Mais Raps Getreide. Jetzt Hybridraps ARTOGA säen und Prämien ernten! LG Ertragsplaner 2011/2012. Raps und Getreide

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1 Mais Raps Getreide Jetzt Hybridraps ARTOGA säen und Prämien ernten! LG Ertragsplaner 0/0 Raps und Getreide

2 Editorial Gesamtsortiment 3 Raps 00-Winterraps, Hybridsorte ARTOGA 00-Winterraps, EU-Hybridsorte AlABASTER 00-Winterraps, EU-Liniensorte TASmAN 0 Ihr Erfolgsjahr! 00-Winterraps, Liniensorte ADRIANA 00-Winterraps, Liniensorte AmIllIA 00-Winterraps, EU-Hybridsorte AlBATROS 00-Winterraps, Liniensorte ladoga Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, vor Ihnen liegt der neue LG Raps- und Getreide-Katalog 0. Dabei ist 0 nicht irgendein Jahr, sondern nach chinesischem Kalender das Jahr des Hasen, laut Resolution der Vereinten Nationen das Internationale Jahr der Wälder und per Beschluss der Europäischen Kommission auch das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit. Wir möchten Ihnen aber helfen, das Jahr 0 zu Ihrem persönlichen Raps- und Getreidejahr werden zu lassen, denn die aktuelle Situation auf den Getreide- und Ölsaatenmärkten schafft dafür beste Voraussetzungen, sowohl in Bezug auf die anstehende Ernte als auch für die neue Aussaat. Wir können Ihnen mit unseren Sorten das entsprechende Werkzeug an die Hand geben. Betrachtet man die Einschätzung aus Expertensicht, so wird einerseits die Rapsernte in der EU- nicht den Bedarf europäischer Ölmühlen decken können. Andererseits führt der weltweit zunehmende Einsatz von Mais für die Energienutzung (Biogas, Ethanol) zu einer stärkeren Nachfrage nach Weizen. Zusammen mit derzeit hochattraktiven Erlöspreisen eine denkbar gute Ausgangsbasis für Ihr Erfolgsjahr 0! WEIZEN COlONIA EDGAR SOPHYTRA C-Winterweizen lear C-Winterweizen, EU-Sorte HERmANN C-Winterweizen, EU-Sorte HENRIK, EU-Sorte AlTIGO A-Hybridweizen, EU-Sorte AS DE COEuR KAlAHARI RITmO DRIFTER Und was das Handwerkszeug anbetrifft, so können wir, als langjährig im deutschen Markt aktives Züchterhaus, Ihnen Sorten anbieten, die in Bezug auf Erträge und Qualitäten Ihren und unseren höchsten Ansprüchen genügen, sowie ein Produktportfolio, welches in Sachen Anbau, Nutzung, Verarbeitung und Umwelt keine Wünsche offen lässt. GERsTE 0 ist auch das Jahr, in dem die deutschen Pflanzenzüchter ihre Imageoffensive Die Pflanzenzüchter intensivieren. Sie fokussiert auf globale Herausforderungen wie Ernährung, Klimawandel, nachwachsende Rohstoffe, Wertschöpfung, Nachhaltigkeit und Innovation und zeigt auf, wie sich die Pflanzenzüchtung zum Teil bereits seit Jahrzehnten dieser Kernthemen annimmt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter CANBERRA CAlIFORNIA CAmPAN IlE SPECTRum CANTARE Lassen Sie uns 0 zu einem gemeinsamen Erfolgsjahr machen, mit Raps und Getreide von LG. Andreas Tatje, Marketingleitung Limagrain Fotografie: Watier Visuel, Limagrain GmbH, NDSU Extension Entomology S. 9, BDP S. Die nachfolgenden Sortenbeschreibungen sind von uns sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Trotzdem können wir keine Gewähr oder Haftung für das Gelingen der Kultur übernehmen, da dies auch von unbeeinflussbaren Faktoren abhängt, die nichts mit der Qualität der Sorte zu tun haben.

