Versuchsbericht Raps Bericht 5 / Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) - Rheinhessen-Nahe-Hunsrück --

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1 Versuchsbericht Raps 2008 Bericht 5 / 2008 Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) - Rheinhessen-Nahe-Hunsrück --

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3 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Dienstleistungszentren Ländlicher Raum (DLR) Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) Speyer Versuchsbericht RAPS 2008 Versuchsserien : Winterrapssorten (S11.1) BSV/EU-Versuch (bundesweit) N-Düngung (P11.1) Stand: Bearbeiter: Dr. S. Weimar, Dr. F. Fritsch, Dr. A. Anderl, M. Goetz Herausgeber: Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Abt. Landwirtschaft Rüdesheimer Str Bad Kreuznach Tel / Internet:

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5 - 5 - INHALTSVERZEICHNIS 1 ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER RAPSVERSUCHE LANDESSORTENVERSUCHE (S11.1) N-DÜNGUNGVERSUCH A N B A U WITTERUNG SORTENVERSUCHE (SORT. S11.1) VERSUCHSORTE Standortdaten Begleitmaßnahmen FAKTORIELLE BEHANDLUNGEN SORTEN ERTRÄGE, QUALITÄT UND MARKTLEISTUNG Standorte/Sorten Sorten (mehrjährig) ÜBERREGIONALE AUSWERTUNG WACHSTUMSBEOBACHTUNGEN UND KRANKHEITEN BUNDES-/EU-SORTENVERSUCHE 2007/2008 (BUNDESWEIT) N-DÜNGUNG WINTERRAPS (P11.1)...55

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7 - 7-1 Zusammenfassende Bewertung der Rapsversuche Landessortenversuche (S11.1) Die bundesweite Anbaufläche von Winterraps lag nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mit insgesamt ca. 1,37 Mio. ha im Erntejahr 2008 um ca. 11,3 % unter dem Niveau des Vorjahres. Auf der Basis eines durchschnittlichen Kornertrags in Höhe von 37,6 dt/ha wird im Anbaujahr 2008 eine Erntemenge von bundesweit insgesamt ca. 5,13 Mio. t prognostiziert, die damit ca. 3,3 % unter dem Vorjahresniveau liegt. Entgegen dem bundesweiten Trend stieg die Anbaufläche an Winterraps in Rheinland- Pfalz im Erntejahr 2008 um ca ha auf insgesamt ha an. Angesichts des zeitweise extremen Witterungsverlaufs und dem regional unterschiedlichen Krankheitsbefall verzeichnet die landwirtschaftliche Praxis im aktuellen Vegetationsjahr relativ stark schwankende Kornerträge bei Winterraps. Dennoch hat das erreichte Ertragsniveau die Erwartungen der Landwirte vielerorts deutlich übertroffen. Im Erntejahr 2008 schloss der landesweite Kornertrag mit durchschnittlich 38,6 dt/ha um 4,2 dt/ha bzw. 11 % über dem Niveau des Vorjahres ab. Nach den Ergebnissen der Besonderen Ernteermittlung 2008 nehmen in Rheinland-Pfalz die Liniensorten Billy, Express, Lorenz und NK Fair einen Flächenanteil von insgesamt mehr als 75 % ein. Unter den Hybridzüchtungen dominieren die Sorten Trabant und Zeppelin. Nach einer rechtzeitigen Aussaat bis Ende August zeigten die Rapsbestände auf Standorten mit optimal strukturierten und gut abgesetzten Böden eine zügige und gleichmäßige Herbstentwicklung. Die Bestandesentwicklung profitierte von den insgesamt ergiebigen Niederschlägen in dem Zeitraum von Anfang Juli bis Mitte September. Erfolgte die erste Stoppelbearbeitung frühzeitig nach der Getreideernte unter teilweise noch sehr feuchten Bodenbedingungen, entstand eine relativ grobklutige Bodenstruktur, die bei der späteren Saatbereitung häufig einen unzureichenden Bodenschluss hinterließ. Nach schwachen und ungleichmäßigen Feldaufgängen reagierten die jungen Rapsbestände örtlich mit einer unterschiedlichen Pflanzenentwicklung, die erst im Anschluss an die trockene Witterungsperiode im Oktober ausgeglichen werden konnte. Im vergangenen Herbst traten vielerorts Schäden durch den Befall mit Feldmäusen auf. Zudem wurden einige Bestände durch den Befall mit Nacktschnecken ausgedünnt. Im Einzelfall mussten lückige Pflanzenbestände vorzeitig umgebrochen werden. Die Lufttemperaturen während der eigentlichen Vegetationsruhe in den Monaten Januar und Februar lagen insgesamt um ca. 3 C über dem la ngjährigen Mittelwert, so dass die Frosttoleranz bzw. Winterhärte der einzelnen Sorten nicht übermäßig gefordert wurde. Angesichts der teilweise überdurchschnittlich hohen Niederschläge und relativ kühlen Lufttemperaturen im ersten Jahresquartal 2008 zögerte sich die Blüte der allgemein gut entwickelten Rapsbestände bis zur 3. Aprildekade hinaus. Insbesondere auf wassergesättigten Böden reagierten die Pflanzen auch noch nach dem Vegetationsbeginn häufiger mit merklichen violett-bläulichen Blattverfärbungen, die sich mit beginnender Wirkung der ersten N-Gabe rasch auswuchsen. Die kurzzeitigen winterlichen Witterungseinbrüche von Ende März bis Anfang April verursachten bei den im Längenwachstum befindlichen Rapsbeständen noch vereinzelt Schäden durch Schneebruch.

