Der Süden setzt auf zweizeilige Wintergerste

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1 Der Süden setzt auf zweizeilige Wintergerste Gefragt sind ertragsstarke Sorten mit guter Standfestigkeit, hoher Strohstabilität und bester Blattgesundheit. Die sichere Kornausbildung ist ein weiteres Plus. In Bayern zeichnet sich 2010 eine Verringerung der Wintergerstenfläche um 5% auf knapp ha ab. Vor allem in den viehlosen Ackerbaubetrieben ist die Gerste rückläufig. In Baden-Württemberg nahm die Gerste eine Fläche von ha ein. Zweizeilige Sorten dominieren Im Süden hat die zweizeilige Wintergerste nach wie vor die größte Anbaubedeutung. Der Vermehrungsanteil liegt 2010 in Bayern bei 89 %, in Baden- Württemberg bei ca. 87 %. Obwohl auch in den bayerischen Landessortenversuchen die Mehrzeiler ein Ertragsplus gegenüber den Zweizeilern erreichen, nimmt ihr Anbau bisher nur langsam zu. Trotz deutlicher Fortschritte bei den Mehrzeilern setzen vor allem Marktfruchtbetriebe auf die sichere Kornausbildung der Zweizeiler, die in der Regel auch bei Hitzeperioden mit abrupter Abreife erreicht wird. Außerdem wird die bessere Standfestigkeit und Strohstabilität geschätzt. Ertragssicherheit ist wichtig Gute Sorten zeichnen sich neben hohen Erträgen auch durch Ertragssicherheit aus. Übersicht 2 (Seite 71) zeigt die mehrjährigen Leistungen wichtiger Gerstensorten am Beispiel der vier bayerischen Anbaugebiete. Da sich die Anbaugebiete nicht an den politischen Grenzen orientieren, beinhaltet die Übersicht auch Versuchsergebnisse aus Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen. Die dargestellten Relativerträge beziehen sich auf den Zweizeilige Wintergerste ist im Süden der Renner. Gute Erträge und hohe Standfestigkeit überzeugen die Praxis. Fotos: Freundorfer 66 top agrar 8/2010

2 Gerstensorten unterscheiden sich in der Wuchshöhe und in der Reife deutlich. Ertragsmittelwert der 2009 in Bayern geprüften Sorten. Die mehrjährige Auswertung beinhaltet die Ergebnisse der zurückliegenden 5 Jahre (LSV und WP). Bei den neueren, zweizeiligen Sorten erzielt Anisette ein sehr hohes Ertragsniveau, als nicht gelbmosaikresistente Sorte kommt sie aber nur auf befallsfreien Flächen in Frage. Sehr gut überzeugen kann auch Canberra. Wie Anisette verfügt sie über exzellente Strohstabilität. Jade kann ertraglich ebenfalls punkten, bleibt aber in der Strohstabilität etwas zurück. Campanile konnte in der Ertragsstabilität in den letzten Jahren am besten überzeugen. Metaxa gelang das 2009 nicht so gut, sie zeigt aber wie MH Firenzza mehrjährig gute Erträge. Bei den Mehrzeilern liegt die neuere Sorte Semper ertraglich vorne, hat im Süden jedoch bisher noch keine größere Anbaubedeutung. Fridericus konnte letztes Jahr ihr Potential nicht ausschöpfen, im mehrjährigen Durchschnitt bleibt sie aber ertragsstark. Obwohl Auswinterung durch Kahlfröste in den letzten Jahren im Süden kein Thema war, bleibt die Winterhärte der Sorten vor allem in schneeärmeren Regionen ein wichtiges Merkmal. Bei den Zweizeilern heben sich hier Campanile und Finesse ab. Bei den Mehrzeilern zeigen Fridericus und Lomerit eine überdurchschnittliche Winterhärte. Standfeste und strohstabile Sorten sind gefragt Die Wintergerste ist fester Bestandteil in der Fruchtfolge viehhaltender