Wohnungen Anzahl Personen Anzahl Personen Unter dem Namen Weimar Landfried. Wohnen in der Gartenstadt plant die Weimarer Wohnstätte GmbH zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft, Immobilienservice Weimar GmbH, die Errichtung von individuell ausgestatteten Reihenhäusern. Märchenviertel Die Straßennamen Hänsel- und Gretelweg gaben diesem Wohngebiet mit Siedlungscharakter am nördlichen Stadtrand seinen Namen. Sanierte Häuser Baujahr 1933 mit individuellen Grundrissen, gemütlichen Wohnküchen und einer familiären Mietergemeinschaft geben diesem kleinen Wohngebiet ein besonderes Flair. Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 15 Kommunale Statistikstelle

26 Industriegebiet West Bevölkerung insgesamt männlich weiblich unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre über 65 Jahre Basis: Jahr 1964 Volks und Berufszählung 31.Dezember ab 1990 Fortschreibung der Kommunalen Statistikstelle Wohnungen, Gebäude ( Statistische Gebäudedatei Stadt Weimar 2008) Gebäude 59 Wohnungen 82 Quelle: Ortsbürgermeister/ Wohnungsgesellschaften Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 16 Kommunale Statistikstelle

27 Stadtoberhäupter der Stadt Weimar seit 1528 Amtsbezeichnung Schultheißen Ratsmeister Bürgermeister Oberbürgermeister oder Stadtdirektor (bis 1850 unbesoldetes Ehrenamt) Jahr 1289 bis bis bis 1838 seit 1838 Jahr von bis Name 1528 Heinrich Heintze Hans Spindler Hans Heintze d. Ä Merten Hildegund Jakob Schröter 1569 und 1593 Peter Schröder d. Ä Christoff Loeber Johannes Wolf Heinrich Ludwig Melchior Francke Martin Lamprecht Michael Wolf Christoph Hilgund 1649 Bartholomäus Fuhrmann Johann Binder Peter Schröder d. J Tobias Bornmann Johann Tietz Johann Caspar Eichelmann Johann Friedrich Eichelmann Gottlieb Dehne Johann Caspar Vogler Friedrich Wilhelm Gotthilf Helmershausen Friedrich Christoph Schmidt Traugott Lebrecht Schwabe Johann Christian Häublein August Carl Bernhard Temler Johann Heinrich Siegmund Rentsch Carl Adolph Schultze Daniel Wilhelm Brunnquell 1813 Carl Christian August Paulssen Bernhard Friedrich Rudolph Kuhn Carl Lebrecht -> Schwabe Carl Georg Hase Wilhelm Bock Otto Schäffer Leo Fürbringer Karl Pabst Martin Donndorf Walther Felix Müller Otto Koch 1945 Fritz Behr Otto Faust Gerhard Hempel Hermann Buchterkirchen Hans Wiedemann Luitpold Steidle Paul Ullmann Franz Kirchner Gerhard Baumgärtel Volkhardt Germer 1990 Wolfgang Hentzschel Klaus Büttner Volkhardt Germer seit 2006 Stefan Wolf Quelle: Lexikon zur Stadtgeschichte "Weimar" Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 17

28 Stadtgeographie (1) Geographische Lage: 50 Grad 58 Min. 51 Sek. nördliche Breite 11 Grad 19 Min. 51 Sek. östliche Länge bezogen auf das Rathaus Weimar Gauß-Krüger-Koordinaten: Rechtswert ,26 m Hochwert: ,75 m bezogen auf das Rathaus Weimar Ortszeit: Die Ortszeit bleibt um 14 Min. 40 Sek. hinter der Mitteleuropäischen Zeit zurück. Geländehöhen: Höchster Punkt: Großer Ettersberg 478,0 m üb. NN Tiefster Punkt: Tiefurt, An der Kirche 201,2 m üb. NN Stadtmitte: Kegelplatz 208,6 m üb. NN Gebäudehöhen: Schlossturm 57 m hoch Turm der Stadtkirche St. Peter u. Paul Glockenturm Buchenwald 54 m hoch 50 m hoch Katasterfläche der Gemarkung Fläche der Stadtteile in ha Fläche der räumlich getrennten Ortsteile Weimar 3.583,3 Ettersbergsiedlung 913,7 Ehringsdorf 399,9 Innenstadt 462,2 Gaberndorf 504,6 Oberweimar 717,4 Gelmeroda 210,8 Schöndorf 181,7 Nördl. Innenstadt 210,3 Legefeld/Holzdorf 554,1 Tiefurt 264,1 Niedergrunstedt 367,8 Gaberndorf 612,9 Nordstadt 649,7 Oberweimar/Ehringsdorf 1.132,1 Gelmeroda 224,8 Possendorf 466,2 Legefeld 554,1 Südstadt 288,7 Schöndorf 483,4 Niedergrunstedt 388,9 Süßenborn 270,9 Possendorf 466,2 Südweststadt 584,2 Taubach 520,6 Süßenborn 270,9 Tiefurt/Dürrenbacher Hütte 230,9 Taubach 527,7 Tröbsdorf 297,0 Tröbsdorf 254,7 Weimar-Nord 193,2 Weimar-West 106,2 Summe 8.446,6 Summe 2195,1 Summe 6.251,5 Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 18

29 Stadtgeographie (2) Wege nach Weimar: Auf dem kürzesten Weg erreicht man Weimar mit dem PKW oder dem Bus über die Autobahn A4. Weimar ist von Berlin 290 km, Düsseldorf 420 km, Frankfurt/ Main 275 km, Hamburg 380 km, und von München 400 km entfernt. Die Bundesstraßen B7, B87 und B85 führen direkt nach Weimar. Per Bahn kann man u.a. aus Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Dresden, Halle, Berlin nonstop anreisen (mit Intercity-Halt). Die nächsten Flughäfen befinden sich in Erfurt (30 km), Leipzig (100 km) und Frankfurt/ Main (270 km). In Weimar besteht ein flächendeckendes Netz der Verkehrsbetriebe für Busse mit mehreren Linien, die auch die Vororte mit der Innenstadt verbinden. Zur Entlastung des Innenstadtverkehrs wurde eine neue Umgehungsstraße zwischen dem Norden und Westen der Stadt übergeben, die dazu dienen soll, den Durchgangsverkehr um die Stadt herumzuführen. Ein modernes und leistungsfähiges Verkehrsleitsystem ist seit März 1999 in Weimar in Betrieb. Es soll den Individualverkehr in Fluß halten und den öffentlichen Nahverkehr beschleunigen. In Weimar und der näheren Umgebung können zahlreiche Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten oder Gedenkstätten besucht werden. Ausdehnung: Nord - Süd - Ausdehnung Ost - West - Ausdehnung 13,5 km 11,8 km Länge ausgewählter Gewässer im Stadtgebiet Ilm Asbach einschl. Verrohrung Lottenbach Papierbach 14,6 km 4,0 km 1,8 km 1,6 km Eingemeindungen: Ehringsdorf 01. Oktober 1922 Oberweimar 01. Oktober 1922 Tiefurt 01. Oktober 1922 Ettersburg 09. September 1937 Schöndorf 01. Oktober 1939 Legefeld 01. Juli 1994 Niedergrunstedt 01. Juli 1994 Possendorf 01. Juli 1994 Taubach 01. Juli 1994 Tröbsdorf 01. Juli 1994 Gaberndorf 01. Juli 1994 Gelmeroda 01. Juli 1994 Süßenborn 01. Juli 1994 Bodenflächen nach Art der tatsächlichen Nutzung (2008) Bodenfläche insgesamt: darunter: Gebäude- und Freifläche Erholungsfläche Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserflächen Siedlungs- und Verkehrsfläche ha ha 173 ha 669 ha ha ha 74 ha ha Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 19

30 Eingemeindungen in die Stadt Weimar Kreisfreie Stadt Weimar Forstbezirk Ettersburg Schöndorf Gaberndorf Tiefurt Tröbsdorf Weimar Forstbezirk Webicht Süßenborn Oberweimar Niedergrunstedt Ehringsdorf Taubach Gelmeroda Possendorf Legefeld Landkreis Weimarer Land Datum der endgültigen Eingliederung nach Weimar Stadtgebiet Maßstab 1 : Kilometer Quelle: Stadtverwaltung Weimar, SG. Statistik Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1999 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

31 Straßen und Wegenetz in der Stadt Weimar Straßen- und Wegelängen im Stadtgebiet Straßenlänge in km *) Autobahn 1) 3 Bundesstraßen 1) Kreisstraßen 2) B 85 B 7 Landesstraßen 1) L1054 L2139 L2161 Ortsverbindungsstraßen 2) Gemeinde- /Stadtstraßen 2) Gehwege 2) 2), 3) Wege Straßen insgesamt: Zugehörigkeit der Straßen: 1) Straßenbauamt Mittelthüringen 2) Stadt Weimar ³) ausgebaute, befahrbare Straßen ohne Straßennamen und Hausnummern Touristische Radwege von bis km "Laura - Radweg" Schöndorf 7 "Ilmtal - Radwanderweg" Tiefurt 4 "General-von-Rüchel-Weg(1806)" Süßenborn 5 "Ilmtal - Radwanderweg" Taubach c Kegelbrücke 5,5 "Thüringer Städtekette" Taubach 5,5 "Feininger - Route" Taubach 5,5 "Thüringer Städtkette" Tröbsdorf 5 "Feininger Route" Possendorf 12 Radwege insgesamt: Angaben der Kilometer sind ca. Stand September 2008 Quelle: Abteilung Tiefbau Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 21 49,5 km

32 Verkehrszählung in der Stadt Weimar seit 2000 Meßstelle Jahre Zählstelle Kfz/ Tag M 1 M 2 M 3 M 4 M 5 M 6 M 7 M 8 M 9 M 10 M 11 M 12 M 13 M 14 M 15 Heinrich-Heine-Straße Am Theater Friedensstraße Atrium Trierer Strasse Kreuzung Erfurter Str. Fuldaer Strasse Stadion Friedensbrücke Bodelschwingstrasse Bahnbrücke Belvederer Allee Kreuzung Berkaer Str. Tröbsdorf Kreuzung B7/B85 Ettersburger Str. Kreuzung B7/B85 Ettersburger Strasse W-Nord Buttelstedter Strasse Lindenberg /Bahnbrücke Berkaer Strasse Sackpfeife Erfurter Strasse Kreuzung Stadtring Schwanseestr/ Budapester Str. Insgesamt Quelle: Abteilung Tiefbau Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 22

33 Stellplätze auf ausgewählten Parkplätzen, Parkhäusern und Tiefgaragen und Entwicklung des ruhenden Verkehrs auf städtischen Parkplätzen Entwicklung der geparkten Fahrzeuge auf städtischen bewirtschafteten Parkflächen seit 1999 Gebietsgliederung Altstadt ## ###### ###### Westvorstadt ## Nordvorstadt ## Anzahl Jahre Altstadt Westvorstadt Nordvorstadt Parkschein Berkaer Straße/ Friedhof Marcel-Paul-Straße Stadionvorplatz (Hermann-Brill-Platz) Zum Hospitalgraben/ Sackpfeife Bertuchstraße 1. Parkplätze 180 Pkw Südstadt 400 Pkw, Reisebusse Nordstadt 185 PKW, 28 Caravan Westvorstadt 175 Pkw Südstadt 145 Pkw Nordvorstadt Atrium (Tiefgarage) Gerhart-Hauptmann-Straße (Parkhaus Weimarhalle (Tiefgarage) Schiller-Kaufhaus (Tiefgarage) Beethovenplatz (Tiefgarage) Quelle:Ordnungs- und Standesamt Kommunale Statistikstelle Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite Parkhäuser/ Tiefgaragen 800 Pkw, 19 Busse Kurzzeit 300 Pkw 86 Pkw 60 Pkw 340 Pkw Bereich Innenstadt/ Zentrum

34 P P P P P 4 54 P P P B85 Hauptverkehrsverbindungen in der Stadt Weimar BUCHENWALD ETTERSBERG SIEDLUNG von Buttelstedt SCH NDORF GABERNDORF B7/B85 TIEFURT Bahn Weimar S SSENBORN TR BSDORF B85 B7 B7 nach Jena B7/B85 von Erfurt NIEDERGRUNSTEDT OBERWEIMAR B7/B85 EHRINGSDORF GELMERODA TAUBACH B85 von Eisenach A4 B85 POSSENDORF LEGEFELD A4 zum Hermsdorfer Kreuz B85 von Bad Berka km Stadt Weimar weimar Kulturstadt Europas Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Stand: 2009 Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 24

35 von Erfurt B7 Touristische Radwege in der Stadt Weimar "Ilmtal- Radwanderweg" "Laura- Radweg" ca 7.0 km Sch ndorf Gaberndorf Weimar-Nord Tiefurt / ca 4.0 km D rrenbacher H tte Weimar-West Weimar "Th ringer St dtekette" ca 5.0 km Tr bsdorf Kegelbr cke 0.0 km S enborn "General-von- R chel-weg (1806)" ca 5.0 km Oberweimar Niedergrunstedt Gelmeroda Ehringsdorf Taubach Possendorf "Ilmtal-Radwanderweg" "Th r.st dtekette" "Feininger-Route" ca 5.5 km "Feininger- Route" ca 12.0 km Legefeld km weimar Kulturstadt Europas Legende "Feininger Route" "Th ringer St dtekette" "Laura Radweg" "General-von-R chel-weg 1806)" "Ilmtal Radwanderweg" Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Stand: 2009 Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 25

36 Statistik Die ImPuls-Region Erfurt - Weimar- Jena* im Jahr 2008 Fläche : km² Einwohner: Bevölkerungsdichte: 360 EW je km² Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte: (Arbeitsort) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte: (Wohnort) Einpendlerüberschuss Übernachtungen: Ankünfte: Anteil Stadt Weimar Fläche: Einwohner Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte: (Arbeitsort) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte: (Wohnort) Übernachtungen: Ankünfte: 7 Prozent 14 Prozent 12 Prozent 13 Prozent 28 Prozent 32 Prozent Die Lage der ImPuls-Region innerhalb Deutschlands Quelle: Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen eigene Berechnungen der Kommunalen Statistikstelle *) Stadt Erfurt, Stadt Weimar, Stadt Jena, Kreis Weimarer Land Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 26

37

38 Haltestellen und Linienstrecken des Öffentlichen Personennahverkehrs Sömmerda in der Stadt Weimar 1. Haltestellen Haltestelle Haltestellen werden durch folgende Linien angefahren: Äußere Schwanseestraße 225 Berkaer Bahnhof 233, 234, 240 Berkaer Straße 229, 253 Rudolf-Breitscheid-Straße 221, 237 Bruno-Apitz-Straße 226 Busbahnhof 216, 217, 218, 219, 221, 224, 225, 226, 228, 229, 231, 233, 234, 237, 240, 253 Carl-August-Allee 216, 218, 219, 221, 225, 226, 228, 233 Carl-Zeiss-Straße 228 Dürrenbacher Hütte 228 Ernst-Busse-Straße 226 Ettersburger Straße/ Rießnerstraße 217, 218, 219 Friedhof 221, 237 Goetheplatz 216, 217, 218, 219, 224, 226, 228, 231 Hauptbahnhof 216, 217, 218, 219, 221, 224, 225, 226, 228, 229, 231, 233, 234, 237, 253 Heldrunger Straße 217, 218, 219 Ilmschlösschen 229, 253 Industriegebiet West 225 Kromsdorfer Straße 216, 224, 226, 231 Lindenberg 253 Lützendorfer Straße 217, 218, 219 Siedlung Schöndorf 216 Soproner Straße 225 Umspannwerk 216, 224, 226, 231 Waldfried 224 Weimar-Werk 228 Wielandplatz 229, 253 Zum Hospitalgraben Linienstrecken Lnien Strecken 216 Weimar, Buttstedt, Großbrembach, Vogelsberg, Sömmerda 217 Weimar, Heichelheim, Hottelstedt, Berlstedt 218 Weimar, Schwerstedt, Krautheim, Buttelstedt,Nermsdorf 219 Weimar, Berlstedt, Vippachedelhausen, Sömmerda 221 Weimar, Bad Berka, Blankenhain, Rudolstadt 224 Weimar, Wohlsborn, Rohrbach, 225 Weimar, Gaberndorf, Niederzimmern 226 Weimar, Buttelstedt, Buttstedt, Rastenberg 228 Weimar. Kromsdorf, Süßenborn, Oßmannstedt 229 Weimar, Mellingen, Linda, Magdala, Blankenhain 231 Weimar, Olbersleben, Kölleda, Heldrungen, (Sangerhausen) 233 Weimar, Nohra, Isseroda, Utzberg, Niederzimmern 234 Weimar, Nohra, Mönchenholzhausen, Linderbach, Erfurt 237 Weimar, Schoppendorf, Kranichfeld, Stedten (Ilm) 240 Weimar, Nohra, Obernissa, Hayn 253 Weimar, Mellingen, Großschwabhausen, Vollradisroda Quelle: ÖPNV Weimar/ Sömmerda Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 28

