Drehantriebe SAEx 07.2 SAEx 16.2 SAREx 07.2 SAREx 16.2 mit Stellantriebs-Steuerung AUMA MATIC BASIC AMBExC 01.1

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1 Drehantriebe SAEx 07.2 SAEx 16.2 SAREx 07.2 SAREx 16.2 mit Stellantriebs-Steuerung AUMA MATIC BASIC AMBExC 01.1 Betriebsanleitung Montage, Bedienung, Inbetriebnahme

2 Inhaltsverzeichnis AMBExC 01.1 Anleitung zuerst lesen! Sicherheitshinweise beachten. Diese Anleitung gilt als Teil des Produktes. Anleitung während der Lebensdauer des Produktes behalten. Anleitung an jeden nachfolgenden Benutzer oder Besitzer des Produktes weitergeben. Zweck des Dokumentes: Dieses Dokument enthält Informationen für Installations-, Inbetriebnahme-, Bedien- und Wartungspersonal. Es soll helfen, das Gerät zu installieren und in Betrieb zu nehmen. Referenzunterlagen: Referenzunterlagen sind erhältlich über Internet: oder direkt bei AUMA (siehe <Adressen>). Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise Grundlegende Hinweise zur Sicherheit 1.2. Anwendungsbereich 1.3. Warnhinweise 1.4. Hinweise und Symbole 2. Identifizierung Typenschild 2.2. Kurzbeschreibung 3. Transport, Lagerung und Verpackung Transport 3.2. Lagerung 3.3. Verpackung 4. Montage Einbaulage 4.2. Handrad anbauen 4.3. Drehantrieb an Armatur/Getriebe bauen Anschlussformen B, B1 B4 und E Drehantrieb (mit Anschlussformen B1 B4 oder E) an Armatur/Getriebe bauen Anschlussform A Gewindebuchse fertigbearbeiten Drehantrieb (mit Anschlussform A) an Armatur bauen 4.4. Zubehör zur Montage Spindelschutzrohr für steigende Armaturenspindel 4.5. Montagepositionen der Ortssteuerstelle Montagepositionen ändern 5. Elektroanschluss Grundlegende Hinweise 5.2. Anschluss mit Ex-Steckverbinder mit Schraubklemmen (KP, KPH) Anschlussraum öffnen Leitungen anschließen Anschlussraum schließen 5.3. Anschluss mit Ex-Steckverbinder mit Reihenklemmen (KES) Anschlussraum öffnen Seite

3 AMBExC 01.1 Inhaltsverzeichnis Leitungen anschließen Anschlussraum schließen 5.4. Zubehör zum Elektroanschluss Halterahmen Schutzdeckel Erdungsanschluss außenliegend Bedienung Handbetrieb Handbetrieb einlegen Handbetrieb auskuppeln 6.2. Motorbetrieb Bedienung vor Ort Bedienung des Antriebs von Fern 7. Anzeigen Meldeleuchten 7.2. Mechanische Stellungsanzeige/Laufanzeige 8. Meldungen Rückmeldungen (binär) 8.2. Rückmeldungen (analog) 9. Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) Schaltwerkraum öffnen 9.2. Drehmomentschaltung einstellen 9.3. Wegschaltung einstellen Endlage ZU (schwarzes Feld) einstellen Endlage AUF (weißes Feld) einstellen 9.4. Zwischenstellungen einstellen Laufrichtung ZU (schwarzes Feld) einstellen Laufrichtung AUF (weißes Feld) einstellen 9.5. Probelauf Drehrichtung prüfen Wegschaltung prüfen 9.6. Potentiometer einstellen 9.7. Elektronischer Stellungsgeber RWG Messbereich einstellen 9.8. Mechanische Stellungsanzeige einstellen 9.9. Schaltwerkraum schließen 10. Inbetriebnahme Einstellungen in der Steuerung Ortssteuerstelle abnehmen Abschaltart einstellen Tippbetrieb oder Selbsthaltung einstellen Tippbetrieb oder Selbsthaltung für Stellbefehle über die Drucktaster Tippbetrieb oder Selbsthaltung für Stellbefehle von Fern Ortssteuerstelle anbauen Steuerung öffnen Rückmeldungen über Melderelais einstellen NOT Befehl (NOT - AUF/NOT - ZU) einstellen Steuerung schließen

4 Inhaltsverzeichnis AMBExC Störungsbehebung Fehler bei der Inbetriebnahme Sicherungen Sicherungen in der Stellantriebs-Steuerung Motorschutz (Thermoüberwachung) 12. Instandhaltung und Wartung Vorbeugende Maßnahmen zur Instandhaltung und sicheren Betrieb Trennung vom Netz Wartung Entsorgung und Recycling 13. Technische Daten Technische Daten Drehantrieb Technische Daten Stellantriebs-Steuerung 14. Ersatzteilliste Drehantrieb SAEx 07.2 SAEx 16.2/SAREx 07.2 SAREx 16.2 mit Ex-Steckverbinder mit Schraubklemmen (KP, KPH) Stellantriebs-Steuerung AUMA MATIC BASIC AMBExC 01.1 mit Ex-Steckverbinder mit Schraubklemmen (KP, KPH) Stellantriebs-Steuerung AUMA MATIC BASIC AMBExC 01.1 mit Ex-Steckverbinder mit Reihenklemmen (KES) 15. Zertifikate Einbauerklärung und EG Konformitätserklärung ATEX-Bescheinigung Stichwortverzeichnis... Adressen

5 AMBExC 01.1 Sicherheitshinweise 1. Sicherheitshinweise 1.1. Grundlegende Hinweise zur Sicherheit Normen/Richtlinien AUMA Produkte werden nach anerkannten Normen und Richtlinien konstruiert und gefertigt. Dies wird durch eine Einbauerklärung und durch eine EG Konformitätserklärung bescheinigt. In Bezug auf Montage, elektrischen Anschluss, Inbetriebnahme und Betrieb am Installationsort müssen der Anlagenbetreiber und der Anlagenbauer darauf achten, dass alle rechtlichen Anforderungen, Richtlinien, Vorschriften, nationale Regelungen und Empfehlungen beachtet werden. Hierzu gehören u.a. Normen und Richtlinien, wie z.b. die IEC/EN Elektrische Betriebsmittel für explosionsgefährdete Bereiche" Teil 14: Elektrische Anlagen für gefährdete Bereiche (ausgenommen Grubenbaue). Teil 17: Prüfung und Instandhaltung elektrischer Anlagen in explosionsgefährdeteten Bereichen (ausgenommen Grubenbaue). Sicherheitshinweise/Warnungen Personenqualifikation An diesem Gerät arbeitende Personen müssen sich mit den Sicherheits- und Warnhinweisen in dieser Anleitung vertraut machen und die gegebenen Anweisungen einhalten. Sicherheitshinweise und Warnschilder am Produkt müssen beachtet werden um Personen- oder Sachschäden zu vermeiden. Montage, elektrischer Anschluss, Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal erfolgen, das vom Anlagenbetreiber oder Anlagenbauer dazu autorisiert wurde. Vor Arbeiten an diesem Produkt muss das Personal diese Anleitung gelesen und verstanden haben sowie anerkannte Regeln zur Arbeitssicherheit kennen und beachten. Arbeiten im Ex-Bereich unterliegen besonderen Bestimmungen die eingehalten werden müssen. Für die Einhaltung und Überwachung dieser Bestimmungen, Normen und Gesetze ist der Anlagenbetreiber oder Anlagenbauer verantwortlich. Inbetriebnahme Betrieb Vor der Inbetriebnahme ist es wichtig, dass alle Einstellungen daraufhin überprüft werden, ob sie mit den Anforderungen der Anwendung übereinstimmen. Bei falscher Einstellung können anwendungsbedingte Gefahren ausgehen wie z.b. die Beschädigung der Armatur oder der Anlage. Für eventuell hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Das Risiko trägt allein der Anwender. Voraussetzungen für einen einwandfreien und sicheren Betrieb: Sachgemäßer Transport, fachgerechte Lagerung, Aufstellung, Montage und sorgfältige Inbetriebnahme. Produkt nur in einwandfreiem Zustand, unter Beachtung dieser Anleitung betreiben. Störungen und Schäden umgehend melden und beseitigen (lassen). Anerkannte Regeln für Arbeitssicherheit beachten. Nationale Vorschriften beachten. Im Betrieb erwärmt sich das Gehäuse und es können Oberflächentemperaturen > 60 C entstehen. Zum Schutz gegen mögliche Verbrennungen empfehlen wir vor Arbeiten am Gerät die Oberflächentemperatur mit geeignetem Temperaturmessgerät zu prüfen und ggf. Schutzhandschuhe zu tragen. Schutzmaßnahmen Wartung Für notwendige Schutzmaßnahmen vor Ort, wie z.b. Abdeckungen, Absperrungen oder persönliche Schutzeinrichtungen für das Personal, ist der Anlagenbetreiber bzw. der Anlagenbauer verantwortlich. Um die sichere Funktion des Gerätes zu gewährleisten, müssen die Wartungshinweise in dieser Anleitung beachtet werden. Veränderungen am Gerät sind nur mit Zustimmung des Herstellers erlaubt. 5

6 Sicherheitshinweise AMBExC Anwendungsbereich AUMA Drehantriebe sind für die Betätigung von Industriearmaturen, wie z. B. Ventilen, Schiebern, Klappen und Hähnen bestimmt. Die hier beschriebenen Geräte sind für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 1, 2, 21 und 22 vorgesehen. Sind am Armaturenflansch bzw. an der Armaturenspindel Temperaturen > 40 C zu erwarten (z.b. durch heiße Medien), ist Rücksprache im Werk erforderlich. Bei der Temperaturbetrachtung der Antriebe in Bezug auf den nicht-elektrischen Explosionsschutz sind Temperaturen > 40 C nicht berücksichtigt. Andere Anwendungen sind nur mit ausdrücklicher (schriftlicher) Bestätigung des Herstellers erlaubt. Nicht zulässig ist der Einsatz z. B. für: Flurförderzeuge nach EN ISO 3691 Hebezeuge nach EN Personenaufzüge nach DIN und Lastenaufzüge nach EN 81-1/A1 Rolltreppen Dauerbetrieb Erdeinbau dauernden Unterwassereinsatz (Schutzart beachten) explosionsgefährdete Bereiche der Zonen 0 und 20 explosionsgefährdete Bereiche der Gruppe I (Bergbau) strahlenbelastete Bereiche in Nuklearanlagen Bei unsachgemäßem oder nicht bestimmungsgemäßem Einsatz wird keine Haftung übernommen. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Beachtung dieser Anleitung. Information Die Anleitung gilt für die Standardausführung rechtsdrehend schließen, d.h. die angetriebene Welle dreht im Uhrzeigersinn zum Schließen der Armatur Warnhinweise Um sicherheitsrelevante Vorgänge in dieser Anleitung hervorzuheben, gelten folgende Warnhinweise die mit einem entsprechenden Signalwort (GEFAHR, WARNUNG, VORSICHT, HINWEIS) gekennzeichnet sind. Unmittelbar gefährliche Situation mit hohem Risiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Tod oder schwere gesundheitliche Schäden die Folge sein. Mögliche gefährliche Situation mit mittlerem Risiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Tod oder schwere gesundheitliche Schäden die Folge sein. Mögliche gefährliche Situation mit geringem Risiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können leichte oder mittlere Verletzungen die Folge sein. Kann auch in Verbindung mit Sachschäden verwendet werden. Mögliche gefährliche Situation. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Sachschäden die Folge sein. Wird nicht bei Personenschäden verwendet. 6

7 AMBExC 01.1 Sicherheitshinweise Struktur und typografischer Aufbau der Warnhinweise Art der Gefahr und ihre Quelle! Mögliche Folge(n) bei Nichtbeachtung (optional) Maßnahme zur Vermeidung der Gefahr Weitere Maßnahme(n) Das Sicherheitszeichen warnt vor Verletzungsgefahr Hinweise und Symbole Das Signalwort (hier GEFAHR) gibt den Grad der Gefährdung an. Folgende Hinweise und Symbole werden in dieser Anleitung verwendet: Information Der Begriff Information vor dem Text gibt wichtige Anmerkungen und Informationen. Symbol für ZU (Armatur geschlossen) Symbol für AUF (Armatur offen) Wissenswertes vor dem nächsten Schritt. Dieses Symbol besagt was für den nächsten Schritt vorausgesetzt wird oder was vorbereitet bzw. beachtet werden sollte. < > Verweis auf weitere Textstellen Begriffe die mit diesen Zeichen eingeklammert sind verweisen im Dokument auf weitere Textstellen zu diesem Thema. Diese Begriffe sind im Index, einer Überschrift oder im Inhaltsverzeichnis angegeben und können so schnell gefunden werden. 7

8 Identifizierung AMBExC Identifizierung 2.1. Typenschild Jede Gerätekomponente (Antrieb, Steuerung, Motor) ist mit einem Typenschild ausgezeichnet. Bild 1: Anordnung der Typenschilder [1] Typenschild Antrieb [2] Typenschild Stellantriebs-Steuerung [3] Typenschild Motor [4] Zusatzschild, z.b. KKS-Schild [5] Prüfschild Explosionschutzausführung Beschreibung Typenschild Antrieb Bild 2: Typenschild Antrieb (Beispiel) [1] Name des Herstellers [2] Anschrift des Herstellers [3] Typenbezeichnung [4] Auftragsnummer [5] Seriennummer [6] Drehzahl [7] Drehmomentbereich in Richtung ZU [8] Drehmomentbereich in Richtung AUF [9] Schmierstofftyp [10] Schutzart [11] zul. Umgebungstemperatur [12] nach Kundenwunsch optional belegbar [13] nach Kundenwunsch optional belegbar [14] DataMatrix-Code 8

9 AMBExC 01.1 Identifizierung Beschreibung Typenschild Stellantriebs-Steuerung Bild 3: Typenschild Stellantriebs-Steuerung [1] Typenbezeichnung [2] Auftragsnummer [3] Seriennummer [4] Anschlussplan Antrieb [5] Schaltplan Steuerung [6] Netzspannung [7] AUMA Leistungsklasse Schaltgeräte [8] zul. Umgebungstemperatur [9] Schutzart [10] Ansteuerung [11] DataMatrix-Code Beschreibung Prüfschild Explosionsschutzausführung Bild 4: Prüfschilder Explosionschutzausführung (Beispiele) [1] Ex-Symbol, CE-Zeichen, Kennnummer der Prüfstelle [2] Ex-Bescheinigung (Nummer) Klassifizierung: [3] elektrischer Explosionsschutz Gas [4] elektrischer Explosionsschutz Staub [5] nicht elektrischer Explosionsschutz [6] Gewinde für Kabeleinführungen am Elektroanschluss [7] nicht belegt Typenbezeichnung Beschreibungen Bild 5: Typenbezeichnung (Beispiel) 1. Typ und Baugröße Antrieb 2. Flanschgröße 3. Ex-Kennzeichnung Typ und Baugröße Diese Anleitung gilt für folgende Gerätetypen und Baugrößen: SAEx 07.2, 07.6, 10.2, 14.2, 14.6, 16.2 = Drehantriebe für Steuerbetrieb SAREx 07.2, 07.6, 10.2, 14.2, 14.6, 16.2 = Drehantriebe für Regelbetrieb 9