3 4 Raps Raps 00-Winterraps, Hybridsorte ARTOGA 00 vom Bundessortenamt zugelassen ArtogA säen, PräMIe ernten! Schotenplatzfestigkeit Wie hoch ist der Nutzen für den Landwirt? Wüchsige Herbstentwicklung ohne Abheben des Vegetationskegels Ausgezeichnete Winterhärte Frühe Reife und hervorragende Druscheigenschaften Stabile Phoma-Resistenz Gute Sclerotinia-Toleranz Hervorragende Erträge in sämtlichen offiziellen Prüfungen Spitzenerträge in der Praxis trotz schwieriger Witterung zur Ernte 00 Genetisch fixierte Schotenplatzfestigkeit sorgt für höchste Ertragssicherheit, trotz Hagel, Starkregen oder deutlicher Ernteverzögerungen offizielle prüfergebnisse /0 0/08 0/04 09/0 /0 03/0 Marsch, Geest, Östliches Hügelland SH Sandböden Nordwest, Lehmböden Nordwest, Höhenlagen Mitte/West 3 Höhenlagen Südwest, Mittellagen Südwest, Wärmelagen Südwest 4 Fränkische Platten/Jura, Tertiärhügelland/bayer. Gäu Diluviale Standorte Nord (Ostdeutschland), Mecklenburg Süd/ Brandenburg Nordwest 0/0 Diluviale Standorte Süd (Ostdeutschland), Mecklenburg Süd/Brandenburg Nordwest Lössstandorte (Mittel- und Ostdeutschland), Verwitterungsstandorte Südost KE Kornertrag rel. [%], BML Bereinigte Marktleistung rel. [%] Quelle: WP-Ergebnisse und Bundessortenversuchs ergebnisse 00, BSA, Amtliches Versuchswesen der Länder, SFG 00 00; zusam mengestellt und berechnet von: LK Schleswig-Holstein 00 (vorläufig) Qualität Sehr hoher Gehalt an ernährungsphysiologisch wertvollen Omega-3-Fettsäuren Schrotqualität: hoher Proteingehalt und niedriger Glucosinolatgehalt garantieren höchsten Futterwert Äußerst breites Saatzeitfenster auch für Spätsaaten bestens geeignet Als früh abreifende Hybride auch auf leichteren und trockeneren Standorten sowie in Höhenlagen bestens angepasst Zum Anbau in Hessen offiziell empfohlen Schadensgefahr durch Klimawandel nimmt zu Rapspflanzen reagieren während ihrer Entwicklung und Abreife sehr empfindlich auf Witterungseinflüsse wie Hagel, Starkregen oder Sturm. Jahr für Jahr werden in Deutschland Schäden von deutlich über Mio. Euro gemeldet. Dazu kommen Verluste durch Korn ausfall bei reifen Beständen, die aufgrund der Witterung erst deutlich nach dem idealen Erntetermin geborgen werden können. Die Wetterextreme, die unsere Ernten bedrohen, werden im Rahmen des Klimawandels deutlich zahlreicher. Moderne Hybridrapszüchtung bringt Ertragssicherheit Die Schotenwände bei Winterrapshybriden mit genetisch fix ier ter Schotenplatzfestigkeit, wie ARTOGA, ALABASTER und ALBATROS sind de utlich stabiler aufgebaut als bei her kömm lichen Sorten und dadurch trotzen diese Bestände nahezu jeder Bedrohung durch die Witterung oder verzögerte Ernteverläufe. Die außerordentlich hohe Ertragsstabilität dieser Hybridsorten beweist, dass ein neuer Meilenstein in der Hybridrapszüchtung erreicht wurde. ArTogA: hervorragende schotenplatzfestigkeit bestätigt im bundessortenversuch 00 rapsbestände nach schwerem hagelschauer 009 niedrig (Schoten-) Platzen [ 9] hoch 4 3 Elektra VRS (H) Lorenz VGL (L) Visby VRS (H) Hammer VGL (H) Versuchsmittel Adriana VRS (L) ARTOGA (H) Reife [Tage nach 30.0.] STEiGERunG der ScHOTEn PLATzFESTiGKEiT 0,,0,,0, 3,0 3, Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder, SFG, LK Schleswig-Holstein, UFOP 00 (vorläufig) Tatsächliche Schadensprävention ein Beispiel aus dem Jahr 00 (s. Abb. oben rechts) bonitierter Hagelschaden bis zu 0 % ø Sorte : 33 % ø Sorte : 8 % ø ARTOGA: % Ertragseinbußen bis zu 0 % ø Sorte : % ø Sorte : 38 % ø ARTOGA: % Fazit: ARTOGA anbauen und Ertrags sicherheit genießen ARTOGA zeigt deutlich geringere Hagelschäden als Vergleichssorten ARTOGA reagiert erheblich ertragsstabiler als Vergleichssorten ARTOGA steht für Ertragssicherheit bei Hagel, Sturm, Starkregen, Ernteverzögerungen ArTogA: sichert ihren ertrag bei jeder witterung Kornertrag [%]*, rel ARTOGA: Keine Auffällig keiten im Bestandsbild ARTOGA Sorte Sorte Hagelschaden [%] Quelle: Limagrain Produktentwicklung, Standort Bergtheim, Erntejahr 00, * Bezugsbasis ist das Ertragsniveau am Standort ohne Hagelschaden, Sorte + sind interne Vergleichssorten Herkömmliche Hybride: In Folge des massiven Aufplatzens und Aufschlagens sind die weißen Schoteninnenwände sichtbar