39 Netzplan Weimar Verbundtarif Mittelthüringen DAS V OLL-M OBIL-T ICKET. Richtung Erfurt Herausgeber: Verkehrsgemeinschaft Mittelthüringen GmbH Gestaltung/Grafik: 2005, digitale Kartografie Frank Ruppenthal GmbH, Karlsruhe Stand: Juni Buchenwald, Gedenkstätte Lützendorf Weimar Nord Stauffenbergstr A 3B Gaberndorf Im Dorfe 3A 3B 583 Ettersburg, 6 Schloß Buchenwald, Glockenturm Ettersburg, Am Keßling Bonhoefferstr. Hermann-Brill- Platz Schwanseestr. Lucas-Cranach- Schule Allstedter Str. Warschauer Str. Ettersburg, Wohnheim Ettersburg, Einnahme Zur Warte Lützendorfer Str. Weimar West Ettersbergsiedlung Obelisk Holzdorfer Kreuz Holzdorfer Str. Legefeld, Lindenallee Legefeld Service-Center Legefeld, Kastanienallee Bertuchstr. Zeppelinpl. Röhrstr. Brahmsstr. Mozartstr. Berkaer Bahnhof Gaberndorf, Lützendorfer Weg Damaschkestr. Milchhofstr. Gaberndorf, Jahnstr. Neubaugebiet Budapester Str. 3 Gaberndorf, Daasdorfer Str. 3 3A Soproner Str. Industriegebiet West M.-Greil-Siedlung Tröbsdorf, Weimarer Str. Tröbsdorf Kirche 3 3A 3B Niedergrunstedt, Nohra (Weimar) Lindenstraße 6 Holzdorf Legefeld Obergrunstedt 579 nach Bad Berka 1 3B 5 5 Weimar West Prager Kaunaser Str. Str. 7 Stadtring Moskauer Str Pestalozzischule 2 Shakespearestr. Legefeld, Schule Legefeld, Parkallee Schoppenhauerstr. E.-Thälmann- Str./Meyerstr. F.-Naumann-Str. Schwanseestr./ Stadtverwaltung Kath. Kirche/ Busbahnhof Humboldtstr. Einkaufszentrum Humboldtstr. Niedergrunstedt, An der Linde 6 5 Heldrunger Str. Ettersburger Str./ Rießnerstr. 2 8 Possendorf 3A 3B Gelmeroda Rödchenweg Nordstr. Erfurter Str. Hufelandstr. 2 7 Döbereinerstr. C.-August-Allee Friedrich-Ebert-Str. Gropiusstr. Wielandplatz Am Poseckschen Garten Plan Oberweimar R.- Breitscheid-Str. Ilmschlösschen A.-Kuntz-Str. Th.-Müntzer- Str. R.-Wagner-Str. Cranachstr. Gutenbergstr. W.-Külz-Str Industriegebiet Nord Rainer- Maria- Rilke-Str. K.-Haußknecht- Str. Friedhof Zum Hospitalgraben Feiningerstr. Friedensstr. Altschöndorf, Dorfstr. Altschöndorf, Hauptstr. Bruno-Apitz-Str. Im Winkel Ernst-Busse-Str. Umspannwerk 6 3 3A 3B Meyerstr. C.-v.-Ossietzky-Str Hellerweg 6 5 Berkaer Str. 1 Falkenburg Helmholtzstr Papiergraben 8 Rosenweg Waldfried E.-Rosenthal- Str. Tiefurter Allee Hainfels E. Am Anger Wilder Graben An der Trift Merketal 8 Belvedere Dürrer Bach E.-Rosenthal-Str./ Arbeitsamt Großmutterleite 9 Jenaer Str. Oberweimar 1 3 Webichtallee Lindenberg E.-Mörike.- Str. M.-A.-Nexö-Str. Am Burgholz Ehringsdorf Kippergasse 7 Altschöndorf, Gut Buchenwaldstr. Am Herrenrödchen Grossestr. Dürrenbacher Hütte 8 Industriestr./Stadtwirtschaft Kromsdorfer Str. C.-Zeiss-Str. Schloß Nordbf. Landfried Rastenberger Tunnel Tiefurt, Weimar- Friedensplatz Werk Hauptbahnhof Goetheplatz Vollersroda 9 Klinikum 5 Siedlung Schöndorf 1 7 Abzw. nach Süßenborn Taubach, Schatzgrube 511 Taubach, Kirche Süßenborn, Dorfplatz Taubach 1 Beim Teiche Tiefurt 3 9 Schlachthofstr. Gewerbegebiet Süßenborn 281 Bodelschwinghstr. 2 nach Apolda Richtung Apolda/ Naumburg 501 nach Jena Stadtwirtschaft Weimar GmbH Stadtbus mit Liniennummer Verkehr/Entsorgung/Sportstätten Regionalbus mit Liniennummer Industriestraße Weimar Bahnlinie mit Liniennummer Infotelefon: Internet: Infotelefon Verbundtarif Mittelthüringen: Internet Verbundtarif Mittelthüringen: Endhaltestelle 20 Haltestelle Haltestelle wird nur in eine Richtung bedient Tarifzonennummer Carsharing Stationen

40 Buslinien und Streckenlänge des Nahverkehrs der Stadt Weimar (Stand Dezember 2008) Buslinie Linienführung Streckenlänge in Km Weimar Nord - Hauptbahnhof- Goetheplatz- Linie 1 12,13 (Belvedere)- Ehringsdorf- Taubach Shakespearestraße - Goetheplatz- Linie 2 7,03 (Hauptbahnhof)- Bodelschwinghstraße Tiefurt - Goetheplatz-Tröbsdorf/ Linie 3 13,38 Gaberndorf Linie 3A Goetheplatz- Tröbsdorf/ Gaberndorf - Weimar Nord 12,10 Linie 3B Weimar Nord - Gaberndorf/ Tröbsdorf - Goetheplatz 12,00 Klinikum - Goetheplatz - Hauptbahnhof- Linie 5 11,26 (Döbereiner Straße)- Stauffenbergstraße Niedergrunstedt/ Vollersroda/ Possendorf/ Linie 6 Legefeld - Goetheplatz- Hauptbahnhof- 26,36 Ettersburg/ Buchenwald Weimar West - Goetheplatz- Hauptbahnhof- Linie 7 9,69 Siedlung Schöndorf- Altschöndorf Merketal - Goetheplatz - Hauptbahnhof- Linie 8 10,73 (Döbereinerstraße)- Dürrenbacher Hütte Linie 9 Tiefurt- Goetheplatz- Süßenborn 10,77 Gesamtlinienlänge: 125,45 Quelle: Stadtwirtschaft Weimar GmbH Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 30

41 Die Partnerstädte Blois, Hämeenlinna, Siena und Trier Blois ist die französische Partnerstadt von Weimar. Sie reiht sich in die Kette der prachtvollen Schlösserstädte an der Loire ein. Die Stadt mit ihren etwa Einwohnern ist geprägt von vielen historischen Gebäuden Thronbesteigung Ludwig des XII. nach dem Tod König Karl des VIII Franz der I. - Schwiegersohn Ludwig des XII. - wird König. Das Schloss von Blois hat eine wechselvolle Geschichte. Anfangs Burg des Grafen von Blois, dann Schloss von Karl von Orleans, später Residenz Ludwigs des XII. und Franz des I.- Geschichte aus fünf Jahrhunderten. Ludwig der XIII. gründete eine Jesuitenschule. Das heutige Fremdenverkehrsbüro war zur Zeit Ludwigs des XIII Lustpavillon im gotischen Stil inmitten der Schlossgärten. Im Jahr 1996 fand eine dreitägige Bürgerreise in die Partnerstadt statt. Hämeenlinna ist die finnische Partnerstadt. Sie liegt im bevölkerungs- und verkehrsmäßigen Herzen von Finnland und ist Hauptstadt der Provinz Häme. In der Verwaltungsstadt wohnen über Einwohner. Durch die Stadt laufen wichtige Hauptverkehrsadern, die den Großraum Helsinki mit der zweitgrößten Stadt Tempere verbinden. Die Stadt ist um die 700 Jahre alte Häme-Burg entstanden, diese ist von Birger Jaarl nach einem Kreuzzeug gebildet worden. Den Kern der Stadt bildet ein in Schachbrettmuster angelegtes Viertel. Es bleibt noch viel Grünes, so dass sie auch den Ruf einer Parkstadt hat. Das Zentrum des Wohnens hat sich besonders seit den 70er und 80er Jahren auf den Stadtrand verlagert. Eine Sehenswürdigkeit ist die aus dem 15. Jahrhundert stammende Vanaja Kirche, älteste Versammlungsstätte der evangelisch- lutherischen Gemeinde. Jean Sibelius lebte von 1876 bis 1885 in der Stadt, dessen Name auch der Park im Zentrum von Hämeenlinna trägt. Hämeenlinna ist Zentrum von Fahrzeugbau und der Metall-, Verpackungs- und Bekleidungsindustrie. Als Schulstadt ist sie Sitz des Pädagogischen Institutes der Universität Tempere. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 31

42 Im Jahre 1998 besuchte der Oberbürgermeister mit Vertretern und Bürgern der Stadt Weimar die Partnerstadt. Siena Die italienische Partnerstadt in der Toskana gelegen, war Ziel der ersten Bürgerreise im Jahr In Nachbarschaft zur Stadt Florenz. Das sieneser Land ist ein Genuss der fünf Sinne. Die Landschaft ist geprägt von Hügeln mit Olivenbäumen und Weingärten. Die Stadt selbst ist eine auf drei Hügeln emporgekletterte mittelalterliche Stadt. Mit knapp Einwohnern ist sie eine Stadt voller Leben und Geschichte. Das Volksfest - PALIO ist ein historisches Rennen, dass jährlich am 2. Juli und 16. August ausgetragen wird. Am historischen Rennen beteiligen sich mit ihren herkömmlichen Trachten und Wahrzeichen die 17 Stadtviertel (contrade) von Siena. Die Ursprünge der Stadt liegen wahrscheinlich bei den Galliern (Gali Senones) oder bei den Römern (Sena Julia). In der Zeit der Völkerwanderung war die Stadt unter der Herrschaft der Langobarden und dann bei den Franken. Im 11. Jh. ergriffen die Bischhöfe und Grafen die Macht. Ab Mitte des 12. Jh. trat eine weltliche Regierung an die Macht. Im 14. Jahrhundert entstand der Palazzo Pubblico, der neue Dom und wichtige öffentliche und private Gebäude als Zeugnisse der gotischen Kunst. Das Universitätsgebäude stammt aus dem 13. Jh. Fakultäten sind Rechtswissenschaften, Medizin und Pharmazie. Im 16. Jh. war die Stadt in spanischer Hand und die der Medici. Der Unterwerfungsszustand dauerte bis zur Bildung des italienischen Königreiches. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 32

43 Kurze Geschichte der ältesten Stadt Deutschlands ANTE ROMAM TREVERIS STETIS ANNIS MILLE TRECENTIS. Vor Rom stand Trier eintausend und dreihundert Jahre behauptet die Inschrift am Roten Haus am Trierer Hauptmarkt. Das ist zwar eine mittelalterliche Erfindung, aber sie hat einen geschichtlichen Hintergrund. Im Trierer Tal gab es in der Tat schon im 3. Jahrtausend v. Chr. Siedlungen und Trier war die erste Stadt, die diesen Namen nördlich der Alpen zu Recht trug. AUGUSTA TREVERORUM, das spätere Trier, wurde um 16 vor Christus von den Römern unter Kaiser Augustus in der Nähe eines Stammesheiligtums der keltischen Treverer gegründet. Gegen Ende des 3. Jahrhunderts machte Kaiser Diokletian die jetzt TREVIRI genannte Stadt zur römischen Kaiserresidenz und Hauptstadt des weströmischen Teilreiches. Etwa um die gleiche Zeit entwickelte sich hier ein Zentrum des früheren Christentums. Im 5. Jahrhundert von den Franken erobert, kam Trier bei der karolingischen Reichsteilung von 870 zum ostfränkisch-deutschen Reich. 958 entstand mit der Errichtung des Marktkreuzes der heutige Hauptmarkt als Zentrum der mittelalterlichen Stadt. Im 14. Jahrhundert wurden die Trierer Erzbischöfe Kurfürsten. Sie machten Trier zur Hauptstadt ihres Kurstaats, die bis zu dessen Auflösung an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert Zeiten hoher Blüte und tiefen Niederganges erlebte. Kurze Zeit in französischem Besitz, kam Trier 1815 zu Preußen und nach 1945 zum Bundesland Rheinland-Pfalz in der Bundesrepublik Deutschland. Trier Heute Trier ist Bezirkshauptstadt des Regierungsbezirkes Trier, Bischofssitz, Kultur-, Verkehrs- und Wirtschaftsmittelpunkt des Trierer Landes, Universitätsstadt, Hafenstadt am Moselschifffahrtsweg, Standort namhafter Industriegebiete, Weinbau- und Weinhandelszentrum, Einkaufs-, Fremdenverkehrs- und Tagungsstadt. Es hat ca Einwohner. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 33

44 Satellitenbild Kreisfreie Stadt Weimar offener Boden Nadelwald Dorf Abgrabung Quelle: Satellit: LANDSAT-5-TM Aufnahmedatum: Bodenauflösung: 30 x 30 Meter Fluß mit Aue Grünland Laubwald See Sukzession Autobahn Industrie Plattenbau Stadtkern spektrale Information: Der Aufnahme-Satellit gibt die spektrale Information in sieben Kanälen wieder. Den Kanälen 3 (sichtbares Rot), 4 (nahes Infrarot) und 5 (mittleres Infrarot) wurden die Farben Blau, Grün und Rot zugeordnet. Diese Falschfarben- Information gibt die Vegetation in Grüntönen, unbedeckten Boden in rötlich-violetten Tönen, Siedlungen und Gewässer in Blautönen wieder. Maßstab 1 : Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt.2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1998 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

45 Hydrogeologische Einheiten (Lithofazieseinheiten) Kreisfreie Stadt Weimar Weimar-Nord Weimar-West Weimar- Mitte Ilm Weimar-Ost Weimar-Süd Weimarer Land Schluff- und Tonstein Lockergesteinsbedeckung Löß und Lößderivate Kalkstein Tektonische Störung Maßstab: 1 : Kilometer Quelle: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Ref. 53 Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1998 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

46 Wetterdaten Stadt Weimar Tempmittel SonnenstundeRegen Januar 4,5 Durchschnittstemperatur 78,6 26,1 Stadt Weimar 2008 Februar 3,6 111,8 19,8 März 20 4,6 124,3 39,4 17,0 18,4 April 7,6 129,7 85,2 18, ,1 Mai 14,1 260,0 26,8 Juni 10 17,0 7,6 265,3 57,1 Juli 5 18,4 219,5 61,3 August 4,5 3,6 4,6 18,0 191,6 44,5 September 0 12,2 122,4 32,0 12,2 Oktober 9,1 127,0 61,1 November 5,0 41,8 16,9 Dezember 0,7 34,1 38,6 Grad Celsius Januar Februar März April Mai Juni Juli Monate August September 9,1 Oktober 5,0 November 0,7 Dezember Sonnenscheindauer nach Monaten Stadt Weimar Stunden ,6 111,8 124,3 129,7 260,0 265,3 219,5 191,6 122,4 127,0 41,8 34,1 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober *) November Dezember Monate Niederschläge Stadt Weimar 2008 l/m² ,1 19,8 39,4 85,2 26,8 57,1 61,3 44,5 32,0 61,1 16,9 38,6 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November *) Dezember Monate Quelle:Wetterstation Carl-August-Musäus-Schule Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 36

47 Gebietsniederschlag (berechnet nach GEOFEM) Landkreis Weimarer Land Sömmerda Burgenlandkreis Erfurt Klettbach Hohenfelden Utzberg Ottstedt a. B. Neumark Berlstedt Daasdorf a. B. Hopfgarten Vollersroda Mellingen Oettern Niederzimmern Mönchenholzhausen Bechstedtstraß Isseroda Gutendorf Nauendorf Tonndorf Nohra Troistedt Bad Berka Krautheim Ramsla Buttelstedt Weimar Hetschburg Leutenthal Wohlsborn Kromsdorf Kiliansroda Buchfart Mechelroda Oberreißen Rohrbach Hammerstedt Hohlstedt Lehnstedt Großschwabhausen Klein- Liebstedt Willerstedt Pfillelbach Oßmannstedt Flurstedt Wiegendorf Gebstedt Umpferstedt Frankendorf Kapellendorf Magdala Döbritschen Wickerstedt Obertrebra Apolda Saaleplatte Auerstedt Eberstedt Niedertrebra Jena Schmiedehausen Bad Sulza Großheringen Vippachedelhausen Hottelstedt Ballstedt Schwerstedt Ettersburg Heichelheim Kleinobringen Großobringen Sachsenhausen Niederreißen Nirmsdorf Niederroßla Mattstedt Ködderitzsch Rannstedt Reisdorf Blankenhain Kranichfeld Rittersdorf Saale-Holzland- Kreis Ilm-Kreis Saalfeld-Rudolstadt Gebietsniederschlag in mm/jahr unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Berechnung für das Wasserhaushaltsmodell GEOFEM für Rasterflächen 500 m x 500 m Maßstab: 1 : Kilometer Quelle: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Ref. 53 Fritz + Fröhlich GmbH Erfurt Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1999 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

48 Übersichtskarte Thüringen Grenzen und Verwaltung Landesgrenze Niedersachsen Helme Zorge Nordhausen Kreisgrenze Gemeindegrenze Leine Heiligenstadt Leinefelde Wipper Sondershausen Artern Sachsen-Anhalt Eisenberg Dornburg Kreisstadt Stadt Siedlungsfläche Verkehr Autobahn Mühlhausen Helbe Bundesstraße Gewässer Hessen Bad Langensalza Unstrut Sömmerda Sachsen Fluß See/Stausee Felda Eisenach Bad Salzungen Nesse Gotha Apfelstädt Gera Erfurt Arnstadt Weimar Ilm Apolda Jena Saale Stadtroda Roda Eisenberg Gera Altenburg Schmölln Pleiße Relief 100 m 200 m 300 m 400 m 500 m 600 m 700 m 800 m 1000 m Schmalkalden Suhl Ilmenau Rudolstadt Schwarza Saalfeld Pössneck Zeulenroda Weiße Elster Greiz Kilometer Meiningen Werra Nahe Hildburghausen Neuhaus a. R. Steinach Sonneberg Lobenstein Schleiz Quelle: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1999 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers Bayern Tschechische Republik THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

