technologischer Versuche Raps * Aussaatstärke * Schotenplatzfestigkeit * Clearfield Lehndorf 12. Jan. 2015
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- Jasper Kraus
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1 technologischer Versuche Raps * Aussaatstärke * Schotenplatzfestigkeit * Clearfield Lehndorf 12. Jan. 2015
2 Wie die Saat - so die Ernte
3 Mögliche Gründe und Auswirkungen einer höheren Aussaatstärke Gründe Erhöhter Sicherheitsbedarf (z.b. Trockenheit, Nässe, Bodenzustand, ) Später Aussaattermin Einstellfehler Sämaschine Ausfallraps erhöht Pflanzenzahl je m² zusätzlich Auswirkungen einer zu hohen Aussaatdichte Raps beginnt Streckungswachstum bereits im Herbst Höhere Intensität bei der Wachstumsregler-Applikation notwendig Reduzierung / Verlust der Winterhärte Lagerrisiko steigt an Mikroklima im Bestand ändert sich Kosten und Risiko steigt Bestandesarchitektur verändert sich / Stabilität der (einzelnen) Pflanzen nimmt ab
4 Mögliche Gründe und Auswirkungen einer niedrigeren Aussaatstärke Gründe Saatgutknappheit Gute Saatbettstruktur Optimaler bzw. früher Saattermin Einstellfehler Sämaschine Ausfallraps erhöht Pflanzenzahl je m² zusätzlich Auswirkungen einer niedrigen Aussaatdichte Schädlinge haben höheres Vernichtungspotential Kräftige Einzelpflanzen Winterhärte steigt Lagerrisiko nimmt ab Mikroklima im Bestand ändert sich Kosten und Risiko sinken Bestandesarchitektur verändert sich / Stabilität der (einzelnen) Pflanzen nimmt zu
5 Bestimmung der Aussaatstärke Wichtige Faktoren, die bei der Bestimmung der optimalen Aussaatstärke berücksichtigt werden müssen, ggf. sind Zu- oder Abschläge vorzunehmen Standort, Höhenlage, Boden und Bodenzustand Saatzeitpunkt Keimfähigkeit Erwarteter Feldaufgang, Auswinterungsverlust Witterungsverhältnisse Erwarteter Schädlingsdruck Berechnung der benötigten Aussaatmenge nach folgender Formel:
6 Pflanzenarchitektur von Rapspflanzen bei unterschiedlichen Bestandesdichten Wie entwickeln sich Rapsbestände bei verschiedenen Aussaatstärken? 3 Bestandesdichten Variante 1: 20 Körner/qm Variante 2: 0 Körner/qm Variante 3: 80 Körner/qm Zur Abreife wurden Doppelparzellen beprobt. Einteilung der Pflanzen in 3 Kategorien Kategorie 1: Verzweigungen Kategorie 2: 7-10 Verzweigungen Kategorie 3: 0-6 Verzweigungen
7 Pflanzenarchitektur von Rapspflanzen bei unterschiedlichen Bestandesdichten Kategorie 1: > 10 Seitentriebe Kategorie 2: 7-10 Seitentriebe Kategorie 3: < 7 Seitentriebe
8 Pflanzenarchitektur von Rapspflanzen bei unterschiedlichen Bestandesdichten Anzahl Seitentriebe je Kategorie in % Anzahl Seitentriebe in Abhängigkeit von der Aussaatstärke Kö/m² 0 Kö/m² 20 Kö/m² 0-6 Seitentriebe Seitentriebe > 10 Seitentriebe
9 Optimale Aussaatdichte die Basis für hohen Ertrag Ertrag im wesentlichen bestimmt durch (Rademacher): Pflanzen / m² und Schoten / Pflanze Samen / Schote und Tausendkornmasse Saatmenge /m² Pflanzen/m² Schoten / Pflanze Quelle: Bischoff et al. (2006), VDLUFA Vortrag 2006 Samen / Schote TGW (g) t/ha (91%) ,6 6, ,5 6, , 6, ,6 6,1 Tukey-Test (s.) (s.) (n.s) (n.s) (n.s) Hohe Aussaatdichte, schwache Einzelpflanzen Lagerrisiko steigt Quelle: Bischoff et al. (2006), VDLUFA Vortrag 2006 Geringe Ertragsunterschiede bei verschiedenen Aussaatstärken Anzahl Schoten / Pflanze nimmt mit steigender Pflanzenzahl ab Geringere Aussaatstärken positiv für Bestand & Pflanzenarchitektur Gleichmäßige Pflanzenverteilung Kräftigere, robustere Einzelpflanzen, mehr Seitentriebe Geringeres Lagerrisiko Geringere Saatgutkosten Optimale Pflanzenarchitektur = maximaler Ertrag
