Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Brandenburg. Sortenratgeber 2010/2011. Winterraps
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1 Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg Sortenratgeber 2010/2011 Winterraps
2 Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Referat Ackerbau und Grünland Bearbeiter: Herr Dr. G. Barthelmes, Frau E. Fahlenberg Tel.: / Fax: / Gert.Barthelmes@lelf.brandenburg.de Prüfungsergebnisse unter Einbeziehung von D-Standorten folgender Einrichtungen: LELF Brandenburg, LLFG Sachsen-Anhalt, LFA Mecklenburg-Vorpommern, ZALF Müncheberg
3 Die Winterrapsanbaufläche Brandenburgs wurde im Vergleich zum Vorjahr wiederum etwas ausgedehnt und betrug ca ha. Bei der betrieblichen Beurteilung der Rentabilität des Rapsanbaus in der Fruchtfolge ist der vorteilhafte innerbetriebliche Wert (Vorfruchtwirkungen, Ausgleich von Arbeitsspitzen) bei hohem Getreideanteil sowie das verglichen mit Getreide attraktive Preisniveau zu berücksichtigen. Der Wert unterliegt je nach den konkreten einzelbetrieblichen Bedingungen (z.b. Ertragspotenzial des Standortes, Intensitätsniveau bei Bodenbearbeitung, Düngung, Pflanzenschutz) größeren Schwankungen. Als Kalkulationsgröße können 75 bis 130 /ha angesetzt werden. Außerdem hängt die Wettbewerbskraft des Rapses von seiner erzielbaren Marktleistung, den Stückkosten sowie von den Erzeugerpreisen für Raps und das konkurrierende Getreide ab. Einen Teil der zu erwartenden Erntemenge vorvertraglich zu binden, trägt immer zur Risikoabsicherung in der Vermarktung bei, während mit freier Ware bei größerem Chancen- bzw. Risikopotenzial auf aktuelle Marktentwicklungen reagiert werden kann. Wichtig ist, die optimale spezifische Intensität zu finden, die das Ertragspotenzial des Standortes weitgehend ausnutzt. Die richtige Sortenwahl ist dabei ein wesentlicher Faktor, durch den Ertragspotenzial, Ertragsstabilität, Qualitätsniveau und teilweise die produktionstechnischen Maßnahmen mit beeinflusst werden. Empfehlenswert ist der Anbau mehrerer Sorten mit sich ergänzenden Eigenschaften, um das witterungsbedingte Ertrags- und Qualitätsrisiko zu verringern. Sorten mit unterschiedlichem Saatzeitanspruch und etwas gestaffelter Reife ermöglichen eine bessere Verteilung von Arbeitsspitzen. Eine optimale Vorwinterentwicklung des Rapses kann durch standort- und sortenangepasste Wahl von Saattermin und Saatstärke erreicht werden. Der Einsatz wachstumsregulierender Fungizide im Herbst stellt eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme dar. Für Frühsaaten ab ca. 15. August sollten schossfeste Sorten mit zögernder Jugendentwicklung gewählt werden, während frohwüchsigere Sorten bevorzugt für Normal- und Spätsaaten vorzusehen sind. Hybridsorten können
4 auch noch problemlos in der ersten Septemberdekade bestellt werden, da sie bei Spätsaat mit deutlich geringerem Ertragsabfall als die Liniensorten reagieren. Die Saatstärke sollte bei normaler Saatzeit in der letzten Augustdekade und mittleren Saatbettbedingungen für Liniensorten Körner/m² betragen. Bei Frühsaaten kann sie um etwa Körner/m² reduziert werden, wobei aber ca. 30 Körner/m² nicht unterschritten werden sollten. Spätsaaten erfordern dagegen Zuschläge in gleicher Größenordnung (Saatmenge Körner/m²). Für Hybridsorten fallen gegenüber Liniensorten höhere Saatgutkosten an. Daher ist eine Reduzierung der Saatmenge um ca Körner/m² gegenüber der ortsüblich optimalen Saatstärke der Liniensorten wirtschaftlich und u.u. auch pflanzenbaulich (Nutzung des großen Kompensationsvermögens des Rapses) sinnvoll. Noch geringere Saatmengen sollten die Ausnahme bleiben, da sonst keine