ENTEC. Nitrophoska S. Nitrophoska /Nitrophos. Stickstoff-Schwefeldünger. Stickstoff-Phosphatdünger. Stickstoff-Einzeldünger
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- Claudia Junge
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1 ETEC itrophoska S Stickstoff-Schwefeldünger Stickstoff-Phosphatdünger Stickstoff-Einzeldünger
2 Inhalt So düngt man heute itrophoska Eigenschaften und Wirkung 3 5 Einleitung 3 Das itrophoska-prinzip 4 itrophoska utzen und Vorteile 6 15 So düngt man einfach 6 So düngt man wirtschaftlich 10 So düngt man nachhaltig 11 So düngt man sicher 12 Mit der Düngung soll dem Boden die Menge an ährstoffen zurückgegeben werden, die durch die Ernteprodukte Beschaffung, Planung und Ausbringung wächst. nationen. Düngen wird komplex, der Aufwand für entzogen wurden. Gleichzeitig muss ein Zuviel an ährstoffeinsatz vermieden werden. Das nützt der Umwelt, Erschwerend kommt hinzu, dass die benötigte -Menge dient dem Schutz der Ressourcen und ist die wirtschaft- zwar jährlich aufgebracht wird, die Zufuhr der Grundnährstoffe Phosphat und Kali seit Beginn der 90er-Jahre jedoch lichste Art der Pflanzenernährung. deutlich rückläufig ist (siehe Abb.). Damit verbunden ist eine Aus einer Vielzahl von Düngemitteln ergeben sich Abnahme der jährlichen Ertragszuwächse. Denn Grundlage zahlreiche mögliche ährstoff- und Anwendungskombi- eines guten Wachstums ist die harmonische Versorgung der Pflanzen mit allen ährstoffen. itrophoska gewährleistet diese geglichene, nachhaltige Pflanzenernährung alle Hauptnährstoffe, jedes Jahr, zu jeder Kultur und erfüllt damit alle Ansprüche an ein modernes Düngesystem: 1. Einfach: Für alle Kulturen passende itrophoska-typen, abgestimmt auf den ährstoffbedarf der Fruchtfolge 2. Wirtschaftlich: Rationalisierung von Arbeitsabläufen und ein hervorragendes Kosten-utzen-Verhältnis 3. universell und nachhaltig: Ausgeglichene ährstoffbilanz für Phosphat und Kali über die Fruchtfolge 4. Sicher: Beste physikalische und chemische Eigenschaften nach neuestem Stand der Technik für optimale Handhabung, sichere Wirkung und hohen Ertrag Düngen mit itrophoska bedeutet jederzeit optimale ährstoffversorgung der Kulturen und gleichzeitig geglichene ährstoffbilanz des Bodens Entwicklung des ährstoffaufwandes (+ +K 2 O) und der Weizenerträge in Deutschland Angaben: Statistisches Bundesamt, Darstellung: 3-jähriges gleitendes Mittel ab 93/94 alte + neue Bundesländer kg/ha ährstoff ährstoffe Weizen Trend Trend Trend ab 1995 Trend ab / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / t/ha Weizen 3
3 Das itrophoska-prinzip Ziel der Düngung ist es, der Pflanze die ährstoffe auf direktem Weg zur Verfügung zu stellen, um höchste ährstoffeffizienz zu erreichen. Bei der jährlichen Düngung mit itrophoska ist dies gegeben: Die Pflanze wird mit wasserlöslichen ährstoffen ohne Umwege versorgt. Damit ist eine optimale Pflanzenentwicklung gewährleistet. Darüber hin wird der Boden bei einer Düngung mit itrophoska intelligent genutzt, weil ein Mehr- oder Minderbedarf der Pflanzen innerhalb der Fruchtfolge geglichen wird. Die ährstoffgehalte des Bodens bleiben in der Fruchtfolge hierbei unverändert. 