Sonderbeitrag - Hinweise zur Düngung im Mais
|
|
- Kevin Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sonderbeitrag - Hinweise zur Düngung im Mais Der zeitliche Verlauf der Nährstoffaufnahme bei Mais unterscheidet sich wesentlich von den anderen Getreidearten. Nach einer sehr zögerlichen Jugendentwicklung setzt eine Periode des besonders intensiven Massenwachstums ein. Die Maisdüngung muss deshalb besonderen Anforderungen an Menge, Verfügbarkeit und Platzierung pflanzenverfügbarer Nährstoffe gerecht werden. Die vergleichsweise weit in den Herbst reichende Vegetationszeit begründet, dass jede Form organischer Düngung gut verwertet wird. Nährstoffaufnahme der Maispflanze in % (INRA 1986) Stadium N P2O5 K2O Anfang bis 8.Blattstadium Blattstadium bis Eintrocknung der Nabenfäden Kolbenreife Nährstoffaufnahme und entzüge Die Maispflanze beginnt erst mit dem 6.bis 8.Blattstadium Nährstoffe in größeren Mengen aufzunehmen. Der Nährstoffbedarf wird im Jugendstadium ausschließlich aus dem Bereich der Saatreihe gedeckt. Zur Förderung der Wurzelentwicklung ist eine Nährstoffversorgung über die Unterfußdüngung mit leicht verfügbaren Phosphat und Stickstoff ratsam. Bis Ende Juni hat die Maispflanze erst etwa 2% der Gesamtwurzelmasse ausgebildet. Bis zur Blüte erfolgt dann eine starke Zunahme der Gesamtwurzelmasse. In dieser Zeit wird der Reihenzwischenraum erfasst. Mit Erreichen der Milchreife ist die Wurzelentwicklung abgeschlossen. Bis zum Ende der Blüte werden ca. 85 % des Gesamtstickstoffs, 100 % des Gesamtkaliums und 75% des Gesamtphosphates (25% während der Kornreife) aufgenommen. In der Phase zwischen dem Erscheinen von 60-80% der Blätter werden die Ertragskomponenten Kornreihen/Kolben und Körner/Kornreihe angelegt. Nährstoff- und Wassermangel in dieser Zeit sind nicht mehr zu kompensieren. Nährstoffentzug von Silo- und Körnermais in kg/ha (nach Früchtenicht) Silomais (32%TS) Körnermais (86% TS) je 100 dt Grünmasse Körner (10 dt) Stroh (10dt) Stickstoff P 2 O K 2 O MgO CaO Schwefel Stickstoff Der im Boden enthaltene Stickstoff liegt zu 90-95% organisch gebunden im Humus vor. Der Rest ist
2 Ammonium und Nitrat. Die Maispflanze kann sich aus beiden N-Formen ernähren. Das Aufnahmevermögen in der frühen Jugendphase ist nur begrenzt, daher sollte der Stickstoff in zwei Gaben (zur Saat und im 6-8 Blattstad.) erfolgen. Der Haupt-N-Bedarf setzt mit Beginn der intensiven Trockenmassebildung, etwa 3 Wochen vor dem Rispenschieben, ein. In diesem Zeitraum kommt temperaturbedingt neben dem Dünger-N der bis dahin organisch gebundene Stickstoff über die Mineralisierung zur Wirkung. Unter günstigen Bedingungen kann die tägliche N-Aufnahme in dieser Phase bis zu 5 kg/ha betragen. Bewährt haben sich alle N-Formen, auch Harnstoff in fester und flüssiger Form. Bei niedrigen Temperaturen ist Harnstoff nur langsam verfügbar. Auswirkungen einer überhöhten N-Düngung: Reifeverzögerung- auch durch späte Mineralisierung möglich starkes Massenwachstum auf Kosten der Qualität Verringerung der Standfestigkeit Auswaschungsverluste Phosphat Phosphat nimmt auf vielfältige Weise am pflanzlichen Stoffwechsel teil. Eine sehr wichtige Funktion kommt dem Phosphat als Energieträger in der Maispflanze zu. Anfangsentwicklung, Blüte und Fruchtbildung sowie Stärkeeinlagerung in das Korn werden durch ausreichende Phosphatversorgung gefördert. Der Entzug