zusatzmi ttel für Mörtel und Beton DICHTUNGSMITTEL Boulnformolfon Zentrale Feehbibllothak Bauwesen

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1 DK DDR-Standard Februar BEGRIFF zusatzmi ttel für Mörtel und Beton / DICHTUNGSMITTEL Boulnformolfon Zentrale Feehbibllothak Bauwesen TGl Blatt 1 Gruppe 255 Verbindlich ab Dichtungsmittel sind zusatzmittel, die den Widerstand eines zweckmäßig zusam mengesetzten Betons oder Mörtels gegen Eindringen von Wasser durch porendichtende oder wasserabweisende Wirkung erhöhen, 2. ANWENDUNGSBEREICH Dichtungsmittel können Betonen und Stahlbetonen nach DIN 1045 bis DIN 1048 Ausg,4J sowie Mörteln der Mörtelgruppe III zugesetzt werden, Ausgeschlossen sind Betone und Mörtel, die als Bindemittel Tonerdeschmelzzement, Sulfathüttenzement und Mischbinder enthalten, Dichtungsmittel, die auf der Grundlage von Chloriden hergestellt sind, dürfen für Stahlbeton keine Anwendung finden. In Ausnahmef!Ulen, zum Beispiel bei sehr starkem Wasserandrang oder bei Wasserdurchbrüchen, kann bei Ausführung durch erfahrene Spezialbetriebe im Einverständnis mit der zuständigen Bauaufsicht von der vorgenannten Einschränkung abgewichen werden, Ist der Gehalt an Chloriden größer als o,oog%, bezogen auf die Masse des Zements im Beton, dürfen Dichtungsmittel für Spannbetone keine Anwendung finden, 3. BEZEICHNUNG Dichtungsmittel DM \f;cc,.'j['gl;io :9l1 tj?~~f!jtt,.,1j V '- " ' '--.-- ' ;, ',,_,., ~ ~ \_, ß l ~ -~ G ~ i. (J tj ~ 4. TECHNISCHE FORDERUNGEN db...!, Dichtungsmittel e ~ichtungen dürfen keine mörtel- und!f:eft? ~.~~~.~.~.~.~ J Zement mit Dichtungsmittel l'1.' J.!ahlfeinhei t ' Rückstand auf dem Sieb 0,09 DIN 4188 Blatt 1 Ausg,2,57 1 ljiasse. höchstens 15% der Raumbeständigkeit Zement mit Dichtungsmittel muß raumbeständig sein, Bestätigt am 27,2,1961, Amt fur Standardisierung, Berlin Fortsetzung Seite 2 bis 5 Vertrieb: Buchhaus Leipzig, 701 Leipzig, Postschließfach Verlag: VEB Fachbuchverlag, 7031 Leipzig

2 Seite 2 TGL Blatt 1 Erstarren Erstarrungsbeginn fruhestena eine Stunde nach dem Anmachen des zementbreies, jedoch um höchstens zwei stunden verkurzt gegenuber dem zementbre1 ohne Dichtungsmittel. Erstarrungsende spätestens nach 16 Stunden. Schwinden Das Schwindmaß darf im Alter von 56 Tagen höchstens 40% größer sein als bei Z.:11ent ohne Dichtungsmittel, 4.3. Beton mit Dichtungsmittel Frischbeton 4,3,1,1, Ausbreitmaß und Verformungaarbeit Das Ausbreitmaß des Frischbetons muß rund 450 mm betragen, Im Powers-Gerät darf höchstens die gleiche Verformungsarbeit (Anzahl der Hubstöße) notwendig sein wie bei Beton ohne Dichtungsmittel, Festbeton 4,3,2,1, Druckfestigkeit Der Mittelwert darf höchstens 20% kleiner sein als bei Beton ohne Dichtungsmittel, Einzelwerte höchstens 30% kleiner,,, 4.J.2.2. Wasseraufnahme Die Wasseraufnahme muß mindestens 20% kleiner sein als bei Beton ohne Dichtungsmittel, Einzelwerte nach 28 Tagen mindestens 15% kleiner. 5, PRÜFUNG aus Zementen ver Dichtungsmittel sind unter Verwendung folgender Gemi~-0he, schiedener Herst~llerwerke 1 zu prufen: Gemisch aus drei Portlandzementen PZ 350 Gemisch aus drei Hochofenzementen HOZ 225. Es durfen keine Zemente verwendet werden, die schon entsprechend wirksame Dichtungsmittel enthalten. Die Zementgemische sind aus drei gleichen Teilen zusammenzusetzen und trocken vorzumischen ' 5.1. Prüfung des Dichtungsmittels Der quantitative Gehalt an Chloriden ist mit AgNOJ als AgGl zu ermitteln, 5.2. Prüfung des Zements mit Dichtungsmittel Bestimmung der Mahlfeinheit Nach TGL Blatt 1, Abschnitt 4.1.