10 Aussaat ohne insektizide Beizung
11 Rapserdfloh (Psylliodes chrysocephala) 3 bis,5 mm großer glänzender, blauschwarzer, länglich-ovaler Käfer Käfer springt sehr weit Die Larve bis zu 7 mm lang, schmutzig-weiß, mit dunkelbraunem Kopf und drei Beinpaaren Wichtigster und häufigster Herbstschädlingen neben der kleinen Kohlfliege
12 Kleine Kohlfliege (Delia radicum) Stubenfliegen ähnlich, kommt an vielen Kohlarten vor Treten in mehreren Generationen während der gesamten Vegetationsperiode auf L1 schlüpft ab Mitte April und legt ihre Larven eine Woche später im Wurzelhals geeigneter Wirtspflanzen ab Einige Tage später schlüpfen die jungen Maden und fressen Nach 3- Wochen verpuppen sich die Maden -> L2 L3 ab Ende August -> die sich aus den Maden der L3 entwickelten Puppen überdauern den Winter im Boden
13 Zusammenhang zwischen Rapserdfloh- Larvenbefall und Phoma- Befall (Bonitur im Frühjahr) Quelle: Landesforschungsanstalt MV für Landwirtschaft und Fischerei, Dr. Ralf-Rainer Schulz
14 Rapserdflohbefall in Abhängigkeit vom Saatzeitpunkt
15 Kohlfliegenbefall in Abhängigkeit vom Saatzeitpunkt
16 Was kann zusätzlich zur Befallsverminderung mit Kleiner Kohlfliege und Rapserdfloh gemacht werden? Gute Fachliche Praxis und Integrieter Pflanzenschutz Gute Feldhygiene -> Ausfallraps rechtzeitig umbrechen, um einen Befall der zweiten Kohlfliegengeneration auf die Neuansaat zu vermeiden Anbaupause einhalten (mindestens 3 Jahre) Frühsaaten vermeiden Dünnsaaten vermeiden Dicksaaten vermeiden Wirtspflanzen vermeiden und bekämpfen Kalkstickstoff vor der Aussaat Spätere Saattermine benötigen wüchsige, stabile Hybriden, um kräftige und gesunde Bestände vor der Ernte zu etablieren. Phomaresistenz (Rlm7) hilft bei eventuellem Befall, Rapspflanzen gegen sekundären Befall mit Phoma zu schützen und so das Überleben zu sichern
17 Anzahl voll entwickelter Blätter vor winter Versuch Herbstentwicklung Monsanto SAS, Dänemark 2012, Aussaat 19. August Wüchsige DEKALB-Hybriden ermöglichen spätere Aussaattermine 10 DK Expower VGS7 Durchschnitt DEKALB-Hybride Wochen Sep 03. Okt 27. Okt 07. Nov 18. Nov 7-10 Tage spätere Aussaat von DEKALB-Hybridraps im Regelfall möglich
18 RAPS SORTENÜBERSICHT AUSSAAT, BLÜTE, REIFE Früh Mittelfrüh Mittelfrüh Spät Aussaatfenster DK Exquisite DK Impression CL DK Exstorm, DK Exception,DK Explicit, DK Exprit, DK Extrovert, DK Exalte DK Eximus, DK Excellium, DK Expedio, DK Imminent CL DK Expower, DK Imperial CL Wachstumsbeginn Frühjahr Blühbeginn DK Expower, DK Expedio, DK Imminent CL DK Eximus, DK Exalte, DK Extrovert, DK Imperial CL, DK Impression CL DK Exstorm, DK Exception, DK Explicit, DK Excellium DK Exquisite, DK Exprit DK Expower, DK Extrovert DK Exstorm, DK Excellium, DK Impression CL DK Eximus, DK Exception, DK Exalte DK Expedio, DK Exprit, DK Imperial CL DK Explicit, DK Exquisite, DK Imminent CL Reife DK Expower, DK Expedio, DK Exalte, DK Imperial CL DK Eximus, DK Extrovert, DK Impression CL DK Exstorm, DK Exception, DK Exprit DK Exquisite, DK Explicit, DK Imminent CL
19 Schotenplatzfestigkeit
