Raps: Die N-Düngung jetzt nicht überreizen!
|
|
- Sarah Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ackerbau Raps: Die N-Düngung jetzt nicht überreizen! Der Raps hat sich meist gut entwickelt. Wie Sie die 1. N-Gabe nach Winter ausrichten und die 2. N-Gabe planen, erklärt Dr. Hansgeorg Schönberger, N.U. Agrar. Wegen der schlechten Erfahrungen mit zu schwachen Rapsbeständen im letzten Jahr, haben viele Landwirte ihren Raps sehr früh bestellt. Die meisten Bestände liefen zügig und gleichmäßig auf. Die nachfolgend milde Witterung und der geringe Krankheitsdruck im Herbst begünstigten das vegetative Wachstum. Um den 20. September, noch im Langtag, hatten die meisten Rapsbestände bereits 6 Blätter gebildet. Die Pflanzen begannen sich zu überwachsen. Durch rechtzeitiges Stauchen mit Azolen ließ sich die vorzeitige Stängelbildung noch unterbinden. Dazu trugen auch die ersten Nachtfröste Mitte Oktober bei. In einigen Fällen haben Anbauer ihren Raps im Herbst sogar zweimal mit Azolen bzw. Wachstumsreglern behandelt. Nicht gestauchte Rapspflanzen begannen schon im Oktober sich zu strecken und bildeten bis zu 15 cm lange Stängel. Diese Bestände sind immer noch stark auswinterungsgefährdet, wenn die Blätter runterfrieren und der Vegetationskegel schutzlos Kahlfrösten ausgesetzt ist. Große Blätter, wenig Seitentriebe: Die milden Nachttemperaturen im September ließen den Auxinpegel in den Pflanzen stark ansteigen. Dadurch bildete der Raps oft trotz Einkürzung auffallend lange Blattstiele und großlappige Blätter. Große Blätter hemmen aber die Ausbildung von Seitentriebknospen in den Blattachseln. Durch rechtzeitiges Stauchen wird die Dominanz der Blätter verringert. Dadurch können die unteren Seitentriebe mehr Blütenknospen ausbilden, wenn gleichzeitig der Cytokinin- Pegel steigt. Dazu muss der Raps ausreichend mit Stickstoff, Phosphor, Schwefel und Bor versorgt sein. Stand auf Ihren Flächen vor allem Stickstoff nicht ausreichend zur Verfügung, begann der Raps bereits Ende Oktober, deutlich violettblau zu zeichnen. Diese Rapsbestände kommen im Frühjahr nur zögernd in Gang. Der Grund: Raps speichert Nährstoffe im Wurzelhals ein. Ist dieser Pool verbraucht, müssen die Pflanzen erst wieder Nährstoffe aufnehmen, um im Frühjahr zu regenerieren. Trotzdem haben die meisten Rapsbestände 30 bis 80 kg/ha N mehr aufgenommen als im Vorjahr! Diese höheren N-Mengen aus dem Herbst und die größere vegetative Masse müssen Sie auf jeden Fall bei der N-Düngung im Frühjahr Die N-Aufnahme von Raps vor Winter hängt stark von der Entwicklung und der Bestandesdichte ab. Übers. 1: Aufnahme vor dem Winter Vorwinterentwicklung Pflanzen N-Versorgung (kg/ha) Blattentwicklung Wurzelhals je m 2 schlecht gut üppig 6-bis 8-Blatt 8-bis 10-Blatt 10-bis 12-Blatt berücksichtigen. Wie viel Stickstoff der Raps vor Winter bereits aufgenommen hat, können Sie abschätzen anhand der gebildeten Blätter oder des Wurzelhalsdurchmessers, wenn die Blätter abgefroren sind, der Pflanzenzahl pro m² und der N-Versorgung aufgrund des optischen Eindruckes, den die Rapspflanzen erwecken. Anhaltswerte für die N-Aufnahme von Raps vor Winter zeigt Übersicht 1. Mehr N aus dem Boden! Für die Stickstoff-Startgabe ist der N-Vorrat im Boden (N min ) zu berücksichtigen. In Rapsbeständen, die leichten N-Mangel vor Winter gezeigt haben, ist der N min -Vorrat auf ein Minimum zurückgegangen. Das dürfte bei Beständen der Fall sein, die im Herbst weder Gülle noch mineralischen Stickstoff bekommen haben. Falls Sie vor der Saat mit Gülle gedüngt haben, hat der Raps den Ammonium-Anteil weitgehend aufgezehrt bzw. wurde der Stickstoff durch Stroh und Stoppeln der Vorfrucht fixiert. Somit ist auch unter diesen Rapsbeständen nur noch wenig Stickstoff zu finden. Anders sieht es aus, wenn Sie erst im Oktober Gülle ausgebracht oder DAP bzw. SSA gedüngt haben. Dieser Raps hat nicht mehr den ganzen Stickstoff aufgenommen. bis 8 mm bis 12 mm bis 15 mm über 12-Blatt über 20 mm Zudem führte die Düngung zu einem Priming-Effekt, wodurch im Boden mehr Stickstoff verfügbar wird. Den N-Überhang im Boden müssen wir bei der Frühjahrsdüngung anrechnen. Ein Auswaschen von Ammonium ist auf mittelschweren und schweren Böden auch bei hohen Niederschlägen nicht zu befürchten. Gegenüber den Vorjahren können wir wegen der meist besseren Bo- 96 top agrar 2/2012
2 Übers. 2: So viel N nimmt der Raps insgesamt auf Ertragsziel 30 dt/ha 40 dt/ha 50 dt/ha 60 dt/ha N in Samen + Schoten (kg/ha N) N in Stroh und Wurzel (kg/ha N) N-Aufnahme (kg/ha N) Ein 5 t-raps nimmt insgesamt fast 300 kg/ha N auf! denstruktur als Folge des trockenen Herbstes auch mit einer höheren N-Mobilisierung und voraussichtlich auch mit einer schnelleren Düngerwirkung rechnen. Auf 40er Böden können bis zu 20 kg/ha N mehr aus dem Boden kommen. Auf 80er Böden sind es sogar 50 kg/ha N, die zusätzlich aus Humus und Ernterückständen mineralisiert werden. Damit könnten wir beim Raps im Frühjahr mit 50 bis 100 (!) kg/ha N weniger als im Vorjahr für ein gleich hohes Ertragsniveau auskommen. Rechnen Sie mit einem besseren Ertrag, müssen Sie 40 kg/ha Stickstoff für einen Mehrertrag von 10 dt/ha ansetzen. Unterm Strich bedeutet das trotzdem, dass wir mit deutlich weniger Stickstoff klarkommen. Wie viel Gesamt-N im Frühjahr? Der Gesamt-N-Bedarf setzt sich zusammen aus der N-Aufnahme der Rapssamen und dem im Rapsstroh sowie in den Wurzeln enthaltenen Stickstoff. Pro 100 kg Rapssamen plus Schoten benötigt Raps 4 kg/ha