3 TGL Blatt 1 Seite 3 Bestimmung der Raumbeständigltei t und des Erstarrens PrUfung beider zementgemische mit und ohne Dichtungsmittel nach TGL Blatt 1, Abschnitte 4.3. und 4,4. FUr die Herstellung des Zementbreies ist destilliertes Wasser zu verwenden. Bestimmung des Schwindmaßes Bestimmung des Schwindmaßes an Prismen aus PZ-Gemisch mit und ohne Dichtungsmittel lm Alter von 28 und 56 Tagen nach TGL Blatt 1, Abschnitt 4,6, Prüfung des Betons mit Dichtungsmittel zur PrUfung sind Betone mit 240 und JOO kg Zement je m3 Beton aus.beiden zementgemischen mit und ohne Dichtungsmittel (mittlere Zusatzmenge) herzustellen Betonherstellung Für die Herstellung des Betons ist ein Kiessand gleichbleibender mineralogischer zusa1nmensetzung mit nachstehender Körnung zu verwenden: Kornklasse 1nm % Anteil 0 bis o,063 2 o,o63 bis 0,09., 2 0,09 bis 0,2 2 0,2 bis 0,5 9 0,5 bis o,8 9 o,s bis bis bis 12, ,5 bis der 11iasse zum Ausgleich fehlender Anteile der Kornklassen 0 bis mm, bis mm, 0,09 bis 0,2 mm und bis 0,5 mm kann sauberes Quarzmehl verwendet werden, Die lufttrockenen zuschlagstoffe sind in einem Zwangsmischer mit einem Teil des Anmach'\!Vassers vorzumischen und rund 5 lainuten stehen zu lassen!fach zugabe des Zements, des Dichtungsmittels und des restlichen Anmachwassers ist der Beton 2 Minuten zu mischen. Die Umdrehungszahl der Mischwerkzeuge des zwangsmischers soll zwischen 40 und Go U/min liegen. Von jeder Mischung sind je drei V/Urfel von 200 mm Kantenlänge und drei Platten 200 mm x 200 mm x 120 mm nach DIN 1048 Ausg,43,x, 6, 14 und 15, herzustellene 5 J!il2 PrUfung des Frischbetons Am Frischbeton werde.n unmittelbar nach dem Mischen bestimmt:

