C w. ll Vortragsprogramm Orientierungsplan Kinderbetreuung. System-Küchenrrückwände aus Glas Sehen Sie Ih. bedruckt. Adressen Standnummern Branchen

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1 Offizielles O ffi Messemagazin der 20. Oberpfälzer O fä Baumesse A b Amberger Congress C C Centrum 07. bis bi 08. M März ä w b b h fi i d b d Messeinfo M f 2015 Alle A ll A ll Vortragsprogramm Orientierungsplan Kinderbetreuung Adressen Standnummern Branchen Stand 37b ratis Jettzt gra og mit über alo Katta sichern gemeinsam am Stand mit bedruckte bedruckt te System-Küchenrückwände System-Küchenrrückwände aus Glas Gla as Sehen Sie Ih Ihre hre Möglichkeiten! Möglichkeiten! Glassgraphics

2 ZUKUNFT GESTALTEN Mit Ziegel von LEIPFINGER BADER energieeffizient, wertbeständig und wohngesund bauen Stand 38a EG Massive Ziegelbauweise ist eine sichere Investition langlebig und wartungsfrei ökologisch und nachhaltig wohngesund und natürlich LEIPFINGER BADER GMBH & CO. KG Ziegelwerk Schönlind Ziegeleistraße Vilseck / Schönlind Tel Fax schoenlind@leipfinger-bader.de LEIPFINGER BADER KG Ziegelwerk Vatersdorf Ziegeleistraße Vatersdorf Tel Fax info@leipfinger-bader.de Ziegelwerk Puttenhausen Äußere Freisinger Straße Puttenhausen Tel Fax

3 Sehr geehrte Bauinteressenten und Immobilieneigentümer, liebe Bürgerinnen und Bürger, zum 20. Mal findet die Oberpfälzer Baumesse in diesem Jahr im Amberger Congress Centrum statt. Zahlreiche Bauherren und Immobilieneigentümer haben sich seither von ihrem Angebot inspirieren lassen. Kein Wunder, denn viele unserer regionalen Baufirmen sind regelmäßig bei dieser Ausstellung vertreten. Dank der großen Sachkompetenz, die sich hier alljährlich versammelt, bekommt man eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich schnell und umfassend über das gesamte Angebot zu informieren. Zudem stehen in den Vorträgen zahlreiche Bauthemen auf der Tagesordnung, so dass man auf viele Fragen rund um das Bauen und Renovieren eine Antwort erhält. Des Weiteren bietet die Oberpfälzer Baumesse die Gelegenheit, sich einen Überblick über aktuelle Trends und neue Produkte zu verschaffen. Und nicht selten können in Erstgesprächen Kontakte geknüpft werden, die später in eine Zusammenarbeit münden. Inhalt Impressum Seite 3 Grußwort des Oberbürgermeisters Seite 3 Orientierungsplan Seite 4 Infos zur Kinderbetreuung Seite 5 Vortragsprogramm Seite 6 Editorial Seite 7 verzeichnis Seite 7 Tipps zum Immobilienkauf Seite 10 Dachsanierung Seite 11 Materialberater Küchenkauf Seite 12 Richtig lüften verhindert Schimmel Seite 13 Dunstabzug auf bayerisch Seite 14 Ratgeber Treppenplanung Seite 15 Ziegelproduktion in der Oberpfalz Seite 16 Gesund wohnen im Eigenheim Seite 17 Bad-Modernisierung Seite 18 Erholsam schlafen. Tipps zum Matratzenkauf.... Seite 19 Erholsam schlafen Seite 20 Elektroinstallation: Intelligenz, in der Wand..... Seite 22 Heizung optimieren oder modernisieren? Seite 23 Biomasse-Hybrid-Heizung: doppelt gefördert.... Seite 24 Kraft-Wärme-Kopplung weiter attraktiv Seite 25 Holzbau: Aufstockungen und Anbauten Seite 25 Das Energie-Gewinn-Haus Seite 26 Altes Haus - feuchter Keller. Und nun? Seite 28 Bautrocknung beseitigt Feuchtigkeit Seite 29 Risiko Schwarzarbeit Seite 30 Geld zurück bei Handwerker-Rechnungen Seite 30 Ich freue mich deshalb sehr, dass Veranstalter Thomas Resch der Stadt Amberg mit seiner Messe über die Jahre hinweg die Treue gehalten hat und bedanke mich für dieses Engagement auch im Namen unserer Bevölkerung, deren Pläne und Vorhaben damit auf einem breiten Fundament der Information aufbauen können. Mein weiteres Dankeschön gilt den beteiligten Unternehmen und Einrichtungen. Sie sorgen mit ihren Beiträgen nicht nur für große Attraktivität und eine enorme Anziehungskraft der Messe, sondern machen gleichzeitig auf das große Leistungsspektrum unserer Region im Baubereich aufmerksam. Die Gäste heiße ich schon jetzt recht herzlich willkommen und wünsche ihnen viele Anregungen und wertvolle Hinweise zur Realisierung ihrer Ideen. Impressum: Michael Cerny Oberbürgermeister Veranstalter Messe Messeagentur Systema Projekte Zum Klättling Hauzenberg Tel.: Fax: info@systema-online.eu Herausgeber Magazin 2015 hp werbeagentur Harald Graf Othmayrstraße 45 Tel.: Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise, Speicherung analog oder digital nur mit Genehmigung des Herausgebers. Es gilt die Anzeigenpreisliste

4 Vorträge Eingang, Kasse Information Kinderbetreuung 4

5 Orientierungsplan Kinderbetreuung Während der Öffnungszeiten bietet der Veranstalter eine kostenlose Kinderbetreuung im UG! Damit Eltern sich in Ruhe auf der Planen Bauen Wohnen umschauen können, gibt es im Untergeschoss wieder eine Kinderbetreuung während der Öffnungszeiten. Für Kinder, die das Spiel mit anderen schätzen, stehen lustige Brettspiele zur Verfügung. Wer sich lieber alleine beschäftigt, auf den warten Bastel- und Malspiele für verschiedene Altersstufen. Betreuerin Carmen und ihr Team freuen sich auf ihre kleinen Gäste. Damit jederzeitige Erreichbarkeit der Eltern gewährleistet ist, werden die Betreuer die Mobiltelefon-Nummern der Eltern notieren

