Aktuelle Situation in den Rapsbeständen - Anstehende Maßnahmen
|
|
- Jacob Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle Situation in den Rapsbeständen - Anstehende Maßnahmen Bundesweit ist der Raps meist gut bis sehr gut entwickelt aus (Bild 1). Trotz teilweise strengen Frostes bis zu - 17 C und nur einer leichten Schneedecke sind Auswinterungsschäden regional begrenzt (Südost Mecklenburg) zu verzeichnen. Laut den Wettervorhersagen soll es in den nächsten Tagen etwas wärmer und trocken bleiben, jedoch sinkt die Temperatur nachts noch teilweise unter den Gefrierpunkt. Diese hohen Tag- / Nachtschwankungen der Temperatur lassen die Rapspflanzen sprießen, können aber auch ein Problem darstellen. Bild 1: Eine sehr gut entwickelte Rapspflanze nach dem Winter 2015/2016 Geht man vielerorts derzeit in die Rapsbestände so sieht man, dass die Pflanzen keine dunkelgrüne Färbung sondern eine violette (anthocyane) Verfärbung zeigen. Diese Situation ist nicht besorgniserregend, sondern eine typische Verfärbung für die aktuellen Witterungsbedingungen. Vereinzelt auftretende violett verfärbte Bestände (anthocyanfarbene Blätter) können im Wesentlichen vier Gründe haben:
2 1. Nährstoffmangel Bedingt durch die lange Vegetation im Herbst liefern die Böden keine Nährstoffe mehr nach; Stickstoff, Schwefel und Phosphat sind im wesentlichen zu nennen. Die violette Färbung der Blätter beginnt eher vom Ansatz der Blattstiele aus. 2. Physiologische Reaktion des Rapses auf die zurzeit vorherrschende Witterung. Sind z.b. beschattete Blätter nach wie vor sattgrün und nur der Sonne ausgesetzte Blätter verfärbt, ist dies eine physiologisch bedingte Reaktion der Pflanze: Die Lichtreaktion der Photosynthese läuft ab, da ausreichend Strahlung vorhanden ist. Die gebildeten Assimilate können jedoch in der Dunkelreaktion nicht weiter verarbeitet werden, da die Nachttemperaturen noch zu gering sind. Es kommt zu einem Assimilatestau. 3. F r o st führt ebenfalls zu einer violetten Färbung der Blätter. Diese beginnt jedoch im Gegensatz zu der Physiologischen Reaktion vom Blattrand aus. Stärker dem Frost ausgesetzte Blätter zeichnen zuerst. 4. Staunässe ist besonders in Norddeutschland ein massives Problem gewesen. Der Januar war noch relativ trocken, aber im Februar gab es stellenweise bis zu 130 mm Niederschlag. Die Pflanzen hatten fast durchweg den ganzen Winter über nasse Füsse und zeigen dies jetzt deutlich mit einer Stressreaktion (Anthocyanverfärbung). Bild 2: Violett verfärbter Raps nach dem Winter. Herbst 2015 Die Rapssaison 2015/16 begann bundesweit nicht immer mit guten Wetter- und Saatbett-bedingungen. Die Aussaat erfolgte im Südwesten relativ termingerecht, im Nordosten verzögerte sich die Aussaat etwas. Während der Norden mit stellenweise zu viel Regen kämpfte, waren die Aussaatbedingungen im Süden zu trocken. Weitere Probleme zeigten sich ziemlich schnell nach der Aussaat. Besonders in der Mulchsaat traten deutliche Probleme in der Etablierung der Bestände auf. Hohe Getreidestrohmengen und eine zum Teil schlechte Strohverteilung sorgten teilweise für eine eingeschränkte Stickstoffverfügbarkeit (~ 3kg N/ha wird pro Tonne festgelegt). Phoma
3 Aufgrund der sehr feucht warmen Witterung im Herbst kam der Erreger der Wurzelhals- und Stängelfäule (Phoma lingam) und es zeigten sich bereits im September besonders im Nordosten des Landes deutliche Blattsymptome (Bild 2). In der Regel sind diese Blattsymptome nicht weiter besorgniserregend, denn mit einsetzen des Winters sterben diese Blätter ab. Der Pilz hat dann aufgrund seines langsamen Wachstums, keine Chance mehr in den Stängel und Wurzelhals zu wachsen. Wenn jedoch der Winter sehr spät kommt, wie es auch in diesem Jahr der Fall war, dann hat der Pilz genügend Zeit um von der Infektionsstelle über die Blattstiele bis zum Wurzelhals zu gelangen. Diese Bedingungen lagen nun an vielen Standorten besonders in Norddeutschland vor und schaffen nun eine optimale Ausgangslage für einen starken Phoma lingam Befall im Frühjahr Bild 2: Phoma Blattsymptome an einer Sorte ohne Rlm 7-Phomaresistenz Mit Phoma-resistenten Sorten von DEKALB, wie