8 - 8 - Abgesehen von wenigen örtlich begrenzten Niederschlägen zur Monatsmitte Mai wurde die insgesamt trockene Wetterperiode während der Rapsblüte von relativ hohen Tagestemperaturen begleitet. Teilweise ergiebige Niederschläge zum Ende der letzten Maidekade lösten die anhaltende Trockenphase ab, so dass den Pflanzenbeständen zur späteren Frucht- und Kornbildung wieder ausreichende Wasserreserven zur Verfügung standen. Die Phase der Ertragsbildung war insgesamt durch kühlere Lufttemperaturen geprägt. Vor diesem Hintergrund tendierten die Pflanzenbestände mit später abreifenden Sorten oder nach einer Fungizidbehandlung in der Vollblüte zu einer asynchronen Abreife der Schoten und der Restpflanze. Aus Sicht der Praxis wurde im Einzelfall dadurch auch der reibungslose Mähdrusch der Bestände erschwert. Ab der zweiten Julihälfte unterbrachen außerdem häufiger gewitterartige Starkregen den Ernteverlauf und bedingten teilweise auch höhere Ausfallverluste. Nach Aussagen aus der landwirtschaftlichen Praxis schwankten die Kornerträge sowohl kleinräumig wie auch sortenabhängig verhältnismäßig stark. Neben den landesweit insgesamt zufrieden stellenden Kornerträgen hob sich die aktuelle Rapsernte qualitativ von den Vorjahren positiv ab, indem nicht selten Ölgehalte von deutlich mehr als 43 % erreicht wurden. Auf leichteren Standorten beruhten Ertragseinbußen hauptsächlich auf der trockenheitsbedingten Reduktion der Tausendkornmasse. Darüber hinaus traten in Abhängigkeit von der Sorte und dem Standort ertragsrelevante Infektionen der Wurzelhals- und Stängelfäule (Phoma lingam) sowie Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) auf. Die häufig an der basalen Sprossachse zu beobachtenden Schadsymptome der Weißstängeligkeit lassen neben dem klassischen Infektionszyklus während der Rapsblüte auch frühere Befallszeiträume bzw. -wege vermuten, wie beispielsweise eine bereits frühzeitige bodenbürtige Infektion. Das vergangene Frühjahr zeichnete sich durch einen vergleichsweise verhaltenen Befall mit Stängel- und Blütenschädlingen aus. In dem zweistufig durchgeführten Landessortenversuch mit einem Prüfsortiment bestehend aus insgesamt 25 Linien- und Hybridsorten wurden die Kornerträge von vier Standorten aus Rheinland-Pfalz ausgewertet. Die Ertragsergebnisse des Standorts Kümbdchen wurden infolge von witterungsbedingten Schadereignissen kurz vor der Ernte nicht in die Auswertung einbezogen. In der behandelten Stufe wurde an allen vier Versuchsstandorten eine Wachstumsregulierung im Frühjahr während des Längenwachstums (ES 30-55) durchgeführt. An den Standorten Rosenhof und Newel erfolgte zusätzlich eine Wachstumsregulierung im Herbst (ES 14-15) und eine Blütenbehandlung (ES 63-65). Der durchschnittliche Kornertrag der vier Standorte lag im zurückliegenden Versuchsjahr mit insgesamt 48,8 dt/ha in der behandelten Stufe um 3,8 dt/ha unter dem Niveau des Vorjahres. An den Standorten Rosenhof und Rembserhof lag der Kornertrag des Prüfsortiments im Durchschnitt um 1,7 bzw. 3,7 dt/ha über dem Niveau des Vorjahres. Der mittlere Kornertrag der geprüften Liniensorten lag um ca. einen dt/ha über dem Niveau der Hybridsorten. Die Spannweite zwischen dem höchsten und niedrigsten Kornertrag betrug bei den Hybrid- bzw. Liniensorten insgesamt 14 % bzw. 15 %. In der behandelten Stufe erzielten die geprüften Linien- und Hybridsortimente im Mittel der vier Standorte einen Mehrertrag in Höhe von jeweils 6 % gegenüber der unbehandelten Stufe. Die stärkste ertragliche Differenzierung zwischen der Kontrolle und der behandelten Stufe ergab sich mit 10 % am Standort Rosenhof, an den übrigen Standorten belief sich der Mehrertrag in der behandelten Stufe auf insgesamt 2 bis 6 %.

