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1 aus dem Diakonissenmutterhaus August Oktober 2018 DIAKONISSENMUTTERHAUS Salem Hildesheimer Str Bad Gandersheim Telefon Salembrief

2 Das geistliche Wort Nur noch lau? Jesus Christus spricht: Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem werde ich einkehren. Gemeinsam werden wir das Festmahl essen. Offenbarung 3,20 Pastor Lutz Behrens, Direktor Dieses Wort stand am als Lehrtext im Losungsbüchlein. Diese Bibelworte verbinden Christen weltweit. Viele Christen lesen im Laufe dieses Tages die Losung für den jeweiligen Tag. Ich nehme sie häufig als Leitwort für Kurzandachten, wenn wir uns zu Gebetsstunden oder Andachten treffen. Es handelt sich bei diesem Wort um den Abschluss eines Briefes an eine Gemeinde. Es ist das letzte, von sieben sogenannten Sendschreiben. Dieses war an die Gemeinde in Laodicea gerichtet. Das liegt in der heutigen Türkei. Die Stadt wurde im 3. Jahrhundert vor Christus gegründet. Sie war reich und berühmt durch: Banken, die Gold mit einem hohen Reinheitsgehalt handelten. Die Fabrikation von Leinenstoffen und eine Ärzteschule mit der Herstellung von Salben gegen Augenkrankheiten. Die Stadt war so reich, dass man nach einem Erdbeben die Stadt aus eigenen Mitteln wieder aufbauen konnte. Das Besondere beim Sendschreiben an Laodecia ist: Es enthält kein Lob. Das war bei den anderen sechs Sendschreiben der Fall. Der Gemeinde wird Lauheit, also angepasstes Christentum vorgeworfen Pfarrer Fritz Grünzweig beschreibt die Gemeinde folgendermaßen: Bei den Christen in Laodecia war alles wohl temperiert. Es lief in den Bahnen eines wohl ausgewogenen, angeblich goldenen Mittelweges. Sie mögen gesagt haben: Bei uns kommen Dinge wie in Korinth nicht vor. Wir verleugnen nicht wie Petrus. Einen Verräter wie Judas führen wir nicht. Wir sind anständige Leute und eine intakte Gemeinde. Für Bußpredigten ist bei uns kein Bedarf. Und Reuetränen braucht es bei uns nicht. Wir wissen auch nicht, was ihr immer mit euren Verfolgungen habt. Wir stellen uns mit der uns umgebenden Welt eigentlich ganz gut. Es wäre auch gar nicht so einfach, uns verfolgen zu wollen. Wir haben auch unsere Beziehungen und Einflüsse und sind ein in der Öffentlichkeit nicht zu übersehender Faktor. Wie war es aber in einer Missionsgemeinde zu solch einer Fehlentwicklung gekommen? Mir hilft hier zum Verständnis das Wort lau. Lau wird etwas, was nicht am Feuer bleibt. Wenn man das Essen vom Herd nimmt, wird es immer kälter. Dabei schmeckt laues Essen nicht besonders. Übertragen auf Christen heißt das für mich: Wer auf Distanz zu Gott geht, der wird lau. Wer nicht mehr die Nähe Gottes sucht und alles selbst regelt, der ist nur noch äußerlich ein Christ. Innerlich ist er weder Fisch noch Vogel. Und wer so innerlich auf Distanz geht, der unterliegt schnell der Selbsttäuschung. Wie die Gemeinde in Laodicea. 2 Salembrief

