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1 . BEGRIFFE zusatzmittel fur Mllrtel un<\ Beton BETONVERFLÜSSIGER, LUFTPORENBiillNER, LUFTPORENBiillENDE BETONVERFLÜSSIGER. Februar 96 TGL 0 03.; Blatt 2 Gruppa Verbndl eh ab 0 6, 96. Betonverflüssiger BV sind Zusatzmittel, die die verarbetbarket von Mörtel und Beton verbessern, deren Festigkeiten erhöhen und den Anmachwassergehalt verringern.2. L>ftporenbildner Ll' sind zusatzmittel, die die Verarbeitbarkeit von Mörtel und Beton verbessern und die Frostbeständigkeit und das Porenvolumen erhöhen..3. Luftpprenbildende Betonverflüssiger Ll'V sind Zusatzmittel, die die Verarbeit barket von Mörtel und Beton verbessern, die Frostbeständigkeit und das Porenvolumen erhöhen und den Anmachwassergehalt verringern. ' 2. ANWENDUNGSBEREICH Betonverflüssger, Luftporenbildner und Luftporenbildende Betonverflüssger können Betonen und Stahlbetonen nach DIN 04\5 bis DIN 048 Ausg,4J, sowie Mörteln der Mörtelgruppe II und III zugesetzt werden. Ausgeschlossen sind Betone und Mörtel, die als Bndem ttel Tonerdeschmelzzement, SulfathUttenzement und Mischbinder enthalten. Empfohlen wird die Zugabe zu Mörtel und Betonen, in denen die Kornklasse o bis 0 2 mm in ungenügender Menge vorhanden ist, Ist der Gehalt an Ohlorden größer als %, bezogen auf die Uasse des Zements m Beton, dürfen zusatzmittel für Spannbetone keine Anwendung finden 3. BEZEICHNUNG Bezeichnung für einen Luftporenbildner: Luftporenbildner LP TGL 0 03 Blatt 2 4. TECHNISCHE FORDERUNGEN 4.. Zusatzmittel zusatzmttel halten. Bestandteile ent- lt. ACJ._. Bestätigt am ,96, Amt für Standardisierung, Berlin Seite 2 bis 6 ~i...~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~... ~~~~~~~~~~~~~~.JI Vertrlebi Buchhaus Lelpdg, 70 Leipzig, Postschlleßfoch 40 - Verlog: VEB Fochbuchverlag, 703 Leipzig

2 Seite 2 TGL 0 03 Blatt Zement mit Zusatzmittel Mahlfenheit Rückstand auf dem Sieb 0 09 DIN 488 Blatt Ausg,2.57, höchstens 5% der Masse. Raumbeständigkeit Zement mit zusatzmittel muß raumbeständig sein, Erstarren Erstarrungsbeginn fruhestens eine stunde nach dem Anmachen des zementbreies, jedoch um höchstens zwei stunden verkürzt gegenüber dem zementbrei ohne zusatzmittel. Erstarrungsende spätestens nach 6 Stunden, Schwinden Das Schwindmaß darf im Alter von 56 Tagen,bei zusatz von LP LVP BV höchstens 20% höchstens 40% größer sein als bei Zement ohne Zusatzmittel Beton mit Zusatzmittel A J.. Frischbeton 4.J.., Ausbreitmaß und Verformungsarbeit Das Ausbreitmaß des Fr,schbeton's muß rund 450 mm betragen. Im POV'Ters-Gerät darf höchstens die gleiche Verformungsarbeit (Anzahl der Hubstöße) notwendig sein wie bei Beton ohne zusatzmittel, 4 J. 2. Anmachvassergehal t Der Anmachwassergehalt muß mindestens 5% geringer sein als bei Betonen ohne Zusatzmittel. j j 4.J..J. Absetzen des Wassers Beton, dem LPV oder BV zugesetzt ist, muß nach zwei stunden (vom Beginn der Mischung an gerechnet) 40% Wasser weniger absetzen als Beton ohne LPV oder BV 4,J.,4, Luftporengehalt Erhöhung des Luftporengehaltes be:t. Zusatz von LP um 2 % LPV um,5% gegenüber Beton ohne zuaatzmittel, der Gesamtluftporengehalt d~rf jedoch 5% nicht überschreiten,