z.b. DK Eximus, DK Exception und DK Expansion, sind Sie über die gesamte Vegetationsperiode gut gegen Phoma geschützt. Die RLM7 genannte Resistenz verhindert das Wachstum von Leptosphaeria maculans (= Phoma lingam), dem wesentlichen Schaderreger der Wurzelhals- und Stängelfäule, in der Rapspflanze. Nach einem Befall mit Leptosphaeria biglobosa, einem weiteren Erreger der Krankheit, kann es zwar auch in resistenten Sorten zu sichtbaren Symptomen kommen, diese sind aber deutlich schwächer ausgeprägt und haben einen wesentlich geringeren Einfluss auf den Gesundheitszustand der Pflanze. Die aktuelle Winterwitterung zeigt wieder einmal wie hoch das Risiko ist, dass ein untypischer Temperaturverlauf das Infektionspotential beeinflussen kann. Die feucht-warmen Bedingungen im Herbst und der erst im Januar einsetzende Winter haben eine Infektion dieses Jahr begünstigt. Der Entwicklungsstand der Rapsbestände sollte genau kontrolliert werden, um die in den nächsten Tagen anstehenden Wachstumsregler-Maßnahmen gezielt durchführen zu können. Grundsätzlich gilt: Eine frühe Applikation bis ca. 20 cm Wuchshöhe kürzt nicht nur ein sondern fördert darüber hinaus die Ausbildung der Seitentriebe nachweislich. DEKALB-Genetik liefert für den Anbauer nicht nur ein hohes Ertragspotential sondern auch noch den entsprechenden Schutz (RLM7-Resistenz) gegenüber der bedeutendsten Rapskrankheit mit. Somit lässt sich das Schadrisiko minimieren und das Potential des jeweiligen Standortes optimal ausnutzen. In den nächsten Tagen sind Temperaturen von über 10 C angesagt worden, sodass mit dem ersten Zuflug der Rapsstängelrüssler und/oder Kohltriebrüssler zu rechnen ist. Bitte stellen Sie, falls noch nicht erfolgt, die Gelbschalen mit Gitterabdeckung (zum Schutz der Bienen) auf! Nur so kann die richtige Insektizidstrategie gewählt werden und eine Resistenzbildung vermindert werden! 3
4 Abb. 1: Schadschwellen im Raps Düngung Die N-Startdüngung sofern noch nicht gegeben muss an den regionalen N-Min Werten, dem erwarteten Ertragsniveau und vor allen Dingen dem Entwicklungszustand des Rapses angepasst werden. Da die N-Min Werte in diesem Jahr deutlich schwanken, sollten unbedingt N-Min Proben oder regionale Referenzwerte herangezogen werden. Stellen Sie auch die Schwefelversorgung sicher. Die Schwefelgabe sollte etwa zwischen ¼ und 1/3 der verabreichten Stickstoffmenge liegen. Haben Sie einen normal entwickelten Bestand, sollten Sie ca. 100 kg N/ha und ca. 35 kg S/ha ausbringen. Wir empfehlen, bereits in dieser Saison eine (Teil-) Parzelle nach den Vorgaben der novellierten Düngeverordnung zu führen (maximal 200 kg N/ha incl. N-Min bei einer Ertragserwartung von 40 dt/ha. Dieses Vorgehen verschafft Ihnen bereits in diesem Jahr einen Erfahrungsvorsprung und Sie können einer ggf. Notwendingen Anpassung Ihrer Düngestrategie in 2017 gelassener entgegen sehen. Wachstumreglereinsatz Bedingt durch die milden Herbsttemperaturen, die lange Vegetationsphase und die teilweise wassergesättigten Böden im Herbst, haben sich die Rapsbestände oberirdisch gut entwickelt. Die Wurzelentwicklung weist jedoch in einigen Teilen Deutschlands Defizite auf. Hinzu kommen mögliche Schäden des Wurzelwerks und vor allem der Pfahlwurzel durch Insektenbefall. Es gilt nun, den Raps möglichst früh zu erziehen, eine ausgeglichene Bestandesentwicklung sicherzustellen und das Lagerrisiko zu minimieren. Hierfür kommen zwei Strategien in Frage: 1. Einmalbehandlung:
5 Diese ist zu empfehlen, wenn der Raps eine knapp durchschnittliche Entwicklung vor dem Winter erreicht hat, die Bestandesdichte nicht zu hoch ist, die Herbstmaßnahme gut angesprochen hat und die Sorte eine durchschnittliche Wüchsigkeit im Frühjahr aufweist. Ab etwa 25 cm Wuchshöhe des Rapses - BBCH31 erreicht, Raps reicht oben an einen Gummistiefel mittlerer Höhe heran, kann bei geeigneter Folgewitterung (hohe Tag-/ Nachtschwankungen sollten vermieden werden) die Behandlung durchgeführt werden. Diese Strategie zielt im Wesentlichen auf die Einkürzung des Haupttriebes und damit eine leicht verbesserte Standfestigkeit des Rapses ab. 2. Splitting Behandlung Sind die