1. Alle Kulturen erhalten jedes Jahr alle Hauptnährstoffe in frischer Form 2. Entzüge aller ährstoffe werden in der Fruchtfolge geglichen Andüngung mit itrophoska (+3) Andüngung mit KAS itrophoska Mehrerträge durch Frühjahrsdüngung bei unterschiedlicher Bodenversorgung 37 Versuche BASF Agrarzentrum, 1996 bis 2010; Fruchtfolge Raps und Getreide Getreideertrag nach Düngung von KAS im Frühjahr, PK im Herbst/KAS im Frühjahr und itrophoska im Frühjahr Ertragseffekt bei unterschiedlicher Frühjahrswitterung Kornertrag (dt/ha GE) im Frühjahr, K im Herbst im Frühjahr, P+K im Herbst itrophoska im Frühjahr 71,4 dt 76 dt + 6,4% 77,9 dt + 9,1% 78,3 dt 80,0 dt + 2,1% 81,8 dt + 4,4% Relativertrag (- Herbst/KAS Frühjahr = 100) nasskalt kühl warm Frühjahrswitterung Versorgung des Bodens: niedrig optimal 4 5 Herbst Frühjahr - KAS PK KAS - itrophoska Das frische Phosphat itrophoska gewährleistet einen zügigen Wachstums- start. Dies ist Grundlage für sichere Mehrerträge und hohe Wirtschaftlichkeit Besonders bei kühler Frühjahrs- witterung ist itrophoska von Vorteil
4 SO DÜGT MA EIFACH In jedem modernen Unternehmen ist eine kontinuierliche Vereinfachung der betriebsinternen Prozesse zur Steigerung der Produktivität unverzichtbar. Für die Landwirtschaft bedeutet dies, Routinemaßnahmen so zu rationalisieren, dass Arbeitskapazitäten für andere Zwecke genutzt werden können. Gerade bei der Düngung gibt es große Reserven zur Rationalisierung. itrophoska vereinfacht die Düngung! Es gibt verschiedene itrophoska-typen, denen der Betrieb je nach Bedarf den für ihn geeigneten Typ wählen kann. Dazu muss der mineralische ährstoffbedarf auf Basis der Düngeverordnung über den gesamten Verlauf der Fruchtfolge berechnet werden. Das sich dar ergebende Verhältnis der Hauptnährstoffe ist die Grundlage für die Auswahl des itrophoska-typs. Entscheidungsschema itrophoska-typ Ist der Bedarf an mineralischen ährstoffen bekannt, kann die passende itrophoska-sorte einfach gewählt werden. Das Entscheidungsschema veranschaulicht diesen Prozess: > P, K? ein Ja Typ 3: -betont (z. B [+3]) K > P? Ja Typ 2: V-Formel (z. B [+4+7]) Grundsätzlich gibt es drei Betriebstypen, denen je ein itrophoska-typ zugeordnet werden kann: Typ 1: Betriebe mit geglichenem Bedarf an Phosphat und Kali itrophoska Typ 1: Beispiel (+2) ein Typ 1: (z. B [+2]) Typ 2: Typ 3: Betriebe mit erhöhtem Kalibedarf itrophoska Typ 2: Beispiel (+4+7), (+3) oder S/Cl(+2+8) Betriebe mit verhältnismäßig hohem Stickstoffbedarf und vermindertem Phosphat- und Kalibedarf itrophoska Typ 3: Beispiel (+3) Die Vorgehensweise zur einfachen Anwendung 1. Ermittlung des mineralisch zu ergänzenden ährstoffbedarfs 2. wahl des itrophoska-typs a. wahl nach Verhältnis von Stickstoff zum Phosphat- und Kalibedarf b. wahl nach Phosphat- und Kaliverhältnis 3. Bestimmung der Aufwandmengen Die Düngeplanung erfolgt grundsätzlich nur einmal im Laufe der Fruchtfolge. Typ P: Betriebstypen für P-Düngung Betriebe mit