3 Das geistliche Wort Sie meint von sich: Ich bin reich und habe mehr als genug und brauche nichts. Offb. 3,17a Der äußere Wohlstand hat die Sichtweise total verschoben. Man ist Materialist geworden. Aus dieser Selbsttäuschung wird die Gemeinde gerissen. Nein, ihr merkt gar nicht, dass ihr elend, jämmerlich, arm, blind und bloß seid. Offb. 3,17b Darum sagt Jesus, der Herr, zu Ihnen: Ich rate Euch Offb. 3,18. Jesus rät ihnen: Ihr müsst zurück an das Feuer. Wenn eine laue Speise wieder warm werden soll, dann muss man sie wieder aufs Feuer, bzw. den Herd stellen. Wenn sie wieder auf dem Feuer steht, wird aus dem lauen Essen wieder ein warmes Essen. Und wie kommt man als Christ wieder ans Feuer? Was rät Jesus der Gemeinde im Einzelnen: Kehre dich ab vom Materialismus. Jesus greift genau die Dinge auf, die den Handel in Laodicea ausmachen. Gold, Leinen und Augensalbe. Dabei wird deutlich: Legt den Schwerpunkt darauf, dass ihr am Feuer bleibt. Ich habe für mich die Frage bewegt: Was ist uns heute wichtiger? Das Hilfsmittel oder unser Auftrag? Ich bezeichne unsere Gebäude oder auch unsere Fahrzeuge gerne als Hilfsmittel. Wir brauchen Häuser zum Wohnen und Autos helfen uns beim Transport. Aber wie schnell stehen wir in Gefahr, dass die Hilfsmittel unser ganzes Interesse einnehmen. Ob als Werk oder als Privatperson. Legt den Schwerpunkt eures Lebens darauf, dass ihr nicht in Distanz von Jesus lebt. Dann zeigt er euch, was eure Schwerpunkte im Leben sind. In diesem Abschnitt werde ich daran erinnert: Investiere deine Zeit und Kraft nicht nur in die Hilfsmittel, sondern für das Wesentliche. Und das ist die Nähe zu deinem Herrn. Die Gemeinde in Laodicea wird nicht einfach verurteilt. Sondern nach der Feststellung der Situation kommt die Aufforderung: Kehre um. Wir müssen uns nochmals erinnern: Es geht hier um Christen. Menschen, die in eine Missionsgemeinde gefunden hatten. Menschen, die einmal bewusst den Weg als Christ gegangen waren. Es hatte bei ihnen lediglich eine schleichende Entfremdung eingesetzt. So waren sie lau geworden. Aber auch für diese Christen gibt es eine Zukunft. Die wird in Vers 20 deutlich: Jesus kommt uns Menschen entgegen. Er macht sich auf - zu uns. Er macht sein Kommen nicht davon abhängig, wie weit wir auf Distanz gegangen sind. Er macht sein Kommen nicht davon abhängig, was in unserem Leben alles schief gelaufen ist. Jesus kommt auf uns zu, um uns die Anknüpfung zu erleichtern. Jesus steht quasi vor unserer Tür. Jesus nimmt mit uns Kontakt auf. Er klopft. Jesus greift in unser Leben ein. Wir werden erinnert, umzukehren. Wir hören das Klopfen ganz genau. Da stellt sich die Frage: Wie gehen wir damit um? Das Hören allein genügt ja nicht. Es wird hier ganz deutlich: Unser Wille ist gefragt. Jesus kommt uns entgegen. Aber wir müssen wollen. Wir müssen -bildlich gesprochen- die Tür aufmachen, damit der wartende und anklopfende Jesus wieder Eingang in unser Leben findet. Hier merken wir: Gott tut alles für uns aber wir müssen es wollen. Darum geht es im Lehrtext vom 24. Juli 2018: Ich bin da. Ich liebe dich. Ich will dich neu annehmen. Auch wenn du lau geworden bist. Mache dich auf. Suche wieder meine Nähe. Ändere deine aktuelle Lebensweise, damit du nicht gleich wieder in der Distanz zu mir landest. Diese Erinnerung brauchen wir regelmäßig. Amen. Ihr Lutz Behrens Salembrief 3