49 # Übersichtskarte Kreisfreie Stadt Weimar und LK Weimarer Land Sömmerda Burgenlandkreis Auerstedt Erfurt Klettbach Utzberg Ottstedt a. B. Neumark Berlstedt Großer Ettersberg # 478 Daasdorf a. B. Hopfgarten Gutendorf Vollersroda Mellingen Oettern Niederzimmern Mönchenholzhausen Bechstedtstraß Isseroda Nauendorf Tonndorf Nohra Troistedt Bad Berka Ramsla Krautheim Hetschburg Buchfart Leutenthal Wohlsborn # Kromsdorf Weimar Kiliansroda Mechelroda Niederreißen Oberreißen # Rohrbach Liebstedt Oßmannstedt Magdel Wiegendorf Frankendorf Kapellendorf Gebstedt Apolda Hohlstedt Flurstedt Umpferstedt Hammerstedt Lehnstedt Großschwabhausen Klein- Magdala Döbritschen Ilm 158 # Wickerstedt Obertrebra Eberstedt Niedertrebra Jena Großheringen Bad Sulza Vippachedelhausen Buttelstedt Hottelstedt Ballstedt Schwerstedt Ettersburg Heichelheim Kleinobringen Großobringen Sachsenhausen Willerstedt Nirmsdorf Pfillelbach Niederroßla Mattstedt Ködderitzsch Rannstedt Reisdorf Schmiedehausen Eckolstädt # # 513 Hohenfelden Blankenhain Kranichfeld Rittersdorf Saale-Holzland- Kreis Ilm-Kreis # # # Saalfeld-Rudolstadt Grenzen und Verwaltung Apolda Bad Sulza Auerstedt Landesgrenze Kreisgrenze Gemeindegrenze Kreisstadt Stadt Landgemeinde Siedlungsfläche Verkehr Gewässer Autobahn Maßstab: 1 : Kilometer Bundesstraße Eisenbahn Fluß See/Stausee Relief # 478 Höhenpunkt mit Höhenangabe in m Geländehöhe [m über NN] Quelle: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1999 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

50 nach Bad Berka B85 Rosenberg Zur Waldb hne Auf dem D rbache Zum Waldhof Weg zum Sportplatz In den Weing rten Am Hisserchen Hinter dem Dorfe Am Grothenbaum Unteranger Vor dem Stiegel Am Friedhof Kirchgasse Lerchenweg Gartenstra Vollersrodaer Stra e Bussardweg e Bienengarten Im Boden Auf den Berg ckern Sommerweg Waldblick Zum Gewerbepark Im Dorfe In der S hne Alte Reichsstra e Kirchplatz Hardtgasse Beim Teiche Wolfsgasse Auf dem Steinberge Belvederer Allee In der Schatzgrube An der Trift Kreuzg chen Am Klasberg Gemeindeweg Lindenstra e Unter der Linde Hinter dem Friedhof Ziegeleiweg Paul-Klee-Stra e Arnold-B cklin-stra e Stieg Humboldtstra e Scharnhorststra e Walther-Victor-Stra e Hufelandstra e Amalienstra e Am Sportplatz Stierenbachweg Platz Am Horn Frauenplan Leonhard-Frank-Stra e Seifengasse Martersteigstra e Frauentorstra e Platz der Demokratie C.-Alexander-Platz Hummelstra e Schillerstra e Neugasse Kollegiengasse Markt Am Am Palais Palais Obere Schlo gasse Gr ner Marktstra e Mozartstra e Zeughof Markt Bornberg Max-Greil-Siedlung Kaufstra e Burgplatz Mostgasse Eisfeld Krausweg Rosmariengasse Vorwerksgasse Karlstra e Teichgasse Hans-Wahl-Stra e Kleine Teichgasse Marstallstra e gasse Teichplatz Luther Brahmsstra e Hundegasse Hellerweg Webichtallee Graben Am Teichdamme Am Teichdamme Brucknerstra e Kl.Kirchgasse Lindenallee ber dem gro en Anger Panoramaweg In der Buttergrube Ahornallee Am Boddengraben Rosenbergweg nach Buchfart u. zur B87 Hinterm Garten Kurze Gasse Otto-Krebs-Weg Landgutallee Landgutallee Holzdorfer Allee Schulgasse Am Feldrain An dem Holzdorfer Feld Legefelder Hauptstra e Kirchenland Am Wall Am Am Holzdorfer Bahnhof An dem Holzdorfer Feld Zu den Finnh tten Lindenhof Neu-Ehringsdorf M hlenweg Ilmweg Ilmtalstra e Ehringsdorfer Weg Holzdorfer Weg Borngasse In den Sotteln Petersgasse Schustergasse Hinter der Kegelbahn Neue Stra e An der Schatzgrube Plangasse Am Br c Am Plane kenberg Tiefurter Weg Kleine Gasse Im Schmiedeg rtchen Am Illgensgraben Malerg sschen Am Weinberg Am Pappelgraben Alte Chaussee Possendorfer Weg Trift T lchenweg Waldstra e Am Anger weg Lindenstra e Am Klasberg Ziegelgraben Steiger Hainweg Am Geh drich Vor den Quellen Unterm T lchen tz Ziegelberg Balsaminenweg Bergweg Taubacher Stra e Am Wies engrund Martin-Andersen-Nex -Stra e Papiergraben Wiesenstra e ber der Sorge Anger Braugasse Hinter den Weiden H.d.Kirche Weimarische Stra e B ckergasse Siedlerfreud Weststra e Zum Hospitalgraben Robert-Siewert-Strae Wilhelm-Hauff-Stra e Henry-van-de-Velde Ludwig-Uhland-Stra e Marianne-Brandt-Stra e Alfred-Ahner-Stra e Dahlienweg Pappelallee Lyonel An der Hart -Feininger Taubacher Stra e -Stra e Tulpenweg Asternweg Fritz-Reuter-Stra e Ernst-Toller-Stra e Alexander-Olbricht-Stra e Gustav-Freytag-Stra e e Steinbr ckenweg Weichbergerstra Paul-Klee-Stra e Lessingstra e Ratstannenweg Rainer-Maria-Rilke-Stra e Klosterweg Lenbachweg Plan Belvederer Allee Blumengasse Schmaler Weg Ilmstra e Kurzer Weg Quellenberg Steinh gelweg stiftsplatz Mittelstra e Sonnenweg Max-Liebermann-Stra e An der Falkenburg Quergasse Hohle Gasse Hoher Weg Am M gdeborn Neuer Weg An der Lehne Zum Wilden Graben Steinweg Fliederweg Franz-Bunke-Weg Berggarten Lortzingerstra e Am W ldchen Johannes-Schlaf-Stra e Arno-Holz-Stra e Freiherr-vom Stein-Allee Rosenweg Haeckelstra e Wilhelm-Bode-Stra e Ratstannenweg Richard-Dehmel-Stra e Silberblick Rainer-Maria-Rilke-Stra e Lenaustra e Belvederer Allee Widderbergweg Karl-Hau knecht-str Dichterweg e Bodelschwinghstra Theodor-K rner-stra e Gottfried-Keller-Stra e Wilhelm-K lz-stra e e Haeckelstra Semmelweisstra e Ibsenstra e e Windm hlenstra Eckermannstra e Kirschbachtal Wilhelm-K lz-stra e Bauhausstra e Rudolf-Breitscheid-Str. Am Sch nblick e Dr.-Salvador-Allende-Stra Engelbert-Schoner-Weg Theodor-Hagen-Weg Eduard-M rike-stra e Gutenbergstra e Hen stra e Garten Heinrich-J de-stra e Theodor-Storm-Stra e Pablo-Neruda-Stra e Am Poseckschen Corona-Schr ter-weg Cranachstra e Georg-Haar-Stra e Gerberstra e Am Teichdamme Tiefurter Allee Fuldaer Stra e Rollplatz Aspenweg Am Jakobskirchhof Pfeifferstra e Hopfgartener Weg Marienstra e Zum Nordhang Platz Karl-Liebknecht-Stra e Jakobstra e Schwanseestra e Wagnergasse Rollgasse Weimarer Stra e Friedensgasse Am Schie haus Bornstra e Herrengasse Dorfplatz Kromsdorfer Weg Friedensstra e e Friedensstra Friedensstra Schwanseestra e Platz Asbachstra e Georg- Muche- Kegelplatz Hermann-Brill- Rosenweg M llerhartungstra e D llst dtstra e Rathenauplatz Weimarplatz Asbachstra e Budapester Stra e Spitalweg Schwanseestra e Soproner Stra e Berliner Stra e Denstedter Weg Bechsteinstra e Warschauer Stra e Fuldaer Stra e Carl-August-Allee Bockstra e Ernst-Kohl-Stra e Huttenstra e Ernst-Th lmann-stra e Sickingenstra e Friedrich-Ebert-Stra e Brennerstra e R hrstra e Gartenweg Moskauer Stra D rrstra e Zeppelinplatz Carl-von-Ossietzky-Stra e Bertuchstra e e Heimfried Rembrandtweg Buchenwaldplatz Prager Stra e Friesstra e Kaunaser Stra e Gl serstra e Keltenweg Platz Eckenerstra e Schlachthofstra e Amselweg Meyerstra e Prager Stra e Moskauer Stra e Georg-B chner-stra e Kuhlmannstra e Brehmestra e Rohlfsstra e Bahnstra e Am Ilmblick August-Baudert-Platz Schopenhauerstra e Moskauer Stra e Mattstedter Weiden Stauffenbergstra e Stauffenbergstra e Schulze-Delitzch-Str. Ahornweg Heldrunger Stra e Birkenweg Oststra e Dorfring Buchenhain Albrecht-D rer-stra e Thomas-M ntzer-stra e L mmerrainweg Z llnerstra e Richard-Wagner-Stra e Am Waldschl chen Marienstra e H.-von-Kleist-Stra e F.-Nansen-Str. B hlaustra Schwabestra e Prellerstra e Gunta-St lzl-stra e Lisztstra e Otto-Bartning-Stra e B.v.Arnim-Stra e e Schubertstra e Hegelstra e Bebel-Platz W.-Wagenfeld-Str. Ackerwand Baumschulenweg Steubenstra e Damaschkestra e Abraham-Lincoln-Stra e Gropiusstra Sch tzengasse Puschkinstra e gasse Fr lich-platz L mmereienweg e C.-F.-Streichhan-Str. Pestalozzistra e Robert-Koch-Stra e Erfurter Stra e Max-Reger-Stra e Paul-Schneider-Stra e Jahnstra e Trierer Str Stra burgerplatz Paradies- Unesco- Jakobsplan August- August- Brauhaus- Sophien- Leibnizallee Theater platz Wielandstra e Zelterweg Wallendorfer Stra e Washingtonstra e B ttchergasse Erfurter Str Richard-Strauss-Stra e Geleitstra e ber der Nonnenwiese Galgenberg Landhausallee Scherfgasse Goetheplatz Gro mutterleite Lindenberg Lindenberg stra e chen Windis Schlo gasse M.-Dietrich-Str. Hinter der Badestube Roth userbergweg Mus usstra e Jenaer Stra e Am Grunstedter Rain Im Webicht Martin-Klauer-Weg Landhausallee Johann-Sebastian-Bach-Stra e Peter-Cornelius-Stra e Max-Greil-Siedlung Milchhofstra e Landhausallee Kummelgasse Coudraystra e Weimarische Landstra e ber dem Borngraben Zur G rtnerei Sandgrubenweg Bachgasse Bad Hersfelder Stra e Br hl Wielandplatz Beethovenplatz Schul- Florian- Im Ried Oberdiebacher Stra e Geyer-Stra e Bergschlagsweg Kirchweg Auf dem Berge Zum Neu Falkstra e Torweg Herbststra e Karolinenpromenade Am Viadukt Sch ndorfer Weg Tannenweg L tzendorf Buttelstedter Stra e Zum Dorotheenhof von K lleda B85 von Wohlsborn von S mmerda Sperlingsberg Weimarisches Ratsholz Rautenschlag Pfaffenschlag Blumenberg Bernhardtsberg Revolutionsschlag Ettersberg- Siedlung Hagenbruchsches Holz Linkersches Holz Siedlung Sch ndorf Rei hausstra e Hugo-Haase-Str. Buchenwald Emanuel-Wurm-Stra e Am Berge Edith-Stein-Stra e Sch ndorfer Hauptstra e Birkenhof Sch ndorf Kl ranlage Kl ranlage Kl ranlage Kl ranlage Hinter dem Bahnhof An der Klinge Buttelstedter Stra e Otto-Schott-Stra e Am Ilmhang Rie nerstra e An der Kirche Hauptstra e Marcel-Paul-Stra e Schlo Tiefurt Zum Sportplatz Karl-Borchert-Stra e Andersenstra e Ernst-Abbe-Stra e Langer Weg Landfried Landfried Carl-Zeiss-Stra e Am Kirchenweg Hans-Eiden-Str. ndegehren An der Leite Am Gemei Allstedter Stra e Am Fuchsberge Daasdorfer Stra e Am Dorfgraben Gretelweg Bonhoefferstra e Kirche R dchenweg L tzendorfer Weg Espenweg Am Alten Speicher Langer Weg Engelhardtstra e Lindenweg Br ckners Ecke Frankens Ecke Bei der Sch fereigasse Vor dem Weinberge Ligusterweg Grossestra e H nselweg Erlenweg Industriestra e Teichg sschen L rchenweg Georg-Herwegh-Stra e Im Weimar-Werk Buchenhain Dorfring Holunderweg L tzendorf Am Schluftergraben Lindenweg Angergasse Nordstra e Am Hange R dchenweg Zum R del Ettersburger Stra e ber dem Umspannwerk Industriestra e Kiefernweg D bereinerstra e Marienh he Marienh he Dorotheenhof Kleinroda Eselsweg Schillerh he Weimaranerplatz An der gro en Wiese W.-Seelenbinder-Str. Ernst-Busse-Stra e Lise.-Herrmann-Str. Hinter den G rten Kurt-Eisner-Str. Platz Franz-Mehring-Str. Untere Trift Rosa-Luxemburg berm G nseholze Max-Reichpietsch-Str. Joh.-Kleinspehn-Str. Am Eckfeld Triftweg Herm.-Leber-Str. Schulstra e Alte Bahnhofstra e Georg-Schumann-Stra e Dorfstra e Theodor-Neubauer-Stra e Obere Trift Blutstra e Bruno-Apitz-Stra e Carl-C rtig-stra e Vollrathsgasse Pfarrer-Urban-Stra e e Ettersburger Stra Unterm Ettersberg Am Teich Obere Trift Am Waldesrand L rchenhof Blutstra e Buttelstedter Stra e Wohlsborner Stra e Mittelberg Buchenwald Kinderwaldheim Ettersburg Ettersberg-Siedlung Statistische Bezirke der Stadt Weimar Grunstedter Tannen Buttergrube Schl sserholz Legefelder Hauptstra e Zum Hengstbachtal Am Herrenweg Neuer Herrenweg Waldstra e Hinter der Schule Parkallee Kastanienallee Am Kreuzchen von Erfurt A4 Obergrunstedter Stra e Johann-Ernst-Rentzsch-Stra e Am B ckerpla Am Kirschbach Am Langen Felde Am Munschteiche von Erfurt B7 Galgenberg Widderberg von Hottelstedt Gaberndorf Tr bsdorf Niedergrunstedt Heinrich-Herzog Stra e Auf dem Widderberg Erfurter Stra e ber den Tannen In den Tannen Am Sportplatz Zum Anger Tannenweg LEGENDE STATISTISCHE BEZIRKE 11 Altstadt 32 Oberweimar 12 Westvorstadt 33 Taubach 13 Nordvorstadt 34 S enborn 21 Nordstadt 35 Tiefurt 22 Industriegebiet Nord 41 S dstadt 23 Sch ndorf 42 Sch nblick 31 Parkvorstadt 43 Niedergrunstedt Sch ndorf Waldstadt Weimar-Nord Siedlung am Sch nblick Siedlung Heimfried Gelmeroda Weinberg Talberg Gelmerodaer H he Possendorf Legefelder H he Legefeld 46 Am Dorfanger Zum Seeteich Am Dorfplatz zum AB Kreuz Hermsdorf A4 Rudolst dter Stra e Berkaer Stra e Wassily-Kandinsky-Stra e Merketalstra e Malerstieg Hermann-L ns-stra e Helmholtzstra e Niedergrunstedter Weg Berkaer Stra e Kantstra e Ludwig-Feuerbach-Stra e Humboldtstra e Geschwister-Scholl-Stra e Kirschbachtal William-Shakespeare-Stra e Hoffmann-von-Fallersleben Dingelstedtstra e Heinrich-Heine-Stra e Rittergasse Gerhart-Hauptmann-Stra e Herderplatz Hermann-Abendroth-Stra e Untergraben Gro e Kirchgasse Thomas-Mann-Stra e Jean-Sibelius-Stra e Ferdinand-Freiligrath-Stra e Friedrich-Naumann-Stra e Am Kirschberg Brunnenstra e Joliot-Curie-Stra e Pabststra e Otto-Braun-Stra e Kurt-Nehrling-Stra e Weimar-West Florian-Geyer-Stra e Hinter dem Bahnhof Gelmeroda 45 Possendorf 46 Legefeld 51 Industriegebiet West 52 Weststadt 53 Tr bsdorf 54 Gaberndorf Rie nerstra e L tzendorfer Stra e Am Herrenr dchen Im Winkel Albert-Kuntz-Stra e berm Schie haus Weimar Am Industriepark Wilhelm-Bock-Stra e Th ringenweg nach Jena u. zur B87 nach Jena B7 D rrenbacher H tte Tiefurt / D rrenbacher H tte Webicht Tiefurter Tal Fasanerie S enborn Lindenberg Taubacher H he Oberweimar Ehringsdorf Siedlung Siedlersfreud Burgholz Taubach Hainholz Pfeiffersruhe km weimar Kulturstadt Europas Stand: 2009 Schlo Belvedere Belvederer Allee Umpferstedter Stra e Lindenhofsweg Auf dem Steinweg Kippergasse Am Hartwege Fr belstra e Buchholzgasse Bahnhofstra e Schlufterweg Martin-Luther-Stra e Wilhelm-Raabe-Stra e Lindenberg Friedhofsweg Ins Umpferstedter Holz Robert-Blum-Stra e Eduard-Rosenthal-Stra e Denstedter Stra e Kromsdorfer Stra e Steinberg Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 40 D rrenbacher H tte