20 Extremes Schotenplatzen im Bestand Platzfeste Sorte Platzfeste Sorte Anfällige Sorte Anfällige Sorte Bildquelle: Monsanto SAS, Burgund, Frankreich,
21 Starkes Schotenplatzen nach Hagel Thüringen 2013, Hagel 5 Tage vor Erntereife beider Sorten Nicht platzfeste Sorte Verlust laut Schätzung der Hagelversicherung: 87 % Platzfeste Sorte Verlust laut Schätzung der Hagelversicherung: 36 % ~ 2,5 fach höhere Verluste bei Sorten mit geringer Schotenplatzfestigkeit
22 Mechanische Belastung von reifen Rapsschoten - Simulation DK Exstorm VGS7 Bildquelle: Monsanto Agrar Deutschland GmbH, 201
23 Mechanische Belastung von reifen Rapsschoten Simulation Schütteltest DK Exstorm VGS7 Bildquelle: Monsanto Agrar Deutschland GmbH, 201
24 Mechanische Belastung von reifen Rapsschoten - Simulation - Ergebnis DK Exstorm VGS7 Bildquelle: Monsanto Agrar Deutschland GmbH, 201 VGS7 zeigt einen ca. 2,5 x mehr Rapskörner in der Schale
25 Ertragg nach Hagelschlag dt/ha Ertragsverlust durch Hagel in % Schotenplatzfestigkeit - Mehr Ertragssicherheit Monsanto Ungarn, Juli 2013, urspünglicher Erntezeitenversuch, Hagel 5 Tage vor dem 2 Erntetermin 5 0 Verbleibender Ertrag nach Hagelschlag 90% 80% % 60% % 0% 30% 20% 10% 0% Ertrag nach Hagelschlag Ertragsverlust in % Verbleibender Erlös in /ha 265 Marktpreis: 350 /to
26 Schotenplatzfester Raps - Bessere Ernte Gleichmäßig ausgereiftes Schotenpaket Optimaler Erntetermin kann abgewartet werden, da Kaum aufgeplatzte Schoten im oberen Drittel Kaum Gummischoten im unteren Drittel Widersteht Wind, Regen, bedingt Hagel Mehr Flexibilität bei der Ernte Verlängerung des Erntefensters Kaum Ausfallverluste bei verspäteten Ernteterminen Erntemanagement möglich (z.b. Weizen vor Raps) Weniger Risiko für den Gesamtbetriebserlös Bessere Auslastung der Druschtechnik Höhere Tages- / Gesamt-Ernteleistungen möglich Geringere Wetterabhängigkeit Höhere Wirtschaftlichkeit
27 Sortenspektrum Mais Früh Mittel Spät Körnermais DKC 2931 S 220 K 210 DKC 3307 S 220 K 230 DKC 3523 K 250 DKC 309 S 20 K 20 DKC 117 K 270 Silomais Qualität DKC 3333 S 210 K 230 DKC 312 S 220 K 230 DKC 360 S 260 K 20 DKC 331 S 250 K 20 DKC 3795 S ca.260 DKC 102 S 280 Silomais Masse DKC 3307 S 220 K 230 DKC 309 S 20 K 20 DKC 3332 S 20 DKC 117 S ca.270 Mais - Sortendemonstrationsversuche in Radibor; Wittichenau, Cunnersdorf; Groitzsch; Hohnstein
28 Clearfield
29 Das Clearfield -Produktionssystem Entscheidungskriterien Verunkrautung am Standort und notwendiges Herbizidspektrum, z.b. Mischverunkrautung mit Kreuzblütler, evtl. neue Problemunkräuter Kulturverträglichkeit der Herbizidkombinationen, z.b. durch Bodenart, Bodenbearbeitung, starke Niederschläge nach der Saat Arbeitswirtschaftliche Gründe - Entzerrung von Arbeitsspitzen Clomazone-Auflagen nicht oder nur schwer einzuhalten Fragliche Wirkungssicherheit im Vorauflauf bei reduzierter Bodenbearbeitung, schweren Böden, sorptiven Böden oder anhaltender Bodentrockenheit Einsatz von Herbiziden in der Vorfrucht (z.b. zur erfolgreichen Trespenbekämpfung mit z.b. Sulfonylharnstoffen/ALS-Hemmern), nach denen Rapsanbau bisher kaum möglich war. Unsicherheit über den Abbaufortschritt von Herbiziden aus der Vorfrucht, die den Raps latent schädigen können und zu Ertragsdepressionen führen Wurde eine oder mehrere dieser Fragen mit Ja beantwortet, kann das Clearfield -Produktionssystem eine neue Lösung sein!