4 Diakonissen feiern Jubiläum im Cäcilie-Petersen-Haus Fotos und Text zu Schw. Erika: Schw. Beate Kamerau Schw. Erika Schwietert blickt auf 65 Jahre im Mutterhaus zurück Schw. Erika trat 1953 in unser Mutterhaus ein. Am 24. Juni konnte sie auf 65 Jahre im Mutterhaus zurückblicken. Nach ihrem Krankenpflegeexamen 1958 im Krhs. Holzminden und verschiedenen Einsätzen in unseren Krankenhäusern folgte eine Ausbildung als Erzieherin in Neuendettelsau wurde sie Lehrschwester in der Sozialpflegerischen Vorschule Bad Gandersheim. Schon zwei Jahre später übernahm sie die Leitung der Krankenpflegehilfeschule in Bad Lauterberg, um dann 1973 wieder nach Bad Gandersheim zu wechseln. Ab 1976 war sie hier mit der Leitung der einjährigen Krankenpflegeausbildung beauftragt. Nachdem die Krankenpflegeschule nicht mehr in der Verantwortung des Mutterhauses lag, hat sie dort noch einige Jahre Unterrichtsstunden gegeben. Schw. Erika tat diese Arbeit sehr gern und war bei den Schülern/-innen sehr beliebt. Manch einer erinnert sich gern an das Singen auf den Stationen des Krankenhauses und des Schwesternchores, welches unter Ihrer Leitung von Schw. Erika stand. Auch sonstige musikalische Aktivitäten waren bei ihr in guten Händen. Nach ihrem Umzug ins CPH half sie, solange es ihre gesundheitlichen Kräfte zuließen, in der Pforte der Friedenshöhe mit. Seit einigen Jahren ist Schw. Erika sehr auf Hilfe angewiesen und kann das Bett nur noch selten verlassen. Das Lied: Meine Zeit steht in Gottes Händen, ist eines ihrer Lieblingslieder. Viele ihrer Schülerinnen haben es noch heute im Ohr und geben es auch an die eigenen Kinder weiter. Bei ihrer Einsegnung zur Diakonisse im Mai 1962 bekam sie das Wort aus Galater 2, 20 zugesprochen: Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Für die Schwestern der Jubiläumsjahre finden im Cäcilie-Petersen-Haus vom 29. August bis zum 01. September besondere Jubiläumstage statt: Dies sind für 2017: Schw. Renate Aust, Schw. Hannelore Kropp (60 Jahre) : Schw. Erika Schwietert, Schw. Irmgard Bartel, Schw. Irmtraut Müller (65 Jahre), Schw. Ruth Labuhn, Schw. Elli Butenhoff (70 Jahre) : Schw. Margarete Makowka (60 Jahre), Schw. Inge Duroldt, Schw. Hildegat Dreger, Schw. Ilse Theoboldt (70 Jahre), Schw. Martha Krolzig (80 Jahre) Schw. Ruth Labuhn feiert 70 jähriges Diakonissenjubiläum Schw. Ruth wuchs mit einigen Geschwistern in einem kleinen Ort in Pommern auf. Sie kam durch Vertreibung und Flucht in die Nähe von Berlin. Dort lernte sie dann auch unser Mutterhaus kennen und trat 1948 in unser Mutterhaus ein. Im Krankenhaus in Neumünster erlernte sie die Krankenpflege. In Holzminden und Bad Gandersheim war sie auf verschiedenen Stationen und im OP tätig wurde sie nach Liebenburg versetzt und war bis 1985 als Gemeindeschwester tätig. Hier bekam sie öfter Besuch ihrer Mitschwestern, 4 Salembrief wobei es dann beim Erzählen von gern gemachten Ferienreisen oft fröhlich zuging. Danach übernahm sie noch die Leitung unseres Haus Abendfriedens bis sie 2002 in das CPH zog, um dort ihren Feierabend zu verbringen. Hier setzte sie sich bis Anfang dieses Jahres in verschiedenen Bereichen ein. Auch fuhr sie häufig in den Ort um für ihre Mitschwestern einzukaufen. Regelmäßig hielt sie Andachten. Diese schloss sie zur Freude der Schwestern immer mit einem Lied auf der Veeh-Harfe ab. Auch im Garten war sie, solange die Kräfte es zuließen, oft tätig. Im Februar riss sie eine plötzliche Erkrankung aus dem aktiven, tätigen Ruhestand. Sie ist dankbar, wenn sie täglich einen kleinen Spaziergang in der Umgebung machen kann. Text: Schw. Irmtraut Müller