von Phosphat liegt je nach Nutzungsrichtung zwischen kg/ha, wobei in der Jugendphase von der 4. bis zur 10. Woche ein sehr hoher Bedarf gedeckt werden muss. Besonders in diesem Abschnitt ist die Wurzelentwicklung noch nicht so stark ausgebildet. Kommen dann noch kühlere Temperaturen hinzu, kann es zum P-Mangel (blauviolette Pflanzen) kommen. Die Frage nach der Höhe der Unterfußdüngung gewinnt im Zusammenhang mit der Düngerverordnung an Bedeutung, durch die der zulässige P-Überhang im Nährstoffvergleich im Durchschnitt von sechs Jahren z.z. auf 20 kg/ha P2O5 begrenzt ist (ab kg/ha). In viehstarken Betrieben mit hohem P-Anfall aus der Tierhaltung oder Biogasbetrieben wird die Grenze heute schon zum Problem. Welche Gesichtspunkte sind bei der Unterfußdüngung zu beachten: Der Düngerbedarf nimmt mit steigender Bodenversorgung ab. Auf leichten, humusarmen Sandböden ist der Bedarf wegen des schlechten Nähstofftransformationsvermögens tendenziell höher als bei Böden mit höherem Tongehalten. Für eine gute Verfügbarkeit des Bodenphosphates ist es wichtig, dass die Bodenstruktur und der ph-wert (< 5,5 oder >7,0) in Ordnung sind. Bei Bodengehalten über 25 mg P 2 O 5 je 100 g Boden kommt man ohne Unterfußdüngung aus, Bodentemperaturen sollten aber berücksichtigt werden. Relative Verfügbarkeit von P in % in Abhängigkeit von der Bodentemperatur 21 C 18 C 16 C 13 C Eine gewisse Stickstoffgabe über den Unterfußdünger ist sinnvoll, um besonders in regenreichen Frühjahren die N-Versorgung der jungen Maispflanzen abzusichern. In der Regel reichen 15 bis 30 kg/ha N aus.
3 Hauptempfehlung: 1 dt/ha DAP (18+46) + 1 dt/ha Kieserit (25 % MgO +20% S) 1 dt/ha NP 20/20 + Wolfrax Zn bzw. auf Wunsch kann auch ein Mischdünger in folgender Zusammensetzung geliefert werden: Mischdünger: 8% N + 20% P2O %MgO + 9 % S + Cera Vita MikroPlus Spezial (darin enthalten B, Zn, Mn, Cu, Fe, Mo, Kobalt) Empfehlung: 2 dt/ha Unterfußdüngergaben in Abhängigkeit von Bodengüte und Bodenversorgung Bodenversorgung (mg P2O5/100 g) Düngerempfehlung (kg/ha P2O5) Sandböden (Sand, humoser Sand) Lehmiger Sand, Lehm, Tonböden (ohne Strukturschäden) > (evtl. auch ohne Unterfußdüngung) Gehaltsstufen an Phophat in Ackerböden und kulturarten- unspezifischen Phophat-Düngerempfehlung (nachvdlufa) Gehaltsstufe alle Bodenarten mit P2O5/100 g Boden CAL-Methode Anmoor, Moor mg P2O5/100 ml (evtl. auch ohne Unterfußdüngung) Düngerempfehlung kg P2O5/ha A (sehr niedrig) < 5 < 3 60 kg/ha B (niedrig) kg/ha C (optimal) D (hoch) E (sehr hoch) > 30 > 21 Empfehlung Kalium Kalium nimmt in den Pflanzen Einfluss auf den Wasserhaushalt. Gut mit Kalium versorgte Maispflanzen weisen einen ökonomischen Wasserverbrauch auf, da der osmotische Druck in den Pflanzenzellen erhöht und die Wasserabgabe über die Spaltöffnungen gesenkt wird. Dies hat positive Auswirkungen auf die Dürre- und Kälteresistent von Mais. Bei Kaliummangel kommt es zu einem gestörten Wasserhaushalt. Sichtbares Zeichen ist die sogenannte Welketracht. Kalium fördert die Kohlenhydratbildung- wichtig für eine volle Kolbenausbildung- und erhöht die Standfestigkeit sowie die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheits- und Schädlingsbefall. Mais hat einen hohen Kaliumbedarf. Der Kaliumentzug liegt in der Größenordnung von kg K2O. Der Höhepunkt des Verbrauchs ist während der Schoßphase, in der Zeit des Fahnenschiebens.