4 Seite 4 TGL Blatt 1 Ausbre1tmall Verformungsarbeit Wassergehalt Dichte Temperatur. 5.J,2,1, Bestimmung des Ausbre1tmaßes Nach DIN 1048 Ausg.4Jx, J,J. 5,J,2,2, Bestimmung der Verformungsarbeit Nach Vorschrif't von K, walz (zum Beispiel in Siebel, E, 1 Handbuch der \Verkstof'.fprUfung, 2 0 Auf'lage, J, Band, Die PrUfung nichtmetallischer Baustoffe, Seite 407, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1957 Springer-Verlag) Mittel aus zwei Feststellungen, 5,J,2,J, Bestimmung des Wassergehaltes Herstellung von Beton mit und ohne Dichtungsmittel von gleicher steife, Beide Betone werden auf das gleiche Verf'ormungsmaß abgestimmt und der dazu erforderliche Wassergehalt verglichen, wobei t'lussige Dichtungsmittel zum Wassergehalt gerechnet werden, 5.J.2.4. Bestimmung der Dichte Nach DIN 1048 Ausg,4Jx, 8,1, 5,J,J, Prüfung des Festbetons 5.J.J.1. Bestimmung der Drucl<festigkei t Nach DIN 1048 Ausg,4Jx, 7. 1 und J.J.2. Bestimmung der Wasseraufnahme Als Probekörper werden d1 e Platten 200 mm x 200 mm x 120 mm verwendet, Die Lagerung der Platten erfolgt nach Herstellung 7 Tage unter feuchten TUchern, danach drei Wochen in Raumluft von 18 bis 21 e und 60 bis 70% relativer Luftfeuchtigkeit und eine weitere Woche in einem Trockenschrank bei JO Oe, Nach Ermittlung der Dichte werden die trockenen Platten bei 18 bis 21 e in einem oben offenen Behälter 195 mm tief in destilliertes Wasser gestellt, Der Wasserspiegel ist durch Nachf'üllen auf gleicher Höhe zu halten, Bei der Lagerung im Wasser steht die bei der Herstellung der Platte oben gelegene Fläche (200 mm x 120 mm) senl<recht, Die Wasseraufnahme wird durch Vlttgung festgestellt nach einer stunde, nach 6 und 24 Stunden,sowie nach J, 7, 14 und 28 Tagen (gerechnet nach Einbringen der Platte 1n das Wasser). Angabe der Wasseraufnahme erfolgt in Raum-Prozent. Nach Beendigung der Versuche werden die Platten halbiert und die Verteilung des Wassers im Bruchquers_chnitt festgestellt. 6. ÜBERWACHUNG Die Hersteller sind verpflichtet, ihre Erzeugnisse laufend zu überwachen und die Ergebnisse in einem Tagebuch festzuhalten,

5 TGL Blatt 1 Seite 5 7. VERPACKUNG UND LAGERUNG 7.1. Verpaokung Dichtungsmittel sind in Behältern zu liefern, 7.2. Lagerung Dichtungsmittel musaen w1tterungageschutzt gelagert und die Behälter auf einer feuchtigkeitsperrenden Unterlage abgestellt werden, Die vom Hersteller angegebene Lagerzeit ist einzuhalten, 8. KENNZEICHNUNG Nach den gesetzlichen Bestimmungen, Außerdem ist jeder Behälter durch Stempel oder nicht abwaschbare Farbe wie folgt zu kennzeichnen: Art des Dichtungsmittels Hersteller Herstellungsdatum. 9. VERARBEITUNG Die Hersteller sind verpflichtet, jeder L1ef'erung genaue verarbeitungsrichtlinien beizufugen, Die Anwendung von Dichtungsmitteln entbindet. nicht von der Betoneignungs-, GUte- und ErhärtungsprUfung nach DIN 1047 und DIN 1048 Ausg,4J, Mörtel und Betone, denen Dichtungsmittel zugegeben wurden, müssen vor dem Erstarrungsbeginn des Zements verarbeitet werden. Hinweise: Bestimmungen des Deutschen Ausschusses fur Stahlbetonbau A, Bestimmungen für AusfUhrungen von Bauwerken s.us Stahlbeton siehe DIN 1045 Ausg,4Jxxx -, B, Bestimmungen für AusfUhrungen von Stahlsteindecken siehe DIN 1046 Ausg,4Jx -, o. Bestimmungen für Ausführungen von Bauwerken aus Beton siehe DIN 1047 AUsg,4) -, D, Bestimmungen für Betonprüfungen bei Ausführung von Bauwerken aus Beton und Stahlbeton siehe DIN 1048 Ausg,4Jx Portlandzement siehe TGL 9271 Eisenportlandzement, Hochofenzement siehe TGL 9272.

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