Kirchweih: / in Nicklheim und. Raubling; Jes. 56, ; Lk 19, 1-10

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1 Kirchweih: / in Nicklheim und Statio: Raubling; Jes. 56, ; Lk 19, 1-10 Wir haben uns zum Gottesdienst an Kirchweih versammelt. Viele von Ihnen sind hier getauft, gefirmt und getraut worden. Viele von Ihnen haben hier Ihre Erstkommunion hier gefeiert. Hier in dieser Kirche versammeln wir uns zu den Gottesdiensten. Hier hören wir Gottes Wort, hier empfangen wir das Brot des Lebens. So sind wir, durch den Empfang der Sakramente und im Leben einer lebendigen und Geschwisterlichen Pfarrgemeinde, lebendige Steine, womit diese Kirche ständig aufgebaut wird und lebendig bleibt. Wir sind einander Schwestern und Brüder, weil wir einen Gott haben, weil unser Bruder Jesus Christus uns miteinander verbindet. Am Kirchweihfest dürfen wir uns auch erneut dessen bewusst werden, dass die Kirche nicht ein totes Bauwerk aus Steinen ist, sondern dass wir als lebendige Gemeinde die Kirche sind. Herr Jesus Christus, du versammelst uns, damit wir dein Wort hören und dir im Glauben folgen. Herr Jesus Christus, du berufst uns zu lebendigen Steinen im Haus deiner Kirche. Herr Jesus Christus, du bist der Schlussstein, der den Bau zusammenhält und vollendet. Liebe Gemeinde, in einer Pfarrei ist ein neuer Mitarbeiter in der Seelsorge, ein Pfarrer, Pastoral oder Gemeindereferent. Nach dessen erstem Gottesdienst kommt in der folgenden Woche ein kleiner Bub, der Christoph, mit seiner Mutter ins Pfarrbüro. Und der Bub fragt sofort den neunen Mann in der Pfarrei: Ach bitte, machen Sie mir doch auch die Figur vor, die Sie gestern in der Kirche gemacht haben. Was denn für eine Figur? will der darauf verwundert wissen. Das weiß ich auch nicht antwortet der kleine Christoph. Aber Papa hat gesagt, Sie hätten gestern am Ambo so eine traurige Figur gemacht. So etwas soll es geben, dass wir Hauptamtlichen auch manchmal eine traurige Figur hier vorne machen. Aber ich will jetzt mal mit ihnen überlegen welche Figur wir denn als christliche Gemeinde manchmal so machen wenn uns Außenstehende anschauen. Wie wir als lebendige Steine unserer Kirche manchmal so nach außen hin wirken? Denn das wichtigste was wir an Kirchweih heute hier feiern sind nicht die Kirchenmauern oder der Bau sondern wir, die Menschen, die in ihr sind. Und welche Figur machen wir denn da oft so nach außen hin? (Körperhaltungen mit einnehmen)

2 Sind wir vielleicht mit unserer Figur konturenlos ohne irgendwo fest zu stehen? Treten wir sehr selbstbewusst auf - ja gar wie ein Fels in der Brandung. Nach dem Motto wir Christen gehören in gewisser Weise zu auserwählten Volk und können den anderen schon massiv sagen wo es lang geht. In etwa wie die Leute, die bei Jesus dabeistanden als er bei Zachäus einkehrte und die ihm schon ganz genau zu sagen wussten was für einen Gläubigen richtig und falsch ist. Und das dieser Zöllner Zachäus nicht zum inneren Kreis des Volkes gehört ist ja wohl klar. Oder haben wir mit unserer Figur, die wir so machen, vielleicht manchmal eine leichte Abwehrhaltung drauf. So nach dem Motto: Ich liebe ja meinen Nächsten, wie Jesus es mir aufgetragen hat solange mir der nur nicht zu nahe kommt. Oder wir machen eine Figur die offen ist, die einlädt, die nach außen hin zeigt: Du bist willkommen bei uns in unserer Gemeinschaft. Wir freuen uns wenn Du zu unserer Kirche, zu unserer Pfarrei kommst. Ob die Tatsache, dass immer mehr Menschen unseren Gemeinden den Rücken kehren, vielleicht sogar auch damit zusammenhängt welche Figuren wir so darstellen? Ich weiß es nicht genau. Aber ich könnte mir vorstellen, dass hier Zusammenhänge bestehen. Ich denke es war auch immer wieder eine Sorge Jesu das Volk Gottes nicht elitär uns ausschließend werden zu lassen. Er ging immer wieder auf Außen- und am Rand stehende zu, wie bei dem Zöllner Zachäus. Um allen zu zeigen: Auch dieser ist ein Sohn Abrahams. Auch Du bist ein Geschöpf Gottes, von ihm geliebt und seiner Gemeinschaft zugehörig. Dies hat Jesus uns als Kirche mit aufgetragen. Alle in die Gemeinschaft aufzunehmen. Auf viele zuzugehen sich nicht hinter den Kirchenmauern zu verkriechen, sondern vor die Kirchenmauern zu gehen. Damit hätten wir und die Kirche eine Figur, die sich sehen lassen könnte! Nicht eine in sich starke Kirche würde sie imposant und anziehend machen. Daher war auch der Weg der Kirche im Mittelalter ein völliger Irrweg, wo sie versuchte, Macht politische Macht einzunehmen, und damit selbst über Könige und Kaiser zu bestimmen. Und bis heute wäre so ein Ansinnen der Kirche oder ihrer Vertreter,

3 Macht zu besitzen und Macht auszuüben, ein Irrweg, der vom Ansatz her zum Scheitern verurteilt wäre. Nicht eine in sich starke Kirche macht ihre gute Figur aus, sondern eine Kirche, die sich für die Schwachen und Außenstehenden einsetzt und auf alle Menschen mit offenen Armen zugeht. Ich denke das ist auch die Aufgabe, die Kirchweih jeden von uns als Christin und Christ mitgibt. Eine lebendige und geschwisterliche Gemeinschaft zu sein, sich für die Menschen einzusetzen, die es nötig haben und mit offenen Armen auf alle Menschen zuzugehen. Und dann dann so meine ich machen wir als Kirche wirklich eine gute Figur. Amen

4 Gott, mache uns zu lebendigen Bausteinen an Deinem Bauwerk. Lass uns Leben spüren und dem Leben trauen, weil du

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