speziellem Bedarf an Phosphat (z. B. Maisbetriebe, Betriebe mit Viehhaltung) P-Dünger: 20+20(+2) (itrophos) oder Die Betrachtung des ährstoffbedarfs über die Fruchtfolgebilanz hat den Vorteil, dass die ährstoffe Ernterückständen und organischen Düngern in den In der Regel wird itrophoska zur ersten -Gabe im Frühjahr eingesetzt. Mit der -Düngung erfolgt gleichzeitig die Versorgung mit Phosphat, Kali, Magnesium und auch 6 Folgejahren voll berücksichtigt werden. Dies vereinfacht die Einhaltung der Vorgaben der Düngeverordnung. Schwefel. Für die später folgende Ergänzungsdüngung mit Stickstoff wird KAS oder bei zusätzlichem Schwefelbedarf 7 auch ass eingesetzt. Mit den Grafiken auf der folgenden Doppelseite finden Sie Ihren itrophoska-typ. Mit nur einer itrophoska-sorte können alle Kulturen in jeder oder in mehreren Fruchtfolgen versorgt werden Düngen mit itrophoska bedeutet eine geglichene ährstoffbilanz über die Fruchtfolge
5 (+3) So finden Sie Ihren itrophoska-typ itrophoska Typ 1: Fruchtfolge: 2 x Getreide (+ Strohabfuhr in einem Jahr) + Winterraps ährstoffbedarf der Fruchtfolge: : 530 bis 620 kg/ha : 210 bis 265 kg/ha K 2 O: 210 bis 260 kg/ha = geglichenes Verhältnis von Phosphat und Kali entspricht itrophoska-typ 1: Formel (+2) itrophoska Typ 3: Fruchtfolge: 2 x Getreide ( m³ Rindergülle in der Fruchtfolge) + Silomais ährstoffbedarf der Fruchtfolge: : 430 bis 510 kg/ha : 150 bis 190 kg/ha K 2 O: 120 bis 150 kg/ha = geringer Phosphat- und Kalibedarf entspricht itrophoska-typ 3: Formel (+3) TYP 1 Düngung der Kulturen Bilanz der Fruchtfolge Winterweizen dt/ha Winterweizen dt/ha Winterraps dt/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha TYP 3 Düngung der Kulturen Bilanz der Fruchtfolge Winterweizen dt/ha Wintergerste dt/ha Silomais dt/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha K 2 O Rapsstroh -20 bis -30 K 2 O Gülle bis Primärdüngung: itrophoska (+2) K 2 O Ergänzungsdüngung: ass/kas Primärdüngung: itrophoska plus 20+20(+2) als Unterfußdünger zu Mais K 2 O Ergänzungsdüngung: ass/kas itrophoska Typ 2: Fruchtfolge: 2 x Getreide + Zuckerrüben ährstoffbedarf der Fruchtfolge: : 470 bis 620 kg/ha : 175 bis 230 kg/ha K 2 O: 235 bis 310 kg/ha = erhöhter Bedarf an Kali entspricht itrophoska-typ 2: Formel (+4+7) itrophos Typ P: Fruchtfolge: 2 x Getreide ( m³ Schweinegülle in der Fruchtfolge) + Körnermais ährstoffbedarf der Fruchtfolge: : 420 bis 510 kg/ha : 60 bis 85 kg/ha K 2 O: 5 bis 15 kg/ha = geringster Kalibedarf entspricht itrophos-formel (+2) TYP 2 Düngung der Kulturen Bilanz der Fruchtfolge Winterweizen dt/ha Winterweizen dt/ha Zuckerrüben dt/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha TYP P Düngung der Kulturen Bilanz der Fruchtfolge Winterweizen dt/ha Wintergerste dt/ha Körnermais dt/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha Bedarf kg/ha Düngung kg/ha bis bis K 2 O Rübenblatt -165 bis K 2 O 5 15 Gülle -20 bis -30 Gülle -15 bis Primärdüngung: itrophoska (+4+7) K 2 O Ergänzungsdüngung: ass/kas Primärdüngung: itrophos 20+20(+2) K 2 O Ergänzungsdüngung: ass/kas