N. Rapsstroh und -wurzeln enthalten zur Ernte 60 bis 100 kg/ha N (Übersicht 2). Zur N-Aufnahme müssen Sie zudem den Reststickstoff hinzuzählen, den der Raps nicht ausnutzen kann. Er verbleibt Viele Rapsbestände haben im Herbst bereits viel N aufgenommen. Berücksichtigen Sie das bei Ihrer Düngeplanung! nach der Ernte im Boden. Die Menge hängt von der Bodenart und -feuchte ab. Je höher der Tonanteil und je trockener der Boden ist, umso mehr Stickstoff bleibt als Reststickstoff im Boden. Hier die Anhaltswerte: Bei feuchten Sandböden verbleiben 30, bei trockenen Sandböden 45 kg/ha N im Boden. Bei Lehmböden sind es 50 bzw. 65 kg/ ha N, bei Löss 45 bzw. 60 kg/ha N. Die Reststickstoff-Menge in Tonböden beträgt 60 bzw. 80 kg/ha N, in anmoorigen Böden 50 bzw. 70 kg/ha N. Von diesem ertrags- und standortbezogenen N-Bedarf (N-Aufnahme + Reststickstoff) müssen Sie abziehen: Den vor Winter bereits aufgenommenen Stickstoff, den N min -Vorrat im Boden und die N-Nachlieferung (N mob ) unter Raps bis zum Ende der Blüte (siehe Kasten auf Seite 98). Daraus ergibt sich die notwendige N- Foto: agrarfoto.com top agrar 2/
3 Ackerbau Viele Rapsbestände sind in diesem Jahr kräftig bis üppig entwickelt. Das ist bei der Düngung zu berücksichtigen. Schwach entwickelter Raps sollte bis zur intensiven Streckung des Sprosses 120 bis 160 kg/ha N aufnehmen können. Fotos: Brunn Düngung im Frühjahr. Das Berechnungsschema für die N-Düngung zu Raps im Frühjahr entnehmen Sie der Übersicht 3. Ohne Schwefel wirkt N nicht! Schwefel ist essentieller Bestandteil von Eiweiß. Deshalb begrenzt Schwefelmangel die Eiweißsynthese. Die Höhe der Schwefeldüngung zum Raps sollte etwa ein Drittel der mineralischen N-Düngermenge betragen. Bei insgesamt 160 kg/ha N sind das demnach 50 kg/ha S. Der Schwefel muss verfügbar sein, sobald der Stickstoff wirken soll. Am besten düngen Sie den Schwefel zusammen mit Stickstoff. Auf Standorten mit hohen ph-werten wirkt sich die Versauerung positiv aus. Bei ph- Werten unter 6,0 auf lehmigen Böden und unter 5,8 auf sandigen Böden ist es besser, den Schwefel als Kieserit (Magnesiumsulfat) oder als Dolosul (Magnesium- plus Calciumsulfat) auszubringen. Übersicht 3: Stickstoff zu Raps im Frühjahr N-Bedarfsrechnung (Beispiel) N-Aufnahme in Rapssamen + Schoten 4 kg je 100 kg, (z. B. 50 dt/ha) 200 kg/ha N N-Aufnahme in Blätter/Stängel/Wurzeln Faustzahl 90 kg/ha N Zuschlag für Reststickstoff im Boden Lehmboden (vorsommertrocken) 65 kg/ha N N-Gesamtbedarf 355 kg/ha N Abzug des bereits aufgenommenen N Raps im 12-Blattstadium kg/ha N N-Bedarf im Frühjahr Abzüge (Beispiel) 245 kg/ha N N min im Wurzelraum gemessen - 35 kg/ha N N mob aus dem Boden 60 BP, gute Bodenstruktur - 40 kg/ha N N mob Vorfrucht z. B. Weizen - 10 kg/ha N N mob organische Düngung keine - 0 kg/ha N N-Angebot aus dem Boden (Gesamt) N-Düngungsbedarf im Frühjahr Elementarer Schwefel wirkt ebenfalls stark versauernd und ist daher bei niedrigen ph-werten nicht zu empfehlen. Er wirkt erst, wenn er durch Thiobazillen in Sulfat umgewandelt wird. Das kann temperaturabhängig bis zu 4 Wochen dauern. Müssen Sie auf Standorten mit niedrigen ph-werten schwefelhaltige N-Dünger wie SSA, ASS oder elementaren Schwefel ausbringen, ist eine frühzeitige Blattdüngung mit Molybdän (100 g/ha Na-Moybdat) zusammen mit der ersten Pflanzenschutzmaßnahme dringend angeraten. Denn Molybdän wird als einziges Spurenelement im sauren Milieu festgelegt. Zudem behindert Schwefel die Molybdän-Aufnahme. Daher entspricht die Wirkung oft nicht den Erwartungen. Molybdän braucht die Pflanze, um Nitratreduktase zu bilden. Dieses Enzym ist für den Einbau von Nitrat in Eiweiß nötig, später auch für die Befruchtung. N-Bedarf abzüglich N aus dem Boden So lässt sich der Gesamt-N-Bedarf Ihres Rapses im Frühjahr berechnen kg/ha N 180 kg/ha N Wie viel N mob unter Raps? Wie viel N der Humus aus Mineralböden freisetzt, können Sie auf Basis des Humusgehaltes und des C : N-Verhältnisses berechnen. Überschlägig lässt sich das Nachlieferungspotenzial aus der Reichsbodenschätzung ableiten. Unter Raps können Sie 40 bis 70 % der Ackerzahl als N mob ansetzen: Bei 30 Bodenpunkten ca. 10 bis 20 kg/ha N, bei 60 Bodenpunkten rund 25 bis 40 kg/ha N, bei 90 Bodenpunkten ca. 35 bis 60 kg/ha N. Die Schwankungsbreite ergibt sich aus Unterschieden in der Bodenstruktur und durch Witterungseinflüsse (Trockenheit, Nässe, Kälte). Dazu kommt die N-Freisetzung aus den Ernterückständen. Nach Getreide als Vorfrucht können Sie 10 bis 15 kg/ha N ansetzen. Aus der organischen Fraktion können Sie mit 10 kg/ha N pro 10 m³ Gülle oder pro 8 t Stallmist rechnen, wenn die Wirtschaftsdünger vor der Aussaat eingearbeitet wurden. Bei langjähriger organischer Düngung müssen Sie zusätzlich deren Nachwirkung berücksichtigen. Das sind dann weitere 8 kg/ha N pro 10 m³ Gülle bzw. 8 t Stallmist. Diese Werte dienen zur Orientierung. Wegen der enormen Schwankungen sind Untersuchungen der organischen Dünger ein Muss! 98 top agrar 2/2012