4 Raps Fachbeitrag Raps 00-Winterraps, Liniensorte ADRIANA Kräftige Herbstentwicklung Besonders gute und sichere Winterhärte Frühe und gleichmäßige Abreife Sehr gute und dauerhafte Phoma-Resistenz Geringe Verticillium- und Sclerotinia-Anfälligkeit Absolute Spitzensorte in der Pflanzengesundheit Bundesweit ertragsstärkste Liniensorte in den Landessortenversuchen 00 Qualität Außergewöhnlich hoher Ölgehalt bringt hohe Zuschläge (siehe Artikel S. ) in der Rapsabrechnung Niedriger Glucosinolatgehalt garantiert höchsten Futterwert im Schrot und Presskuchen Sehr breites Saatzeitfenster durch Frohwüchsigkeit im Herbst, somit auch für spätere Saattermine bestens geeignet Zum Anbau bundesweit offiziell empfohlen AdriAnA: lsv ergebnisse 00 offizielle AnbAueMpfehlungen zur AussAAT 00 AdriAnA: ertragsstärkste liniensorte in den lsv 00 Kornertrag [%] (ø n), rel. 0 BML */0 * */0 ** KE/ML 0/04 3 / KE/ML 04 /0 0/0 KE/ML 0 a /0 a KE/ML 04 b /0* b KE/ML 0 c /0* c KE/ML Cindi CS (L) NK Nemax (L) Cooper (L) 0 /03 KE/ML King0 (L) Ø a D-Süd Teil Brandenburg b Löss-Standorte c V-Standorte * Stufe + ** ML berechnet aus Korn ertrag Stufe +, Ölgehalt Stufe KE = Kornertrag rel. BML = Bereinigte Marktleistung rel., (Mehrkosten für Hybridsaatgut berücksichtigt) ML = Marktleistung rel. (z. T. eigene Berechnung) Kadore (L) Lorenz (L) Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder 00, Stufe NK Rapster (L) NK Diamond (L) Anzahl Prüfstandorte bundesweit [n] ADRIANA (l) Vision (L) Ladoga (L) Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder 00; Auszug: alle Linien sor ten mit mindestens 0 Prüfstandorten; ø der Relativerträge an den einzelnen Prüfstandorten; Standorte in NRW konnten nicht berück sichtigt werden, da dort kein Kornertrag ausgewiesen wurde, SH und MV ø Stufe +, alle anderen Bundesländer Stufe lg: MArkTführer im liniensegment Marktanteile [%] Offizielle Empfehlung Generell werden keine offiziellen in BW und NI ausgesprochen Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder 00 lg Quelle: Kleffmann Marktforschung zur Ernte 0, Marktanteile Vertreiber nach Anbaufläche Rapsabrechnung nach Ölmühlen bedingungen Die sogenannten Ölmühlenbedingungen fassen die in der EU weitgehend einheitlichen Abrechnungsgrundlagen der Ölmühlen und Erfasser für den Ankauf bzw. die Preisfindung von Rapspartien zusammen. Dabei ist eine fein abgestufte Bewertung der erzeugten Ware auf Basis einer festgelegten Qualitätsnorm vorgesehen. Diese zu Grunde liegende Standardqualität ist wie folgt definiert: Ölgehalt 40 %, Besatz %, Feuchte 9 % Für Abweichungen von der oben genannten Norm werden Zu- und Abschläge auf den Grundpreis berechnet: Ölgehalt: für jeden Prozentpunkt, den der Ölgehalt einer Rapspartie über der Basis von 40 % liegt, werden dem Grundpreis, % zugeschlagen. Liegt der maßgebliche Ölgehalt unter 40 %, wird ein entsprechender Preisabschlag vorgenommen. beispiel einer rapspartie Ölgehalt 43 %; Grundpreis 400 /t Preiszuschlag = (43-40) % x, x 400 /t = 8,00 /t Besatz: sind in einer Partie weniger als % Besatz enthalten, wird dem Grundpreis je %-Punkt Besatz unter dem Maximalwert für Standardqualität in der Regel ein halbes Prozent zugeschlagen. Ist mehr Besatz enthalten (bis zu 4 %), erfolgt ein Preisabschlag im Verhältnis :. Hat die Ware mehr als 4 % Besatz, kann sie von den Ölmühlen gestoßen, d. h. die Annahme kann verweigert werden. Feuchtegehalt: liegt der Feuchtegehalt einer Rapspartie bei Anlieferung zwischen,0 % und 8,9 %, wird je Prozentpunkt Feuchtigkeit unter dem Standard der Grundpreis um 0, % angehoben. Unter,0 % Wasseranteil steigt der Preiszuschlag nicht weiter. Liegt der Feuchtegehalt über 9 %, so zieht der Erfasser neben den Trocknungskosten auch noch Trocknungsschwund ab. Dafür gibt es aber keinen Preisabschlag. Rapspartien mit mehr als 9 % Feuchtigkeit werden von den Ölmühlen in der Regel gar nicht erst angenommen. Auswirkung des ÖlgehAlTes Auf den AuszAhlungspreis und den erlös je hektar rapsanbaufläche Rapspartie Ölgehalt [%] Preiszuschlag [%] Preiszuschlag [ /t] Erlössteigerung [ /ha] , - - * , , , 30 3 Besatz = %; 3 Kornertrag: 4 dt/ha Quelle:, verändert Feuchtegehalt = 9 % * Standardqualität Grundpreis: 400 /t das Fazit für den Landwirt: Gerade in Hochpreisphasen wie jetzt lohnt es sich besonders, den prozentualen Preiszuschlag über der Standardqualität von 40 % zu nutzen und Rapssorten mit einem außerordentlich hohen Ölgehalt anzubauen ein sehr hohes Ertragspotenzial vorausgesetzt. Die Sorte ADRIANA liefert in der Praxis sehr hohe Ölgehalte zwischen 43 % und 4 % auf konstant sehr hohem Kornertragsniveau, das gegenüber anderen führenden (Hybrid-) Sorten nicht zurücksteht. Dadurch kann beim Anbau von ADRIANA allein durch den Ölzuschlag von einer Erlössteigerung um bis zu /ha gegenüber dem Anbau einer Hochertragssorte mit geringerem Ölgehalt ausgegangen werden.

5 8 Raps Raps 9 00-Winterraps, Liniensorte AmIllIA 00 vom Bundessortenamt zugelassen 00-Winterraps, EU-Hybridsorte AlABASTER 00-Winterraps, EU-Hybridsorte AlBATROS Ausgezeichnete Winterhärte Sehr gute Standfestigkeit Frühe bis mittlere Reife Hervorragende Mähdruscheigenschaften durch homogene Abreife von Korn und Stroh Gute Resistenz gegenüber Phoma, Sclerotinia und Verticillium Besonders ausgeprägte Toleranz gegenüber abiotischen Stress faktoren Spitzenerträge in sämtlichen offiziellen Versuchen wertprüfungsergebnisse Qualität Außergewöhnlich hoher Ölgehalt steigert die Zuschläge in der Rapsabrechnung Sehr hoher Gehalt an ernährungsphysiologisch wertvollen Omega-3-Fettsäuren Niedriger Glucosinolatgehalt garantiert höchsten Futterwert im Schrot und Presskuchen Gute Eignung für alle sehr frühen bis normalen Saattermine Easy-Handling-Sorte aufgrund der Robustheit in Agronomie und Pflanzen gesundheit AMilliA: spitzenleistung in ertrag und QuAliTäT Ausgesprochen frohwüchsige Herbstentwicklung Sehr frühe und gleichmäßige Abreife (Elektra-Typ) Stabile und breit wirksame Phoma-Resistenz Kornerträge auf allerhöchstem Niveau Besondere Ertragssicherheit durch genetisch fixierte Schotenplatzfestigkeit Qualität Hoher Proteingehalt und niedriger Glucosinolatgehalt garantieren höchsten Futterwert Sehr gute Eignung für Spätsaaten Als sehr früh abreifende Hybride zum Anbau auf leichteren und frühsommertrockenen Standorten sowie in Höhenlagen ausdrücklich empfohlen Sehr kräftige Herbstentwicklung Frühe und gleichmäßige Abreife Stabile Phoma-Resistenz Gute Sclerotinia-Toleranz Korn- und Ölerträge auf absolutem Spitzen-Niveau Höchste Ertragssicherheit durch genetisch fixierte Schotenplatzfestigkeit Qualität Außergewöhnlich hoher Ölgehalt Niedriger Glucosinolatgehalt garantiert höchsten Futterwert Enorm breites Saatzeitfenster Sehr gute Eignung für Spätsaaten 0/0 ÖE/BML 0/03 ÖE/BML 04/0 ÖE/BML 0/03 ÖE/BML /3 ÖE/BML 03/04 ÖE/BML [%], rel AlAbAsTer: platz im kornertrag AlbATros: besonders starke kombination Aus ÖlerTrAg und ÖlgehAlT Ölgehalt [%], rel AlBATROS (H) Marsch, Geest, Östliches Hügelland SH Sandböden Nordwest, Lehmböden Nordwest, Höhenlagen Mitte/West 3 Höhenlagen Südwest, Mittellagen Südwest, Wärmelagen Südwest 4 Fränkische Platten/Jura, Tertiärhügelland/bayer. Gäu Diluviale Standorte Nord (Ostdeutsch land), Mecklenburg Süd/ Brandenburg Nordwest Diluviale Standorte Süd (Ostdeutschland), Mecklenburg Süd/ Brandenburg Nordwest Lössstandorte (Mittel- und Ostdeutschland), Verwitterungsstandorte Südost ÖE Ölertrag rel. [%] BML Bereinigte Marktleistung rel. [%] 9 Elektra VRS (H) Lorenz VRS (L) Zeppelin VRS (H) AmIllIA (l) Bereinigte Marktleistung rel. Ø =.9 /ha Ölertrag rel. Ø =,9 dt/ha Ölgehalt rel. Ø = 43, % Kornertrag rel. Ø = 0,9 dt/ha Quelle: WP-Ergebnisse vom BSA, Amtliches Versuchswesen der Länder, SFG 00; Zusammengestellt und berechnet von: LK Schleswig-Holstein 90 8 Liniensorte Liniensorte Liniensorte 3 Liniensorte 4 Liniensorte Hybridsorte Hybridsorte AlABASTER (H) (H) Quelle: Limagrain Produktentwicklung 00; n = 4; interne und externe Vergleichssorten; Bezugsbasis:,9 dt/ha Ölertrag [%], rel. Quelle: Limagrain Produktentwicklung 00; n = 4; interne und externe Vergleichssorten; Bezugsbasis: Ölgehalt = 4,8 %; Ölertrag:, dt/ha Quelle: WP-Ergebnisse vom BSA, Amtliches Versuchswesen der Länder, SFG 00; zusammengestellt und berechnet von LK Schleswig-Holstein, Auszug: nur Gr0ßräume > Standorte