10 Identifizierung AMBExC 01.1 AMBExC 01.1 = Stellantriebs-Steuerung AUMA MATIC BASIC Ex-Kennzeichnung Tabelle 1: Kennzeichnung für Explosionsschutz (mit Beispiel) / - a 3 b 1. Stelle: nicht verwendet 2. Stelle: Motortyp a b - ADX oder VDX: Drehstrommotor AEX, ACX, VEX, VCX: Wechselstrommotor 3. Stelle: Zündschutzart Elektroanschluss 3 4 Anschlussraum Ex e erhöhte Sicherheit: Typen: KP, KPH oder KES Anschlussraum Ex d druckfeste Kapselung: Typ: KES-Exd 4. Stelle: Zündschutzart Stellungsgeber 5. Stelle: nicht verwendet a b ohne eigensicheren Stromkreis Stromkreis Ex i Eigensicherheit: Typ: RWG Ex Auftragsnummer Seriennummer Anhand dieser Nummer kann das Produkt identifiziert und die technischen und auftragsbezogenen Daten des Gerätes ermittelt werden. Bei Rückfragen zum Produkt bitten wir Sie stets diese Nummer anzugeben. Im Internet unter bieten wir einen Service an, über den ein autorisierter Benutzer durch Eingabe der Auftragsnummer auftragsbezogene Dokumente wie Schaltpläne und Technische Daten (in deutscher und englischer Sprache), Abnahmeprüfzeugnis, die Betriebsanleitung und weitere Informationen zum Auftrag herunterladen kann. Tabelle 2: Beschreibung der Seriennummer (mit Beispiel) MD Stelle: Montagewoche 05 Kalenderwoche Stelle: Herstellungsjahr 14 Herstellungsjahr: 2014 Alle weitere Stellen MD12345 Interne Nummer zur eindeutigen Kennung des Produkts AUMA Leistungsklasse Schaltgeräte Die in der Stellantriebs-Steuerung verwendeten Schaltgeräte (Wendeschütze/Thyristoren) sind in AUMA Leistungsklassen (z.b. A1, B1,...) eingeteilt. Die Leistungsklasse gibt an bis zu welcher max. zulässigen Bemessungsleistung (des Motors) das Schaltgerät ausgelegt ist. Die Bemessungsleistung (Nennleistung) des Stellantriebsmotors ist auf dem Motortypenschild in kw angegeben. Die Zuordnung der AUMA Leistungsklassen zu den Nennleistungen der Motortypen kann aus separaten elektrischen Datenblättern entnommen werden. Bei Schaltgeräten ohne Leistungsklassenzuordnung ist auf dem Typenschild der Stellantriebs-Steuerung nicht die Leistungsklasse sondern die max. zulässige Bemessungsleistung direkt in kw angegeben. 10

11 AMBExC 01.1 Identifizierung Ansteuerung Tabelle 3: Beispiele Ansteuerung (Angaben auf Typenschild Steuerung) Eingangssignal 24 V DC 115 V AC 230 V AC Beschreibung Steuerspannung 24 V DC für AUF - ZU Ansteuerung über digitale Eingänge (AUF, HALT, ZU) Steuerspannung 115 V AC für AUF - ZU Ansteuerung über digitale Eingänge (AUF, HALT, ZU) Steuerspannung 230 V AC für AUF - ZU Ansteuerung über digitale Eingänge (AUF, HALT, ZU) DataMatrix-Code Mit unserer AUMA Support App können Sie den DataMatrix-Code einscannen und erhalten damit als autorisierter Benutzer den direkten Zugriff auf auftragsbezogene Dokumente des Produktes ohne die Auftrags- oder Seriennummer eingeben zu müssen. Bild 6: Link zum App-Store: 2.2. Kurzbeschreibung Stellantriebs-Steuerung Drehantrieb Definition nach EN ISO 5210: Ortssteuerstelle Ein Drehantrieb ist ein Stellantrieb, der auf die Armatur ein Drehmoment über mindestens eine volle Umdrehung überträgt. Er kann Schubkräfte aufnehmen. AUMA Drehantriebe werden elektromotorisch angetrieben und können in Verbindung mit der Anschlussform A Schubkräfte aufnehmen. Für manuelle Betätigung ist ein Handrad vorhanden. Die Abschaltung in den Endlagen kann weg- oder drehmomentabhängig erfolgen. Zur Ansteuerung bzw. zur Verarbeitung der Antriebssignale ist eine Steuerung unbedingt erforderlich. Die Stellantriebs-Steuerung AUMA MATIC BASIC dient der Steuerung von AUMA Stellantrieben und wird betriebsfertig geliefert. Die Steuerung kann direkt auf den Stellantrieb, oder abgesetzt auf einem Wandhalter montiert werden. Diese elektro-mechanische Ausführung der Stellantriebs-Steuerung AUMA MATIC enthält Schaltgeräte zur Ansteuerung der Armatur im AUF - ZU-Betrieb und eine Logik für verschiedene Meldungen über Relais. Bedienung (über Drucktaster), Einstellungen und Anzeigen können direkt vor Ort an der Steuerung erfolgen (Inhalt dieser Anleitung). 11

12 Transport, Lagerung und Verpackung AMBExC Transport, Lagerung und Verpackung 3.1. Transport Transport zum Aufstellungsort in fester Verpackung durchführen. Schwebende Last! Tod oder schwere Verletzungen möglich. NICHT unter schwebender Last aufhalten. Hebezeug am Gehäuse und NICHT am Handrad befestigen. Stellantriebe, die auf eine Armatur gebaut sind: Hebezeug an der Armatur und NICHT am Stellantrieb befestigen. Stellantriebe, die mit einem Getriebe zusammengebaut sind: Hebezeug mit Ringschrauben am Getriebe und NICHT am Stellantrieb befestigen. Stellantriebe, die mit einer Steuerung zusammengebaut sind: Hebezeug am Stellantrieb und NICHT an der Steuerung befestigen Lagerung Korrosionsgefahr durch falsche Lagerung! Lagerung in gut belüftetem, trockenem Raum. Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit durch Lagerung in Regal oder auf Holzrost. Abdeckung zum Schutz gegen Staub und Schmutz. Unlackierte Flächen mit geeignetem Korrosionsschutzmittel behandeln. Langzeitlagerung Wenn das Produkt für lange Zeit (mehr als 6 Monate) gelagert werden soll, zusätzlich folgende Punkte beachten: 1. Vor dem Einlagern: Schutz der blanken Flächen, insbesondere der Abtriebsteile und Anbaufläche, durch Langzeitkorrosionsschutzmittel vornehmen. 2. Im Abstand von ca. 6 Monaten: Kontrolle auf Korrosionsbildung. Falls Ansätze zur Korrosion vorhanden, erneuten Korrosionsschutz vornehmen Verpackung Unsere Produkte werden für den Transport ab Werk durch spezielle Verpackungen geschützt. Diese bestehen aus umweltverträglichen, leicht trennbaren Materialien und lassen sich wiederverwerten. Unsere Verpackungsmaterialien sind Holz, Karton, Papier und PE-Folie. Für die Entsorgung des Verpackungsmaterials empfehlen wir Recyclingbetriebe. 12

13 AMBExC 01.1 Montage 4. Montage 4.1. Einbaulage 4.2. Handrad anbauen AUMA Stellantriebe und Stellantriebs-Steuerungen können in beliebiger Einbaulage, ohne Einschränkung, betrieben werden. Information Zum Transport werden Handräder ab einem Durchmesser von 400 mm lose mitgeliefert. Bild 7: Handrad [1] Distanzscheibe [2] Eingangswelle [3] Handrad [4] Sicherungsring 4.3. Drehantrieb an Armatur/Getriebe bauen 1. Falls erforderlich Distanzscheibe [1] auf Eingangswelle [2] stecken. 2. Handrad [3] auf Eingangswelle stecken. 3. Handrad [3] mit beiliegendem Sicherungsring [4] sichern. Korrosionsgefahr durch Lackschäden und Kondenswasserbildung! Lackschäden nach Arbeiten am Gerät ausbessern. Nach Montage Gerät sofort elektrisch anschließen, damit Heizung Kondenswasserbildung vermindert Anschlussformen B, B1 B4 und E Anwendung Für drehende, nichtsteigende Spindel Nicht für Schubkräfte geeignet Aufbau Anschlussform Bohrung mit Nut: Form B1 B4 mit Bohrung nach EN ISO 5210 Form B und E mit Bohrung nach DIN 3210 Ein nachträglicher Umbau von B1 nach B3, B4 oder E ist möglich. 13

14 Montage AMBExC 01.1 Bild 8: Anschlussform [1] Anschlussform B, B1 B4, E und C [2] Abtriebshülse/Steckbuchse mit Bohrung und Nut [3] Sicherungsring Information Zentrierung der Armaturenflansche als Spielpassung ausführen Drehantrieb (mit Anschlussformen B1 B4 oder E) an Armatur/Getriebe bauen 1. Prüfen, ob Anschlussflansche zusammenpassen. 2. Prüfen, ob Bohrung und Nut mit Eingangswelle übereinstimmen. 3. Eingangswelle leicht einfetten. 4. Drehantrieb aufsetzen. Information: Auf Zentrierung und volle Anlage der Flansche achten. 5. Drehantrieb mit Schrauben nach Tabelle befestigen. Information: Zur Vermeidung von Kontaktkorrosion empfehlen wir, die Schrauben mit Gewindedichtmittel zu versehen. 6. Schrauben über Kreuz mit Drehmoment nach Tabelle anziehen. Tabelle 4: Anziehdrehmomente für Schrauben Schrauben Gewinde M8 M10 M12 M16 M20 Anziehdrehmoment T A [Nm] Festigkeitsklasse Anschlussform A Anwendung Anschlussform für steigende, nicht drehende Spindel Zur Aufnahme von Schubkräften geeignet Aufbau Das Drehmoment wird über eine Gewindebuchse übertragen. Information Zur Anpassung der Antriebe an bauseits vorhandene Anschlussformen A mit Flanschgrößen F10 und F14 der Baujahre 2009 und älter ist ein Adapter erforderlich. Dieser kann bei AUMA bestellt werden. 14

15 AMBExC 01.1 Montage Gewindebuchse fertigbearbeiten Dieser Arbeitsschritt ist nur bei ungebohrter oder vorgebohrter Gewindebuchse erforderlich. Bild 9: Aufbau Anschlussform A [1] Gewindebuchse [2] Lager [2.1] Lagerscheibe [2.2] Lagerkranz [3] Zentrierring 1. Zentrierring [3] aus Anschlussform herausdrehen. 2. Gewindebuchse [1] zusammen mit Lagern [2] herausnehmen. 3. Lagerscheiben [2.1] und Lagerkränze [2.2] von Gewindebuchse [1] abnehmen. 4. Gewindebuchse [1] bohren, ausdrehen und Gewinde schneiden. Information: Beim Einspannen auf Rund- und Planlauf achten! 5. Fertigbearbeitete Gewindebuchse [1] reinigen. 6. Lagerkränze [2.2] und Lagerscheiben [2.1] mit Lithiumseifen EP-Mehrzweckfett ausreichend schmieren, so dass alle Hohlräume mit Fett gefüllt sind. 7. Eingefettete Lagerkränze [2.2] und Lagerscheiben [2.1] auf Gewindebuchse [1] aufstecken. 8. Gewindebuchse [1] mit Lagern [2] wieder in Anschlussform einsetzen. Information: Darauf achten, dass Klauen, bzw. Verzahnung richtig in Nut der Hohlwelle eingreifen. 9. Zentrierring [3] einschrauben und bis zum Anschlag festdrehen. 15

16 Montage AMBExC Drehantrieb (mit Anschlussform A) an Armatur bauen Bild 10: Montage mit Anschlussform A [1] Armaturenspindel [2] Anschlussform A [3] Schrauben zum Antrieb [4] Armaturenflansch [5] Schrauben zur Anschlussform 1. Falls Anschlussform A bereits am Drehantrieb montiert ist: Schrauben [3] lösen und Anschlussform A [2] abnehmen. 2. Prüfen, ob Flansch von Anschlussform A mit Armaturenflansch [4] zusammenpasst. 3. Armaturenspindel [1] leicht einfetten. 4. Anschlussform A auf Armaturenspindel setzen und eindrehen, bis sie auf dem Armaturenflansch aufliegt. 5. Anschlussform A drehen bis Befestigungslöcher fluchten. 6. Befestigungsschrauben [5] eindrehen, aber noch nicht festziehen. 7. Drehantrieb so auf Armaturenspindel aufsetzen, dass die Mitnehmer der Gewindebuchse in die Abtriebshülse eingreifen. Bei richtigem Eingriff liegen die Flansche bündig aufeinander. 8. Drehantrieb so ausrichten, dass Befestigungslöcher fluchten. 9. Drehantrieb mit Schrauben [3] befestigen. 10. Schrauben [3] über Kreuz mit Drehmoment nach Tabelle anziehen. Tabelle 5: Anziehdrehmomente für Schrauben Schrauben Gewinde M6 M8 M10 M12 M16 M20 Anziehdrehmoment T A [Nm] Festigkeitsklasse Drehantrieb im Handbetrieb in Richtung AUF drehen bis Armaturenflansch und Anschlussform A fest aufeinander liegen. 12. Befestigungsschrauben [5] zwischen Armatur und Anschlussform A über Kreuz mit Drehmoment nach Tabelle anziehen. 16

17 AMBExC 01.1 Montage 4.4. Zubehör zur Montage Spindelschutzrohr für steigende Armaturenspindel Option Bild 11: Montage Spindelschutzrohr [1] Schutzkappe für Spindelschutzrohr [2] Spindelschutzrohr [3] Dichtring 4.5. Montagepositionen der Ortssteuerstelle 1. Gewinde mit Hanf, Teflonband oder Gewindedichtmittel abdichten. 2. Spindelschutzrohr [2] in Gewinde einschrauben und festziehen. 3. Dichtring [3] bis zur Anlage an Gehäuse herunterschieben. 4. Prüfen, ob Schutzkappe für Spindelschutzrohr [1] vorhanden und unbeschädigt ist. Die Montageposition der Ortssteuerstelle wird entsprechend der Bestellung ausgeführt. Sollte nach dem Anbau an die Armatur bzw. an das Getriebe, vor Ort, die Ortssteuerstelle ungünstig positioniert sein, kann die Position auch nachträglich geändert werden. Hierzu sind vier Montagepositionen möglich. Bild 12: Montagepositionen A und B 17

18 Montage AMBExC 01.1 Bild 13: Montagepositionen C und D Montagepositionen ändern Druckfeste Kapselung, Explosionsgefahr! Tod oder schwere Verletzungen können die Folge sein. Vor dem Öffnen Gas- und Spannungsfreiheit sicherstellen. Deckel und Gehäuseteile sorgfältig behandeln. Spaltflächen dürfen keine Beschädigungen oder Verunreinigungen aufweisen. Deckel bei der Montage nicht verkanten. 1. Schrauben lösen und Ortssteuerstelle abnehmen Schrauben der Platine lösen, Platine in die neue Position drehen und festschrauben. 3. Prüfen, ob O-Ring in Ordnung ist, O-Ring richtig einlegen. 4. Ortssteuerstelle in neue Positionen drehen und wieder aufsetzen. Beschädigung von Leitungen durch Verdrehen oder Einklemmen! Funktionsstörungen möglich. Ortssteuerstelle max. 180 drehen. Ortssteuerstelle vorsichtig zusammenbauen, um keine Leitungen einzuklemmen. 5. Schrauben gleichmäßig über Kreuz anziehen. 18