4 Düngestrategien für Ihren Raps Die optimale Stickstoff-Düngestrategie hängt vom Entwicklungsstand Ihrer Rapsbestände ab. Mitte März durchführen, bietet es sich an, die Regenerationsdüngung und die spätere Ertragsdüngung in die Streckung des Rapses bis zur zulässigen Obergrenze zusammenzufassen. Dazu sind dann NH 4 - bzw. Amid-Dünger besser geeignet. Je schwerer der Boden und je mehr er mit Wasser gesättigt ist, desto höher sollte die Regenerationsdüngung ausfallen. Kräftigen Raps leicht anschieben Auch kräftige Bestände brauchen nach Winter Stickstoff, um sich zu regenerieren. Das Anspringen des Wachstums im Frühjahr steuern Phytohormone, die so genannten Cytokinine. (Nitrat-) Stickstoff stimuliert diese Hormone. Bei geringen N min -Gehalten (unter 20 kg/ha N in sandigen bis 40 kg/ha N in tonigen Böden), ist daher auch zu üppigen Rapsbeständen, die bereits mehr als 120 kg/ha N aufgenommen haben, eine Startgabe notwendig. Die N-Versorgung der Wurzel beim Übergang in den Langtag wirkt sich zudem verlängernd auf die Wurzellebensdauer aus und vermindert sogar die spätere Schädigung durch Verticillium. Die Nitrifizierung von NH 4 - bzw. Amid-Düngern dauert bei Temperaturen um 5 C im Boden ca. 4 bis 6 Wochen. Diese Düngerformen sollten Sie daher bis Ende Februar, rund 4 Wochen vor Beginn der Streckung, ausbringen. Damit ist bis Vegetationsbeginn ausreichend Nitrat verfügbar, und der Raps kann zügig regenerieren. Können Sie erst nach Beginn der Vegetation düngen, sind NO 3 - haltige N-Dünger zum Starten besser geeignet. Wie viel N Sie vor Beginn der Vegetation zur Regeneration der Bestände düngen sollten, hängt vor allem von der Bodenart, von der Wassersättigung des Bodens und von der Feinwurzelbildung der Rapspflanzen ab. Es gilt: Je schwerer der Boden und je mehr er mit Wasser gesättigt ist, umso höher sollte die Regenerationsdüngung ausfallen. Hat der Raps im Februar bereits viele feine Wurzeln gebildet, können Sie dagegen auf eine Regenerationsdüngung verzichten, wenn der Raps wenigstens 12 Blätter gebildet hat. Wichtig ist dabei, dass kein eklatanter N- Mangel zu erkennen ist. Die Mengen für die Regenerationsdüngung zu kräftig bis üppig entwickelten Rapsbeständen entnehmen Sie der Übersicht 4. Sie sollten diese Mengen möglichst nicht überschreiten, damit der Raps im Kurztag nicht zu viel (Nitrat-) Stickstoff aufnimmt und somit mehr Kraut als Körner bildet. Können Sie die N-Düngung erst ab Übersicht 4: N-Mengen zur Regeneration kräftiger bis üppiger Rapsbestände Bodenart N min (0 bis 30 cm) Sand 15 Lehm 25 Löss 35 NH 4 - bzw. Amid-Dünger wie Gülle, Harnstoff, Piamon S, SSA bis Ende Februar Menge (kg/ha N) NH 4 - bzw. Amid-Dünger bis Mitte März Menge (kg/ha N) Nitrat-Dünger wie KAS, ASS oder AHL ab Anfang März Menge (kg/ha N) Die N-Mengen zur Regeneration kräftiger Rapsbestände hängen von Bodenart, Düngerform und dem Düngungstermin ab. Foto: agrarfoto.com So düngen Sie schwachen Raps Schwächer entwickelte Rapsbestände mit maximal 10 Blättern je Pflanze vor Winter, sollten bis zur intensiven Streckung des Sprosses, die im Langtag ab einer Sprosslänge von 10 cm einsetzt, wenigs tens 120 kg/ha N aufnehmen. Dann bilden die Rapspflanzen noch ausreichend assimilationsfähige Blattfläche und untere Seitentriebe werden nicht reduziert. Auf Standorten mit geregeltem Wasserhaushalt im Frühjahr reicht es, die Aufnahme von 120 kg/ha N bis zur Streckung anzupeilen, wenn die Anschlussdüngung ab Beginn der Streckung (Ende März) sicher wirkt. Auf Standorten mit regelmäßiger Frühjahrstrockenheit ist es sicherer, 140 kg/ha N vorzuhalten. Auf tonigen Böden in Trockengebieten und auf nasskalten, schweren Standorten mit spätem Vegetationsbeginn sollten Sie mit der Startgabe so viel Stickstoff geben, dass der Raps 160 kg/ha N bis zum Knospenstadium aufnimmt. Mehr Stickstoff ist nicht sinnvoll. Der Raps bildet sonst zu viel Blattmasse, wenn wider Erwarten mehr Regen fällt oder das Frühjahr doch schneller anspringt. Oder er lagert überschüssigen (Nitrat-) Stickstoff in die Vakuole ein, aus denen dieser erst wieder freigesetzt wird, wenn das Blatt abstirbt. Das ist dann meist zu spät. j Ton 25 top agrar 2/
5 Ackerbau Übersicht 5: N min -Vorräte im Boden (kg/ha N) Bodenart ohne Gülle Strohabfuhr ohne Gülle Stroheinarbeitung mit Gülle Strohabfuhr mit Gülle Stroheinarbeitung sandige Böden Lehmböden Lössböden Schwarzerden Tonböden Orientierungswerte Übersicht 6: Stickstoff zur Regeneration schwächerer Rapsbestände Berechnungsschema (Beispiel) Sollaufnahme bis zur Streckung bzw. bis zum Knospenstadium des Rapses (120 bis 160 kg/ha N) minus bereits aufgenommener Stickstoff (z. B. Raps mit 10 Blättern, 40 Pflanzen/m 2 ) Wie viel N zur 1. Gabe? Konnte der Raps bis zur Vegetationsruhe weniger als 12 Blätter je Pflanze bilden, ist für die Kalkulation der N-Startgabe Folgendes zu berücksichtigen: Die N-Aufnahme bis zur Streckung (120 bis 160 kg/ha N). Davon abziehen müssen Sie den bereits aufgenommenen Stickstoff. Hinzuzählen müssen Sie einen N-Sockelbetrag im Boden. Dieser hängt wiederum von der Bodenart ab (Sand 30 kg/ ha N, Lehm 50 kg/ha N, Löss 40 kg/ha N, Ton 60 kg/ha N). Der Sockelbetrag und die im Frühjahr noch notwendige N-Aufnahme bis zur Streckung zusammen ergeben das bestandes- und standortorientierte Aufdüngungsziel für die Startgabe. Von diesem Sollwert müssen Sie den gemessenen oder abgeleiteten N min -Vorrat im Wurzelraum abziehen. Liegen keine eigenen Ergebnisse vor, können Sie die Werte aus Übersicht 5 heranziehen. Auf Standorten mit sehr frühem Vegetationsbeginn (Rhein-Main-Gebiet, Rheinland) ist zudem die bis Ende März zu erwartende N-Freisetzung (je nach Bodenzustand 10 bis 25 kg/ha N) mit zu berücksichtigen. Diese können Sie für die Startgabe vernachlässigen, wenn die Vegetation erst im Laufe des März beginnt. Das Berechnungsschema für die Regenerationsdüngung zu schwächer entwickelten Rapsbeständen zeigt Übersicht 6. Die N-Form spielt eine untergeordnete Rolle, wenn Sie