Zahnmedizinischer Fachangestellter/ Zahnmedizinische Fachangestellte

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1 AUSBILDUNG U GESTALTEN Zahnmedizinischer Fachangestellter/ Zahnmedizinische Fachangestellte

2 Herausgeber: Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn Konzep tion und Redak tion: Gisela Mettin Tel.: mettin@bibb.de Arne Schambeck Tel.: schambeck@bibb.de In Zusammenarbeit mit: Karin Becker-Oevermann Gisela Roth Verband medizinischer Fachberufe e.v. Bissenkamp Dortmund Dr. Edith Zey Dr. Bernhard Reilmann Jürgen Brämer Bundeszahnärztekammer Chausseestraße Berlin Edeltraud Wienbreyer Staatliche Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales Dr.-Robert-Koch-Straße Nordhausen Uwe Neumann Eduard-Spranger-Berufskolleg Goldbergstraße Gelsenkirchen Verlag: W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Auf dem Esch Bielefeld Vertrieb: W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Postfach Bielefeld Tel.: Fax: service@wbv.de Internet: wbv.de Lektorat: Sabine Schmidt Koordination: Alexander Ehresmann Layout und Satz: Hans-Jörg Jolli Christiane Zay, Bielefeld Umschlaggestaltung: Christiane Zay, Bielefeld Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck auch auszugsweise nicht gestattet. W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Bielefeld 1. überarbeitete Auflage 2011 ISBN Bestell-Nr. E171

3 Erläuterungen und Praxishilfen zur Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten/ zur Zahnmedizinischen Fachangestellten Herausgeber: Bundesinstitut für Berufsbildung Der Präsident

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5 Vorwort Aufgabe von Ausbildern und Ausbilderinnen sowie Berufsschullehrern und Berufsschullehrerinnen ist es, den neuen Ausbildungsberuf Zahnmedizinischer Fachangestellter/ Zahnmedizinische Fachangestellte in die Praxis umzusetzen. Die Reihe AUSBILDUNG GESTALTEN des Bundesinstituts für Berufsbildung unterstützt sie dabei. Die Ergebnisse der Neuordnung und die damit verbundenen Ziele und Hintergründe werden dargestellt und kommentiert. Empfehlungen für die Gestaltung sowie praktische Handlungshilfen zur Planung und Umsetzung der Ausbildung und der Prüfungen dienen allen an der Ausbildung Beteiligten. Die Reihe AUSBILDUNG GESTALTEN soll zur Modernisierung und Qualitätssicherung der Berufsausbildung beitragen. Die neue Ausbildungsordnung Zahnmedizinischer Fachangestellter/Zahnmedizinische Fachangestellte wurde vom Bundesinstitut für Berufsbildung in enger Zusammenarbeit mit Sachverständigen aus der Berufsbildungspraxis entwickelt. Auch die Umsetzungshilfen sind mit Unterstützung von Experten und Expertinnen aus der Berufsbildungspraxis erstellt worden. Ich wünsche mir, dass diese Umsetzungshilfe von möglichst vielen betrieblichen Ausbildern und Ausbilderinnen, Auszubildenden, Berufsschullehrern und Berufsschullehrerinnen sowie Prüfern und Prüferinnen als Basis für eine hochwertige Berufsausbildung genutzt wird. Manfred Kremer Präsident Bundesinstitut für Berufsbildung 5