Bestände üppig entwickelt, hat die Sorte eine starke Wüchsigkeit im Frühjahr, ist mit hoher N-Nachlieferung aus dem Boden zu rechnen, ist das Wurzelwerk durch die Herbstbedingungen zu schwach entwickelt und eignen sich die Standorte für Höchsterträge, empfehlen wir eine Splitting-Behandlung: Sobald die Bestände durchgrünt sind und ca. 15 cm Wuchshöhe erreicht haben (Raps reicht oben an den Halbschuh heran), sollte die erste Teilgabe verabreicht werden. Mit dieser Maßnahme kann die Wurzel- und Seitentriebbildung angeregt werden. Dieser Effekt wird jedoch nur dann erreicht, wenn der Raps das Streckungswachstum noch nicht begonnen hat. Die zweite Teilgabe sollte im Abstand von 7 10 Tagen erfolgen (Raps reicht oben an einen hohen Gummistiefel heran), spätestens jedoch, wenn der Raps das BBCH 51 erreicht hat. Die Zweite Maßnahme unterstützt weiterhin die Wurzelbildung zur Absicherung der Standfestigkeit und kürzt den Raps ein. Gleichzeitig wird eine Homogenisierung des Blühverlaufs und eine gleimäßigere Abreife vorbereitet. Grundsätzlich sind alle zugelassenen Produkte für beide Strategien zur Bestandesführung geeignet. Die Unterschiede der Produkte liegen im Detail. Haben sich Ihre Bestände vor dem Winter oberirisch sehr gut entwickelt, haben Sie eine Sorte mit hoher Wüchsigkeit im Frühjahr im Anbau und möchten Sie die Seitentriebbildung fördern und ihre Bestände homogenisieren, empfehlen wir die Splitting-Behandlung mit Carax in der ersten Behandlung, da hier die besten Effekte beim Raps erzielt werden. Die zweite Gabe kann je nach gewünschtem Hauptziel ebenfalls mit Carax oder einem anderen zugelassenen Produkt erfolgen. Bitte beachten Sie die regionalen Produktempfehlungen der Hersteller und der Beratung. Weit entwickelte und wüchsige Sorten benötigen mehr Wirkungssicherheit. Die Aufwandmenge sollte sich in solchen Fällen am oberen Ende der Empfehlungsskala orientieren. Verwenden Sie Pflanzenschutzmittel vorsichtig. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise und Warnsymbole beachten. Fazit 1. Sofern noch nicht geschehen, bringen die die Startdüngergabe aus 2. Beachten Sie den Entwicklungszustand des Rapses bei starker Entwicklung sing ggf. Einsparungen bei der Düngergabe möglich. 3. Stellen Sie Gelbschalen auf und kontrollieren Sie den Schädlingsdruck 4. Beseitigen Sie vorhandene Restverunkrautung und Gräser Durch gezielt angewendete Wachstumsregulatoren können Sie zum jetzigen Zeitpunkt Ihren Bestand führen und auch Lager vermindern! Prüfen Sie den Entwicklungsstand Ihres Rapses und schenken der Wurzel besonderes Augenmerk. 5
Der April macht was er will!
Der April macht was er will! 10.05.2016 Der April macht was er will! - unter diesem Motto zeigte sich der April dieses Jahr von seiner unbeständigen Seite. Er begann deutschlandweit größenteils mit milden
MehrStandfestigkeit absichern
30 Pflanze BAUERNBLATT l 4. April 2015 Wachstumsreglereinsatz in Getreide 2015 Standfestigkeit absichern Nach dem ungewöhnlich milden Herbst und Winter 2014/2015 präsentieren sich die Getreidebestände
MehrStickstoffdüngung im Raps - Rapsbestände optimal versorgen
Stickstoffdüngung im Raps - Rapsbestände optimal versorgen Der Raps ist eine recht verlässliche Größe, Enttäuschungen gibt es selten. Im vergangenen Jahr wurde wieder deutlich, dass Rapspflanzen über ein
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Pflanzenschutz in Winterraps
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutz in Winterraps Veelböken, 01.06.2016 Erntejahr 2016 Ein Jahr der Probleme Rhizoctonia spp. bodenbürtiger Erreger von Auflauf-
MehrPhoma lingam. Haben wir die Krankheit im Griff? Johann Frahm, Emsdetten. Sternberg, Februar 2011
Phoma lingam Haben wir die Krankheit im Griff? Johann Frahm, Emsdetten Sternberg, Februar 2011 Phoma lingam Leptosphaeria maculans/ Leptoshaeria biglobosa Typ A Tox + Agressiv, Rassen Stängelgrund Vorwiegend
MehrRaps: Sorten- und Fungizidversuch
Raps: Sorten- und Fungizidversuch Im Rapssortenversuch werden ausgewählte Rapssorten miteinander verglichen. Der Versuch soll Aufschluss über die Leistungsfähigkeit von bewährten und neuen Sorten geben.