30 Das Clearfield -Produktionssystem Vorteile Kulturverträgliche Bekämpfung von Kreuzblütlern im Raps Zielgerichte Anwendung im Nachauflauf anstatt Prophylaxe Wirkung gegen Ausfallgetreide und Einsparung des Einsatzes von Gräserherbiziden Keine Nachbauprobleme trotz Einsatz von ALS-Hemmern in der Vorfrucht Keine Schädigung des CL Rapses nach Einsatz von Sulfonylharnstoffen in der Vorfrucht Bekämpfung von Nicht-Clearfield -Ausfallraps Entzerrung von Arbeitsspitzen Weniger Überfahrten
31 Das Clearfield -Produktionssystem Nachteile / Risiken Totalausfall des Nicht-Clearfield -Rapses bei Schlagverwechslungen Auskreuzung von Clearfield - Raps in konventionellen Raps oder andere Kruziferen Verbreitung von Clearfield - Raps durch Erntemaschinen Erhöhter Aufwand bei der Clearfield -Ausfallrapsbekämpfung in Folgekulturen Clearfield -Ausfallraps in Zuckerrüben zur Zeit nicht sicher bekämpfbar Möglicherweise Förderung von ALS-Resistenzen Nachbarschaftsrechtliche Fragen, Lohnunternehmer, Pachtverträge
32 Clearfield -Herbizid Anwendungsempfehlung Quelle: BASF SE, Ludwigshafen
33 Bekämpfung von Ausfallraps (auch Clearfield ) Ernte- und Nacherntemanagement Clearfield -Raps verhält sich hinsichtlich des Ausfallraps wie gewöhnlicher Raps Geeignete Mähdrescher einsetzen (Rapstisch, Seitenmesser etc.) Raps nicht zu früh ernten, Gummischoten vermeiden Schotenplatzfester Raps reduziert Ausfallverluste zusätzlich Einwandfreie Transportfahrzeuge verwenden Nacherntemanagement Rapssamen zum keimen bringen Bodenvorrat in Abhängigkeit von der Bodenbearbeitung (Gruber et al., 2010, verändert) Quelle: Clearfield Weißbuch
34 Bekämpfung von Ausfallraps (auch Clearfield ) Ernte- und Nacherntemanagement Ideales Vorgehen nach der Ernte: Quelle: Clearfield Weißbuch
35 Rechtliche Fragen zum Clearfield -Anbau Nachbarschaftsrecht Bei Clearfield -Raps handelt es sich um herkömmlich gezüchteten Raps Der Anbau von Clearfield -Raps ist ein ortsübliches Anbauverfahren; Clearfield -Sorten und Clearfield -Herbizid sind zugelassen Das Clearfield -Produktionssystem ist eine ordnungsgemäße Landwirtschaftliche Nutzung (auch ortsübliche Benutzung) des Grundstücks im Sinne 906 BGB) Quelle: Clearfield Weißbuch
36 Rechtliche Fragen zum Clearfield -Anbau Nachbarschaftsrecht Können Nachbarn Schadensersatz wegen Beeinträchtigung der eigenen Fläche durch Eintragung von Clearfield - Raps verlangen? Nein, sofern es sich nicht um eine wesentliche Beeinträchtigung handelt ( 906BGB) Würde eine wesentliche Beeinträchtigung vorliegen, könnte eine Ausgleichsanspruch bestehen. Diese liegt jedoch nicht vor, da die betroffene Fläche und das Erntegut uneingeschränkt nutzbar bzw. verkaufsfähig ist, da das Clearfield - Produktionssystem ein herkömmliches Anbauverfahren ist. Grundsätzlich könnte ein Anspruch auf Ausgleich des nachzuweisenden Mehraufwandes und Kosten geltend gemacht werden, sofern eine wesentliche Beeinträchtigung festgestellt würde. Quelle: Clearfield Weißbuch