den Stickstoff bis Ende Liegen keine eigenen Untersuchungen vor, können Sie diese Orientierungswerte nutzen. Menge (kg/ha N) Sollaufnahme im Frühjahr bis zur Streckung = 60 Zuschlag für N-Sockelbetrag im Boden (z. B. Lehm = 50 kg/ha N) + 50 Aufdüngungsziel (Sollwert) für die Startgabe = 110 abzüglich N min im Wurzelraum (z. B. ohne Gülle, Stroheinarbeitung) - 35 evtl. minus N mob im zeitigen Frühjahr (Vegetationsbeginn erst Mitte März) 0 N-Düngungsbedarf zu Vegetationsbeginn (Startgabe) = 75 So können Sie die N-Gabe zur Regeneration der Bestände nach Winter berechnen. Foto: Brunn Bei N-Mangel verfärben sich die Blätter der Rapspflanzen violettblau Februar ausbringen können. Ab Anfang März sind nitrathaltige N- Dünger besser. Schwierig ist es oft, die vom Raps bereits aufgenommenen N-Mengen abzuschätzen. Dazu folgende Hilfestellung: Bis zum 6-Blattstadium hat ein Bestand mit 40 Pflanzen je m² ohne erkennbaren N-Mangel rund 30 bis 35 kg/ha N im Spross und in der Wurzel aufgenommen (Übers. 7). Im 8-Blattstadium sind es 50 bis 60, bei 10 Blättern 75 bis 90 und bei 12 Blättern 110 bis 130 kg je ha N. Bestände mit 30 Pflanzen je m² haben 15 bis 20 % weniger N, Raps mit 50 Pflanzen dagegen 10 bis 15 % mehr N eingelagert. Beispiele: Ein früh aufgelaufener Bestand mit 30 Pflanzen je m², der bis zur Vegetationsruhe 12 Blätter je Pflanze bilden konnte, enthält 90 bis 100 kg/ha N. Ein später, dafür dick gesäter Raps mit Auflauf in der 2. Septemberhälfte und nur 6 Blättern je Pflanze hat bei 50 Pflanzen je m² ca. 35 bis 40 kg/ha N aufgenommen. Bei erkennbarem N-Mangel liegt die Aufnahme 20 bis 25 % niedriger. Berücksichtigen Sie dabei auch den Stickstoff in den abgefrorenen Blättern. Verliert der Raps über Winter Blattmasse, stehen zwei Drittel des darin enthaltenen N nach der Zersetzung der Blätter wieder zur Verfügung. Diese Mengen müssen Sie auf die Gesamtdüngung im Frühjahr anrechnen. Wie viele Blätter eine Pflanze gebildet hat, lässt sich anhand der Blattansatzstellen abzählen. Alternativ dazu lässt sich auch aus der Dicke des Wurzelhalses abschätzen, wie viele Blätter die Pflanze bereits gebildet und wie viel N der Raps aufgenommen hat. Bei 35 bis 40 Pflanzen/m² bildet er bis zum 6-Blattstadium einen rund 6 mm dicken Wurzelhals. Bei 8 Blättern ist der Wurzelhals knapp bleistiftdick (8 bis 10 mm), bei 10 Blättern ist er so dick wie ein kleiner Finger (10 bis 13 mm). Im 12-Blattstadium ist der Wurzelhals 15 bis 20 mm dick. Noch dickere Wurzelhälse bilden Pflanzen nur, wenn sie mehr Platz als nötig haben. Wie viel N zur 2. Gabe? Die Differenz aus dem N-Düngungsbedarf im Frühjahr und der Regenerationsdüngung ergibt die Höhe der Ertragsdüngung zur Streckung des Rapses. Liegt der N-Düngungsbedarf im Frühjahr beispielsweise bei 160 kg/ha N, müssen Sie die Stick- 100 top agrar 2/2012
6 Schnell gelesen Gut entwickelter Raps benötigt zur Regeneration im Februar auf sandigen bis lehmigen Böden 40 bis 60, auf Tonböden 60 bis 80 kg/ha N. Hat der Raps vor Winter unter N-Mangel gelitten, oder ist er schwach entwickelt, sind 30 bis 60 kg/ha N mehr nötig. Bei Startgaben im Februar empfehlen sich NH 4 - oder Amiddünger, vor Vegetationsbeginn Nitrat-haltige Dünger. Düngen Sie kräftigen Raps im Schossen stärker, um die Ertragsanlagen zu fördern! Ohne Schwefel wirkt N nicht! Übersicht 7: Wieviel N nimmt Raps bis Vegetationsbeginn auf? kg/ha N Pflanzen/m² Pflanzen/m² Pflanzen/m² 200 (davon Ausfallraps) Pflanzen/m² (davon Ausfallraps) 6-Blatt 8-Blatt 10-Blatt 12-Blatt 14-Blatt 6 mm 8 mm 12 mm 18 mm 25 mm Wurzelhalsdurchmesser Quelle: N.U. Agrar Wenn der Raps N-Mangel erkennen lässt, liegen die hier angegebenen Werte rund 25 % niedriger. Grafik: Rommel stoffmenge der Regenerationsdüngung im Februar von z. B. 60 kg/ha N abziehen. Die Höhe der Ertragsdüngung zur Streckung liegt daher bei 100 kg/ha N. Die Ertragsdüngung in die Streckung sollte nach einer verhaltenen Regenerationsdüngung fallen, sobald die unteren Seitentriebknospen in den Blattachseln zu wachsen beginnen. Das ist der Fall, wenn der Spross 10 bis 15 cm lang ist. Wurde zur Regeneration wesentlich mehr N gegeben als rechnerisch notwendig, sollten Sie die Ertragsdüngung 8 bis 10 Tage hinauszögern. Ist AHL verfügbar oder lässt sich Harnstoff gut auflösen, können Sie einen Teil der Ertragsdüngung (15 20 kg/ha N) mit der Rapsglanzkäferbehandlung auf die Knospen zu spritzen. top agrar 2/
Stickstoffdüngung im Raps - Rapsbestände optimal versorgen
Stickstoffdüngung im Raps - Rapsbestände optimal versorgen Der Raps ist eine recht verlässliche Größe, Enttäuschungen gibt es selten. Im vergangenen Jahr wurde wieder deutlich, dass Rapspflanzen über ein
MehrBei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung).
GRUNDSÄTZE DER DÜNGUNG Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung). Die Grunddüngung betrifft die Nährstoffe Phosphor und Kali,
MehrDüngen Sie Ihr Getreide früh mit Stickstoff
Beachten Sie bei der Startgabe, dass die N-Formen unterschiedlich schnell wirken. Foto: agrarfoto.com Düngen Sie Ihr Getreide früh mit Stickstoff Die Getreidebestände sind sehr unterschiedlich entwickelt.
MehrGetreide: So ermitteln Sie die N-Startgabe
Ackerbau Getreide: So ermitteln Sie die N-Startgabe Zu viel Nitrat in üppigen Beständen schadet dem Getreide. Wie hoch die erste N-Gabe auf Ihrer Fläche ausfallen sollte, erklärt Dr. Hansgeorg Schönberger,
MehrKörnermais, Foto, Stickstoff, Düngung, Entec, Nitrat, N-Bilanz, Sandboden, Düngungssysteme.
Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten +49 721 9518-30 poststelle@lap.bwl.de +49 721 9518-202 http://www.lap.bwl.de/ Wirkung verschiedener Düngungssysteme zu Körnermais
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrEuroChem Agro GmbH. Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock
EuroChem Agro GmbH EuroChem Gruppe LfULG Informations- und Servicestelle Großenhain Titel: Hohe Rapserträge mit optimierter N-Düngung und Erntetermin Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock EuroChem Agro
MehrDipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner
Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick
MehrStickstoffverbindungen und Landwirtschaft
Stickstoffverbindungen und Landwirtschaft - vom Haber Bosch Prozeß zur Eutrophierung N-Düngung als Produktionsfaktor N-Dynamik in landwirtschaftlich genutzten Böden N-Bilanz als Meßlatte einer Umweltverträglichkeit
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014
Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 N-Düngung von Winterweizen bei Trockenheit (Versuch 536) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrUmweltgerechter Maisanbau. Düngungsmanagement Silomais. Möglichkeiten zur Optimierung des Stickstoffeinsatzes
Möglichkeiten zur Optimierung des Stickstoffeinsatzes Themenübersicht: optimale N-Intensität Wirtschaftsdünger in der Düngeplanung Unterfußdüngung Stabilisierte Wirtschaftsdünger Geteilte Wirtschaftsdüngerausbringung
MehrVergleich verschiedener N-Düngungssysteme zu Körnermais Auggen 2005. Schwerpunkt CULTAN-Düngung. CULTAN-Düngung in Körnermais 2005
Vergleich verschiedener N-Düngungssysteme zu Körnermais Auggen 2005 Schwerpunkt CULTAN-Düngung Jürgen Maier Institut für umweltgerechte Landbewirtschaftung Müllheim Begriff Controlled Uptake Long Term
MehrNährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais
Nährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais Verlauf der Nährstoffaufnahme bei Mais: Quelle: www.cultivend.dk Nicht gedüngter und richtig gedüngter Mais: Zwei Bilder Nährstoffbedarf von Körner- und Silomais
MehrFertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1
Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation
MehrGenug Schwefel im Grünland?
Genug Schwefel im Grünland? Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 15/2013 Schwefel ist in der Pflanze Bestandteil von Eiweißen, Enzymen und Vitaminen und damit für pflanzenbauliche
MehrDüngung/Düngemittel (organisch und mineralisch):
Düngung/Düngemittel (organisch und mineralisch): Bei der Düngung werden heute Kostenfaktoren und Umweltaspekte besonders berücksichtigt. Mit Hilfe moderner Analysemethoden lassen sich leicht Nährstoffmängel
MehrCultandüngung im Dauergrünland
Cultandüngung im Dauergrünland Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftszentrum Haus Riswick - Fachbereich Grünland und Futterbau - Elsenpaß 5, 47533 Kleve
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrZuckerrüben bedarfsgerecht düngen
Zuckerrüben bedarfsgerecht düngen Nach einem milden und trockenen Winter hat die Rübenaussaat auf vielen Standorten bereits begonnen. Die wüchsige Witterung bis in den Januar hinein führte zu entsprechenden
MehrDüngewirkung von Gärresten
Düngewirkung von en Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Problemstellung - e Starker Anstieg der Biogaserzeugung Größerer Anfall von en /
MehrWie viel Stickstoff braucht der Mais?
Wie viel Stickstoff braucht der Mais? Große Unterschiede bei den N min -Gehalten in den Regierungsbezirken Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 16/2015 Dr. Matthias Wendland,
MehrKalkung. Stand: 01.02.2015 1
Kalkung Eine ausreichende Kalkversorgung des Bodens ist wichtig für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Hierbei kann man drei Wirkungsweisen des Kalkes unterscheiden: Die chemische Wirkung des Kalkes
MehrCULTAN -Verfahren. in Kartoffeln. Institut für Pflanzenernährung. I nstitut für Nutzpflanzenwissenschaften und INRES sourcenschutz
I nstitut für Nutzpflanzenwissenschaften und INRES sourcenschutz Institut für Pflanzenernährung Karlrobert Kreiten Str. 13 53155 Bonn CULTAN -Verfahren in Kartoffeln 09.06.2006 Ch. Leufen, K. Sommer, H.W.
MehrDOMOGRAN 45 AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL DER STICKSTOFF-SCHWEFEL-DÜNGER AUS LEUNA
AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL DER STICKSTOFF-SCHWEFEL-DÜNGER AUS LEUNA Stickstoff- und Schwefeldünger für eine positive Nährstoffdynamik Längere Ammoniumphase und stärkere Bodennährstofffreisetzung
MehrBetrieb von Biogasanlagen. Lösungsansätze zur Maisdüngung aus Sicht der Landwirtschaftskammer
Lösungsansätze zur Maisdüngung aus Sicht der Landwirtschaftskammer Themenübersicht: optimale N-Intensität Wirtschaftsdünger in der Düngeplanung Unterfußdüngung Geteilte Wirtschaftsdüngerausbringung kritischer
MehrErgebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau
Ergebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau, Amelie Bauer; FB 3.12 Einleitung N-Düngung Untersaat Bodenbearbeitung Sortenwahl Reihenweite Grundwasserschutzorientierter
MehrRolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum
Rolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum Synthese S-haltiger Aminosäuren: Cystein und Methionin, (Cystin = Disulfid) Aufbau anderer Metabolite, CoA, Biotin, Thiamine und Glutathion. Hauptfunktion:
MehrErgebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen
Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch Besse, 18.06.2013, D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Vom Wert des organischen Düngers: Lehrbuch: USER ACKER, Karl Dieckmann
MehrWitterung. Jahreswitterung 2003/2004
1 Witterung Jahreswitterung 3/ Martin Seedler, Landwirtschaftskaer Schleswig-Holstein, Abteilung Pflanzenbau, Landtechnik September Zu Beginn des Monats wurden gebietsweise die Feldarbeiten durch Niederschläge
MehrMitchurin. - komplette Reihe der NPK Dünger auf Basis von Naturzeolith. fortlaufende Abgabe von Nährstoffen im Laufe der gesamten Vegetationsperiode,
- komplette Reihe der NPK Dünger auf Basis von Naturzeolith fortlaufende Abgabe von Nährstoffen im Laufe der gesamten Vegetationsperiode,, in seinem Gitter fixiert Schwermetalle, womit ihren Inhalt im
MehrVergleich Nitratschnelltest / N- Tester