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2004 Gezielte Bekämpfung von Rapskrankheiten (Blattfrüchte und Mais) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern Herausgeber: Bayerische Landesanstalt
MehrMaßnahmen zur Sicherung der Winterhärte bei Raps
Maßnahmen zur Sicherung der Winterhärte bei Raps T. Graf, R. Heydrich (TLL) Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Einleitung Winterraps hat mit dem Winterweizen vergleichbare Wettbewerbsfähigkeit,
MehrWACHSTUM BRAUCHT FREIRAUM.
WACHSTUM BRAUCHT FREIRAUM. LfULG Sachsen, FBZ Kamenz 16.01.2017 Camillo Rößer Plantan GmbH Gliederung 1. Vorstellung Firma Plantan 2. Wirkung Wachstumsregler/Phytohormone Firmenvorstellung 1983 Firmengründung
MehrThüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Schwefelmangel bei Kulturpflanzen erkennen! Autor: Dr. W. Zorn. April Das Thüringer Ministerium
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Schwefelmangel bei Kulturpflanzen erkennen! Autor: Dr. W. Zorn April 2003 Das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Schwefelmangel
MehrSo pflegen Sie Rosen richtig
So pflegen Sie Rosen richtig Bereits seit der Antike wird die Rose als Königin der Blumen bezeichnet und sie wird seit mehr als 2.000 Jahren wegen ihrer Gestalt und ihres Duftes verehrt. Auch heute empfindet
MehrSortenwahl und Bestandesführung Strategien für Höchsterträge - Andreas Baer
Sortenwahl und Bestandesführung 2013 - Strategien für Höchsterträge - Andreas Baer 28.02.2013 SHERPA nicht von schlechten Eltern Der beste im Kornertrag LSV 2011 (rel. 106) und LSV 2012 (rel. 104) Schnellwüchsige,
Mehr5. Dialog Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft
5. Dialog Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft Bestandesführung bei Raps und Weizen - eine Möglichkeit zu Vermeidung von N-Austrägen - Ziele der Bestandesführung Bewirtschaftungssystem Optimierung
MehrDüngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf
Düngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf Mittlere Temperatur 2013/2014 (DWD, 41 Messstationen) Niederschlag 2013/2014 (DWD, 41 Messstationen) Winterraps Dezember 2013 Nähe Rostock
MehrRapserträge stark aber nicht sensationell
Landwirtschaftliches Zentrum, Feldbau Sonja Basler, Liebegg 1, 5722 Gränichen Tel. direkt 062 855 86 14, Fax 062 855 86 90 sonja.basler@ag.ch Liebegg, 12. August 2015 Rapserträge stark aber nicht sensationell
MehrTagung Forum Ackerbau Erkenntnisse aus Praxisversuchen. Raps. Sonja Basler
Tagung Forum Ackerbau Erkenntnisse aus Praxisversuchen Raps Sonja Basler Inhalt Das Rapsjahr 2016 Vorstellen von zwei Rapsversuchen Rapssorten Fungizidstrategien Fragen/ Diskussion Tagung Forum Ackerbau
MehrPhosphormangel. Symptome. Cannabis: Phosphormangel erkennen und lösen
Phosphormangel Phosphor (P) ist einer der wichtigsten Nährstoffe für die Cannabis Pflanze. Du kennst die üblichen N-P-K Dünger, bei denen Phosphor einer der Hauptbestandteile ist. Phosphor ist quasi der
MehrAktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps. Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung
Aktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung Schwerpunkte des Vortrages: Notwendigkeit der Optimierung der N-Düngung Biomasseentwicklung im Herbst
MehrInsektzidversuch zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers in Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra
1 Insektzidversuch zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers in Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2007-2009 Inhaltsverzeichnis Kooperation... 2 Versuchsziel... 2 Methode... 2 Kulturführung... 3 Versuchsprogramm...
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrVersuche im ökologischen Gemüsebau in Niedersachsen KÖN 2004
Einfluss der Bestandesdichte auf Ertrag und Qualität bei Buschbohnen (Industriesorten) Versuchsjahr 2004 Buschbohne Bestandesdichte Ökologischer Anbau Zusammenfassung Durch Vorkultur in Multitopfplatten
MehrStrip-Till mit organischer Düngung (Gülle/Gärrest) sowie die optimale N-Versorgung bei Winterraps
Strip-Till mit organischer Düngung (Gülle/Gärrest) sowie die optimale N-Versorgung bei Winterraps Folgende Themenbereiche werde ich ansprechen: Streifenbearbeitung zu Raps mit Einsatz von Gülle/Gärresten
MehrFruchtfolge: Raps-Hafer-Weizen-Erbsen-Gerste 1999 (pfluglos)
1999 (pfluglos) Hohe Hafererträge 1998, unbefriedigende Häckselqualität und ein extrem trockener September verzögerten die Strohrotte erheblich. Deshalb lag auch im April noch sehr viel Stroh auf dem Boden.
