Kreisbestenkämpfe der Kinderleichtathletik im HLV-Kreis Offenbach-Hanau (Kinderleichtathletik-LIGA-Wettbewerb II) Kinder U12 + U10 + U8
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- Mathias Gerber
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1 Leichtathletik-Kreis Offenbach/Hanau Kreisbestenkämpfe der Kinderleichtathletik im HLV-Kreis Offenbach-Hanau (Kinderleichtathletik-LIGA-Wettbewerb II) Kinder U12 + U10 + U8 am Sonntag, 31. Mai 2015 in Windecken Veranstalter: Ausrichter: Austragungsort: Hessischer Leichtathletik-Verband Kreis Offenbach/Hanau TV Windecken Sportanlage Bertha-von-Suttner-Schule, Konrad-Adenauer-Allee, Nidderau Beginn: U8: 09:30 Uhr U10: 12:00 Uhr U12: 14:30 Uhr Organisationsbeitrag: Meldeschluss: Meldungen: 30,00 Euro pro Team Montag, 25. Mai 2015 (Eingang Meldeadresse) Schriftliche Meldung der Teams (Teamname) an: KiLA-LIGA LA Kreis OF/HU Windecken schuelersportfest@tv-windecken.de Ansprechpartner: Stefan Hildebrand, Tel Anja Kührt, Tel Für die Meldungen ist ausschließlich der KiLA-Meldebogen HLV- Kreis OF/HU (ausfüllbare pdf-datei) zu verwenden. Bitte Gestellungspflicht für Riegenführer und Wettkampfhelfer beachten und diese namentlich bei der Meldung auf dem Meldebogen angeben. Wesentlicher Bestandteil dieser Ausschreibung sind die "Allgemeinen Ausschreibungsbedingungen 2015". Im Rahmen der Kreisbestenkämpfe erfolgt für teilnehmende Teams des Leichtathletikkreises Offenbach/Hanau eine Wertung im Rahmen der KiLA-Liga Teilnehmende Teams aus anderen Kreisen werden nur in der Tagesgesamtwertung berücksichtigt.
2 Leichtathletik-Kreis Offenbach/Hanau Wettbewerbe Teamwettbewerb U12 (Team U12), Begin 14:30 Uhr 50 m 6 x 50 m Hindernis-Sprintstaffel Fünfsprung Stoßen 6x 800 m-staffel Team-Verfolgung Teamwettbewerb U10 (Team U10), Begin 12:00 Uhr 30 m Hindernis-Sprint-Staffel Weitsprung-Staffel Schlagwurf aus 3-Schritt-Rhythmus mit dem Vortex 600 m-biathlon-staffel Teamwettbewerb U8 (Team U8), Begin 09:30 Uhr 30 m Hindernis-Sprint-Staffel Hoch-Weitsprung I Schlagwurf aus dem Stand mit dem Flatterball Außer Konkurrenz: Hindernis-Parcour in der Halle Wichtige Hinweise Teams Jedes Team muss aus 6 und höchstens 11 Kindern bestehen. Ein Team wird aus Mädchen und Jungen einer Doppelaltersklasse gebildet. Es ist möglich, dass Kinder aus verschiedenen Vereinen ein Team bilden. Auch Schulklassen sind startberechtigt. Teilnahmeberechtigte Altersklassen: Team U12: männliche / weibliche Kinder der Altersklasse U12 (M11, M10, W11, W10) Team U10: männliche / weibliche Kinder der Altersklasse U10 (M9, M8, W9, W8) Team U8: männliche / weibliche Kinder der Altersklasse U8 (M7, M6, W7, W6) Männliche / weibliche Kinder des Jahrgangs 2010 (M5 / W5) sind startberechtigt bei Team U8 Männliche / weibliche Kinder des Jahrgangs 2008 (M7 / W7) sind startberechtigt bei Team U10 Männliche / weibliche Kinder des Jahrgangs 2006 (M9 / W9) sind startberechtigt bei Team U12 KiLA-LIGA LA Kreis OF/HU Windecken
3 Leichtathletik-Kreis Offenbach/Hanau Die Teilnehmerzahl der Teams ist den Wettkampfkarten zu entnehmen. Die Wettkampfbögen mit namentlicher Meldung der Teammitglieder werden vor Ort ausgefüllt. Jedes Team kann sich vor Beginn des Wettkampfes einen Teamnamen geben oder startet unter dem Vereinsnamen. Jedes Team benötigt einen verantwortlichen Riegenführer (als Betreuer) und einen weiteren Wettkampfhelfer, der vom anmeldenden Verein zu stellen ist. Beide sind auf dem KiLA-Meldebogen namentlich zu benennen. Ein Team ist nur dann startberechtigt, wenn auch Riegenführer und Wettkampfhelfer gemeldet sind. Alle Teams werden in Riegen eingeteilt. Jedes Team muss alle