3 TGL 0 03 Blatt 2 Seite 3 Festbeton 4,J,2,, Druckfestigkeit LP Mittelwert Einzelwert höchstens hllchstens 0% 5% kleiner als LPV Mittelwert Einzelwert mindestens mindestens gleich Beton ohne zus atz- BV Mittelwert Einzelwert.mindestens mindestens 8% 5% größer als mittel 4,J.2,2, Frostbeständigkeit &~ Bei der Bestimmung der Frostbeständigkeit nach 00 Frost-Ta.u-\Vechseln darf die Biegezugfestigkeit hllchstens 20% Druckfestigkeit hllchstens 0% kleiner sein als die von Beton ohne zusatzmit'tel nach 28 Tagen, Der Abfall der Biegezug- und Druckfestigkeit gegenüber gleichaltrigem Beton ohne Zusatzmittel muß kleiner sein. 5. PRÜFUNG zusatzmittel sind unter Verwendung folgender Gemische, aus Zementen verschiedener Herstellerwerke, zu prufen: Gemisch aus J Portlandzementen Gemisch aus J Hochofenzementen PZ J50 HOZ 225. Es dürfen keine Zemente verwendet werden, die schon entsprechend wirksame zusatzmittel enthalten, Die Zementgemische sind aus drei gleichen Teilen zusammenzusetzen und trocken vorzumischen. 5. Prüfung der Zusatzmittel Der quantitative Gehalt an Chloriden ist mit AgNOJ als AgCl zu ermitteln. ' 5.2. Prüfung des Zements mit Zusatzmittel Bestimmung der Mahlfeinheit Nach TGL 0 57J Blatt, Abschnitt 4,, Bestimmung der Raumbeständigkeit und des Erstarrens Prüfung beider Zementgemische mit und ohne zusatzmittel nach TGL 0 57J Blatt, Abschnitte 4,J, und 4.4, Für die Herstellung des zementbreies ist destilliertes Wasser zu verwenden,

4 Seite 4 TGL 0 03 Blatt J. Bestimmung des Schwindmaßes Bestimmu.ng des Schwindmaßes an Prismen aus PZ-Gemsch mit und ohne zusatzmittel im Alter von 28 und 56 Tagen nach TGL Blatt Abschnitt Prüfung des Betons mit Zusatzmittel zur Prüfung sind Betone mit 240 und JOO kg Zement je mj Beton aus beiden zemen gemischen mit und ohne zusatzmittel (mittlere zusatzmenge) herzustellen. 5.J.4. Betonherstellung Für die Herstellung des Betons ist ein Kiessand gleichbleibender inineralogischer zusammer..setzung mit nachstehender Körnung zu verwenden: Kornklasse mm Anteil % der Masse 0 bis o,o6j 2 o,o6j b,is 0,09 2 0,09 bis 0,2 2 0,2 bis 0,5 9 o,5 bis o,8 9 o,e bis 2 9 '"'; 2 bis bis 2,5 22 2,5 bis 25 8 zum Ausgleich fehlender Anteile' der Kornklassen 0 bis o,o6j mm, o,o6j bis 0 09 mm, 0,09 bis 0,2 mm und 0 2 bis 0,5 mm kann sauberes Quarzmehl verwendet werden. Die lufttrockenen zuschlagstoffe sind in einem zwangsmiscner mit einem Teil des Anmachwassera vorzumischen und rund 5 Minuten stehen zu lassen. Nach Zugabe des Zements, des zusatzmittels und des restlichen Anmachwassers ist der Beton 2 Minuten zu mischen. Die Umdre hungszahl der Mischwerkzeuge des Z\vangsmi s chers soll zwischen 40 und 60 U/min liegen. Von jeder Mischung sind je drei Würfel von 200 mm Kantenl~nge und drei Balken von 700 mm x 50 mm X 00 mm nach DIN 048 Ausg.4Jx 6 und herzustellen. 5. J. 2 il Prüfung des Frischbetons Am Frischbeton werden unmittelbar nach dem Mischen bestimmt: LP LPV BV Ausbreitmaß X X X verformungsarbeit X X X Wassergehalt X X X Absetzen des Wassers X X - Dichte X X X Luftporengehalt X X X Temperatur X X X

