Unsere Rolle als Energieproduzent wird immer wichtiger

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1 Aktuell Die KVA Thun liefert Tertiärregelenergie Seite 3 Biomassezentrum Verpackte Waren sind nicht länger Störfaktoren Seite 5 Hintergrund Positive Bilanz mit separater Kunststoffsammlung Seite 6 Aktuell Mit Ausblick auf die Energiestrategie 2050 des Bundes ist die AVAG auf dem richtigen Weg Unsere Rolle als Energieproduzent wird immer wichtiger Die AVAG hat eine lange Tradition als Energieproduzent. So wurden bereits beim früheren Deponiebetrieb das durch biochemische Abbauprozesse von organischen Verbindungen produzierte Methangas zum Heizen und später für die elektrische Energieproduktion genutzt. Mit der Inbetriebnahme der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) in Thun wurde die AVAG zum «richtigen» Energieproduzenten. Ein weiterer wichtiger Meilenstein konnte im vergangenen Jahr mit der Inbetriebnahme des Biomassezentrums in Spiez verzeichnet werden. Im Rahmen der Energiestrategie des Bundes und der eigenen Strategieentwicklung stellt sich auch für die AVAG die Frage nach der künftigen Rolle und der Ausrichtung als Energieproduzent im Bereich der erneuerbaren Energien. Nebst dem Strom und der Fernwärme aus dem Abfallsack, die seit 2003 in der Kehrichtverwertungsanlage in Thun produziert und sowohl innerhalb wie auch ausserhalb des Waffenplatzes abgesetzt werden, pro- duziert die AVAG seit 2011 durch ihre Tochter Oberland Energie AG im Biomassezentrum in Spiez Strom, Fernwärme und Prozessdampf aus biogenen Abfällen sowie aus Alt- und Restholz. Mit diesen Anlagen hat sich die AVAG-Gruppe in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Produzenten und Anbieter von erneuerbaren Energien entwickelt. Die AVAG beabsichtigt, diese Position in den nächsten Jahren weiter auszu- Wir sind auf dem richtigen Weg Dafür dass sich die AVAG als Stromproduzent klar etabliert hat, sprechen auch die Energiezahlen aus dem vergangenen Jahr: So wurden aus der Kehrichtverwertungsanlage in Thun knapp MWh Strom und mehr als MWh Fernwärme an die Energieversorger abgegeben. Und das Biomassezentrum in Spiez setzte zusätzlich über MWh Strom, MWh Fernwärme und mehr als MWh Prozessdampf ab. Für die Zukunft streben wir an, den heutigen Energieabsatz nochmals markant zu steigern und unseren Anteil an der Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes zu leisten. Mit der Übernahme der bestehenden Heizzentrale von der armasuisse, den in der Zwischenzeit realisierten Ausbauten zu einer modernen Spitzenlastzentrale und den bereits getätigten Fernwärmezubau der Überbauungsgebiete Lerchenpark und Selve-Areal Thun konnten die ersten Projekte zur Lieferung von Fernwärme ausserhalb des Waffenplatzperimeters Thun umgesetzt werden. Wollen wir unsere gesteckten Ziele erreichen, ist eine Erschliessung der im überkommunalen Richtplan Energie eruierten und festgelegten Fernwärmegebiete von grosser Bedeutung. Die beabsichtigte Gründung einer neuen Geellschaft «Fernwärme Thun» ist dabei ein wichtiger Schritt in die erneuerbare Energiezukunft Thun und Agglomeration. Für die in diesem Bereich anstehenden Aufgaben wünsche ich uns und allen Beteiligten viel Energie! Urs Zimmermann, Stv. Geschäftsführer Mitglied der Geschäftsleitung 1