Vergleich Nitratschnelltest / N- Tester Was sollte man beachten? 1 Februar 2015 Gunther Schwarze 2 Verfahren der N- Düngebedarfs bei Wintergetreide 3 DLG Messverfahren Pflanzenanalyse Nitratschnelltest
MehrThemen. Fazit. Boden: Hopfenfähigkeit und Nährstoffversorgung. Bodentyp, Bodenart ph Wert Hauptnährstoffe Spurennährstoffe
Boden: Hopfenfähigkeit und Nährstoffversorgung Themen Bodentyp, Bodenart ph Wert Hauptnährstoffe Spurennährstoffe Nährstoffversorgung über: - Wurzel - Blatt Fazit Boden: Hopfenfähigkeit Faktoren Tiefgründigkeit
MehrGülleunterfußdüngung zu Mais im Strip-Till- Verfahren anspruchsvoll mit vielen Vorteilen
Gülleunterfußdüngung zu Mais im Strip-Till- Verfahren anspruchsvoll mit vielen Vorteilen Dr. Ludger Laurenz Landwirtschaftskammer NRW Beratung Pflanzenproduktion/Biogas Westliches Münsterland, Coesfeld
MehrN-Sensordüngung - precison farming Praxiserfahrungen bei verschiedenen Kulturen
N-Sensordüngung - precison farming Praxiserfahrungen bei verschiedenen Kulturen Maximilian Schwarz Domäne Nonnenhof 61194 Ilbenstadt Themenübersicht Betriebs- und Standortvorstellung Betriebskennzahlen
MehrStrategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf
Strategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf Betriebsstruktur - Marktfruchtbau und Saatgutproduktion mit Aufbereitung - Milchproduktion mit Jungviehaufzucht
MehrDüngeplanung und N-Düngeempfehlungen gem. der Sollwertmethode in praktischen Beispielen. Tim Eiler LWK Niedersachsen
und N-Düngeempfehlungen gem. der Sollwertmethode in praktischen Beispielen Tim Eiler LWK Niedersachsen Gliederung Begriffsdefinitionen Grundlagen der N-Düngebedarfsermittlung Methoden zur N-Düngebedarfsermittlung
MehrEinfache und sichere Düngung auch bei Wetterextremen Wie Innovationen und Düngerqualität den Ertrag beeinflussen
Einfache und sichere Düngung auch bei Wetterextremen Wie Innovationen und Düngerqualität den Ertrag beeinflussen Michael Fuchs SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Landwirtschaftliche Anwendungsforschung
MehrÖlkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze:
Ölkürbisversuche Ölkürbis - Sortenversuch 213: Der steirische Ölkürbis ist ein Markenzeichen und ein Aushängeschild für die Steiermark. Für viele landwirtschaftliche Betriebe ist die Vermarktung des Steirischen
MehrWelche Chancen und Risiken bietet eine (UF-)Depotdüngung mit Mineraldünger bzw. fl. WD im Maisanbau?
Welche Chancen und Risiken bietet eine (UF-)Depotdüngung mit Mineraldünger bzw. fl. WD im Maisanbau? LAD-Düngefachtagung Ulm-Wiblingen, 29.10. 2015 Dr. M. Mokry, LTZ Augustenberg Weimar, 2013 Entwicklung
MehrAgrarservice. Saaten. Die Zuckerrüben und Sonnenblumen-Aussaat: Die Mais-Aussaat:
Agrarservice Unser Dienstleistungsangebot befasst sich mit der gesamten Vegetation. Darin besteht unsere grosse Stärke. Wir erledigen nicht einfach eine Arbeit sondern stehen Ihnen während dem gesamten
MehrPlatzierte N-Düngung zu Winterweizen
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Hauptsitz Neßlerstraße 23-31 76227 Karlsruhe Platzierte N-Düngung zu Winterweizen Einleitung Zunehmend wird in landwirtschaftlichen Fachzeitschriften
MehrPerson. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter
Person Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre verheiratet eine Tochter Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Werkzeugmacher: 1981 1989 Gesellenjahre : 1984 1990 -> Erfahrungen mit Computergesteuerten Fräsmaschinen
MehrDüngen mit Gras : DüngungsWiese
Düngen mit Gras : DüngungsWiese Warum? Wie? Düngungsversuch : Mais, Sellerie Kompostierung von Gras Bioackerbautagung 19 Januar 2016 Josy Taramarcaz AGRIDEA www.agridea.ch Wiese als Dünger? Mangel an Nährstoffen,
MehrGärqualität von Grassilage über die Düngung beeinflussen?
Gärqualität von Grassilage über die Düngung beeinflussen? Am Niederrhein gewinnt Ammoniumsulfat-Lösung (ASL) als Stickstoffdünger nicht nur für Getreide, sondern vermehrt auch für Grünlandflächen zunehmend
MehrCULTAN -Düngung: Zu Getreide ohne Alternative?
CULTAN -Düngung: Zu Getreide ohne Alternative? Univ.-Prof. em. Dr. Dr. h.c. K. Sommer Kapellenstr. 27, 53121 Bonn Beitrag zum ÄCULTANÅ-FachgesprÇch am 31. 03. 2009 in der Andreas-Hermes-Akademie, Bonn-RÉttgen
MehrZu Getreide ohne Alternative?
Betriebsreportage Betriebsreportage CULTAN-DÜNGUNG Spezialgerät für die Injektionsdüngung. CULTAN-Düngung zu Getreide Zu Getreide ohne Alternative? Univ.-Prof. em. Dr. Dr. h.c. Karl Sommer, Bonn In den
MehrVorernteverluste vermeiden!
Vorernteverluste vermeiden! Dr. Jana Peters, Gabriele Pienz, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern In Mecklenburg Vorpommern sind mehr als 75 % der gesamten Ackerfläche
MehrEinflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen
Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen DV Schw. Getreideproduzentenverband 11.November 2014 Andreas Keiser, HAFL Zollikofen Bio-Brot aus 100 Prozent Schweizer Weizen Verbesserung der Backqualität
MehrVersuchsbericht 2012. Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG
Versuchsbericht 2012 Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Inhaltsverzeichnis: PS 10-2: Rhizoctonia bei Frühkartoffeln... 2 Tab. 1: Ertrag, Sortierung,
MehrMerkblatt N-Düngeberechnung
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - LTZ Augustenberg Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Merkblatt N-Düngeberechnung NID, Düngung, Düngeberechnung, Stickstoff
Mehrzwischen den Pflanzenschutzverfahren (Extenso und ÖLN), aber grosse Unterschiede im kostenbereinigten Erlös.
www.bbzn.lu.ch Rapsanbau: geringe Ertrags-Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsverfahren (Streifenfräs-, Mulchsaat und Pflug), der Saatmethode (Einzelkorn- und Drillsaat) und zwischen den Pflanzenschutzverfahren
MehrErfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden. Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015
Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015 1. Holländische Landwirtschaft 2. Gesetzlicher Rahmen 3. Aufwendige Düngungsplanung 4. Organische
MehrRoggen - die Energiepflanze für magere Böden
Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau 8 15306 Dolgelin Tel.: 03346 / 845455 Fax: 03346 / 854958 Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich
MehrWarum stagnieren die Getreideerträge?