MehrIhre Nachricht Ihr Zeichen Bearbeiter Durchwahl Datum Riediger
IfÖL Dr. Beisecker Windhäuser Weg 8 34123 Kassel An die Landwirte im Maßnahmenraum Limburg-Weilburg Dr. Richard Beisecker Windhäuser Weg 8 34123 Kassel Telefon: +49 (561) 70 15 15 17 Telefax: +49 (561)
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2009
Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur
MehrIst eine Blütenbehandlung im Raps gegen Sclerotinia immer wirtschaftlich?
Ist eine Blütenbehandlung im Raps gegen Sclerotinia immer wirtschaftlich? Beate Tschöpe & Dr. Benno Kleinhenz, ZEPP- Zentralstelle der Länder für EDVgestützte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz,
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrArtischocken 'Imperial Star F1' (öko) und 'JW 106 F1' mit guten Erträgen bereits im Pflanzjahr
Versuche im deutschen Gartenbau 2013 Die Ergebnisse kurzgefasst Bei einem Sorten- und Kulturversuch mit Artischocken als Gemüse im versuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrBlattflecken im Mais. durch Pilzinfektionen
Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais treten in Deutschland selten ertragsmindernd auf. Ein reifendes Blatt kann von vielen Krankheiten
MehrTierische Schädlinge. Infos zum Rapsbau. Schaderreger Präparate GHS Auflagen WZ Aufwand Bemerkungen. abhängig vom Präparat max. 2x
Schnecken Schneckenkorn auf Basis von e-iii- Phosphat oder Metaldehyd z.b. Clartex blau, Patrol MetaPads G2, Mollustop und Schnecken-Linsen Branntkalk 90 gemahlen 05 abhängig vom Präparat max. 2x eldmaus,
MehrHybridwinterroggen SU PERFORMER
Vorteile Spitzenertrag 9 in der praxisüblichen Anbaustufe 2 Ertragreichste Sorte der mehrjährigen LSV: Auch im Ökoanbau auf leichten Standorten Spitzenwerte Sehr vitale Jugendentwicklung im Herbst und
MehrN-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie
N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie Foto: ATR, 2015 Dr. Ines Bull Mitarbeiter: B. Burmann, C. Ramp, C. Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt
MehrHundertjähriger Kalender 2017
Hundertjähriger Kalender 2017 Der Abt Moritz Knauer begann im Jahr 1652 täglich das Wetter aufzuzeichnen und veröffentlichte einen Kalender über seine Vorhersagen - den "Calendarium oeconomicum practicum
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrWährend einer Kältephase im Herbst zeigt Ihr Rapsbestand folgende Symptome:
Seite 1 von 12 Rapsanbau Aufgabe 1 Während einer Kältephase im Herbst zeigt Ihr Rapsbestand folgende Symptome: Worum handelt es sich hierbei? Virusinfektion durch Blattläuse Phosphatmangel Herbizidschaden
MehrFutterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Futterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches
MehrFertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1
Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2012 Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz in Winterraps Versuch zur Beurteilung der Notwendigkeit, der Terminierung und der Mittelwahl Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit
MehrMögliche Auswirkungen des Klimawandels auf Phoma lingam und andere Rapspathogene
RAPOOL Fachtagungen 2011 Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf Phoma lingam und andere Rapspathogene Dipl.- Ing. Magdalena Siebold Abteilung Allgemeine Pflanzenpathologie und Pflanzenschutz Department
MehrJahresrückblick Beobachtungsnetz Kanton Bern
Jahresrückblick Beobachtungsnetz Alexandra Schröder Wetter, Raps, Getreide, Eiweisserbsen, Kartoffeln, Zuckerrüben, Mais 1 Niederschlag und Temperatur im Jahr 217 14 217 Niederschlag [mm] Durchschnitt
MehrVertikutieren richtig gemacht
Vertikutieren richtig gemacht Hat sich über den Winter Moos und Rasenfilz im Garten breit gemacht? Wenn ja, sollte beides unbedingt entfernt werden, um den Rasen im Frühling wieder ordentlich zum Wachsen
MehrErste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow
Erste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt MV, Gartenbaukompetenzzentrum In Mecklenburg-Vorpommern liegen bisher nur sehr wenig praktische Erfahrungen
MehrWährend einer Kältephase im Herbst zeigt Ihr Rapsbestand folgende Symptome:
Seite 1 von 12 Rapsanbau Aufgabe 1 Während einer Kältephase im Herbst zeigt Ihr Rapsbestand folgende Symptome: Worum handelt es sich hierbei? Virusinfektion durch Blattläuse Phosphatmangel Herbizidschaden
MehrBegrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner
Begrünungen Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Ansprüche an Begrünung Zufuhr von organischer Masse Erosionsschutz Lange Bodenbedeckung Intensive Durchwurzelung Positiver
Mehrzwischen den Pflanzenschutzverfahren (Extenso und ÖLN), aber grosse Unterschiede im kostenbereinigten Erlös.