Reserven bei hohen Pflanzenverlusten (z.b. Auswinterung, Schädlinge, trockenes Saatbett) bestehen. Der Wachstumsreglereinsatz im Frühjahr sollte bestandes- und sortenabhängig erfolgen. Sorten mit mittlerer Standfestigkeit wie z.b. Exocet, Elektra, Adriana, PR 46 W 15 oder NK Petrol danken die Behandlung eher, während bei standfesteren Sorten wie z.b. Compass, Xenon und einigen Halbzwerghybriden geringere Aufwandmengen erforderlich sein können oder der Einsatz schlagspezifisch auch völlig unterbleiben kann. Die Hybridsorten erreichten in den Landessortenversuchen der Jahre im Mittel Mehrerträge von knapp 3 dt/ha (6%) gegenüber den Liniensorten (Tab. 2). Entscheidend für die Rentabilität des Anbaus ist der Absolutertrag am jeweiligen Standort im Vergleich zur besten Liniensorte. Die saatstärkeabhängigen Saatgutmehrkosten der Hybriden erfordern bei gegenwärtigen Rapspreisen zur Kompensation ca. 1-2 dt/ha Mehrertrag. Darüber liegende Mehrerträge sind wirtschaftlich. Im Vergleich zum vorhergehenden Zeitraum werden seit 2008 bei neuen Hybridsorten wieder deutlichere Fortschritte im Ertrag und Ölgehalt sichtbar. Hybridsorten haben vor allem in ungünstigen Anbausituationen ihre Bedeutung, was auf ihr sehr gutes Regenerations- und Kompensationsvermögen zurückzuführen ist. Dies ist besonders bei Spätsaaten der Fall (z.b. nach den häufiger werdenden Vorfrüchten Weizen bzw. Roggen). Gleichzeitig gibt es inzwischen aber auch Hybridsorten, die eine verhaltene Herbstentwicklung aufweisen und sich für frühere
5 Saattermine eignen. Für pfluglose Anbauverfahren sollten ebenfalls Hybridsorten gewählt werden. Seit 2005 sind kurzstrohige Halbzwerghybriden mit sehr guter Standfestigkeit verfügbar. Erste derartige Sorten zeigten in den amtlichen Sortenprüfungen noch Schwächen im Kornertrag, in der Krankheitsanfälligkeit und im Ölgehalt. Neuere Sorten dieses Typs zeigen dagegen vorrangig im Ölgehalt Verbesserungen. Der Ölgehalt ist auf der Basis von 40% über entsprechende Preiszuschläge für darüber liegende Gehalte mitentscheidend für die Marktleistung. Hier wurden bei Liniensorten (z.b. King 10) aber auch Hybridsorten (z.b. Dimension, Compass, PR 46 W 15, PR 46 W 20) deutliche Verbesserungen erreicht. Der Vertragsanbau von non-food-raps hat in Brandenburg größere Bedeutung. Besonders die Erucarapsproduktion ist in manchen Betrieben dominierend, wobei die Anbauentscheidung wesentlich von der Preisbildung beeinflusst wird. Dabei wird ein Erucasäuregehalt von mindestens 45% Anteil am Gesamtfettsäuregehalt gefordert. Es spielen nur glucosinolatfreie Sorten eine Rolle, die die normale Verwertung des Rapsschrotes ermöglichen. Neben einigen EU-Sorten stehen mit der älteren Liniensorte Maplus und der Hybridsorte Marcant in diesem Segment zwei Züchtungen zur Verfügung, die den Anforderungen hinsichtlich Erucasäuregehalt genügen. Maplus liegt ertraglich etwa 5 % unter dem Mittel der 00-Sorten und dominiert im Anbau gegenüber Marcant. Aufgrund des im Vergleich zu den besten 00 - Sorten geringeren Ertragsniveaus der Erucarapssorten sind für einen rentablen Vertragsanbau entsprechende Preiszuschläge erforderlich. Der Vertragsanbau von Raps mit verändertem Fettsäurespektrum stellt ein ergänzendes Marktsegment dar. Im Jahr 2007 wurden in Deutschland mit den Liniensorten V 140 OL und V 141 OL erstmalig zwei hoch ölsäurereiche (> 75% Ölsäure) und linolensäurearme (< 5% Linolensäure) sog. HOLLi - Sorten zugelassen. Diese sind gegenüber älteren Sorten dieses Qualitätsstandards im Ertrag verbessert, weisen jedoch noch Ertragsnachteile gegenüber den führenden 00-Sorten auf, die durch Preiszuschläge ausgeglichen werden müssen.