9 - 9 - Bei den Liniensorten schnitten in der behandelten Stufe die mehrjährig geprüften Sorten Billy, NK Fair und Lorenz deutlich überdurchschnittlich ab und bestätigten ihr langjährig konstant hohes Ertragspotenzial. Die einjährig geprüften Sorten Adriana, Cindi CS, Cooper, Vision, Forza, Expert und NK Passion knüpften mit ebenfalls überdurchschnittlichen Ertragsleistungen an die Ergebnisse der zurückliegenden Wertprüfungen bzw. Bundesund EU-Sortenversuche an. Mit deutlichem Abstand platzierte sich die zweijährig geprüfte, frühsaatverträgliche und winterfeste Sorte Ladoga an die Spitze des aktuellen Prüfsortiments. Die frühsaatverträgliche Sorte mit angepasster Herbstentwicklung zeichnet sich durch eine ausgeprägte Winterhärte und Frosttoleranz aus. In der unbehandelten Stufe erzielten die Sorten Adriana, Ladoga, NK Fair und Vision mit Abstand die höchsten Kornerträge, die bei den Sorten Adriana und Vision gleichwertig zur behandelten Stufe lagen. Die Kornerträge der Sorten Ladoga, NK Fair und Cooper in der Kontrolle schlossen sehr dicht an das Niveau der behandelten Stufe auf. Die sehr Phomatolerante Sorte Favorite lag im Kornertrag knapp über dem Mittel der Verrechnungssorten. Die einjährig geprüften Hybridsorten Visby, NK Petrol und Fangio setzten in der Ertragsleistung das hohe Niveau aus den vergangenen Wertprüfungen bzw. Bundes- und EU- Sortenversuchen fort, erreichen insgesamt aber bestenfalls das Niveau der besten Liniensorten. Die mehrjährig geprüften Hybridsorten PR 46 W 31, Tenno, Titan und Zeppelin knüpften in beiden Behandlungsstufen ebenfalls an die überdurchschnittliche Ertragsleistung der Vorjahre an. Die mehrjährig geprüften Hybridzüchtungen Elektra und Trabant platzierten sich in der unbehandelten Stufe ertraglich unter dem Mittel der Verrechnungssorten, die Hybridsorte Taurus schnitt im Kornertrag leicht überdurchschnittlich ab. Mit Ausnahme weniger Sorten nahm der Ertragszuwachs durch die Fungizid- Behandlungen innerhalb des geprüften Hybridsortiments mit zunehmendem Kornertrag tendenziell zu. In der unbehandelten Stufe lieferten die Sorten Visby und PR 46 W 31 die besten Ertragsleistungen. Die durchgeführten Fungizidbehandlungen bewirkten im Mittel der Standorte und Sorten keine wesentliche Einkürzung der Pflanzenbestände im Vergleich zur Kontrolle, erhöhten jedoch tendenziell deren Standfestigkeit zur Ernte. Angesichts ihrer phänotypisch stark ausgeprägten Längenheterosis erreichte die CMS- Normalstrohhybride PR 46 W 31 mit 181 cm im Durchschnitt der Standorte und Behandlungen die größte Wuchslänge innerhalb des Prüfsortiments. Die CMS-Halbzwerghybride PR 45 D 03 verzeichnete eine um ca. 40 cm geringere Wuchshöhe. Die Pflanzenlänge der Liniensorte Forza lag ca. 13 cm unter dem Versuchsmittelwert. Am Standort Newel verbesserte die Fungizidbehandlung die Lagerneigung um zwei BSA- Boniturnoten. An diesem Standort präsentierten sich die Liniensorten NK Fair und Adriana sowie die Hybridsorten Elektra, Titan und NK Petrol mit einer erhöhten Lagerneigung. Im Mittel aller Prüfstandorte wiesen die Versuche einen nur mäßigen Befallsdruck mit Phoma-Wurzelhals- und Stängelfäule (durchschnittliche APS: 2,2) sowie Sclerotinia- Weißstängeligkeit (durchschnittliche APS: 2,8) auf. Zwischen der unbehandelten und der behandelten Stufe traten im Mittel der Prüfstandorte nur relativ geringe Unterschiede im Phoma- und Sclerotinia-Befall auf. Die Sorten Cooper, Elektra, Taurus und Horus tendierten zu einem insgesamt erhöhten Sclerotinia-Befall, während die Sorte PR 45 D 03 einen deutlich überdurchschnittlichen Befall aufwies. Die korrigierte Marktleistung wurde auf der Basis von 38 EURO/dt Rapssaat plus einem Ölzuschlag von 1,5 % des Grundpreises je 1,0 % Öl (Mindestgehalt von 40 %) abzüglich

10 der Kosten an Saatgut (Liniensorten: 40 EURO/ha bzw. Hybridsorten: 65 EURO/ha) und an Fungizidmaßnahmen kalkuliert. Im aktuellen Versuchsjahr überstieg der durchschnittliche Ölgehalt des Prüfsortiments mit 45 % das Niveau der Jahre 2007 bzw um zwei bzw. drei Prozent. Im Gegensatz zu den beiden Vorjahren lag die Marktleistung der behandelten Stufe im Mittel aller Sorten und Standorte erstmalig um 2 % über der unbehandelten Stufe. In der behandelten Stufe übertraf die Marktleistung der Liniensorten Ladoga, Billy und NK Fair das Niveau aller geprüften Hybridsorten. Die Liniensorten Lorenz, Lilian und Adriana erzielten eine mindestens gleichwertige Marktleistung zu der neu zugelassenen Hybridsorte Visby. Ohne Behandlung erzielten lediglich die Liniensorten Adriana und Vision sowie die Hybridsorten PR 46 W 31 und Taurus eine höhere Marktleistung im Vergleich zur behandelten Stufe. Nach den mehrjährigen Ergebnissen der Landessortenversuche und der Beschreibenden Sortenliste 2008 werden zur Ernte 2009 (Aussaat 2008) die folgenden Züchtungen empfohlen: Sortenempfehlung zur Ernte 2009 (Aussaat 2008) Liniensorten Reife Wuchslänge Prüfstatus früh-mittel mittel Lorenz mehrjährig kurz-mittel NK Fair Billy einjährig Adriana (vorläufig) - mittel-lang mehrjährig - - einjährig - - Hybridsorten Reife Wuchslänge Prüfstatus früh-mittel mittel kurz-mittel mehrjährig Elektra - einjährig - - Taurus Titan mehrjährig mittel-lang Trabant - Zeppelin einjährig Visby (vorläufig) -