Warum stagnieren die Getreideerträge? Die Getreideerträge treten seit Jahren auf der Stelle. An der Witterung allein kann das nicht liegen, meint Dr. H. Schönberger, N.U. Agrar GmbH, Schackenthal. Eine
MehrLandwirtschaft im Klimawandel ist ein Umdenken bei der Stickstoffdüngung notwendig? Dr. Klaus Brenner, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH
Landwirtschaft im Klimawandel ist ein Umdenken bei der Stickstoffdüngung notwendig? Dr. Klaus Brenner, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Die Fragen» Klimawandel in Bayern angekommen?» Wie reagieren die
MehrYara Megalab. So einfach geht Pflanzenanalyse
Yara Megalab So einfach geht Pflanzenanalyse Yara Megalab Wissen, was den Pflanzen fehlt Megalab analysiert Ihre Pflanzen Megalab ist ein Yara Service zur Durchführung von Pflanzenanalysen. Liegt ein Nährstoff-Mangel
MehrSeite 2. Allgemeine Informationzu Basilikum. Kontakt. Vorwort. ingana Shop
2., verb. Auflage Allgemeine Informationzu Basilikum Basilikum gehärt mit zu den beliebtesten Kräutern in der Küche, auf dem Balkon und im Garten. Es gibt eine Reihe von Sorten, die ganz nach Geschmack
MehrKlimawandel in Deutschland wie düngen wir Winterweizen im Jahr 2050 mit Stickstoff?
Klimawandel in Deutschland wie düngen wir Winterweizen im Jahr 2050 mit Stickstoff? Zerulla, W.*, Pasda, G.*, Lähne, W.**, Müller, Ch.** *BASF Agrarzentrum, Limburgerhof **Klimapalatina, Maikammer BAD/VLK-Tagung,
MehrWasserdurchlässigkeit und Kapillaraufstieg
Wasserdurchlässigkeit und Kapillaraufstieg Kurzinformation Um was geht es? Regenwasser versickert in verschiedenen Böden unterschiedlich. Ihr untersucht in diesem Versuch den Einfluss auf die Versickerung
MehrGarten-Melde. Anbau. Vermehrung AS_Z_026. (Atriplex hortensis)
Die Gartenmelde ist eine historische der Name Melde ableitet. Diese rote Melde stammt aus dem Wittgensteiner Land. Die jungen, feinen Blätter der Melde kann man frisch als Salat verwenden, die älteren
MehrARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015
ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015 THEMA: Autor: EXPERTIN VOR ORT: Funktion: START IN DIE GARTENSAISON Hubert Feller DOROTHÉE WAECHTER Gärtnerin Die Temperaturen steigen und manchmal lässt sich schon
MehrEnzianbäumchen Enzianbäumchen. Sommerjasmin. Enzianbäumchen. Sommerjasmin. Solanum rantonnetii. Solanum jasminoides. Solanum rantonnetii
Enzianbäumchen Enzianbäumchen Sommerjasmin Enzianbäumchen Sonnig bis halbschattig. Sommerjasmin Solanum jasminoides Solanum jasminoides Sonnig bis halbschattig. Blüht unermüdlich von März bis November.
MehrErläuterungen zum Bodenuntersuchungsbefund
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor, Fachgebiet VI.2 Boden und Düngemittel Erläuterungen zum Bodenuntersuchungsbefund 1. Allgemeines Das Bodenuntersuchungsergebnis muß in Abhängigkeit von Nutzungsart,
MehrMIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR
Strategien fürs Feld Januar 2015 MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR Mist zu Mais gezielt vor Zwischenfrüchten ausbringen Abbildung 1: Die Mistausbringung zu Mais sollte nach der Getreideernte
MehrStickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till
Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert
MehrInjektionsdüngung in Speisekartoffeln. Werner Beck DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Abteilung Landwirtschaft
Projekt Injektionsdüngung in Speisekartoffeln in RLP Werner Beck DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Abteilung Landwirtschaft Gliederung Intention, Motivation, Teilnehmer Rahmenbedingungen - Versuchsanbau -
MehrErfolgsbericht aus der Praxis
Erfolgsbericht aus der Praxis Gliederung 1. Betriebsvorstellung 2. Rapsanbau 3. Verwendung der Rapssaat 4. ökonomische Betrachtung 5. Fazit 1. Betriebsvorstellung Lage: Ostthüringen, im SHK, zw. Jena und
MehrDüngung von Acker- und Sonderkulturen
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Düngung von Acker und Sonderkulturen NID, Düngung, Düngungsempfehlung; Nitrat; Stickstoff, Nmin
MehrNachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität
Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter
MehrMiscanthus-Anbautelegramm
Miscanthus-Anbautelegramm Allgemein Miscanthus x giganteus stammt ursprünglich aus Asien und ist ein Hybrid aus Miscanthus sachariflorus und Miscanthus sinensis (siehe Fotos). Es bildet daher auch keine
MehrSortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve
MehrWirkung der Stickstoffdüngung auf Ertrag, Ölgehalt und Erlös von Winterraps
Wirkung der Stickstoffdüngung auf Ertrag, Ölgehalt und Erlös von Winterraps Prof. Dr. Rolf O. Kuchenbuch, Universität Rostock und LUFA Rostock der LMS Dr. Johannes Heyn, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen,
MehrLANDOR Blattdünger. Yara Vita
LANDOR Blattdünger Yara Vita Die gute Wahl der Schweizer Bauern www.landor.ch Patastar Plus Optimiert die Nährstoffversorgung Ihrer Kartoffeln Verbessert die Knollenbildung Fördert die Wurzelbildung und
MehrHerzlich willkommen zum 2.Webinar
Herzlich willkommen zum 2.Webinar Übersicht 5 Webinare 1. Rund ums Saatgut 2. Keimen und Wachsen 3. Mischkultur 4. Düngung 5. Kübelgärtnerei 5.12.2013 2. Keimen und Wachsen Wachstumsbedingungen Anzucht
MehrRapsanbau ohne insektiziden Beizschutz
Rapsanbau ohne insektiziden Beizschutz Auswirkungen für die Landwirtschaft 15.01.2015 Landwirt Hans Behn, Faulenrost (Mecklenburg-Vorpommern) 1 Hans und Christian Behn GbR Betriebsspiegel 2014 Landwirtschaftliche
MehrENTEC. Nitrophoska S. Nitrophoska /Nitrophos. Stickstoff-Schwefeldünger. Stickstoff-Phosphatdünger. Stickstoff-Einzeldünger
ETEC itrophoska S Stickstoff-Schwefeldünger Stickstoff-Phosphatdünger Stickstoff-Einzeldünger Inhalt So düngt man heute itrophoska Eigenschaften und Wirkung 3 5 Einleitung 3 Das itrophoska-prinzip 4 itrophoska
MehrInhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Tabellen... 2 Versuchsergebnis Diagramme...
1 N-Effizienz und Ertrag Kartoffel von KAS zu ENTEC bei verschiedenen N-Stufen Versuchsergebnisse 2013 bei Verarbeitungskartoffel Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis
MehrVersuche der Landwirtschaftskammern zeigen Unterschiede in Eigenschaft und Wirkung von Gärresten im Vergleich zu Gülle.
Versuche der Landwirtschaftskammern zeigen Unterschiede in Eigenschaft und Wirkung von Gärresten im Vergleich zu. Quelle G. Jacobs und Gärreste gezielt ins Getreide Gärreste aus Biogasanlagen sind in ihren
MehrStickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau
Stickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau Inhalt Stickstoff-Kohlenstoff im engen Zusammenspiel N-Quellen Mobilisierungsmöglichkeiten Gefahren des Stickstoffs in mobilen Formen Stickstoff- ausreichend
MehrGefahren für den Boden
1 Seht euch die Schnellstraße an. Was fällt euch dabei zum Boden ein? Exkursionseinheit 7 / Seite S 1 Was bedeutet "Flächen verbrauchen"? Spontan denkt man: Flächen kann man doch gar nicht verbrauchen!