6 0 Raps Raps 00-Winterraps, Liniensorte ladoga Extrem gute Winterhärte und Standfestigkeit Gute Resistenz-/Toleranzeigenschaften gegenüber Phoma, Verticillium und Sclerotinia Mehrjährig herausragend stabile en im Praxisanbau Hoher Ölgehalt und niedriger Glucosinolatgehalt Ausgesprochen gute Eignung für sehr frühe Saat termine Anbaueignung auch auf schwächeren Standorten Zum Anbau in Schleswig-Holstein, Nordrhein- Westfahlen, Hessen und auf allen ostdeutschen Standorten offiziell empfohlen 00-Winterraps, EU-Liniensorte TASmAN Hervorragende Standfestigkeit Sehr frühe Reife Geringe Verticillium-Anfälligkeit Außergewöhnlich hohe Ertragsstabilität auf niederschlagsarmen Standorten Hoher Ölgehalt Extrem niedriger Glucosinolatgehalt Besondere Eignung für leichte und frühsommertrockene Standorte sowie spätere Saattermine ladoga: unschlagbar in der winterhärte und frühsaateignung stark Auswinterung [ 9] gering ,4 3,9 3,4 30,9 30,4 9,9 stark Hypokotylstreckung vor Winter [mm] gering Quelle: Limagrain Produktentwicklung 00 00; interne und externe Vergleichssorten TAsMAn: einfach spitze Auf leichten standorten Ölertrag [%], rel Kadore (L) STEiGERunG der WinTERHäRTE und FRü HSAATEiGnunG Vision Vision (L) (L) Lorenz Lorenz (L) (L) Goya Goya (L) (L) NK NK Rapster Rapster (L) (L) Cindi Cindi CS CS (L) (L) Galileo (L) ladoga TASmAN (l)) Quelle: LSV Winterraps D-Süd 00, LELF Brandenburg; Stufe ; Bezugsbasis: 0,9 dt Öl/ha; Auszug: TASMAN gegenüber Liniensorten des Wettbewerbs Saatzeitfenster, Standortwahl und Beizstrategie der LG Winterrapssorten AussAATfensTer und saatstärke optimal AbsTiMMen Frühsaat normalsaat Spätsaat 4 LAdOGA (L) 0 0 keimf. Kö./m 4 AMiLLiA (L) 0 0 keimf. Kö./m 40 AdRiAnA (L) 4 0 keimf. Kö./m 0 4 TASMAn (L) 0 0 keimf. Kö./m die richtige wahl für jeden standort 3 ARTOGA (H) 40 0 keimf. Kö./m 0 3 ALABASTER (H) 40 0 keimf. Kö./m 0 3 ALBATROS (H) 40 0 keimf. Kö./m 0 0. August 30. August Schwächere Standorte Mittlere Standorte Bessere Standorte LAdOGA (L) AMiLLiA (L) AdRiAnA (L) TASMAn (L) ARTOGA (H) ALABASTER (H) ALBATROS (H) die lg beizstrategie für die sicherheit ihres rapses Saatgutinkrustierung AdRiAnA (L) AMiLLiA (L) LAdOGA (L) TASMAn (L) ARTOGA (H) ALABASTER (H) ALBATROS (H) X X X X X X X X X X X X X X X Verfügbarkeit bitte beim Handelspartner prüfen; vorbehaltlich der Pflanzenschutz-Zulassungssituation

7 Raps Anbau- und Sortenhinweise LG Winterraps Liniensorten AdRiAnA (L) AMiLLiA (L) LAdOGA (L) TASMAn (L) Reife früh früh mittel früh mittel früh Pflanzenlänge mittel mittel kurz mittel kurz mittel Standfestigkeit gut mittel sehr gut gut gut gut Kornertrag sehr hoch hoch sehr hoch hoch sehr hoch hoch hoch Ölgehalt sehr hoch hoch sehr hoch hoch hoch hoch Krankheitsresistenzen Phoma lingam o Sclerotinia sclerotiorum o o o o Verticillium longisporum ARTOGA SäEn, PRäMiE ERnTEn! 3 EINhEITEN 4 4 EINhEITEN EINh EINhEITEN EITEN EN Wachstumsregler (l/ha) Herbst (4 Blatt) 0, 0,8 0,4 0,8 0,4 0,8 0, 0,9 Frühjahr Einmalbehandlung ( 30 cm Wuchshöhe) 0,,0 0, 0,8 0, 0,8 0, 0,8 Frühjahr Splitting 3 (0 cm Wuchshöhe) 0,,0 Frühjahr Splitting 3 (Schossen bis Kleinknospe) 0,4 0, Pistolenschraubendreher Akkuschrauber Hybridsorten ARTOGA (H) ALABASTER (H) ALBATROS (H) Reife früh sehr früh früh Pflanzenlänge mittel lang mittel lang mittel lang Standfestigkeit gut mittel gut mittel gut mittel Kornertrag sehr hoch sehr hoch sehr hoch Ölgehalt hoch mittel hoch mittel hoch Krankheitsresistenzen Phoma lingam o o o/+ Sclerotinia sclerotiorum o o Verticillium longisporum o o o EINhEITEN EINhEITEN Wachstumsregler (l/ha) Herbst (4 Blatt) 0,,0 0,,0 0,,0 Frühjahr Einmalbehandlung ( 30 cm Wuchshöhe) Frühjahr Splitting 3 (0 cm Wuchshöhe) Frühjahr Splitting 3 (Schossen bis Kleinknospe) ++ gut + mittel bis gut o mittel mittel bis gering Folicur, Caramba oder Carax (mit Tilmor oder Toprex liegen noch keine eigenen Erfahrungen vor) 3 auf Hochertragsstandorten wird Splitting-Anwendung empfohlen 0,,0 0,,0 0,,0 0,,0 0,,0 0,,0 0,4 0, 0,4 0, 0,4 0, Steckschlüsselkasten Winkelschleifer unter informieren und Werkstatt aufrüsten mit Werkzeug von