11 Liniensorten Billy gehört zu den früh blühenden Sorten mit einer mittleren Reifezeit. Die Sorte verbindet eine niedrige bis mittlere Wuchslänge mit einer sehr geringen bis geringen Lagerneigung, die mit BSA-Note 2 bonitiert ist. Aufgrund des hohen bis sehr hohen Ölgehalts erreicht die Sorte einen hohen bis sehr hohen Ölertrag mit einer über-durchschnittlichen Marktleistung. Die Anfälligkeit gegenüber Phoma und Sclerotinia ist mittel ausgeprägt. Lorenz zeichnet sich durch eine frühe Blüte mit einer frühen bis mittelfrühen Reifezeit aus. Die Sorte verfügt über eine kurze bis mittlere Pflanzenlänge und hebt sich durch eine gute Standfestigkeit hervor. In Kombination mit einem hohen bis sehr hohen Ölgehalt realisiert die Sorte überdurchschnittliche Marktleistungen. Die Sorte weist eine mittlere Phoma-Toleranz und eine mittlere bis starke Anfälligkeit für Sclerotinia auf. NK Fair ist als kurzer bis mittellanger Wuchstyp mit früher Blütezeit und früher bis mittelfrüher Reifezeit eingestuft und verfügt über eine sehr gute Standfestigkeit. Der Korn- und Ölertrag sowie der Ölgehalt ist mit hoch bewertet. Die Sorte NK Fair weist eine mittlere Anfälligkeit für Phoma und Sclerotinia auf. Die Sorte verfügt außerdem über eine relativ hohe Toleranz gegenüber Verticillium. Hybridsorten Elektra zeichnet sich durch einen hohen bis sehr hohen Kornertrag und einen hohen Ölertrag aus. Der Ölgehalt liegt auf mittlerem bis hohem Niveau. Die großkörnige Hybridsorte repräsentiert mit einer kurzen bis mittleren Pflanzenlänge den standfesten Wuchstyp mit geringer bis mittlerer Lagerneigung. Die sehr früh bis früh blühende Züchtung erreicht eine frühe bis mittelfrühe Reifezeit. Die Phoma-Toleranz ist als mittel einzustufen, die Anfälligkeit für Sclerotinia ist als mittel bis stark ausgeprägt. Taurus erreicht einen hohen bis sehr hohen Korn- und Ölertrag. Unter den empfohlenen MSL-Hybridzüchtungen bestätigte die Sorte in den bisherigen Prüfjahren mit überdurchschnittlichen Ölgehalten den als hoch eingestuften Ölgehalt. Die standfeste Sorte kombiniert einen frühen Blühbeginn mit früher bis mittelfrüher Abreife. Die Anfälligkeit für Phoma und Sclerotinia ist als mittel bis stark eingestuft. Die schossfeste Sorte ist frühsaatverträglich. Titan leitet sich genetisch von der robusten Liniensorte Wotan ab und erreicht auf der Basis eines hohen bis sehr hohen Kornertrags einen hohen Ölertrag. Der Ölgehalt liegt auf mittlerem bis hohem Niveau. Die Züchtung weist eine mittlere Wuchshöhe und eine geringe Lagerneigung auf. Die Reifezeit der Sorte ist als früh bis mittelfrüh eingestuft. Die Sorte ist durch eine mittlere bis starke Anfälligkeit für Phoma und eine mittlere Toleranz gegenüber Sclerotinia gekennzeichnet. Trabant ist mit einem hohen Korn- und Ölertrag eingestuft. Die früh bis mittelfrüh abreifende Züchtung hebt sich durch eine vergleichsweise hohe Standfestigkeit bei mittlerer Wuchslänge hervor. Die Sorte weist eine mittlere Anfälligkeit für Phoma und eine mittlere bis starke Anfälligkeit für Sclerotinia auf. Aufgrund der angepassten Herbstentwicklung und geringeren Schossneigung eignet sich die Sorte auch für frühere Aussaattermine.

12 Zeppelin repräsentiert unter den MSL-Hybridzüchtungen, die aus der Express-Mutterlinie hervorgegangen sind, mit der BSA-Bestnote 9 im Ölertrag einen bisher neuen Prüfungsstandard. Die früh blühende Sorte reift früh bis mittelfrüh ab und kombiniert eine mittlere Wuchslänge mit einer guten Standfestigkeit. Die Toleranz gegenüber Phoma und Sclerotinia ist als mittel eingestuft. Die spätsaatverträgliche Sorte verfügt über eine gute Mulchsaat-Eignung. Bundes- und EU-Sortenversuche 2008 (bundesweit) Im Bundes- und EUV2-Sortenversuch 2008 knüpften die in Deutschland neu zugelassenen Hybridsorten Horus, NK Petrol, PR46W15 und Visby sowie die Liniensorten Adriana, NK Rapster und Vision an die überdurchschnittliche Marktleistung der drei Wertprüfungsjahre von 2005 bis 2007 an. Die neu zugelassenen Liniensorten Charly, Compakt, Komando und NK Beauty entsprachen in der Marktleistung dem Durchschnitt der Verrechnungs- und Vergleichssorten. Die Hybridsorten mit EU-Zulassung PR46W14 und Rohan lieferten im aktuellen BSV- Prüfjahr ebenfalls überdurchschnittliche Marktleistungen, während die Halbzwerghybride PR45D03 unter dem Niveau der Verrechnungs- und Vergleichssorten lag. Qualitativ bestätigten die Liniensorten Charly, NK Beauty und NK Rapster ihren hohen Standard im Ölgehalt, während die Hybridsorten NK Petrol und Visby zu einem etwas geringeren Ölgehalt neigten. Die Hybridsorte PR45D01 zeigte eine höhere Anfälligkeit gegenüber Sclerotinia. Die agronomischen Eigenschaften der in Deutschland neu zugelassenen Sorten sind im Kapitel Neuzulassungen zur Aussaat 2008 im Vergleich ausführlich dargestellt. Im Mittel der zweijährigen EU-Sortenprüfung 2007 und 2008 erzielte die cms- Normalstrohhybride Exocet deutlich überdurchschnittliche Kornerträge bzw. Marktleistungen, während die Liniensorten Cabestan und Livius ertraglich knapp über dem Mittel der Verrechnungssorten lagen. Die genannten Sorten zeichneten sich durch eine um zwei bis drei Tage spätere Abreife aus. Die Hybridsorte Exocet bestätigte in beiden Versuchsjahren ihre ausgeprägte Toleranz gegenüber Phoma und Sclerotinia. Im Vergleich zu den Verrechnungs- und Vergleichssorten erreichte diese Sorte eine um 20 cm höhere Wuchslänge, die mit einer leicht höheren Lagerneigung einherging. Im Ölgehalt liegt die Züchtung unter dem Mittel der Vergleichs- und Verrechnungssorten.