2 bauen. Erste Schritte dazu wurden in Thun mit der Übernahme der Heizzentrale der armasuisse und dem Fernwärmeanschluss Lerchenpark sowie dem Selve- Areal erfolgreich umgesetzt. Neue Fernwärme-Abnahmeverträge mit Gültigkeit ab 2014 konnten mit der Überbauung Rex- und Puls Thun (ehemaliges Areal Gerberkäse-Fabrik) und dem Textilcenter Thun abgeschlossen werden. In Spiez stehen der Anschluss und damit die Lieferung von Fernwärme aus dem Biomassezentrum in das örtliche Fernwärmenetz kurz bevor. Energieabgabe KVA Thun 2011 Strom MWh, dies entspricht 1 /3 des elektrischen Energiebedarfes der Stadt Thun Fernwärme MWh, das entspricht Wärme für Einfamilienhäuser Energieabgabe Biomassezentrum Strom MWh Fernwärme ABC MWh Fernwärme Spiez MWh Prozessdampf MWh wärmeausbauten durch die AVAG und andere Fernwärmeerzeuger lanciert. Mit der Erarbeitung des überkommunalen Energierichtplanes (ERP) durch die Gemeinden Thun, Steffisburg, Heimberg und Uetendorf sowie der AVAG und weiteren Beteiligten wurden Fernwärmegebiete eruiert. Die heutige Fernwärmeproduktion in den vorgenannten Gebieten beträgt total rund 80 GWh bei einem Produktionspotenzial von zirka 140 GWh pro Jahr. Gemäss Energierichtplan liegt das gesamt Fernwärmepotential in diesen Gebieten bei ungefähr 350 GWh pro Jahr. Daraus ergibt sich ein neues Produktionspotential von etwa 210 GWh pro Jahr. Vor dem Zubau an Produktionspotential soll aber vorerst die vorhandene Reserve Fernwärmekapazität optimal vermarktet werden. Mit diesen vorerwähnten Grundlagen wurde eine Arbeitsgruppe mit allen relevanten Fernwärmeerzeugern und -verteilern ins Leben gerufen. Innerhalb dieser Arbeitsgruppe werden nun unter dem (momentanen) Label «Fernwärme Thun» die Grundlagen des Energierichtplanes in eine Machbarkeitsstudie mit Businessplan erarbeitet. Diese Grundlagen werden der Entscheidungsfindung betreffend dem weiteren Vorgehen «Fernwärme Thun» dienen und im Verlaufe des Frühlings/Sommers 2013 vorliegen. Werden die Elemente Machbarkeit, Kosten, Wirtschaftlichkeit, Etappierungen, usw. positiv beantwortet und lassen Die schweizerische Energiepolitik (Energie Strategie des Bundes 2050) Der Bundesrat will in der Schweiz weiterhin eine hohe Stromversorgungssicherheit garantieren mittelfristig jedoch ohne Kernenergie. Das hat er am 25. Mai 2011 beschlossen. Die bestehenden Kernkraftwerke sollen am Ende ihrer Betriebsdauer stillgelegt und nicht durch neue Kernkraftwerke ersetzt werden. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, setzt der Bundesrat im Rahmen der Energiestrategie 2050 auf Energieffizienz (verstärkte Einsparungen), Ausbau der Wasserkraft, Förderung von neuen erneuerbaren Energien sowie (wenn nötig) auf fossile Stromproduktion (Wärmekraftkopplungsanlagen, Gaskombikraftwerke) und Importe. Die Schweizer KVA s leisten durch eine erhöhte Stromabgabe ebenfalls ihren Beitrag. Zudem sollen die Stromnetze rasch ausgebaut und die Energieforschung verstärkt werden. Quelle und weitere Infos: sich entsprechende Investoren finden, dann soll die definitive Fernwärmegesellschaft gegründet und aktiviert werden. Diese Gesellschaft wird schlussendlich mit der Realisierung des Projektes beauftragt. Ist «Fernwärme Thun» realisierbar? Die AVAG will mit Partnern den Energieabsatz von heute zirka 60 GWh Fernwärme pro Jahr markant steigern. Der maximale Anlagewirkungsgrad der KVA Thun für die Auskopplung von Fernwärme liegt bei ungefähr 120 GWh pro Jahr, also rund das Doppelte des heutigen Fernwärmeabsatzes. In der Vergangenheit wurden verschiedene Studien betreffend Fern- Selve-Areal Projekt Rex Thun & Puls Thun Projekt Textilcenter Thun Zertifikat «naturmade basic» KVA Thun Die AVAG erfüllt mit der Kehrichtverwertungsanlage in Thun die Zertifizierungskriterien für das Qualitätszeichen «naturmade basic» und ist berechtigt, dieses Qualitätszeichen gemäss den Bedingungen des Lizenzvertrages zu nutzen. «naturemade» ist das Schweizer Qualitätslabel für ökologisch produzierte Energie und Energie aus erneuerbaren Quellen. Es wird nach eingehender Kontrolle vom Verein für umweltgerechte Energie (VUE) verliehen. «naturemade» ist breit abgestützt. Im VUE und seinem Vorstand sind Umwelt- und Konsumentenorganisationen, Verbände erneuerbarer Energien, Grosskonsumenten von Energie sowie grosse, mittlere und kleine Energielieferanten und -produzenten vertreten. Weitere Infos: Lerchenpark Energieversorgung ab KVA Thun Spitzenlastzentrale SLZ 2