Betriebe. Durch regelmäßigen Gülleeinsatz haben diese Betriebe eine hohe N-Nachlieferung, die je nach Witterung zu erheblichen Wachstumsschüben führt. Sorten mit knapper Standfestigkeit sind hier trotz erhöhtem Wachstumsregler-Einsatz lagergefährdet. Die Futterbau- und Veredelungsbetriebe fordern daher standfeste Wintergerstensorten. Emily und Anisette erfüllen diese hohen Ansprüche gut. Auch Metaxa, Melodica und Yatzy zeigen sich gut standfest, bei der Strohstabilität fallen sie jedoch etwas zurück. Sehr standfest präsentieren sich die älteren Sorten Reni, Spectrum und Finita. Sie haben trotz deutlich unterdurchschnittlicher Ertragsleistung in Baden-Württemberg noch stärkere Anbaubedeutung. Bei den mehrzeiligen Sorten wurde die Standfestigkeit in den letzten Jahren deutlich verbessert. Dies belegt vor allem die Standardsorte Fridericus. Auch die neueren Sorten Semper, Kathleen, Souleyka und Christelle zeigen eine verbesserte Standfestigkeit, wobei Christelle auch in der Strohstabilität einen deutlichen Fortschritt bringt. Resistenzen erhöhen die Anbausicherheit Ergebnisse aus langjährigen bayerischen Versuchen zeigen, dass in Wintergerste in der Regel eine Fungizidanwendung am wirtschaftlichsten ist. Um einen ausreichenden Schutz zu erhalten, darf die Behandlung jedoch erst im Fahnenblattstadium erfolgen. Die Sorten müssen daher eine entsprechende Resistenzausstattung besitzen. Bei Netz- und Blattflecken zeigen die Sorten in der Regel mittlere bis gute Resistenz. Die Zwergrost- Anfälligkeit streut etwas stärker. Mit Ausnahme von MH Firenzza, Wintmalt und der mehrzeiligen Lomerit ist eine überdurchschnittliche Abwehr gegen Mehltau gegeben. top agrar 8/

3 Bei dem im Süden regelmäßig und teilweise massiv auftretenden Ramularia- Blattfleckenkomplex sind Sortenunterschiede zu beobachten. Symptome treten immer dann auf, wenn nach Niederschlägen ein Wechsel zu starker Sonneneinstrahlung folgt. Die Verbräunungen führen bei starkem Auftreten zu abrupter Abreife. Bei den Zweizeilern zeigen die neueren Sorten Anisette, Canberra und Layca geringeren Befall, ebenso wie Wintmalt. Im mehrzeiligen Sortiment zeigte sich in den letzten Jahren immer die langstrohige Sorte Highlight deutlich gesünder. Auch die neueren Sorten Yokohama, Souleyka und Kathleen weisen eine überdurchschnittliche Abwehrkraft auf. Die beste Ertragsabsicherung bringen derzeit jedoch leistungsfähige Fungizide kurz vor dem Ährenschieben. Virosen breiten sich aus In Süddeutschland konzentriert sich das Auftreten der Mosaikviren besonders auf die veredelungsstarken Regionen mit hohem Wintergerstenanteil in der Fruchtfolge. Eine stetige Ausbreitung ist jedoch feststellbar. In den Befallsgebieten wird zunehmend auch bei Typ 1- resistenten Sorten Befall festgestellt, was auf den bereits länger bekannten Virustyp 2 hinweist. Falls stärkere Ertragseinbrüche auftreten, kann die doppelresistente Sorte Jorinde eine Alternative sein. Sie erreicht im Vergleich zu den älteren Sorten mit Doppelresistenz ein akzeptables Ertragsniveau. Bei den Mehrzeilern ist die Doppelresistenz bereits stärker etabliert. Neben Nerz und Yokohama ist besonders Kathleen hervorzuheben, da sie auch ertrag- Im Frühjahr 2010 wurden drei zweizeilige und drei mehrzeilige Gersten neu zugelassen (siehe Übersicht 1). Fünf davon sind gegen das Gelbmosaikvirus resistent. Bei der mehrzeiligen Sorte Saturn ist die Virusresistenz noch nicht abschließend beurteilt. Saturn und die Hybride Hobbit wurden im Kornertrag mit der höchsten Bewertung eingestuft. Nur Sebrau kommt als Winterbraugerste nicht an das übliche Niveau der Mehrzeiler heran. Im Marktwarenanteil kann sich Sebrau dagegen deutlich absetzen, aber auch Hobbit und Saturn liefern hier gute Werte. Im Vollgerstenanteil und Hektolitergewicht zeigen sich Sebrau und Hobbit überdurchschnittlich gut, bei der kurzstrohigen Saturn sind hier größere Abstriche zu machen. In der Strohstabilität präsentieren sich Sebrau und Hobbit auf gut mittlerem Niveau, wobei letztere im Ährenknicken leicht unterdurchschnittlich reagiert. Saturn zeigt deutliche Schwächen beim Halm- und Ährenknicken. Im Resistenzniveau fällt Hobbit positiv auf. Sebrau ist stärker anfällig gegen Netzflecken. Saturn besitzt bei Zwergrost lich eine deutliche Verbesserung bringt. Verzwergungsviren spielten in den letzten zwei Jahren im Süden keine nennenswerte Rolle. Im Vordergrund stehen hier produktionstechnische Maßnahmen. Kostengünstig und effektiv ist die Verschiebung des Saatzeitpunktes nach hinten. In gefährdeten Gebieten, besonders in wärmeren Lagen, sollte die Aussaat nicht vor dem 25. September erfolgen. Scheidet dies aus betrieblichen Gründen aus, ist bei früher Saat und anschließend warmer Witterung ein Insektizideinsatz im Herbst anzuraten. j Das leisten neu zugelassene Sorten eine geringe Abwehrkraft. Gegen Mehltau und Rhynchosporium kann sie sich gut behaupten. Die neuen zweizeiligen Gersten liegen ebenfalls auf hohem bis sehr hohem Leistungsniveau. So erreicht Sandra ohne Wachstumsregler und Fungizide die Höchstbewertung im Ertrag. Beim Marktwaren- und Vollgerstenanteil zeigen Sandra und Stendal die höchste Bewertung. Beide überzeugen auch mit hohen bis sehr hohen Tausendkorngewichten. Stendal bringt zudem hohe Hektolitergewichte. Famosa hat ebenfalls hohe bis sehr hohe Anteile an vermarktungsfähiger Ware, beim Vollgerstenanteil fällt sie jedoch auf ein mittleres bis gutes Niveau zurück. Stendal und Famosa zeigen überdurchschnittliche Strohstabilität. Die kurzstrohige Sorte Sandra neigt zu etwas stärkerem Ährenknicken. Famosa ist mit Ausnahme von Zwergrost überdurchschnittlich resistent. In der Reife ist sie etwas später. Sandra besitzt eine gute Mehltauresistenz, bei Zwergrost reagiert sie jedoch anfällig. Stendal kennzeichnet ein durchgängig mittleres Resistenzniveau. Übersicht 1: So sind die neuen Sorten eingestuft Sorte Ertrag Stufe 1 Ertrag Stufe 2 Marktwarenanteil TKG Bestandesdichte Pflanzenlänge Halmknicken Ährenknicken Reife Resistenz gegen zweizeilige Sorten Famosa (+) ++ (+) (+) + (+) ( ) +++ (+) o (+) + Sandra (+) (+) ( ) o (+) (+) Stendal (+) (+) (+) + o +++ o (+) o o mehrzeilige Sorten Sebrau 1) (+) (+) +++ (+) (-) o (+) (+) o o +++ (+) (+) o Hobbit o ( ) o (+) (+) ( ) o (+) o + Saturn ( ) o + (+) (+) 2) + o + Zeichenerklärung: +++ = sehr gut, sehr hoch, sehr früh, sehr kurz; o = mittel; = sehr schlecht, sehr gering, sehr spät, sehr lang Einstufung: Kornertrag 1 = ohne Wachstumsregler und Fungizide, Kornertrag 2 = mit Wachstumsregler und Fungizide 1) Winterbraugerste, 2) noch nicht abschließend zu beurteilen Quelle: Bundessortenamt Gelbmosaikvirus Mehltau Zwergrost Netzflecken Standfestigkeit Rhynchosporium 68 top agrar 8/2010