6 Vortragsprogramm VORTRAGSPROGRAMM PLANEN BAUEN WOHNEN 2015 AMBERGER CONGRESS CENTRUM, OBERGESCHOSS, SAMSTAG, SAAL 3+4 (BESTUHLT FÜR CA. 60 PERS.) Uhr HASIT Schaummörtel und HASIT Opti Phalt bis Referent: Benjamin Schwaiger / Produktmanager Uhr Vortragsorganisation: Fa. HASIT / Stand Nr. 7, OG Uhr Brennstoff-Zelle, Wärme + Strom bis Referent: Frank Pawlak - Sturm / Dipl. Ing Uhr Vortragsorganisation:Tschirner, Heizung + Bad/ Stand Nr. 39a, EG Uhr Den Heizwärmeverlusten auf der Spur (Thermographie) bis Referent: Peter Meier / Staatl. geprüfter Techniker Uhr Vortragsorganisation: pm4 / Stand Nr. 36, EG Uhr Kontrollierte Be-/Entlüftung! Werterhalt für Ihr Haus - Steigerung des Wohlbefindens bis Referent: Peter Meier / Staatl. geprüfter Techniker 14.30Uhr Vortragsorganisation: Danhauser Baustoffe / Stand Nr. 35, EG Uhr Holzhäuser und Anbauten: Gesund Leben - Natürlich Bauen bis Referentin: Michaela Holzner / Dipl. Ing Uhr Vortragsorganisation: HolznerHaus GmbH/ Stand Nr. 20, EG Uhr Erhalten und Gestalten - Sanierung unschlagbar günstig! bis Referent: Horst Kraus / Dipl. Bauing. und Bausachverständiger Uhr Vortragsorganisation: Systema Projekte Uhr Sicheres und zukunftsweisendes Bauen mit Ziegel bis Referent: Raimund Griebel, Dipl Ing. (FH), Bauberater Uhr Vortragsorganisation: Leipfinger Bader / Stand Nr. 38a, EG SAAL 5 (BESTUHLT FÜR CA. 35 PERSONEN) Uhr Der Dachs. Wärme und Strom selbst produzieren bis Referent: Gerhard Ziegler / Energiewirt IHK Uhr Vortragsorganisation: SenerTec-Center Nord-Ost Bayern / Stand Nr. 39b, EG Uhr Schimmel - Entstehung, Risiken, Vermeidung bis Referent: Stefan Thar / Dip.-Ing. (BA), Baubiologe, Energieberater IBN Uhr Vortragsorganisation: HolzBauHaus / Stand Nr. 51, UG Uhr Qualität aus der Region - Öko-Kalkstein bis Referent: Christian Franke / Dipl. Ing Uhr Vortragsorganisation: Meier Baustoffe / Stand Nr , EG Uhr SolarLüften Lüften mit Energiegewinn, Feuchtigkeit und Schimmel vermeiden bis Referent: Rudolf Ettl / Dipl.-Ing Uhr Vortragsorganisation: Grammer Solar GmbH / Stand Nr. 12, OG Uhr Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 bis Referent: Alfons Fischer / Dipl-Ing (FH) Uhr Vortragsorganisation: Hummel Bauunternehmen / Stand Nr. 17, EG Uhr Baufinanzierung und Förderkredite bis Referent: Jürgen Pörner / Spezialist für Baufinanzierung Uhr Vortragsorganisation: Sparkasse Amberg Sulzbach / Stand Nr. 22, EG VORTRAGSPROGRAMM PLANEN BAUEN WOHNEN 2015 AMBERGER CONGRESS CENTRUM, OBERGESCHOSS, SONNTAG, SAAL 3+4 (BESTUHLT FÜR CA. 60 PERSONEN) Uhr Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 bis Referent: Alfons Fischer / Dipl-Ing (FH) Uhr Vortragsorganisation: Hummel Bauunternehmen GmbH / Stand Nr. 17, EG Uhr SolarStrom ist gut! SolarStrom mit Speicher ist besser! bis Referent: Siegfried Schröpf / GF Grammer Solar Uhr Vortragsorganisation: Grammer Solar GmbH/ Stand Nr. 12, EG Uhr Baufinanzierung und Förderkredite bis Referent: Jürgen Pörner / Spezialist für Baufinanzierung Uhr Vortragsorganisation: Sparkasse Amberg Sulzbach/ Stand Nr. 22, EG Uhr Energie sparen Platz schaffen durch Dachsanierung, Dachausbau und Fassadendämmung bis Referentin: Frau Michaela Holzner / Dipl. Ing Uhr Vortragsorganisation: HolznerHaus/ Stand Nr. 20, EG Uhr Nachhaltiges und wohngesundes Bauen mit Ziegel bis Referent: Raimund Griebel, Dipl Ing. (FH), Bauberater 15.30Uhr Vortragsorganisation: Leipfinger Bader KG / Stand Nr. 38a, EG Uhr Frische Luft ins Haus bis Referent: Günther Gruber / Dip.-Ing. (FH) Architekt, Baubiologe, Energieberater Uhr Vortragsorganisation: Anton Steininger Bauunternehmen / Stand Nr. 38a, EG Uhr Qualität aus der Region - Öko-Kalkstein bis Referent: Christian Franke / Dipl. Ing Uhr Vortragsorganisation: Meier Baustoffe / Stand Nr , EG SAAL 5 (BESTUHLT FÜR CA. 35 PERSONEN) 11.10Uhr Wohngesund und energieeffizient Bauen und Sanieren bis Referent: Stefan Schön / Baubiologe IBN Uhr Vortragsorganisation: HolzBauHaus / Stand 51, UG Uhr Außergerichtliche Konfliktlösung: Mediation am Bau bis Referentin: Monika Hebeisen / Wirtschaftsmediatorin Uhr Vortragsorganisation: Systema Projekte Uhr Der Dachs. Wärme und Strom selbst produzieren bis Referent: Gerhard Ziegler / Energiewirt IHK Uhr Vortragsorganisation: SenerTec-Center Nord-Ost Bayern / Stand Nr. 39b, EG Uhr Energieüberschusshäuser, einfacher als gedacht bis Referentin: Peter Meier / Staatl. geprüfter Techniker Uhr Vortragsorganisation: pm4/ Stand Nr. 36, EG Uhr Umbau statt Neubau - Altbau mit Zukunft bis Referenten: Horst Kraus / Dipl. Bauing. und Bausachverständiger Uhr Vortragsorganisation: Systema Projekte Uhr Ratgeber Neubau, EnEV eurotherm Infrarot Natursteinheizung bis Referent: Karl Frischholz / Energieberater HWK Uhr Vortragsorganisation: eurotherm / Stand Nr.29, EG Für Fachgespräche stehen die Referenten im Anschluss an die Vorträge an den jeweiligen Messeständen zur Verfügung

7 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, beim bayerischen Rundfunk pflegt man ja seit neuestem die geschlechter-neutrale Sprache. Das kann ich auch, wie an der Überschrift zu sehen ist. Aber es bringt natürlich typographische und sprachliche Maulwurfshügel hervor. Darum müssen Sie sich das - innen im folgenden Text einfach denken... Im 20. Jahr hat sich rund um die Oberpfälzer Baumesse einiges getan. Die Messe präsentiert sich für und Besucher noch attraktiver als ohnehin schon. Teil des großen Ganzen ist eine neue Website (messe-amberg.de) mit einem umfassenden Informationsangebot. Noch nie konnten sich die Besucher so ausführlich für ihren Messebesuch vor-informieren. Und wir sind jetzt auch auf Facebook (den Link gibt es auf der Messe-Website). Damit gibt es jetzt eine ganzjährige Schnittstelle für Besucher und. Wer also ebenfalls auf Facebook unterwegs ist, und auch unterm Jahr den Kontakt zu seiner Oberpfälzer Baumesse nicht verlieren will, besucht uns dort und spendiert der Seite ein Like. Für die Information während und nach dem Messe-Wochenende sorgt in bewährter Art und Weise unser offizielles Messemagazin (das ist das, was Sie gerade in der Hand halten). Gewachsen ist sie, die Oberpfälzer Baumesse. Nicht unbedingt in ihrer Dimension das geht nämlich nicht, weil das ACC nun mal nicht größer wird sondern in ihrer Leistungsfähigkeit als Marktplatz. Als haben Sie neben ihrem Messestand vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren, den Kontakt zu Ihrer Zielgruppe zu finden und Inhalte zu vermitteln. Und als Besucher können Sie diese Möglichkeiten nutzen, um sich zu Ihrem Thema zu informieren. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei Ihrem Messebesuch und beim Lesen unseres Magazins, dessen Herausgabe wie immer eine spannende Aufgabe war und viel Spaß gemacht hat. Herzlichst Harald Graf PS: Wie immer kommt das Wichtigste am Schluss: Liebe Conny, lieber Thomas, danke für 20 Jahre Freundschaft und gemeinsames Arbeiten. Mein Herz, der Schlusssatz gehört wie immer dir: Danke für deinen Einsatz trotz neuer und alter zusätzlicher Baustellen. Danke für Rückhalt, Wärme und ganz allgemein fürs Hiersein. Ich liebe Dich. Alle Bauträger B+B Ziegel-Massivhaus GmbH Bergmannstr Steinberg am See Tel.: Fax: info@bb-massivhaus.de Erdgeschoss, Stand 38b Gruber Wohn- und Gewerbebau GmbH & Co. KG Haidmühlweg Altenstadt/WN Tel.: Fax: info@gruber-wug.de Untergeschoss, Stand 48 Stadtbau Amberg GmbH Marstallgasse 4 Tel.: Fax: info@stadtbau-amberg.de Erdgeschoss, Stand 28 Siehe auch Seite 32 Bautenschutz Fenselau Bautenschutz Hohe Warte Freudenberg Tel.: Fax: jan.fenselau@t-online.de Obergeschoss, Stand 8 Siehe auch Seiten Hasit Trockenmörtel GmbH Ditthornstr Regensburg Tel.: Fax: kontakt@hasit.de Obergeschoss, Stand 7 LEIPFINGER-BADER GmbH & Co. KG Ziegelwerk Schönlind Ziegeleistraße Vilseck/Schönlind Tel.: Fax: schoenlind@leipfinger-bader.de Erdgeschoss, Stand 38a Siehe auch Seiten Meier Baustoffe GmbH Werner-von-Siemens-Straße 68 Tel.: Fax: info@meier-baustoffe.de Untergeschoss, Stand 49a Schlagmann Poroton GmbH & Co.KG Ziegeleistr Zeilarn Tel.: Fax: schlagmann.de Erdgeschoss, Stand 15 Bauunternehmen PROBAU-Massivhaus GmbH Sonnenstraße Brand Tel.: Fax: info@probau-massivhaus.de Erdgeschoss, Stand 25 Baustoffe Danhauser GmbH & Co. KG Baustoffe Heinrich-Hertz-Straße 12 Tel.: Fax: info@danhauser.de Erdgeschoss, Stand 35 maxit süd Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co. Industriestr Niederwinkling Tel.: Fax: info.niederwinkling@franken-maxit.de Erdgeschoss, Stand 30 Hummel GmbH Im Frauental 2 Tel.: Fax: hummelgmbh.bauunternehmen@ t-online.de Erdgeschoss, Stand 17 Siehe auch Seite