Stationen absolvieren. Wenn während des Wettkampfes ein Teammitglied verletzungsbedingt ausfällt, muss ein anderes Teammitglied die noch ausstehenden Übungen absolvieren. Hierbei müssen die ausstehenden Disziplinen von ein und demselben Teammitglied absolviert werden. Besteht ein Team nur aus der Mindestteilnehmerzahl und ein Teilnehmer müsste doppelt starten, so erfolgt aus Gründen der Fairness gegenüber den anderen Teams eine Wertung außer Konkurrenz. Zeitplan Erst nach genauer Kenntnis der tatsächlichen Meldungen wird ein finaler Rahmenzeitplan veröffentlicht. Der reine Wettkampf soll maximal 3 Stunden dauern, plus Aufwärmen und Siegerehrung Wertung Gemäß DLO-Zusatzbestimmungen (Anhang 5) zu Kinderleichtathletik-Veranstaltungen. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Sonstiges Eine halbe Stunde vor Wettkampfbeginn findet eine verbindliche Betreuerbesprechung statt. Die Laufbahn und die Sprunganlagen bestehen aus Kunststoff. Wenn Spikes getragen werden, dürfen die Dornen maximal 6 mm lang sein. Haftungsausschluß Der Veranstalter schließt die Haftung für einfache fahrlässige Pflichtverletzungen aus, sofern diese keine vertragswesentlichen Pflichten oder Schäden aufgrund einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit betreffen. Gleiches gilt für Pflichtverletzungen der Erfüllungsgehilfen. Gesamtwertung Die Teamwettbewerbe U12, U10 und U8 sind Teil einer Veranstaltungsserie: I: in Weiskirchen (ohne U12) II: in Windecken III: in Seligenstadt (nur U12 / Regionalentscheid Rhein-Main) IV: in Langenselbold V: in Neu-Isenburg KiLA-LIGA LA Kreis OF/HU Windecken
4 Leichtathletik-Kreis Offenbach/Hanau An jeder Veranstaltung erhalten die teilnehmenden Mannschaften Ranglistenpunkte. Aus den vier Startmöglichkeiten je Altersklasse werden die drei besten Ergebnisse eines Teams zum Serienabschluß am in Neu-Isenburg zu einer Gesamtwertung addiert. Dabei gewinnt die Mannschaft, die in der gesamten Ranglistenpunkte erzielt hat. Veranstaltungsserie die wenigsten In die Wertung kommen nur Mannschaften des LA Kreis OF/HU, die an mindestens drei KiLA-Liga- Veranstaltungen teilgenommen haben. Es ist zulässig, die Mannschaftsaufstellung an den vier Veranstaltungsterminen zu variieren, sofern der Teamname über die gesamte Serie beibehalten wird (siehe Hinweis Teams). Gestellungspflicht für Riegenführer und Wettkampfhelfer je Team 1 Riegenführer + 1 Wettkampfhelfer KiLA-LIGA LA Kreis OF/HU Windecken
5 WETTKAMPFKARTEN LAUFEN 12 U12 VOM SCHNELL-LAUFEN ZUM SPRINT 50 M Ziel: Die Kinder sollen beim Start aus dem Startblock schnellstmöglich reagieren, beschleunigen und eine 50-m- Strecke in möglichst kurzer Zeit sprinten. Der Start erfolgt aus dem Startblock: Nach dem Kommando Auf die Plätze! nimmt jedes Kind seine Startposition im Startblock ein: Kontakt der Füße mit den Blöcken, hinteres Knie auf dem Boden, beide Hände hin- ter der Startlinie auf dem Boden. Fertig! : beide Füße haben Startblockkontakt, Gesäß etwas über Schulterhöhe. Danach erfolgt das Startsignal durch eine Startpistole oder -klappe. Startet ein Kind voreilig, so wird dies als individueller Fehlstart gewertet. Durch einen Rückschuss bzw. Pfiff wird der Start für alle abgebrochen und der entsprechende Läufer wird altersgemäß ermahnt, Disqualifikationen sind nicht möglich. WETTKAMPFHELFER (5/4 BAHNEN) 1 Helfer: Ordner und Starter 4 Helfer: Zeitnahme Einzelwertung: Wer ist der Schnellste im 50-m-Sprint? Teamwertung: Welches Team ist am schnellsten und läuft die beste Gesamtlaufzeit? Die Teamwertung ergibt sich aus der Summe der 6 Schnellsten eines Teams. Die Gesamtlaufzeit wird mit der der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL (4 BAHNEN) Laufbahn (mit Start- und Ziel - linie sowie Bahnmarkierungen) 1 Startpistole (alternativ: Startklappe) und 1 Pfeife 4 Stoppuhren