19 AMBExC 01.1 Elektroanschluss 5. Elektroanschluss 5.1. Grundlegende Hinweise Gefahr bei fehlerhaftem Elektroanschluss Bei Nichtbeachtung können Tod, schwere gesundheitliche Schäden oder Sachschäden die Folgen sein. Elektroanschluss darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal erfolgen. Vor dem Anschluss grundlegende Hinweise in diesem Kapitel beachten. Nach dem Anschluss, vor Einschalten der Spannung, Kapitel <Inbetriebnahme> und <Probelauf> beachten. Schaltplan/Anschlussplan Absicherung bauseits Der zugehörige Schaltplan/Anschlussplan (in deutscher und englischer Sprache) wird bei der Auslieferung zusammen mit dieser Anleitung in einer wetterfesten Tasche am Gerät befestigt. Er kann auch unter Angabe der Auftragsnummer (siehe Typenschild) angefordert, oder direkt vom Internet ( heruntergeladen werden. Für den Kurzschlussschutz und zum Freischalten des Stellantriebs sind bauseits Sicherungen und Lasttrennschalter erforderlich. Die Stromwerte zur Auslegung ergeben sich aus der Stromaufnahme des Motors (siehe elektrisches Datenblatt) plus der Stromaufnahme der Steuerung. Tabelle 6: Stromaufnahme Steuerung Netzspannung 100 bis 120 V AC (±10 %) 208 bis 240 V AC (±10 %) 380 bis 500 V AC (±10 %) 24 V DC (+20 %/ 15 %) und AC Motor max. Stromaufnahme 575 ma 275 ma 160 ma 500 ma Tabelle 7: Maximal zulässige Absicherung Leistungsteil Wendeschütz Wendeschütz Wendeschütz Bemessungsleistung bis 1,5 kw bis 7,5 kw bis 11 kw max. Absicherung 16 A (gl/gg) 32 A (gl/gg) 63 A (gl/gg) Falls die Steuerung getrennt vom Antrieb montiert wird (Steuerung auf Wandhalter): Länge und der Querschnitt der Verbindungsleitung bei der Auslegung der Absicherung berücksichtigen. Spannungsversorgung der Steuerung (Elektronik) Stromart, Netzspannung und Netzfrequenz Bei externer Versorgung der Steuerung (Elektronik) mit 24 V DC wird die Spannungsversorgung durch einen internen µf Kondensator geglättet. Bei der Auslegung der Spannungsversorgung muss berücksichtigt werden, dass nach Einschalten der externen Spannungsversorgung dieser Kondensator geladen wird. Stromart, Netzspannung und Netzfrequenz müssen mit den Daten auf dem Typenschild des Motors übereinstimmen. 19

20 Elektroanschluss AMBExC 01.1 Bild 14: Typenschild Motor (Beispiel) [1] Stromart [2] Netzspannung [3] Netzfrequenz (bei Dreh- und Wechselstrommotoren) Anschlussleitungen Zur Sicherstellung der Isolation des Gerätes geeignete (spannungsfeste) Leitungen verwenden. Leitungen mindestens für die höchste vorkommende Bemessungsspannung auslegen. Anschlussleitungen mit einem Mindesttemperaturbereich von +80 C verwenden. Bei Anschlussleitungen die UV-Strahlungen ausgesetzt sind (z.b. im Freien) UV-beständige Leitungen verwenden Anschluss mit Ex-Steckverbinder mit Schraubklemmen (KP, KPH) Anschlussraum öffnen Bild 15: Ex-Steckverbinder KPH, KP [1] Deckel [2] Schrauben Deckel [3] O-Ring [4] Anschlussraum [5] Klemmenplatte Gefährliche Spannung! Stromschlag möglich. Vor Öffnen spannungsfrei schalten. 1. Schrauben [2] lösen und Deckel [1] abnehmen. Anschlussraum [4] ist in Zündschutzart Ex e (erhöhte Sicherheit) ausgeführt. Der druckfeste Raum (Zündschutzart Ex d) bleibt dabei geschlossen. 20

21 AMBExC 01.1 Elektroanschluss 2. Kabelverschraubungen mit Ex e-zulassung und passend zu Anschlussleitungen einsetzen. Die auf dem Typenschild angegebene Schutzart IP... ist nur gewährleistet, wenn geeignete Kabelverschraubungen verwendet werden. Beispiel: Typenschild Schutzart IP Leitungen anschließen 3. Nicht benötigte Kabeleinführungen mit für die Zündschutzart geeigneten und zugelassenen Verschlussstopfen versehen. 4. Leitungen in Kabelverschraubungen einführen. Tabelle 8: Anschlussquerschnitte und Anziehdrehmomente Typ Anschlussquerschnitte Leistungsklemmen (U1, V1, W1) (1,5) 1) 2,5 6 mm² Schutzleiteranschluss (PE) (flexibel oder starr) Steuerkontakte (1 bis 38) 0,75 1,5 mm² (flexibel oder starr) Anziehdrehmomente 2 Nm 1 Nm 1) mit kleinen Klemmscheiben Korrosionsgefahr durch Kondenswasserbildung! Nach Montage Gerät sofort in Betrieb nehmen, damit Heizung Kondenswasserbildung vermindert. 1. Leitungen auf eine Länge von mm abmanteln. 2. Adern abisolieren. Steuerung max. 8 mm, Motor max. 12 mm 3. Bei flexiblen Leitungen: Aderendhülsen nach DIN verwenden. 4. Leitungen nach auftragsbezogenem Schaltplan anschließen. Information: Zwei Adern pro Klemmstelle sind zulässig. Bei Verwendung von Motorleitungen mit einem Leitungsquerschnitt von 1,5 mm²: für den Anschluss an den Klemmen U1, V1, W1 und PE kleine Klemmscheiben verwenden (die kleinen Klemmscheiben befinden sich bei der Auslieferung im Deckel des E-Anschlusses). 21

22 Elektroanschluss AMBExC 01.1 Im Fehlerfall: Gefährliche Spannung bei NICHT angeschlossenem Schutzleiter! Stromschlag möglich. Alle Schutzleiter anschließen. Schutzleiter-Anschluss mit externem Schutzleiter der Anschlussleitung verbinden. Gerät nur mit angeschlossenem Schutzleiter in Betrieb nehmen. 5. Schutzleiter am Schutzleiter-Anschluss fest anschrauben. Bild 16: Schutzleiter-Anschluss [1] Schutzleiter-Anschluss (PE) Steuerleitung [2] Schutzleiter-Anschluss (PE) Motorzuleitung Information Manche Stellantriebe haben zusätzlich eine Motorheizung. Die Motorheizung vermindert Kondenswasserbildung im Motor Anschlussraum schließen Bild 17: Ex-Steckverbinder KPH, KP [1] Deckel [2] Schrauben Deckel [3] O-Ring [4] Anschlussraum [5] Klemmenplatte 1. Dichtflächen an Deckel [1] und Gehäuse säubern. 2. Prüfen, ob O-Ring [3] in Ordnung ist, falls schadhaft durch Neuen ersetzen. 3. O-Ring mit säurefreiem Fett (z.b. Vaseline) leicht einfetten und richtig einlegen. 4. Deckel [1] aufsetzen und Schrauben [2] gleichmäßig über Kreuz anziehen. 5. Kabelverschraubungen mit vorgeschriebenem Drehmoment festziehen, damit entsprechende Schutzart gewährleistet ist. 22

23 AMBExC 01.1 Elektroanschluss 5.3. Anschluss mit Ex-Steckverbinder mit Reihenklemmen (KES) Anschlussraum öffnen Bild 18: Ex-Steckverbinder: links KES, rechts KES-druckfest [1] Deckel [2] Schrauben Deckel [3] O-Ring [4] Anschlussraum: Zündschutzart Ex e [5] Anschlussraum: Zündschutzart Ex d [6] Rahmen Gefährliche Spannung! Stromschlag möglich. Vor Öffnen spannungsfrei schalten. 1. Schrauben [2] lösen und Deckel [1] abnehmen. Anschlussraum [4] bzw. [5] ist in Zündschutzart Ex e (erhöhte Sicherheit) oder in Zündschutzart Ex d (druckfeste Kapselung) ausgeführt. Der druckfeste Antriebsinnenraum (Ex d) bleibt dabei geschlossen. 2. Kabelverschraubungen mit Ex e-zulassung und passend zu Anschlussleitungen einsetzen. Die auf dem Typenschild angegebene Schutzart IP... ist nur gewährleistet, wenn geeignete Kabelverschraubungen verwendet werden. Beispiel: Typenschild Schutzart IP Nicht benötigte Kabeleinführungen mit für die Zündschutzart geeigneten und zugelassenen Verschlussstopfen versehen. 4. Leitungen abmanteln und in Kabelverschraubungen einführen. 5. Kabelverschraubungen mit vorgeschriebenem Drehmoment festziehen, damit entsprechende Schutzart gewährleistet ist. 23

24 Elektroanschluss AMBExC Leitungen anschließen Tabelle 9: Anschlussquerschnitte und Anziehdrehmomente Typ Leistungsklemmen (U, V, W) Schutzleiteranschluss (PE) Steuerkontakte (1 bis 50) Anschlussquerschnitte max. 10 mm² (flexibel oder starr) max. 10 mm² (flexibel oder starr) max. 2,5 mm² (flexibel), oder max. 4 mm² (starr) Anziehdrehmomente 1,5 1,8 Nm 3,0 4,0 Nm 0,6 0,8 Nm Korrosionsgefahr durch Kondenswasserbildung! Nach Montage Gerät sofort in Betrieb nehmen, damit Heizung Kondenswasserbildung vermindert. 1. Adern abisolieren. 2. Bei flexiblen Leitungen: Aderendhülsen nach DIN verwenden. 3. Leitungen nach auftragsbezogenem Schaltplan anschließen. Im Fehlerfall: Gefährliche Spannung bei NICHT angeschlossenem Schutzleiter! Stromschlag möglich. Alle Schutzleiter anschließen. Schutzleiter-Anschluss mit externem Schutzleiter der Anschlussleitung verbinden. Gerät nur mit angeschlossenem Schutzleiter in Betrieb nehmen. 4. Schutzleiter am Schutzleiter-Anschluss fest anschrauben. Bild 19: Schutzleiter-Anschluss [1] Reihenklemmen [2] Klemmengehäuse [3] Schutzleiter-Anschluss, Symbol: Information Manche Stellantriebe haben zusätzlich eine Motorheizung. Die Motorheizung vermindert Kondenswasserbildung im Motor. 24

25 AMBExC 01.1 Elektroanschluss Anschlussraum schließen Bild 20: Ex-Steckverbinder: links KES, rechts KES-druckfest [1] Deckel [2] Schrauben Deckel [3] O-Ring [4] Anschlussraum: Zündschutzart Ex e [5] Anschlussraum: Zündschutzart Ex d [6] Rahmen 1. Dichtflächen an Deckel [1] und Gehäuse säubern. 2. Bei Ex-Steckverbinder KES-druckfest: Spaltflächen mit säurefreiem Korrosionsschutzmittel konservieren. 3. Prüfen, ob O-Ring [3] in Ordnung ist, falls schadhaft durch Neuen ersetzen. 4. O-Ring mit säurefreiem Fett (z.b. Vaseline) leicht einfetten und richtig einlegen. Druckfeste Kapselung, Explosionsgefahr! Tod oder schwere Verletzungen können die Folge sein. Deckel und Gehäuseteile sorgfältig behandeln. Spaltflächen dürfen keine Beschädigungen oder Verunreinigungen aufweisen. Deckel bei der Montage nicht verkanten. 5. Deckel [1] aufsetzen und Schrauben [2] gleichmäßig über Kreuz anziehen Zubehör zum Elektroanschluss Halterahmen Option Anwendung Halterahmen zur sicheren Verwahrung eines abgezogenen Steckers. Zum Schutz gegen direkte Berührung der Kontakte und gegen Umwelteinflüsse. 25

26 Elektroanschluss AMBExC 01.1 Bild 21: Halterahmen und Ex-Steckverbinder mit Schraubklemmen (KP/KPH) Bild 22: Halterahmen und Ex-Steckverbinder mit Reihenklemmen (KES) Schutzdeckel Option Anwendung Schutzdeckel für Steckerraum, bei abgezogenem Stecker Erdungsanschluss außenliegend Der geöffnete Anschlussraum kann mit einem Schutzdeckel (ohne Abbildung) verschlossen werden. Anwendung Außenliegender Erdungsanschluss (Klemmbügel) für die Anbindung an den Potentialausgleich. Bild 23: Erdungsanschluss Anschlussquerschnitte Erdungsanschluss: 2 x 2,5 mm² bis 6 mm² (ein- und mehrdrähtige Leiter) oder 2 x 1,5 mm² bis 4 mm² (feindrähtige Leiter) 26

27 AMBExC 01.1 Bedienung 6. Bedienung 6.1. Handbetrieb Zur Einstellung und Inbetriebnahme, bei Motorausfall oder Ausfall des Netzes, kann der Antrieb im Handbetrieb betätigt werden. Durch eine eingebaute Umschaltmechanik wird der Handbetrieb eingekuppelt Handbetrieb einlegen Schäden an der Motorkupplung durch Fehlbedienung! Handbetrieb nur bei stehendem Motor einkuppeln. 1. Druckknopf drücken. 2. Handrad in die gewünschte Richtung drehen. Zum Schließen der Armatur, Handrad im Uhrzeigersinn drehen: Antriebswelle (Armatur) dreht im Uhrzeigersinn in Richtung ZU Handbetrieb auskuppeln 6.2. Motorbetrieb Der Handbetrieb wird automatisch ausgekuppelt, wenn der Motor eingeschaltet wird. Im Motorbetrieb steht das Handrad still. Vor Motorbetrieb erst alle Inbetriebnahme-Einstellungen und Probelauf durchführen Bedienung vor Ort Die Bedienung des Antriebs vor Ort erfolgt über die Drucktaster auf der Ortssteuerstelle. 27

28 Bedienung AMBExC 01.1 Bild 24: Ortssteuerstelle [1] Drucktaster für Fahrbefehl in Richtung AUF [2] Drucktaster Stop [3] Drucktaster für Fahrbefehl in Richtung ZU [4] Wahlschalter Heiße Oberflächen z.b. durch hohe Umgebungstemperaturen oder durch starke Sonneneinstrahlung möglich! Verbrennungsgefahr Oberflächentemperatur prüfen und ggf. Schutzhandschuhe tragen. Wahlschalter [4] in Stellung Ortsbedienung (ORT) stellen. Der Antrieb kann nun über die Drucktaster [1 3] bedient werden: - Antrieb in Richtung AUF fahren: Drucktaster [1] drücken. - Antrieb anhalten: Drucktaster [2] Stop drücken. - Antrieb in Richtung ZU fahren: Drucktaster [3] drücken Information Die Stellbefehle AUF - ZU können im Tipp-Betrieb oder mit Selbsthaltung angesteuert werden. Bei Selbsthaltung fährt der Antrieb nach Drücken des Tasters bis in die jeweilige Endlage, sofern er nicht zuvor einen anderen Befehl erhält Bedienung des Antriebs von Fern Wahlschalter in Stellung Fernbedienung (FERN) stellen. Der Antrieb kann nun von Fern, über Stellbefehle (AUF, HALT, ZU) angesteuert werden. 28

29 AMBExC 01.1 Anzeigen 7. Anzeigen 7.1. Meldeleuchten Bild 25: Ortssteuerstelle mit Meldeleuchten [1] leuchtet (grün): Endlage AUF erreicht [2] leuchtet (rot): Störmeldung (Option) [3] leuchtet (gelb): Endlage ZU erreicht Störmeldung (Option) Die Störmeldung (rote Meldeleuchte) signalisiert folgenden Ereignisse: Drehmomentfehler: Das eingestellte Drehmoment wurde vor Erreichen einer Endlage überschritten. Thermofehler: Der Motorschutz hat angesprochen, d.h. der Motor ist überhitzt Mechanische Stellungsanzeige/Laufanzeige Option Die mechanische Stellungsanzeige: zeigt kontinuierlich die Armaturenstellung (Die Anzeigescheibe [2] dreht sich beim Durchfahren des Stellwegs von AUF nach ZU oder umgekehrt um ca. 180 bis 230.) zeigt, ob der Antrieb läuft (Laufanzeige) zeigt das Erreichen der Endlagen (über Anzeigemarke [3]) Bild 26: Mechanische Stellungsanzeige [1] Deckel [2] Anzeigescheibe [3] Anzeigemarke [4] Symbol für Stellung AUF [5] Symbol für Stellung ZU 29