51

52 Bevölkerung und Fläche am nach Kreisen Gemeinde- Bevölkerung darunter Ausländer Ausländer- Fläche Bevölkerungsnummer Kreise männlich weiblich insgesamt männlich weiblich zusammen anteil in dichte Personen % km² EW/km² Kreisfreie Städte Stadt Erfurt ,3 269, Stadt Gera ,5 151, Stadt Jena ,0 114, Stadt Suhl ,6 102, Stadt Weimar ,8 84, Stadt Eisenach ,8 103,8 415 Landkreise Eichsfeld ,1 939, Nordhausen ,3 711, Wartburgkreis , , Unstrut-Hainich-Kreis ,1 975, Kyffhäuserkreis , , Schmalkalden-Meiningen , , Gotha ,6 935, Sömmerda ,7 804, Hildburghausen ,8 937, Ilm-Kreis ,5 843, Weimarer Land ,3 803, Sonneberg ,7 433, Saalfeld-Rudolstadt , , Saale-Holzland-Kreis ,9 817, Saale-Orla-Kreis , , Greiz ,4 843, Altenburger Land ,3 569, Thüringen , ,1 140 davon kreisfreie Städte ,5 826,2 675 Landkreise , ,8 112 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 41

53 Vippachedelhausen Neumark Krautheim Schwerstedt Buttelstedt Niederrei en Oberrei en Rohrbach Nirmsdorf Willerstedt Gebstedt K dderitzsch Auerstedt Reisdorf Rannstedt Eberstedt Wickerstedt Niedertrebra Bad Sulza Gro heringen Schmiedehausen Ballstedt Berlstedt Ramsla Heichelheim Ettersburg Kleinobringen Gro - obringen Leutenthal Sachsenhausen Wohlsborn Pfiffelbach Liebstedt Niederro la Mattstedt Obertrebra Flurstedt Ottstedt am Berge O mannstedt Apolda Niederzimmern Daasdorf Kromsdorf Saaleplatte am Berge Hopfgarten Wiegendorf Stadt Weimar Kapellen- Umpferstedt dorf Bech- stedt- stra Nohra Isseroda Frankendorf Hammerstedt M nchenholzhausen Troistedt Vollersroda Mellingen Lehnstedt Gro schwabhausen Kleinschwabhausen Klettbach Gutendorf Hetschburg Oettern Buchfart Mechelroda Magdala D britschen Nauen- Killianroda dorf Hohenfelden Tonndorf Bad Berka Die Gemeinden des Kreises Weimarer Land Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 42 Kranichfeld Rittersdorf Blankenhain und kreisfreie Stadt Weimar nach Gemeindegr enklassen Gemeindegr enklasse ber Einwohner ber Einwohner 5000 bis unter Einwohner 3000 bis unter 5000 Einwohner 1000 bis unter 3000 Einwohner 500 bis unter 1000 Einwohner 250 bis unter 500 Einwohner unter 250 Einwohner km Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Stand: 2007 Datenquelle: Th ringer Landesamt f r Statistik weimar Kulturstadt Europas

54 Vippachedelhausen Neumark Krautheim Schwerstedt Buttelstedt Niederrei en Oberrei en Rohrbach Nirmsdorf Willerstedt Gebstedt K dderitzsch Auerstedt Reisdorf Rannstedt Eberstedt Wickerstedt Niedertrebra Bad Sulza Gro heringen Schmiedehausen Ballstedt Berlstedt Ramsla Heichelheim Ettersburg Kleinobringen Gro - obringen Leutenthal Sachsenhausen Wohlsborn Pfiffelbach Liebstedt Niederro la Mattstedt Obertrebra Flurstedt Ottstedt am Berge O mannstedt Apolda Niederzimmern Daasdorf Kromsdorf Saaleplatte am Berge Hopfgarten Wiegendorf Stadt Weimar Kapellen- Umpferstedt dorf Bech- stedt- stra Nohra Isseroda Frankendorf Hammerstedt M nchenholzhausen Troistedt Vollersroda Mellingen Lehnstedt Gro schwabhausen Kleinschwabhausen Klettbach Gutendorf Hetschburg Oettern Buchfart Mechelroda Magdala D britschen Nauen- Killianroda dorf Hohenfelden Tonndorf Bad Berka Bev lkerungsentwicklung Gemeinden des Kreises Weimarer Land und der Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 43 Kranichfeld Rittersdorf Blankenhain kreisfreien Stadt Weimar Stand gegen ber Stand Bev lkerungsver nderung Bev lkerungsanstieg 40 bis unter 126 Prozent 20 bis unter 40 Prozent 0 bis unter 20 Prozent Bev lkerungsr ckgang 0 bis unter 5 Prozent 5 bis unter 10 Prozent 10 bis unter 23 Prozent km Gebietsstruktur Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Datenquelle: Th ringer Landesamt f r Statistik weimar Kulturstadt Europas

55 Vippachedelhausen Neumark Krautheim Schwerstedt Buttelstedt Niederrei en Oberrei en Rohrbach Nirmsdorf Willerstedt Gebstedt K dderitzsch Auerstedt Reisdorf Rannstedt Eberstedt Wickerstedt Niedertrebra Bad Sulza Gro heringen Schmiedehausen Ballstedt Berlstedt Ramsla Heichelheim Ettersburg Kleinobringen Gro - obringen Leutenthal Sachsenhausen Wohlsborn Pfiffelbach Liebstedt Niederro la Mattstedt Obertrebra Flurstedt Ottstedt am Berge O mannstedt Apolda Niederzimmern Daasdorf Kromsdorf Saaleplatte am Berge Hopfgarten Wiegendorf Stadt Weimar Kapellen- Umpferstedt dorf Bech- stedt- stra Nohra Isseroda Frankendorf Hammerstedt M nchenholzhausen Troistedt Vollersroda Mellingen Lehnstedt Gro schwabhausen Kleinschwabhausen Klettbach Gutendorf Hetschburg Oettern Buchfart Mechelroda Magdala D britschen Nauen- Killianroda dorf Hohenfelden Tonndorf Bad Berka Bev lkerungsdichte der Gemeinden Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 44 Kranichfeld Rittersdorf Blankenhain des Kreises Weimarer Land und der kreisfreien Stadt Weimar Einwohner je km ber bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 75 unter km Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Stand: 2007 Datenquelle: Th ringer Landesamt f r Statistik weimar Kulturstadt Europas

56 Entwicklung der erwerbsfähigen Bevölkerung in den Kreisfreien Städten Thüringens seit 1990 Erwerbsfähige je 100 EW 74,0 73,5 73,0 72,5 72,0 71,5 71,0 70,5 70,0 69,5 69,0 68,5 68,0 67,5 67,0 66,5 66,0 65,5 65,0 64,5 64,0 63,5 63,0 Erfurt Gera Jena Weimar Suhl Eisenach ,8 67,3 67,6 66,5 68,8 68, ,4 70,5 70,8 68,7 71,7 68, ,5 70,5 73,0 70,4 73,0 69, ,3 73,0 70,1 73,0 73,3 73,0 71,0 72,6 69, ,4 73,0 69,9 72,6 73,3 72,670,9 72,6 68,8 72, ,0 69,4 72,6 70,3 72,6 68,0 71, ,4 71,7 68,6 71,5 71,9 69,7 70,6 67,2 71, ,6 67,5 70,8 71,468,9 69,3 66,1 71, ,0 66,6 71,0 70,8 70,0 70,968,4 68,1 70,6 65,4 70,5 70, ,2 65,6 69,1 67, ,4 64,7 68,9 68,8 67,8 67,6 67,3 66,5 70,4 68,7 68,6 70,4 69,5 70,1 69,0 69,9 68, Jahre 70,3 69,4 68,0 69,7 68,6 67,2 70,8 69,6 69,3 68,9 67,5 66,1 70,0 69,0 68,4 68,1 66,6 65,4 69,1 68,2 67, ,6 64,7 Erfurt Gera Jena Weimar Suhl Eisenach Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 45

57 Bevölkerungsentwicklung Thüringer Kreisfreien Städte seit ,0% 105,0% 100,0% 95,0% 90,0% 85,0% 80,0% 75,0% 70,0% Entwicklung Eisenach 1990=100 Suhl Weimar Erfurt Gera Jena ) Eisenach Suhl Weimar Erfurt Gera Jena ,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% ,2% 93,5% 96,7% 94,3% 92,1% 95,7% ,3% 87,6% 97,0% 90,7% 86,8% 93,8% ,5% 85,8% 97,2% 89,9% 85,5% 94,5% ,4% 83,8% 97,2% 89,6% 84,1% 94,6% ,1% 79,5% 99,7% 89,3% 80,6% 95,2% ,7% 77,7% 100,3% 90,1% 79,3% 97,2% ,3% 76,2% 100,4% 90,4% 78,4% 97,0% ,9% 74,5% 100,5% 90,6% 77,5% 97,1% ,7% 73,1% 100,4% 90,5% 76,6% 97,0% ,1% 71,6% 100,7% 90,7% 75,8% 97,3% ,5% ,1% ,1% ,8% ,0% ,9% Jahre Eisenach Suhl Weimar Erfurt Gera Jena Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 46

58 Bevölkerungsentwicklung der Kreisfreien Städte in Thüringen seit 1990 Gemeinde nummer Stadt Erfurt Gera Jena Jahr Bevölkerung insgesamt 0<15 Kinderrate Altersgruppen 2) 15<65 Erwerbsrate Anteil an der Gesamtbevölkerung >65 Altenrate Natürliche Bevölkerungsbew. Gestorbene Zuzüge Fortzüge Personen Räumliche Bevölkerungsbew ) ,9 67,8 12, ,6 70,4 13, , ,6 71,5 15, , ,7 71,3 17, , ,1 71,4 17, , ,7 71,0 18, , ,5 70,4 19, , ,5 69,6 19, , ,8 69,0 20, , ,1 68,2 20, , ) ,9 67,3 12, ,6 70,5 14, , ,6 70,5 17, , ,2 70,1 19, , ,6 69,9 20, , ,1 69,4 21, , ,8 68,6 22, , ,9 67,5 23, , ,0 66,6 24, , ,3 65,6 25, , ) ,0 67,6 12, , ,8 70,8 13, , ,1 73,0 14, , ,0 73,0 15, , ,4 73,3 16, , ,2 72,6 17, , ,0 71,9 18, , ,2 70,8 19, , ,4 70,0 19, , ,8 69,1 20, ,0 Lebendgeborene Ausländeranteil % Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 1) Kreisstruktur vom ) Grunddaten Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 47

59 Bevölkerungsentwicklung der Kreisfreien Städte in Thüringen seit 1990 Gemeinde nummer Stadt Jahr Bevölkerung insgesamt 0<15 Kinderrate Altersgruppen 2) 15<65 Erwerbsrate Anteil an der Gesamtbevölkerung >65 Altenrate Natürliche Bevölkerungsbew. Gestorbene Zuzüge Fortzüge Personen Räumliche Bevölkerungsbew. Lebendgeborene Ausländeranteil % Weimar Suhl Eisenach ) ,0 66,5 14, ,7 68,7 15, , ,8 70,4 16, , ,6 71,0 17, , ,2 70,9 17, , ,1 70,3 18, , ,9 69,7 19, , ,0 68,9 20, , ,2 68,4 20, , ,7 67,7 20, , ) ,9 68,8 10, ,1 71,7 12, , ,7 73,0 15, , ,2 72,6 17, , ,4 72,6 19, , ,9 72,6 19, , ,2 70,6 21, , ,2 69,3 22, , ,2 68,1 23, , ,4 67,0 24, , ) ,7 68,9 15, , ,3 68,6 17, , ,7 69,5 18, , ,9 69,0 20, , ,4 68,8 20, , ,2 68,0 21, , ,9 67,2 22, , ,2 66,1 23, , ,5 65,4 24, , ,7 64,7 24, ,8 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 1) Kreisstruktur vom ) Grunddaten Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 48

60 Räumliche und natürliche Bevölkerungsveränderungen der Kreisfreien Städte in Thüringen seit 1990 Gemeinde nummer Stadt Erfurt Gera Jena Jahr Saldo(+/-) Natürliche Bevölkerungsbewegung Lebend geborene Bevölkerungsbewegung Räumliche Bevölkerungsbewegung Gestorbene Zuzüge Fortzüge je 1000 Einwohner über die Kreisgrenzen Wanderungsgewinn/verl. Mobilitätsziffer ) ,6 11,5 20,1 50,6 70, ,7 10,5 25,0 31,3 56, ,5 10,2 35,4 37,2 72, ,1 10,2 37,6 36,3 73, ,5 10,4 46,2 36,0 82, ,7 9,8 43,0 37,9 80, ,5 9,8 41,3 38,0 79, ,5 9,9 40,1 39,7 79, ,4 10,1 41,9 40,0 81, ,3 10,2 43,8 40,9 84, ) ,6 11,4 20,9 43,7 64, ,6 11,4 23,9 37,2 61, ,6 10,6 26,9 39,5 66, ,7 11,5 25,2 37,3 62, ,4 11,4 27,1 38,1 65, ,6 11,8 28,9 35,3 64, ,7 10,4 26,2 34,1 60, ,5 12,1 26,9 33,2 60, ,9 11,7 26,9 33,0 59, ,8 12,0 31,6 36,0 67, ) ,3 10,6 28,2 56,6 84, ,0 10,0 48,1 55,3 103, ,3 8,9 63,8 61,0 124, ,4 8,8 71,0 74,8 145, ,4 8,6 89,2 68,0 157, ,1 9,0 56,3 58,4 114, ,6 8,6 56,4 55,4 111, ,2 8,6 53,9 54,9 108, ,4 8,7 58,0 56,2 114, ,4 8,9 64,4 59,7 124,1 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 1) Kreisstruktur vom Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 49

61 Räumliche und natürliche Bevölkerungsveränderungen der Kreisfreien Städte in Thüringen seit 1990 Gemeinde nummer Stadt Weimar Suhl Eisenach Jahr Saldo(+/-) Natürliche Bevölkerungsbewegung Lebend geborene Bevölkerungsbewegung Räumliche Bevölkerungsbewegung Gestorbene Zuzüge Fortzüge je 1000 Einwohner ) ,7 12,0 29,5 49,7 79, ,9 10,8 42,0 38,8 80, ,0 10,8 52,1 50,8 102, ,5 10,1 61,7 51,6 113, ,2 10,1 56,8 49,7 106, ,6 9,8 54,9 52,5 107, ,1 10,2 55,8 53,1 108, ,9 10,2 55,1 55,5 110, ,6 10,8 57,9 52,9 110, ,6 10,3 64,7 60,6 125, ) ,3 9,4 30,4 56,6 87, ,0 9,2 30,7 41,0 71, ,0 10,1 30,9 51,3 82, ,6 10,7 32,0 52,8 84, ,8 10,6 29,5 47,8 77, ,7 10,3 29,9 45,3 75, ,5 12,1 26,3 42,0 68, ,4 12,2 29,0 42,0 71, ,8 10,6 27,8 43,4 71, ,7 13,1 31,1 44,6 75, ) ,7 14,8 34,9 39,5 74,4 über die Kreisgrenzen Wanderungsgewinn/verl. Mobilitätsziffer ,7 12,3 41,1 41,1 82, ,9 12,9 45,9 39,5 85, ,3 13,1 42,3 41,6 83, ,0 12,2 41,7 41,2 82, ,7 12,6 41,1 40,5 81, ,1 13,0 43,4 40,8 84, ,6 13,8 40,2 42,4 82, ,6 12,5 43,3 44,4 87,7 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 1) Kreisstruktur vom Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 50

62 Städtevergleich in Ostdeutschland in Orten über Einwohner Bundesland Fläche SV. Besch WO SV. Besch AO Rang nach Bevölkerungszahl Stadt Zeitraum ) ) ) JD 2008 Arbeitslosenquote Ostdeutschland Gesamtdeutschland ME km 2 Bevölkerungsentwicklung Anzahl in 1000 Wohnungen je 1000 EW Kraftfahrzeuge je 1000 EW) 1 12 Leipzig Sachsen ,2 513,6 510,5 161,9 205, Dresden Sachsen ,2 493,2 507,5 176,5 221, Chemnitz Sachsen ,2 296,3 245,0 80,7 106, Halle* Sachsen Anhalt ,4 311,4 234,3 73,9 89,7 15, Magdeburg Sachsen Anhalt ,8 279,9 230,1 76,2 102,8 14, Erfurt Thüringen ,7 210,5 202,9 68,0 97,4 13, Rostock Mecklenburg Vorpommern ,9 248,8 200,4 65,4 77,3 14, Potsdam Brandenburg ,2 139,7 150,8 55,3 73,5 8, Cottbus Brandenburg ,1 126,4 102,8 34,0 46,3 15, Jena Thüringen ,8 102,7 102,7 35,1 45,7 9, Gera Thüringen ,0 129,7 101,6 33,1 36,6 16, Zwickau Sachsen ,9 115,7 95,8 32,8 46,1, Schwerin Mecklenburg Vorp ,5 127,8 95,8 31,3 47,1 14, Dessau Sachsen Anhalt ,8 97,8 89,9 4) 30,1 34,0 15, Brandenburg Brandenburg ,1 90,4 73,0 23,8 26,1 16, Plauen Sachsen ,1 72,3 67,6 22,8 25, Neubrandenburg Mecklenburg Vorpommern 86 88,9 89,5 66,7 23,3 34,2 16, Weimar Thüringen 84 63,7 60,5 64,7 19,6 22,0 14, Frankfurt/Oder Brandenburg ,1 86,2 62,0 20,3 28,0 16, Stralsund Mecklenburg Vorpommern 39 75,8 73,1 58,0 17,8 23,2 14, Görlitz Sachsen 67 78,5 72,7 56,7 15,9 18, Greifswald Mecklenburg Vorpommern 21 68,1 66,7 53,8 17,5 23,0 15, Gotha Thüringen 70 57,3 55,1 46,2 14,9 19, Wittenberg Sachsen Anhalt ,5 50,1 45,6 15,3 18, Wismar Mecklenburg Vorpommern 42 58,0 55,8 45,0 14,2 17,2 16, Nordhausen Thüringen 89 48,1 46,6 44,1 13,5 20, Eisenach Thüringen ,8 45,9 43,0 15,0 21,9 11, Freiberg/Sachsen Sachsen 48 51,5 48,9 42,3 13,8 19, Eberswalde Brandenburg 58 54,5 53,0 41,8 12,4 16, Bautzen Sachsen 67 52,7 49,1 41,3 13,5 24, Oranienburg Brandenburg ,8 28,7 41,3 14,7 13, Suhl Thüringen ,8 55,1 41,0 14,2 16,6 11, Hoyerswerda Sachsen 95 68,9 65,4 40,3 11,4 10, * mit Halle-Neustadt 1) ) ) Statistisches Jahrbuch DDR ) ab Dessau-Roßlau Quelle: Bundesagentur für Arbeit Jahrbuch Deutscher Gemeinden Zusammenstellung Kommunale Statistikstelle Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 51 Anteil 2006