6 WETTKAMPFKARTEN LAUFEN 16 U12 VOM ÜBER-LAUFEN ZUM HÜRDENSPRINT 50-M-HINDERNIS-SPRINT (EINZEL) Ziel: Die Kinder sollen schnellstmöglich reagieren, starten, beschleunigen und die Hindernistrecke bewältigen. Jedes Kind sprintet innerhalb einer eigenen Bahn auf einer 50-m-Strecke über mehrere baugleiche und in gleichbleibenden Abständen hintereinander liegende Hinder - nisse. Auf der Strecke stehen jeweils 5 bis 6 Hindernisse mit einer identischen Höhe zwischen 40 und 60 cm (z.b. Kinder-Hürden bzw. hoch gestellte Bananenkartons) mit einem gleichbleibenden Abstand von jeweils 5 bis 7 m. Nach dem Startkommando Auf die Plätze! Fertig! Los! beginnt der schnelle Lauf aus dem Startblock. Startet ein Kind voreilig, so wird dies als individueller Fehlstart gewertet. Durch einen Rückschuss bzw. Pfiff wird der Start abgebrochen und der entsprechende Läufer wird kindgemäß ermahnt. Per Hand- bzw. elektronischer Zeitnahme werden im Ziel die Einzelleistungen ermittelt. WETTKAMPFHELFER (6/4 BAHNEN) 1 Helfer: Ordner und Starter 4 Helfer: Zeitnehmer 1 Helfer: Aufstellen der Hindernisse Einzelwertung: Wer läuft am schnellsten über die 50-m-Hindernis-Strecke? Ermittelt wird die Laufzeit jedes Einzelnen. Teamwertung: Welches Team ist am schnellsten beim 50-m-Hindernis-Sprint? Für die Teamwertung werden die 6 besten Laufzeiten eines Teams addiert. Die Gesamtlaufzeit wird mit der der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL (4 BAHNEN, HIER JEWEILS 5 HINDERNISSE) 4 Startblöcke 20 Kinder-Hürden, alternativ: Bananenkisten 4 Stoppuhren oder 1 elektronische Zeitmessanlage 1 Pistole (alternativ: Startklappe) und 1 Pfeife
7 WETTKAMPFKARTEN SPRINGEN 30 U12 VOM MEHRFACH-SPRINGEN ZUM DREISPRUNG FÜNFSPRUNG Abstände 40 cm 60 cm 40 cm Ziel: Die Kinder sollen nach einem kurzen Auftakt 5 einbeinige Sprünge in vorgegebenen Sprung zonen und im bestimmten Rhythmus absolvieren und im abschließenden Sprung ( Jump ) möglichst weit springen. Jedes Kind hat 4 Versuche. Das Kind springt nach einer Sprungvorbelastung so weit wie möglich. Die Vorbelastung erfolgt durch kleine Sprünge mit Distanz- und Rhythmusvor- gabe: links-links-rechts-rechts-links bzw. rechts-rechts-links-links-rechts. Vor der Weitsprunggrube werden 5 Fahrradreifen o. Ä. im Abstand von 40 bzw. 60 cm ausgelegt: 40 cm zwischen den gleichfarbigen Reifen, 60 cm bei Farb- und Beinwechsel. 3 m vor dem ersten Reifen wird ein Anlaufbereich eingerichtet. Aus dem Anlaufraum kann das Kind anlaufen bzw. angehen. Auch der Auftakt aus dem Stand ist möglich. Das Kind springt aus dem ersten Reifen ab und springt danach einbeinig im vorgegebenen Rhythmus von Reifen zu Reifen. Gemessen wird die effektive Weite des letzten Sprungs in die Grube, des Jumps (auf Zentimeter genau): Fußspitze beim Abdruck aus dem letzten Reifen bis letzter Körperabdruck in der Sprunggrube. Der Sprung ist gültig, wenn der korrekte Rhythmus eingehalten wird und die Kontakte innerhalb der Reifen erfolgen. Reifenberührungen sind erlaubt. WETTKAMPFHELFER (4/ANLAGE) 1 Helfer: Ausführungskontrolle und Organisation der Reifenbahn 3 Helfer: Einebnen der Grube und Messen des Sprungs Einzelwertung: Welches Kind springt am weitesten? Ermittelt wird zunächst die individuelle Leistung eines jeden Kindes, indem die 3 besten Versuche addiert werden (ein Streichergebnis). Teamwertung: Die Ergebnisse der 6 besten Kinder werden zum Teamergebnis addiert, mit dem der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL/RIEGE 5 Fahrradreifen (2 Farben) o. Ä. 1 Begrenzung Anlaufraum (z. B. Hürde) 1 Harke/Rechen 1 Maßband Markierungen für die Anordnung der Reifen