3 Aktuell Der Handel mit der Energie über die Landesgrenzen hinaus Die KVA Thun ist Lieferant von Tertiärregelenergie Mit der Bereitstellung sogenannter Tertiärregelenergie beteiligt sich die KVA Thun seit Herbst 2011 am schweizerischen Energieregelmarkt. Für das Management der gesamten Regelenergie zeichnet sich in der Schweiz die Swissgrid verantwortlich. Swissgrid ist die nationale Netzgesellschaft und verantwortet als Übertragungsnetzbetreiberin den sicheren, zuverlässigen und wirtschaftlichen Betrieb des Schweizer Höchstspannungsnetzes ( Volt und Volt). Als Mitglied des europäischen Netzwerkes der Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E nimmt sie zudem Aufgaben im Bereich der Koordination und der Netznutzung im europäischen Stromaustausch wahr. Was aber ist elektrische Regelenergie und warum braucht es diese überhaupt? In Europa sind die elektrischen Höchstspannungsnetze zu einem Einheitsnetz zusammengekoppelt. Gibt es Probleme mit der Qualität, ist also ganz Europa und nicht lediglich die Schweiz betroffen. Elektrische Energie kann nur sehr begrenzt gespeichert werden. Somit ist es unbedingt wichtig, dass zu jedem Zeitpunkt nur so viel Energie produziert wird, wie gerade verbraucht wird. Wird zu viel Energie ins Netz eingespiesen, hat dies einen Anstieg der Frequenz zur Folge. Ist der Energieverbrauch grösser als die momentane Produktion, dann nimmt die Netzfrequenz ab. Hat die Netzfrequenz eine zu hohe Abweichung von der Normfrequenz 50 Hz, dann werden Versorgungsgebiete inkl. deren Produktion automatisch abgeschaltet. Mit der stetigen Zunahme von Produktionsanlagen aus erneuerbaren Energiequellen, z.b. Wind- und Sonnenkraftwerke bei denen die Energieproduktion nicht oder nur ungenau vorausgesagt werden kann, gibt es neue Herausforderungen und die Bereitstellung von Regelenergie wird immer wichtiger. Wir unterscheiden zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärregelenergie Bei der Primärregelenergie hat Swissgrid die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit (< 30 Sekunden) bei Frequenzabweichungen von <> 10 mhz (0,01 Hertz) direkt auf die Generatoren der Stromproduktion Einfluss zu nehmen, das heisst Leistung zu reduzieren oder aber zu erhöhen. Die Sekundärregelenergie erfolgt dito dem Abruf der Primärregelenergie wobei die Regelenergie über eine Rampe innerhalb von 5 Minuten durch Swissgrid abrufbar ist. Die Tertiärregelenergie wird durch die Swissgrid beim Vertragspartner manuell, d.h. mittels und Telefon abgerufen. Abgerufene Tertiärregelenergie muss durch den Vertragspartner innerhalb von 15 Minuten geliefert werden. Die AVAG KVA Thun liefert negative Tertiärregelenergie Die KVA Thun bietet wöchentlich Tertiärregelenergie über unseren Vertragspartner der BKW FMB Energie AG an. Die BKW fasst die verschiedenen Regelenergieanbieter in der BKW-eigenen Bilanzgruppe zusammen und versucht diese am Regelenergiemarkt zu vermarkten. Erhält die BKW den Zuschlag für die angemeldete Tranche, dann teilt Sie uns dies umgehend mit. War die Wochen-Vermarktung nicht erfolgreich, dann versucht die BKW via Tagesauktionierungen ei- Verbrauch Power off 49.0 Netzfrequenz Hz 50 nen Zuschlag zu erhalten. Die Vergütung wird für die angemeldete Vorhaltung entschädigt und bei einem Abruf wird der energetische Produktionsverlust ausgeglichen. Durchschnittlich meldet die KVA Thun zirka kw negative Tertiärregelenergie an. Wir bekommen also einen Abruf, wenn über längere Zeit zu viel Energie im Stromnetz vorhanden ist. Weitere Informationen über Swissgrid und den nationalen und internationalen Energiemarkt finden Sie unter Power off 51.5 Produktion Power off Power off «Power off» erfolgt durch Lastabwurf oder automatisches Abschalten von Kraftwerken 2012 swissgrid ag Stromverbrauch und Stromproduktion sollten sich die Waage halten nicht immer ein ganz einfaches Unterfangen. 3