30 Meldungen AMBExC Meldungen 8.1. Rückmeldungen (binär) Information Schalter können als Einfachschalter (1 NC und 1 NO), als Tandemschalter (2 NC und 2 NO) oder Dreifachschalter (3 NC und 3 NO) ausgeführt sein. Die genaue Ausführung steht im Anschlussplan bzw. im auftragsbezogenen technischen Datenblatt. Rückmeldung Endlage AUF/ZU erreicht Zwischenstellung erreicht (Option) Drehmoment o.k./ Drehmomentfehler (Option) Drehmoment AUF/ZU erreicht (Option) Motorschutz angesprochen (Option) Wahlschalterstellung (Option) Laufanzeige (Option) Typ und Bezeichnung im Schaltplan Signalisierung über Wegschalter (NO), potentialgebunden Höhe des Ausgangssignals abhängig von Steuerspannung (siehe Schaltplan) WSR WÖL Wegschalter Schließen Rechtslauf Wegschalter Öffnen Linkslauf Option: Tandemschalter mit zusätzlichen, potentialfreien Kontakten WSR1 und WÖL1 Potentialfreie Meldung über Schalter (NC/NO) Voraussetzung: DUO Wegschaltung im Antrieb WDR WDL Wegschalter DUO Rechtslauf Wegschalter DUO Linkslauf Potentialfreie Meldung über Relais, Klemmen XK 15 und XK 16 Voraussetzung: Relaisplatine A5 in der Steuerung Relaiskontakt XK 15 geschlossen = kein Drehmomentfehler Relaiskontakt XK 16 geschlossen = Drehmomentfehler, d.h. das eingestellte Drehmoment wurde vor Erreichen einer Endlage überschritten. Potentialfreie Meldung über Schalter (NC/NO) Voraussetzung: Drehmomentschalter in Tandemanordnung mit DSR/DÖL DSR1 DÖL1 Drehmomentschalter Schließen Rechtslauf Drehmomentschalter Öffnen Linkslauf Potentialfreie Meldung über Relais, Klemme XK13 Voraussetzung: Relaisplatine A5 in der Steuerung Thermoschalter angesprochen (Schließerkontakt) = Relaiskontakt geschlossen F1, Th F7 Thermoschalter Thermisches Überstromrelais Potentialfreie Meldung über Schalter (2 x NC) Voraussetzung: Wahlschalter mit 2 Ebenen zeigt Wahlschalterstellung ORT/FERN Potentialfreie Meldung über Schalter (NC) Kontakt öffnet und schließt (blinkt) während einer Fahrt des Antriebs S5, BL 8.2. Rückmeldungen (analog) Blinkgeber Rückmeldung Armaturenstellung (Option) Typ und Bezeichnung im Schaltplan Je nach Ausführung durch Potentiometer oder elektronischen Stellungsgeber EWG/RWG R2 R2/2 B1/B2, EWG/RWG B3/B4, EWG/RWG Potentiometer Potentiometer in Tandemanordnung (Option) 3- oder 4-Leiter-System (0/4 20 ma) 2-Leiter-System (4 20 ma) 30

31 AMBExC 01.1 Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) 9. Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) 1. Wahlschalter in Stellung 0 (AUS) stellen Schaltwerkraum öffnen Information: Der Wahlschalter ist kein Netzschalter. In der Stellung 0 (AUS) wird die Ansteuerung des Antriebs verhindert. Die Spannungsversorgung der Steuerung bleibt bestehen. 2. Spannungsversorgung einschalten. Information: Bei Temperaturen unter 20 C Vorwärmzeit beachten. 3. Grundeinstellungen ausführen. Für die nachfolgenden Einstellungen (Optionen) muss der Schaltwerkraum geöffnet werden. Druckfeste Kapselung, Explosionsgefahr! Tod oder schwere Verletzungen können die Folge sein. Vor dem Öffnen Gas- und Spannungsfreiheit sicherstellen. Deckel und Gehäuseteile sorgfältig behandeln. Spaltflächen dürfen keine Beschädigungen oder Verunreinigungen aufweisen. Deckel bei der Montage nicht verkanten. 1. Schrauben [2] lösen und Deckel [1] am Schaltwerkraum abnehmen. 31

32 Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) AMBExC Wenn Anzeigescheibe [3] vorhanden: Anzeigescheibe [3] mit Gabelschlüssel (als Hebel) abziehen. Information: Um Lackschäden zu vermeiden, Gabelschlüssel mit weichem Gegenstand, z.b. Tuch unterlegen Drehmomentschaltung einstellen Wenn das hier eingestellte Abschaltmoment erreicht wird, werden die Drehmomentschalter betätigt (Überlastschutz der Armatur). Information Auch im Handbetrieb kann die Drehmomentschaltung ansprechen. Schäden an der Armatur bei zu hoch eingestelltem Abschaltmoment! Abschaltmoment muss auf die Armatur abgestimmt sein. Einstellung nur mit Zustimmung des Armaturen-Herstellers ändern. Bild 27: Drehmomentmessköpfe [1] Messkopf schwarz für Drehmoment Richtung ZU [2] Messkopf weiß für Drehmoment Richtung AUF [3] Sicherungsschrauben [4] Skalenscheiben 1. Beide Sicherungsschrauben [3] an Zeigerscheibe lösen. 2. Skalenscheibe [4] durch Verdrehen auf das erforderliche Drehmoment einstellen (1 da Nm = 10 Nm). Beispiel: - Messkopf schwarz eingestellt auf ca. 25 da Nm 250 Nm für Richtung ZU - Messkopf weiß eingestellt auf ca. 20 da Nm 200 Nm für Richtung AUF 3. Sicherungsschrauben [3] wieder anziehen. Information: Maximales Anziehdrehmoment: 0,3 0,4 Nm Die Drehmomentschaltung ist eingestellt Wegschaltung einstellen Die Wegschaltung erfasst den Stellweg. Bei Erreichen der eingestellten Position werden Schalter betätigt. 32

33 AMBExC 01.1 Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) Bild 28: Einstellelemente für die Wegschaltung schwarzes Feld: [1] Einstellspindel: Endlage ZU [2] Zeiger: Endlage ZU [3] Punkt: Endlage ZU eingestellt weißes Feld: [4] Einstellspindel: Endlage AUF [5] Zeiger: Endlage AUF [6] Punkt: Endlage AUF eingestellt Endlage ZU (schwarzes Feld) einstellen 1. Handbetrieb einlegen. 2. Handrad im Uhrzeigersinn drehen, bis die Armatur geschlossen ist. 3. Handrad ca. ½ Umdrehung (Nachlauf) zurückdrehen. 4. Einstellspindel [1] unter ständigem Eindrücken mittels Schraubendreher in Pfeilrichtung drehen, dabei Zeiger [2] beobachten: Bei spürbarem und hörbarem Ratschen springt Zeiger [2] um jeweils Steht der Zeiger [2] 90 vor Punkt [3]: Nur noch langsam weiterdrehen. 6. Springt der Zeiger [2] zum Punkt [3]: Nicht mehr drehen und Einstellspindel loslassen. Die Endlage ZU ist eingestellt Endlage AUF (weißes Feld) einstellen 7. Falls zu weit gedreht wurde (Ratschen nach Umspringen des Zeigers): Einstellspindel in die gleiche Richtung weiterdrehen und Einstellvorgang wiederholen. 1. Handbetrieb einlegen. 2. Handrad entgegen Uhrzeigersinn drehen, bis Armatur offen ist. 3. Handrad ca. ½ Umdrehung (Nachlauf) zurückdrehen. 4. Einstellspindel [4] (Bild ) unter ständigem Eindrücken mittels Schraubendreher in Pfeilrichtung drehen, dabei Zeiger [5] beobachten: Bei spürbarem und hörbarem Ratschen springt Zeiger [5] um jeweils Steht der Zeiger [5] 90 vor Punkt [6]: Nur noch langsam weiterdrehen. 6. Springt der Zeiger [5] zum Punkt [6]: Nicht mehr drehen und Einstellspindel loslassen. Die Endlage AUF ist eingestellt. 7. Falls zu weit gedreht wurde (Ratschen nach Umspringen des Zeigers): Einstellspindel in die gleiche Richtung weiterdrehen und Einstellvorgang wiederholen. 33

34 Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) AMBExC Zwischenstellungen einstellen Option Stellantriebe mit DUO-Wegschaltung haben zwei Zwischenstellungsschalter. Pro Laufrichtung kann eine Zwischenstellung eingestellt werden. Bild 29: Einstellelemente für die Wegschaltung schwarzes Feld: [1] Einstellspindel: Laufrichtung ZU [2] Zeiger: Laufrichtung ZU [3] Punkt: Zwischenstellung ZU eingestellt weißes Feld: [4] Einstellspindel: Laufrichtung AUF [5] Zeiger: Laufrichtung AUF [6] Punkt: Zwischenstellung AUF eingestellt Information Die Zwischenstellungsschalter geben nach 177 Umdrehungen (Steuereinheit für U/Hub) bzw Umdrehungen (Steuereinheit für U/Hub) den Kontakt wieder frei Laufrichtung ZU (schwarzes Feld) einstellen Laufrichtung AUF (weißes Feld) einstellen 1. Armatur in Richtung ZU, bis zur gewünschten Zwischenstellung fahren. 2. Falls zu weit gedreht wurde: Armatur wieder zurückdrehen und Zwischenstellung erneut in Richtung ZU anfahren. Information: Zwischenstellung immer in gleiche Richtung anfahren wie nachher im elektrischen Betrieb. 3. Einstellspindel [1] unter ständigem Eindrücken mittels Schraubendreher in Pfeilrichtung drehen, dabei Zeiger [2] beobachten: Bei spürbarem und hörbarem Ratschen springt Zeiger [2] um jeweils Steht der Zeiger [2] 90 vor Punkt [3]: Nur noch langsam weiterdrehen. 5. Springt der Zeiger [2] zum Punkt [3]: Nicht mehr drehen und Einstellspindel loslassen. Die Zwischenstellung in Laufrichtung ZU ist eingestellt. 6. Falls zu weit gedreht wurde (Ratschen nach Umspringen des Zeigers): Einstellspindel in die gleiche Richtung weiterdrehen und Einstellvorgang wiederholen. 1. Armatur in Richtung AUF, bis zur gewünschten Zwischenstellung fahren. 2. Falls zu weit gedreht wurde: Armatur wieder zurückdrehen und Zwischenstellung erneut in Richtung AUF anfahren (Zwischenstellung immer in gleiche Richtung anfahren wie nachher im elektrischen Betrieb). 34

35 AMBExC 01.1 Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) 3. Einstellspindel [4] unter ständigem Eindrücken mittels Schraubendreher in Pfeilrichtung drehen, dabei Zeiger [5] beobachten: Bei spürbarem und hörbarem Ratschen springt Zeiger [5] um jeweils Steht der Zeiger [5] 90 vor Punkt [6]: Nur noch langsam weiterdrehen. 5. Springt der Zeiger [5] zum Punkt [6]: Nicht mehr drehen und Einstellspindel loslassen. Die Zwischenstellung in Laufrichtung AUF ist eingestellt. 6. Falls zu weit gedreht wurde (Ratschen nach Umspringen des Zeigers): Einstellspindel in die gleiche Richtung weiterdrehen und Einstellvorgang wiederholen Probelauf Probelauf erst dann durchführen, wenn alle zuvor beschriebenen Einstellungen durchgeführt wurden Drehrichtung prüfen Schäden an der Armatur durch falsche Drehrichtung! Bei falscher Drehrichtung sofort abschalten (STOP drücken). Ursache beseitigen, z.b. beim Leitungssatz Wandhalter Phasenfolge korrigieren. Probelauf wiederholen. 1. Antrieb im Handbetrieb in Mittelstellung, bzw. in ausreichende Entfernung zur Endlage fahren. 2. Wahlschalter in Stellung Ortsbedienung (ORT) stellen. 3. Antrieb in Laufrichtung ZU einschalten und Drehrichtung beobachten: mit Anzeigescheibe: Schritt 4 ohne Anzeigescheibe: Schritt 5 (Hohlwelle) Vor Erreichen der Endlage abschalten. 4. Mit Anzeigescheibe: Drehrichtung beobachten. Drehrichtung stimmt, wenn Antrieb in Richtung ZU fährt und Anzeigescheibe gegen Uhrzeigersinn dreht. 35

36 Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) AMBExC Ohne Anzeigescheibe: Gewindestopfen [1] und Dichtung [2] bzw. Schutzkappe für Spindelschutzrohr [4] herausdrehen und Drehrichtung an der Hohlwelle [3] bzw. an der Spindel [5] beobachten. Drehrichtung stimmt, wenn Antrieb in Richtung ZU fährt und Hohlwelle bzw. Spindel im Uhrzeigersinn dreht. Bild 30: Hohlwelle/Spindel [1] Gewindestopfen [2] Dichtung [3] Hohlwelle [4] Schutzkappe für Spindelschutzrohr [5] Spindel [6] Spindelschutzrohr Wegschaltung prüfen 1. Wahlschalter in Stellung Ortsbedienung (ORT) stellen. 2. Antrieb über Drucktaster AUF, HALT, ZU betätigen. Die Wegschaltung ist richtig eingestellt, wenn (Standard-Signalisierung): - die gelbe Meldeleuchte in Endlage ZU leuchtet - die grüne Meldeleuchte in Endlage AUF leuchtet - die Meldeleuchten nach Fahrt in Gegenrichtung wieder erlöschen 9.6. Potentiometer einstellen Die Wegschaltung ist falsch eingestellt, wenn: - der Antrieb vor Erreichen der Endlage stehen bleibt - die rote Meldeleuchte leuchtet (Drehmomentfehler) 3. Falls die Endlagen falsch eingestellt sind: Wegschaltung neu einstellen. 4. Falls die Endlagen richtig eingestellt sind und keine Optionen (wie z.b. Potentiometer, Stellungsgeber) vorhanden sind: Schaltwerkraum schließen. Option Das Potentiometer dient als Wegaufnehmer zur Erfassung der Armaturenstellung. Information Diese Einstellung ist nur dann erforderlich, wenn das Potentiometer direkt auf den Kundenanschluss XK verdrahtet ist (siehe Schaltplan). 36

37 AMBExC 01.1 Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) Information Bedingt durch Stufung des Untersetzungsgetriebes wird nicht immer der gesamte Widerstandsbereich/Hub durchfahren. Deshalb muss eine externe Abgleichmöglichkeit (Einstellpotentiometer) vorgesehen werden. Bild 31: Blick auf Steuereinheit [1] Potentiometer 1. Armatur in Endlage ZU fahren. 2. Potentiometer [1] im Uhrzeigersinn bis Anschlag drehen. Endlage ZU entspricht 0 % Endlage AUF entspricht 100 % 9.7. Elektronischer Stellungsgeber RWG Technische Daten 3. Potentiometer [1] wieder etwas zurückdrehen. 4. Feinabstimmung des 0-Punktes an externem Einstellpotentiometer (für Fernanzeige) durchführen. Option Der elektronische Stellungsgeber RWG dient zur Erfassung der Armaturenstellung. Er erzeugt aus dem vom Potentiometer (Wegaufnehmer) erfassten Stellungsistwert ein Stromsignal von 0 20 ma oder 4 20 ma. Tabelle 10: RWG 4020 Daten Ausgangsstrom I a Spannungsversorgung U 1) V Max. Stromaufnahme Max. Bürde R B 600 Ω Einfluss der Spannungsversorgung 0,1 %/V Bürdeeinfluss Temperatureinfluss Umgebungstemperatur 2) Geberpotentiometer 3- und 4-Leiter-System 0 20 ma, 4 20 ma 24 V DC (18 32 V) 24 ma bei 20 ma Ausgangsstrom 0,1 %/(0 600 Ω) 2-Leiter-System 4 20 ma 14 V DC + (I x R B ), max. 30 V 20 ma (U V 14 V)/20 ma 0,1 %/V < 0,3 /K 0,1 %/100 Ω 60 C bis +80 C 5 kω 1) 2) Spannungsversorgung möglich über: Steuerungen AC, AM oder externes Netzgerät Abhängig vom Temperaturbereich des Antriebs: siehe Typenschild Einstellelemente Der RWG befindet sich im Schaltwerkraum des Stellantriebs. Zur Einstellung muss der Schaltwerkraum geöffnet werden. Siehe <Schaltwerkraum öffnen>. Die Einstellung erfolgt über die drei Potentiometer [1], [2] und [3]. 37