8 WETTKAMPFKARTEN WERFEN 39 U12 VOM BEIDARMIGEN STOSSEN ZUM KUGELSTOSS STOSSEN Ziel: Aus dem 3-Schritt-Rhythmus sollen die Kinder das Wurfgerät möglichst weit stoßen. Jeder Teilnehmer hat 4 Stöße. Zum Stoßen wird ein 1,5- bis 2- kg-gerät (Medizinball, Kugel o. Ä.) verwendet. Jedes Kind stößt den mit beiden Händen gehaltenen Medizinball oder die mit einer Hand fixierten Kugel aus einem auf 2 m begrenzten Anlauf. Die 0,5 m breiten Bereiche, beginnend an der Abwurflinie, sind mit Punkten kenntlich gemacht (Zone 1 = 1 Punkt, Zone 2 = 2 Punkte usw.). Die Zone, in der das Wurfgerät aufkommt, bestimmt die Anzahl der erreichten Punkte. Dabei zählt der dem Kind nächstliegende Abdruck. Auch Geräte, die links und rechts des Zielfeldes aufkommen, werden gewertet (Messung in Verlängerung der Zonenlinien). Das Kind macht unmittelbar nach seinem 1. Wurf auch den 2. Versuch, stellt sich hinten an und macht, sobald es an der Reihe ist, direkt nacheinander Versuch 3 und 4 (Empfehlung). Der Stoß ist gültig, wenn das Kind die Abwurflinie nicht übertritt, das Zielfeld nicht berührt und es den 2-m-Abwurfbereich nach hinten verlässt. WETTKAMPFHELFER (3/RIEGE) 2 Helfer: Ansage der erzielten Zonenpunkte und Zurückbeförderung der Wurfgeräte 1 Helfer: Aufstellen der Mannschaften und Überwachen der korrekten Durchführung Einzelwertung: Welches Kind stößt am weitesten? Ermittelt wird zunächst die individuelle Leistung eines jeden Kindes, indem die 3 besten Versuche addiert werden (ein Streichergebnis). Teamwertung: Die Einzelergebnisse der 6 besten Kinder werden zum Teamergebnis addiert, mit dem der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL (ANLAGE) Linie als Abgrenzung von Abwurfbereich und Zielfeld 1 Zielfeld (10 m breit/15 m lang) 1 Gültig-Linie, die den 2-m- Abwurfbereich begrenzt Zonenmarkierungen (z. B. Baustellenband und Heringe) Punktetafeln (z. B. laminiert) Medizinbälle, Kugeln o. Ä.
9 WETTKAMPFKARTEN LAUFEN 20 U12 VOM AUSDAUERND-LAUFEN ZUM DAUERLAUFEN TEAM-VERFOLGUNG (6 X 800 M) Ziel: Zum Wettkampfende sollen die Kinder eine Staffel-Ausdauerleistung erbringen. 6 Kinder bilden eine Staffel. Nacheinander absolvieren sie eine 800-m-Strecke (z. B. Rundbahn). Die Teamverfolgung wird nach der Gundersen-Methode durchgeführt. Nach Beendigung aller anderen Disziplinen und der Ermittlung des Gesamt-Punktestands, erfolgt die abschlie- ßende 6 x 800-m-Teamverfolgung zeitversetzt: Das führende Team startet zuerst, die weitere Reihenfolge und der Abstand der Teams zueinander ergibt sich aus den erzielten Ranglistenpunkten (Excel- Datei mit Berechnungsfomel steht auf leichtathletik.de zum Down - load zur Verfügung). Um die Positionsverschiebungen besser nachvollziehen zu können, ZUM DOWNLOAD DER BERECHNUNGSFORMEL werden Startnummern (bei 6 Teams die Nummern 1 bis 6) empfohlen. Zudem sollten die letzten Läufer (an den Positionen 4, 5 und 6) durch farbige Bänder, Schärpen o. Ä. hervorgehoben werden (der drittletzte Läufer z. B. grün, der vorletzte gelb und der Schlussläufer rot ). WETTKAMPFHELFER (6) 1 Helfer: Starter 2 Helfer: Ordner (Startablauf) 3 Helfer: Zeitnehmer (zugleich Wechselhelfer und Rundenzähler) Welche Mannschaft erreicht in der Abschlussdisziplin Teamverfolgung als erste das Ziel und gewinnt damit die Tageswertung im Team-Mehrkampf? Die Einlaufplatzierungen der Teams bilden zugleich den Endstand in der Team-Mehrkampfwertung. MATERIAL 1 Stoppuhr 1 Startpistole (alternativ: Startklappe) und 1 Pfeife 1 Staffelstab/Team Parteibänder o. Ä.