5 Am 21. Juni konnte das Ehepaar Dieter und Brita Dierstein auf 50 gemeinsame Ehejahre zurückblicken - Goldene Hochzeit. Das war für die Familie und uns ein Anlass zum Feiern. So fand ein Festgottesdienst in der Wichernkapelle statt, der von Pastor Behrens gehalten wurde. Gleich zu Beginn erfreute uns Frau Dierstein mit dem wunderschönen Bachsatz: Jesus bleibet meine Freude. Auch die Tochter von Jochen Dierstein hat mit ihrer wunderschönen Stimme und instrumentaler Begleitung durch ihren Bruder und Vater nicht nur die Großeltern, auch die versammelte Gemeinde überrascht. Nach der Segnung des Goldpaares folgte ein Lied der Veeh-Harfengruppe. Als Predigttext nahm Herr Pastor Behrens den Trauspruch: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Matth. 6,33. Hier einige Ausschnitte aus der Predigt: Dieses Bibelwort ist für Euch Bekenntnis, Lebensmotto und Selbstermutigung. Es ist ein Wort Jesu aus der Bergpredigt. Der Textzusammenhang hat das Thema Sorgen. Jesus macht deutlich: Sorgen können einen Menschen kaputt machen. Aber eines gibt es, darum sollt Ihr Euch kümmern. Trachtet nach dem Reich Gottes. Legt den richtigen Schwerpunkt in Eurem Leben. Gestaltet Euer Leben mit dem Herrn. Werdet nicht Gottvergessen, sondern pflegt ein geistliches Leben. Miteinander - aber auch mit Euren Kindern. Es ging in Eurem weiteren Lebensverlauf immer wieder darum Schwerpunkte zu setzen. Und diese waren in den unterschiedlichen Lebensphasen sehr verschieden. Solange die Kinder im Haus waren, mussten die Schwerpunkte bei ihnen gesetzt werden. Und doch war es Euch immer ein Anliegen, dass Menschen zum Glauben kamen und das Reich Gottes betraten. Ihr wolltet aber auch Christen ermutigen, dabei zu bleiben. Nach dem Reich Gottes zu trachten. Die richtigen Schwerpunkte in ihrem Leben zu setzen. Dabei habt Ihr Euch immer um den ganzen Menschen gekümmert. Theologie, Diakonie, und Musik gehörten für Euch zusammen. Ganz unkompliziert habt ihr Euch auf verschiedene Weise Menschen zugewandt seid Ihr mit Euren 3 Kindern nach Bad Gandersheim gekommen. Das Mutterhaus Salem wurde Euch zur Heimat. Hier habt Ihr Euch in vielfältiger Weise in der Verkündigung, Seelsorge und in musikalischen Bereichen eingebracht. Der Salemchor und auch der Flötenkreis waren viele Jahre, auch in der Stftskirchengemeinde, sehr beliebt. Bis hierher Auszüge aus der Predigt. Geburtstagsfeiern, Sommerfeste und sonstige Festlichkeiten bekamen durch das Mitgestalten von Ehepaar Dierstein eine besondere, humorvolle Note. Wir hatten viel Spaß miteinander. Aber auch in schweren Zeiten sind wir füreinander da. Nach Erreichen des Ruhestandes setzten sich beide mit ihren Gaben in Mutterhausbereichen, im Haus Hoffnungsgrund, aber auch in den umliegenden Kirchengemeinden ein. Durch gesundheitliche Beeinträchtigungen kann Pastor Dierstein leider nicht mehr aktiv sein. Aber Frau Dierstein prägt durch ihre musikalischen Einsätze bei Gottesdiensten, auch in den Kirchengemeinden, in Bibelstunden, Feiern, Trauerfeiern immer noch das musikalische Geschehen. Dafür sind wir ihr sehr dankbar. Dieser festliche Gottesdienst endete mit einem Beitrag der Veeh-Harfengruppe, Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren. Beim gemeinsamen Mittagessen mit der ganzen Familie Dierstein, den Schwestern und Frau Pröpstin Knotte, endeten diese festlichen Stunden. Text/Fotos: Schw. Beate Kamerau Salembrief 5