38 Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) AMBExC 01.1 Bild 32: Blick auf Steuereinheit bei geöffnetem Schaltwerkraum Messbereich einstellen [1] Potentiometer (Wegaufnehmer) [2] Potentiometer min. (0/4 ma) [3] Potentiometer max. (20 ma) [4] Messpunkt (+) 0/4 20 ma [5] Messpunkt ( ) 0/4 20 ma An den Messpunkten [4] und [5] kann der Ausgangsstrom (Messbereich 0 20 ma) überprüft werden. Zur Einstellung muss die Spannungsversorgung am Stellungsgeber anliegen. Information 1. Armatur in Endlage ZU fahren. 2. Messgerät für 0 20 ma an Messpunkten [4 und 5] anschließen. Ist kein Wert messbar: Prüfen, ob externe Last an Kundenanschluss XK angeschlossen ist (bei Standardverdrahtung: Klemmen 23/24). Max. Bürde R B beachten. Oder Brücke am Kundenanschluss XK einlegen (bei Standardverdrahtung: Klemmen 23/24). 3. Potentiometer [1] im Uhrzeigersinn bis Anschlag drehen. 4. Potentiometer [1] wieder etwas zurückdrehen. 5. Potentiometer [2] nach rechts drehen, bis Ausgangsstrom ansteigt. 6. Potentiometer [2] zurückdrehen bis folgender Wert erreicht ist: - bei 0 20 ma ca. 0,1 ma - bei 4 20 ma ca. 4,1 ma Dadurch wird sichergestellt, dass der elektrische 0-Punkt nicht unterfahren wird. 7. Armatur in Endlage AUF fahren. 8. Mit Potentiometer [3] auf Endwert 20 ma einstellen. 9. Endlage ZU erneut anfahren und Minimalwert (0,1 ma oder 4,1 ma) prüfen. Falls erforderlich, Korrektur vornehmen. Falls der maximale Wert nicht erreicht wird, muss die Auswahl des Untersetzungsgetriebes geprüft werden Mechanische Stellungsanzeige einstellen Option 1. Anzeigescheibe auf Welle aufstecken. 2. Armatur in Endlage ZU fahren. 38

39 AMBExC 01.1 Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) 3. Untere Anzeigescheibe verdrehen, bis Symbol (ZU) mit Anzeigemarke am Deckel übereinstimmt. 4. Antrieb in Endlage AUF fahren. 5. Untere Anzeigescheibe festhalten und obere Scheibe mit Symbol (AUF) verdrehen, bis diese mit Anzeigemarke am Deckel übereinstimmt Schaltwerkraum schließen 6. Armatur nochmal in Endlage ZU fahren. 7. Einstellung prüfen: Falls das Symbol (ZU) nicht mehr mit der Anzeigemarke am Deckel übereinstimmt: 7.1 Einstellung wiederholen. 7.2 Evtl. Auswahl des Untersetzungsgetriebes prüfen. Korrosionsgefahr durch Lackschäden! Lackschäden nach Arbeiten am Gerät ausbessern. 1. Dichtflächen an Deckel und Gehäuse säubern. 2. Spaltflächen mit säurefreiem Korrosionsschutzmittel konservieren. 3. Prüfen, ob O-Ring [3] in Ordnung ist, falls schadhaft durch Neuen ersetzen. 4. O-Ring mit säurefreiem Fett (z.b. Vaseline) leicht einfetten und richtig einlegen. 39

40 Inbetriebnahme (Grundeinstellungen) AMBExC 01.1 Druckfeste Kapselung, Explosionsgefahr! Tod oder schwere Verletzungen können die Folge sein. Deckel und Gehäuseteile sorgfältig behandeln. Spaltflächen dürfen keine Beschädigungen oder Verunreinigungen aufweisen. Deckel bei der Montage nicht verkanten. 5. Deckel [1] am Schaltwerkraum aufsetzen. 6. Schrauben [2] gleichmäßig über Kreuz anziehen. 40

41 AMBExC 01.1 Inbetriebnahme Einstellungen in der Steuerung 10. Inbetriebnahme Einstellungen in der Steuerung Ortssteuerstelle abnehmen Die Steuerung wird entsprechend der Bestellung ab Werk eingestellt. Änderungen an der Einstellung sind nur erforderlich, wenn das Gerät für eine andere Anwendung als in der Bestellung genannt eingesetzt wird. Folgende Einstellungen sind in dieser Betriebsanleitung beschrieben: Abschaltart (drehmoment- oder wegabhängig) einstellen Tippbetrieb oder Selbsthaltung einstellen Rückmeldungen über Melderelais einstellen (Option) Druckfeste Kapselung, Explosionsgefahr! Tod oder schwere Verletzungen können die Folge sein. Vor dem Öffnen Gas- und Spannungsfreiheit sicherstellen. Deckel und Gehäuseteile sorgfältig behandeln. Spaltflächen dürfen keine Beschädigungen oder Verunreinigungen aufweisen. Deckel bei der Montage nicht verkanten. Elektrostatische Entladung ESD! Beschädigung von elektronischen Bauteilen. Personen und Geräte erden. Schrauben [2] lösen und Ortssteuerstelle [1] vorsichtig abnehmen Abschaltart einstellen Schäden an der Armatur durch falsche Einstellung! Abschaltart muss auf die Armatur abgestimmt sein. Einstellung nur mit Zustimmung des Armaturen-Herstellers ändern. Die Einstellung der Abschaltart erfolgt über einen Kippschalter auf der Melde- und Steuerplatine. Wegabhängiges Abschalten Drehmomentabhängiges Abschalten Die Wegschaltung wird so eingestellt, dass der Antrieb an den gewünschten Schaltpunkten abschaltet. Die Drehmomentschaltung dient als Überlastschutz für die Armatur. Die Drehmomentschaltung wird auf das gewünschte Abschaltmoment eingestellt. Nach Erreichen des Abschaltmoments wird der Stellantrieb abgeschaltet. Die Wegschaltung dient zur Signalisierung und muss so eingestellt sein, dass sie kurz vor Erreichen des eingestellten Abschaltmoments anspricht. 41

42 Inbetriebnahme Einstellungen in der Steuerung AMBExC 01.1 Abschaltart über Kippschalter [S9] einstellen. Bild 33: Melde- und Steuerplatine [S9] Kippschalter in Position in Position = wegabhängiges Abschalten = drehmomentabhängiges Abschalten Tippbetrieb oder Selbsthaltung einstellen Das Fahrverhalten auf Stellbefehle (AUF, HALT, ZU) kann für Stellbefehle über die Drucktaster vor Ort oder für Stellbefehle von Fern separat eingestellt werden. Tippbetrieb Selbsthaltung Der Antrieb fährt nur solange in Richtung AUF bzw. ZU, wie auch ein Stellbefehl anliegt. Wird der Stellbefehl weggenommen steht der Antrieb still. Nach einem Stellbefehl fährt der Antrieb in Richtung AUF bzw. ZU weiter, auch wenn der Stellbefehl weggenommen wird (Selbsthaltung). Der Antrieb wird entweder durch den Befehl HALT gestoppt oder wenn eine Endlage, bzw. eine Zwischenstellung erreicht ist Tippbetrieb oder Selbsthaltung für Stellbefehle über die Drucktaster Tippbetrieb oder Selbsthaltung für Stellbefehle von Ort ist ab Werk fest eingestellt. Eine nachträgliche Änderung ist jedoch durch Auftrennen bzw. Anbringen einer Lötbrücke auf der Melde- und Steuerplatine möglich. Bild 34: Melde- und Steuerplatine [B3] [B3] Lötbrücke geschlossen = Selbsthaltung ORT Lötbrücke getrennt = Tippbetrieb ORT Tippbetrieb oder Selbsthaltung für Stellbefehle von Fern Die Einstellung Tippbetrieb oder Selbsthaltung für Stellbefhel von Fern erfolgt über eine Steckbrücke auf der Verdrahtungsplatine. 42

43 AMBExC 01.1 Inbetriebnahme Einstellungen in der Steuerung 1. Alle 3 Schrauben [2] an Melde- und Steuerplatine [1] lösen und Platine abnehmen. Information: Steckverbindungen dabei nicht trennen. Bild 35: Melde- und Steuerplatine abnehmen 2. Tippbetrieb oder Selbsthaltung über rote Steckbrücke auf Verdrahtungsplatine einstellen. Brücke über B1 = Selbsthaltung FERN Brücke über B2 = Tippbetrieb FERN (Dauerbefehl FERN) Bild 36: Verdrahtungsplatine Ortssteuerstelle anbauen 3. Melde- und Steuerplatine [2] wieder anschrauben. 1. Dichtflächen an Deckel und Gehäuse säubern. 2. Spaltflächen mit säurefreiem Korrosionsschutzmittel konservieren. 3. Prüfen, ob O-Ring [3] in Ordnung ist, falls schadhaft durch Neuen ersetzen. 4. O-Ring mit säurefreiem Fett (z.b. Vaseline) leicht einfetten und richtig einlegen. Bild 37: 5. Ortssteuerstelle [1] aufsetzen. 43

44 Inbetriebnahme Einstellungen in der Steuerung AMBExC 01.1 Beschädigung von Leitungen durch Verdrehen oder Einklemmen! Funktionsstörungen möglich. Ortssteuerstelle vorsichtig anbauen. 6. Schrauben gleichmäßig über Kreuz anziehen Steuerung öffnen Druckfeste Kapselung, Explosionsgefahr! Tod oder schwere Verletzungen können die Folge sein. Vor dem Öffnen Gas- und Spannungsfreiheit sicherstellen. Deckel und Gehäuseteile sorgfältig behandeln. Spaltflächen dürfen keine Beschädigungen oder Verunreinigungen aufweisen. Deckel bei der Montage nicht verkanten. Elektrostatische Entladung ESD! Beschädigung von elektronischen Bauteilen. Personen und Geräte erden. Schrauben [2] lösen und Deckel [1] abnehmen Rückmeldungen über Melderelais einstellen (Option) Gilt nur für Ausführungen (B02 und B04) mit Relais K6, K7, K8 auf Relaisplatine. Einstellung Information Die Einstellung der Rückmeldungen erfolgt über zwei Steckbrücken auf der Relaisplatine. Die eingestellten Funktionen können der Tabelle <Einstellung Rückmeldungen> entnommen werden. Die Steckbrücken zur Einstellung der Rückmeldungen sind ab Werk gemäß der Bestellung gesetzt. Der zum Auftrag ausgelieferte Schaltplan ist entsprechend codiert und die Anschlüsse für die Meldungen (Klemmen XK) sind darin eingetragen. Eine nachträgliche Änderung der Einstellung (Umstecken der Brücken) hat zur Folge, dass der mitgelieferte Schaltplan nicht der veränderten Einstellung entspricht. Änderungen an der Einstellung dürfen daher nur über den AUMA Service erfolgen. 44

45 AMBExC 01.1 Inbetriebnahme Einstellungen in der Steuerung Bild 38: Relaisplatine; links: Ausführung B02, rechts: Ausführung B04 Tabelle 11: Einstellung Rückmeldungen Funktion (Meldung an Klemme XK 1) aktiv, wenn Funktion übereinstimmt) Drehmomentschalter vor Endlage angesprochen und/ oder Thermoschalter bzw. Überstromrelais angesprochen Kein Drehmomentschalter vor Endlage angesprochen Kein Thermoschalter bzw. kein Überstromrelais angesprochen Drehmomentschalter vor Endlage angesprochen Kein Drehmomentschalter vor Endlage angesprochen ohne Funktion Meldung an Klemme XK 16 XK 15 XK 13 XK 16 XK 15 XK 13 Brücke Drehmomentschalter vor Endlage angesprochen Kein Drehmomentschalter vor Endlage angesprochen Kein Thermoschalter bzw. kein Überstromrelais angesprochen XK 16 XK 15 XK 13 Drehmomentschalter vor Endlage angesprochen Kein Drehmomentschalter vor Endlage angesprochen Thermoschalter bzw. Überstromrelais angesprochen XK 16 XK 15 XK 13 Drehmomentschalter vor Endlage angesprochen Kein Drehmomentschalter vor Endlage angesprochen ohne Funktion XK 16 XK 15 XK 13 Gemeinsamer Anschluss XK 14 1) siehe auftragsbezogener Schaltplan BSP NOT Befehl (NOT - AUF/NOT - ZU) einstellen (Option) NOT Verhalten Bei einem NOT Befehl fährt der Antrieb in die vorgegebene Endlage: Bei Einstellung NOT - ZU: Antrieb fährt in Endlage ZU. Bei Einstellung NOT - AUF: Antrieb fährt in Endlage AUF. Der NOT Befehl ist in allen drei Wahlschalterstellungen (ORT, AUS, FERN) wirksam. Anschluss Der NOT Befehl wird durch ein Signal am Eingang ESD COMMAND (siehe Schaltplan) ausgelöst. Der Eingang ESD COMMAND muss über einen Öffnerkontakt (NC) an die Steuerspannung angeschlossen werden (Ruhestromprinzip). Bei einem NOT Befehl (Wegnahme des Signals = Öffner ist betätigt) fährt der Antrieb in die vorgegebene Endlage. 45

46 Inbetriebnahme Einstellungen in der Steuerung AMBExC 01.1 Antrieb kann beim Einschalten sofort los fahren! Personenschäden oder Schäden an Armatur möglich. Sicherstellen, dass das Signal ESD COMMAND beim Einschalten anliegt. Fährt der Antrieb unerwartet los: sofort Drucktaster Stop drücken. Einstellung Information Die Einstellung für den NOT Befehl erfolgt über eine Steckbrücke auf der Relaisplatine. Das eingestellte NOT Verhalten kann der Tabelle <Einstellung NOT Befehl> entnommen werden. Die Steckbrücke zur Einstellung des NOT Befehls ist ab Werk gemäß der Bestellung gesetzt. Der zum Auftrag ausgelieferte Schaltplan ist entsprechend codiert und der Anschluss für den Eingang (Klemmen XK) ist darin eingetragen. Eine nachträgliche Änderung der Einstellung (Umstecken der Brücke) hat zur Folge, dass der mitgelieferte Schaltplan nicht der veränderten Einstellung entspricht. Änderungen an der Einstellung dürfen daher nur über den AUMA Service erfolgen. Bild 39: Relaisplatine Tabelle 12: Einstellung NOT Befehl Brücke [B9] NOT Befehl (NOT Verhalten) NOT - ZU (Antrieb fährt in Endlage ZU) NOT - AUF (Antrieb fährt in Endlage AUF) Steuerung schließen Korrosionsgefahr durch Lackschäden! Lackschäden nach Arbeiten am Gerät ausbessern. 1. Dichtflächen an Deckel und Gehäuse säubern. 2. Spaltflächen mit säurefreiem Korrosionsschutzmittel konservieren. 3. Prüfen, ob O-Ring [3] in Ordnung ist, falls schadhaft durch Neuen ersetzen. 46

47 AMBExC 01.1 Inbetriebnahme Einstellungen in der Steuerung 4. O-Ring mit säurefreiem Fett (z.b. Vaseline) leicht einfetten und richtig einlegen. Druckfeste Kapselung, Explosionsgefahr! Tod oder schwere Verletzungen können die Folge sein. Deckel und Gehäuseteile sorgfältig behandeln. Spaltflächen dürfen keine Beschädigungen oder Verunreinigungen aufweisen. Deckel bei der Montage nicht verkanten. 5. Deckel [1] am Schaltwerkraum aufsetzen. 6. Schrauben [2] gleichmäßig über Kreuz anziehen. 47