10 WETTKAMPFKARTEN LAUFEN 14 U10 VOM ÜBER-LAUFEN ZUM HÜRDENSPRINT 30- BIS 40-M-HINDERNIS-SPRINTSTAFFEL 3 MIN Ziel: Die Kinder sollen wiederholt schnellstmöglich reagieren, starten, beschleunigen und jeweils nach absolvierter Hindernis- bzw. Flachsprintstrecke die Geschwindigkeit reduzieren, umkehren und das Staffelgerät an den Nächsten übergeben. Jedes Teammitglied nimmt teil. Jede Staffel benötigt 2 nebeneinander liegende Bahnen. In exakt 3 Minuten wird eine möglichst große Strecke eines Parcours aus 30- bis 40-M-Hindernis- und -Flachstrecke absolviert. Auf der Hindernisstrecke stehen 4 bis 6 baugleiche Hindernisse mit einer Höhe zwischen 30 und 50 cm (z. B. quer gestellte Bananenkartons, Kinder-Hürden) mit einem festen Abstand von jeweils 4 bis 6 m. Die Kinder eines Teams stellen sich in möglichst gleicher Anzahl an den Startlinien der Strecke auf. Der 1. Läufer auf der Hindernisstrecke ist der Startläufer. Hat ein Läufer nach Startkommando Auf die Plätze! Fertig! Los! die Hindernisse überquert, übergibt er den Tennisring o. Ä., stellt sich hinten an und wartet, bis er wieder an der Reihe ist. Startet der Startläufer voreilig, so wird dies als individueller Fehlstart gewertet. Durch einen Rückschuss bzw. Pfiff wird der Start abgebrochen und der entsprechende Läufer wird kindgemäß ermahnt. Die Übergabe des Gerätes erfolgt von hinten. Dazu wird eine Stange (ca. 3 m hinter der Übergabelinie) umlaufen. Die Übergabe muss bis zum 1. Hindernis erfolgen. WETTKAMPFHELFER (8/4 TEAMS) 1 Helfer: Ordner und Starter 1 Helfer: Zeitnehmer 2 Helfer: Aufstellen der Hindernisse 4 Helfer: Punktezähler und Übergabekontrolleure Welche Mannschaft sammelt innerhalb von exakt 3 Minuten die meisten Punkte? Jeweils 1 Punkt gibt es für das Überlaufen eines jeden Hindernisses sowie auf der Flachstrecke für das Vorbeilaufen an jedem einzelnen Hindernis. Die erzielte Punktzahl wird mit der der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL (4 TEAMS; HIER JEWEILS 4 HINDERNISSE) 16 Hindernisse 8 Hindernisstangen/ Umlaufmale 4 Tennisringe o. Ä. 1 Stoppuhr 1 Startklappe (alternativ: Pistole) und 1 Pfeife
11 WETTKAMPFKARTEN SPRINGEN 23 U10 VOM WEIT-SPRINGEN ZUM WEITSPRUNG WEITSPRUNG-STAFFEL 3 MIN Ziel: Die Kinder sollen aus kurzem Anlauf und unter Zeitdruck möglichst weit springen. Jedes Teammitglied nimmt teil. Nach dem Kommando Auf die Plätze! Fertig! Los! begibt sich der Startläufer auf eine 10-m- Strecke Richtung Grube. Es folgt ein einbeiniger Absprung vor einem Orientierer (Bananenkarton, Kegel, Blockx o. Ä.) in die Weite. Beginnend mit dem Grubenrand sind 25 cm breite Bereiche (Zonen) markiert. Nach einer möglichst beidbeinigparallelen Landung läuft das Kind zu einem Fahrradreifen o. Ä., der neben dem Grubenrand etwa 4 m vom Hindernis entfernt ist. Sobald das Kind mit beiden Füßen im Reifen gelandet ist, darf das nachfolgende an der Start - linie wartende Kind loslaufen. Bei voreiligem Starten eines Kindes werden die erzielten Punkte nicht gewertet. Im Hinblick auf einen spannungsgeladenen Ablauf hat einer der Wettkampfhelfer die Aufgabe, jeweils unmittelbar nach erfolgter Landung den aktuellen Punkte- Zwischenstand des Teams bekanntzugeben. Um den Wettkampf-Gedanken zu gewährleisten, sollten direkte Duelle unter 2 Mannschaften bei gleichen Bedingungen möglich sein. 2 Durchgänge der bessere wird gewertet. Hierzu werden die Bahnen getauscht. WETTKAMPFHELFER (3/TEAM) 1 Helfer: Einhalten der korrekten Reihenfolge und des pünktlichen