8 Alle Bauunternehmen, Baustoffe Hummel und Graf GmbH Am Kranbügl 2 A Schmidmühlen Tel.: 09474/ Fax: 09474/ info@hummelundgraf.de Obergeschoss, Stand 13 Kloss Bau GmbH Senefelder Str Kümmersbruck Tel.: Fax: info@klossbau.de Freigelände, Stand 62a Anton Steininger GmbH Austr Neunburg v. W. Tel.: Fax: info@anton-steininger.de Erdgeschoss, Stand 26 Boden, Wand, Decke Bodenbeläge Iberer Im Frauental 20 Tel.: Fax: werneriberer@t-online.de Obergeschoss, Stand 11 H+V Paul Kamm August-Borsig-Str. 10 Tel.: Fax: info@buntsteinputz.com Untergeschoss, Stand 54b Meier Baustoffe GmbH Werner-von-Siemens-Straße 68 Tel.: Fax: info@meier-baustoffe.de Erdgeschoss, Stand Wohntraum Boden & Raum Hutschenreutherstr Weiden Tel.: Fax: 0961/ info@wohntraum-weiden.de Erdgeschoss, Stand 42 Balkone Leeb Balkone und Zäune Stöppach Kirchensittenbach Tel.: Fax: office@leeb-balkone.com Freigelände, Stand 57 Balkonbau Meier Fürhaupten Zwiesel Tel.: Fax: meier-balkonbau@web.de Erdgeschoss, Stand 33 Alu-Dächer/Fassaden PREFA GmbH Aluminiumstraße Wasungen Tel.: Fax: info.de@prefa.com Obergeschoss, Stand 9b Siehe auch Seite 11 nrichten & Einrichten & Wohnen Küchenstudio Küche & Co Infanteriestr. 1 Tel.: Fax: amberg@kueche-co.de Erdgeschoss, Stand 37a Möbel Gürtler Schlachthausstr. 10 Tel.: Fax: info@moebel-guertler.de Erdgeschoss, Stand 14 Siehe auch Seite 14 Mega Küchen GmbH Regensburger Straße Schwandorf Tel.: Fax: kontakt@mega-kueche.de Erdgeschoss, Stand 44 strabello Fuggerstr. 36 Tel.: Fax: info@strabello.de Untergeschoss, Stand 47 Siehe auch Seite 19 Wolfgang Wacker GmbH Massivholzschreinerei Brensdorf Stulln Tel.: Fax: wolfgang-wacker@t-online.de Obergeschoss, Stand 2 Siehe auch Seite Karl Weiß Schreinerei, Treppenbau Altach Hohenburg Tel.: Fax: info@holztreppen-weiss.de Erdgeschoss, Stand 43 Elektrotechnik Elektrotechnik Färber GmbH Drahthammerstraße 3 Tel.: Fax: info@elektrotechnik-faerber.de Erdgeschoss, Stand Siehe auch Seite 22 GP finest solution Heinz-Flessner-Str Neunburg v. Wald Tel.: Fax: info@gp-finestsolution.de Obergeschoss, Stand 1b Fenster, Türen, Tore Fensterbau Gnan GmbH Industriestr Auerbach Tel.: Fax: info@gnan.de Erdgeschoss, Stand 32 Fenster-Türenzentrum GmbH & Co. KG Heinrich-Hertz-Straße 12 Tel.: Fax: info@ftz-amberg.de Freigelände, Stand 63 Siehe auch Seite 29 FTM Fenster-Türen-Markisen Franken e.v. Ansbacher Straße Zirndorf Tel.: bernd.knoerrer@joskopartner.de Freigelände, Stand 56a HF Herman Fenster + Türen Leuchtenberger Straße Irchenrieth Tel.: / Fax: / info@herman-fenster.de Untergeschoss, Stand 46 MF Moderne Fenstersysteme GmbH Hohe Straße Kümmersbruck Tel.: Fax: moderne-fenstersysteme@t-online.de Erdgeschoss, Stand 27 Heim & Haus Vertriebsgesellschaft für Kunststofffenster und -rolläden mbh Industriestr Lauf Tel.: Fax: info@heimhaus.de Freigelände, Stand 66 Fertighaus Allkauf Haus GmbH Ettmannsdorfer Str Schwandorf Tel.: Fax: baubiologe.winter@web.de Untergeschoss, Stand 49b FingerHaus GmbH Vertriebsbüro Weiden Ahornweg Schirmitz Telefon Telefax herbert.helgert@fingerhaus.com Obergeschoss, Stand 5 Siehe auch Seite 21 Erdgeschoss, Stand 23 Wolf System GmbH Am Stadtwald 20 D Osterhofen Tel.: (0049) 09932/37-0 Fax: (0049) 09932/ haus@wolfsystem.de Obergeschoss, Stand 10 Geld & Versicherung Sparkasse Amberg Sulzbach Marienstraße 10 Tel.: Fax: christian.nuebler@sparkasse-amberg-sulzbach.de Erdgeschoss, Stand 22