37 Rechtliche Fragen zum Clearfield -Anbau Lohnunternehmer Überbetrieblicher Maschineneinsatz Vertragsverhältnis zwischen Dienstleistungserbringer und Landwirt Vertragliche Nebenpflichten: Aufklärungs- und Schutzpflicht Landwirt muss Lohnunternehmer über Clearfield -Raps informieren Lohnunternehmer muss Mähdrescher gründlich reinigen. Lohnunternehmer muss nächsten Kunden über Clearfield -Ernte informieren Keine Haftung, wenn alle Pflichten erfüllt werden und keine wesentliche Beeinträchtigung vorliegt Quelle: Clearfield Weißbuch
38 Rechtliche Fragen zum Clearfield -Anbau Pachtverträge Verpächter hat keine Ansprüche, da der Anbau einer (EU) zugelassenen Sorte eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung darstellt. Dies gilt auch für Clearfield -Raps Ansprüche können nur geltend gemacht werden, wenn bei Abschluss des Pachtvertrages der Anbau von Clearfield -Raps ausdrücklich untersagt wurde Quelle: Clearfield Weißbuch
39 Das Clearfield -Produktionssystem Verhaltensregeln Schäden vermeiden Saatgutsäcke und Herbizide sind eindeutig gekennzeichnet Clearfield -Sorten tragen das Suffix CL (DK Impression CL) Keine Anwendung von Clearfield -Herbiziden in Nicht-Clearfield -Sorten (Totalausfall) Keine Anwendung anderer ALS-Herbizide in Clearfield -Raps (Hohe Schäden möglich) Feldhygiene / Verschleppung vermeiden / Gute Landwirtschaftliche Praxis Sorgfältige Reinigung aller Maschinen Keine Verschleppung auf andere Flächen Ausfallraps zum Auskeimen bringen und beseitigen (mechanisch, Roundup ) Resistenzen vorbeugen In Fruchtfolge nicht nur ALS-Hemmer benutzen (Wechsel der Wirkmechanismen) Resistente Gräser zusätzlich mit Nicht-ALS-Hemmern bekämpfen Bei vermuteten Minderwirkungen Rücksprache mit BASF halten
40 Clearfield -Produktionssystem Stimmen aus der Praxis Quelle: BASF SE, Ludwigshafen
41 Ertrag dt/ha Ölgehalt in % Versuchsnetzwerk Clearfield Deutschland 2013 Alle Standorte Quelle: Züchtungsnetzwerk Deutschland 2013, 8 Standorte Herausgeber: Monsanto Agrar Deutschland GmbH Die dargestellten Daten und Grafiken geben die Erkenntnisse aus Feldversuchen wieder. Wir können nicht dafür einstehen, dass die Ergebnisse ohne Weiteres wiederholbar sind. Die Erkenntnisse hängen u.a. von durch uns nicht beeinflussbaren Faktoren ab.