13 Neuzulassungen zur Aussaat 2008 im Vergleich Das Bundessortenamt hat bis zur Herbstaussaat 2008 als 00-Winterrapszüchtungen die Liniensorten Adriana, Charly, Compakt, Komando, NK Beauty, NK Rapster und Vision sowie die Hybridsorten Horus, Visby und PR 46 W 15 neu zugelassen. Mit den Liniensorten V 140 OL und V 141 OL stehen der Praxis außerdem zwei neue so genannte HOLLi-Züchtungen (HOLLi = Hoch-Ölsäure und Niedrig-Linolensäure-Sorten) zur Verfügung. Deren Fettsäuremuster wird durch einen Gehalt an Ölsäure von mehr als 75 % und einen Gehalt an Linolensäure von weniger als 3,5 % bestimmt. Das Öl der HOLLi-Winterrapssorten weist einen geringeren Anteil an gesättigten Fettsäuren und eine höhere Hitze- und Oxydationsstabilität beim Frittieren und Braten gegenüber dem üblichen Rapsöl auf. Die im menschlichen Stoffwechsel unerwünschten Trans-Fettsäuren treten dabei nicht mehr auf. Beide HOLLi-Sorten repräsentieren den kurzen bis mittleren Wuchstyp mit geringer Lagerneigung. Die Sorte V 141 OL reift etwas früher ab als die mittelfrühe Sorte V 140 OL. Im Ölgehalt verhalten sich beide Sorten gleichwertig zu den übrigen Neuzulassungen, ertraglich sind sie diesen jedoch unterlegen. Die Anfälligkeit der beiden Sorten gegenüber Phoma ist als gering bis mittel und gegenüber Sclerotinia als mittel eingestuft. Aufgrund ihrer verhaltenen Herbstentwicklung sollte von Spätsaaten abgesehen werden. Die ausschließlich im Vertragsanbau organisierte Produktion von HOLLi-Raps unterliegt einem strengen Qualitätsmanagement von der Saatguterzeugung bis zur Erfassung des Erntegutes. Die geforderten Qualitätskriterien im Ernteprodukt sind pflanzenbaulich nur realisierbar, wenn Durchwuchsraps konsequent bekämpft wird. Deshalb sollte der Anbau bevorzugt nach früh räumenden Vorfrüchten, wie z.b. nach Wintergerste oder Gräservermehrung aufgenommen werden. Unmittelbar nach der Ernte werden das Ausfallgetreide, die Unkräuter und Ungräser durch eine flache Bodenbearbeitung zum Auflaufen angeregt. Die Saatbettbereitung erfolgt bereits zwei Wochen vor der Aussaat, um Durchwuchsraps nochmals gezielt erfassen zu können. Die Bestände sollten mit 60 bis 65 Körnern/m 2 ohne weitere Bodenbearbeitung ausgesät werden. Im Einzelfall muss kurz vor dem Auflaufen der Kultur noch vorhandener Aufwuchs chemisch bekämpft werden. Um den Polleneintrag von benachbarten Beständen mit 00- bzw. Eruca-Qualität zu vermeiden, sollten Flächen mit HOLLi-Winterraps im räumlichen Abstand von mindestens 300 m zu 00- bzw. Eruca-Rapsbeständen platziert werden. Der erstmalige Anbau von HOLLi-Winterraps sollte frühesten vier Jahre nach der letzten Rapskultur auf dem gleichen Schlag erfolgen. Die neu zugelassene Liniensorte Charly knüpft mit der BSA-Note 9 im Ölgehalt an das bereits sehr hohe Niveau der Sorten Favorite, NK Beauty und NK Rapster an und erreicht hohe bis sehr hohe Ölerträge. Die Sorte verbindet eine mittlere Wuchslänge mit einer ausgeprägten Standfestigkeit, die mit der BSA-Note 2 für die Lagerneigung bewertet ist. Der Blühbeginn und die Abreife der Sorte sind als früh bis mittelfrüh eingestuft. Die schossfeste und frühsaatverträgliche Sorte ist für mittlere bis bessere Böden oder auch Standorte mit regelmäßiger organischer Düngung geeignet.

14 Die Liniensorte Compakt erreicht hohe bis sehr hohe Korn- und Ölerträge bei gleichzeitig hohem Ölgehalt. Die früh bis mittelfrühreife Züchtung verfügt über eine gute Standfestigkeit. Die Anfälligkeit der Sorten Charly und Compakt gegenüber Phoma ist als gering bis mittel und gegenüber Sclerotinia als mittel ausgeprägt. Die Liniensorten NK Beauty und NK Rapster erreichen auf der Basis eines sehr hohen Ölgehalts einen hohen bis sehr hohen Ölertrag. Die Sorten ergänzen die mittlere Reifegruppe und sind durch einen kurzen bis mittleren Wuchstyp gekennzeichnet. Unter den neu zugelassenen Züchtungen fällt die Sorte NK Rapster durch einen frühen Blühbeginn auf. Beide Sorten zeichnen sich durch eine mittlere Toleranz gegenüber Phoma aus. Die Anfälligkeit für Sclerotinia ist bei NK Beauty als mittel, bei NK Rapster als mittel bis stark eingestuft. Beide Sorten können auch bei frühen Aussaatterminen berücksichtigt werden. Die frohwüchsige Sorte NK Beauty eignet sich auch für späte Saattermine. Die Liniensorte Adriana realisiert auf der Basis eines hohen bis sehr hohen Kornertrags und Ölgehalts einen sehr hohen Ölertrag. Die früh bis mittelfrüh abreifende Sorte gehört zum kurzen bis mittleren Wuchstyp mit guter Standfestigkeit. Hervorzuheben ist die ausgeprägte Phoma-Toleranz der Sorte. Nach Angaben des Züchters verfügt die Sorte außerdem über eine günstige Toleranz gegenüber der Verticillium-Welke. Unter den Neuzulassungen hebt sich die in der mittleren Reifegruppe platzierte Liniensorte Komando durch ihre ausgesprochen kurze Wuchslänge hervor. Die Sorte erreicht sowohl einen hohen bis sehr hohen Korn- und Ölertrag als auch einen hohen bis sehr hohen Ölgehalt. Nach Angaben des Züchters ist die Sorte vor allem für Standorte mit niedrigerem Ertragspotenzial und für Regionen mit höheren Anbaudichten geeignet. Die Anfälligkeit der Liniensorten Adriana und Komando gegenüber Phoma ist als gering bis mittel und gegenüber Sclerotinia als mittel ausgeprägt. Unter den neu zugelassenen Züchtungen repräsentiert die Liniensorte Vision mit der BSA-Bestnote 9 im Korn- und auch Ölertrag den höchsten Prüfungsstandard, der bislang nur noch von der neu zugelassenen Hybridsorten Horus und Visby erreicht wird. Die Sorte ist dem frühen bis mittelfrühen Reifesegment zuzuordnen mit einer kurzen bis mittleren Wuchslänge. Sie verfügt über eine ausgezeichnete Standfestigkeit. Die Sorte ist durch eine mittlere Toleranz gegenüber dem Befall mit Phoma und Sclerotinia charakterisiert. Die Sorte gilt als sehr tolerant gegenüber der Verticillium-Welke. Die auf der Grundlage einer neuen Mutterlinie erstellte MSL-Hybride Horus vereinigt einen hohen bis sehr hohen Kornertrag mit einem hohen Ölgehalt zu einem sehr hohen Ölertrag. Die mit der BSA-Note 2 bewertete Lagerneigung und damit überdurchschnittlich standfeste Sorte entspricht pflanzenbaulich dem Verzweigungstyp. Die Sorte verfügt über eine mittlere Toleranz gegenüber Phoma, die Anfälligkeit für Sclerotinia ist als mittel bis stark bezeichnet. Durch ihren verhaltenen Wuchs in der Jugendphase ist die Sorte auch zur Frühsaat geeignet.