MehrWir haben nichts zu verschenken oder Düngung im Maisbau bei hohen Düngemittelpreisen
Wir haben nichts zu verschenken oder Düngung im Maisbau bei hohen Düngemittelpreisen Der Mais unterscheidet sich in der Nährstoffaufnahme und in der Ertragsbildung wesentlich von den anderen Kulturpflanzen.
MehrFutterleguminosen: Bestandesetablierung, Düngung und Nutzungsregime
Bioland Bayern e.v., Wintertagung Plankstetten, den 03. Februar 2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau schmidtke@htw dresden.de Futterleguminosen:
MehrWas fehlt dem Grünland?. Phosphat oder Kalk?
Was fehlt dem Grünland?. Phosphat oder Kalk? Der eklatante Phosphatmangel im Grünland wird von vielen Fachmedien uns immer wieder in Erinnerung geholt: Josef Galler von der LK Salzburg schreibt, dass speziell
MehrWir bestimmen die Bodenart
Wir bestimmen die Bodenart Kurzinformation Die Bodenarten ergeben sich aus den Anteilen der mineralischen Bestandteilen mit unterschiedlichen Korngrößen: Sie werden unterschieden in Sand, Schluff und Ton.
MehrDämmen. Maisanbau auf Dä. Activator. Activator. Einsatz im Mais. System Activator. Seit Activator 600compakt Bodengare. Activator 600compakt VL
Wir System entwickeln Ihre Ideen: Einsatz Dammkulturtag Lichtenau, 11.07.2013 System Einsatz Maisanbau auf Dä Dämmen Dammkultur Qualitä Qualit ät aus Tradition Das Know-How Der Boden atmet auf auf Dipl.--Ing.
MehrStimmt die Düngebilanz?
Stimmt die Düngebilanz? Bereits ab 2010 dürfen laut Düngeverordnung bestimmte Bilanzobergrenzen nicht mehr überschritten werden. Gösta -Harald Fuchs, Landwirtschaftskammer NRW, informiert. Die Düngeverordnung
MehrN-stabilisierte Düngesysteme
Nstabilisierte Düngesysteme Praxiserfahrungen mit stabilisierten NDüngungssystemen und Anwendungsempfehlungen für 2016 HarmDirk Biebert, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Anwendungsberater westliches
MehrNaturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C
Ein gutes Jahr für Öko-Ackerbohnen Sehr gute Erträge in den hessischen Öko-LSV Die Witterungsbedingungen waren im Jahr 2014 überaus günstig für den Anbau von Ackerbohnen. Dies drückt sich in den guten
MehrAgronomie-Landtechnik
Geldbeutel, Boden- & Wasserschutz gerechter Saatbeet- & Krumen-/Krümelaktivator Agronomie-Landtechnik 2-4cm flachster Stoppel-, Soden-, Pfahlwurzel & Saatbeet: Mulchsturz Dünnschicht Hobel! Selbstschärfend,
MehrMöglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik
Möglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik Bernd Gattermann AMAZONEN-Werke Seite: 1 Trägerrahmen mit Heckmodulen Seite: 2 EDX Xpress-System Aktive Seminar: Strategie und Technik
MehrPraxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Praxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Fachberatung Saaten-Union Die wichtigsten Aufgaben: Gute Unkrautunterdrückung => rascher Bestandesschluss Möglichst
MehrAktuelle N min -Bodengehalte für die wichtigsten Ackerfrüchte im Vergleich zu langjährigen Mittelwerten
LANDESBETRIEB LANDWIRTSCHAFT HESSEN Aktuelle N min -Bodengehalte für die wichtigsten Ackerfrüchte im Vergleich zu langjährigen en 7. Meldung Stand: 21.03.2016 INHALT: Erläuterungen S. 1 Wi-Weizen S. 2
MehrSCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN
LANDESVERBAND BAYERISCHER KLEINGÄRTNER e.v. Steiermarkstrasse 41 Fon 089-568883 Fax 089-567641 81241 München E-Mail: info@l-b-k.de Merkblatt Nr. 7 September 2002 SCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN Welcher Hobbygärtner
MehrWie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen?
Wie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen? Vorhaben: Mit einem Erdbohrer, die Bodenstruktur zu Gunsten der Pflanzen verändern. Verwendetes Material: > gewaschener Kies 0-3 mm > reiner Kompost
MehrBackqualität im Bio-Weizen
2. Nationale Ackerbautagung 3. Februar 2015 Backqualität im Bio-Weizen KTI Projekt zur Verbesserung der Backqualität von Bio Umstellungs-Weizen Claudia Degen, Andreas Keiser, Jürg Moser, HAFL Zollikofen
MehrEmpfehlungen basieren auf Kammerversuchen
4 Pflanze BAUERNBLATT l 6. März Aktuelle Tipps zur Maisdüngung Empfehlungen basieren auf Kammerversuchen Mit dem Ansteigen der Bodentemperaturen ist in den nächsten WochenauchdieDüngungzumMaiszu planenunddabeiaufeineangepasste
MehrPraxisbilder aus 2006 und 2007. Sorte Tommi Standard 190 N, Ertrag 90 dt/ha, Cultan 160N, Ertrag 97dt/ha, RP13,2und12,8%,FotoDatum08.06.06Std.
CULTAN-Verfahren- Flüssigdünger-Injektion etablierte Praxis?! ErfolgreicherErnten,biszu150Euromehrjehaübrighaben???? Eine komprimierte Abhandlung aus pflanzenbaulicher, technischer und wirtschaftlicher
MehrWachsen mit Mais. Winterforum Januar Henrike Wulfmeyer Wachsen mit Mais 1
Wachsen mit Mais Henrike Wulfmeyer Winterforum Januar 2015 18.01.2016 Wachsen mit Mais 1 Wachstum im Ackerbau vor dem Hintergrund neuer Rahmenbedingungen im Ackerbau Klimawandel trockenere Frühjahre, wärmere
MehrPERLKA KALKSTICKSTOFF IM GEMÜSEANBAU. Gesundes Wachstum durch anhaltende, gleichmäßige Stickstoffwirkung
PERLKA KALKSTICKSTOFF IM GEMÜSEANBAU Gesundes Wachstum durch anhaltende, gleichmäßige Stickstoffwirkung Widerstandsfähigere Pflanzen durch rasch verfügbares Calcium Erhöhung der biologischen Bodenaktivität
MehrWer und Was steckt hinter der AgriCo? Und was wollen wir mit Kirpy?
Wer und Was steckt hinter der AgriCo? Und was wollen wir mit Kirpy? Geschichte LPG Freies Land Buhlendorf LPG Gerechtigkeit Lindau LPG 7. Parteitag Zernitz 1976 LPG Völkerfreundschaft 1991 AgriCo Lindauer
Mehr