6 Die Vorwinterentwicklung der Rapsbestände war überwiegend normal, teilweise jedoch auch schwächer als in den Vorjahren. Die von Anfang Januar bis Ende Februar geschlossene Schneedecke schützte an den meisten Standorten vor den sehr niedrigen Temperaturen, die zeitweise unter minus 20 C lagen. Örtlich kam es jedoch auch zu stärkeren Pflanzenverlusten infolge von Auswinterung, insbesondere bei wüchsigen Sorten und unterlassenem Fungizideinsatz im Herbst. Der trockene April führte zu einem relativ zeitigen Übergang in die generative Phase und Blühbeginn. Regional war der Befall mit Rapsglanzkäfern wiederum stark. Der kühle und niederschlagsreiche Mai bewirkte eine teilweise bis Anfang Juni andauernde Blüte und entsprechenden Entwicklungsrückstand. Dieser wurde durch die ab zweiter Junidekade einsetzende und bis zur Ernte anhaltende extreme Trockenheit zwar wieder aufgeholt. Jedoch beeinträchtigte dieser Witterungsverlauf die Kornfüllung, was sich besonders auf sehr leichten Böden in schwächerer Kornausbildung und teilweise geringeren Ölgehalten zeigte. Durch den langen Winter und die Trockenheit im April und Juni/Juli blieb der Befall mit Phoma und Sclerotinia äußerst gering. Die Kornerträge erreichten überwiegend durchschnittliches Niveau, lagen aber örtlich auch darüber, so dass die wegen der Trockenheit befürchteten großflächigen Ertragseinbußen ausblieben. Die für den Anbau empfohlenen Sorten sind wie folgt einzuschätzen: Liniensorten Adriana gehört zu den ertragsstärksten Liniensorten in Verbindung mit (2007) hohem Ölgehalt und gutem Gesundheitswert; die Standfestigkeit der mittelfrühen und etwas längeren Sorte liegt im mittleren Bereich Ladoga erzielte im mehrjährigen Mittel knapp durchschnittliche Erträge; (2005) die mittelfrühe Sorte zeichnet sich durch gute Winterfestigkeit, Standfestigkeit und Krankheitsresistenz sowie günstigen Ölgehalt aus
7 Lorenz weist mehrjährig ebenfalls knapp durchschnittliche Erträge nach; (2005) sie sollte nicht auf sehr leichten Böden angebaut werden; vorteilhaft sind der hohe Ölgehalt und die gute Standfestigkeit; für Phoma und Sclerotinia ist die Sorte etwas anfälliger; entwickelt sich im Herbst zügig und reift mittelfrüh Vision erzielte im Prüfzeitraum gute bis mittlere Kornerträge, die (2007) mittelfrühe und etwas kürzere Sorte weist eine gute Standfestigkeit bei durchschnittlicher Krankheitsanfälligkeit auf; im Ölgehalt wird sie insbesondere von Adriana und Lorenz übertroffen Hybridsorten Visby ist die dreijährig ertragsstärkste Sorte; das hohe Ertragsniveau (2007) der etwas längeren und mittelfrühen Sorte wird über gute Standfestigkeit und günstige Pflanzengesundheit abgesichert; sie weist einen vergleichsweise niedrigeren Glucosinolatgehalt auf; im Ölgehalt wird sie allerdings von anderen