9 Volksbank-Raiffeisenbank Amberg eg Weinstraße 3-9 Tel.: Fax: Erdgeschoss, Stand 16 Siehe auch Seite 10 Wüstenrot Bausparkasse AG Bad Bergzaberner Str. 2 Tel.: Fax: dominik.fischer@wuestenrot.de Erdgeschoss, Stand 41a Heizung, Bad, Solar eurotherm GmbH Hans-Schlegl-Str Sulzbach - Rosenberg T : F: zentrale@eurotherm-gmbh.de info@eurotherm-gmbh.de Erdgeschoss, Stand 29 Bieda Heizung + Sanitär GmbH Liebengrabenweg 74 Tel.: Fax: info@bieda-amberg.de Freigelände, Stand 58 Eisen Schmidt GmbH & Co. KG Ohmstraße 41 Tel.: Fax: info@eisen-schmidt.de Freigelände, Stand 66 Grammer Solar GmbH Oskar-von-Miller Str. 8 Tel.: Fax: info@grammer-solar.de Obergeschoss, Stand 12 Siehe auch Seite 20 Guntamatic Heiztechnik GmbH Regionalvertr. Innov.Energiesysteme Ralf Schröder Am Fiederhof 1 Tel.: Fax: info@bioheizung-amberg.de Erdgeschoss, Stand 21 Lüftung/Wärmepumpe pm4 Peter Meier Hans Knorr Str Burglengenfeld Tel.: Fax: info@pmh4.de Erdgeschoss, Stand 36 Bühlgasse Hahnbach Tel.: Fax: erich.schober@t-online.de Erdgeschoss, Stand 21 SenerTec-Center Nord-Ost Bayern GmbH Werkstr Bodenwöhr Tel.: Fax: mail@senertec-info.de Erdgeschoss, Stand 39a Siehe auch Seite 25 Tschirner GmbH DIE BADMeister Regensburger Straße 36 Tel.: Fax: info@tschirner-gmbh.de Erdgeschoss, Stand 39b Siehe auch Seiten Windhager Zentralheizung GmbH Deininger Weg 20d Neumarkt/Opf. Tel.: Fax: egon.vetterer@windhager.com Freigelände, Stand 67 Siehe auch Seite 24 Holzhaus, Holzbau Joh. Bapt. Fischer GmbH Hammerstraße Schmidmühlen Tel.: Fax: info@zimmerei-fischer.de Erdgeschoss, Stand 40 Siehe auch Seite 15 Holzbauhaus GmbH Bundesstr Parsberg-Willenhofen Tel.: Fax: info@holzbauhaus.de Untergeschoss, Stand 51 HolznerHaus GmbH Austr. 2 Tel.: Fax: info@holznerhaus.de Erdgeschoss, Stand 20 Siehe auch Seite 25 Richard Kurz GmbH Wohlfester Weg Schwarzenfeld Tel.: Fax: info@zimmerei-kurz.de Erdgeschoss, Stand 45 Steger Holzbau Niederricht Sulzbach-Rosenberg Tel.: Fax: info@holzbau-steger.de Freigelände, Stand 56 Kachel- & Kaminofen Ofen Götz Regensburger Str. 27 Tel.: Fax: info@ofen-goetz.de Untergeschoss, Stand 50 Siehe auch Seite 13 Eckl Kamine & Solar Hirtengrund Poppenricht Tel.: Mobil: m.eckl@ecklkamine.de Freigelände, Stand Kaminbau Birk Kirchgrabengasse Stulln Tel.: Fax: info@kamin-birk.de Obergeschoss, Stand 4 Sonstiges Bayernwerk AG Lilienthalstr Regensburg Tel.: Fax: gebaeudeenergieberatung@bayernwerk.de Obergeschoss, Stand 9a Frischmann Druck und Medien Glasdruck zur Wohnund Objektgestaltung Sulzbacher Straße 93 Tel.: Fax: info@ xl-print-factory.de Erdgeschoss, Stand 37b Siehe auch Titelseite F.B. Zell Aktiv GmbH Kreuzstraße Rinchnach Tel.: Fax: Obergeschoss, Stand 6 IHV I. Regn Hauptstraße Hartenstein Tel.: Fax: Untergeschoss, Stand 52a Vorwerk Raumpflege und Thermomix Jürgen Kirndörfer Sven-Hedin-Str. 6 Tel.: Fax: jskirndoerfer@t-online.de Untergeschoss, Stand 53 Kriminalpolizeiinspektion Amberg Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle KOK Wolfgang Sennfelder Kümmersbrucker Str. 1 a, Tel.: 09621/890-0, Durchwahl: 09621/ , Mobil: 0171/ Telefax: 09621/ pp-opf.amberg.kpi@polizei.bayern.de Obergeschoss, Stand 1 OBM Baumaschinen-Gabelstapler August-Borsig-Str. 10 Tel.: Fax: info@obm-baumaschinen.de Freigelände, Stand 61 PROGAS GMBH & CO. KG Westfalendamm Dortmund Tel. (02 31) Fax (02 31) info@progas.de Obergeschoss, Stand 3 Stadt Amberg Marktplatz 11 Tel.: Fax: armin.ebhart@amberg.de Untergeschoss, Stand 52b Stadtwerke Amberg Gasfabrikstraße 16 Tel.: Fax: karoline.gajeck@stadtwerkeamberg.de Erdgeschoss, Stand 24 Wiesner Glasbau Porschestraße Kümmersbruck Tel.: Fax: buero@glaserei-wiesner.de Erdgeschoss, Stand 37a Verbraucherzentrale Bayern e.v. Herrnstraße 16 Tel.: Fax: amberg@vzbayern.de Untergeschoss, Stand 54a 9

10 Gebraucht-Kauf: Hilfe vom Fachmann ja, Gefühle nein. Nirgendwo kann es so fatale wirtschaftliche Folgen haben, sich zu sehr von seinen Gefühlen leiten zu lassen, wie beim Kauf einer gebrauchten Immobilie. Hilfe vom Fachmann schützt vor teueren Fehlentscheidungen. Ältere Häuser haben Charme. Gewachsene Gärten, hohe Fenster und eine Geschichte sind die Gründe, warum sich viele Käufer für ein gebrauchtes Haus entscheiden. Stand 16 EG Die Gründe für den Kauf einer gebrauchten Immobilie sind vielfältig. Manchmal ist schlicht das Geld gebrauchte Immobilien sind im Schnitt etwa 30% billiger als ein vergleichbarer Neubau oft der Wunsch, ein Haus mit Flair und Geschichte zu besitzen und nicht weniger häufig die Tatsache, dass speziell in Städten die gefragten Lagen schon bebaut sind. Ist das Wunschobjekt einmal gefunden, erblindet jedoch bei vielen Käufern das kritische Auge. Die Vorfreude ist groß und das Pläneschmieden macht Spaß. Ob das Objekt aber auch sein Geld wert ist oder ob die zu erwartenden Renovierungskosten noch im Budget sind, steht auf einem anderen Blatt. Mit Schönheitsreparaturen allein ist es beim Gebrauchtimmobilienkauf in den wenigsten Fällen getan. Gut, wenn man einen Fachmann zur Seite hat, der einem das Objekt fair vorstellt und vor allem Erfahrung darin hat, typischen Kostenfallen auf die Spur zu kommen. Ideale Ansprechpartner sind hier die Immobilien-Fachabteilungen der Banken. Dort hat man große Marktkenntnis und weiß von geeigneten Angeboten. Der entscheidende Faktor aber ist, dass sich der Makler bereits mit dem Objekt, das er anbietet beschäftigt hat, seine Schwachpunkte kennt und einschätzen kann, ob es zu den Interessenten passt. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, zieht zusätzlich einen Bausachverständigen hinzu, der auf technischer Ebene beurteilen kann, wie hoch z.b. der zu erwartende Sanierungsaufwand ist. Auch hier helfen die Immobilien- Fachabteilungen z.b. der Volksbank/Raiffeisenbank mit Empfehlungen weiter. Empfehlenswert sind mehrere Besuche im Wunschobjekt. Erstellen Sie eine Liste mit den notwendigen Modernisierungsmaßnahmen, sofern Sie nicht von Ihrem Makler eine bekommen haben. Wenn Sie vorhaben, ganz sicher zu gehen und ein Gutachten der Immobilie anfertigen lassen wollen, sollten Sie Ihren Makler bitten, mit dem Verkäufer darüber zu verhandeln, ob er sich an den Kosten beteiligt. Text: Harald Graf