4 Aktuell Dank kürzeren Transportwegen profitiert die Umwelt Anlage zur Aufbereitung und Entsorgung ölhaltiger Abwässer ist in Betrieb Biomassezentrum Erweitertes Dienstleistu Verpackte Waren oder S Seit Mitte Oktober dieses Jahres werden ölhaltige Abwässer aus Ölabscheidern von Fahrzeuggaragen, Waschanlagen, Tankstellen usw. bei der AVAG in Thun fachgerecht entsorgt. Durch den Einbau einer entsprechenden Anlage in der KVA Thun wurde die Aufbereitung und umweltbewusste Entsorgung der ölhaltigen Abwässer möglich. Nach der Inbetriebnahme der Anlage zur stofflichen Entsorgung und Aufbereitung von Strassenwischgut und Strassensammlerschlämmen in Jaberg im März 2012 hat die AVAG ihre Dienstleistungen im Bereich der Entsorgung weiter ausgebaut. Seit Mitte Oktober dieses Jahres steht eine Anlage zur Aufbereitung und Entsorgung von ölhaltigen Abwässern in Betrieb. Die Abwässer aus Ölabscheidern wie sie in Fahrzeuggaragen, Waschanlagen, Tankstellen und weiteren Betrieben vorkommen, bestehen zu % aus Wasser. Die restlichen Bestandteile sind u.a. Feststoffe wie Öle, Ölschlämme, Kies, Sand, Steine, Laub, Metallteile wie Kugeln aus Kugellagern oder Metalldichtungen. Diese gilt es entsprechend aufzutrennen und umweltgerecht zu entsorgen. Die neue Anlage wurde in den Entladebereich der KVA Thun integriert. Für Kunden aus dem Berner Oberland bedeutet dies aus logistischer Sicht eine Entlastung, denn die nächste Anlage, wo vergleichbare Abfälle entsorgt werden können, befindet sich heute im unteren Aaretal. Von kürzeren Transportwegen profitiert neben den Anlieferbetrieben letztendlich auch die Umwelt. Und in Thun werden diese Abfälle in einer hochmodernen Kehrichtverbrennungsanlage entsorgt. Mit dieser Investition in die Anlage baut die AVAG ihre Position im Entsorgungsmarkt im Interesse ihrer Kunden weiter aus. Zurzeit werden zu den ordentlichen Annahmezeiten der KVA Thun (Montag Freitag, jeweils 7 12 Uhr und Uhr) die folgenden LVA-Codes angenommen: [S] Schlämme aus Öl- und Wasserabscheidern [S] öliges Wasser aus Öl- und Wasserabscheidern [S] Schlämme aus Strassenschächten, sofern sie ölhaltige Bestandteile aufweisen Die Beantragung von weiteren LVA-Codes aufgrund von einzelnen Bedürfnissen wird laufend geprüft. Bei Bedarf und nach gegenseitiger Absprache sind auch Anlieferungen ausserhalb der ordentlichen Öffnungszeiten möglich. Der Entsorgungspreis liegt bei CHF 150. pro Tonne (exkl. MWSt). Ansprechperson für weitere Informationen: Lukas Wyss, Kundenberater Entsorgung steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Telefon oder l.wyss@avag.ch Die Entpackungsmaschine mit der Hammermühle Die Oberland Energie AG leistet als Tochterunternehmen der AG für Abfallverwertung AVAG einen wichtigen Beitrag im Gesamtentsorgungskonzept der AVAG. Die drei Einheiten des Biomassezentrums, bestehend aus der Vergärungsanlage, der Kompostierungsanlage und der Altholz- und Restholzheizung, wurden so verknüpft, dass eine sinnvolle stoffliche Verwertung und eine optimale energetische Nutzung der biogenen Materialien gewährleistet werden. Nebst der Verwertung von pflanzlichem Material wie Rasen- und Baumschnitt wurden erste Versuche mit anderen biogenen Materialien durchgeführt. Hierbei handelt es sich um Marktabfälle, unverkäufliche Lebensmittel aus Verkaufsgeschäften oder Waren aus der Lebensmittelproduktion. Ölhaltige Abwässer aus Ölabscheidern von Waschanlagen, Fahrzeuggaragen, Tankstellen usw. werden bei der AVAG in Thun fachgerecht