6 Haus Hoffnungsgrund In regelmäßigen Abständen findet im Haus Hoffnungsgrund die Heimbeiratssitzung statt. Nachdem die Anliegen der Bewohner besprochen wurden,..wurde mit unserem Koch, Herrn Gose (Mitte) aus der Hauptküche, der Speiseplan besprochen. Bei sehr gutem Sommerwetter haben die Bewohner einen Ausflug zu den Seeterrassen in Northeim gemacht. Peterle erfreut die Bewohner. Er hat seinen Platz im Wintergarten auf dem Wohnbereich 1. 6 Salembrief

7 Veranstaltungen im Haus Hoffnungsgrund Zusätzlich zu den regelmäßigen wöchentlichen Angeboten im Haus Hoffnungsgrund finden folgende Veranstaltungen statt: gemeinschaftliches Frühstück Ausflug zu den Seeterrassen in Bad Gandersheim Zweiter Ausflug zu den Seeterrassen Grillen im Haus Hoffnungsgrund Geburtstagskaffee Tanztee im Martin-Luther- Haus gemeinschaftliches Frühstück Waffelbacken mit den Bewohnern Eisdiele im Haus Hoffnungsgrund Kartoffelfest Geburtstagskaffee gemeinschaftliches Frühstück Herbststimmung, Herbstschmaus Oktoberfest mit Angehörigen im Haus Hoffnungsgrund Fahrt nach Wolperode ins Cafe Tanztee im Martin-Luther- Haus Der besondere Tag Es lebten einst sieben Brüder zusammen. Sechs gingen zur Arbeit, der Siebte besorgte den Haushalt. Wenn die sechs Brüder müde von der Arbeit heimkehrten, fanden sie das Haus geordnet, das Essen bereitet und alles in bester Ordnung. Darüber freuten sie sich und lobten den siebten Bruder. Aber einer der Brüder wollte klüger sein als die anderen. Er schalt den siebten Bruder einen Faulenzer und Tagedieb, der auch mit zur Arbeit gehen und sein Brot verdienen sollte. Das böse Wort fand leider bei den Anderen Gehör. Sie beschlossen einmütig, dass ihr siebter Bruder nicht länger seines bisherigen Amtes walten sollte. So nötigten sie ihn denn, gleich ihnen Axt und Karst zu nehmen und mit ihnen früh am Morgen an die Arbeit zu gehen. Als nach langer schwerer Arbeit endlich der Feierabend kam, traten sie alle sieben zu- sammen den Heimweg an. Müde und abgespannt kehrten sie nach Hause. Aber kein heller, freundlicher Lichtschein winkte ihnen entgegen. Keine fürsorgliche Hand hatte das Hauswesen geordnet und den Tisch gedeckt. Kein Bruder stand an der Haustür und empfing sie mit einem herzlichen Wort. Jetzt erst merkten sie, wie töricht sie gehandelt hatten, als sie ihren siebten Bruder seines stillen Dienstes enthoben. Sie fühlten sich, weil es ihre eigene Schuld war, doppelt elend und verlassen. Da beschlossen sie, ihn wieder in sein Amt einzusetzen. Das verlorene Glück des Bruderkreises kehrte mit seinem heimlichen Segen zu ihnen zurück. Diese Geschichte wiederholt sich jede Woche. Der Sonntag ist unter seinen Werktagbrüdern der Tag, der den anderen sechs Tagen Licht, Heil und Segen bringt. Axel Kühner Salembrief 7