42 DK Imminent CL Groß, Stark, Gut Sortenvorteile Geeignet für alle Klimabereiche, Mulchsaaten und späte Aussaaten Ausgeprägte Phomaresistenz und exzellente Schotenplatzfestigkeit Gute Pflanzengesundheit Ertragsbetonte Sorte Zügige Jugendentwicklung im Herbst Verhaltener Wachstumsstart im Frühjahr Gute Standfestigkeit trotz überdurchschnittlicher Pflanzenlänge TIPP: Besonders gute Eignung bei später Saat und schwierigen Standortbedingungen. Anbauempfehlung Sortentyp Hybride Abreife mittelfrüh Standorteignung für alle Standorte und Anbaubedingungen geeignet Aussaattermin mittel bis spät, frühe Termine vermeiden Aussaatstärke 35 0 Körner/m 2 Wachstumsregler keine reduzierte Intensität, für Carax gut geeignet Fungizide reduzierte Aufwandmengen sind möglich Merkmal Note Merkmal Kornertrag Note 7 Kornertrag Ölgehalt 8 6 Ölgehalt Ölertrag 7 6 Ölertrag TKG 8 TKG Blühbeginn 5 Blühbeginn Reife 5 Reife Lagerneigung 5 Lagerneigung Pflanzenlänge 7 Pflanzenlänge Phoma 6 3 Phoma Sclerotinia 3 5 Sclerotinia Verticillium 5 5 Verticillium Vorwinterentwicklung 5 6 Auswinterung Auswinterung 5 Nachwinterentwicklung 5 Züchtereigene Einstufungen, Stand 11/201 1 = sehr niedrig bzw. sehr früh; 9 = sehr hoch bzw. sehr spät Prüfstatus: Zulassung HU 201
43 DK Impression CL Robuster Ertrag Früh gesät Sortenvorteile Geeignet für nahezu alle Standorte und Mulchsaaten Sehr gute Kältetoleranz Gute Pflanzengesundheit, Standfestigkeit und Schotenplatzfestigkeit Sehr gute Leistung im Hinblick auf Kornertrag und Ölgehalt Kein Überwachsen durch ruhige und ausgeglichene Jugendentwicklung im Herbst Mittelfrüher Wachstumsstart im Frühjahr TIPP: Besonders geeignet für frühere Aussaattermine Anbauempfehlung Sortentyp Hybride Abreife mittelfrüh Standorteignung für alle Standorte und Anbaubedingungen geeignet Aussaattermin früh bis mittelspät, sehr späte Termine vermeiden Aussaatstärke 0 5 Körner/m 2 Wachstumsregler ortsübliche Intensität Fungizide ortsübliche Intensität Merkmal Note Merkmal Kornertrag Note 8 Kornertrag Ölgehalt 8 7 Ölgehalt Ölertrag 8 7 Ölertrag TKG 8 TKG Blühbeginn Blühbeginn Reife 5 Reife Lagerneigung 3 Lagerneigung Pflanzenlänge 3 6 Pflanzenlänge Phoma 5 Phoma Sclerotinia Sclerotinia Verticillium 5 Verticillium Vorwinterentwicklung 5 6 Auswinterung Auswinterung 3 Nachwinterentwicklung 5 Züchtereigene Einstufungen, Stand 11/201 1 = sehr niedrig bzw. sehr früh; 9 = sehr hoch bzw. sehr spät Prüfstatus: Zulassung PL 2013 BSV201, EUSV1 Ernte 2015
44 DK Imperial CL Die gesunde Ölertrags-Hybride Sortenvorteile Geeignet für alle Klimabereiche, Mulchsaaten und späte Aussaaten Ausgeprägte Phomaresistenz und exzellente Schotenplatzfestigkeit für hohe Ertragssicherheit Zügige Entwicklung im Herbst Mittelfrüher Wachstumsbeginn im Frühjahr Frühe Mittelfrühe Abreife TIPP: Besonders für spätere Aussaattermine geeignet Anbauempfehlung Sortentyp Hybride Abreife mittelfrüh Standorteignung für alle Standorte und Anbaubedingungen geeignet Aussaattermin mittel bis spät Aussaatstärke 35 0 Körner/m 2 Wachstumsregler keine reduzierte Intensität, für Carax gut geeignet Fungizide reduzierte Aufwandmengen sind möglich Merkmal Note Merkmal Kornertrag Note 8 Kornertrag Ölgehalt 8 7 Ölgehalt Ölertrag 8 7 Ölertrag TKG 8 TKG Blühbeginn Blühbeginn Reife Reife Lagerneigung Lagerneigung Pflanzenlänge 6 Pflanzenlänge Phoma 6 3 Phoma Sclerotinia 3 5 Sclerotinia Verticillium 5 5 Verticillium Vorwinterentwicklung 5 6 Auswinterung Auswinterung 5 Nachwinterentwicklung 5 Züchtereigene Einstufungen, Stand 11/201 1 = sehr niedrig bzw. sehr früh; 9 = sehr hoch bzw. sehr spät Prüfstatus: Zulassung HU 201
45 Lasst uns unsere Ernte vorbereiten Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
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