15 Die neue MSL-Hybridzüchtung Visby geht aus einer sehr frohwüchsigen und gesunden neuen Mutterlinie hervor. Bei mittleren bis hohem Ölgehalt erreicht die Sorte einen sehr hohen Korn- und Ölertrag. Die früh bis mittelfrühreife Sorte verbindet eine kurze bis mittlere Wuchslänge mit einer sehr guten Standfestigkeit, die mit der BSA-Note 3 für die Lagerneigung beschrieben ist. Die Anfälligkeit für Phoma ist als gering bis mittel, für Sclerotinia als mittel eingestuft. Der mit der BSA-Note 2 als sehr niedrig bis niedrig bewertete Glucosinolatgehalt erlaubt einen höheren Anteil an Rapsextraktionsschrot in der Schweinefütterung. Angesichts ihrer zügigen Jugendentwicklung eignet sich die robuste Sorte auch für Spät- und Mulchsaaten bzw. unter schwierigen Aussaatverhältnissen. Unter den neu zugelassenen Züchtungen repräsentiert die standfeste CMS- Normalstrohhybride PR 46 W 15 den mittleren bis längeren Wuchstyp. Die früh bis mittelfrüh abreifende Sorte erreicht einen hohen bis sehr hohen Korn- und Ölertrag auf der Basis eines hohen bis sehr hohen Ölgehalts. Dieser liegt nach Angaben des Züchters auf einem höheren Niveau im Vergleich zur bereits zugelassenen Sorte PR 46 W 31. Die Sorte verfügt über eine mittlere Phoma-Toleranz. Die Züchtung zeigt eine vergleichsweise höhere Winterhärte gegenüber der Sorte PR 46 W N-Düngungversuch Der N-Düngungsversuch zu Raps wurde 2008 am Standort Kümbdchen bei Simmern im Hunsrück durchgeführt. Es wurden 10 Varianten (N-Steigerung, S/N-Formen, N- Herbstgaben) geprüft. Bei Erträgen bis etwa 50 dt/ha wurde mit konventioneller KAS-N-Düngung der höchste um die Düngungskosten bereinigte Erlös bereits mit dem reduzierten N-Aufwand (in Verbindung mit einem negativen N-Saldo) erzielt. Offenbar war die N-Anlieferung aus dem Boden recht hoch, da in der Nullvariante alleine mit dem Korn über 100 kg N/ha geerntet wurden. Einen Teil der N-Gabe bereits zur Saat im Herbst auszubringen, brachte keine Vorteile. Dies kann damit zusammenhängen, dass in den übrigen Varianten die N-Düngung recht früh erfolgen konnte. Gegenüber dem KAS-Einsatz im Herbst schnitt Kalkstickstoff auch in diesem Jahr wieder schlechter ab. Die Stickstoffausbringung in einer Gabe bei Vegetationsbeginn hier mit ASS und langsamer wirkenden N-Düngern war durchaus möglich. Ob dabei Harnstoff den Düngern mit Nitrifikationshemmstoffen tatsächlich überlegen ist, muss in weiteren Versuchsjahren geprüft werden.

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17 A n b a u

18 Witterung

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23 Sortenversuche (Sort. S11.1) 4.1 Versuchsorte Standortdaten Ort Höhe Nieder- Temp. Datum Datum Vorfrucht schlag langj. m NN mm C Aussaat Ernte MU / Mehlingen Roggen, Winter- MY / Rosenhof Gerste, Winter- MT / Rembserhof Gerste, Sommer- BIT / Newel Gerste, Winter- SIM / Kümbdchen Gerste, Winter- Ort Boden Boden Acker- ph- Nmin P 2 O 5 K 2 O art typ zahl Wert mg/100 g oden MU /Mehlingen sl Braunerde MY / Rosenhof sl Pseudogley Braunerde MT / Rembserhof sl Braunerde BIT /Newel L Parabraunerde SIM /Kümbdchen sl Pseudogley- Braunerde