8 Haus Hoffnungsgrund Beim gemeinsamen Frühstück im Speisesaal gibt es immer viel zu bereden. Frau Blume, Frau Eßmann und Frau Gottschalk freuen sich schon auf das nächste Mal. Im Wohnzimmer lassen es sich auch Frau Mogk, Frau Hattenbach, Frau Fait und Herr Zwickert beim Frühstück gut gehen. Eis essen in Wolperode: Frau Bertram, Frau Langen und Herrn Langhans schmeckt s. Und bei sehr gutem Wetter ist das Eis nochmal so lecker. 8 Salembrief

9 Haus Hoffnungsgrund Zur Eröffnung der Grillsaison haben sich alle Bewohner eingefunden. Die Auswahl war reichlich: Bratwurst, Steaks und verschiedene Salate. Für jeden war etwas dabei. Erdbeerzeit - Kuchenzeit: Viele fleißige Hände schnitten die großen Früchte, rührten Vanillepudding an und belegten die Böden. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen! Es schmeckte allen vorzüglich. Salembrief 9

10 10 Salembrief

11 Neueinzüge im Haus Hoffnungsgrund: Frau Hildegard Zaps wohnt in Zimmer 13 auf Etage 4 Wir nehmen Abschied.. aus dem Haus Hoffnungsgrund Ilse Bodenhagen * verst Elisabeth Handt * verst Gerda Dahmen * verst Christa Freienstein * verst Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. 1. Kor. 15, aus dem Cäcilie-Petersen-Haus Diakonisse Ingrid Seick * verst Einsegnungsspruch: 1. Petrus 5,10 Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. Salembrief 11

12 Bestandene Prüfungen und Übernahmen Herr Behrens und Frau Messerschmidt (Ausbilderin) gratulierten Karolina Schiwietz zur bestandenen Prüfung. Am 01. August 2016 habe ich meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement (ehemalig Bürokauffrau) begonnen. Während meiner Ausbildung habe ich vielseitige Einblicke in die Unternehmensprozesse bekommen, da ich verschiedene Abteilungen wie z.b. Buchhaltung, Personalverwaltung, Heimverwaltung sowie allgemeine Verwaltung der Diakoniestation durchlaufen bin. Überall konnte ich eigene Erfahrungen sammeln und somit das theoretisch erlernte Wissen aus der Berufsschule vertiefen. Durch die mir übertragenen Aufgaben, die ich oftmals selbständig erarbeiten durfte, habe ich nicht nur Fachwissen, sondern auch persönliche Kompetenzen erlernt. Aufgrund der verantwortungsvollen Aufgaben wie z.b. das Führen der Hauptkasse, habe ich von Anfang an Vertrauen vermittelt bekommen, das meine persönliche Entwicklung und mein Wohlbefinden im Team stärkte. In diesem Zuge möchte ich mich auch vielmals bei all meinen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die mir bei Fragen und Problemen immer zur Seite standen! Im Rückblick auf die vergangene Zeit kann ich sagen, dass mir die abwechslungsreiche Arbeit viel Freude bereitete und ich sehr dankbar bin, dass ich meine Ausbildung im Diakonissenmutterhaus absolvieren durfte. Umso mehr freut es mich auch, dass ich nach meiner Ausbildung die Möglichkeit erhalten habe, weiterhin beschäftigt zu werden. In Zukunft werde ich für die Abrechnung in der Diakoniestation, sowie allgemeine Verwaltungstätigkeiten zuständig sein. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit! Wir freuen uns über eine weitere Auszubildende, die ihr Examen zur Altenpflegefachkraft bestanden hat. Dazu gratulieren wir ganz herzlich. Alena Salo wird übernommen, wechselt in die St. Georgshöhe und unterstützt dort die Kolleginnen und Kollegen. 12 Salembrief