63 Städtevergleich Ostdeutschland in Orten über Einwohner Anteil Einwohner der Städte über Einwohner an der Gesamtbevölkerung Thüringen Städte über Einwohner 28% 72% Anteil Einwohner der Städte über Einwohner an der Gesamtbevölkerung Sachsen 38% Städte über Einwohner 62% Anteil Einwohner der Städte über Einwohner an der Gesamtbevölkerung Sachsen/Anhalt 24% Städte über Einwohner 76% zusammengestellt: Kommunale Statistikstelle Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 52

64 Anteil Einwohner der Städte über Einwohner an der Gesamtbevölkerung Brandenburg 17% Städte über Einwohner 83% Anteil Einwohner der Städte über Einwohner an der Gesamtbevölkerung Mecklenburg/Vorpommern Thüringen 0, , Sachsen 0, , Sachsen Anha 0, , Brandenburg 0, , Mecklenburg V 0, , % Städte über Einwohner 69% zusammengestellt: Kommunale Statistikstelle Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 53

65 Vergleich Wohnflächen der kreisfreien Städte Thüringens im Jahre ,8 65,7 68,5 69,1 71,7 71, Wohnfläche in m² , ,9 38,5 37,4 38,7 Wohnfläche je Wohnung Wohnfläche je Einwohner Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Eisenach Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 54

66 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 2008 nach Monaten Kreifreie Stadt Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Erfurt 14,5 14,7 14,2 13,9 13,6 13,0 13,2 13,0 12,5 11,9 11,3 11,5 Gera 16,1 16,1 15,9 15,8 15,6 14,8 14,9 14,9 14,2 13,8 13,5 14,2 Jena 10,1 10,0 9,6 9,4 8,8 8,3 8,5 8,7 8,4 8,0 8,0 8,0 Suhl 12,7 12,6 12,0 11,5 11,0 10,3 10,7 10,3 10,2 9,7 9,8 9,9 Weimar 14,8 14,5 13,8 13,6 13,2 12,5 12,8 12,8 12,3 11,9 11,8 11,6 Eisenach 11,9 11,9 11,3 11,0 10,7 10,1 10,4 10,5 9,9 9,7 9,7 10,6 LK Weimarer Land 12,0 12,1 11,4 11,1 10,5 9,6 9,6 9,3 8,8 8,8 8,5 8,8 Thüringen 13,1 13,0 12,6 12,0 11,4 10,8 10,9 10,7 10,2 9,9 9,9 10,4 Vergleich der Arbeitslosenquoten (alle zivilen Erwerbspersonen) in Thüringen, den Kreisfreien Städten Thüringens und dem Landkreis Weimarer Land seit Erfurt 24,0 16,1 16,0 16,8 18,2 18,2 19,2 16,1 14,5 13,1 Gera 22,0 17,9 17,7 17,7 18,7 19,2 19,6 18,0 16,1 15,0 Jena 20,0 13,1 12,0 12,3 13,4 13,0 13,3 11,1 10,7 8,8 18,0 Suhl 15,4 14,5 14,9 15,2 15,0 13,8 15,0 12,6 10,9 16,0 Weimar 14,0 16,4 16,7 15,8 17,3 18,3 18,8 16,9 15,1 13,0 Eisenach 12,0 14,7 13,4 13,3 13,2 13,9 15,5 14,6 11,9 10,6 LK Weimarer 10,0 Land 14,1 14,4 16,2 17,5 17,4 17,2 15,2 12,5 10,1 Thüringen 8,0 15,4 15,3 15,9 16,7 16,7 17,1 15,6 13,2 11,3 6,0 4,0 2,0 0,0 Arbeitslosenquote 16,1 16,0 16,8 18,2 18,2 19,2 16,1 14,5 13,1 17,9 17,7 17,7 18,7 19,2 19,6 18,0 16,1 15,0 13,1 12,0 12,3 13,4 13,0 13,3 11,1 10,7 8,8 15,4 14,5 14,9 15,2 15,0 13,8 15,0 12,6 10,9 16,4 16,7 15,8 17,3 18,3 18,8 16,9 15,1 13,0 14,7 13,4 13,3 13,2 13,9 15,5 14,6 11,9 10,6 14,1 14,4 16,2 17,5 17,4 17,2 15,2 12,5 10,1 Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Eisenach LK Weimarer Land Männer 19,1 18,5 20,3 21,4 22,2 Frauen 17,3 16,3 17,8 18,6 Kreisfreie 19,2Stadt/ Landkreis Jugendliche unter 25 19,1 16,7 15,5 17,1 20,3 15,4 15,3 15,9 16,7 16,7 17,1 15,6 13,2 11,3 Thüringen Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 55

67 Entwicklung der Arbeitslosenquoten (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) in Thüringen, den Kreisfreien Städten Thüringens und dem Landkreis Weimarer Land 2008 nach Monaten 17,5 16,5 15,5 Arbeitslosenquote 14,5 13,5 12,5 11,5 14,8 14,5 13,8 13,6 13,2 12,5 12,8 12,8 12,3 11,9 11,8 11,6 Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Eisenach LK Weimarer Land Thüringen 10,5 9,5 8,5 7,5 Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Monat Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 56

68 Betriebsgründungen und Betriebsaufgaben je Einwohner seit 2004 Kreisfreie Städte Betriebsgründungen Betriebsaufgaben Erfurt 34,0 27,2 22,1 22,9 20,8 27,4 27,1 20,4 20,3 20,9 Gera 24,8 23,3 23,1 23,8 22,9 22,0 24,4 24,4 24,6 21,7 Jena 29,1 29,8 30,9 28,9 29,6 28,2 28,5 23,3 22,6 23,4 Suhl 27,0 25,8 17,0 26,2 24,1 23,7 25,4 19,7 25,1 24,1 Weimar 26,8 31,4 30,4 26,8 27,3 25,1 23,9 22,8 21,7 22,5 Eisenach 25,1 35,6 32,3 29,3 25,7 33,4 37,4 26,2 21,0 25,4 Betriebsgründungen in den Kreisfreien Städten Thüringens je Einwohner 40,0 Gewerbeanmeldungen je Einwohner 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Eisenach Kreisfreie Stadt Betriebsaufgaben in den Kreisfreien Städten Thüringens je Einwohner Gewerbeabmeldungen je Einwohner Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Eisenach Kreisfreie Stadt Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 57

69 Insolvenzverfahren in den Kreisfreien Städten Thüringens seit Anzahl Insolvenzverfahren Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Insolvenzverfahren in den Kreisfreien Städten Thüringens seit 1995 Verfahren Jahr Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Quelle: Türinger Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 58

70 Entwicklung der Hebesätze in den Kreisfreien Städten und Weimarer Land Kreisfreie Stadt/ Landkreis 1. Grundsteuer A Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Weimarer Land Entwicklung der Hebesätze Grundsteuer A Hebesätze in Prozent Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Weimarer Land Jahre Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 59

71 Kreisfreie Stadt/ Landkreis 2. Grundsteuer B Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Weimarer Land Entwicklung der Hebesätze Grundsteuer B Hebesätze in Prozent Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Weimarer Land Jahre Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 60

72 Kreisfreie Stadt/ Landkreis 3. Gewerbesteuer Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Weimarer Land Entwicklung der Hebesätze Gewerbesteuer Hebesätze in Prozent Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Weimarer Land Jahre Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 61

73 Vippachedelhausen Neumark Krautheim Schwerstedt Buttelstedt Niederrei en Oberrei en Rohrbach Nirmsdorf Willerstedt Gebstedt K dderitzsch Auerstedt Reisdorf Rannstedt Eberstedt Wickerstedt Niedertrebra Bad Sulza Gro heringen Schmiedehausen Ballstedt Berlstedt Ramsla Heichelheim Ettersburg Kleinobringen Gro - obringen Leutenthal Sachsenhausen Wohlsborn Pfiffelbach Liebstedt Niederro la Mattstedt Obertrebra Flurstedt Ottstedt am Berge O mannstedt Apolda Niederzimmern Daasdorf Kromsdorf Saaleplatte am Berge Hopfgarten Wiegendorf Stadt Weimar Kapellen- Umpferstedt dorf Bech- stedt- stra Nohra Isseroda Frankendorf Hammerstedt M nchenholzhausen Troistedt Vollersroda Mellingen Lehnstedt Gro schwabhausen Kleinschwabhausen Klettbach Gutendorf Hetschburg Oettern Buchfart Mechelroda Magdala D britschen Nauen- Killianroda dorf Hohenfelden Tonndorf Bad Berka Hebes tze Grundsteuer A der Gemeinden des Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 62 Kranichfeld Rittersdorf Blankenhain Kreises Weimarer Land und der kreisfreien Stadt Weimar Hebesatz A 300 und mehr 250 bis unter bis unter km Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Datenquelle: Landesamt f r Statistik Stand: 2006 weimar Kulturstadt Europas

74 Vippachedelhausen Neumark Krautheim Schwerstedt Buttelstedt Niederrei en Oberrei en Rohrbach Nirmsdorf Willerstedt Gebstedt K dderitzsch Auerstedt Reisdorf Rannstedt Eberstedt Wickerstedt Niedertrebra Bad Sulza Gro heringen Schmiedehausen Ballstedt Berlstedt Ramsla Heichelheim Ettersburg Kleinobringen Gro - obringen Leutenthal Sachsenhausen Wohlsborn Pfiffelbach Liebstedt Niederro la Mattstedt Obertrebra Flurstedt Ottstedt am Berge O mannstedt Apolda Niederzimmern Daasdorf Kromsdorf Saaleplatte am Berge Hopfgarten Wiegendorf Stadt Weimar Kapellen- Umpferstedt dorf Bech- stedt- stra Nohra Isseroda Frankendorf Hammerstedt M nchenholzhausen Troistedt Vollersroda Mellingen Lehnstedt Gro schwabhausen Kleinschwabhausen Klettbach Gutendorf Hetschburg Oettern Buchfart Mechelroda Magdala D britschen Nauen- Killianroda dorf Hohenfelden Tonndorf Bad Berka Hebes tze Grundsteuer B der Gemeinden des Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 63 Kranichfeld Rittersdorf Blankenhain Kreises Weimarer Land und der kreisfreien Stadt Weimar Hebesatz Grundsteuer B 350 und mehr ber 300 bis unter km Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Stand: 2006 Datenquelle: Th ringer Landesamt f r Statistik weimar Kulturstadt Europas

75 Vippachedelhausen Neumark Krautheim Schwerstedt Buttelstedt Niederrei en Oberrei en Rohrbach Nirmsdorf Willerstedt Gebstedt K dderitzsch Auerstedt Reisdorf Rannstedt Eberstedt Wickerstedt Niedertrebra Bad Sulza Gro heringen Schmiedehausen Ballstedt Berlstedt Ramsla Heichelheim Ettersburg Kleinobringen Gro - obringen Leutenthal Sachsenhausen Wohlsborn Pfiffelbach Liebstedt Niederro la Mattstedt Obertrebra Flurstedt Ottstedt am Berge O mannstedt Apolda Niederzimmern Daasdorf Kromsdorf Saaleplatte am Berge Hopfgarten Wiegendorf Stadt Weimar Kapellen- Umpferstedt dorf Bech- stedt- stra Nohra Isseroda Frankendorf Hammerstedt M nchenholzhausen Troistedt Vollersroda Mellingen Lehnstedt Gro schwabhausen Kleinschwabhausen Klettbach Gutendorf Hetschburg Oettern Buchfart Mechelroda Magdala D britschen Nauen- Killianroda dorf Hohenfelden Tonndorf Bad Berka Hebes tze Gewerbesteuer der Gemeinden Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 64 Kranichfeld Rittersdorf Blankenhain des Kreises Weimarer Land und der kreisfreien Stadt Weimar Hebesatz Gewerbesteuer ber 350 ber 300 bis unter unter km Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Stand: 2006 Datenquelle: Th ringer Landesamt f r Statistik weimar Kulturstadt Europas

76 Vippachedelhausen Neumark Krautheim Schwerstedt Buttelstedt Niederrei en Oberrei en Rohrbach Nirmsdorf Willerstedt Gebstedt K dderitzsch Auerstedt Reisdorf Rannstedt Eberstedt Wickerstedt Niedertrebra Bad Sulza Gro heringen Schmiedehausen Ballstedt Berlstedt Ramsla Heichelheim Ettersburg Kleinobringen Gro - obringen Leutenthal Sachsenhausen Wohlsborn Pfiffelbach Liebstedt Niederro la Mattstedt Obertrebra Flurstedt Ottstedt am Berge O mannstedt Apolda Niederzimmern Daasdorf Kromsdorf Saaleplatte am Berge Hopfgarten Wiegendorf Stadt Weimar Kapellen- Umpferstedt dorf Bech- stedt- stra Nohra Isseroda Frankendorf Hammerstedt M nchenholzhausen Troistedt Vollersroda Mellingen Lehnstedt Gro schwabhausen Kleinschwabhausen Klettbach Gutendorf Hetschburg Oettern Buchfart Mechelroda Magdala D britschen Nauen- Killianroda dorf Hohenfelden Tonndorf Bad Berka Schuldenstand der Gemeinden des Kreises Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 65 Kranichfeld Rittersdorf Blankenhain Weimarer Land und der kreisfreien Stadt Weimar Schuldenstand je Einwohner keine Angabe 3000 und mehr Euro ber 2000 und unter 3000 Euro ber 1400 und unter 2000 Euro ber 1000 und unter 1400 Euro ber 500 und unter 1000 Euro unter 500 Euro km Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Stand: 2006 Datenquelle: Th ringer Landesamt f r Statistik weimar Kulturstadt Europas

77 Reisegebiete in Thüringen Zorge Ilfeld Nordhausen Südharz Heilbad Leine Heiligenstadt Sondershausen Bad Frankenhausen Mühlhausen Übriges Thüringen Städte Eisenach, Erfurt, Jena, Weimar Unstrut Sömmerda Bad Langensalza Bad Sulza Eisenach Bad Salzungen Thüringer Rhön Schmalkalden Meiningen Werra Gotha Tabarz Friedrichroda Erfurt Thüringer Wald Oberhof Suhl Hildburghausen Ilmenau Masserberg Neuhaus Ilm Weimar Rudolstadt Bad Blankenburg Saalfeld/Saale Schw arzburg Schmiedefeld Saale Bad Klosterlausnitz Jena Ziegenrück Saalburg-Ebersdorf Bad Lobenstein Gera Weiße Elster Thüringer Vogtland Zeulenroda- Triebes Greiz Altenburg Sonneberg Thüringer Landesamt für Statistik Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 66

78 5. Übernachtungen in Beherbergungsstätten und auf Campingplätzen im Oktober 2007 nach Reisegebieten 2,2% 3,4% 4,6% Südharz 20,7% Thüringer Vogtland Thüringer Rhön Thüringer Wald Städte Eisenach, Erfurt, Jena, Weimar Übriges Thüringen 22,4% 46,7% 6. Veränderung der Anzahl der Gäste und Übernachtungen im Oktober 2007 gegenüber Oktober 2006 nach Reisegebieten (einschl. Camping) Südharz Thüringer Vogtland Thüringer Rhön Thüringer Wald Städte Eisenach, Erfurt, Jena, Weimar Übriges Thüringen Prozent Gäste Übernachtungen Thüringer Landesamt für Statistik Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 67

79 Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen in Thüringen und ausgewählten Kreisen 2006 bis Kreisfreie Stadt Landkreis Land Ankünfte Anzahl Ankünfte Ankünfte Übernachtungen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Übernachtungen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Übernachtungen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Tage Anzahl Tage Anzahl Tage Stadt Erfurt , , ,8 Stadt Gera , , ,8 Stadt Jena , , ,0 Stadt Suhl , , ,8 Stadt Weimar , , ,8 Stadt Eisenach , , ,7 Weimarer Land , , ,0 ImpulsRegion Erfurt,Jena, Weimar, Weimarer Land X X X Thüringen , , ,8 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 68

80 Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen in Thüringen und ausgewählten Kreisen im Jahr 2008 nach Monaten Zeitraum Stadt Weimar 2008 Jan. Febr März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr 2008 Ankünfte Übernachtungen Enwicklung zum Vorjahr Ankünfte Übernachtungen Stadt Erfurt Ankünfte Übernachtungen Stadt Jena Ankünfte Übernachtungen Weimarer Land Ankünfte Übernachtungen Thüringen Ankünfte Übernachtungen ImpulsRegion Erfurt, Jena, Weimar, Weimarer Land Ankünfte Übernachtungen Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 69