entsorgt. Viele dieser Waren können nicht einfach dem biologischen Kreislauf zugeführt werden, da sie mehr oder weniger verpackt sind. Damit blieb das verpackte Material vorerst eine Herausforderung. In umfangreichen Versuchen wurde geprüft, wie die Verpackungen abzutrennen sind, so dass auf der einen Seite eine biogene Fraktion ohne Störstoffe und auf der anderen Seite «saubere» Reststoffe entstehen. In der Versuchsphase war es daher nicht zu vermeiden, dass der Rohkompost sichtbare Anteile an Verpackungsmaterialien enthielt, welche erst gegen Ende der Kompostierung mit Siebmaschinen und Windsieblern entfernt wurden. Auch die Alt- und Restholzheizung hatte noch mit gewissen Störstoffen zu kämpfen. Nach der Absiebung von aufbereitetem und vergorenem Material bleibt einerseits Qualitäts-Kompost mit einer Körnung kleiner als 12 mm übrig. Andererseits ergibt sich dar- 4

5 ngsangebot der Oberland Energie AG teine sind nicht mehr länger Störfaktoren seresten bestehen, sondern auch tierische Produkte wie Fleisch oder Wurst enthalten können, werden sie nach Vorgabe VTNP (Verordnung für tierische Nebenprodukte) für mindestens 1 Stunde auf über 70 C erhitzt, um allfällige Krankheitserreger abzutöten. Anschliessend wird das Material der Vergärung und nachfolgenden Kompostierung zugeführt. Die verbliebenen Reststoffe werden gesammelt und anschliessend in der KVA Thun thermisch verwertet. Funktionsweise des Steinabscheiders Das bei der Siebung anfallende Material mit einer Korngrösse über 12 mm wird neu in einen Dosierbunker gefüllt und gelangt von hier aus über ein Förderband zum Steinabscheider. Das Material fällt über den Aufgabetrichter des Steinabscheiders in ein grosses Wasserbad, dem Herzstück des Steinabscheiders. Da Steine schwerer sind als Wasser, sinken diese ab und werden durch ein Austragsband auf der einen Seite des Steinabscheiders ausgetragen. Das holzige Material ist leichter als Wasser und schwimmt auf der Wasseroberfläche. Damit es sich nicht mit Wasser vollsaugt, wird es durch schnell laufende Rechen, die die obersten 20 cm des Wasserbades ständig durchkämmen, abgeschöpft. Das so von Steinen befreite Restholz wird auf eine Stückgrösse von < 100 mm geschreddert und anschliessend der Alt- und Restholzheizung zugeführt. Der Steinabscheider Ablaufschema Entpackungsmaschine aus auch eine Holzfraktion welche grösser als 12 mm ist. Dieses ausgesiebte Holz enthält noch Steine und Metallreste wie Nägel und Drähte, welche in der Altund Restholzheizung zu massiven Störungen in der Fördertechnik und somit zu Anlagestillständen führen können. Das wiederum hat erhebliche Kosten zur Folge. Mittels Magnetabscheider können Drähte, Nägel und andere eisenhaltige Materialien herausgenommen werden. Es bleiben also «nur noch» die Steine im Material dabei handelt es sich um Kies, Schotter und andere bis zu faustgrossen Steine, welche vorwiegend durch das Grünmaterial eingetragen werden. Anlieferung von mit Verpackungsmaterialien behafteten Waren Erweitertes Dienstleistungsangebot dank Investitionen Während der Versuchsphase mit verpackten Materialien wurden durch die Oberland Energie AG diverse Maschinen evaluiert und geprüft, welche die Anforderungen zur Entfernung von Verpackungsmaterialien erfüllen. Mit der Investition einer Entpackungsmaschine konnte die Oberland Energie AG ihr Dienstleistungsangebot weiter ausbauen und der Problematik des verpackten biogenen Materials entgegenwirken. Auch die Störungen in der Fördertechnik in der Altund Restholzheizung werden durch den Einsatz eines speziellen Steinabscheiders nun auf ein Minimum beschränkt. Vergärbare Masse öffnen, zerkleinern, sieben Reststoffe/ Verpackungen Funktionsweise der Entpackungsmaschine Die mit Verpackungsmaterialien behafteten Materialien werden in eine grosse Edelstahlwanne entleert und zur Öffnung und Zerkleinerung einer Hammermühle zugeführt. Das so aufgeschlossene Material wird mittels Sieben vom Verpackungsmaterial abgetrennt und in zwei 40 m 3 Tanks eingefüllt. Da die angelieferten Lebensmittelabfälle nicht nur aus Gemü- Vergärung Das Biogas dient der Stromund Fernwärmeproduktion Verbrennung (KVA Thun) Wird als Fernwärme den Haushalten zugeführt 5