13 Studium zur Betriebswirtin (VWA) erfolgreich abgeschlossen Die letzten drei Jahre waren für Jenny-Miriam Kuhlmann aus der Verwaltung eine sehr turbulente Zeit. Nicht nur, dass sie in dieser Zeit mit Führungsaufgaben der Geschäftsleitung beauftragt wurde, sie hat berufsbegleitend in der Göttinger Uni zweimal in der Woche die Schulbank gedrückt. Der Aufwand hat sich gelohnt: Frau Kuhlmann darf sich Betriebswirtin nennen und hat ihren Abschluss mit der Note 1,7 abgelegt. Herzlichen Glückwunsch! Herr Behrens gratuliert Frau Kuhlmann Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen: Im Haus Hoffnungsgrund ist Jutta König seit dem im sozialbegleitenden Dienst tätig. Christel Menanteau unterstützt seit dem im Haus Hoffnungsgrund in der Hauswirtschaft. Als Pflegehelferin ist Katharina Illgmann seit dem im Haus Hoffnungsgrund. Seit dem ist Selina Müller in der Hauswirtschaft unterstützend tätig. Salembrief 13

14 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag allen Diakonissen, Mitarbeitern und Bewohnern vom Haus Hoffnungsgrund und Cäcilie-Petersen-Haus August 6. Frau Annette Pretzsch 10. Frau Ursula Henze 12. Frau Christine Hattenbach 14. Frau Jutta König 16. Frau Marion Koffre 16. Frau Ilse Schünemann 18. Frau Carina Krenzke 19. Herr Erhard Rieger 20. Frau Jenny-Miriam Kuhlmann 22. Frau Corinna Schrader 23. Schw. Irmgard Bartel 23. Frau Ivonne Purschke 25. Frau Erna Pernstecher 25. Frau Lia Schönherr 28. Frau Katharina Zink 29. Frau Karin Kierdorf 29. Frau Celina Foit 30. Herr Oskar Hühne 12. Frau Elke Probst 21. Herr Olav Schuster September 14. Frau Carina Beiersdorf 16. Herr Wolfgang Langhans 19. Schw. Ruth Labuhn 23. Frau Ortrud Katzmann 29. Frau Rosel Böhnke 30. Herr Erwin Hausmann Oktober 1. Schw. Renate Hensel 1. Frau Elfriede Hildebrandt 2. Frau Erika Apitz 7. Schw. Ellinor Eschenbach 9. Frau Walburga Langen 10. Frau Brigitte Sachs 12. Frau Golda Schulz 14. Frau Maria Rieger 16. Frau Gitta Ludwig 16. Frau Gudrun Skulski 16. Frau Christine Eilerts 16. Frau Regina Sommer 16. Herr Walter Zwickert 21. Schw. Christina Rönnecke 21. Frau Charlotte Schlange 24. Herr Harald Nienstedt 27. Frau Ingeborg Teucher 28. Schw. Beate Kamerau 28. Frau Christa Aselmeyer 28. Frau Romy Schneider-Scholz 30 Frau Andrea Bätz 31. Frau Maria Müller Wir wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr 14 Salembrief

15 Veranstaltungen BESONDERE VERANSTALTUNGEN Vorankündigung: 11. November - Propsteikaffeetrinken Brot für die Welt 14:00 Uhr in der Wichernkapelle 12. August 26. August 09. September mit Abendmahl 23. September 14. Oktober - Erntedank 28. Oktober GOTTESDIENSTE 10:00 Uhr in der Wichernkapelle Bibelstunden jeden Donnerstag um 18:30! Uhr: In der Salemkapelle im Cäcilie-Petersen-Haus, Dr.-Heinrich-Jasper-Str. 3 Hauskreis nach Absprache: Familie Schultzki, Tel.: 6288 Frauenfrühstückstreffen: um 9:00 Uhr im Haus Quellengrund Dr.-Heinrich-Jasper-Str August / 05. September / 03. Oktober (findet nicht statt - Tag der Deutschen Einheit) 10. Oktober Impressum: Herausgegeben vom Diakonissenmutterhaus Salem Hildesheimer Str. 8, Bad Gandersheim, Pastor Lutz Behrens, Direktor (V.i.S.d.P.), Redaktionsleitung: Carmen Görlich, salem@dmh-salem.de Bankverbindung für Spenden: IBAN: DE BIC: NOLADE2HXXX Salembrief 15

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