81 Wahlergebnisse ausgewählter Städte der Bundestagswahl 2009 Stadt Einwohner Wahl Bundesland beteiligung CDU/CSU SPD FDP DIE LINKE GRÜNE Sonstige Berlin Berlin 70,9% 22,8% 20,2% 11,5% 20,2% 17,4% 7,9% Hamburg Hamburg 71,3% 27,8% 27,4% 13,2% 11,2% 15,6% 4,7% München Bayern 73,4% 32,1% 19,3% 17,6% 6,7% 17,5% 6,8% Essen Nordrhein-Westfalen 69,7% 27,2% 35,0% 12,3% 9,7% 10,3% 5,6% Dresden Sachsen 67,6% 33,6% 15,0% 13,6% 21,2% 12,6% 4,1% Düsseldorf Nordrhein-Westfalen 71,1% 32,1% 24,2% 17,9% 8,6% 12,6% 4,6% Hannover Niedersachsen 73,4% 25,4% 30,5% 12,2% 10,0% 16,2% 5,8% Ulm Baden-Württemberg 73,9% 35,9% 17,9% 18,0% 6,7% 14,4% 7,1% Chemnitz Sachsen 66,2% 30,5% 17,1% 12,7% 28,6% 7,1% 3,9% Halle (Saale) Sachsen-Anhalt 62,3% 25,9% 16,2% 11,1% 32,1% 9,3% 5,4% Braunschweig Niedersachsen 73,7% 29,0% 28,7% 11,4% 9,9% 14,3% 6,5% Augsburg Bayern 65,7% 37,9% 19,1% 12,8% 8,0% 13,0% 9,2% Krefeld Nordrhein-Westfalen 68,1% 32,6% 27,5% 15,7% 8,6% 10,8% 4,7% Kassel Hessen 69,5% 24,8% 28,4% 12,2% 12,5% 17,2% 4,8% Saarbrücken Saarland 69,9% 24,8% 23,1% 12,8% 24,0% 10,5% 4,8% Oldenburg Niedersachsen 73,6% 25,0% 27,5% 12,9% 11,2% 18,2% 5,2% Osnabrück Niedersachsen 72,8% 30,6% 26,7% 14,2% 9,1% 15,2% 4,3% Herne Nordrhein-Westfalen 67,4% 22,9% 40,7% 9,0% 12,8% 8,1% 6,5% Leverkusen Nordrhein-Westfalen 71,1% 32,6% 27,4% 15,4% 8,4% 10,4% 5,8% Würzburg Bayern 71,0% 35,2% 18,4% 14,2% 6,6% 17,8% 7,8% Heidelberg Baden-Württemberg 75,2% 27,6% 21,0% 16,5% 7,9% 22,4% 4,6% Zwickau Sachsen 60,6% 33,0% 16,1% 11,7% 29,9% 4,8% 4,4% Salzgitter Niedersachsen 70,4% 29,6% 36,3% 8,9% 12,3% 7,0% 6,0% Hildesheim Niedersachsen 71,6% 31,3% 29,0% 11,1% 8,9% 14,0% 5,6% Offenbach am Main Hessen 66,1% 28,6% 23,8% 15,2% 11,6% 14,0% 6,9% Weimar Thüringen 67,9% 28,2% 16,8% 9,1% 25,4% 14,1% 6,4% Wesel Nordrhein-Westfalen 69,5% 32,5% 32,1% 13,0% 9,2% 8,4% 4,9% Hameln Niedersachsen 70,7% 30,1% 30,6% 12,5% 10,2% 11,1% 5,4% Altenburg Thüringen 57,6% 30,3% 18,0% 10,1% 30,7% 4,0% 6,9% Quelle: Datenerhebung der Stadt Hannover Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 70

82 Erläuterungen zur Gemeinde und Gemeindegebiet nach Thüringer Landesrecht Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO -) 4 ThürKO(Gesetz) - Landesrecht Thüringen Name (4) Die Namen der Gemeinden und ihrer Ortsteile nach den Absätzen 1 und 2 werden durch Bekanntmachung des für das Kommunalrecht zuständigen Ministeriums in einem amtlichen Gemeindeverzeichnis veröffentlicht; dieses bindet, einschließlich der Schreibweise, alle staatlichen Behörden und unter der Aufsicht des Landes stehenden juristischen Personen des öffentlichen Rechts. Das für das Kommunalrecht zuständige Ministerium kann die Zuständigkeit für die Führung des Gemeindeverzeichnisses auf nachgeordnete Behörden übertragen. Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO -) 8 ThürKO(Gesetz) - Landesrecht Thüringen Gemeindegebiet (1) Das Gebiet der Gemeinde setzt sich aus den zu der Gemeinde gehörenden Grundstücken zusammen. Grundstücke, die keiner Gemeinde zugehören, bilden gemeindefreie Gebiete; diese Grundstücke sind jedoch Teil des Gebiets der Landkreise. (2) Aufgaben, die aus Gründen des öffentlichen Wohls erfüllt werden müssen und die sonst von den Gemeinden im eigenen Wirkungskreis erfüllt werden, nehmen im gemeindefreien Gebiet die Grundstückseigentümer auf ihre Kosten wahr. (3) Aufgaben, die sonst von den Gemeinden im übertragenen Wirkungskreis wahrgenommen werden, sowie hoheitliche Rechte und Befugnisse, die sonst im Gemeindegebiet der kreisangehörigen Gemeinde zustehen, stehen im gemeindefreien Gebiet dem Landratsamt als der unteren staatlichen Verwaltungsbehörde zu. (4) Gemeindefreie Gebiete oder Teile hiervon sind auf Antrag angrenzender Gemeinden durch Rechtsverordnung des für das Kommunalrecht zuständigen Ministeriums in diese einzugliedern, sofern nicht dringende Gründe des öffentlichen Wohls entgegenstehen. Vor einer Entscheidung sind die beteiligten Gemeinden, Landkreise und Eigentümer der gemeindefreien Grundstücke zu hören. Beantragen mehrere Gemeinden die Eingliederung, so richtet sich die Entscheidung darüber, ob und in welchem Umfang den Anträgen stattgegeben wird, nach Gründen des öffentlichen Wohls. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 71

83 Gebietsänderung Stadt Weimar, Weimarer Land seit 1993 Datum Gebietsänderung Alter Gemeindename Nach Gemeinde Einwohner Einwohner Zottelstedt Apolda, Stadt x Herressen-Sulzbach Apolda, Stadt x Oberndorf (bei Apolda) Apolda, Stadt x Oberroßla Apolda, Stadt Utenbach Apolda, Stadt Tannroda, Stadt Bad Berka, Stadt Bergern Bad Berka, Stadt Tiefengruben Bad Berka, Stadt Meckfeld b. Bad Berka Bad Berka, Stadt Sonnendorf Bad Sulza, Stadt Hottelstedt Berlstedt Keßlar Blankenhain, Stadt x Schwarza (bei Blankenhain) Blankenhain, Stadt x Hochdorf Blankenhain, Stadt x Thangelstedt Blankenhain, Stadt x Alt- u. Neudörnfeld Blankenhain, Stadt x Loßnitz Blankenhain, Stadt x Niedersynderstedt Blankenhain, Stadt x Tromlitz Blankenhain, Stadt x Lengefeld Blankenhain, Stadt x Lohma (bei Blankenhain) Blankenhain, Stadt x Rottdorf Blankenhain, Stadt x Krakendorf Blankenhain, Stadt x Saalborn Blankenhain, Stadt x Neckeroda Blankenhain, Stadt Weiden Buttelstedt, Stadt Daasdorf b. Buttelstedt Buttelstedt, Stadt Nermsdorf Buttelstedt, Stadt Hohlstedt Großschwabhausen Barchfeld a.d. Ilm Kranichfeld, Stadt Maina Magdala, Stadt Göttern Magdala, Stadt Ottstedt b. Magdala Magdala, Stadt Obergrunstedt Nohra Nohra Nohra Ulla Nohra Utzberg Nohra Eckolstädt Saaleplatte Großromstedt Saaleplatte Hermstedt Saaleplatte Kleinromstedt Saaleplatte Kösnitz Saaleplatte Münchengosserstädt Saaleplatte Pfuhlsborn Saaleplatte Stobra Saaleplatte Wormstedt Saaleplatte Possendorf Weimar, Stadt Gelmeroda Weimar, Stadt Niedergrunstedt Weimar, Stadt Taubach Weimar, Stadt Süßenborn Weimar, Stadt Tröbsdorf Weimar, Stadt Legefeld Weimar, Stadt Gaberndorf Weimar, Stadt Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2008 Seite 72 Einwohner

84 Bevölkerung und Fläche der Gemeinden des Kreises Weimarer Land am Gemeinde- Kreis Bevölkerung Fläche nummer Gemeinde/ Stadt männlich weiblich Personen insgesamt in Hektar Landkreis Weimarer Land Apolda, Stadt Bad Berka, Stadt Blankenhain, Stadt Saaleplatte EG: Bad Sulza, Stadt Bad Sulza, Stadt Auerstedt Eberstedt Flurstedt Gebstedt Großheringen Ködderitzsch Niedertrebra Obertrebra Rannstedt Reisdorf Schmiedehausen Wickerstedt VG: Berlstedt Ballstedt Berlstedt Ettersburg Krautheim Neumark, Stadt Ramsla Schwerstedt Vippachedelhausen VG: Buttelstedt Buttelstedt, Stadt Großobringen Heichelheim Kleinobringen Leutenthal Rohrbach Sachsenhausen Wohlsborn VG: Ilmtal-Weinstraße Kromsdorf Liebstedt Mattstedt Niederreißen Niederroßla Nirmsdorf Oberreißen Oßmannstedt Pfiffelbach Willerstedt VG: Kranichfeld Hohenfelden Klettbach Kranichfeld, Stadt Nauendorf Rittersdorf Tonndorf Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 73

85 Bevölkerung und Fläche der Gemeinden des Kreises Weimarer Land am Gemeinde- Kreis Bevölkerung Fläche nummer Gemeinde/ Stadt männlich weiblich Personen insgesamt in Hektar 7108 VG: Mellingen Buchfart Döbritschen Frankendorf Großschwabhausen Hammerstedt Hetschburg Kapellendorf Kiliansroda Kleinschwabhausen Lehnstedt Magdala, Stadt Mechelroda Mellingen Oettern Umpferstedt Vollersroda Wiegendorf VG: Grammetal Bechstedtstraß Daasdorf a. Berge Hopfgarten Isseroda Mönchenholzhausen Niederzimmern Nohra Ottstedt a. Berge Troistedt Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 74

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87 Erläuterungen zum Thema Wahlen Bundestagswahlen Der Deutsche Bundestag wird für die Dauer von vier Jahren gewählt. Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten im Geltungsbereich des Bundeswahlgesetzes eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich dort aufhalten und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Wählbar ist, wer am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens einem Jahr Deutscher ist. Jeder Wähler hat zwei Stimmen. Mit seiner Erststimme wählt er nach den Grundsätzen der (relativen) Mehrheitswahl einen Kandidaten für den Wahlkreis, die Zweitstimmen sind für die Landesliste einer Partei bestimmt. Durch die Sperrklausel sind bei der Wahl zum Deutschen Bundestag für eine Partei mindestens fünf Prozent der im Bundesgebiet abgegebenen Stimmen oder mindestens drei gewonnene Wahlkreise erforderlich, um bei der Sitzverteilung berücksichtigt zu werden. Europawahlen Das Europäische Parlament wird für fünf Jahre gewählt. Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland oder in den übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft eine Wohnung innehaben oder sonst gewöhnlich aufhalten und nach 6a Abs. 1 EuWG nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind und seit dem Fortzug nicht mehr als 25 Jahre verstrichen sind. Entsprechendes gilt für Seeleute auf Schiffen, die nicht die Bundesflagge führen, sowie die Angehörigen ihres Hausstandes. Wahlberechtigt in Deutschland sind auch Bürger der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (Unionsbürger), die die genannten Voraussetzungen erfüllen und auf Antrag in ein Wählerverzeichnis der Bundesrepublik Deutschland eingetragen werden. Das Wahlverfahren bestimmt sich nach den innerstaatlichen Vorschriften. Danach wird z.b. in der Bundesrepublik Deutschland das Verhältniswahlrecht mit starren Listen angewandt. Die Parteien und politischen Organisationen entscheiden selbst, ob sie Listen für ein Land oder eine gemeinsame Liste für alle Länder aufstellen. Listen, die weniger als fünf Prozent der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen erhalten, bleiben bei der Sitzverteilung unberücksichtigt. Landtagswahlen Der Thüringer Landtag wird für die Dauer von fünf Jahren gewählt. Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten in Thüringen ihren Wohnsitz innehaben oder sich dort gewöhnlich aufhalten und nicht nach 14 ThürLWG vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Jeder Wähler hat zwei Stimmen, eine Wahlkreisstimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten und eine Landesstimme für die Wahl der Landesliste einer Partei. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 75

88 Kommunalwahlen Unter der Begriffsbestimmung Kommunalwahlen in Thüringen versteht man verschiedene Arten von Abstimmungen, die im Wesentlichen nach denselben Vorgaben zu bewältigen sind. Dies sind z.b.: Wahl der Stadtratsmitglieder, Wahl des Oberbürgermeisters, Wahl der Ortsbürgermeister. Alle diese Wahlarten sind in sich selbst rechtlich selbständige Wahlen, auch unter Berücksichtigung einer gemeinsamen Durchführung der Wahl an einem Tag. Die gesetzliche Amtszeit des hauptamtlichen Oberbürgermeisters beträgt sechs Jahre. Stadtratsmitglieder und Ortsbürgermeister werden für die Dauer von fünf Jahren gewählt. Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten ihren Aufenthalt in der Gemeinde haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Ebenfalls wahlberechtigt sind nach Maßgabe des Rechts der Europäischen Gemeinschaft Personen, die die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Gemeinschaft besitzen, sofern sie die weiteren Grundvoraussetzungen zur Wahl erfüllen. Die Zahl der zu wählenden Stadtratsmitglieder richtet sich nach dem Bevölkerungsstand im jeweiligen Wahlkreis. Das sind bei mehr als und weniger als Einwohnern für die Stadt Weimar 42 Stadtratsmitglieder. Die Wahl der Stadtratsmitglieder wird nach den Grundsätzen der Verhältniswahl durchgeführt. Zuordnungen von Parteien, Wählergruppen und Listenverbindungen bei den Vergleichszahlen der Wahlen 1990 CDU: SPD: PDS: F.D.P.: GRÜNE: GRAUE: K 90 CDU, CDU u.a., DA L 90 CDU B 90 CDU K 90 SPD, SPD u.a. L 90 SPD B 90 SPD K 90 PDS, PDS u.a. L 90 LL_PDS (FDJ, KPD, NELKEN, PDS, VL) B 90 PDS K 90 B.F.D., B.F.D. u.a., F.D.P., F.D.P. u.a. L 90 F.D.P. B 90 F.D.P. K 90 Bü. 90, Grüne, Grüne u.a., GRÜNEL, GRÜ.L., NF, UFV L 90 NFGRDJ B 90 B90/ GR B 90 DIE GRAUEN Abkürzungen B 90 Bundestagswahl 1990 (Zweitstimme) L 90 Landtagswahl 1990 ( Zweitstimme) K 90 Kommunalwahlen 1990 (KK90, KG90) KK 90 Kreistagswahlen 1990 KG 90 Gemeinderatswahlen 1990 Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 76

89 Wahlbeteiligung seit 1990 Prozent Wahlbeteiligung in der Stadt Weimar seit 1990 Bundestagswahl 1990 am ,8 Landtagswahl 1990 am ,1 100 Gemeinderatswahlen 1990 am ,2 Europawahl 1994 am ,6 Kommunalwahl 1994 am ,0 Bundestagswahl am ,0 Landtagswahl 1994 am ,8 72,2 74,0 69,6 70,0 74,1 74,1 Bundestagswahl 1998 am ,1 81,8 Europawahl 1999 am ,6 Stadtratswahl 1999 am ,5 Landtagswahl 1999 am ,3 OB Wahl 2000 am ,1 Bundestagswahl 2002 am ,7 40 Europawahl 2004 am ,9 Landtagswahl 2004 am ,1 Stadtratswahl 2004 am ,6 Bundestagswahl am ,9 OB Wahl 2006 am ,0 OB Wahl 2006 (Stichwahl) am ,4 Europawahl 2009 am ,0 Bundestagswahl 2009 am ,9 Landtagswahl 2009 am ,9 Stadtratswahl 2009 am ,0 81,8 51,6 51,5 60,3 45,1 75,7 54,9 55,1 42,6 75,9 40,0 32,4 54,0 67,9 58,9 54,0 Landtagswahl 2009 am Stadtratswahl 2009 am Europawahl 2009 am Bundestagswahl 2009 am OB Wahl 2006 am OB Wahl 2006 (Stichwahl) am Prozent Bundestagswahl 1990 am Landtagswahl 1990 am Gemeinderatswahlen 1990 am 6.5. Europawahl 1994 am Kommunalwahl 1994 am Bundestagswahl 1994 am Landtagswahl 1994 am Bundestagswahl 1998 am Europawahl 1999 am Stadtratswahl 1999 am Landtagswahl 1999 am OB Wahl 2000 am Bundestagswahl 2002 am Europawahl 2004 am Landtagswahl 2004 am Stadtratswahl 2004 am Bundestagswahl 2005 am Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 77

90 Wahlberechtigt, Wahlbeteiligung und Stimmverteilung bei den Europawahlen seit 1994 in der Stadt Weimar Jahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Stimmen gültig ungültig davon... Prozent insgesamt Prozent CDU SPD DIE LINKE FDP GRÜNE Sonstige ,8 2, ,3 25,2 17,1 4,2 11,5 12, ,6 1, ,4 24,4 21,5 1,9 6,4 6, ,9 2, ,4 15,8 21,8 4,2 15,0 10, ,0 2, ,8 14,2 21,6 8,5 15,1 12,8 Statistisches Jahrbuch Weimar 209 Seite 78