6 Hintergrund Erste Erfahrungen der «separaten Kunststoffsammlung» Die Separatsammlung von Kunststoffabfällen stösst auf reges Interesse von CHF 10. bezogen werden. Volle Sammelsäcke werden im AVAG-Entsorgungszentrum in Jaberg angenommen wobei aber auch Abholungen nach Vereinbarung möglich sind. Die Separatsammlung dieser Abfälle lohnt sich für die Bevölkerung aus ökologischer wie aus finanzieller Sicht. So reduzieren Landwirtschaftsbetriebe durch das separate Sammeln der Silofolien ihre Entsorgungskosten deutlich und auch in den privaten Haushaltungen kann die Kehrichtmenge auffallend reduziert werden. Für hochwertige Verpackungsfolien aus Industrie und Gewerbe werden je nach Qualität und Beschaffenheit sogar Vergütungen ausbezahlt. Übersicht über die Sammelstellen für Kunststoffflaschen, Getränkekartons und PE-Milchflaschen Belp Landi, Sägetstrasse 20 Coop, Schützenweg 3 Sammelhof Zaugg AG, Fahrhubelweg 5 Frutigen Entsorgungszentrum AVAG, Mike Schmid Olympiastrasse 16 Gemeinde-Sammelstelle Marktplatz Huttwil bring s-sammelstelle Huttwil, Schwende 9 Jaberg Entsorgungszentrum AVAG Jaberg, Türliacher Begehrte Sammelstellen Seit 10. September 2012 läuft das AVAG-Projekt «separate Sammlung von PE-Kunststoff zur stofflichen Verwertung». An 18 Sammelstellen können Kunststoffflaschen, Getränkekartons und PE-Milchflaschen aus Haushaltungen gratis entsorgt werden. Zusätzlich wurde die separate Sammlung von Kunststoffabfällen wie Verpackungs- und Silofolien aus Gewerbe und Industrie sowie der Landwirtschaft intensiviert. Nach knapp drei Monaten ziehen wir ein erstes Fazit. Die Separatsammlung aus Haushaltungen umfasst zurzeit 18 Sammelstellen in 11 ausgewählten Gemeinden (siehe Kasten). An diesen Sammelstellen können Private ihre leeren Shampoo-, Kosmetik-, Waschmittel-, Öl- und Essigflaschen sowie Pflegemittelbehälter gratis entsorgen. Da sich Getränkekartons (Tetra Pak) und PE-Milchflaschen vor dem Verwertungsprozess auf einfache Art und Weise wieder aussortieren lassen, werden sie ebenfalls über diese Sammelstellen entsorgt. Die Massnahmen zur Förderung der Separatsammlung dieser Kunststoffe konzentrieren sich in einem ersten Schritt auf die Region Thun, das obere Aare- und das Gürbetal. Den interessierten Gewerbeund Landwirtschaftsbetrieben werden Sammelsäcke zur Verfügung gestellt. Diese Erstausrüstung ist kostenlos. Jeder weitere Sack kann gegen einen Betrag 6 Bisherige Erfahrungen aus der «Separatsammlung aus Haushaltungen» In den ersten drei Monaten wurden an den 18 Sammelstellen rund kg Kunststoffflaschen, PE- Milchflaschen und Getränkekartons gesammelt. Anfänglich landete fälschlicherweise auch eine grosse Menge PET in der Sammlung. Durch das rasche Anbringen entsprechender Hinweise konnte die Qualität der gesammelten Fraktion aber wesentlich verbessert werden. Die praktische Umsetzung des Sammelprojektes verlief bis heute für alle Beteiligten zufriedenstellend. Diese Fazit bezieht sich sowohl auf die gemeinsam mit den Pilotgemeinden festgelegten Standorte der Sammelgefässe, als auch auf die erfolgreichen Kommunikation an die Bevölkerung. Die provisorisch installierten Sammelstellen und die Sammelstandorte werden von der betroffenen Bevölkerung akzeptiert und auch die Abholung der vollen Gebinde und der interne Transport zum Recyclingzentrum in Jaberg funktionieren. Noch können