48 Störungsbehebung AMBExC Störungsbehebung Fehler bei der Inbetriebnahme Tabelle 13: Fehler bei der Inbetriebnahme Fehlerbeschreibung Mechanische Stellungsanzeige lässt sich nicht einstellen. Fehler in Endlage Antrieb fährt in Endanschlag, obwohl Wegschalter ordnungsgemäß funktionieren. Stellungsgeber RWG Messbereich 4 20 ma bzw. Maximalwert 20 ma ist nicht einstellbar. Weg- und/oder Drehmomentschalter schalten nicht. Mögliche Ursachen Untersetzungsgetriebe passt nicht zu den Umdrehungen/Hub des Antriebs. Bei der Einstellung der Wegschaltung wurde Nachlauf nicht berücksichtigt. Der Nachlauf entsteht durch die Schwungmasse des Antriebs und der Armatur und die Abschaltverzögerung der Steuerung. Untersetzungsgetriebe passt nicht zu den Umdrehungen/Hub des Antriebs. Schalter defekt oder falsch eingestellt. Abhilfe Untersetzungsgetriebe tauschen. Nachlauf ermitteln: Nachlauf = Weg der zurückgelegt wird, von Abschaltung bis Stillstand. Wegschaltung neu einstellen und dabei Nachlauf berücksichtigen (Handrad um Nachlauf zurückdrehen). Untersetzungsgetriebe tauschen. Einstellung prüfen, ggf. Endlagen neu einstellen. Schalter prüfen, ggf. austauschen. Schalter prüfen Über die roten Testknöpfe [1] und [2] können die Schalter von Hand betätigt werden: 1. Testknopf [1] in Pfeilrichtung DSR drehen: Drehmomentschalter ZU löst aus. Die rote Meldeleuchte (Störung) auf der Ortssteuerstelle leuchtet. 3. Testknopf [2] in Pfeilrichtung DÖL drehen: Drehmomentschalter AUF löst aus. Die rote Meldeleuchte (Störung) auf der Ortssteuerstelle leuchtet. Wenn im Antrieb eine DUO-Wegschaltung (Option) eingebaut ist, werden mit den Drehmomentschaltern gleichzeitig auch die Zwischenstellungsschalter WDR und WDL betätigt. 1. Testknopf [1] in Pfeilrichtung WSR drehen: Wegschalter ZU löst aus. 2. Testknopf [2] in Pfeilrichtung WÖL drehen: Wegschalter AUF löst aus Sicherungen Sicherungen in der Stellantriebs-Steuerung Die Sicherungen sind zugänglich durch Abnehmen der Ortssteuerstelle. Druckfeste Kapselung, Explosionsgefahr! Tod oder schwere Verletzungen können die Folge sein. Vor dem Öffnen Gas- und Spannungsfreiheit sicherstellen. Deckel und Gehäuseteile sorgfältig behandeln. Spaltflächen dürfen keine Beschädigungen oder Verunreinigungen aufweisen. Deckel bei der Montage nicht verkanten. 48

49 AMBExC 01.1 Störungsbehebung Bild 40: Zugang zu Sicherungen [1] Ortssteuerstelle [2] Melde- und Steuerplatine [3] Netzteil F1/F2 Primärsicherungen Netzteil G-Sicherung Größe Wendeschütze Spannungsversorgung 500 V Wendeschütze Spannungsversorgung > 500 V F1/F2 6,3 x 32 mm 1 A T; 500 V 2 A FF; 690 V AUMA Art.-Nr. K K F3 Interne 24 V DC Versorgung G-Sicherung gemäß IEC /III Größe Spannungsausgang (Netzteil) = 24 V Spannungsausgang (Netzteil) = 115 V F3 5 x 20 mm 500 ma T; 250 V 500 ma T; 250 V AUMA Art.-Nr. K K F4 Interne 24 V AC Versorgung (115 V AC) für: Heizung Schaltwerkraum, Ansteuerung Wendeschütze bei 115 V AC bzw. 230 V AC auch Steuereingänge AUF - HALT - ZU G-Sicherung gemäß IEC /III Größe Spannungsausgang (Netzteil) = 24 V Spannungsausgang (Netzteil) = 115 V F4 5 x 20 mm 1,0 A T; 250 V 1,6 A T; 250 V 0,4 A T; 250 V AUMA Art.-Nr. K K K F5 Information Selbstrückstellende Sicherung als Kurzschlussschutz für externe 24 V DC Versorgung für Kunde (siehe Schaltplan) Sicherungen nur durch Sicherungen des gleichen Typs und mit gleichem Wert austauschen. Nach Sicherungswechsel Ortssteuerstelle wieder anschrauben. Beschädigung von Leitungen durch Verdrehen oder Einklemmen! Funktionsstörungen möglich. Ortssteuerstelle max. 180 drehen. Ortssteuerstelle vorsichtig zusammenbauen, um keine Leitungen einzuklemmen. 49

50 Störungsbehebung AMBExC Motorschutz (Thermoüberwachung) Zum Schutz gegen Überhitzung und unzulässig hohe Oberflächentemperaturen am Antrieb sind in der Motorwicklung Thermoschalter integriert. Der Motorschutz spricht an, sobald die maximal zulässige Wicklungstemperatur erreicht ist. Der Antrieb wird gestoppt und die rote Meldeleuchte (Option) auf der Ortssteuerstelle leuchtet. Vor einer Weiterfahrt muss der Motor abkühlen. Vor einer Weiterfahrt muss die Fehlermeldung (rote Meldeleuchte) zurückgesetzt werden. Die Rückschaltung erfolgt über das in der Stellantriebs-Steuerung eingebaute Überstromrelais. Dazu muss die Steuerung am Deckel geöffnet und das Relais gedrückt werden. Das Relais befindet sich auf den Schützen. 50

51 AMBExC 01.1 Instandhaltung und Wartung 12. Instandhaltung und Wartung Schäden durch unsachgemäße Wartung! Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten nur durch ausgebildetes Fachpersonal durchführen, das vom Anlagenbauer oder Anlagenbetreiber dazu autorisiert wurde. Wir empfehlen für solche Tätigkeiten unseren Service zu kontaktieren. Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten nur wenn Gerät außer Betrieb ist. AUMA Service & Support AUMA bietet umfangreiche Serviceleistungen wie z. B. Instandhaltung und Wartung und auch Kundenschulungen an. Kontaktadressen sind in diesem Dokument unter <Adressen> und im Internet ( zu finden Vorbeugende Maßnahmen zur Instandhaltung und sicheren Betrieb Folgende Maßnahmen sind erforderlich, um die sichere Funktion des Produktes während des Betriebs zu gewährleisten: 6 Monate nach Inbetriebnahme und dann jährlich Sichtprüfung durchführen: Kabeleinführungen, Kabelverschraubungen, Verschlussstopfen usw. auf festen Sitz und Dichtheit prüfen. Drehmomente nach Herstellerangaben einhalten. Befestigungsschrauben zwischen Stellantrieb und Armatur/Getriebe auf festen Anzug prüfen. Falls erforderlich mit den im Kapitel <Montage> angegebenen Anziehdrehmomenten für Schrauben nachziehen. Bei seltener Betätigung: Probelauf durchführen. Bei Geräten mit Anschlussform A: Mit Fettpresse, Lithiumseifen EP-Mehrzweckfett auf Mineralölbasis am Schmiernippel einpressen. Die Schmierung der Armaturenspindel muss separat erfolgen. Bild 41: Anschlussform A [1] Anschlussform A [2] Schmiernippel Tabelle 14: Fettmengen für Lager Anschlussform A Anschlussform A 07.2 A 10.2 A 14.2 A 16.2 Menge [g] 1) 1, ) Für Fett mit Dichte r = 0,9 kg/dm³ Trennung vom Netz Bei Schutzart IP68 Nach einer Überflutung: Stellantrieb prüfen. Im Falle eines Wassereintrittes, undichte Stellen suchen und beseitigen, Gerät fachgerecht trockenlegen und auf Betriebsfähigkeit prüfen. Muss das Gerät z.b. für Servicezwecke abgebaut werden, kann die Trennung vom Netz erfolgen ohne die Verdrahtung zu lösen. 51

52 Instandhaltung und Wartung AMBExC 01.1 Druckfeste Kapselung, Explosionsgefahr! Tod oder schwere Verletzungen können die Folge sein. Vor dem Öffnen Gas- und Spannungsfreiheit sicherstellen. Deckel und Gehäuseteile sorgfältig behandeln. Spaltflächen dürfen keine Beschädigungen oder Verunreinigungen aufweisen. Deckel bei der Montage nicht verkanten. Bild 42: oben: KP/KPH, unten: KES [1] Deckel [2] Schrauben zum Gehäuse [3] O-Ring [4] Anschlussraum [5] Klemmenplatte (KP, KPH) [6] Rahmen (KES) Stecker abnehmen: 1. Schrauben [2] herausdrehen. 2. Steckverbinder abnehmen. Deckel [1] und Klemmenplatte [5] bzw. Rahmen [6] bleiben dabei zusammen. 3. Offene Steckverbindungen abdecken, z.b. mit AUMA Schutzdeckel und Halterahmen. Stecker aufsetzen : 4. Dichtflächen am Deckel und Gehäuse säubern. 5. Spaltflächen mit säurefreiem Korrosionsschutzmittel konservieren. 6. Prüfen, ob O-Ring [3] in Ordnung ist, falls schadhaft durch Neuen ersetzen. 7. O-Ring mit säurefreiem Fett (z.b. Vaseline) leicht einfetten und richtig einlegen. 8. Steckverbinder aufsetzen und Schrauben gleichmäßig über Kreuz anziehen Wartung Wartungsintervalle Bei Ex-zertifizierten Produkten spätestens nach 3 Jahren. Schmierung Im Werk wurde der Getrieberaum mit Fett gefüllt. Fettwechsel erfolgt bei der Wartung - Bei Regelbetrieb in der Regel nach 4 6 Jahren. - Bei häufiger Betätigung (Steuerbetrieb) in der Regel nach 6 8 Jahren. - Bei seltener Betätigung (Steuerbetrieb) in der Regel nach Jahren. 52

53 AMBExC 01.1 Instandhaltung und Wartung Wir empfehlen beim Fettwechsel auch einen Austausch der Dichtelemente. Während des Betriebs ist keine zusätzliche Schmierung des Getrieberaumes erforderlich. Hinweise zur Wartung Stellantrieb visuell überprüfen. Dabei darauf achten, dass keine äußeren Beschädigungen oder Veränderungen erkennbar sind. Die elektrischen Anschlussleitungen müssen unbeschädigt und ordnungsgemäß verlegt sein. Um Korrosionsbildung zu vermeiden evtl. vorhandene Lackschäden sorgfältig ausbessern. Originalfarbe in kleinen Gebinden kann von AUMA geliefert werden. Leitungseinführungen, Stopfbuchsverschraubungen, Verschlusstopfen etc. auf festen Sitz und auf Dichtheit überprüfen. Drehmomente nach Herstellerangaben einhalten. Gegebenenfalls die Bauteile austauschen. Nur Bauteile mit eigener EG-Baumusterprüfbescheinigung verwenden. Prüfen ob die Ex-Anschlüsse ordnungsgemäß befestigt sind. Auf evtl. aufgetretene Verfärbungen an den Klemmen und Anschlussdrähten achten. Diese deuten auf erhöhte Temperaturen hin. Bei Ex-Gehäusen besonders auf Wasseransammlungen achten. Eine gefahrbringende Wasseransammlung kann durch Atmung bei starken Temperaturschwankungen (z.b. Tag/Nacht-Wechsel), durch schadhafte Dichtelemente, etc. entstehen. Wasseransammlung unverzüglich entfernen. Zünddurchschlagsichere Spalte von druckfesten Gehäusen auf Verschmutzung und Korrosion untersuchen. Da die Ex-Spaltmaße passgenau definiert und geprüft sind, dürfen keine mechanischen Arbeiten (z.b. Schleifen) daran vorgenommen werden. Die Spaltflächen müssen auf chemischem Wege (z.b. mit Esso-Varsol) gereinigt werden. Vor dem Verschließen die Spaltflächen mit einem säurefreien Korrosionsschutzmittel konservieren (z.b. Esso Rust-BAN 397). Darauf achten, dass alle Gehäuseabdeckungen sorgfältig behandelt und die Dichtelemente überprüft werden. Sämtliche Leitungs- und Motorschutzorgane überprüfen. Wenn bei Wartungsarbeiten Mängel festgestellt werden, die die Sicherheit beeinträchtigen, müssen unverzüglich Instandsetzungsmaßnahmen ergriffen werden. Oberflächenbeschichtungen der Spaltflächen jeglicher Art sind nicht akzeptabel. Beim Austausch von Teilen, Dichtelemente etc. dürfen nur Originalersatzteile verwendet werden Entsorgung und Recycling Unsere Geräte sind Produkte mit einer langen Lebensdauer. Jedoch kommt auch hier der Zeitpunkt an dem sie ersetzt werden müssen. Die Geräte sind modular aufgebaut und können dadurch gut stofflich getrennt und sortiert werden nach: Elektronikschrott verschiedenen Metallen Kunststoffe Fette und Öle Generell gilt: Fette und Öle sind in der Regel wassergefährdende Stoffe, die nicht in die Umwelt gelangen dürfen. Demontiertes Material einer geregelten Entsorgung bzw. der getrennten stofflichen Verwertung zuführen. Nationale Entsorgungsvorschriften beachten. 53

54 Technische Daten AMBExC Technische Daten Information In den folgenden Tabellen sind neben der Standardausführung auch Optionen angegeben. Die genaue Ausführung muss dem Technischen Datenblatt zum Auftrag entnommen werden. Das Technische Datenblatt zum Auftrag steht im Internet unter zum Download in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung (Angabe der Auftragsnummer erforderlich) Technische Daten Drehantrieb Ausstattung und Funktionen Explosionsschutz Standard: Standardausführung (ATEX): II 2G Ex de IIC (IIB, IIB+H 2 ) T4 (T3) Gb II 2D Ex tb IIIC T130 C (T190 C) Db IP68 II 2G c IIC T4 Standardausführung (IECEx): Ex de IIC (IIB, IIB+H 2 ) T4 (T3) Gb Ex tb IIIC T130 C (190 C) Db IP68 EG-Baumusterprüfbescheinigung Betriebsart Motoren Netzspannung, Netzfrequenz Überspannungskategorie Isolierstoffklasse Motorschutz Selbsthemmung Motorheizung (Option) Handbetrieb Signalisierung Handbetrieb (Option) Genaue Ausführung siehe Typenschild Antrieb DEKRA 11 ATEX 0008 X DEKRA 12 ATEX 0143 X IECEx DEK X Standard: Option: Kurzzeitbetrieb S2-15 min (Drehantriebe für Steuerbetrieb) Aussetzbetrieb S4-25 % (Drehantriebe für Regelbetrieb) Kurzzeitbetrieb S2-30 min (Drehantriebe für Steuerbetrieb) Aussetzbetrieb S4-50 % (Drehantriebe für Regelbetrieb) Bei Nennspannung und 40 C Umgebungstemperatur und bei durchschnittlicher Belastung mit 35 % des max. Drehmomentes Standard: Option: Drehstrom-Asynchronmotor, Bauform IM B9 nach IEC Einphasen-Wechselstrommotor, Bauform IM B9 nach IEC Gleichstrom-Nebenschlussmotor, Bauform IM B14 nach IEC Gleichstrom-Doppelschlussmotor, Bauform IM B14 nach IEC Siehe Typenschild Motor Zulässige Schwankung der Netzspannung: ±10 % Zulässige Schwankung der Netzfrequenz: ±5 % (für Dreh- und Wechselstrom) Kategorie III gemäß IEC Standard: Option: Standard: Option: F, tropenfest H, tropenfest Thermoschalter (NC) im Antrieb und thermisches Überstromrelais in der Steuerung Gleichstrommotoren: Ohne Selbsthemmend: Drehzahlen bis 90 1/min (50 Hz), 108 1/min (60 Hz) NICHT selbsthemmend: Drehzahlen ab 125 1/min (50 Hz), 150 1/min (60 Hz) Drehantriebe sind selbsthemmend, wenn durch Drehmomenteinwirkung am Abtrieb die Armaturenstellung aus dem Stillstand nicht verändert werden kann. Spannungen: V AC, V AC oder 400 V AC (extern versorgt) Leistung abhängig von Baugröße 12,5 25 W Handantrieb zur Einstellung und Notbetätigung, steht im elektrischen Betrieb still. Option: Handrad abschließbar Handradspindelverlängerung Schraubernotbetrieb mit 4-kant 30 mm oder 50 mm Meldung Handbetrieb aktiv/nicht aktiv über Einfachschalter (1 Wechslerkontakt) 54