91 Europawahl 2009 Stadt Weimar weimar Kulturstadt Europas Parteien mit den meisten Stimmen nach Stimmbezirken Volkshochschule 02 Goethe-Institut 03 Johannes-Landenberger-Schule I 04 Diesterwegschule 05 Johannes-Landenberger-Schule II 06 Pestalozzi-Grundschule I 07 Pestalozzi-Grundschule II 08 Wieland-Grundschule 32 Tiefurt-Backst bchen 33 Praxis Dr. Cabadag 34 Louis-F rnberg-grundschule I 35 Louis-F rnberg-grundschule II 36 Freie Waldorfschule 37 Schule An der Hart 38 Art Hotel Weimar I 39 Thuringia International School Pestalozzi-Regelschule III 10 Friedrich-Schiller-Gymnasium I 11 Friedrich-Schiller-Gymnasium II 12 Berufsschule Wirtschaft I 13 Berufsschule Wirtschaft II 14 Berufsschule Wirtschaft III 15 Th r. Landesverwaltungsamt H 1 40 Park-Grundschule 41 Pestalozzi-Grundschule IV 42 Pestalozzi-Grundschule V 43 GRONE-Bildungszentrum 44 Humboldt-Gymnasium 45 B rgerparadies Weimar West 46 Seniorenzentrum "Am Paradies" 16 Berufsschule Wirtschaft IV 47 Carl-August-Mus us-schule I Berufsschule Wirtschaft V 18 Hort der Falk-Grundschule 48 Carl-August-Mus us-schule II 49 Taubach Feuerwehr Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite Abteilung Geoinformation und Statistik Berufsschule Wirtschaft VI 20 Hotel "acarte" I 21 GWG Seniorenklub Nord 22 Herderschule 23 Berufsbildungszentrum WE I 24 Hotel "acarte" II 25 Berufsbildungszentrum WE II 26 Berufsschule Wirtschaft VII 27 Hoch Tief AG 28 Kassen rztliche Vereinigung 29 Grundschule Sch ndorf I 30 Berufsschule Wirtschaft VIII 31 Grundschule Sch ndorf II CDU DIE LINKE SPD 50 Niedergrunstedt Vereinshaus 51 Possendorf Vereinshaus 52 Gelmeroda Gemeindehaus 53 Legefeld Grundschule I 54 Europ ische Jugendbegegnungsst tte 55 S enborn B rgerhaus 56 Tr bsdorf B rgermeisteramt 57 Gaberndorf Gemeindehaus 58 Art Hotel Weimar II 59 Bienenmuseum 60 Pestalozzi-Regelschule VI 61 Legefeld Grundschule II B90 / Gr ne FDP REP

92 Statistisches über die Europäische Union EU Staaten Sitze im Parlament Nizza Sitze Lissabon Veränderung Einwohner in 1000 Stand 2008 Fläche km² Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Zypern EU Staaten Quelle: Europäisches Parlament Statistisches Jahrbuch 2008 Bundesrepublik Deutschland Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 80

93 0 Disaggregated Population by 1 km² grid ,000 1,001-2,500 EuroGeographics Association for the administrative boundaries Cartography: Eurostat - GISCO 2,501-5,000 5,001-42, Kilometers

94 Eichsfeld Ver nderung der Bundestagswahlkreise Jena- Weimar - Nordhausen Weimarer Land Eichsfeld (Wahlkreis 194) Kyffh userkreis Unstrut-Hainich-Kreis S mmerda Stadt Eisenach Stadt Erfurt Stadt Weimar Weimarer Land Altenburger Land Wartburgkreis Gotha 194 Stadt Jena Stadt-Gera Saale-Holzland-Kreis Ilm-Kreis Greiz Schmalkalden-Meiningen Saalfeld-Rudolstadt Stadt Suhl Saale-Orla-Kreis Hildburghausen Sonneberg 2002 Erfurt - Weimar - Weimarer Land II Nordhausen (Wahlkreis 195) Kyffh userkreis Unstrut-Hainich-Kreis S mmerda Weimarer Land Stadt Eisenach Gotha Stadt Erfurt 195 Stadt Weimar Stadt Jena Altenburger Land Wartburgkreis Stadt-Gera Saale-Holzland-Kreis Ilm-Kreis Greiz Schmalkalden-Meiningen Stadt Suhl Saalfeld-Rudolstadt Saale-Orla-Kreis Hildburghausen Sonneberg km Stadt Weimar weimar Kulturstadt Europas Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 82

95 Altenburger Land km Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik weimar Kulturstadt Europas Bundestagswahlkreis 193 Nordhausen Erfurt - Weimar - Weimarer Land II Eichsfeld Kyffh userkreis Stand 2009 Unstrut-Hainich-Kreis S mmerda Weimarer Land Stadt Eisenach Gotha Stadt Erfurt 193 Stadt Weimar Stadt Jena Wartburgkreis Stadt-Gera Saale-Holzland-Kreis Ilm-Kreis Greiz Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 83 Schmalkalden-Meiningen Stadt Suhl Hildburghausen Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Orla-Kreis

96 Partei Wahl- Stimmen CDU DIE LINKE* SPD GRÜNE FDP CDU DIE LINKE* SPD GRÜNE FDP Wahlbeteiligung Erststimmen Zweitstimmen berech- tigte ungültig gültig Jahr , Zeitraum Vergleich der Bundestagswahlergebnisse ausgewählter Parteien Stadt Weimar von 1990 bis , Z E Zweitstimmen Erststimmen , , , , absolut Prozent ,4% 10,1% 22,7% 12,5% 16,3% 35,3% 10,2% 21,1% 11,5% 19,0% ,8% 15,6% 33,5% 8,9% 3,2% 36,2% 18,3% 30,2% 8,4% 4,5% ,4% 17,8% 37,0% 8,1% 2,6% 27,9% 21,0% 31,9% 8,2% 3,6% ,4% 16,7% 43,0% 8,0% 6,9% 25,2% 16,4% 39,2% 10,3% 5,8% ,9% 22,2% 32,3% 9,9% 4,2% 23,4% 22,1% 30,3% 10,9% 8,1% ,1% 27,0% 21,9% 10,4% 6,0% 28,2% 25,4% 16,8% 14,1% 9,1% Veränderung Gewinne/ Verluste CDU DIE LINKE* SPD GRÜNE FDP CDU DIE LINKE* SPD GRÜNE FDP Erststimmen Zweitstimmen absolut 2009/ , / , / , Prozentpunkte 2009/ ,2% 4,8% -10,4% 0,5% 1,8% 4,8% 3,3% -13,5% 3,2% 1,0% 2009/ ,7% 10,3% -21,1% 2,4% -0,9% 3,0% 9,0% -22,4% 3,8% 3,3% 2009/ ,3% 16,9% -0,8% -2,1% -10,3% -7,1% 15,2% -4,3% 2,6% -9,9% *bis 2004 PDS Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 84

97 Vergleich der Landtagswahlergebnisse ausgewählter Parteien Stadt Weimar (Wahlkreis 32) von 1990 bis 2009 Partei Wahl- Stimmen CDU DIE LINKE* SPD GRÜNE FDP CDU DIE LINKE* SPD GRÜNE FDP Wahlbeteiligung Wahlkreisstimmen Landesstimmen berech- tigte ungültig Jahr gültig Wahlkreisstimme (W) , , , , , absolut Prozent ,6 11,3 19,2 12,4 12,0 39,1 11,4 20,6 11,9 12,8 Landesstimme (L) ,5 16,2 30,3 9,4 5,6 37,7 16,6 29,1 7,4 4, ,5 21,5 21,8 5,5 1,6 48,9 20,7 19,3 4,8 1, ,9 26,7 18,1 12,7 4,6 37,7 23,5 15,6 12,5 3, ,9 28,4 16,4 17,2 8,4 25,8 25,1 18,9 14,8 7,9 Zeitraum Veränderung Gewinne/ Verluste CDU DIE LINKE* SPD GRÜNE FDP CDU DIE LINKE* SPD GRÜNE FDP Wahlkreisstimmen Landesstimmen absolut 2009/ , W 2009/ , / , Prozentpunkte 2009/ ,0 1,7-1,7 4,5 3,8-11,9 1,6 3,3 2,3 4,2 2009/ ,6 6,9-5,4 11,7 6,8-23,1 4,4-0,4 10,0 6,9 L 2009/ ,7 17,1-2,8 4,8-3,6-13,3 13,7-1,7 2,9-4,9 *bis 2004 PDS Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 85

98 Kommunalwahlen in der Stadt Weimar Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahlen Gültige Stimmen: Kandidaten Partei Wahltermin Wahlbeteiligung Stimmenanteil an Gesamt stimmen Stichwahl Oberbürgermeister Dr. Büttner, Klaus CDU 12. Juni ,4% 46,1% Dr. Folger, Friedrich SPD 12. Juni ,1% Hasselmann, Horst FDP 12. Juni ,4% 70,0% Meinecke, Christiane B Juni ,1% Dr. Germer, Volkhardt Dr. Wendt, Michael NF 12. Juni ,2% Dr. Germer, Volkhardt parteilos 12. Juni ,8% 53,9% Gültige Stimmen: Kandidaten Partei Wahltermin Wahlbeteiligung Stimmenanteil an Gesamt stimmen Stichwahl Oberbürgermeister Dr. Folger, Friedrich SPD 14. Mai ,0% Dr. Germer, Volkhardt parteilos 14. Mai ,9% 45,1% entfällt Ruhland, Klaus-Peter CDU 14. Mai ,7% Dr. Germer, Volkhardt Müller, Christian parteilos 14. Mai ,4% Kraass, Karl-Heinz parteilos 14. Mai ,1% Gültige Stimmen: Kandidaten Partei Wahltermin Wahlbeteiligung Stimmenanteil an Gesamt stimmen Stichwahl Oberbürgermeister Illert, Stephan CDU 7. Mai ,0% Möller, Dirk Die Linke. 7. Mai ,2% Wolf, Stefan SPD 7. Mai ,0% 27,7% 58,3% Wolf, Stefan Prof. Dr. Hölzer Wolfgang Siegfr. weimarwerk 7. Mai ,5% 41,7% Grosse, Maria-Elisabeth FDP 7. Mai ,8% Pilz, Gerhard parteilos 7. Mai ,8% Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 86

99 TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT TEXT OB-Wahl 2006 Stadt Weimar weimar Kulturstadt Europas Wahlbeteiligung nach Stimmbezirken Volkshochschule 02 Goethe-Institut Weimar 03 Johannes-Landenberger-Schule I 04 Diesterwegschule 05 Johannes-Landenberger-Schule II 06 Grundschule "Pestalozzi" I 07 Grundschule "Pestalozzi" II 08 Wieland-Schule 09 Regelschule Pestalozzischule III 10 Friedrich-Schiller-Gymnasium I 11 Friedrich-Schiller-Gymnasium II 12 SBBS Wirtschaft/K.- Kollwitz I 13 SBBS Wirtschaft/K.- Kollwitz II 14 SBBS Wirtschaft/K.- Kollwitz III 15 Landesverwaltungsamt Weimar 32 Ortschaft Tiefurt Kutscherstube 33 FORUM SEEBACH der Marie-Seebach-Stiftung 34 Louis-F rnberg-schule I 35 Louis-F rnberg-schule II 36 Freie Waldorfschule 37 Schule "An der Hart" 38 ehem. Europ isches Centrum f. Innovation I 39 Regelschule "Parkschule" 40 Grundschule "Parkschule" 41 Grundschule "Pestalozzi" IV 42 Grundschule "Pestalozzi" V 43 GRONE-Bildungszentrum Th ringen GmbH 44 Hoffmann-v.-Fallersleben-Gymnasium 45 B rgerparadies Weimar-West 46 Seniorenzentrum "Am Paradies" 16 Sophiengymnasium I 47 Carl-August-Mus us-schule I Sophiengymnasium II 18 Hort der Falkschule 19 SBBS Wirtschaft/K.- Kollwitz IV 20 Lucas-Cranach-Schule I 21 GWG e.v. Seniorenklub Nord 22 Herderschule 48 Carl-August-Mus us-schule II 49 Ortschaft Taubach 50 Ortschaft Niedergrunstedt 51 Ortschaft Possendorf 52 Ortschaft Gelmeroda 53 Schule Legefeld I 23 Berufsb. Schule f. Gesundheit u. Soziales I 54 Louis-F rnberg-schule III Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite Abteilung Geoinformation und Statistik Lucas-Cranach-Schule II 25 Berufsb. Schule f. Gesundheit u. Soziales II 26 Anna-Amalia-Schule I 27 Hoch Tief AG 28 (T) BG Bau Berufsgenossenschaft 29 Grundschule Weimar Sch ndorf I 30 Anna-Amalia-Schule II 31 Grundschule Weimar Sch ndorf II unter 15% 15% - 25% 25% - 35% 35% - 40% 40% - 45% 55 Gastst tte S enborn 56 Ortschaft Tr bsdorf 57 Ortschaft Gaberndorf 58 ehem. Europ isches Centrum f. Innovation II 59 Bienenmuseum 60 Grundschule "Pestalozzi" VI 61 Schule Legefeld II 45% - 50% 50% - 60% 60% - 70% 70% - 80% ber 80%

100 Stadtratswahl 2009 Stadt Weimar weimar Kulturstadt Europas Wahlbeteiligung nach Stimmbezirken Volkshochschule 02 Goethe-Institut 03 Johannes-Landenberger-Schule I 04 Diesterwegschule 05 Johannes-Landenberger-Schule II 06 Pestalozzi-Grundschule I 07 Pestalozzi-Grundschule II 08 Wieland-Grundschule 32 Tiefurt-Backst bchen 33 Praxis Dr. Cabadag 34 Louis-F rnberg-grundschule I 35 Louis-F rnberg-grundschule II 36 Freie Waldorfschule 37 Schule An der Hart 38 Art Hotel Weimar I 39 Thuringia International School Pestalozzi-Regelschule III 10 Friedrich-Schiller-Gymnasium I 11 Friedrich-Schiller-Gymnasium II 12 Berufsschule Wirtschaft I 13 Berufsschule Wirtschaft II 14 Berufsschule Wirtschaft III 15 Th r. Landesverwaltungsamt H 1 40 Park-Grundschule 41 Pestalozzi-Grundschule IV 42 Pestalozzi-Grundschule V 43 GRONE-Bildungszentrum 44 Humboldt-Gymnasium 45 B rgerparadies Weimar West 46 Seniorenzentrum "Am Paradies" 16 Berufsschule Wirtschaft IV 47 Carl-August-Mus us-schule I Berufsschule Wirtschaft V 18 Hort der Falk-Grundschule 48 Carl-August-Mus us-schule II 49 Taubach Feuerwehr Berufsschule Wirtschaft VI 20 Hotel "acarte" I 21 GWG Seniorenklub Nord 22 Herderschule 50 Niedergrunstedt Vereinshaus 51 Possendorf Vereinshaus 52 Gelmeroda Gemeindehaus 53 Legefeld Grundschule I 23 Berufsbildungszentrum WE I 54 Europ ische Jugendbegegnungsst tte Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite Abteilung Geoinformation und Statistik 24 Hotel "acarte" II 25 Berufsbildungszentrum WE II 26 Berufsschule Wirtschaft VII 27 Hoch Tief AG 28 Kassen rztliche Vereinigung 29 Grundschule Sch ndorf I 30 Berufsschule Wirtschaft VIII 31 Grundschule Sch ndorf II unter 25% 25% - unter 30% 30% - unter 35% 35% - unter 40% 40% - unter 45% 55 S enborn B rgerhaus 56 Tr bsdorf B rgermeisteramt 57 Gaberndorf Gemeindehaus 58 Art Hotel Weimar II 59 Bienenmuseum 60 Pestalozzi-Regelschule VI 61 Legefeld Grundschule II 45% - unter 50% 50% - unter 55% 55% - unter 60% 60% und mehr

101 Stadtratswahl 2009 Stadt Weimar weimar Kulturstadt Europas Parteien mit den meisten Stimmen nach Stimmbezirken Volkshochschule 02 Goethe-Institut 03 Johannes-Landenberger-Schule I 04 Diesterwegschule 05 Johannes-Landenberger-Schule II 06 Pestalozzi-Grundschule I 07 Pestalozzi-Grundschule II 08 Wieland-Grundschule 32 Tiefurt-Backst bchen 33 Praxis Dr. Cabadag 34 Louis-F rnberg-grundschule I 35 Louis-F rnberg-grundschule II 36 Freie Waldorfschule 37 Schule An der Hart 38 Art Hotel Weimar I 39 Thuringia International School Pestalozzi-Regelschule III 10 Friedrich-Schiller-Gymnasium I 11 Friedrich-Schiller-Gymnasium II 12 Berufsschule Wirtschaft I 13 Berufsschule Wirtschaft II 14 Berufsschule Wirtschaft III 15 Th r. Landesverwaltungsamt H 1 40 Park-Grundschule 41 Pestalozzi-Grundschule IV 42 Pestalozzi-Grundschule V 43 GRONE-Bildungszentrum 44 Humboldt-Gymnasium 45 B rgerparadies Weimar West 46 Seniorenzentrum "Am Paradies" 16 Berufsschule Wirtschaft IV 47 Carl-August-Mus us-schule I Berufsschule Wirtschaft V 18 Hort der Falk-Grundschule 48 Carl-August-Mus us-schule II 49 Taubach Feuerwehr Berufsschule Wirtschaft VI 20 Hotel "acarte" I 21 GWG Seniorenklub Nord 22 Herderschule 50 Niedergrunstedt Vereinshaus 51 Possendorf Vereinshaus 52 Gelmeroda Gemeindehaus 53 Legefeld Grundschule I 23 Berufsbildungszentrum WE I 54 Europ ische Jugendbegegnungsst tte Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite Abteilung Geoinformation und Statistik 24 Hotel "acarte" II 25 Berufsbildungszentrum WE II 26 Berufsschule Wirtschaft VII 27 Hoch Tief AG 28 Kassen rztliche Vereinigung 29 Grundschule Sch ndorf I 30 Berufsschule Wirtschaft VIII 31 Grundschule Sch ndorf II CDU DIE LINKE SPD weimarwerk 55 S enborn B rgerhaus 56 Tr bsdorf B rgermeisteramt 57 Gaberndorf Gemeindehaus 58 Art Hotel Weimar II 59 Bienenmuseum 60 Pestalozzi-Regelschule VI 61 Legefeld Grundschule II B90 / Gr ne NPD FDP