8 4 Weizen Weizen COlONIA 0 vom Bundessortenamt zugelassen Frühere Reife als die meisten Sorten! Mittlerer bis kurzer Wuchs bei überdurchschnittlicher Standfestigkeit Gute Resistenzen gegenüber Pseudocercosporella, Mehltau, Blattseptoria und Rostarten Bemerkenswerte Resistenz gegenüber Ährenfusarium Einzige Neuzulassung mit hohen bis sehr hohen Kornerträgen und überdurchschnittlicher Resistenz gegenüber Ährenfusarium Besonders ertragsstabil Qualität Sichere Verkaufsqualität als B-Weizen mit hoher Fallzahl und guter Auswuchsresistenz Für alle Vorfrüchte und Anbaugebiete geeignet Weites Aussaatfenster und gutes Kompensationsvermögen colonia: ertragsstabil Auf hohem niveau 0 EDGAR Mittlere Pflanzenlänge Erstklassige Standfestigkeit BSA-Bestnote! Gute Resistenzen gegenüber Pseudocercosporella, Mehltau und Rostarten Überdurchschnittliche Resistenz gegenüber Blattseptoria Sehr hohe Kornerträge bei kostenorientierter geringerer Intensität Qualität Verkaufsqualität auf A-Niveau durch hohe Fallzahl guten Rohprotein-Gehalt hohen Sedimentationswert Problemloser Weizen mit ausgesprochen guter Frühsaateignung edgar: standfeste höchsterträge SOPHYTRA Ausgezeichnete Standfestigkeit Mittelfrühes und gleichmäßiges Abreifeverhalten Gute Pseudocercosporella-Resistenz Praxistaugliches Resistenzprofil im Blatt- und Ährenbereich Sehr hohes Kornertragspotenzial mit stabil hohem Rohprotein-Gehalt Frühsaatgeeigneter Massenweizen auch nach Weizenvorfrucht Zum Anbau in Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und in Teilen Bayerns offiziell empfohlen SOPHYTRA lag 00 im Süden und im Norden an der Spitze im Ertrag;... gute Halmbruchresistenz, nicht nur deshalb guter Stoppelweizen. Dr. Schönberger, N. U. Agrar Info 0/ Kornertrag Stufe [APS] sehr hoch 9 8 Global Matrix Sailor Tarkus Cubus Impression Jenga Meister Orcas Alves Inspiration JB Asano Mulan KWS Pius Tuareg Kredo Julius Sophytra Carenius Limes Pamier Potenzial EDGAR Hycory Manager sophytra: spitzen kornerträge im lsv Tommi Türkis Julius JB Asano COlONIA Quelle: BSA, WP-Jahresberichte , VRS/VGL mind. jährig geprüft, Stufe + Schamane Sokrates Brilliant Kranich Profilus Tommi Türkis Dekan Format Hybred Mythos Rheinland-Pfalz Bayern Tertiärhügelland/Gäu Baden-Württemberg 8 Standfestigkeit sehr gut Quelle: Auszug Beschreibende Sortenliste 00 + BSA Neuzulassungen 00, nur A- und B-Weizen, Standfestigkeit abgeleitet von APS Neigung zu Lager Manager Julius SOPHYTRA Quelle: DLR Rheinhessen-Nahe-Hundsrück, LTZ Augustenberg, LfL Bayern , Stufe, Stufe +, Auszug

9 Kapitel Weizen Weizen C-Winterweizen LEAR C-Winterweizen, EU-Sorte HERmANN C-Winterweizen, EU-Sorte HENRIK Spätere Reife bei sicherer Kornfüllung Überdurchschnittliche Standfestigkeit Insektenresistent gegenüber der Orangen Weizengallmücke Gute Resistenzen gegenüber Mehltau, Rostarten und Blattseptoria Ertragsspitze unter den Neuzulassungen 00 mit BSA Bestnote 9/9 im Kornertrag Massenweizen für Lagen mit kürzerer Vegetationsruhe lear: platz in der wertprüfung Kornertrag [dt/ha] Starke Bestockung Bewährte Standfestigkeit Makellose Resistenz der Halmbasis und Ähre Einzigartige Kombination aus: korngesundem Futter mit guter Resistenz gegenüber Ährenfusarium und enormen Kornerträgen in allen Lagen Gute Stoppelweizeneignung und Trockentoleranz Ausgewiesen gute Zusatzeignung als Brauweizen Zum Anbau in Schleswig-Holstein, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern und auf allen V- und D-Standorten Ostdeutschlands offiziell empfohlen hermann: passt immer und überall! Mittelfrühe Reife Längerstrohig Gute Winterhärte Praxistaugliches Resistenzprofil ohne Schwächen Überdurchschnittliche Resistenz gegenüber Ähren fusarium Stabil hohe Kornertragsleistung in interner Leistungsprüfung Ertragsstark in Polen, Tschechien, Österreich und Belgien Anbaueignung auch für leichtere Standorte und nach Maisvorfrucht henrik: eingebautes ertragsplus ! 08 0 lear: lsv schleswig holstein VRS Hermann Tabasco 009 lear Quelle: Bundessortenamt WP-Bericht , VRS: Tommi, Türkis, Anthus , Julius 009, Stufe Gebiete (Teilregionen) mit offizieller Anbauempfehlung für HERMANN Generell keine Futterweizenempfehlungen in Baden-Württemberg Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder Vergleichssorte = jeweils ertragsstärkste der mitgeprüften C-Weizen Hermann und Tabasco HENRIK Quelle: Limagrain interne -ortige Leistungsprüfung , Stufe Kastorf Loit Futterkamp Harzhof Birkenmoor Barlt Sönke- Nissen-Koog Östliches Hügelland Marsch Quelle: LK Schleswig-Holstein 00, Stufe + 3 Meistangebauter Futterweizen Deutschlands im Herbst 00 Marktforschung Kleffmann