55 AMBExC 01.1 Technische Daten Ausstattung und Funktionen Armaturenanschluss Standard: Option: B1 nach EN ISO 5210 A, B2, B3, B4 nach EN ISO 5210 A, B, D, E nach DIN 3210 C nach DIN 3338 Sonder-Anschlussformen: AF, AK, AG, B3D, ED, DD, IB1, IB3 A vorbereitet für Permanentschmierung der Spindel Elektromechanische Steuereinheit Wegschaltung Drehmomentschaltung Stellungsrückmeldung, analog (Option) Mechanische Stellungsanzeige (Option) Laufanzeige Heizung im Schaltwerkraum Zählrollen-Schaltwerk für Endlagen AUF und ZU Umdrehungen pro Hub: 2 bis 500 (Standard) oder 2 bis (Option) Standard: Optionen: Einfachschalter (1 NC und 1 NO) pro Endlage, nicht galvanisch getrennt Tandemschalter (2 NC und 2 NO) pro Endlage, Schalter galvanisch getrennt Dreifachschalter (3 NC und 3 NO) pro Endlage, Schalter galvanisch getrennt Zwischenstellungsschalter (DUO-Wegschaltung), beliebig einstellbar Drehmomentschaltung für Laufrichtung AUF und ZU stufenlos einstellbar Standard: Optionen: Einfachschalter (1 NC und 1 NO) pro Richtung, nicht galvanisch getrennt Tandemschalter (2 NC und 2 NO) pro Richtung, Schalter galvanisch getrennt Potentiometer oder 0/4 20 ma (EWG/RWG) Kontinuierliche Anzeige, einstellbare Anzeigescheibe mit Symbolen AUF und ZU Blinkgeber (bei Regelantrieben Option) Standard: Optionen: selbstregulierende PTC-Heizung, 5 20 W, V AC/DC V AC/DC oder V AC In Verbindung mit den Stellantriebs-Steuerungen AM oder AC ist im Stellantrieb eine Widerstandsheizung mit 5 W, 24 V AC eingebaut. Technische Daten Weg- und Drehmomentschalter Mechanische Lebensdauer Versilberte Kontakte: U min. U max. I min. I max. Wechselstrom I max. Gleichstrom Vergoldete Kontakte: U min. U max. I min. I max. 2 x 10 6 Schaltspiele 24 V AC/DC 250 V AC/DC 20 ma 5 A bei 250 V (ohmsche Last) 3 A bei 250 V (induktive Last, cos phi = 0,6) 0,4 A bei 250 V (ohmsche Last) 0,03 A bei 250 V (induktive Last, L/R = 3 µs) 7 A bei 30 V (ohmsche Last) 5 A bei 30 V (induktive Last, L/R = 3 µs) 5 V 30 V 4 ma 400 ma Technische Daten Blinkschalter Mechanische Lebensdauer Versilberte Kontakte: U min. U max. I max. Wechselstrom I max. Gleichstrom 10 7 Schaltspiele 10 V AC/DC 250 V AC/DC 3 A bei 250 V (ohmsche Last) 2 A bei 250 V (induktive Last, cos phi 0,8) 0,25 A bei 250 V (ohmsche Last) 55

56 Technische Daten AMBExC 01.1 Technische Daten Schalter Handradaktivierung Mechanische Lebensdauer 10 6 Schaltspiele Versilberte Kontakte: U min. 12 V DC U max. 250 V AC I max. Wechselstrom 3 A bei 250 V (induktive Last, cos phi = 0,8) I max. Gleichstrom 3 A bei 12 V (ohmsche Last) Einsatzbedingungen Verwendung Einbaulage Aufstellungshöhe Umgebungstemperatur Schutzart nach EN Verwendung in Innenräumen und Außenbereich zulässig Beliebig m über NN > m über NN, auf Anfrage Standard: Optionen: 40 C bis +40/ 60 C 50 C bis +40 C/+60 C (Wechselstrommotoren) 60 C bis +40 C/+60 C (Drehstrommotoren) Genaue Ausführung siehe Typenschild Antrieb. Standard: Option: IP68 Bei Sondermotoren abweichende Schutzart: siehe Typenschild. DS Anschlussraum zusätzlich gegen Innenraum abgedichtet (double sealed) Die Schutzart IP 68 erfüllt gemäß AUMA Festlegung folgende Anforderungen: Wassertiefe: maximal 8 m Wassersäule Dauer der Überflutung durch Wasser: maximal 96 Stunden Während der Überflutung bis zu 10 Betätigungen Verschmutzungsgrad Schwingungsfestigkeit nach IEC Korrosionsschutz Decklack Farbe Lebensdauer Regelbetrieb ist während einer Überflutung nicht möglich. Genaue Ausführung siehe Typenschild Antrieb. Verschmutzungsgrad 4 (im geschlossenen Zustand) nach EN g, von 10 bis 200 Hz Beständig gegen Schwingungen und Vibrationen beim Anfahren bzw. bei Störungen der Anlage. Eine Dauerfestigkeit kann daraus nicht abgeleitet werden. Gilt für Drehantriebe in Ausführung AUMA NORM (mit AUMA Rundstecker, ohne Steuerung), gilt nicht in Kombination mit Getrieben. Standard: Option: KS: Geeignet für den Einsatz in Bereichen hoher Salzbelastung, nahezu ständiger Kondensation und starker Verunreinigung. KX: Geeignet für den Einsatz in Bereichen mit extrem hoher Salzbelastung, ständiger Kondensation und starker Verunreinigung. KX-G: Wie KX, jedoch aluminiumfreie Ausführung (außenliegende Teile) Pulverlack Zweikomponentenfarbe mit Eisenglimmer Standard: Option: AUMA silbergrau (ähnlich RAL 7037) Andere Farbtöne sind nach Rücksprache möglich AUMA Drehantriebe erfüllen bzw. übertreffen die Lebensdaueranforderungen der EN Detaillierte Informationen erhalten Sie auf Anfrage. Sonstiges EU-Richtlinien Explosionsschutzrichtlinie: (94/9/EG) Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV): (2004/108/EG) Niederspannungsrichtlinie: (2006/95/EG) Maschinenrichtlinie: (2006/42/EG) 56

57 AMBExC 01.1 Technische Daten Technische Daten Stellantriebs-Steuerung Ausstattung und Funktionen Explosionsschutz Standard: Standardausführung (ATEX): II 2G Ex de IIC (IIB, IIB+H 2 ) T4 (T3) Gb II 2D Ex tb IIIC T130 C (T190 C) Db IP68 Standardausführung (IECEx): Ex de IIC (IIB, IIB+H 2 ) T4 (T3) Gb Ex tb IIIC T130 C (190 C) Db IP68 EG-Baumusterprüfbescheinigung Spannungsversorgung Netzfrequenz Überspannungskategorie Bemessungsleistung Leistungsteil Ansteuerung Zustandsmeldungen Option: II2G Ex d IIC T4 oder T3 Genaue Ausführung siehe Typenschild Stellantriebs-Steuerung In Verbindung mit SAEx: DEKRA 11ATEX0008 X Siehe Typenschilder an Steuerung und Motor. Zulässige Schwankung der Netzspannung: ±10 % Zulässige Schwankung der Netzfrequenz: ±5 % Stromaufnahme der Steuerung in Abhängigkeit der Netzspannung: 100 bis 120 V AC = max. 575 ma 208 bis 240 V AC = max. 275 ma 380 bis 690 V AC = max. 160 ma Genaue Ausführung siehe Typenschild Stellantriebs-Steuerung Kategorie III gemäß IEC Die Steuerung ist auf die Bemessungsleistung des Motors ausgelegt, siehe Typenschild Motor Standard: Optionen: Wendeschütze (mechanisch und elektrisch verriegelt) für AUMA Leistungsklasse A1/A2 Wendeschütze (mechanisch und elektrisch verriegelt) für AUMA Leistungsklasse A1/A2 mit Zusatzkontakten je 1 NC + 1 NO Wendeschütze (mechanisch und elektrisch verriegelt) für AUMA Leistungsklasse A3 Die Wendeschützen sind für eine Lebensdauer von 2 Millionen Schaltspielen ausgelegt. Für die Zuordnung der AUMA Leistungsklassen siehe Elektrische zum Stellantrieb Standard: Option: Standard: Optionen: Steuereingänge AUF - HALT - ZU, 230 V AC, intern versorgt (potentialgebunden) NOT-Eingang (potentialgebunden) für NOT-STOP-Funktion von Warte, unabhängig von der Stellung des Wahlschalters Steuereingänge, AUF - HALT - ZU, 24 V DC, extern versorgt (mit Potentialtrennung über Relais), Stromaufnahme: ca. 15 ma pro Eingang Steuereingänge, AUF - HALT - ZU, 24 V DC, intern versorgt (potentialgebunden) Steuereingänge, AUF - HALT - ZU, 115 V AC, intern versorgt (potentialgebunden) Ausgangssignale für Endlage AUF/ZU, 230 V AC, intern versorgt (potentialgebunden) für externe Meldeleuchten AUF/ZU (P max = 2,5 W) potentialfreie Ausgangssignale mit gemeinsamem Bezugspotential, max. 250 V AC, 2 A (ohmsche Last) - Motorschutz angesprochen (Thermofehler) - Drehmomentfehler - Kein Drehmomentfehler Wahlschalterstellung ORT/FERN Spannungsausgang Standard: Option: 230 V AC ±10 %, max. 2,5 W zur Versorgung der Steuereingänge., potentialgebunden gegenüber interner Spannungsversorgung 24 V DC ±5 %, max. 10 ma zur Versorgung der Steuereingänge, potentialgetrennt gegenüber interner Spannungsversorgung 115 V AC ±10 %, max. 30 ma zur Versorgung der Steuereingänge, potentialgetrennt gegenüber interner Spannungsversorgung 57

58 Technische Daten AMBExC 01.1 Ausstattung und Funktionen Ortssteuerstelle Funktionen Motorschutzauswertung Elektroanschluss Gewinde für Kabeleinführungen Schaltplan Standard: Optionen: Standard: Standard: Standard: Optionen: Standard: Optionen: Wahlschalter ORT - AUS - FERN (abschließbar in allen drei Stellungen) Drucktaster AUF, HALT, ZU 2 Meldeleuchten: Endlage ZU (gelb), Endlage AUF (grün) 3 Meldeleuchten: Endlage ZU (gelb), Sammelstörmeldung (rot), Endlage AUF (grün) Sonderfarben für die Meldeleuchten Schutzdeckel, abschließbar Standard: Siehe Typenschild Abschaltart einstellbar - weg- oder drehmomentabhängig für Endlage AUF und Endlage ZU Überlastschutz gegen Drehmomentüberlastung über den gesamten Stellweg Phasenausfallüberwachung mit automatischer Phasenkorrektur Tipp-Betrieb oder Selbsthaltung in FERN Tipp-Betrieb oder Selbsthaltung in ORT Abschaltart einstellbar, weg- oder drehmomentabhängig für Endlage AUF und Endlage ZU Thermisches Überstromrelais in der Steuerung in Verbindung mit Thermoschaltern im Stellantrieb AUMA Rundsteckverbinder mit Schraubanschluss Klemmen oder Crimpanschluss Steuerstecker mit Goldauflage (Buchsen und Stecker) Metrische Gewinde Pg-Gewinde, NPT-Gewinde, G-Gewinde Zusätzlich bei Ausführung mit EWG/RWG im Stellantrieb Stellungsrückmeldung (Option) Analogausgang = 0/4 20 ma (Bürde max. 500 Ω) Einsatzbedingungen Verwendung Einbaulage Aufstellungshöhe Umgebungstemperatur Schutzart nach EN Verschmutzungsgrad Schwingungsfestigkeit nach IEC Korrosionsschutz Verwendung in Innenräumen und Außenbereich zulässig Beliebig m über NN > m über NN, auf Anfrage Standard: Optionen: 40 C bis +40 C/+60 C 60 C bis +40 C/+60 C, Extrem-Tieftemperaturausführung inkl. Heizsystem Tieftemperaturausführungen inklusive Heizsystem zum Anschluss an externe Spannungsversorgung 230 V AC oder 115 V AC. Genaue Ausführung siehe Typenschild Stellantriebs-Steuerung. Standard: IP68 mit AUMA Drehstrommotor/Wechselstrommotor DS Anschlussraum zusätzlich gegen Innenraum abgedichtet (double sealed) Die Schutzart IP 68 erfüllt gemäß AUMA-Festlegung folgende Anforderungen: Wassertiefe: maximal 8 m Wassersäule Dauer der Überflutung durch Wasser: maximal 96 Stunden Genaue Ausführung siehe Typenschild Stellantriebs-Steuerung. Verschmutzungsgrad 4 (im geschlossenen Zustand) nach EN g, von 10 bis 200 Hz Beständig gegen Schwingungen und Vibrationen beim Anfahren bzw. bei Störungen der Anlage. Eine Dauerfestigkeit kann daraus nicht abgeleitet werden. Gilt für Drehantriebe in Ausführung AUMA NORM (mit AUMA Rundstecker, ohne Steuerung), gilt nicht in Kombination mit Getrieben. Standard: Option: KS: Geeignet fur den Einsatz in Bereichen hoher Salzbelastung, nahezu standiger Kondensation und starker Verunreinigung. KX: Geeignet fur den Einsatz in Bereichen mit extrem hoher Salzbelastung, standiger Kondensation und starker Verunreinigung. 58

59 AMBExC 01.1 Technische Daten Einsatzbedingungen Decklack Farbe Pulverlack Zweikomponentenfarbe mit Eisenglimmer Standard: Option: AUMA silbergrau (ähnlich RAL 7037) Andere Farbtöne sind nach Rücksprache möglich Sonstiges Gewicht EU-Richtlinien ca. 7 kg (mit AUMA Rundsteckverbinder) Explosionsschutzrichtlinie: (94/9/EG) Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV): (2004/108/EG) Niederspannungsrichtlinie: (2006/95/EG) Maschinenrichtlinie: (2006/42/EG) 59

60 Ersatzteilliste AMBExC Ersatzteilliste Drehantrieb SAEx 07.2 SAEx 16.2/SAREx 07.2 SAREx 16.2 mit Ex-Steckverbinder mit Schraubklemmen (KP, KPH) 60

61 AMBExC 01.1 Ersatzteilliste Information: Bei jeder Ersatzteilbestellung bitten wir, uns den Gerätetyp und unsere Auftragsnummer zu nennen (siehe Typenschild). Es dürfen nur original AUMA Ersatzteile verwendet werden. Die Verwendung anderer Teile führt zum Erlöschen der Garantie sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen. Die Darstellung der Ersatzteile kann von der Lieferung abweichen. Ref. Nr. Benennung Lagerflansch Hohlwelle Antriebswelle Motorkupplung Handkupplung Planetengetriebe Handradseite Abgreifhebel Zahnsegment Kronrad Kupplung II für Drehmomentschaltung Abtriebsrad Wegschaltung Antriebsrad für Wegschaltung Sicherungsblech Kabelstrang für Schutzleiter Motor (VD Motor inkl. Ref. Nr ) Planetengetriebe Motorseite (SA/SAR 07.2 SA/SAR 16.2 bei VD Motor) Untersetzungsgetriebe Deckel Ex-Steckverbinder mit Schraubklemmen (KP/KPH) Schraube für Steuerklemme Scheibe für Steuerklemme Schraube für Leistungsklemme Scheibe für Leistungsklemme Stiftteil ohne Stiftkontakte Stiftkontakt für Steuerung Stiftkontakt für Motor Deckel für Elektroanschluss Gewindestopfen Anschlussform A (ohne Gewindebuchse) Axial-Nadellager Anschlussform D Art Ref. Nr. Benennung S1 S2 Sprengring Verschlussschraube Handrad mit Ballengriff Anschlussform B1/B3/B4/C Abtriebshülse B1/B3/B4/C Mechanische Stellungsanzeige Buchsenteil Motorsteckverbinder mit Kabelbaum Potentiometer für Stellungsgeber Potentiometer ohne Rutschkupplung Heizung Blinkschalter mit Stiftkontakten (ohne Impulsscheibe und Isolierplatte) Steuereinheit mit Messköpfen für Drehmomentschaltung und Schalter Steuereinheit mit Magnetischem Weg und Drehmomentgeber (MWG), für Non- Intrusive Ausführung in Verbindung mit integrierter Steuerung AUMATIC Schalterpaket für Richtung AUF Schalterpaket für Richtung ZU Schalter für Weg/Drehmoment Schalterkassette Stellungsgeber EWG/RWG Potentiometer für RWG ohne Rutschkupplung Stellungsgeberplatine für RWG Kabelstrang für RWG Rutschkupplung für Potentiometer Spindelschutzrohr (ohne Schutzkappe) Schutzkappe für Spindelschutzrohr V-Seal Gewindebuchse A Motorkupplung motorseitig Stift für Motorkupplung Haltefeder für Motorkupplung Wellendichtring für Anschlussform A mit ISO Dichtungssatz, klein Dichtungssatz, groß Art Satz Satz 61