Sorten übertroffen; eignet sich für normale und aufgrund ihrer Frohwüchsigkeit besonders auch für späte Saattermine PR 46 W 15 erreichte im zweijährigen Mittel ein ansprechendes Ertragsni- (2007) veau; die längere und mittelfrüh reifende Sorte gehört derzeit zu den Hybridsorten mit bestem Ölgehalt; die Standfestigkeit liegt im mittleren Bereich; unter befallsfördernden Bedingungen ist auf Phoma zu achten Dimension zeigte in den Prüfjahren gute bis mittlere Kornerträge, die in (2008) Verbindung mit dem sehr guten Ölgehalt zu hohen Ölerträgen bzw. Marktleistungen führen; bei guter Standfestigkeit und durchschnittlicher Pflanzengesundheit reift die Sorte mittelfrüh
8 Elektra ist eine ältere, langjährig bewährte und auf mittlerem Niveau (2002) ertragsstabile Sorte mit breiter Standortanpassung und Eignung für normale bis spätere Saattermine; bei mittlerer Winterfestigkeit bestehen in der Krankheitsanfälligkeit und im Ölgehalt Mängel; Elektra zeigt einen sehr zeitigen Blühbeginn und reift mittelfrüh Tab. 1: Landessortenprüfungen Winterraps , Anbaugebiet D-Süd Samenertrag relativ (Mittel ohne/mit Fungizideinsatz, 91 % TS) Sortiment Mittel Jahr Anzahl Prüfungen Bezugsbasis dt/ha 46,2 57,2 51,9 52,1 Liniensorten Ladoga Lorenz Adriana Cindi CS (99) - Kadore Tasman 96 (100) (100) - Vision Galileo Goya NK Rapster Hybridsorten Elektra PR 46 W Visby Dimension Exocet Hammer Horus NK Petrol PR 46 W Compass PR 46 W Treffer Xenon NK Technic PR 45 D 04 * ( ) weniger Orte * Halbzwerghybride
9 Tab. 2: Ertragsvergleich zwischen Liniensorten und Hybridsorten (Mittel der LSV-Standorte, Anbaugebiet D-Süd, AZ 30-45, ) Ertrag Liniensorten Mehrertrag Hybridsorten Jahr Mittel beste Sorte Mittel beste Sorte dt/ha dt/ha dt/ha % dt/ha ,5 45,9 Mohican 4, ,3 Pronto ,7 50,1 Capitol 5, ,0 Panther ,1 35,9 Laser 3, ,8 Artus ,4 51,9 Catinka 1,5 3 52,4 Talent ,9 41,5 Viking 3,3 9 43,5 Elektra ,1 33,0 Viking 2,4 8 33,6 Titan ,4 59,4 Viking 3,2 6 60,1 Titan ,0 50,4 Viking 3,0 6 52,2 Taurus ,4 50,0 Californium 3,7 8 51,9 Baldur ,4 37,0 Californium 0,3 1 35,8 Fangio ,3 48,2 NK Fair 0,2 0,5 48,5 Visby ,4 58,2 Vision 1,9 3 59,6 Visby ,8 52,3 Adriana 1,8 3 55,3 Visby Mittel 44,0 47,2 2,6 6 48,5
10 Tab. 3: Ausgewählte Eigenschaften der geprüften Winterrapssorten Überwinterung Reife Standfestigkeit Toleranz gegenüber Ölgehalt GSL- Gehalt Sortiment Phoma Sclerotinia Liniensorten Ladoga +++ mfr Lorenz 0 mfr ++ 0/ Kadore msp Tasman mfr Adriana mfr Cindi CS msp Vision mfr Galileo mfr Goya mfr NK Rapster msp Hybridsorten Elektra 0/- mfr PR 46 W 31 mfr Visby mfr Dimension mfr Exocet msp +/ Hammer mfr Horus mfr NK Petrol mfr PR 46 W 15 mfr Compass mfr PR 46 W 20 mfr Treffer msp Xenon mfr NK Technic mfr PR 45 D 04* mfr * Halbzwerghybride
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