www.bbzn.lu.ch Rapsanbau: geringe Ertrags-Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsverfahren (Streifenfräs-, Mulchsaat und Pflug), der Saatmethode (Einzelkorn- und ) und zwischen den Pflanzenschutzverfahren
MehrWinterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden
Winterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden PS 1 11/2002 Kommentar...2 Produkteigenschaften...2 Versuchsanlage...2 Versuchsergebnisse...2 Standortbeschreibung und Anbaubedingungen...4
MehrWas bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps?
Was bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps? W. Zorn, H. Schröter, H. Heß Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena /1 Problemstellung
MehrVersuchsbericht Raps2017
Versuchsbericht Raps2017 Rapsanbau: geringe Ertrags-Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsverfahren (Mulchsaat und Pflug) und zwischen den Pflanzenschutzverfahren (Extenso und ÖLN), aber grosse -Unterschiede
MehrGUTER RAT - VIEL ERSPART - LETS DOIT TIPPS
FRÜHJAHR MÄRZ - APRIL - MAI abgestorbene Rasengräser entfernen erste Rasendüngung erster Rasenschnitt Vertikutieren Rasenreparatur Rasenneuanlage Moosbekämpfung Die erste Düngung im März Für einen gesunden
MehrHohe Rapserträge wurzeln tief wie kann ich die Wurzelentwicklung durch Bodenbearbeitung und Bestandesführung gezielt fördern?
Hohe Rapserträge wurzeln tief wie kann ich die Wurzelentwicklung durch Bodenbearbeitung und Bestandesführung gezielt fördern? Dipl.-Ing. agr. Rainer Kahl Wachsen Pflanzen stets unter optimalen Bedingungen,
MehrH. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein
Aktuelle Krankheiten und Schädlinge im Kürbisbau H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Tag des Kürbisses, 16. 11. 2010 in Gleisdorf Mitte Mai vereinzelt starke Schäden durch Fliegenlarven Lochfraß und abgefressene
MehrBeate Licht - Golf Consulting
HEIDELBERGER RASENTAGE Wetterextreme - Einfluss auf das Auftreten von Rasenkrankheiten? Copyright, 1996 Dale Carnegie & Associates, Inc. GLOBALE ERWÄRMUNG Langfristig: globaler Temperaturanstieg Unmittelbare
MehrDie meisten Rapsbestände haben im Herbst bereits viel Stickstoff aufgenommen. Berücksichtigen Sie das bei Ihrer Düngeplanung!
Ackerbau Die meisten Rapsbestände haben im Herbst bereits viel Stickstoff aufgenommen. Berücksichtigen Sie das bei Ihrer Düngeplanung! Foto: Höner Raps: Ihr Konzept für die N-Düngung Wie Sie die gesamte
MehrErste Einschätzung zur Situation von Getreide und Raps
Erste Einschätzung zur Situation von Getreide und Raps Dr. E. Lehmann, Dr. R.-R. Schulz, V. Michel, G. Pienz, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Institut für
MehrWelche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge. M.Sc. Bernhard Bauer
Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge M.Sc. Bernhard Bauer Nährstoffversorgung heißt nicht nur Düngen! Nährstoff als Baustein Makronährstoffe als Bausteine in der Pflanze N kg P
MehrFranzosen hatten die Nase vorn
DLG-Feldtage 1: Auswertung des Winterraps- Anbauvergleiches Franzosen hatten die Nase vorn Winterraps ist für die mitteleuropäischen Marktfruchtbetriebe eine äußerst wichtige Kultur. Einerseits lockert
MehrLEITBETRIEBE ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN NORDRHEIN-WESTFALEN
Untersaaten zur Unkrautregulierung in Kartoffeln Untersuchungsfragen: Kann durch Untersaaten Spätverunkrautung vermindert sowie Bodenstickstoff in nennenswertem Umfang gebunden werden? Welche Probleme
MehrN.U. Agrar GmbH. Üppige Rapsbestände! Was sollten wir 2012 beachten?
