Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge. M.Sc. Bernhard Bauer
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- Lilli Sauer
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1 Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge M.Sc. Bernhard Bauer
2 Nährstoffversorgung heißt nicht nur Düngen! Nährstoff als Baustein
3 Makronährstoffe als Bausteine in der Pflanze N kg P 2 O 5 kg K 2 O kg MgO kg CaO kg S kg 60 dt Raps mit Stroh dt Raps ohne Stroh Zu-/Abschläge je dt Korn 3,5 1,5 1,0 0,5 0,5 0,4
4 Mikronährstoffentzüge B g Cu g Zn g Mn g Fe g Mo g 60 dt Raps mit Stroh ,0 60 dt Raps ohne Stroh ,0
5 Nährstoffversorgung ist nicht nur das Düngen! Nährstoff als Baustein Bewegung vom Nährstoff zur Wurzel Bodenstruktur muss den Weg des Nährstoffs zur Wurzel möglich machen
6 Die Pflanze kann das Wurzelvolumen verdichteter Aggregate (Kluten) nicht erschließen ohne Verdichtungen mit Verdichtungen
7 Erschließung der Bodenschichten - zeitliche Abfolge Nitrataufnahme [kg N ha -1 d -1 ] Anteil der Diffusion Anteil der Diffusion [%] 0 0 Februar April Juni Nach Strebel et al., 1983 Institute for Plant Nutrition
8 Nährstoffversorgung ist nicht nur das Düngen! Nährstoff als Baustein Bewegung vom Nährstoff zur Wurzel Bodenstruktur muss den Weg des Nährstoffs zur Wurzel möglich machen Trockenheit hemmt den Nährstofftransport zur Wurzel Nährstoffe beeinflussen auch die Pflanzenarchitektur
9 Warum darf der Raps vor Winter nicht hungern? 4 6 Blatt-Stadium Knospenanlage 8 Blatt-Stadium Verzweigungen Reserven in der Wurzel
10 N-Düngung im Herbst und die Auswirkungen auf den Ertrag Standort: Dörrhof 2007 Herbstdüngung Frühjahrsdüngung mit KAS Termin N-Düngung verhalten hoch optimal ohne 42,8 44,2 44,8 4-Blatt 40 N SSA 45,7 47,8 47,9 8-Blatt 40 N SSA 47,9 53,7 54,2 8-Blatt 40 N KAS 44,7 48,0 49,9
11 Versauernd gedüngter Raps übersteht den Winter am besten Kontrolle KAS SSA
12 Stickstoff-Aufnahme von Raps in der Gesamtpflanze bis zur Vegetationsruhe Pflanze je m² davon Ausfallraps Anteil des Ausfallrapses % % Blätter je Pflanze Wurzelhalsdurchmesser kg/ha N 4 < 5 mm mm mm mm mm
13 Wieviel Stickstoff braucht der Raps im Herbst? N-Bedarf im Herbst z.b. 80 kg/ha N N-Aufnahme bis Winter 6-Blatt 30 kg/ha Entwicklung bis Winter 8-Blatt 10-Blatt 12-Blatt 50 kg/ha 80 kg/ha 110 kg/ha N-Bedarf für Strohrotte N-Bedarf für den Strohabbau 50 kg/ha 6 t/ha Stroh - 30 kg 8 t/ha Stroh - 50 kg 10 t/ha Stroh - 70 kg Summe N-Bedarf 130 kg/ha
14 Wieviel Stickstoff braucht der Raps im Herbst? N-Lieferung im Herbst N-Überhang nach der Vorfrucht (N-Düngung + N-Nachlieferung) - Entzug z.b. ( ) N-Nachlieferung im Herbst N mob org. Düngung N mob Boden nach Getreide Summe N-Lieferung N-Düngung N-Bedarf - N-Lieferung N-Düngungsbedarf 30 BP: -10 kg/ha 50 BP: - 20 kg/ha 80 BP: - 50 kg/ha - 40 kg/ha N - 20 kg/ha N - 60 kg/ha 130 kg/ha N 60 kg/ha N 70 kg/ha N Entwicklung bis Winter N-Bedarf für Strohrotte N-Überhang der Vorfrucht N-Nachlieferung im Herbst aus dem Boden N-Freisetzung aus organischer Düngung
15 Herbstdüngung: Stickstoffdüngung: auf Böden mit ausreichenden ph-werten und einer Kationenaustauschkapazität größer 12 cmol kg -1 versauernde Düngung mit SSA sonst Harnstoff oder auch nitrathaltige Dünger N
16 Herbstdüngung: Phosphatdüngung zum in Gang bringen : Kälteperioden hemmen Jugendentwicklung bei temporärem Wasserüberschuß bei unzureichender Bodenstruktur wasserlösliche Phosphate P N
17 Herbstdüngung: Spurennährstoffe: Bor Frühsaaten 300 g Bor ha -1 Spätsaaten 150 g Bor ha -1 Molybdän wenn vor Winter Nitrat gedüngt wurde P B N Mo