11 Schäden am Dach: Handlungsbedarf erkennen und mit einem Aluminiumdach clever sanieren Eine Dachsanierung mit einem Aluminiumdach ist eine langfristige Investition, die sich auszahlt. Durch veschiedene Farbbeschichtungen lassen sich architektonisch stimmige Erscheinungsbilder realisieren. Wann und wie kann ein Hausbesitzer erkennen, ob sein Dach sanierungsbedürftig ist? Herbststürme, Hagel, Schnee, Eis und andere Unwetter muss es aushalten. Und das über Jahrzehnte. Deshalb ist der jährliche Check vom Dachdecker zu empfehlen. Als Profi erkennt er die Schäden sofort. Der Hausbesitzer jedoch kommt selten auf sein Dach und sollte deshalb besonders darauf achten, ob erste Schäden von innen zu erkennen sind. Als Regel kann gelten, dass die meisten Dächer nach circa drei Jahrzehnten renovierungsbedürftig sind. Erste Hinweise auf ein marodes Dach sind unter anderem Wasserflecken im Dachbodenraum, schief hängende oder heruntergefallenen Teile der Eindeckung oder feuchtes Holz. Dabei beschädigen baufällige Dächer nicht nur die Gebäudesubstanz, sondern können sogar die Gesundheit der Hausbewohner gefährden. Dennoch scheuen viele Hausbesitzer vor einer notwendigen Sanierung zurück, da die Kosten für einen neuen Dachstuhl oft erheblich sind. Wer sich jedoch für ein Dach aus Aluminium entscheidet, kann sich diese Ausgaben sparen, denn das Aluminiumdach hat nur ein Gewicht von 2,3 bis 2,6 Kilogramm pro Quadratmeter. Damit ist es besonders für die Sanierung geeignet, da die ursprüngliche Dachsubstanz nicht wie bei anderen Materialien abgetragen werden muss. Vielmehr kann sie erhalten bleiben. Grund hierfür ist die Leichtigkeit des Materials, die ein Aluminiumdach zum optimalen Dach für alte und schwache Dachstühle macht. Aluminium ist ein Leichtmetall, das auch in der Luftund Raumfahrt eingesetzt wird. Es trotzt extremsten Witterungsverhältnissen über Jahrzehnte, rostet nicht, ist korrosions- und wartungsfrei und besonders langlebig. Während herkömmliche Dächer immer aus verschiedenen Materialien gefertigt sind, besteht das Aluminiumdach zum Beispiel von PREFA gänzlich aus farbbeschichtetem Aluminium. Wo sonst zwei unterschiedliche Materialien aufeinandertreffen und es zu Problemen kommen kann, schützt das Aluminium das Haus wie eine wetterfeste Haut. www-tipp: Mehr Informationen unter Stand 9b OG

12 Eine Frage des Materials Küchen aus Holz oder in Holzoptik sind ein Trend. Waren noch vor ein, zwei Jahren hochglänzende Fronten die dominante Größe im Küchenangebot, findet man jetzt auch wieder Küchen in natürlicher Optik. Wir erklären, was hinter den Begriffen Echtholzküche, Massivholzküche und Vollholzküche steckt. Eigene Schreinerei! Echtholzküche Hier sind die Fronten mit echtem Holz furniert. Die Korpusse und die Türen innen drin bestehen jedoch aus MDF- oder Spanplatten. Ebenfalls unter diese Bezeichnung fallen Küchen mit teilmassiven Fronten. Darunter versteht man Türen, deren Rahmen aus massivem Holz ist, die Füllungen aber furniert. Der klare Vorteil dieser Bauweise ist der gegenüber Vollholzküchen günstigere Preis. Massivholzküche Bei Massivholzküchen bestehen die Küchenfronten komplett aus massivem und nicht furniertem Holz. Häufig finden für den Korpus auch sogenannte Dreischichtplatten oder Tischlerplatten Verwendung. Hier entsteht durch das Zusammenleimen vieler massiver Holzstäbe ein massives und hochwertiges Material in drei Schichten Anders als bei furnierten Materialien gehen bei der Massivholzküche die charakteristischen Eigenschaften des Holzes nicht verloren. Das Material bleibt kompakt, natürlich und behält seine Optik, seine Wärme und seinen Geruch. Die Fronten als vordergründige Elemente prägen den Charakter des Raumes. Vollholzküche Nur wer eine Vollholzküche kauft, erhält auch eine komplette Küche aus Holz. Während bei der Massivholzküche und der Echtholzküche lediglich einige Teile aus vollem Holz bestehen, verfügt die Vollholzküche über massive Holzkorpusse. Es müssen sogar alle Teile der Küche aus einer Holzart bestehen, damit das Produkt unter die Vollholz- Norm DIN fällt. Vollholzküchen sind beliebt wegen des angenehmen, natürlichen Geruchs, der authentischen Farbgebung und Maserung und

13 der edlen Struktur und Optik von echtem Holz. Aus Kostengründen sind komplette Vollmassivküchen jedoch eher selten im Sortiment der Küchenhersteller, werden jedoch von Fachbetrieben des Schreinerhandwerks als Individualanfertigung angeboten. Andere Materialien Keinesfalls in die zweite Liga wollen wir jedoch Küchen aus herkömmlichen Span- oder MDF-Platten verbannen. Nirgendwo ist die Anzahl der realisierbaren Stile und Optiken so groß wie hier. Tipp: Besuchen Sie ein Küchenatelier und lassen Sie sich verschiedene Küchen, unterschiedliche Materialien und Aus- führungen zeigen. So finden Sie am besten heraus, was zu Ihrem Geschmack und zu Ihrem Geldbeutel passt. Übrigens ist es häufig gerade die Kombination aus verschiedenen Materialien, die Küchen das besondere Etwas verleiht. So bietet z.b. der renomierte Hersteller Zeyko Innenleben von Schubkästen in besonders edler und langlebiger Vollholzausführung. In Kombination mit beispielsweise hochglänzenden Oberflächen entstehen besonders raffinierte Designs, die mit ihrer zeitlosen Eleganz bestechen. Text: Harald Graf Richtiges Heizen und Lüften schafft Wohlfühlklima Stand 8 OG Die Schäden, die durch falsches Heizen und Lüften in der kalten Jahreszeit entstehen, sind vielfältig: Schimmel an den Wänden, hoher Energiebedarf und eine Nachzahlung bei den Nebenkosten. Dabei ist gerade im Winter ein regelmäßiger Luftaustausch wichtig, damit nicht zu hohe Luftfeuchtigkeit in den Räumen entsteht. "Das Fenster ab und zu auf Kippstellung zu bringen, reicht nicht mehr aus", sagt Kai Zitzmann, Energieeffizienz-Experte von TÜV Rheinland. Er empfiehlt, mindestens zwei Mal pro Tag die Wohnung für rund fünf Minuten zu lüften. Das heißt: Die Fenster ganz öffnen. Eng verbunden mit dem Lüften ist das Heizen. Beides ist wichtig für ein Wohlfühlklima. Beim kurzen täglichen Lüften ändert sich nichts an der Temperatur der Speichermasse, es kommt lediglich zum Austausch der Luft. Und das ist wichtig. Denn die frische Luft, die beim Lüften in die Wohnung strömt, kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, als die verbrauchte. Die Gefahr von Schimmelbildung ist viel geringer. Zudem sorgt der Luftwechsel für ein besseres Raumklima. In der Küche, im Schlafzimmer und im Bad empfiehlt sich zusätzliches Lüften. "Je neuer ein Haus ist, desto wichtiger ist es, zu lüften", sagt der TÜV Rheinland-Experte. Denn Neubauten sind heutzutage so dicht, dass nicht, wie bei einem Altbau, Luft an undichten Stellen ins Haus strömt. Stand 50 UG Je neuer das Haus, desto wichtiger das Lüften Wird im Winter geheizt, ist es nicht nur die Luft, die sich aufwärmt, sondern die sogenannte Speichermasse, die sie umgibt: Decken, Böden und Wände. Im Winter sollte ein Raum nie ganz auskühlen. Wer seine Heizung auf niedriger Stufe laufen lässt, verbraucht weniger Energie. Und erspart sich eine Nebenkostennachzahlung