6 SO DÜGT MA WIRTSCHAFTLICH Das itrophoska-system rationalisiert alle Abläufe im Betrieb, die mit der Mineraldüngung zusammenhängen. Gleichzeitig werden eine hohe ährstoffeffizienz und Ertragsleistung erzielt. itrophoska erhöht die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Betriebes durch: vereinfachte Düngeplanung und Beschaffung eingesparte Arbeitszeit bei der Ausbringung einfachen und universellen Einsatz hohe ährstoffeffizienz hohe Ertragsleistung geglichene ährstoffbilanz exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis auf ährstoffbasis geringer Lagerplatzbedarf Damit entspricht itrophoska allen Ansprüchen an ein modernes, zukunftsorientiertes Düngesystem. Düngen mit itrophoska entzerrt Arbeitsspitzen im Herbst Verteilung der anfallenden Arbeitskraftstunden in der AuSSenwirtschaft eines Marktfruchtbetriebes Betriebsgröße 600 ha; davon 20% Zuckerrüben, 5% Raps, 65% Wintergetreide, 10% Sommergetreide. Arbeitskräftebesatz: 3 Ak (= 0,5 Ak/100 ha) Arbeitskraftstunden Düngerstreuen Pflanzenschutz/Pflege Erntearbeiten Bodenbearbeitung/Saat Durchschnittlich witterungsbedingt verfügbare Feldarbeitszeit 1) bei 3 Ak u. 10 Std./Tag u. Ak Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober ovember Dezember Arbeitsverteilung: 26% SO DÜGT MA ACHHALTIG 74% 1) KTBL-Taschenbuch Wird die Düngung im Frühjahr durchgeführt, entstehen im Herbst Freiräume für termin- gebunden Arbeiten. Vergleich des Zeitbedarfs für die Erledigung der Düngung bei verschiedenen Düngesystemen in einem 600-ha-Betrieb (Fruchtfolge: Raps, 2 x Getreide; Ø Dgg.: 150 kg/ha, 45 kg/ha, 45 kg/ha K 2 O/Jahr). Im Einsatz: 2 Streuer (18 m, l), 1 Anhänger (10 t), 3 Schlepper, 3 AK. Basis: eigene Zeiterfassung, Auswertung gemeinsam mit KTBL, Darmstadt Düngesystem: itrophoska + KAS/ASS Einzeldünger P+K jährlich 4,9 Einzeldünger P+K 1 x in der Fruchtfolge itrophoska ist ein Dünger mineralischen Rohstoffen ohne ebenbestandteile. Das itrophoska-system generiert in der Rotation der Fruchtfolge eine geglichene Bilanz aller Hauptnährstoffe. itrophoska stellt die reichende Verfügbarkeit aller ährstoffe sicher und schafft damit die Vorsetzung zur optimalen utzung im Sinne einer harmonischen Pflanzenernährung. Eine Unterversorgung wird vermieden, die Bodenfruchtbarkeit erhalten. Die entzugsorientierte Düngung aller ährstoffe ist gewährleistet. Die eingesetzten Rohstoffe werden dank moderner Produktionsanlagen optimal genutzt. Düngen mit itrophoska ist langfristig ressourcenschonend 10 achdüngung Frühjahrsdüngung Herbstdüngung 5,1 5,9 5,4 6,6 4,9 5,4 2,9 11 Angabe : Tage pro Maßnahme itrophoska (+3) KAS/ASS Phosphateinzeldünger Kalieinzeldünger KAS/ASS Phosphateinzeldünger Kalieinzeldünger KAS/ASS Anzahl Arbeitsgänge Ø ha Erforderliche Tage für Streuarbeit (10 Std./Tag) 11,0 16,9 13,2 Durch das Verlegen der PK-Düngung ins Frühjahr spart dieser Betrieb im Herbst ca. 7 Tage Arbeitszeit Quelle: Rauch