18 Startgabe N-Bedarf bis zum Schossen Blattregeneration und -neubildung Seitentriebaufbau Standort kg N ha -1 leichte Standorte geregelte Feuchte mittlere Standorte geregelte Feuchte schwere Standorte geregelte Feuchte leichte & mittlere Standorte Frühjahrstrockenheit schwere Standorte Frühjahrstrockenheit
19 Startgabe kg N ha -1 N-Bedarf bis zum Schossen bereits aufgenommener Stickstoff Laubbätter vor Winter: kg N ha Pflanzen Blatt Blätter & 7. Blatt 12 mm Wurzelhals & 5. Blatt + Residual-N für Boden & 3. Blatt L, ul & 2. Blatt -N min 0-60cm N-Startgabe 70 N-Form für frühe Startgabe (Februar-Anfang März) nitratfreie Dünger (sonst ist das Risiko bei Frost zu hoch) bis 50 kg N ha -1 ist auch SSA möglich Institute for Plant Nutrition
20 Wie viel Stickstoff wird für die Ausbildung der Ertragsorgane benötigt? Zwischen dem Beginn der Streckung (EC 31) und der Blüte (EC 61) entscheidet sich: wie viele befruchtungsfähige Blüten angelegt werden und damit das absolute Ertragspotential N-Aufnahme zwischen EC 31 und EC 61 korreliert stark mit dem Ertrag für 35 dt ha -1 müssen 90 kg N ha -1 N für 55 dt ha -1 müssen 150 kg N ha -1 in Tagen aufgenommen werden. das entspricht 3 5 kg N Tag -1
21 Wie viel muss man für hohe Erträge in die Streckung düngen? sl, L, ul mit 60 Bodenpunkte kg N ha -1 N-Bedarf bis zur Blüte für 55 dt ha bereits aufgenommener Stickstoff vor Winter: 40 Pflanzen 10 Blätter 12 mm Wurzelhals -80 -N min 0-60cm -40 -N mob bis zur Blüte N-Düngung zum Starten - 70 N-Düngung zum Strecken 100 Bei hohen Ertragserwartungen sollte man die Düngung aufteilen: kg N ha -1 in die Streckung kg N ha -1 auf die Knospe spritzen oder als KAS oder HST bevor die Knospe frei liegt
22 Wann sollte man über Mikro-Nährstoffe nachdenken? Temporäre Nährstoffengpässe führen leicht zu Fertilitätsproblemen und/oder Schotenabort Bor (Pollenschlauchwachstum)
23 Bedingungen für das Auftreten von Bormangel Absolut geringe B-Gehalte im Boden leichte, stark ausgewaschene Böden (Podsole, tonarme Böden) Ausgangsgestein: Basalt, Gabbro, Granit Geringe B-Verfügbarkeit aufgrund starker B-Sorption hoher ph-wert (Kalkböden, überkalkte Sandböden) hoher Fe- und Al-Oxidgehalte und Humusgehalte wechselfeuchte Böden mit Perioden starker Austrocknung (Polyboratbildung) Hoher B-Bedarf und hohe Erträge Zuckerrüben +++ Raps +++ Mais ++ Getreide + Hohe Luftfeuchtigkeit und Lichtintensität
24 Wie hoch sollte die B-Konzentration in der Bodenlösung sein? Aufnahmerate Bor 0,01 1,0 Konzentration in der Bodenlösung [mg l -1 ] Bor-Toxizität Polyboratbildung Bodenlösung Institute for Plant Nutrition
25 Wann sollte man über Mikro-Nährstoffe nachdenken? Temporäre Nährstoffengpässe führen leicht zu Fertilitätsproplemen und/oder Schotenabort Bor (Pollenschlauchwachstum) ab 100 g Bor ha -1 Kupfer (Pollenfertilität) ab 100 g Kupfer-Chelat ha -1 Molybdän (Nitratreduktase) 50 g Na-Molybdat ha -1
26 Zur Blüte noch düngen? Nach EC 61 nimmt die Aufnahmeleistung der Wurzel rapide ab. D.h. was bis dahin nicht den Weg vom Boden in die Pflanze geschafft hat, wird bei Höchsterträgen nicht mehr ertragswirksam Temporäre Nährstoffengpässe führen leicht zu Fertilitätsproplemen und/oder Schotenabort Blattdüngung Stickstoff (30 50 kg N ha -1 als AHL oder HST) Mikronährstoffe nur im Notfall für die Befruchtung ist die Düngung mit Bor und Kupfer viel zu spät
27 Molekulare Pflanzenernährung Universität Hohenheim Fruwirthstr. 20A Stuttgart Institute for Plant Nutrition
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