14 Dunstabzug auf bayerisch Warum der Kochfeldabzug eine clevere Idee ist Man schaut automatisch zweimal hin. Dampf, der nach unten fällt, statt aufzusteigen? Kann er das überhaupt? Er kann nicht, er muss. Und wir zeigen, warum. Das Foto ist kein Trick. Genau so funktionieren die Dunstabzugssysteme von Bora aus dem niederbayerischen Raubing. Die Kochdünste werden von im Kochfeld eingelassenen Einheiten abgesaugt. Dabei wechselt der MÖBEL Dunst die Richtung und wird tatsächlich nach unten gesaugt. Was auf den ersten Blick paradox anmuten mag, ist in Wahrheit nichts weiter, als simple Physik: Kochdünste steigen mit maximal 1 Meter pro Sekunde auf. Die Ab- Möbel - so individuell wie dein Leben KÜCHE SERVICE saugung von Bora saugt mit 4 Metern pro Sekunde an. Die dabei entstehenden Querströmungen erfassen den Dampf, der so vollständig abgesaugt werden kann. Besseres Ergebnis. Da die Dünste bereits kurz nach dem Verlassen der Kochgefässe erfasst und abgesaugt werden, verteilen sie sich nicht so stark. Bei der Absaugung von oben verteilt sich der Dunst auf dem Weg zur Abzugshaube bereits so stark, dass nicht mehr alles eingesaugt werden kann. Kopf frei Wer sich schon einmal den Kopf an der Ecke einer Dunstabzugshaube gestoßen hat, weiß genau wovon die Rede ist: Herkömmliche Dunstabzugshauben hängen typischerweise in Kopfhöhe und ragen ein Stück über die Hängeschränke hinaus. Beugt man sich beim Kochen leicht vor, ist man dicht an einem schmerzhaften Erlebnis. Besonders in offenen Küchen und bei freistehenden Kochinseln stören Deckengeräte. Planungsfreiheit. War bisher der Raum über dem Herd mit einer herkömmlichen Abzugshaube fest verplant, haben Küchenplaner und deren Kunden mit Bora-Systemen die volle Planungsfreiheit. Das eröffnet völlig neue, gestalterische Möglichkeiten. Sparsam Die Rechnung ist simpel: herkömmliche Dunstabzugshauben saugen bis zu m3/h Luft aus Ihrer Küche. Das kostet nicht nur mehr Strom, das macht sich auch bei der Heizungsrechnung bemerkbar. Schließlich saugt die Haube nicht nur Dünste ab, sondern auch wertvolle Raumwärme die pure Verschwendung wertvoller Resourcen. Die Abzugsanlagen von Bora saugen nicht einmal halb so viel Luft ab, wie herkömmliche Dunstabzugshauben. Clever eingesetzte Strömungsgeschwindigkeit statt großem Luftvolumen ist die Devise. Was besonders alle verantwortungsbewussten Köchinnen und Köche in Niedrigenergie- bzw. Passivhäusern zu schätzen wissen. Stand 14 EG Schlachthausstraße 10 Telefon: (09621) Endlich Ruhe Herkömmliche Dunstabzugshauben sind wahre Raudaubrüder. Bis zu 70 db(a) erzeugen die Geräte bei der Arbeit. Die Kochfeldgeräte von Bora sind so leise, dass sie schon beim Anbraten eines Steaks von den Kochgeräuschen übertönt werden. Das liegt an der ausgeklügelten Technik und der guten Dämpfung. Zudem arbeiten die Geräte mit weniger Ansaugvolumen. Bora-Dunstabzugsanlagen werden über qualifizierte Küchenhäuser vertrieben. Text: Harald Graf Foto: Bora Messe-Tipp: Den Bora-Kochfeldabzug können Sie auf Stand 14 in Aktion erleben.

15 Ratgeber zur Treppenplanung Die Treppe ist das Herz des Hauses. Kaum ein anderer Teil einer Wohnung wird so intensiv genutzt. Treppen verbinden nicht nur, sie prägen auch entscheidend das Erscheinungsbild eines Hauses und zeigen den guten Geschmack bzw. Stil der Besitzer. Bei der Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, die es heute gibt, ist es wichtig, sich von Anfang an zuverlässig zu informieren. Denn es kommt dabei nicht nur auf Design und Materialien an, sondern auf das optimale Zusammenspiel von Formgebung und Funktion. Ein kostenfreies Treppen ABC bietet dazu schnelle und komfortable Hilfestellung. Rahmenbedingungen geben die Richtung vor Die Bauform ist zunächst die wichtigste Rahmenbedingung, wenn es um die Auswahl einer wirklich passenden Treppe geht. Deshalb ist es wichtig, sich schon möglichst früh über das Spektrum der Möglichkeiten im Treppenbau zu informieren, am besten schon während der Bauplanung. Entsprechend der Raumaufteilung unterscheidet man die folgenden Treppen-Grundtypen: die gerade oder die gewendelte Treppe und die Podesttreppe. Wegen ihrer dynamischen Wirkung sind zur Zeit viertel- oder halbgewendelte Treppen am gefragtesten. D.h. von der von der Antrittsstufe bis zum Austritt findet eine Drehung um 90 oder 180 Grad statt. Eine komfortable Treppe beginnt ab circa 3,5 Quadratmeter und nutzbaren Laufbreite von 90 bis 100 cm. Alles was auf kleinerer Fläche installiert wird, erfordert Stufenhöhen, die nicht mehr komfortabel zu gehen sind. Alles was schmäler ist, erschwert oder verhindert den Transport von sperrigen Gegenständen. Klare Formen im Trend Im Design liegen klare puristische Formen im Trend und das Material Holz. Der natürliche Charme des Holzes lässt sich wunderbar mit jedem anderen Materialien kombinieren, ob Edelstahl oder Glas. Geradezu unbegrenzt ist die Vielfalt bei der Auswahl der Handläufe und Geländer. Form und Material müssen natürlich optimal zur Treppe passen. Sicherheit wichtig Neben der Optik ist hier auch auf die Sicherheit zu achten. Das Treppengeländer muss deshalb entsprechend hoch sein. Bei Familien mit Kleinkindern ist darauf zu achten, dass sich die Kinder nicht durch das Geländer durchzwängen können. Es empfiehlt sich in jedem Fall, vor der Entscheidung ein Treppenstudio von Sinus Treppen zu besuchen. Hier kann man verschiedene Treppentypen zur Probe begehen und Joh. Bapt. Fischer GmbH Tel: / erhält auch Beratung über die optimale Planung und Raumaufteilung. Ausführliche Informationen über Treppen, zeitgemäßes Design und gute Qualität mit vielen Detaillösungen finden Sie direkt bei Sinus Treppen Design. EG Tel oder unter Stand 17 Stand 40 EG