10 8 Kapitel Weizen Weizen 9, EU-Sorte AlTIGO Frühreifer französischer Kurzstrohweizen Begrannt Gute Standfestigkeit Überdurchschnittliche Winterhärte Insektenresistent gegenüber der Orangen Weizengallmücke Resistent gegenüber bodenbürtigen Mosaikviren Resistenzniveau für intensivere Bestandesführung Überzeugende Kornertragsleistungen in den offiziellen Frühdruschversuchen A-Hybridweizen, EU-Sorte AS DE COEuR Frühreifer intensiver Hybridweizen Überdurchschnittliche Standfestigkeit bei mittlerer Pflanzenlänge Gut mittleres Resistenzniveau gegenüber Mehltau, Braunrost und Ährenfusarium Ertragsvorsprung gegenüber frühreiferen A-Standardsorten A-Qualität mit sehr hohen Fallzahlen, mittleren Rohproteingehalten und hohen Sedimentationswerten Insektenresistent gegenüber der Orangen Weizengallmücke Ideal für Standorte mit geringen und mittleren Bonitäten As de coeur: insektenresistent gegenüber der orangen weizengallmücke Entgegen der Bekämpfung mittels Insektiziden schonen resistente sorten ökonomische und ökologische Reserven. Noch dazu erreichen einmalige Insektizidbehandlungen selten vergleichbare Wirkungsgrade, da die Wirkungsdauer nicht annähernd den sich über mehrere Wochen erstreckenden schlupf abdeckt. Frühreifer B-Weizen für die mittlere bis späte Aussaat AlTigo: ertragsstark in der spezialprüfung frühreifer weizen KAlAHARI Frühere Reife Längerer kontinentaler Sortentyp mit erstaunlich guter Standfestigkeit Unerreichte Resistenzkombination von der Halmbasis bis zur Ähre: Hervorragend gegenüber Pseudocercosporella und Mehltau Gut gegenüber Rostarten und Blattseptoria Überdurchschnittlich gegenüber DTR und Ährenfusarium Höchste Vorzüglichkeit unter Low-Input- Bedingungen Einfach zu führende trockentolerante Sorte Gute Frühsaateignung kalahari: gesünder gehts nicht anfällig resistent Je höher das einzelne Säulensegment um so besser ist die jeweilige Resistenz ausgeprägt; 9=Bestnote! Mulan Dekan Manager Julius KAlAHARI Ährenfusarium Braunrost Gelbrost* DTR Blattseptoria Mehltau Pseudocercosporella Quelle: Nach Beschreibender Sortenliste 00, Resistenzen abgeleitet von APS- Anfälligkeit für Krankheiten, KALAHARI im Ver gleich zu ausgesuchten B-Weizen * KALAHARI mit züchtereigener Gelbrosteinstufung Futterkamp Barlt Sönke-Nissen-Koog Loit Premio Cubus JB Asano AlTIGO Quelle: LK Schleswig-Holstein 00, Stufe + 3, auszugsweise RITmO DRIFTER Gute Standfestigkeit Herausragende Frühsaateignung durch besondere Resistenzen im Fuß- und Halmbasisbereich Top-Erträge in extremen Stoppelweizenfruchtfolgen Spitzenerträge unter intensiver Anbautechnik In allen Jahren bestechende Verkaufsqualitäten mit höchster Fallzahlstabilität und Auswuchssicherheit Beste Spätsaateignung

11 0 Weizen Weizen Anbau- und Sortenhinweise LG Winterweizen Sorte colonia EdGAR SOPHYTRA LEAR HERMAnn HEnRiK ALTiGO AS de coeur KALAHARi Brotweizen Brotweizen Brotweizen Futterweizen Futter-/ Brauweizen Futterweizen Brotweizen Qualitätsweizen, Hybride Brotweizen Qualitätsstufe B B B C C C B A B Standorteignung alle Lagen alle Lagen alle Lagen alle Lagen Ertragsaufbau auch schwächere und trockene Lagen alle Lagen alle Lagen vorrangig mittlere und schwächere Lagen vorrangig Trockengebiete Bestandesdichte mittel mittel gering mittel gering mittel hoch mittel hoch mittel mittel hoch mittel mittel gering Kornzahl/Ähre hoch hoch hoch sehr hoch hoch hoch mittel mittel mittel sehr hoch hoch sehr hoch Tausendkorngewicht mittel mittel hoch mittel mittel gering mittel hoch mittel sehr hoch hoch mittel mittel gering Kornertrag sehr hoch hoch sehr hoch hoch sehr hoch hoch sehr hoch hoch mittel sehr hoch hoch hoch sehr hoch hoch hoch Reife früh mittel mittel mittel spät mittel spät mittel früh früh früh mittel Winterhärte mittel gut mittel mittel gering mittel mittel gut mittel mittel mittel gut mittel Saatzeit/Saatstärke früh mittel spät Bestockungsvermögen mittel mittel gering hoch mittel sehr hoch hoch mittel mittel hoch mittel gering Pflanzenlänge kurz mittel mittel kurz mittel kurz mittel mittel mittel lang kurz kurz mittel mittel lang Standfestigkeit gut sehr gut gut gut gut mittel gut mittel gut gut mittel gut mittel Wachstumsreglerbedarf Tendenz zu ortsüblich Krankheitsresistenzen mittel gering gering gering mittel mittel mittel hoch sehr gering gering mittel Pseudocercosporella o o +++ Mehltau o o Blattseptoria o + o o ++ DTR o o o o ++ o o + Gelbrost o ++ + o +++ Braunrost o Ährenfusarium + o o o ++ + o + + Spezielle Eignung für: Frühsaat Spätsaat Stoppelweizen Mulchsaat Trockengebiet keimfähige Körner je m bei normalen Bestellbedingungen +++ sehr gut bis gut ++ gut + gut bis mittel o mittel mittel bis gering sehr gut gut mittel ausreichend gering

