Informatik I (D-ITET)
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- Emil Braun
- vor 5 Jahren
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1 Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 2, ETH Zürich? Übungsgruppenwechsel? Abgabe der Übungen... Bis Mo, 24:00 Theorie: Programme: per mail oder auf Papier.cpp Datei per mail Bin euch noch Demos schuldig... Mail: Website: n.ethz.ch/student/mayersi 1
2 Besprechung der Vorlesung? Kommentare // This is a comment /* This is also a comment......but it stretches over multiple lines */ Präprozessor/Header Dateien #include <iostream.h> #include <iostream> Operatoren Arithmetische Operatoren: +, -, /, *, % Beispiel: (9 % 3) Vergleichsoperatoren: ==,!=, >=, <=, >, < Logische Operatoren: OR ( ), AND (&&), NOT (!) Es gilt z.b. (true &&!false)!= true -> Logische Bitoperatoren: OR ( ), AND (&), XOR (^), COMPL (~), Leftshift (<<), Rightshift (>>) Es gilt z.b (00110 << 2) > Typisierte Container für Daten... int x; // Definition x = 24; // Initialisierung int y = 25; // Beides... Konstanten ( = konstante Variablen) const int pi = ; #define pi ; Variablennamen Buchstaben, Zahlen und _, erstes Zeichen keine Zahl Case-Sensitive: x ungleich X // via const // via Präprozessor 9 Wichtige Datentypen Scopes von Variablen Bool (ean) Wahrheitswerte true / false Char (acter), 8 Bit Speichert einzelne Zeichen...siehe ASCII-Table, Anhang in Übung 1 Int (eger) Subtypen: long [64 Bit], int [32 Bit], short [16 Bit], auch char... Ganzzahlen + Vorzeichen Double (Precision Floating Point Number), 64 Bit Fliesskommazahlen + Vorzeichen Variablen sind nur in gewissen Bereichen des Programms (= innerhalb ihres Scopes) definiert Der Scope von Globalen Variablen ist das gesamte Programm Lokale Variablen sind dagegen nur innerhalb von Teilbereichen (typischerweise, aber auch einfach nur Blocks) des Programms definiert 12 2
3 Ein/Ausgabe: Streams Streams C-Konzept zur Ein/Ausgabe: lesen aus bzw. schreiben in Streams cout ist vom Typ ostream und adressiert Kommandozeile cout << text << variable << mehrtext << endl; << ist überladen (man kann z.b. Strings (Text) oder Zahlen übergeben) \n == endl; Strukturierung des Programmes -> Übersichtlichkeit Modularisierung des Programmes -> Wiederverwendbarkeit -> Zusammenfassen von häufig benötigten Codestücken cin cin >> x >> y; ist vom Typ istream und adressiert Tastatureingabe Ähnlichkeiten zu mathematischen -> Eingabe/Ausgabeparameter 14 Funktionsdeklaration f (x,y) { return_type Funktionsname (FormalParameters) { Codeblock int main (int argc, char **argv) { return_type Rückgabetyp der Funktion (Schlagwort return ) void, wenn kein Rückgabewert Funktionsprototypen Funktion muss vor ihrem Aufruf definiert werden Dies ist aber nicht immer möglich Daher: Funktionsprototyp am Anfang (= Funktionsdeklaration) Ich kenne diese Funktion return_type Funktionsname (FormalParameters); Oft: In header-files (z.b. sqrt(double)) Parameter Lokale Variablen der Funktion Funktionsaufruf mittels Funktionsname (ActualParameters) Funktion gibt Wert des Typs return_type zurück Bisher nur sequentielle Ausführung der Programme Neu: { // Block i instruction1; instruction2; if, if-else, switch If-Else Konstrukt bietet 2-Wege-Fallunterscheidung Entweder-Oder condition Ist vom Typ boolean Sonst cast auf boolean if(condition) { // Instructions // Alternative Instructions else Ist optional ( führe nur aus, wenn condition gilt, sonst tu nichts )
4 Kürzer: if(condition) { x = expression1 x = expression2 x = condition? expression1 : expression2; Erweiterung auf n-wege-fallunterscheidung Für kleine n: If-elseif-else Konstrukt Im Instruction-Block der ersten else-anweisung steht ein weiteres if if(condition1) { // Block for condition1 else if(condition2) { // Block for condition2 // Alternative Block Erweiterung auf n-wege-fallunterscheidung Für grosse n: Switch Konstrukt expression muss ganzzahlig sein: int, char, short break; zur Vermeidung von Fall-Through switch(expression) { case M1: Instructions M1; break; case M2: Instructions M2; break; default: Instructions default; 21? Aufgabe 1: Basistypen Limits Schnell-Demo Aufgabe 2 (Theorie!): Logische & Relationale Ausdrücke Beispiel: n ist ungerade und kleiner 100 und n 2 ist grösser 1000 (n%2!= 0) && (n < 100) && (n*n > 1000) Aufgabe 3: Programmanalyse bool reachable (int piece, int x, int y, int new_x, int new_y) Annahme: Springer ist Figur 1 reachable(1,4,5,5,5) == reachable(1,4,5,5,7) == 4
5 Folien online unter Aufgabe 5: Programmieren... Zerlegen von maximal dreistelligen Zahlen und Ausgeben ihrer Faktoren Tipp: Was macht 574 % 100? x12 xhundertzwoelf (Achtung: Spezialfall!) 14 vierzehn x16 xhundertsechzehn (Achtung: Spezialfall!) 54 vierundfünfzig Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 2, ETH Zürich Tipps zum Vorgehen beachten! 5
3/4/2009. Schalter: Ein vs. Aus Lochkarten: Loch vs. Kein Loch Boolean/Wahrheitswerte: true vs. false
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