16 Leipfinger-Bader stärkt Ziegelproduktion in der Oberpfalz Traditionsreiches Familienunternehmen: Bereits seit 140 Jahren produziert Leipfinger-Bader in Niederbayern seine hochwertigen Mauerziegel. Diese Erfahrungswerte sorgen nun auch im Oberpfälzer Ziegelwerk in Schönlind für viele Verbesserungen. Nach dem Inhaber-Wechsel werden am traditionsreichen Standort in Schönlind auch weiterhin Qualitäts-Ziegel hergestellt. Die Produktion von Mauerziegeln hat in der Oberpfalz eine lange Tradition. Auch die Ziegelei Merkl (Vilseck-Schönlind) ist Teil dieser Geschichte, die der Ziegelhersteller Leipfinger-Bader (Vatersdorf) nun fortsetzt: Vor knapp einem Jahr übernahm das niederbayerische Familienunternehmen die Schönlinder Ziegelei Arbeitsplätze bleiben erhalten Bei dem Wechsel wurden alle 24 Mitarbeiter übernommen und später noch weitere eingestellt. Seit 1871 produziert Leipfinger-Bader seine hochwertigen Ziegelprodukte und setzt hohe Maßstäbe bei der Produkt- und Servicequalität bereits in der 5. Generation. Mit Schönlind sind jetzt insgesamt etwa 150 Mitarbeiter an drei Standorten am Gelingen der unternehmerischen Aufgaben beteiligt. Investitionen geplant Soziale Verantwortung ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmensphilosophie. Mit der Übernahme des Ziegelwerks in Schönlind wollen wir die Ziegelproduktion in der Region Oberpfalz nachhaltig stärken und Arbeitsplätze sichern, erklärt Firmenchef Thomas Bader. Neben größeren Investitionen in den Betriebshof soll auch das Serviceangebot in der Region verbessert werden. Standards setzen Mauerziegel aus Ton und Lehm sind die natürlichsten Baustoffe der Welt. Mit ihren vorbildlichen Wärme-, Schall-, und Brandschutzwerten erfüllen unsere Ziegelprodukte hohe Standards im Bereich des energetischen und wohngesunden Bauens. Das Ergebnis sind wertstabile und wartungsfreie Gebäude, die auch künftig das Bild der Region Oberpfalz prägen, so Bader. Kontinuität gesichert Für die bestehenden Kunden des Hauses Merkl ändert sich zunächst nichts: Alle bisherigen Produkte bleiben lieferbar. Mittelfristig will Leipfinger-Bader den Kunden ein größeres Produktsortiment verknüpft mit einem hohen Serviceangebot bieten. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Bauherren, Architekten, Bauunternehmern und Baustoffhändlern aus der Region und hoffen, dass man nach Merkl jetzt auch unserem Haus die Treue hält, erklärt Thomas Bader. Messe-Vortrags-Tipp: Sa Uhr Saal 3+4 Sicheres und Zukunftsweisendes Bauen mit Ziegel So Uhr Saal 3+4 Nachhaltiges und wohngesundes Bauen mit Ziegel

17 Gesund wohnen im Eigenheim In Zeiten steigenden Umwelt-Bewusstseins sind natürliche und zugleich gesundheitsverträgliche Materialien für viele Bauherren von zentraler Bedeutung. Vor diesem Hintergrund raten Fachleute beim Bau des Eigenheims seit jeher zum Wandbaustoff Ziegel. Mauerziegel sind ein Baustoff mit langer Tradition: Schon vor mehreren tausend Jahren setzten Menschen gebrannte Ziegel aus Lehm und Ton für ihre Wohnbauten ein. Bis heute ist der massive, rote Wandbaustoff die erste Wahl für Deutschlands und Europas Bauherren. Vor allem bei der Wohngesundheit können Mauerziegel punkten: Denn sie werden als grobkeramischer Baustoff aus reinen Natur-Rohstoffen Ton, Lehm und Wasser hergestellt und sind daher ökologisch unbedenklich. Denn als rein natürlicher Baustoff gibt der Ziegel keine Lösungsmittel an die Raumluft ab und gewährleistet auf diese Weise jederzeit ein gesundes Wohnklima. Das macht Innen- und Außenwände aus Ziegel-Mauerwerk besonders familienfreundlich. Das Besondere am massiven Baustoff Ziegel: Er verfügt in seiner modernen Form über sogenannte Luftporen und eine spezielle Kapillarstruktur. Sie funktioniert ähnlich wie eine Klimaanlage: Die Ziegel nehmen überschüssige Feuchtigkeit im Raum auf und geben sie bei Bedarf wieder ab. Dabei bleibt die Wandoberfläche von verschiedenen Witterungseinflüssen unberührt. Das Ergebnis ist ein stets trockenes Mauerwerk, das gleichzeitig für ein angenehmes Raumklima sorgt. Mit ihrer hohen Speicherkapazität gleichen Außenwände aus Mauerziegeln nämlich Temperaturschwankungen aus. Dies senkt auch den Heizwärmebedarf merklich und somit auch die Heizkosten. Eigenheim liegt im Trend Vor allem junge Leute schätzen heutzutage das eigene Haus, denn sie suchen einen ruhigen Gegenpol zu ihrem lauten und stressigen Alltag. Dies belegt auch eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstitutes TNS Infratest: Demnach gelten die eigenen vier Wände als privater und sozialer Rückzugsort, der gleichzeitig ein Gefühl von Unabhängigkeit und Geborgenheit vermittelt. Ziegel der W-Klasse (W=Wärmeschutz) aus dem Hause Leipfinger-Bader sind dafür der optimale Wandbaustoff. Aufgrund ihres ausgeklügelten Lochbildes und vieler kleiner Poren im Inneren des Baustoffes verfügen sie über besonders gute Wärmedämm-Eigenschaften, die den monolithischen Bau von Eigenheimen auch ohne zusätzliche Dämmung der Außenwände ermöglichen. Das bietet insbesondere in den Bereichen Ökologie und Wohngesundheit viele Vorteile. Auch mit ihren sonstigen bauphysikalischen Werten im Hinblick auf Statik und Schallschutz erfüllen unsere massiven Mauerziegel der W-Klasse alle Anforderungen an den Eigenheim- Bau, erläutert Thomas Bader, Geschäftsführer der Ziegelwerke Leipfinger-Bader. Diese Eigenschaften sorgen für Wohlbefinden und Geborgenheit in den eigenen vier Wänden ein wichtiger Faktor für die Bewertung der Wohngesundheit im Eigenheim. Für ein behagliches und ruhiges Wohnumfeld sorgen außerdem Unipor- Ziegel der WS-Klasse (WS=Wärme- und Schallschutz) von Leipfinger-Bader. Sie verbinden Wärmedämmung mit hohen Schallschutz-Anforderungen speziell bei mehrgeschossigen Objekten. Je nach Wandstärke erreichen Ziegel dieser Produktgruppe problemlos Schalldämm-Werte von 50 und mehr Dezibel. www-tipp: Mehr Informationen unter

18 Von der Nasszelle zur Wohlfühloase Badmodernisierung ist häufig eine Frage des Komforts und der Ästhetik, manchmal aber auch eine Notwendigkeit. Wer geschickt plant und den richtigen Partner hat, dem winken zusätzlich Gelder vom Staat. Für eine altersgerechte Modernisierung winken bis zu Euro Zuschuss. VERANSTALTUNGSTIPP: NACHT DES BADES 19. MÄRZ 18:30 UHR BAD-AUSSTELLUNG OHMSTR. 41 AMBERG Platzreservierung: DieTeilnehmerzahl an der Nacht des Bades ist limitiert. Sichern Sie sich Ihren Platz durch eine frühzeitige Reservierung. Die Nacht des Bades ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von Die BADMeister und Eisen Schmidt. Ihr altes Bad hat ausgedient? Die BADMeister modernisieren Ihr Bad alles aus einer Hand erfahrene Handwerksbetriebe aus der Region nur ein Ansprechpartner Beratung-Planung-Koordination-Ausführung staubarm mit dem roomclean-konzept Stand 39b EG Keine Frage: Die Ansprüche an Bad und WC haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Früher wurde bei der Gestaltung des Bades in erster Linie zweckmäßig geplant. Heute hingegen werden höchste Ansprüche an Komfort und Optik gestellt. Die Zielsetzung der Planer ist vorrangig die Umsetzung individueller Wünsche und Bedürfnisse der Kunden. Wer feststellt, dass sein Bad den Anforderungen nicht mehr gerecht wird, hat mit einer Modernisierung die Möglichkeit, sein Badezimmer den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Wer sich die Modernisierung möglichst einfach machen will, nimmt Kontakt mit einem Komplett-Anbieter auf. In Amberg sind das die BADMeister. Die Arbeitsgemeinschaft besteht aus Handwerkern allesamt Meister ihres Faches, die unter der Führung von Martin Tschirner und Thomas Herbrich (Bernklau Bau) Badmodernisierungen komplett aus einer Hand anbieten. Der Vorteil für den Modernisierungswilligen dabei ist: Martin Tschirner ist in allen Bereichen der kompetente Ansprechpartner der BADMeister-Kunden. Er bespricht mit Ihnen alle Ihre Wünsche und Vorstellungen, übernimmt die Raumgestaltung und die Badplanung, kümmert sich um die Terminierung der einzelnen Gewerke, koordiniert diese mit Thomas Herbrich von der Baufirma Bernklau und überwacht deren Ausführung sowie den gesamten Modernisierungsablauf. Zum Service gehört beispielweise auch das Roomclean-Konzept und der Einsatz eines Staubfressers, der eine staub- arme Baustelle gewährleistet. So hat der Baustaub keine Chance, sich im Haus zu verteilen. Hilfreich, aber nicht Voraussetzung ist es, wenn Sie bereits eine Vorstellung von Ihrem zukünftigen Traumbad haben. Übrigens kümmern sich die BADMeister auch um die Beantragung möglicher Fördergelder, etwa für eine altersgerechte Modernisierung. Extra-Tipp: Bei den BADMeistern am Stand Nr. 39 gibt es die kostenlose Badfibel, ein Ratgeber für die gelungene Badmodernisierung