N.U. Agrar GmbH Üppige Rapsbestände! Was sollten wir 2012 beachten? Januar 2012 Dipl. Ing. F. Brunn Email-Anschrift: nu-agrar@nu-agrar.de Internet: www.nu-agrar.de Witterung und Bestandesentwicklung im
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrOrganische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat
Organische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat Einleitung Für optimale Erträge und Qualitäten muss Feldsalat in kurzer Zeit ausreichend mineralisierter Stickstoff zu Verfügung stehen. Im Jahr 2004 wurde im
MehrBestandesführung und Produktionstechnik, Pflanzenschutz 2016
Bestandesführung und Produktionstechnik, Pflanzenschutz 2016 Dipl.-Ing. agr. Rainer Kahl Rapool Ring GmbH Foto: R. Kahl Novelle Düngeverordnung (2016?) Basis: Entwurf BMEL vom 16.12.2015 2 Kernpunkte zur
Mehrn Flexibler Anwendungszeitraum n Bei fast jedem Wetter n Schnelle und sichere Wirkung
n Flexibler Anwendungszeitraum n Bei fast jedem Wetter n Schnelle und sichere Wirkung Vorwort Zur Absicherung hoher Erträge im intensiven Weizenanbau wie auch in allen anderen Getreidearten ist der Einsatz
MehrDeutscher Wetterdienst zum Agrarwetter im Herbst 2014 Ein ungewöhnlich warmer Herbst - Vegetation kam nicht zur Ruhe
Deutscher Wetterdienst zum Agrarwetter im Herbst 2014 Ein ungewöhnlich warmer Herbst - Vegetation kam nicht zur Ruhe Offenbach, 12. Dezember 2014 Deutlich zu warm, trocken und leicht trüb zeigte sich der
MehrTätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps. 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71
Tätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71 2 20. Januar 2014 Robert Steffens 3 20. Januar 2014 Robert Steffens Streifenbearbeitung
MehrLandesarbeitskreis Düngung Niedersachsen / Sachsen-Anhalt Volker Sandrock
EuroChem Agro GmbH EuroChem Gruppe Hat der (Qualitäts-) Weizen noch eine Zukunft? Landesarbeitskreis Düngung Niedersachsen / Sachsen-Anhalt Volker Sandrock 22. November 2016 Artikel zum Thema WW-Produktion
MehrDIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU
STAND: MÄRZ 2018 DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU STIMMEN DIE VORAUSSETZUNGEN NOCH? Hinweis: Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Verfolgen Sie aufgrund von möglichen Änderungen und
MehrArgyranthemum frutescenes (Strauchmargeriten)
Argyranthemum frutescenes (Strauchmargeriten) Steckbrief: Die Strauchmargerite eignet sich hervorragend als Kübelpflanze. Kurze Trockenperioden werden nicht übel genommen. Ihre Blüten gibt es in unterschiedlichen
MehrIntensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012
1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrAgrarservice. Saaten. Die Zuckerrüben und Sonnenblumen-Aussaat: Die Mais-Aussaat:
Agrarservice Unser Dienstleistungsangebot befasst sich mit der gesamten Vegetation. Darin besteht unsere grosse Stärke. Wir erledigen nicht einfach eine Arbeit sondern stehen Ihnen während dem gesamten
MehrDas neue Bilanzierungsund Empfehlungssystem Düngung - BESyD. Pflanzenbautag 2016 Groß-Kreutz, , Dr. Michael Grunert
Das neue Bilanzierungsund Empfehlungssystem Düngung - BESyD Pflanzenbautag 2016 Groß-Kreutz, 29.11.2016, Dr. Michael Grunert Historie, Zielsetzung Ziel: - gemeinsames Düngebedarfs- und Bilanzierungsprogramm
MehrDOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen. Der Wetterbericht. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen Der Wetterbericht Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrHÖCHSTLEISTUNG FÜR IHREN ERTRAG!
HÖCHSTLEISTUNG FÜR IHREN ERTRAG! DEKALB Rapssortenprogramm 2016 2 3 VORWORT SEED YOUR SUCCESS SÄEN SIE IHREN ERFOLG MIT HOCHLEISTUNGSHYBRIDSAATGUT VON DEKALB! Sehr geehrter Rapsanbauer, seit über 100 Jahren
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrErhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt
Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen Stefanie Schmidt Gliederung Auswirkung der geplanten N-Höchstmengen am Beispiel Getreide Erfahrungen aus Dänemark Wie kann man die N-Effizienz steigern?
MehrEffiziente Nährstoffversorgung im Winterraps Februar 2017
Effiziente Nährstoffversorgung im Winterraps Februar 2017 Roland Stamm, Dipl.-Ing.agr. Fachberater Baden-Württemberg Gliederung Die DüV und deren Auswirkungen auf die N-Düngung Trotz Restriktionen im Herbst
MehrDurch die lange Kultur und die heiße, trockene Witterung hohes Schädlingsaufkommen bei Rosenkohl. Als beste Sorte erwies sich 'Diablo F1'.