12 Gerste Gerste 3 CANBERRA, EU-Sorte CAlIFORNIA 0 Zulassung vom Bundessortenamt erwartet CANBERRA eine etwas später abreifende Sorte, liefert im zweiten Jahr in Folge überdurchschnittliche Erträge.... Gegenüber NBV/Ramularia ist sie weniger anfällig Nickl, Huber, Wiesinger, Graf, Schmidt, LfL Freising, Versuchsergebnisse aus Bayern 00 Faktorieller Sortenversuch zweizeilige Wintergerste Überdurchschnittliche Standfestigkeit Äußerst strohstabil Gelbmosaikvirusresistent Ausgezeichnete Mehltauresistenz Überdurchschnittliche Rhynchosporiumresistenz Auffallend hohe Ertragsstabilität über verschiedenste Anbaubedingungen und Umwelten Spitzenerträge in den Landessortenversuchen Robuste Sorte mit uneingeschränkter Standorteignung Überragende Hektolitergewichte bieten hohen energetischen Futterwert Zum Anbau in Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und für alle Löss- sowie V-Standorte Ostdeutschlands offiziell empfohlen CALIFORNIA ist der Überflieger aus unserem Zuchtprogramm. Sie hat das Zeug dazu, die heute ertragsstärksten Sorten auch in der Praxis zu übertreffen. Dr. Franziska Wespel, Gerstenzüchterin Limagrain Mittelfrühe Reifeeinstufung Gute Standfestigkeit und Strohstabilität Gelbmosaikvirusresistent Überdurchschnittliche Resistenz gegenüber Mehltau, Netzflecken und Rhynchosporium Ausgeprägte Toleranz gegenüber Ramularia und PLS/nicht parasitäre Blattverbräunungen Höchsterträge in den Wertprüfungsjahren Stabile Sortierung Topsorte für den Vermehrungsaufbau zur Herbstaussaat 0 california: höchsterträge im visier 0 canberra: platz im kornertrag lsv wintergerste zweizeilig Campanile Finesse Anisette* CAlIFORNIA 0 Stufe rel. = 3,3 dt/ha Stufe rel. = 90, dt/ha Quelle: Limagrain interne -ortige Leistungsprüfung 00, * nicht GMV-resistent 0 Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Hessensen Bayern Höhenlagen Südost 3 Bayern Tertiärhügelland/Gäu 3 Bayern Fränkische Platten 3 Bayern Jura/Hügelland 3 V-Standorte 3 Stufe 00 3 nur GMV-resistente Sorten Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder 00, Stufe +

13 4 Kapitel Gerste Fachbeitrag Gerste CAmPAN IlE SPECTRum Bewährte Standfestigkeit und Strohstabilität Ausgezeichnete Winterhärte und Stresstoleranz Gelbmosaikvirusresistent Mehrjährig hohe Kornertragsleistung Standorteignung auch für schwierige Lagen Zum Anbau in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen und in allen Anbaugebieten Ostdeutschlands offiziell empfohlen Extrem kurzer Wuchs Exzellente Standfestigkeit Ausgezeichnet geeignet für Betriebe mit hoher organischer Düngung Gelbmosaikvirusresistent Hohe Marktwareerträge Ausgesprochen gute Mähdruscheignung CANTARE Limagrain investiert weiter in den Zuchtfortschritt campanile: offizielle AnbAueMpfehlungen un TersTreichen MAxiMAle Ökologische streubreite Meistangebaute zweizeilige Winter gerste Deutschlands im Herbst 00. Marktforschung Kleffmann Gebiete mit offizieller Anbauempfehlung für CAMPANILE Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder 00, in Niedersachsen werden keine ausgesprochen Deutlicher Entwicklungsvorsprung durch früheres Ährenschieben und schnelle Kornfüllung Ansprechende Standfestigkeit bei sicherer Strohstabilität Gelbmosaikvirusresistent Überdurchschnittliche Resistenzen gegenüber Mehltau und Netzflecken Stabile Kornerträge Zum Anbau in Teilen Bayerns empfohlen CANTARE unter den früheren Sorten ist CANTARE die stroh- und ährenstabilste Sorte und besitzt ein hohes Ertragspotenzial Dr. Siedler, AELF Würzburg, Versuchsergebnisse und Beratungshinweise 00 Gesunder Optimismus kann sich mit Blick auf die erfreuliche Entwicklung der Getreidemärkte bei allen Landwirten und weiteren Marktbeteiligten einstellen. Das freut auch uns als Züchter und Sortenvertreiber, denn die Wertschöpfung in der Produktion fängt bekanntlich beim Z-Saatgut an. Genau hier lag aber in den letzten Jahren der Hund begraben. Der Einsatz des Betriebsmittels Z-Saatgut wurde in Abhängigkeit der Verkaufserlöse vielfach als simple Einsparungsmöglichkeit angesehen und folglich sank der Z-Saatgut-Wechsel teils weit über die Schmerzgrenze der Züchter und aller Beteiligten der Saatgut-Wirtschaft. Letztlich müssen sich jedoch die stetig steigenden Investitionen der Züchter im Bereich Forschung, Sortenentwicklung und die tägliche Arbeit am Zuchtfortschritt refinanzieren. Mit ertragsstarken neuen Sorten, wie unserer kommenden Wintergerste CALIFORNIA und dem Winterweizen COLONIA, kann dies ge lingen. Auch diese Sorten werden ihren Teil dazu beitragen, dass der um Pflanzenschutz, Düngung und andere anbautechnische sowie Umwelteffekte bereinigte Ertragsfortschritt neuer Sorten in 0 Jahren 4 dt/ha nach Dr. Ahlemeyer und Prof. Dr. Friedt, Justus-Liebig-Universität Gießen weiter gesteigert werden kann. Viel zu oft wurde diese wissenschaftlich nachgewiesene genetische Leistung klein geredet. Derweil dreht sich das Rad unentwegt weiter. Neue Merkmale wie die Resistenzen gegenüber der Orangen Weizengallmücke bei den Winterweizen LEAR, ALTIGO und AS DE COEUR kommen hinzu. Bodenbürtige Mosaikviren können mit ALTIGO ebenso beherrscht werden. Auch für Trockenlagen haben wir die richtigen Sorten. KALAHARI spielt genau dort seine Stärken aus und ist obendrein bestens an Low-Input-Bedingungen angepasst. Es ist ein weites Feld, auf dem sich unsere Züchter bewegen. Immer auf der Suche nach genetischen Lösungen für die Herausforderungen im Ackerbau der Zukunft. Stefan Niklas Produktmanager Getreide Wir pflanzenzüchter leisten aber noch weit mehr. Darüber informiert eine Kampagne der Züchtungsbranche: Wer schont beim Fortschritt die natürlichen Ressourcen wenn nicht wir? Verantwortung zeigen, nachhaltig produzieren pflanzenzuechter.de Die Ressourcen der Erde sind begrenzt. Der schonende Umgang mit Rohstoffen sichert nicht nur die Lebensgrundlage der Menschen von heute, sondern auch die kommender Generationen. Für die landwirtschaftliche Produktion bedeutet Ressourcenschonung, dass je Hektar Ackerland, je Kilogramm Pflanzennährstoff, je Liter Wasser ein höherer Ertrag erzielt werden soll. Das gelingt nur mit neuen Sorten, die diese knappen Güter effizient nutzen können. Somit kommt uns Pflanzenzüchtern eine Schlüsselrolle zu, denn unser Produkt Saatgut steht am Beginn der landwirtschaftlichen Produktion. Klicken sie doch mal rein und erfahren sie, was hinter dem Motiv steckt!