102 Ergebnisse Stadtratswahlen seit 1994 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: ungültige Stimmen: gültige Stimmen: ,0% 51,5% 42,6% 54,0% Partei/ Wählervereinigung Prozent Sitze CDU 28,4% 36,0% 29,1% 23,2% SPD 28,0% 27,4% 12,3% 13,6% DIE LINKE* 1) 14,3% 17,7% 20,7% 19,9% GRÜNE 12,3% 8,7% 12,4% 15,4% WFU* x 7,3% x x x 3 x x FDP* 7,8% 3,2% 4,4% 6,4% weimarwerk x x 21,0% 18,4% x x 9 8 NPD x x x 3,1% x x x 1 *) FDP und WFU traten 2004 als gemeinsame Liste an *)1 bis 2004 PDS Sitze im Stadtrat insgesamt Stadtrat Weimar nach Geschlecht Stadtrat Weimar nach Geschlecht Frauen Männer Männer 69% Frauen 31% Frauen Männer Männer 71% Frauen 29% Frauen Männer Stadtrat Weimar nach Geschlecht 2004 Stadtrat Weimar nach Geschlecht 2009 Frauen 19% Frauen 21% Frauen Männer Frauen Männer Männer 81% Männer 79% Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 90

103 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: 49,5 % Ortsteil Wahlvorschlag Partei/ Einzelberwerber(in) EB Ortsteilbürgermeister(in) Wahlbeteiligung Stimmenanteil an Gesamt stimmen Anzahl Wahl vorschläge Ortsteilbürger meister(in) seit/ab 1) Gründung des Ortsteiles 2) Schöndorf Hartmut Pohle*) CDU 43,6 94, Tiefurt/Dürrenbacher Hütte Jörg Rietschel SPD 62,0 98, Oberweimar/ Ehringsdorf Karl-Heinz-Kraass EB 58,2 61, Taubach Kathrin Roth CDU 67,5 93, Niedergrunstedt Adelheid Eylenstein FWG-Niedergrunstedt 76,5 91, Gelmeroda Veronika Majewski EB 71,7 57, Possendorf Gerhard Fritsch EB 67,5 94, Legefeld/ Holzdorf Petra Seidel weimarwerk 51,7 59, Tröbsdorf Hugo Sädler EB 56,6 88, Gaberndorf Jürgen Eichhorn EB 52,2 96, Weimar-Nord Günter Seifert EB 43,3 97, Weimar-West Frank Ziegler SPD 37,7 70, Süßenborn Dirk Christiani CDU 62,5 81, *) nach der Ortsteilbürgermeisterwahl verstorben. Neuwahl Ortsteilbürgermeisterwahl Schöndorf am 27.September ) bis 2008 Ortsbürgermeister 2) bis 2008 Ortschaft Ergebnisse Wahl der Ortsteilbürgermeister am 07. Juni 2009 Wahllokal: gesamt Wahlberechtigte: xxxx 3902 Wähler Wahlbeteiligung 45,5 60,9 40,9 46,1 xxxx 56,8 ungültige Stimmen: Gültige Stimmen: von den gültigen stimmen entfielen auf: Dr. Eisenwinder, Gert Marquart, Werner gewählt ist: Dr. Eisenwinder, Gert Wahlergebnisses Nachwahl des Ortsteilbürgermeisters in Schöndorf am 27. September 2009 Statistisches jahrbuch Weimar 2009 Seite 91

104

105 Erläuterungen zum Thema Bevölkerung Grundlage der Fortschreibung der Bevölkerungszahlen Grundlage der Fortschreibung der Bevölkerungszahlen für die Jahre ab 1990 sind das Zentrale Einwohnerregister (ZER) der neuen Bundesländer mit Stichtag und die seit diesem Zeitpunkt erfassten Vorgänge der natürlichen und räumlichen Bevölkerungsbewegungen. Ausgangspunkt für die Ermittlung der Zahlen bis 1989 waren die in größeren Zeitabständen stattfindenden Volkszählungen (zuletzt am , davor am , am , am ). In den 80-er Jahren erfolgte zu unterschiedlichen Zeitpunkten eine sukzessive Umstellung der Fortschreibungsbasis von der Volkszählung 1981 zum ZER. Das ist eine wesentliche Ursache dafür, dass in einzelnen Jahren Fortschreibungsdifferenzen auftreten. Einwohnerzahl Auf den Seiten des Statistischen Jahrbuches werden die Einwohnerzahlen vom Thüringer Landesamt für Statistik und Auswertungen aus dem Melderegister der Stadt Weimar (Stadtteilebene) verwendet. Veröffentlichte Stadteilergebnisse lassen sich nicht auf die Einwohnerzahl des Thüringer Landesamtes für Statistik anpassen. 10 ThürKO - Landesrecht Thüringen Einwohner und Bürger (1) Einwohner der Gemeinde ist, wer in der Gemeinde wohnt. Jeder Einwohner hat gegenüber der Gemeinde die gleichen Rechte und Pflichten, sofern nicht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes etwas Anderes bestimmt ist. (2) Bürger der Gemeinde ist jeder Einwohner, der als Deutscher im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes bei den Gemeindewahlen wahlberechtigt ist. Das Bürgerrecht entsteht mit dem Erwerb der Wahlberechtigung und endet mit dessen Verlust. Personen, die die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union besitzen und bei den Gemeindewahlen wahlberechtigt sind, stehen den Bürgern gleich. Bevölkerung Als Bevölkerung wird die Anzahl der Personen bezeichnet, die an einem bestimmten Ort bzw. in einer bestimmten territorialen Einheit (Gemeinde, Kreis usw.) ihren ständigen Wohnsitz (Hauptwohnung) hat. Zur Bevölkerung zählen auch die am Ort bzw. in einem bestimmten Territorium für längere Zeit als wohnhaft gemeldeten Ausländer. Wohnberechtigte Bevölkerung Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet eine Wohnung haben, unabhängig davon, ob es sich um eine Haupt- oder Nebenwohnung (Doppelzählung) handelt. Wohnbevölkerung Die Wohnbevölkerung umfaßt diejenigen Personen, die in dem angegebenen Gebiet ihre ständige Wohnung haben. Deutsche Als Deutsche gelten Personen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Neugeborene zählen als Deutsche, wenn wenigstens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, werden als Deutsche gezählt. Ausländer Alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikel 116 Abs. 1 des Grundgesetzes sind. Dazu zählen auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, gehören nicht zu den Ausländern. Die Mitglieder der stationierten ausländischen Streitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen werden statistisch nicht erfaßt. Bevölkerungsbewegung Erhebungsgrundlagen für die Statistik der Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle sind Zählkarten, die der Standesbeamte ausfüllt, der die regionale Zuordnung der Eheschließungen nach dem Registrierort, der Geburten nach der Wohngemeinde der Mutter, der Sterbefälle nach der Wohngemeinde der Gestorbenen beurkundet. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 92

106 Bei den Angaben über die gerichtlichen Ehelösungen (insbesondere Ehescheidungen) werden die Zählkarten für rechtskräftige Urteile in Ehesachen ausgewertet, die von den Familiengerichten auszufüllen sind. Bei der Statistik der Wanderungen (Zuzüge/Fortzüge) werden als Erhebungsgrundlagen die An- und Abmeldescheine sowie die Meldungen über Statusänderungen verwendet, die auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen über die Meldepflicht bei einem Wohnungswechsel anfallen. Umzüge innerhalb einer Gemeinde bleiben jedoch außer Betracht. Lebendgeborene Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach der Trennung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Es wird unterschieden, ob die Eltern der Kinder zum Zeitpunkt der Geburt miteinander verheiratet waren oder nicht. Totgeborene Kinder, bei denen sich nach der Trennung vom Mutterleib keines der unter Lebendgeborene genannten Merkmale des Lebens gezeigt hat, deren Geburtsgewicht jedoch bis 31. März 1994 mindestens 1000 Gramm, ab diesem Zeitpunkt lt. 13. VO zur Änderung der VO zur Änderung des Personenstandsgesetzes vom 24. März 1994 mindestens 500 Gramm beträgt, bezeichnet man als Totgeborene. Gestorbene In der Zahl der Gestorbenen sind die Totgeborenen, die nachträglich beurkundeten Kriegssterbefälle und die gerichtlichen Todeserklärungen nicht enthalten. Eheschließungen Eheschließungen sind standesamtliche Trauungen, auch von Ausländern, mit Ausnahme der Fälle, in denen beide Ehegatten Angehörige ausländischer Streitkräfte sind bzw. zu den ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen und ihren Familienangehörigen gehören. Ehescheidungen Hierzu zählen die Ehelösungen durch ein gerichtliches Urteil. 13 ThürMeldeG - Landesrecht Thüringen Allgemeine Meldepflicht (1) Wer eine Wohnung bezieht, hat sich innerhalb einer Woche bei der Meldebehörde anzumelden. (2) Wer aus einer Wohnung auszieht und keine neue Wohnung im Inland bezieht, hat sich innerhalb einer Woche bei der Meldebehörde abzumelden. (3) Die Pflicht zur An- oder Abmeldung obliegt demjenigen, der eine Wohnung bezieht oder aus einer Wohnung auszieht. Für Personen bis zum vollendeten 16. Lebensjahr obliegt die Pflicht zur Anmeldung dem, in dessen Wohnung sie einziehen, sowie die Pflicht zur Abmeldung dem, aus dessen Wohnung sie ausziehen. Für Personen, für die ein Betreuer bestellt ist, der den Aufenthalt bestimmen kann, obliegt die Meldepflicht dem Betreuer. (4) Die nach den Absätzen 1 bis 3 meldepflichtige Person kann sich durch eine hierzu bevollmächtigte Person vertreten lassen; in diesem Fall muss die Vollmacht öffentlich oder nach 6 Abs. 2 des Betreuungsbehördengesetzes durch die Urkundsperson bei der Betreuungsbehörde beglaubigt sein. (5) Neugeborene, die im Inland geboren werden, sind nur anzumelden, wenn sie in eine andere als in die Wohnung der Eltern oder der Mutter aufgenommen werden. Die Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners liegt. Im Abschnitt Bevölkerung des Statistischen Jahrbuches ist, wenn nichts anderes erwähnt, die Bevölkerung mit Hauptwohnsitz ausgewertet. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 93

107 Bevölkerungsstatistische Kennziffern Kinderrate Einwohner unter 15 Jahre Wohnbevölkerung x100 Erwerbsrate Einwohner 15 bis unter 65 Jahre Wohnbevölkerung x100 Erwerbsfähige Einwohner zwischen 15 und 65 Jahren Altenrate Einwohner über 65 Jahre Wohnbevölkerung x100 Wanderungen Räumliche Wanderungen setzen sich aus Zuzügen und Wegzügen zusammen. Berücksichtigt sind die Wanderungen über die Kreisgrenzen der Städte und die Landesgrenze Thüringens von und nach anderen Bundesländern. Innerstädtische Umzüge sind nicht ermittelt. Wanderungsgewinn- (Verlust) = Zuzüge - Fortzüge Mobilitätskennziffer Zuzüge + Fortzüge/Wohnbevölkerung *1000 Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 94

108 Einwohnerzahl und Bev lkerungsdichte 2008 Kreisfreie Stadt Weimar Industriegebiet Nord Sch ndorf Gaberndorf Nordstadt Tiefurt Weststadt Nordvorstadt Tr bsdorf Ind.-geb. West Altstadt Parkvorstadt S enborn Westvorstadt Sch nblick Oberweimar/ Niedergrunstedt S dstadt Ehringsdorf Taubach Gelmeroda Possendorf Legefeld Einwohnerzahlen: unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter Bev lkerungsdichte: unter 100 Ew/km 100 bis unter 200 Ew/km 200 bis unter 500 Ew/km 500 bis unter 1000 Ew/km 1000 bis unter 2000 Ew/km 2000 bis unter 5000 Ew/km ber 5000 Ew/km km Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Stand: 2008 weimar Kulturstadt Europas Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 95

109 Entwicklung der Bevölkerung der Stadt Weimar ab 1500 Jahr Einwohner Jahr /Ereignis Einwohner männlich weiblich Anteil weiblich VZ ,2% VZ 31.August ,0% ,1% ,0% ,0% ,9% ,6% ,4% ,3% ,3% ,3% (VZ)Volkszählung ,4% ,4% ,2% ,1% Nachfolgende Bevölkerungszahlen, Gebietsstand Volkszählung ,8% Volkszählung ,6% *) ,2% *) ,8% Okt ,6% ,4% ,1% ,5% ,5% Juli ,4% ,2% ,3% ,1% ,9% ,0% ,8% ,8% ,7% ,8% ,8% ,7% ,7% ,6% (VZ) *) 1.1.des Jahres Quelle: Statistische Jahrbücher Stadt Weimar und Kreis Weimar ab 1964 und Archivmaterialien Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 96

110 Bevölkerungsentwicklung nach ausgewählten Jahren und Altersgruppen in der Stadt Weimar Altersgruppen Geschlecht INSGESAMT Jahre Volkszählung Volkszählung 2008/ unter 7 Jahre ,9 69,3 106,1 104,0 104,5 102, unter 15 Jahre ,5 54,4 105,5 111,4 110,0 106, unter 25 Jahre ,9 75,2 84,6 86,7 91,6 95, unter 40 Jahre ,9 107,9 98,3 98,7 99,3 99, unter 60 Jahre ,3 119,2 107,2 104,5 102,4 101, Jahre und älter ,1 138,6 103,1 102,8 102,2 101, MÄNNLICH 0 - unter 7 Jahre ,4 72,9 109,6 104,8 104,9 103, unter 15 Jahre ,2 53,8 104,8 113,4 110,5 106, unter 25 Jahre ,3 71,4 83,0 85,4 90,5 94, unter 40 Jahre ,4 112,7 97,7 98,5 99,2 99, unter 60 Jahre ,6 130,8 108,3 105,2 102,7 101, Jahre und älter ,7 167,7 105,0 104,4 103,6 101, WEIBLICH 2008/ 1981 Veränderung in % 0 - unter 7 Jahre ,4 65,7 102,5 103,1 104,1 101, unter 15 Jahre ,9 55,0 106,3 109,4 109,6 105, unter 25 Jahre ,0 79,2 86,2 87,9 92,7 96, unter 40 Jahre ,7 103,1 99,0 98,9 99,5 98, unter 60 Jahre ,0 109,5 106,2 103,9 102,1 101, Jahre und älter ,1 123,5 101,8 101,7 101,3 101, / / / / / / 1981 Veränderung ( +/ -) Personen 2008/ / / / 2007 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 97

111 Bevölkerung nach ausgewählten Altersgruppen Stadt Weimar bis unter 1 Jahr 1% 1 bis unter 3 Jahre 2% 3 bis unter 7 Jahre 3% 7 bis unter 10 Jahre 2% 10 bis unter 15 Jahre 3% 75 Jahre und älter 9% 15 bis unter 18 Jahre 2% 65 bis unter 75 Jahre 12% Senioren Kinder Jugendliche 18 bis unter 21 Jahre 4% 60 bis unter 65 Jahre 5% Bevölkerung im berufsfähigen Alter 21 bis unter 25 Jahre 7% 40 bis unter 60 Jahre 28% 25 bis unter 40 Jahre 22% Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 98

112 Anteil der Haushalte nach Größe an der Zahl aller Haushalte Stadt Weimar Personen Haushalte 13% 1 Personen Haushalt Personen Haushalte Personen Haushalte Personen Haushalte 5 und mehr Personen Personen 5 und mehr Haushalte Personen Haushal Haushalte 757 6% 2% 1 Personen Haushalt 47% 2 Personen Haushalte 32% Quelle: Melderegister der Stadt Weimar Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 99

113 Bevölkerung nach Statistischen Bezirken (Wohnberechtigte Bevölkerung) Bezirks- Nummer Statistischer Bezirk/ Stadtteil Einwohner am Altstadt , Westvorstadt , Nordvorstadt , Weimar- Mitte , Nordstadt , Industriegebiet Nord , Schöndorf , Weimar- Nord , Parkvorstadt , Oberweimar/ Ehringsdorf , Taubach , Süßenborn , Tiefurt/ Dürrenbacher Hütte , Weimar- Ost , Südstadt , Schönblick , Niedergrunstedt , Gelmeroda , Possendorf , Legefeld , Weimar- Süd , Industriegebiet West , Weststadt , Tröbsdorf , Gaberndorf , Weimar- West , Fläche km² Einwohner je km² Quelle: Melderegister der Stadt Weimar Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 100

114 Bevölkerung der Stadt Weimar 2008 nach Statistischen Bezirken und Altersgruppen (Wohnberechtigte Bevölkerung) Alter gruppiert Statistische Bezirke 0 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 45 Jahre Anzahl Einwohner 45 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 75 Jahre 75 bis unter 85 Jahre 85 Jahre und älter Altstadt Westvorstadt Nordvorstadt Nordstadt Industriegebiet Nord Schöndorf Parkvorstadt Oberweimar/ Ehringsdorf Taubach Süßenborn Tiefurt Südstadt Schönblick Niedergrunstedt Gelmeroda Possendorf Legefeld Industriegebiet West Weststadt Tröbsdorf Gaberndorf Summe Summe Quelle: Melderegister der Stadt Weimar Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 101

115 Bevölkerung der Stadt Weimar 2008 gegenüber 2001 nach Statistischen Bezirken und Altersgruppen Alter gruppiert Statistische Bezirke 0 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 60 Jahre Anzahl Einwohner (Wohnberechtigte Bevölkerung) 60 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 75 Jahre 75 bis unter 85 Jahre 85 Jahre und älter Altstadt Westvorstadt Nordvorstadt Nordstadt Industriegebiet Nord Schöndorf Parkvorstadt Oberweimar/ Ehringsdorf Taubach Süßenborn Tiefurt Südstadt Schönblick Niedergrunstedt Gelmeroda Possendorf Legefeld Industriegebiet West Weststadt Tröbsdorf Gaberndorf Summe Summe Quelle: Melderegister der Stadt Weimar Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 102

116 Bevölkerung der Stadt Weimar 2008 nach Geburtsjahrgängen und Alter Geschlecht männlich weiblich Summe Geburtsjahr Alter Anzahl Einwohner Quelle: Melderegister der Stadt Weimar Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 103

117 Geschlecht männlich weiblich Summe Geburtsjahr Alter Anzahl Einwohner Quelle: Melderegister der Stadt Weimar Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 104

118 Quelle:Melderegister der Stadt Weimar Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 105

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