7 SO DÜGT MA SICHER Physikalische Qualität itrophoska ist ein Produkt deutscher Forschung und wird nach europäischen Qualitätsstandards hergestellt. Es hat hervorragende physikalische Eigenschaften, die eine gute Lagerung und gleichmäßige Verteilung auf die Fläche sicherstellen: gezeichnete Kornhärte hochwertige Oberflächenvergütung gleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit staubfreie Versiegelung gewogene Korngrößenverteilung hohes Korngewicht rundes Korn Alle genannten Qualitätsparameter sind wichtig für ein gutes Streubild. itrophoska kann dank dieser Eigenschaften weitgehend unabhängig vom Windeinfluss gestreut werden (auch bei Windgeschwindigkeiten von über 5 m/sec). Alle ährstoffe werden mit einem Streugang und einer Streuereinstellung selbst bei Streubreiten über 40 m gleichmäßig über die Fläche verteilt. Streutechnische Verteilung Die Abbildung zeigt die gewogene, gleichmäßige Verteilung der Granalien über die gesamte Fläche. Dies ist Vorsetzung für eine gleichmäßige ährstoffverteilung bei allen Arbeitsbreiten. Ergebnis eines Streuversuchs mit einem Zweischeibenstreuer 150 % 100 % Querverteilung (Arbeitsbreite 42 m) Düngeverteilung auf der Fläche (Variationskoeffizient 5,8%, sehr gutes Streuergebnis) Der hohe Qualitätsstandard ermöglicht große Streubreiten bei hoher Verteilgenauigkeit 50 % 0 % Produkt: itrophoska (+2) Arbeitsbreite: 42 m Quelle: Amazone Quelle: Bogballe
8 Chemische Qualität Das itrophoska-produktionsverfahren garantiert, dass alle ährstoffe in jedem Korn gleichmäßig verteilt vorliegen und damit entsprechend gleichmäßig auf dem Feld verteilt werden können. Im Unterschied zu hochkonzentrierten Einzeldüngern werden bei itrophoska zudem die ährstoffe bei gleicher ährstoffmenge dichter auf der Fläche verteilt. Besonders bei wenig beweglichen ährstoffen, wie z. B. Phosphat oder Kali, ist der Weg zur Wurzel deutlich kürzer. In itrophoska liegen alle ährstoffe in pflanzenbaulich optimaler höchster Löslichkeit vor. Das sichert die Wirkung unmittelbar nach der Applikation und damit die hohe ährstoffeffizienz auch bei ungünstigsten Bedingungen. Verteilung des Düngerphosphats bei DAP und itrophoska Schema der Phosphatwanderung einem itrophoska-korn 60 kg /ha als DAP bedeutet 652 Körner/m² 3,7 cm 1,7 cm 60 kg /ha als itrophoska (+4+7) bedeutet Körner/m² itrophoska-korn 2,5 cm ach Düngung mit itrophoska liegen die Düngerkörner wesentlich dichter (Ø 1,7 cm) als nach Düngung mit DAP (Ø 3,7 cm) 5,0 cm Technische Sicherheit Ständige Kontrollen während der Produktion gewährleisten eine hohe Betriebssicherheit und Produktqualität. 14 1% 10% 90% der gewanderten Phosphatmenge Gemäß der Gefahrstoffverordnung wird itrophoska in die Gefahrstoffgruppe C eingeteilt. Dies ist durch das Gutachten der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung belegt und gewährleistet einen hohen Sicherheitsstandard bei Lagerung, Transport und Anwendung. Düngen mit itrophoska bedeutet, alle ährstoffe gelangen an die Wurzel itrophoska bietet maximale Sicherheit hinsichtlich Handhabung, Wirkung und Ertrag auf Basis physikalischer und chemischer Qualität sowie technischer Sicherheit.
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