4 der Agronomik und Brauqualität brachten Wintmalt, Malwinta und Manureva. Mit der mehrzeiligen Sebrau wurde 2010 eine weitere Winterbraugerste zugelassen. Manureva überzeugt im Leistungsniveau. Bei der frühreifen und strohstabilen Sorte müssen jedoch Abstriche bei der Kornqualität gemacht werden. Wintmalt kann ertraglich gut mithalten, die Neigung zu sehr hohen Bestandesdichten geht jedoch deutlich zu Lasten der Standfestigkeit. Malwinta fällt ertraglich etwas ab. Auf ihre Schwäche bei Rhynchosporium ist besonders zu achten. Der Verzicht auf eine Stickstoff-Spätdüngung ist die wesentliche Maßnahme im Anbau von Winterbraugerste. Dies ermöglicht es je nach Marktlage auch noch kurzfristig im April über die Verwertungsrichtung zu entscheiden. Ein Anbau auf vertraglicher Basis dürfte jedoch der bessere Weg sein. Nicht nur in viehhaltenden Betrieben mit langjähriger Gülledüngung ist eine gute Standfestigkeit der Sorten wichtig. Geeignete Sorten für Winterbraugerste Durch den Rückgang der Sommergerste ist Winterbraugerste wieder stärker in der Diskussion. Geeignete Sorten wie Vanessa stehen schon seit längerem zur Verfügung. Die Anbaubedeutung blieb jedoch bislang gering. Verbesserungen in Hybridsorten besitzen Ertragspotenzial Mit Zzoom wurde 2008 die erste Hybride zugelassen. Die Sorte hat in den Versuchen ihr hohes Leistungspotenzial bewiesen, konnte sich aber nicht deutlich von den besten mehrzeiligen Sorten absetzen. Bei der Strohstabilität sind deutliche Schwächen erkennbar. Beim Marktwarenertrag und in der Kornqualität fällt sie deutlich zurück. Im Vordergrund steht damit die innerbetriebliche Verwertung. Mit Hobbit wurde 2010 eine weitere Hybride zugelassen. Im Vergleich zu 70 top agrar 8/2010

5 Übersicht 2: Diese Erträge brachten die Gerstensorten im Süden Tertiärhügelland/Gäu Jura/Hügelland Fränkische Platten Höhenlagen Südost zweizeilige Sorten Stufe 1 Stufe 2 Mittel Stufe 1 Stufe 2 Mittel Stufe 1 Stufe 2 Mittel Stufe 1 Stufe 2 Mittel Finita Campanile Emily Finesse Cantare Wintmalt Metaxa MH Firenzza Anisette* Canberra Mittelwert (dt/ha) 74,4 84,5 79,4 75,0 85,4 80,2 75,6 84,1 79,8 71,8 80,6 76,2 mehrzeilige Sorten Fridericus Highlight Mittelwert (dt/ha) 76,6 85,9 81,2 78,6 86,3 82,5 79,2 86,0 82,6 72,8 82,3 77,6 *) nicht reisitent gegen Gelbmosaikvirus; Stufe 1 reduzierte Intensität, Stufe 2 optimale Intensität Bayerische Anbaugebiete Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, LSV zwei- und mehrzeilige Wintergerste (Auszug) Zzoom ist sie deutlich besser in der Kornqualität. Bis auf Ährenknicken ist auch die Strohstabilität verbessert. Aufgrund ihrer höheren Vitalität wird vom Züchter eine reduzierte Saatstärke empfohlen. Der Züchter empfiehlt auch eine geänderte N-Strategie. Im Vordergrund stehen dabei eine sehr verhaltene Andüngung und die deutliche Betonung der N-Spätdüngung. Inwieweit sich hiermit das Leistungspotenzial besser ausschöpfen lässt, wird derzeit in Versuchen geprüft. Dr. Josef Freundorfer Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Deggendorf top agrar 8/

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