14 Gerste Mais Anbau- und Sortenhinweise GMV-resistente LG Wintergersten LG Maissortiment Sorte canberra california campanile SPEcTRuM cantare Sortentyp zweizeilige Wintergerste zweizeilige Wintergerste Standorteignung alle Lagen alle Lagen Ertragsaufbau Bestandesdichte Kornzahl/Ähre sehr hoch hoch gering sehr gering sehr hoch hoch gering zweizeilige Wintergerste auch Grenzlagen hoch gering zweizeilige Wintergerste mittlere bessere Lagen sehr hoch hoch gering sehr gering zweizeilige Wintergerste alle Lagen sehr hoch hoch gering Tausendkorngewicht hoch hoch hoch mittel hoch hoch mittel Kornertrag sehr hoch hoch sehr hoch hoch hoch hoch Reife mittel spät mittel mittel mittel früh mittel Winterhärte mittel mittel gut mittel mittel mittel Saatzeit/Saatstärke früh mittel mittel spät n-düngung (kg/ha) z. B. Startgabe bis EC Schoßgabe ab EC 30/ Ertragsgabe ab EC 39/ Pflanzenlänge kurz mittel kurz mittel kurz mittel kurz kurz mittel Standfestigkeit gut mittel gut gut mittel sehr gut gut mittel Strohstabilität gut gut gut mittel gut gut Wachstumsreglerbedarf Tendenz zu ortsüblich Krankheitsresistenzen mittel gering mittel mittel sehr gering mittel Mehltau o + + Netzflecken o + o o + Rhynchosporium o + o o Zwergrost o o o o Gelbmosaikvirus (Typ ) resistent resistent resistent resistent resistent Ramularia, PLS o keimfähige Körner je m bei normalen Bestellbedingungen +++ sehr gut bis gut ++ gut + gut bis mittel o mittel mittel bis gering 3 Toleranz, PLS = nichtparasitäre Blattverbräunungen Sorte Reifezahl nutzungs eignung S K SM INGRID 0 0 X X X lg X X* lg X lg X X lg ca. 0 X X X lg ca. 0 X X lg 30.0 ca. 0 X X lg 30. ca. 0 X X lg ca. 80 ca. 0 X X X lg ca. 80 ca. 0 X X X lg 3.8 ca. 0 ca. 0 X X lg X X X lg 3.0 logo X X lg 3. lukas X X lg X lg 3. ca. 40 ca. 40 X X X lg X X X lg 3.4 ca. 0 ca. 0 X X X lg 3. 0 X X lg 3. 0 ca. 0 X X X lg 3.8 ca. 80 ca. 0 X X lg 33.0 ca. 0 0 X X X lg 33.9 ca. 300 ca. 300 X X X lg 33.9 ca. 30 ca. 30 X X X lg ca. 340 ca. 340 X X X monroe ca. 30 ca. 30 X X NESCIO 0 ca. 0 X X YuKON ca. 0 X X* * als Zweitfrucht KM/ ccm Biogas

15 Beratung und Service vor Ort: TEaM NoRD-WEsT TEaM süd-west TEaM NoRD-osT TEaM MITTE Teamleiter Michael Ruske Teamleiter Matthias Binzenhöfer Teamleiter Karsten Kappes Teamleiter Frank Botthof 0-04 Bernd dlugosch dr. nils Brodowski Wolfgang dreßel 0-04 Maik Hecht Hans-Jürgen Köhler Jürgen Adam Konrad naumann Frank Heinrich Reiner Bröker Richard Schöcker uwe Günther Harry delor Reinhard Renger Günter Schuler dr. christian Stark Friedrich Bretz Alfons Benz 0-89 Heinrich Theis christian Thul TEaM süd-ost Helmut Wagner 0-38 Kiel Teamleiter Andreas Bremer Rostock Ruske/ dlugosch Kappes dreßel Oldenburg Bröker Münster Hecht Hannover Halle Kassel Botthof Theis Binzenhöfer Stuttgart Schuler Freiburg delor Würzburg Adam Benz Dresden Stark Bröcheler Frankfurt/Main Schöcker Günther Heinrich Thul Brodowski Berlin Magdeburg Wagner Köln Limagrain GmbH Griewenkamp 334 Edemissen Telefon: 0-90 Fax: Web: naumann Köhler Bretz Renger Friedrich Bröcheler 0-44 Gutmann Bremer Paringer München Huber Pinzinger Passau Philipp Gutmann Klaus Paringer Anton Huber Johannes Pinziger

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