24 Begleitmaßnahmen Ort Datum BBCH PS-Mittel Mittel- Düngung kg/ha menge N P K MU / Mehlingen Butisan Top AGIL-S Trebon 30 EC 0.2 MY / Rosenhof Butisan Top Karate mit Zeon Tec MT / Rembserhof METAREX Butisan Top Biscaya Biscaya 0.3 BIT / Newel EFFIGO AGIL EFFIGO Karate mit Zeon Tec 0.75 SIM / Kümbdchen Butisan Top AGIL Biscaya Mesurol Schneckenko 4.2 Faktorielle Behandlungen Ort Datum BBCH St PS-Mittel Mittel- Mittel- Ausbr. Summe F2 menge kosten kosten Kosten l/kg/ha //ha /ha /ha MU / Mehlingen Folicur MT / Rembserhof Folicur MY / Rosenhof Folicur 0, Folicur 1, Proline 0, BIT / Newel CARAMBA CARAMBA Cantus SIM / Kümbdchen Folicur

25 Sorten Zur Prüfung standen folgende Sorten an den Standorten: BSA Nr. Sorte BW Wuchshöhe Reifegr. Züchter/Vertrieb 1 RAW Lorenz K L kurz-mittel früh-mittel W. v. Borries /S.U. 2 RAW Expert L kurz-mittel mittel SW Seeds 3 RAW NK Fair K L mittel früh-mittel Syngenta Seeds GmbH 4 RAW Billy L kurz-mittel mittel DSV Lippstadt 5 RAW Lilian L kurz-mittel mittel DSV Lippstadt 6 RAW Favorit K L kurz-mittel mittel DSV Lippstadt 7 RAW NK Passion EU L kurz-mittel früh-mittel Syngenta Seeds GmbH 8 RAW Cindi CS EU L mittel früh-mittel Caussade 9 RAW Forza EU L mittel kurz-mittel SW Seeds 10 RAW Ladoga L kurz-mittel mittel Limagrain 11 RAW Cooper K L kurz-mittel früh-mittel Limagrain 12 RAW Adriana L kurz-mittel früh-mittel Limagrain 13 RAW Vision EU L mittel mittel Intersaatzucht / BayWa 14 RAW Elektra K H kurz-mittel früh-mittel NPZ / Rapool / S. Union 15 RAW Trabant K H mittel früh-mittel NPZ / Rapool / S. Union 16 RAW Titan H mittel früh-mittel Borries-Eckend./ S.Union 17 RAW Tenno H mittel früh-mittel NPZ / Rapool / S. Union 18 RAW Taurus H mittel früh-mittel NPZ / Rapool / S. Union 19 RAW PR 46 W 31 H mittel früh-mittel Pioneer Hi-Bred Northern Europe 20 RAW PR 45 D 03 K H sehr kurz früh-mittel Pioneer Hi-Bred Northern Europe 21 RAW Hycolor H mittel früh-mittel Dieckmann / FarmSaat 22 RAW Zeppelin K H mittel früh-mittel NPZ / Rapool / S. Union 23 RAW Fangio K H mittel früh-mittel KWS / Lochow-Petkus 24 RAW NK Petrol H mittel früh-mittel Syngenta Seeds GmbH 25 RAW Horus H mittel mittel NPZ / Rapool / S. Union 26 RAW Visby H mittel früh-mittel NPZ / Rapool / S. Union Sortentyp: L= Liniensorte, H = restaurierte Hybride K = Kernsortiment der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

26 Erträge, Qualität und Marktleistung Standorte/Sorten Ertrag / Serie (dt/ha)/ 2008 Sorte BIT Newel MY Rosenhof MT Rembser hof MÜ Mehlingen Mittel Orte Lorenz L Expert L NK Fair L Billy L Lilian L Favorite L NK Passion L Cindi CS L Forza L Ladoga L Cooper L Adriana L Vision L Elektra H Trabant H Titan H Tenno H Taurus H PR46W31 H PR45D03 H Zeppelin H Fangio H NK Petrol H Horus H Visby H Mittel VRS GD (LSD) VRS: Elektra, Trabant, Lorenz

27 Ertrag / Serie (relativ) / 2008 Sorte BIT Newel MY Rosenhof MT Rembser hof MÜ Mehlingen Mittel Orte Lorenz L Expert L NK Fair L Billy L Lilian L Favorite L NK Passion L Cindi CS L Forza L Ladoga L Cooper L Adriana L Vision L Elektra H Trabant H Titan H Tenno H Taurus H PR46W31 H PR45D03 H Zeppelin H Fangio H NK Petrol H Horus H Visby H Mittel VRS = dt/ha GD (LSD) VRS: Elektra, Trabant, Lorenz

28 Sorten (mehrjährig) Erträge der Winterraps-Sorten - mehrjährig, Rheinland-Pfalz Ertrag relativ (%) 2008 (4 Orte) 2007 (3 Orte) 2006 (4 Orte) Langjährig RP 2004 bis 2008 Sorte Stufe Stufe Stufe Stufe Orte Lorenz L Expert L NK Fair L Billy L Lilian L * 96 7 Favorite L * 98 6 NK Passion L * 100* Cindi CS L * 99 6 Forza L * 103* Ladoga L * Cooper L * 104* 99 6 Adriana L * 105* Vision L * 106* Elektra H Trabant H Titan H Tenno H Taurus H PR 46 W 31 H * PR 45 D 03 H * 105* Zeppelin H * Fangio H * 107* NK Petrol H * 108* Horus H * 107* Visby H * 110* VRS =... dt/ha ,9 50,2 GD ( ) nur einjährige Daten L = Liniensorte H = restaurierte Hybride *) BSV/EUV/WP (bundesweite Ergebnisse) VRS: 2008: Elektra, Trabant, Lorenz 2007: Elektra, Trabant, Oase 2006: Elektra, Trabant,Oase