62 Ersatzteilliste AMBExC Stellantriebs-Steuerung AUMA MATIC BASIC AMBExC 01.1 mit Ex-Steckverbinder mit Schraubklemmen (KP, KPH) 62

63 AMBExC 01.1 Ersatzteilliste Information: Bei jeder Ersatzteilbestellung bitten wir, uns den Gerätetyp und unsere Auftragsnummer zu nennen (siehe Typenschild). Es dürfen nur original AUMA Ersatzteile verwendet werden. Die Verwendung anderer Teile führt zum Erlöschen der Garantie sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen. Die Darstellung der Ersatzteile kann von der Lieferung abweichen. Ref. Nr S Benennung Ortssteuerstelle Wahlschalter Melde- und Steuerplatine Primärsicherung F1/F2 Abdeckung für Sicherung Halterung Netzteil Sekundärsicherung F3 Sekundärsicherung F4 Sekundärsicherung F5 Relaisplatine Verdrahtungsplatine Deckel Ex-Steckverbinder mit Schraubklemmen (KP/KPH) Schraube für Steuerklemme Scheibe für Steuerklemme Schraube für Leistungsklemme Scheibe für Leistungsklemme Stiftteil ohne Stiftkontakte Stiftkontakt für Steuerung Stiftkontakt für Motor Deckel für Elektroanschluss Leistungsteil Bügelschloss Leitungsdurchführung (Antriebsanschluss) Sicherungsring Dichtungssatz Art Satz 63

64 Ersatzteilliste AMBExC Stellantriebs-Steuerung AUMA MATIC BASIC AMBExC 01.1 mit Ex-Steckverbinder mit Reihenklemmen (KES) 64

65 AMBExC 01.1 Ersatzteilliste Information: Bei jeder Ersatzteilbestellung bitten wir, uns den Gerätetyp und unsere Auftragsnummer zu nennen (siehe Typenschild). Es dürfen nur original AUMA Ersatzteile verwendet werden. Die Verwendung anderer Teile führt zum Erlöschen der Garantie sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen. Die Darstellung der Ersatzteile kann von der Lieferung abweichen. Ref. Nr S Benennung Ortssteuerstelle Wahlschalter Melde- und Steuerplatine Primärsicherung F1/F2 Abdeckung für Sicherung Halterung Netzteil Sekundärsicherung F3 Sekundärsicherung F4 Sekundärsicherung F5 Relaisplatine Verdrahtungsplatine Deckel Stiftteil ohne Stiftkontakte Stiftkontakt für Steuerung Stiftkontakt für Motor Leistungsteil Bügelschloss Klemmenrahmen (ohne Klemmen) Klemmenendhalter Leitungsdurchführung (Antriebsanschluss) Klemmen für Motor/Steuerung Sicherungsring Ex-Steckverbinder mit Reihenklemmen (KES) Deckel Dichtungssatz Art Satz 65

66 Zertifikate AMBExC Zertifikate Einbauerklärung und EG Konformitätserklärung 66

67 AMBExC 01.1 Zertifikate ATEX-Bescheinigung 67

68 Zertifikate AMBExC

69 AMBExC 01.1 Zertifikate 69

70 70 SAEx 07.2 SAEx 16.2 / SAREx 07.2 SAREx 16.2 AMBExC 01.1

71 AMBExC

72 Stichwortverzeichnis AMBExC 01.1 Stichwortverzeichnis A Abnahmeprüfzeugnis 10 Abschaltart einstellen 41 Absicherung bauseits 19 Analoge Meldungen 30 Anschlussform A 14 Anschlussform B, B1, B2, B3, 13 B4 und E Anschlussplan 19 Anschlussplan Antrieb 9 Anschlussquerschnitte 20, 23 Ansteuerung 9, 11 Anwendungsbereich 6 Anzeigen 29 Anzeigescheibe 29, 38 Anziehdrehmomente 20, 23 Armaturenspindel 17 Armaturenstellung 30 ATEX-Bescheinigung 67 Auftragsnummer 8, 9, 10 AUMA Support App 11 B Baugröße 9 Bedienung 27 Bedienung des Antriebs von 28 Fern Betrieb 5 Blinkgeber 30 D DataMatrix-Code 11 Drehmomentabhängiges Abschalten 41 Drehmomentbereich 8 Drehmomentfehler 30 Drehmomentschaltung 32 Drehrichtung 35 Drehzahl 8 DUO-Wegschaltung 34 E EG-Baumusterprüfbescheinigung 9 EG Konformitätserklärung 66 Einbauerklärung 66 Eingangssignal 11 Eingangsstrom 11 Einsatzbereich 6 Elektroanschluss 19 Elektronischer Stellungsgeber 37 Entsorgung 53 Erdungsanschluss 26 Ersatzteilliste 60 Ex-Bescheinigung 9 Explosionsschutz 9 Explosionsschutz Kennzeichnung 10 F Fern Bedienung des Antriebs 28 Flanschgröße 9 G Gerätetyp 9 Gewindebuchse 15 H Halterahmen 25 Handbetrieb 27 Handrad 13 Herstellungsjahr 10 I Identifizierung 8 Inbetriebnahme 5 Inbetriebnahme Steuerung 41 Instandhaltung 51 J Jahr der Herstellung 10 K Kennzeichnung Explosionsschutz 10 Kommisionsnummer 10 Korrosionsschutz 12, 56, 58 Kurzschlussschutz 19 L Lagerung 12 Laufanzeige 29, 30 Leistungsklasse 9 Leistungsklasse Schaltgeräte 10 M Mechanische Stellungsanzeige 29, 38 Meldeleuchten 29 Melderelais einstellen 44 Meldungen 30 Meldungen (analog) 30 Montage 13 Motorbetrieb 27 Motorheizung 22, 24 Motorschutz 30 N Netzanschluss 19 Netzfrequenz 19 Netzspannung 9, 19 Normen 5 NOT Befehl 45 O Ortsbedienung 27 Ortssteuerstelle 27 72

73 AMBExC 01.1 Stichwortverzeichnis P Personenqualifikation 5 Potentiometer 36 Probelauf 35 Prüfschild 9 Z Zertifikate 66 Zubehör (Elektroanschluss) 25 Zubehör zur Montage 17 Zwischenstellungen 34 R Recycling 53 Richtlinien 5 Rückmeldungen (binär) 30 Rückmeldungen einstellen 44 RWG 37 S Schalter prüfen 48 Schaltplan 10, 19 Schaltplan Steuerung 9 Schmierstofftyp 8 Schmierung 52 Schutzart 8, 9, 56, 58 Schutzdeckel 26 Schutzmaßnahmen 5 Selbsthaltung einstellen 42 Seriennummer 8, 9, 10 Service 51 Sicherheitshinweise 5 Sicherheitshinweise/Warnungen 5 Sicherungen 48 Spannungsversorgung 19 Spindelschutzrohr 17 Stellungsanzeige 38 Stellungsgeber RWG 37 Steuerspannung 11 Störmeldung 29 Störungsbehebung 48 Stromart 19 Stromaufnahme 19 Support 51 Support App 11 T Technische Daten 54 Technische Daten Schalter 55 Thermoschalter 30 Tippbetrieb einstellen 42 Transport 12 Typ (Gerätetyp) 9 Typenbezeichnung 8, 9 Typenschild 8, 19 U Umgebungstemperatur 8, 9, 56, 58 V Verpackung 12 W Wartung 5, 51, 52 Wegabhängiges Abschalten 41 Wegschaltung 32, 36 73

74 AUMA weltweit Europa AUMA Riester GmbH & Co. KG Werk Müllheim DE Müllheim Tel Werk Ostfildern-Nellingen DE Ostfildern Tel Service-Center Bayern DE Eching Tel Service-Center Köln DE Köln Tel Service-Center Magdeburg DE Niederndodeleben Tel AUMA-Armaturenantriebe Ges.m.b.H. AT 2512 Tribuswinkel Tel AUMA BENELUX B.V. B. A. BE 8800 Roeselare Tel ProStream Group Ltd. BG 1632 Sofia Tel valtchev@prostream.bg OOO Dunkan-Privod BY Minsk Tel belarus@auma.ru AUMA (Schweiz) AG CH 8965 Berikon Tel RettichP.ch@auma.com AUMA Servopohony spol. s.r.o. CZ Brandýs n.l.-st.boleslav Tel auma-s@auma.cz GRØNBECH & SØNNER A/S DK 2450 København SV Tel GS@g-s.dk IBEROPLAN S.A. ES Madrid Tel iberoplan@iberoplan.com AUMA Finland Oy FI Espoo Tel auma@auma.fi AUMA France S.A.R.L. FR Taverny Cedex Tel info@auma.fr AUMA ACTUATORS Ltd. GB Clevedon, North Somerset BS21 6TH Tel mail@auma.co.uk D. G. Bellos & Co. O.E. GR Acharnai, Athens Tel info@dgbellos.gr APIS CENTAR d. o. o. HR Bestovje Tel auma@apis-centar.com Fabo Kereskedelmi és Szolgáltató Kft. HU 8800 Nagykanizsa Tel / auma@fabo.hu Falkinn HF IS 108 Reykjavik Tel os@falkinn.is AUMA ITALIANA S.r.l. a socio unico IT Cerro Maggiore (MI) Tel info@auma.it AUMA BENELUX B.V. LU Leiden (NL) Tel office@auma.nl NB Engineering Services MT ZBR 08 Zabbar Tel nikibel@onvol.net AUMA BENELUX B.V. NL 2314 XT Leiden Tel office@auma.nl SIGUM A. S. NO 1338 Sandvika Tel post@sifag.no AUMA Polska Sp. z o.o. PL Sosnowiec Tel biuro@auma.com.pl AUMA-LUSA Representative Office, Lda. PT Barcarena Tel geral@aumalusa.pt SAUTECH RO Bucuresti Tel office@sautech.ro OOO PRIWODY AUMA RU Khimki, Moscow region Tel aumarussia@auma.ru OOO PRIWODY AUMA RU Moscow Tel aumarussia@auma.ru ERICHS ARMATUR AB SE Malmö Tel info@erichsarmatur.se ELSO-b, s.r.o. SK Nitra Tel / elsob@stonline.sk Auma Endüstri Kontrol Sistemleri Limited Sirketi TR Ankara Tel info@auma.com.tr AUMA Technology Automations Ltd UA Kiev Tel auma-tech@aumatech.com.ua Afrika Solution Technique Contrôle Commande DZ Bir Mourad Rais, Algiers Tel /18 stcco@wissal.dz A.T.E.C. EG Cairo Tel contactus@atec-eg.com SAMIREG MA Casablanca Tel samireg@menara.ma MANZ INCORPORATED LTD. NG Port Harcourt Tel mail@manzincorporated.com 74

75 AUMA weltweit AUMA South Africa (Pty) Ltd. ZA 1560 Springs Tel Amerika AUMA Argentina Rep.Office AR Buenos Aires Tel AUMA Automação do Brazil ltda. BR Sao Paulo Tel TROY-ONTOR Inc. CA L4N 8X1 Barrie, Ontario Tel AUMA Chile Representative Office CL Buin Tel aumachile@auma-chile.cl Ferrostaal de Colombia Ltda. CO Bogotá D.C. Tel dorian.hernandez@ferrostaal.com AUMA Región Andina & Centroamérica EC Quito Tel auma@auma-ac.com Corsusa International S.A.C. PE Miraflores - Lima Tel / 0044 / 2321 corsusa@corsusa.com Control Technologies Limited TT Marabella, Trinidad, W.I. Tel / AUMA ACTUATORS INC. US PA Canonsburg Tel AUMA (2862) mailbox@auma-usa.com Suplibarca VE Maracaibo, Estado, Zulia Tel suplibarca@intercable.net.ve Asien AUMA Actuators UAE Support Office AE 287 Abu Dhabi Tel Nagaraj.Shetty@auma.com AUMA Actuators Middle East BH Salmabad Tel salesme@auma.com Mikuni (B) Sdn. Bhd. BN KA1189 Kuala Belait Tel / mikuni@brunet.bn AUMA Actuators (China) Co., Ltd. CN Taicang Tel mailbox@auma-china.com PERFECT CONTROLS Ltd. HK Tsuen Wan, Kowloon Tel joeip@perfectcontrols.com.hk PT. Carakamas Inti Alam ID Jakarta Tel auma-jkt@indo.net.id AUMA INDIA PRIVATE LIMITED. IN Bangalore Tel info@auma.co.in ITG - Iranians Torque Generator IR Teheran info@itg-co.ir Trans-Jordan Electro Mechanical Supplies JO Amman Tel Info@transjordan.net AUMA JAPAN Co., Ltd. JP Kawasaki-shi, Kanagawa Tel +81-(0) mailbox@auma.co.jp DW Controls Co., Ltd. KR Gasan-dong, GeumChun-Gu,, Seoul Tel import@actuatorbank.com Al-Arfaj Engineering Co WLL KW Salmiyah Tel info@arfajengg.com TOO Armaturny Center KZ Atyrau Tel armacentre@bk.ru Network Engineering LB JBEIL, Beirut Tel nabil.ibrahim@networkenglb.com AUMA Malaysia Office MY Seremban, Negeri Sembilan Tel sales@auma.com.my Mustafa Sultan Science & Industry Co LLC OM Ruwi Tel r-negi@mustafasultan.com FLOWTORK TECHNOLOGIES CORPORATION PH 1550 Mandaluyong City Tel flowtork@pldtdsl.net M & C Group of Companies PK Cavalry Ground, Lahore Cantt Tel , sales@mcss.com.pk Petrogulf W.L.L QA Doha Tel pgulf@qatar.net.qa AUMA Saudi Arabia Support Office SA Al Khobar Tel Vinod.Fernandes@auma.com AUMA ACTUATORS (Singapore) Pte Ltd. SG Singapore Tel sales@auma.com.sg NETWORK ENGINEERING SY Homs eyad3@scs-net.org Sunny Valves and Intertrade Corp. Ltd. TH Yannawa, Bangkok Tel mainbox@sunnyvalves.co.th Top Advance Enterprises Ltd. TW Jhonghe City, Taipei Hsien (235) Tel support@auma-taiwan.com.tw AUMA Vietnam Hanoi RO VN Hanoi chiennguyen@auma.com.vn Australien BARRON GJM Pty. Ltd. AU NSW 1570 Artarmon Tel info@barron.com.au 75

76 AUMA Riester GmbH & Co. KG Werk Müllheim Postfach 1362 DE Muellheim Tel Fax Werk Ostfildern-Nellingen Postfach 1151 DE Ostfildern Tel Fax Service-Center Köln DE Köln Tel Fax Y /001/de/1.15 Detaillierte Informationen zu den AUMA Produkten finden Sie im Internet unter:

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