keine vollumfänglichen Aussagen über die notwendigen Schritte der Voraufbereitung und der nachfolgenden Verwertungsoptionen gemacht werden. Genaue Resultate hierzu werden wir im weiteren Projektverlauf bis Ende 2013 gewinnen. Weiter eruieren wir in dieser Zeitspanne mit unseren Projektpartnern auch Kennzahlen und Erkenntnisse über ökologische und ökonomische Aspekte der Kunststoffsammlung und wir untersuchen das Sammelverhalten der Bevölkerung. Alle Erfahrungswerte und Erkenntnisse zusammen werden schlussendlich die Entscheidungsgrundlage bilden, ob und unter welchen Bedingungen künftig separate Kunststoffsammlungen eingeführt werden können. Ansprechperson für weitere Informationen: Michael Wyss, Kundenberater Entsorgung steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Telefon oder m.wyss@avag.ch Langnau Werkhof Gemeinde, Güterstrasse 27 «Früschmarkt Langnou», Dorfstrasse 11 Käserei Ilfis, Ilfis 2 Münsingen Sammelstelle, Schulhausgasse 15 Saanen Entsorgungszentrum AVAG Saanen, Oey 28 Steffisburg Landi, Glockentalstrasse 50 Werkhof Gemeinde, Schächliweg Uetendorf Sammelstelle, Bahnhofstrasse Thun Sammelhof Stadt Thun, Militärstrasse 7 Wimmis Entsorgungszentrum AVAG, Steinigand Verlosung 20 Sammeltaschen zu gewinnen! Senden Sie eine an: m.wyss@avag.ch

7 Service Administrative Aufgaben auf elegante Art gelöst In Jaberg wird die Einführung der mobilen Datenerfassung getestet In Rechnersysteme werden grosse Summen investiert, denn die Entwicklung im Computerbereich geht mit atemberaubender Geschwindigkeit vor sich. Immer kürzer werden die Abstände, in denen noch komplexere Software-Versionen auf den Markt gelangen. Einzig an der Bedienung der Arbeitsstationen hat sich wenig geändert: Riesenmengen von Daten werden nach wie vor manuell erfasst. Das erhöht die Fehlerwahrscheinlichkeit und kostet Zeit. Per Anfang 2012 hat die AVAG das Backend-System Microsoft Dynamics NAV (Navision) eingeführt. Dieses ERP-System ist eine komplexe und einheitliche Anwendungssoftware zur Unterstützung der Ressourcenplanung eines gesamten Unternehmens. Mit der Einführung der neuen Betriebssoftware wurde die Grundlage geschaffen, dass auf sämtlichen Aussenstationen mit den gängigen Debitkarten bargeldlos bezahlt werden kann. Nun gehen wir einen Schritt weiter. In Jaberg wird zurzeit die Einführung der mobilen Datenerfassung getestet. Damit soll der Brückenschlag von der automatischen Identifikation zum EDV-System geschaffen werden. Mittels Strichcode werden die angelieferten Waren erfasst und direkt an die Waage übermittelt. Ob und wann die Strichcode-Erfassung auf weiteren AVAG Aussenstationen eingeführt wird, wird nach einer intensiven Testphase in Jaberg eruiert. Die Kunden werden rechtzeitig darüber orientiert. Die Anlieferung auf den AVAG Entsorgungszentren in 4 Schritten Die Strichcode-Erfassung durch das Lesegerät Anmeldung Auf Waage fahren/anmeldung durch Ermittlung des Gewichtes Karte zur «Erfassung von unentgeltlich zu entsorgenden Waren» und weitere Anweisungen des örtlichen Waagpersonals entgegennehmen Fahrt zum Entsorgungsplatz Entladung Entladung der zu entsorgenden Waren in den entsprechenden Gefässen unter Mithilfe des örtlichen Personals Erfassung der unentgeltlich zu entsorgenden Waren (Elektronik- und Elektroschrott, Papier, Karton, usw.) das so ermittelte Gewicht wird von den kostenpflichtigen Waren abgezogen Auf Anweisung des örtlichen Personals ist u.u. eine Rückwägung auf der Eingangswaage vorzunehmen Bezahlung Nach Beendigung des Entlads: Rückfahrt zur Ausgangswaage Ermittlung des Gewichtes Rückgabe der Erfassungs-Karte Bezahlung Öffnungszeiten sämtlicher AVAG Anlagen gültig ab 1. Januar 2013 Jaberg Türliacher Montag Freitag Samstag Wimmis Steinigand Dezember Februar März u. November April Oktober Samstag Saanen Oey 28 Montag Freitag Samstag/Monat Zweisimmen Galgenbühl 101 Montag Donnerstag Freitag Samstag/Monat Langnau Hüselmatte 301 Montag Freitag Samstag Frutigen (Kanderspitz) Mike Schmid-Olympiastr. 