Loslaufens 1 Helfer: sofortige Mitteilung des aktuellen Punkte-Zwischenstandes 1 Helfer: Einebnen der Grube Welche Staffel sammelt innerhalb von 3 Minuten die meisten Punkte? Punkte werden entsprechend der erreichten Zone erzielt (gemessen wird der dem Absprungort nächstliegende Körperabdruck). Die Gesamtpunktzahl wird mit der der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL/TEAM 1 Sprunggrube 2 Orientierer (flach gestellte Bananenkisten o. Ä.) 1 Fahrradreifen o. Ä. 1 bis 2 Messlatten o. Ä. mit Skalierung im 25-cm-Abstand bzw. Zonenmarkierungen 1 Besen/Rechen
12 WETTKAMPFKARTEN WERFEN 35 U10 VOM SCHLAGWURF ZUM SPEERWURF SCHLAGWURF (AUS 3 METER ANLAUF) Ziel: Aus dem 3-Schritt-Rhythmus sollen die Kinder per Schlagwurf ein Wurfgerät möglichst weit werfen. Jedes Teammitglied nimmt teil und hat 4 Würfe. Zieltechnik ist der Schlagwurf aus dem 3-Schritt-Rhythmus. Jedes Kind wirft ein Wurfgerät (Wurfstab, Heuler, Schlagball o. Ä.) aus einem bis zu 3 m langen Anlauf in Richtung der markierten Zonen: Die 2 m breiten Bereiche, beginnend an der Abwurflinie, sind mit Punkten kenntlich gemacht (Zone 1 = 1 Punkt, Zone 2 = 2 Punkte usw.). Die Zone, in der das Wurfgerät aufkommt, bestimmt die Anzahl der erreichten Punkte. Auch Geräte, die links und rechts des Zielfeldes aufkommen, werden gewertet (Messung in Verlängerung der Zonenlinien). Nach jedem Wurf stellt sich das Kind hinten an der Reihe an. Alternativ: Das Kind macht unmittelbar nach seinem 1. Wurf auch den 2. Versuch, stellt sich hinten an und macht, sobald es an der Reihe ist, direkt nacheinander Versuch 3 und 4 (Empfehlung). Der Wurf ist gültig, wenn der Schlagwurf über dem Kopf durchgeführt wird, das Kind die Abwurflinie nicht übertritt und das Zielfeld nicht berührt. WETTKAMPFHELFER (3/RIEGE) 2 Helfer: Ansage der erzielten Zonenpunkte und Zurückbeförderung der Wurfgeräte 1 Helfer: Aufstellen der Mannschaften und Überwachen der Durchführung (u. a. Schlagwurf über Kopf) Welches Team sammelt die meisten Punkte? Ermittelt wird zunächst die individuelle Leistung eines jeden Kindes, indem die 3 besten Versuche addiert werden (ein Streichergebnis). Die Einzelergebnisse der 6 besten Kinder werden zum Teamergebnis addiert, mit dem der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL (ANLAGE) Linie als Abgrenzung von Abwurfbereich und Zielfeld 3-m-Linie als Anlauf-Abgrenzung 1 Zielfeld (15 m breit/40 m lang) Zonenmarkierungen (z. B. Baustellenband und Heringe) Punktetafeln (z. B. laminiert) Wurfgeräte wie Wurfstäbe, Heuler, Schlagbälle DEUTSCHER LEICHTATHLETIK-VERBAND WETTKAMPFSYSTEM KINDERLEICHTATHLETIK
13 WETTKAMPFKARTEN LAUFEN 19 U10 VOM AUSDAUERND-LAUFEN ZUM DAUERLAUFEN TEAM-BIATHLON ( M) Ziel: Die Kinder sollen schnellstmöglich eine Aufgabe bewältigen, bei der Laufausdauer und Wurfgeschick gefragt sind. 6 Kinder eines Teams bilden eine Staffel. Empfehlung: Jeweils 2 Teammitglieder laufen dabei gleichzeitig eine Ausdauer - strecke und erbringen mehrere Ziel-Wurfleistungen. Alternativ sind auch andere Organisationsformen möglich. Die Streckenlänge je Läufer- Tandem beträgt 600 bis 800 m: 1 Wurfstation wird auf 1 Laufrunde aufgebaut, die zweimal zu laufen ist. Empfehlung zu den Wurfstationen: Das Paar muss 3 Ziele mit 6 baugleichen Wurfgeräten treffen. Dabei hat jedes Tandemmitglied maximal 3 Versuche. Für jedes Ziel, das nach 6 Würfen stehen bleibt, hat das Tandem 1 kleine Strafrunde zu absolvieren (1 Strafrunde = ca. 5 Prozent einer Laufrunde). Bei den Wurfstationen