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7 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... 5 Einführung Intention der Neuordnung Berufsbild und Tätigkeitsbereiche Ausbildungsprofil (in deutscher, englischer und französischer Sprache) Wegweiser durch die Erläuterungen Teil I Erläuterungen zum allgemeinen Teil der Verordnung Teil II Erläuterungen zum Ausbildungsrahmenplan Hinweise zur Umsetzung des Ausbildungsrahmenplanes Erläuterungen und Hinweise zum Ausbildungsrahmenplan Zeitliche Gliederung des Ausbildungsrahmenplanes Teil III Hinweise zur Ausbildungsplanung Die Gestaltung der betrieblichen Ausbildung Erstellen eines betrieblichen Ausbildungsplans Handlungsorientierte Ausbildung Berichtsheft/Ausbildungsnachweis Abstimmung zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule Teil IV Gestaltung der Prüfungen Hinweise zur Zwischenprüfung Hinweise zur Abschlussprüfung Teil V Weiterbildung Aufstiegschancen durch berufliche Weiterbildung Teil VI Rahmenlehrplan Anhang Literatur und Materialien Adressen Der Verordnungsgeber spricht generell vom Zahnmedizinischen Fachangestellten und von der Zahnmedizinischen Fachangestellten, denn dieser Lehrberuf kann von männlichen und weiblichen Auszubildenden erlernt werden. An dieser Stelle weist das Autorenteam der Broschüre daher ausdrücklich darauf hin, dass es aus rein redaktionellen Gründen und zur sprachlichen Vereinfachung entschieden hat, in seinen Kommentaren zu den Verordnungstexten sowie den Erläuterungen und Praxishinweisen nur die weibliche Form Zahnmedizinische Fachangestellte und die Auszubildende zu wählen. 7

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9 Einführung 9

10 Einführung 1. Intention der Neuordnung 1. Intention der Neuordnung Der Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten gehört zu den klassischen, überwiegend mit Frauen besetzten, Assistenzberufen im Gesundheitswesen und kann auf eine lange geschichtliche Tradition zurückblicken. Historische Entwicklung: Seitdem es die Behandlung von Zahnerkrankungen gibt, arbeiten Helfer und Helferinnen mit Zahnärzten zusammen. anerkannt. geschaffen und staatlich anerkannt. von zwei oder drei Jahren. duale System überführt. zu dem Abschluss Stomatologische Schwester führte. drei Jahre festgeschrieben. Fachangestellte. 10

11 1. Intention der Neuordnung Einführung Die neuen Ausbildungsinhalte der zur Zahnmedizinischen Fachangestellten orientieren sich am medizinischen und wissenschaftlich - technischen Fortschritt in der gesamten Praxisstruktur und -organisation. Sie stellen die Ausbildung auf eine moderne Grundlage, die sowohl auf gegenwärtigen als auch auf künftigen Insbesondere die Zahnheilkunde hat in den letzten Jahren eine grundsätzliche Neuorientierung erfahren, weg von der ventiven Maßnahmen. In den zahnärztlichen beugende Maßnahme der Zahnheilkunde zu einem wesentlichen Handlungsgebiet hinsichtlich Beratung und Anwendung ge- Fachangestellten auf diesem Gebiet immer ausgebildetem Personal ein adäquates zu können. Die dazu notwendigen zu Themen der Individual- und heitsförderung, sind verstärkt in die neue Ausbildungsordnung aufgenommen wor- die Neuordnung auch die gewachsenen situationsgerechte Betreuung und Information von Patienten. zu Methoden und Techniken der verantwortlichen Handeln erwerben. Um rend und nach der Behandlung situationsgerecht zu betreuen und langfristig beim Aufbau einer Patientenbindung mitzuwirken, sind u.a. Einfühlungsvermögen, Ausbildungsziel. Beachtung von Datenschutz und Datensicherheit haben stark an Bedeutung gewonnen. Insbesondere werden Auszubildende solche Fertigkeiten und zur Bearbeitung unterschiedlicher Praxisvorgänge, wie bei der Patientenaufnahme, der Patientenbetreuung, der Behandlungsassistenz, der Praxisorganisation und -verwaltung sowie der anzuwenden. nicht nur den Paradigmenwechsel in der Zahnmedizin wider, sondern trägt darüber hinaus den erheblich veränderten im Bereich der Praxisorganisation und -ver- zur systematischen Planung von Arbeitsabläufen, zur Sicherung von Qualitätsstandards sowie zur Nutzung der Informations- 11

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