19 Erholsam schlafen die Unterlage macht s. Ergonomisch richtiges Liegen. Gibt es in Ihrem Haushalt einen Gegenstand, der mehr und härter genutzt wird als Ihre Matratze? Kommt ein anderer Gegenstand auf mehrere Stunden Dauernutzung pro Tag? Damit unsere Schlafunterlage dieser Beanspruchung standhält, dazu noch optimales Liegen garantiert und lange hält, sind hohe Standards bei den Materialien und der Verarbeitung gefordert. Voraussetzungen 100% Naturlatex bringt ideale Voraussetzungen für den Kern einer Matratze mit: eine hohe Punktelastizität für beste Körperanpassung und ergonomisch richtiges Liegen, eine offenporige Struktur für gute Belüftung und eine hohe Dauerelastizität für eine wirkungsvolle, lange Haltbarkeit erklärt Tanja Meier, Inhaberin des Amberger Einrichtungshauses strabello. Messe-Tipp: Probeliegen können Sie auf Stand 47 im Untergeschoss. Ergonomisch richtiges Liegen Komfortabel liegen ist zuallererst einmal eine Beschreibung des angenehmen Gefühls beim Liegen, wenn alle Faktoren stimmen. Das Gefühl, dass man komfortabel liegt entsteht nur, wenn Ihre Körperform durch die Matratze abgebildet wird. Die Matratze muss sich also Ihrer Körperform anpassen und nicht umgekehrt. Dabei wird die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Form abgebildet und Ihre Bandscheiben werden druckfrei gelagert und können sich dadurch viel besser während des Schlafes regenerieren führt die strabello-chefin weiter aus. Ausgezeichnetes Bettklima Stimmt das Bettklima nicht, schläft man nicht erholsam. Tanja Meier dazu: Ihr Bettklima ist wesentlich dafür verantwortlich, ob Sie sich in Ihrem Bett wohlfühlen und kuschelig, ungestört schlafen. Dieses Schlafklima wird davon bestimmt, wie die Feuchtigkeit, die jeder Mensch pro Nacht abgibt, von Matratze und Decke aufgenommen werden kann. Und weiter erklärt Tanja Meier, wie man ein optimales Bettklima herstellt: In den richtigen Matratzenbezügen ist eine solche optimale Klimaregulation eingebaut, indem reine Schurwolle und reine Baumwolle für Oberstoff und Untersteppung verwendet werden. Diese Materialien sind von Natur aus in der Lage Wasserdampf zu binden und gut zu isolieren. Beratung ist wichtig. Die Matratze muss zum Schläfer passen. Darum nehmen wir uns bei jedem Matratzenkauf Zeit für eine individuelle Beratung, in die wir alle Aspekte einbeziehen und so garantiert die richtige Matratze finden. Am besten ist es, wenn der Kunde einen Termin vereinbart und dafür ein bis zwei Stunden einplant empfiehlt Tanja Meier. WIR SIND IHRE WOHNRAUMGESTALTER Ihr strabello-team Naturlatexmatratzen und Bettwaren Schlafsysteme und Lattenroste Massivholzbetten und Ankleiden Wandfarben, Dekoputze und Tapeten Parkett und Bodenbeläge, Teppiche Flächenvorhänge, Plissee, usw. Schiebeelemente FRAGEN SIE NACH UNSEREM KOMPLETT-SERVICE Fuggerstrasse 36 Tel. ( ) Stand 47 UG

20 Wohin gehst du, Solarstrom? Die optimale Antwort auf diese Frage lautet: In den Speicher! Und damit ist nicht der Dachboden gemeint, sondern ein moderner Stromspeicher, der dafür sorgt, dass Betreiber einer Photovoltaik-Anlage mit ihrem selbst erzeugten Strom das Beste machen können, was man damit tun kann: Ihn selbst verbrauchen. Das lohnt sich und schafft mehr Unabhängigkeit. Bereits mit 6 kwp und einem Stromspeicher lässt sich der Autarkiegrad auf über 60% steigern. Der Platzbedarf für ein Speichersystem ist erfreulich gering. Stand 12 OG Die Energiewende ist eine unausweichliche Notwendigkeit, sie zu schaffen eine gewaltige und schwierige Aufgabe. Man kann nicht einfach einen Energiewende-Schalter umlegen, das wird lange dauern und viele kleine Schritte erfordern. sagt Siegfried Schröpf, Geschäftsführer von Grammer Solar aus Amberg. Eigenverbrauch rentabel Eine dieser Veränderungen fand in den vergangenen drei Jahren statt. In dieser Zeit sind die Stromgestehungskosten von Solarstrom nicht nur im Bereich deutlich unter 20 Cent (in Süddeutschland lt. Fraunhofer-Institut im Durchschnitt 15 Cent) angekommen, gleichzeitig wurden auch die lange nachgefragten Speichersysteme so leistungsfähig und preiswert, dass sich ein System aus Photovoltaik-Anlage und Stromspeicher inzwischen wirtschaftlich lohnt. Unabhängigkeit gewinnen Aber es geht nicht nur ums Geld, es geht auch um mehr Unabhängigkeit. Die Strompreise sind deutlich gestiegen und werden auch noch weiter steigen. Wer Solarstrom zum Eigenverbrauch produziert, erhält einen Teil seines Stroms zu festen, gleichbleibenden Konditionen. Wer seinen Strom speichern kann, erhöht diesen Anteil und wird damit noch unabhängiger. erklärt Schröpf. Kompakte Technik mit großem Nutzen Etwa so groß wie ein Zigarettenautomat sind die modernen Systeme mit Lithiumionen-Akkus. Die Kapazität liegt bei vier bis fünf kwh. Das reicht, um eine Nacht zu überbrücken. Tagsüber, wenn die PV- Anlage mehr Strom liefert, als gebraucht wird, lädt sich der Akku mit Solarstrom auf. Nachts, wenn kein Strom mehr vom Dach kommt, wird der Strom aus dem Akku verwendet. Warum lohnt sich der Eigenverbrauch? Eine kwh Strom hat für den Endverbraucher einen Wert von etwa 25 Cent, weil er so viel beim Stromversorger bezahlen muss. Die kwh aus der PV-Anlage kostet zwischen 8 und 15 Cent. Die Differenz ist gespartes Geld. rechnet Siegfried Schröpf vor. Und weiter: Für die Einspeisung bekommt man nicht einmal mehr

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