empfiehlt sich je nach Wurfgerät und Wurfziel ein Abstand von 2 bis 4 m. Sobald beide Partner ihre Wurfstation erreicht haben, wird gemeinsam mit den Würfen begonnen. Sobald das Tandem das Ziel erreicht, erfolgt der Wechsel zeitgleich auf die beiden folgenden Läufer usw. Sobald der Läufer des dritten Tandems die Ziellinie überquert hat, wird die Zeit festgehalten. WETTKAMPFHELFER (7/4 TEAMS) 1 Helfer: Starter 1 Helfer: Zeitnehmer (beide Helfer kontrollieren gleichzeitig die Wechsel und zählen die Runden) 4 Helfer: Wurfstation 1 Helfer: Einweiser Strafrunde Welche Tandem-Staffel ist die schnellste beim Team-Biathlon? Die Staffelleistung wird mit der der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL (4 TEAMS) Markierungen für die Laufrunde: Hütchen, Hürden, Flatterband 4 Wurfstationen, z. B. 4 Festzelt- Tische ( Untergestell für die Ziele), 4 Festzelt-Bänke (Ablage für Wurfgeräte), 12 Wurfziele (Hütchen o. Ä.), 24 Bälle (z. B. Gymnastik-, Jonglier-, Tennisoder Volleybälle)
14 WETTKAMPFKARTEN LAUFEN 13 U8 VOM ÜBER-LAUFEN ZUM HÜRDENSPRINT 30-M-HINDERNIS-SPRINTSTAFFEL 3 MIN Ziel: Die Kinder sollen wiederholt schnellstmöglich reagieren, starten, beschleunigen und jeweils nach absolvierter Hindernisbzw. Flachsprintstrecke die Geschwindigkeit reduzieren, umkehren und das Staffelgerät an den Nächsten übergeben. Jedes Teammitglied nimmt teil. Jede Staffel benötigt 2 nebeneinander liegende Bahnen (Hindernis- und Flachstrecke). In exakt 3 Minuten wird eine möglichst große Strecke eines Parcours aus 30-M-Hindernis- und - Flachstrecke absolviert. Auf der Hindernisstrecke stehen 4 bis 6 baugleiche Hindernisse mit einer maximalen Höhe von 30 cm (z. B. flache Bananenkartons, Kinder-Hürden) mit einem identischen Abstand von jeweils 3 bis 5 m. Die Kinder eines Teams stellen sich wenn möglich in gleicher Anzahl an den gegenüberliegenden Startlinien der Strecke auf. Der 1. Läufer auf der Hindernis strecke ist der Startläufer. Hat ein Läufer nach Startkommando die Hindernisse überquert, übergibt er den Tennisring o. Ä., stellt sich hinten an und wartet, bis er wieder an der Reihe ist. Startet der Startläufer voreilig, so wird dies als individueller Fehlstart gewertet. Durch einen Rückschuss bzw. Pfiff wird der Start abgebrochen und der entsprechende Läufer wird kindgemäß ermahnt. Die Übergabe des Gerätes erfolgt von hinten. Dazu wird eine Stange (ca. 3 m hinter der Übergabelinie) umlaufen. Die Übergabe muss bis zum 1. Hindernis erfolgen. WETTKAMPFHELFER (8/4 TEAMS) 1 Helfer: Ordner und Starter 1 Helfer: Zeitnehmer 2 Helfer: Aufstellen der Hindernisse 4 Helfer: Punktezähler und Übergabekontrolleure Welche Mannschaft sammelt innerhalb von exakt 3 Minuten die meisten Punkte? Jeweils 1 Punkt gibt es für das Überlaufen eines jeden Hindernisses sowie auf der Flachstrecke für das Vorbeilaufen an jedem einzelnen Hindernis. Die erzielte Punktzahl wird mit der der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL (4 TEAMS; HIER JEWEILS 4 HINDERNISSE) 16 Hindernisse 8 Hindernisstangen/ Umlaufmale 4 Tennisringe o. Ä. 1 Stoppuhr 1 Startklappe (alternativ: Pistole) und 1 Pfeife