16 Mo, Di, Do und Fr Mittwoch Samstag Brienz Bächlischwendi Mo, Mi, Fr Dienstag/Donnerstag geschlossen Samstag Spiez Biomassezentrum, Schluckhals Montag Freitag Samstag geschlossen Thun Kehrichtverbrennungsanlage, Allmendstr. 166 Montag Freitag Samstag geschlossen Interlaken Geissgasse 36 Montag Freitag Samstag* * an folgenden Samstagen ist das Entsorgungszentrum Interlaken jeweils von Uhr geöffnet: / / / / / / / / / / Vielen Dank! Wir freuen uns bereits heute auf Ihren nächsten Besuch 7

8 Persönlich Rohstoffexperten der anderen Art Recyclistin/Recyclist ein neuer Beruf mit viel Potential Der Beruf Recyclisten arbeiten in einem Recycling- bzw. Entsorgungsbetrieb, wo sie Abfälle zu Wertstoffen verarbeiten, sortieren und fachgerecht lagern. Danach werden diese mit Maschinen und Werkzeugen für die Wiederverwertung aufbereitet. Die Ausbildung wird als «Recyclistlin EFZ» abgeschlossen. Dauer, Ausbildung Die Lehre dauert drei Jahre. Einen Tag pro Woche (im zweiten Semester zwei Tage) Besuch der Berufsfachschule. Berufsbezogene Fächer sind: Recyclieren und Erhalten von Wertstoffen, Gestalten der Betriebsorganisation, Qualitätssicherung, Schutz der Umwelt, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Berufsmatura Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Lehre die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Voraussetzungen Abgeschlossene Volksschule Anforderungen Interesse für Umweltschutz, praktische Veranlagung, Freude am Umgang mit Maschinen, technisches Verständnis, sorgfältiges Arbeiten, Schwindelfreiheit, Freude an der Arbeit im Freien und gute Gesundheit. Rohstoffe sind nicht unbeschränkt vorhanden. Deshalb ist es immer wichtiger, dass Altmaterialien soweit als möglich wiederverwertet werden. Dabei helfen die Recyclistinnen und Recyclisten. Ein Dienst an die Umwelt einerseits, ein Handelszweig andererseits. Um den hohen Anforderungen, welche an die Recyclingbetriebe in ökologischer und ökonomischer Hinsicht gestellt werden, gerecht zu werden, braucht es geschulte Leute. Das Berufsbild des Recyclisten ist in jüngster Zeit grundlegend überarbeitet worden. Recyclingbetriebe sammeln nach professionellen Kriterien Altmaterial. Die Aufgabe der Recyclisten besteht im Sortieren, Trennen, Aufbereiten und Bereitstellen der darin enthaltenen Wertstoffe, um sie wiederzuver- werten. Schadstoffe werden erkannt, ausgesondert und umweltgerecht entsorgt. Um diese Arbeiten zu erledigen, benötigen die Mitarbeitenden ein fundiertes Wissen über die im Altmaterial vorhandenen Wertmaterialien und ihre Stoffkreisläufe. In der dreijährigen Grundbildung lernen die Recyclisten, wie sie mit Spezialwerkzeugen und Maschinen umgehen müssen und wissen, was für die Arbeitssicherheit, den Gesundheits- und den Umweltschutz zu tun ist. Der Beruf hat grosses Zukunftspotential daher bietet auch die AVAG auf Sommer 2013 erstmals eine Lehrstelle als Recyclistin/Recyclisten an. Interessierte finden auf unserer Website die Stellenausschreibung oder unter weiterführende Informationen zum Berufsbild. Weiterbildungsmöglichkeiten Diverse Kurse; Berufsprüfungen (BP) mit eidg. Fachausweis; Höhere Fachprüfungen (HFP); Höhere Fachschulen und Fachhochschulen. Allmendstrasse 166, 3600 Thun Tel , Fax Impressum Redaktion: AVAG, Thun Gestaltung und Realisation: Werbelinie AG, Bern und Thun Druck: Jost Druck AG, Hünibach / Auflage: Exemplare AVAG stellt vor: das Team vom Entsorgungszentrum in Wimmis Corinne Bieri Martin Hirschi Brigitte Iten Jolanda Schmid 8

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