29 BIT Newel Marktleistung relativ (%) inkl. Aufwand für Fungizideinsatz MY Rosenhof MT Rembserhof MÜ Mehlingen Mittel 2008 Mittel 2007 Mittel 2006 Stufe Lorenz L Expert L NK Fair L Billy L Lilian L Favorit L NK Passion L Cindi CS L Forza L Ladoga L Cooper L Adriana L Vision L Elektra H Trabant H Titan H Tenno H Taurus H PR46W31 H PR45D03 H Zeppelin H Fangio H NK Petrol H Horus H Visby H Mittel VRS = / ha VRS: 2007 und 2006: Elektra, Oase, Trabant; 2008: Lorenz,, Elektra, Trabant Grundpreis: 2008: 38,00 /dt 2007: 28,00 /dt 2006: 22,50 /dt + "Ölzuschlag" - Saatgutkosten - Fungizidkosten Saatgutkosten: bei L-Sorten: 40 Euro/ha bei H-Sorten: 65 Euro/ha

30 BIT Newel MY Rosenhof Öl (%) bei 91% TS MT Rembserhof MÜ Mehlingen Stufe Lorenz L Expert L NK Fair L Billy L Lilian L Favorit L NK Passion L Cindi CS L Forza L Ladoga L Cooper L Adriana L Vision L Elektra H Trabant H Titan H Tenno H Taurus H PR46W31 H PR45D03 H Zeppelin H Fangio H NK Petrol H Horus H Visby H Mittel VRS VRS: 2007 und 2006: Elektra, Oase, Trabant; 2008: Lorenz,, Elektra, Trabant Mittel 2008 Mittel 2007 Mittel 2006

31 BIT Newel MY Rosenhof Ölertrag relativ (%) mit Öl 91% MT Rembserhof MÜ Mehlingen Stufe Lorenz L Expert L NK Fair L Billy L Lilian L Favorit L NK Passion L Cindi CS L Forza L Ladoga L Cooper L Adriana L Vision L Elektra H Trabant H Titan H Tenno H Taurus H PR46W31 H PR45D03 H Zeppelin H Fangio H NK Petrol H Horus H Visby H = dt/ha ,4 21,0 VRS: 2007 und 2006: Elektra, Oase, Trabant; 2008: Lorenz,, Elektra, Trabant Mittel 2008 Mittel 2007 Mittel 2006

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33 Überregionale Auswertung Relativerträge Winterraps im Anbaugebiet Höhenlagen Südwest Relativerträge Winterraps im Anbaugebiet Mittellagen Südwest Intensitätsstufe: 1 Intensitätsstufe: 1 Auswertungszeitraum: 2004 bis 2008 Auswertungszeitraum: 2004 bis 2008 Sorte Relativ ertrag (%) SE (%) Anzahl Vers. Sorte Relativ ertrag (%) SE (%) Anzahl Vers. Ladoga L Vision L NK Fair L Adriana L Lorenz L Ladoga L Billy L NK Fair L Expert L Forza L Billy L NK Passion L Cindi CS L Lorenz L Expert L Cooper L Favorit L Lilian L PR46W31 H Visby H Zeppelin H PR46W31 H Elektra H NK Petrol H Trabant H Horus H Tenno H Zeppelin H Titan H Fangio H Taurus H Elektra H Tenno H Titan H Trabant H Taurus H VRS 100 VRS 100 = dt/ha 49.4 = dt/ha 47.5 VRS: Lorenz, Elektra, Trabant insgesamt ausgewertete Versuche: 51 mind. 5 Versuche je Sorte im Anbaugebiet

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36 Wachstumsbeobachtungen und Krankheiten 2008 BIT/ Newel Sorte Tausendkorn masse Mängel Stand nach Aufgang Mängel Stand vor Winter Mängel Stand nach Winter Mängel vor Ernte Aussaat bis Blühbeginn Aussaat bis Blühende g Tage Tage Lorenz Expert NK Fair Billy Lilian Favorit NK Passion Cindi CS Forza Ladoga Cooper Adriana Vision Elektra Trabant Titan Tenno Taurus PR46W Zeppelin Fangio NK Petrol Horus Visby PR45D Mittel

37 BIT/ Newel Ausfall Lager bei/nach Blüte Lager vor Ernte Sorte Phoma Sclerotinia Pflanzenlänge zur Ernte cm Lorenz Expert NK Fair Billy Lilian Favorit NK Passion Cindi CS Forza Ladoga Cooper Adriana Vision Elektra Trabant Titan Tenno Taurus PR46W Zeppelin Fangio NK Petrol Horus Visby PR45D Mittel

38 MY /Rosenhof Sorte Tausendkorn masse Mängel Stand nach Aufgang Mängel Stand vor Winter Mängel Stand nach Winter Mängel vor Ernte Aussaat bis Blühbeginn Aussaat bis Blühende g Tage Tage Lorenz Expert NK Fair Billy Lilian Favorit NK Passion Cindi CS Forza Ladoga Cooper Adriana Vision Elektra Trabant Titan Tenno Taurus PR46W Zeppelin Fangio NK Petrol Horus Visby PR45D Mittel

39 MY /Rosenhof Ausfall Lager bei/nach Blüte Lager vor Ernte Sorte Phoma Sclerotinia Pflanzenlänge zur Ernte cm Lorenz Expert NK Fair Billy Lilian Favorit NK Passion Cindi CS Forza Ladoga Cooper Adriana Vision Elektra Trabant Titan Tenno Taurus PR46W Zeppelin Fangio NK Petrol Horus Visby PR45D Mittel

40 MT/Rembserhof Sorte Tausendkornmasse Mängel Stand nach Aufgang Mängel Stand vor Winter Mängel Stand nach Winter Mängel vor Ernte Aussaat bis Blühbeginn Aussaat bis Blühende g Tage Tage Lorenz Expert NK Fair Billy Lilian Favorit NK Passion Cindi CS Forza Ladoga Cooper Adriana Vision Elektra Trabant Titan Tenno Taurus PR46W Zeppelin Fangio NK Petrol Horus Visby PR45D Mittel

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