15 WETTKAMPFKARTEN SPRINGEN 25 U8 VOM HOCH-SPRINGEN ZUM HOCHSPRUNG HOCH-WEITSPRUNG I Ziel: Aus begrenztem Anlauf sollen die Kinder mit einem Bein abspringen und aus individuell optimaler Entfernung über einen Höhenorientierer springen. Jedes Teammitglied nimmt teil. Der Hoch-Weitsprung erfolgt aus einem frontalen, geradlinigen und auf 5 m begrenzten Anlauf über ein Hindernis. Nach Überquerung der aufgelegten Latte o. Ä. erfolgt die beidbeinige Landung im Sand. Zu beachten ist, dass die Querstange nicht fixiert sein darf, damit sie bei einem zu flachen Sprung herunterfallen kann. Gemessen wird der Sprung in die Höhe. Empfehlung: Die Einstiegshöhe beträgt 45 cm mit einer Steigerung im 10-cm-Abstand, ab 65 cm im 5-cm-Abstand. Jedes Kind hat maximal 2 Versuche pro Höhe, das beste Resultat jedes Kindes geht in die Wertung ein. Bis zu seinem Ausscheiden muss jedes Kind jede Höhe einmal geschafft haben. Dabei wird die einmal festgelegte Reihenfolge eingehalten. WETTKAMPFHELFER (3/RIEGE) 1 Helfer: Organisation 2 Helfer: Einebnen der Grube und Auflegen der Latte Welches Team springt am höchsten? Die 6 besten Einzelergebnisse werden zum Teamergebnis addiert. Die Gesamtleistung wird mit der der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL/RIEGE 1 Sprunggrube 1 Hürde als Anlaufbegrenzung 1 Hindernis-Set bestehend aus 2 Malstangen, 2 Clips und 1 Querstange, alternativ: 2 Hochsprungständer und kurze Querlatte
16 WETTKAMPFKARTEN WERFEN 34 U8 VOM SCHLAGWURF ZUM SPEERWURF SCHLAGWURF (AUS DEM STAND) Ziel: Aus der Schrittstellung sollen die Kinder per Schlagwurf ein Wurfgerät möglichst weit werfen. Jedes Teammitglied nimmt teil und hat 4 Würfe. Jedes Kind wirft einen Schlagball (alternativ: Tennis-, Flatter-, Kooshball o. Ä.) in Richtung der markierten Zonen: Die 2 m breiten Bereiche, beginnend an der Abwurflinie, sind mit Punkten kenntlich gemacht (Zone 1 = 1 Punkt, Zone 2 = 2 Punkte usw.). Die Zone, in der das Wurfgerät aufkommt, bestimmt die Anzahl der erreichten Punkte. Auch Geräte, die links und rechts des Zielfeldes aufkommen, werden gewertet (Messung in Verlängerung der Zonenlinien). Auf Wunsch reicht ein Teambetreuer das Wurfgerät in die nach hinten ausgestreckte Hand. Das korrekte Greifen des Geräts und der Wurf aus dem langen Arm sollen ermöglicht werden. Nach jedem Wurf stellt sich das Kind hinten an der Reihe an. Alternativ: Das Kind absolviert unmittelbar nach seinem 1. Wurf auch den 2. Versuch, stellt sich hinten an und macht, sobald es wieder an der Reihe ist, direkt nacheinander Versuch 3 und 4 (Empfehlung). Der Wurf ist gültig, wenn der Schlagwurf über Kopf durchgeführt wird, das Kind die Abwurflinie nicht übertritt und das Zielfeld nicht berührt. WETTKAMPFHELFER (3/RIEGE) 2 Helfer: Ansage der erzielten Zonenpunkte und Zurückbeförderung der Wurfgeräte 1 Helfer: Aufstellen der Mannschaften und Überwachen der Durchführung (u. a. Schlagwurf über Kopf) Welches Team sammelt die meisten Punkte? Ermittelt wird zunächst die individuelle Leistung eines jeden Kindes, indem die 3 besten Versuche addiert werden (ein Streichergebnis). Die Einzelergebnisse der 6 besten Kinder werden zum Teamergebnis addiert, mit dem der anderen Teams verglichen und in eine Rangfolge gebracht. MATERIAL/ANLAGE Linie als Abgrenzung von Abwurfbereich und Zielfeld 1 Zielfeld (15 m breit/30 m lang) Zonenmarkierungen (z. B. Baustellenband und Heringe) Punktetafeln (z. B. laminiert) Wurfgeräte wie Schlagbälle, Tennis-, Flatter-, Kooshbälle DEUTSCHER LEICHTATHLETIK-VERBAND WETTKAMPFSYSTEM KINDERLEICHTATHLETIK
WETTKAMPFKARTEN LAUFEN 13
WETTKAMPFKARTEN LAUFEN 13 U8 VOM ÜBER-LAUFEN ZUM HÜRDENSPRINT 30-M-HINDERNIS-SPRINTSTAFFEL 3 MIN Ziel: Die Kinder sollen wiederholt schnellstmöglich reagieren, starten, beschleunigen und jeweils nach absolvierter
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