Die Ergebnisse kurzgefasst Bei eem Rosenkohl-Sortenversuch mit CMS-freien Sorten im Versuchsbetrieb Bamberg für ökologischen Gemüsebau konnte die alte Sorte 'Diablo F1' überzeugen. Sie gefiel durch een
MehrFachstelle Obstbau Kanton Zug. Merkblatt Kirschessigfliege Trauben 2014. Biologie
2014 Biologie Biologie Aktiv zwischen +3 C bis +30 C Nach mehreren Tagen über 30 C werden Männchen steril. Temperaturen von unter 1.6 C während 3 Tagen sollten die Larven abtöten. Lebensdauer der Adulttiere
MehrVersuche zu Intensivierungsmaßnahmem im Weizenanbau
Versuche zu Intensivierungsmaßnahmem im Weizenanbau Deix W., J. Rosner, H.Bartmann, F. Ecker, H. Summerer, K.Ofner Land NÖ, Abt. Landwirtschaftliche Bildung Intensivierungsversuche Land NÖ 2013 Versuchsfragestellung
MehrQualität ist Ährensache!
Qualität ist Ährensache! WELTNEUHEIT Protection Qualität Protein STICKSTOFF STABILISIERT Der Protein-Booster Die Zukunft der Düngung. Markenqualität für Profis. PIAGRAN pro ist der Harnstoff für Problembedingungen,
MehrKrankheitsbekämpfung und Wuchsregulierung im Winterraps
Krankheitsbekämpfung und Wuchsregulierung im Winterraps Andela Thate, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abteilung Landwirtschaft, Referat Pflanzenschutz Fachinformationsveranstaltung Pflanzenschutz
MehrWitterung. Jahreswitterung 2003/2004
1 Witterung Jahreswitterung 3/ Martin Seedler, Landwirtschaftskaer Schleswig-Holstein, Abteilung Pflanzenbau, Landtechnik September Zu Beginn des Monats wurden gebietsweise die Feldarbeiten durch Niederschläge
MehrTomatenanbau JUNGES GEMÜSE. von klingelhöfer
Tomatenanbau JUNGES GEMÜSE von klingelhöfer Veredelte Tomaten Veredeltes Gemüse Auf resistente, starkwüchsige und kälteverträglichere Unterlagen veredelte Tomatenjungpflanzen ist eine lohnende Investition:.
MehrPoa annua und Lösungsansätze zur Bekämpfung
Merkblatt Poa annua Bekämpfung Poa annua und Lösungsansätze zur Bekämpfung Botanik Die Poa annua (Einjährige Rispe) breitet sich im Mai und Juni mit Nachdruck aus. Selbst Flächen, die im März und April
MehrFachinfo Pflanzenbau KW 31/2017
Fachinfo Pflanzenbau KW 31/2017 1. Hinweise zu Kohlhernie 2. Vorläufige Ergebnisse der Landessortenversuche bei Wintergerste Die Legende vom Siebenschläfer Wenn die Siebenschläfer Regen kochen, so regnet
MehrDIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG
DIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG --- 1 --- DIAGNOSTIK Die gezielte Abfolge verschiedener Untersuchungen mit dem
MehrKrankheiten und Schädlinge
Krankheiten und Schädlinge bei Ölkürbis H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Inning,, 23. 02. 2011 Mitte Mai vereinzelt starke Schäden durch Fliegenlarven Lochfraß und abgefressene Wurzeln Larven auch auf
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau. Sachsen-Anhalt. Versuchsbericht. Intensivierungsversuche. Sommerhartweizen
Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Versuchsbericht Intensivierungsversuche Sommerhartweizen 2001 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Zentrum für Acker-
MehrSonnenblumen mit Express SX - Toleranz
Sonnenblumen mit Express SX - Die Express Sun -Technologie Welche Sorten sind verfügbar und was können sie? Wie funktioniert die Unkrautbekämpfung und wie viel kostet sie? Wie geht man mit Ausfallsonnenblumen
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrHopfen. Die Empfehlung für 2016 mit: Adhäsit
Hopfen Die Empfehlung für 2016 mit: Adhäsit Stand: 08.02.2016 Inhaltsverzeichnis: Funguran progress - Peronospora Bekämpfung 3 - Kupfer die Unterschiede in der Formulierung 4 - Die Empfehlung 5 Kumar:
MehrGarten-Melde. Anbau. Vermehrung AS_Z_026. (Atriplex hortensis)
Die Gartenmelde ist eine historische der Name Melde ableitet. Diese rote Melde stammt aus dem Wittgensteiner Land. Die jungen, feinen Blätter der Melde kann man frisch als Salat verwenden, die älteren
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrE-Book Garten im Herbst
www.blumenlust-gartendesign.de E-Book Garten im Herbst Stand Oktober 2015 Rechtliche Hinweise Haftungshinweis: Alle in diesem E-Book enthaltenen Texte, Empfehlungen sowie Angaben sind von der Autorin mit
Mehr