5 TGL 0 03 Blatt 2 Seite 5 5.J.2,, Bestimmung des Ausbreitmaßes' Nach DIN 048 Ausg.4JX J,J. 5.J,2,2 0 Bestimmung der Verformungsarbeit Nach Vorschrift von K, Walz (zum Beispiel in Siebel, E., Handbuch der Werkstoffprüfung, 2, Auflage, J. Band, Die Prüfung nichtmetallischer Baustoffe, Seit"' 407, Berlin, Göttingen, Heidelberg 957 Springer-Verlag) Mittel aus 2 Feststellungen. 5,J,2,J, Bestimmung des Wassergehaltes Herstellung von Beton mit und ohne zusatzmittel von gleicher Steife, Beide Betone werden auf das gleiche Verformungsmaß abgestimmt und der dazu erforderliche Wassergehalt verglichen, wobei flüssige Zusatzmittel zum Wassergehalt gerechnet werden, 5.J,2,4, Bestimmung des Absetzens des Wassers Bei Zusatz von LP oder LPV ist das Absetzen des Wassers an einer Betonprobe von mindestens zwei Liter festzustellen, wobei ein 2000 cmj fassender, graduierter Meßzylinder von 98 mm Durchmesser zu verwenden ist, 5,J,2,5, Bestimmu~g der Dichte Nach DIN 048 Ausg,4Jx 8,, 5,J,2,6 0 Bestimmung des Luftporengehaltes Der Luftporengehalt ist in einem mindestens 5 Liter fassenden Luftporenprüfgerät nach dem Druckmeßverfahren zu bestimmen, Prüfung des Festbetons 5,J.J,, Bestimmung der Druckfestigkeit Nach DIN 048 Ausg,4Jx.7, und 8, 5,J,J,2, Bestimmung der Biegezugfestigkeit Nach DIN 048 Ausg,9,4Jx 2 und J mit folgender Abänderung: Die Stützweite ist auf JOO mm zu bemessen, wobei an den kleineren Bruchstücken zusätzlich die Druckfest.igkeit zwischen zwei quadratischen Stahlplatten mit 00 mm Kantenlänge bestimmt wird, 5. J, J, J, Bes.timmung der Frostbeständigke t Die nach Bestimmung der Biegezugfestigkeit verbliebenen Reststücke der Balken (ungefähr 450 mm bis 500 mm Länge) werden 00 Frost-Tau-Wechseln mit vorangegangener zweitägiger Wasserlagerung ausgesetzt, Zum Gefrieren werden die BalkenstUcke in einem Frostraum von etwa + 5 o Lufttemperatur eingebracht, anschließend muß die Lufttemperatur schnell auf - 0 o absinken, Der Temperaturabfall ist so zu regeln, daß in der Mitte des Balken(luerschnittes nach zwei Stunden -.5 o erreicht werden, Die BalkenstUcke lagern mindestens vier Stunden im Frostraum und werden dann mindestens zwei Stunden im Was.ser von 5 bis 20 o aufgetaut (Ein Frost-Tau Weohael).

6 j Seite 6 TGL 0 03 Blatt 2 Mindestens zwei Frost-Tau-Wechsel sollen an einem Tag vorgenommen werden, Nach Ablauf von hundert Frost-Tau-Wechseln wird an den Balkenstücken die Biegezug- urid Druckfestigkeit nach Abschnitt 5,J,J,2, bestimmt, 6, ÜBERWACHUNG Die Hersteller sind verpflichtet, ihre Erzeugnisse laufend zu überwachen und die Ergebnisse in einem Tagebuch festzuhalten, 7. VERPACKUNG UND LAGERUNG 7.. Verpackung zusatz,ai ttel sind in Beh!tl tarn zu liefern, 7.2. Lagerung Zusatzmittel müssen wi tterungsgeschützt gelagert und die Beh!\l ter auf einer feuchtgkeitsperrenden Unterlage abgestellt werden, Die vom Hersteller angegebene Lagerzeit ist einzuhalten, 8. KENNZEICHNUNG Nach den gesetzlichen Bestimmungen, Außerdem ist jeder Behälter durch Stempel oder nicht abwaschbare Farbe wie folgt zu kennz'sichnen: Art des zusatzmittels Hersteller Herstellungsdatum. 9, VERARBEITUNG Die Hersteller sind verpflichtet, jeder Lieferung genaue Verarbeitungsrichtlinien beizufügen, Die Anwendung von zusatzmitteln entbindet nicht von der Betoneignungs-, Güte- und Erhärtungsprüfung nach DIN 047 und DIN 048 Ausg,4J. Mörtel und Betone, denen zusatzmittel zugegeben wurden, müssen vor dem Erstarrungsbeginn des Zementes verarbeitet werden, Hinweise: Bestimmungen des Deutschen Ausschusses fur Stahlbetonbau A, Bestimmungen fur die Ausführung von Bauwerken aus Stahlbeton siehe DIN 045 Ausg,4Jxxx -, B, Bestimmungen für Ausführungen von Stahlsteindecken siehe DIN 046 Ausg.4Jx -, G, Bestimmungen für Ausführungen von Bauwerken aus Beton siehe DIN 047 Ausg.4J -, D, Bestimmungen für Betonprüfungen bei Ausführung von Bauwerken aus Beton und Stahlbeton siehe DIN 048 Ausg.4Jx Portlandzement siehe TGL 927, Esenportlandzement, Hochofenzement siehe TGL 9272.

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