4 Die Kaliumversorgung hängt ab von: Kaliumkonzentration in der Bodenlösung der Mengen an austauschbaren Kalium der Nachlieferung aus den Zwischenschichten verschiedener Tonmineralien Alle Kaliumdünger sind wasserlöslich, auch in der Gülle liegt Kalium in gelöster Form vor. Auf leichten Böden und bei hohen Niederschlagsmengen kann es zu erheblichen Auswaschungen kommen. Gehaltsstufen für Kalium (mg K2O/100 g Boden; CAL-Methode) in Ackerböden und kulturarten- unspezifische Kalium-Düngerempfehlung (kg K2O/ha) nach VDLUFA Gehaltsleichte Böden S; ls mittlere Böden ls, ul schwere Böden tl, T klassen K2O- K20- K2O-Düngung Gehalt Gehalt K2O-Düngung K2O-Gehalt K2O-Düngung A < 4 < 5 < 7 40 kg/ha B kg/ha C D E > 25 > 30 < 35 Empfelung Empfehlung Empfehlung Magnesium Die Entzüge bei Magnesium liegen zwischen 30 kg/ha (Körnermais) und 70 kg/ha MgO bei Silomais. Magnesium hat eine wichtige Funktion in der Photosynthese, sowie im Energie-, Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel aus. Magnesiummangel führt in der Pflanze zu chlorotischen Verfärbungen mit perlschnuratigen gelblich-weißen Streifen. Magnesiummangel tritt vor allem auf leichten Böden mit geringer Sorptionskapazität und mit niedrigem ph-wert auf. Im Vergleich zu anderen Fruchtarten mit hoher vegetativer Erntemasse besteht bei Mais ein enges Kalium-Magnesium Verhältnis. Hoher Kaliumbedarf bedeutet auch einen hohen Magnesiumbedarf, der durch ein verfügbares, wasserlösliches Magnesiumsulfat z.b. Kieserit 1-1,5 dt/ha gedeckt werden kann. Schwefel Der überwiegende Teil des Schwefels (bis zu 90%) im Boden liegt in organischer Form vor, der restliche Teil ist in kristalliner Form in der mineralischen Bodensubstanz vorhanden. Die Pflanze nimmt Schwefel nur in gelöster Form von Sulfat über die Wurzel auf. Auf leichten Böden ist daher auch mit Auswaschungen zu rechnen. Die Dynamik der Nährstoffumsetzung von Schwefel ist mit der des Stickstoffs vergleichbar. Die Pflanze benötigt um 4 kg Stickstoff umzusetzen etwa 1 kg Schwefel. Wenn Schwefel in ausreichender Menge nicht zur Verfügung steht, kann der angebotene Stickstoff nicht verarbeitet bzw. umgesetzt werden. Der Bedarf der Maispflanze liegt bei ca kg Schwefel zu Vegetationsbeginn. In Betrieben mit
5 Viehhaltung ist eine Schwefelunterversorgung eher unwahrscheinlich, da z.b. über Gülle Schwefel in einer Größenordnung von 0,3 0,5 kg/m³ in den Boden gelangen. (Literaturangabe: u.a. Auszüge aus dem Lehrbuch des Pflanzenbauers (Teil 2-Ackerbau))
YaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann
YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt
MehrWelche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge. M.Sc. Bernhard Bauer
Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge M.Sc. Bernhard Bauer Nährstoffversorgung heißt nicht nur Düngen! Nährstoff als Baustein Makronährstoffe als Bausteine in der Pflanze N kg P
MehrSachgerechte Düngung in Bayern
Sachgerechte Düngung in Bayern Umweltökologisches Symposium 04. bis 05.03.2008 HBLFA Raumberg - Gumpenstein - Irdning Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrUnter den Fuß direkt ins Maul gedüngt
Bilder K+S KALI GmbH / Raiser (2) Starthilfe. Mais reagiert auf Nährstoffmangel mit Wachstumsstagnation auch in der Jugendphase. Eine Unterfußdüngung hilft über nicht optimale Bodenbedingungen nach dem
MehrSachgerechte Düngung im Hopfenbau
AK-Pflanzenproduktion HOPFEN Neudorf bei Haslach an der Mühl, 19.02.2009 Sachgerechte Düngung im Hopfenbau Johann Portner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft AG Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach-Hüll
MehrRichtwerte für die Düngung in Niedersachsen
Richtwerte für die Düngung in Niedersachsen Stand Januar 2011 Gehaltsklassen für Phosphor (CAL-Methode) Humus % Ton % Bodenart F 0-8 - 5 > 5 mg P/100 g Boden Sand -2 3-5 6-10 11-17 18-35 > 35 ls-t - 2
MehrAus Aktuellem Anlass 10/17
Aus Aktuellem Anlass 10/17 1.Ermittlung des Stickstoffbedarf im Herbst 2.Hinweise zum Nährstoffentzug einiger Ackerbaukulturen Die Zuständige Stelle für Landwirtschaftes Fachrecht und Beratung (LFB) hat
MehrNährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais
Nährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais Verlauf der Nährstoffaufnahme bei Mais: Quelle: www.cultivend.dk Nicht gedüngter und richtig gedüngter Mais: Zwei Bilder Nährstoffbedarf von Körner- und Silomais
MehrKörnermais, Foto, Stickstoff, Düngung, Entec, Nitrat, N-Bilanz, Sandboden, Düngungssysteme.
Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten +49 721 9518-30 poststelle@lap.bwl.de +49 721 9518-202 http://www.lap.bwl.de/ Wirkung verschiedener Düngungssysteme zu Körnermais
MehrP-Dynamik von Böden mit langjähriger organischer Düngung
P-Dynamik von Böden mit langjähriger organischer Düngung Zwischenbericht: 1998 bis 2010 Dr. M. Mokry LTZ Augustenberg Versuchsfragen Wo liegen die Grenzen einer langjährigen Aussetzung einer P- Düngung
MehrPhosphorbedarf von Kulturpflanzen
Phosphorbedarf von Kulturpflanzen Susanne Schroetter Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde Phosphor ist ein für alle Lebewesen essenzielles Element. Im menschlichen Körper kommt Phosphor als Phosphat
Mehrom c agro. ac imt. at. w w w
Neue Innovative Produkte: Innovative Flüssige Biostimulation zur Ertragssicherung FLÜSSIGDÜNGER Entscheidungsgrundlagen bei Blattdüngerkauf: Welchen Beitrag zur Versorgung kann die Maßnahme leisten? #
MehrÖko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen.
Öko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen. KWS Öko-Maisfeldtag Wiebrechtshausen 17.09.2014 Fabian Böke Fachberater Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Agenda Herausforderungen für den Mais im Ökolandbau
MehrGrunddüngung mit Phosphor und Kalium Was ändert die neue Düngeverordnung?
Grunddüngung mit Phosphor und Kalium Was ändert die neue Düngeverordnung? Dr. Ines Bull Walkendorf 217 Mitarbeit: Tobias Thiel Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene
MehrLEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung
LEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung Wir sind: Hersteller von organischen Stickstoffdüngerlösungen: AMINOSOL, AMINOMIN Hersteller von Pflanzenstärkungsmitteln: BIO-AMINOSOL, PHYTOAMIN,
MehrK+S KALI GmbH. Effizient düngen Raps braucht nicht nur Stickstoff. Dr. Steffen Leidel. K+S Gruppe
K+S KALI GmbH Effizient düngen Raps braucht nicht nur Stickstoff Dr. Steffen Leidel Gliederung o Nährstoffbedarf und aufnahme beim Raps o Bedeutung von Kalium und Magnesium o Bewertung verschiedener Dünge-
MehrWas bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps?
Was bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps? W. Zorn, H. Schröter, H. Heß Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena /1 Problemstellung
MehrK+S KALI GmbH. Arbeitsgemeinschaft Kartoffelforschung;
Arbeitsgemeinschaft Kartoffelforschung; 23.05.2007 Einfluß der Kali- Düngung auf Ertrag und Qualität von Kartoffeln - Erfahrungen aus Feldversuchen Dr. Dietrich Lampe; K+S KALI GmbH K2O-Menge in kg/ha
MehrSie erzielen eine gute Kombination aus kontrolliertem Wachstum, Gesundheit und Farbdüngung.
TourTurf Liquid Feed Special (FS) DK: NK 7-0-9 EU: NK 7-0-11 TourTurf Liquid Feed Special (FS) NK 7-0-11 ist ein flüssiger NK-Dünger Fußballplätzen. Ausbringung mit Flächensprühgerät. Produkt auf Harnstoff-Basis.
MehrVerordnung des EVD über das Inverkehrbringen von Düngern
Verordnung des EVD über das Inverkehrbringen von Düngern (Düngerbuch-Verordnung EVD, DüBV) Änderung vom 12. November 2008 Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement verordnet: I Anhang 1 der Düngerbuch-Verordnung
MehrBei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung).
GRUNDSÄTZE DER DÜNGUNG Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung). Die Grunddüngung betrifft die Nährstoffe Phosphor und Kali,
MehrYaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum
YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum Stickstoff, Magnesium und Schwefel in optimaler Kombination YaraBela OPTIMAG
MehrAbschlussprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Aufgabe zur Pflanzenproduktion: Ackerbau
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Aufgabe zur Pflanzenproduktion: Ackerbau Sie haben 2 unterschiedliche Aufgaben zur Pflanzenproduktion erhalten ( Ackerbau" und Grünland"). Davon
MehrBodenuntersuchung und Düngerberechnung im Weinbau (Stand: ) Dr. Monika Riedel (WBI Freiburg), Dr. Dietmar Rupp (LVWO Weinsberg)
Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg Bodenuntersuchung und Düngerberechnung im Weinbau (Stand: 12.05.2006) Dr. Monika Riedel (WBI Freiburg), Dr. Dietmar Rupp (LVWO Weinsberg)
MehrFür junge Rüben nur das Beste
Ackerbau Für junge Rüben nur das Beste Wer preisbewusst und passend düngen will, muss den Bedarf der Rübe genau kennen. Neue Versuche zeigen, dass Mineraldünger kombiniert mit Gärresten die Erträge steigern.
Mehr9. Niedersächsisches Fachforum Ökolandbau Donnerstag, 26. November 2015
9. Niedersächsisches Fachforum Ökolandbau Donnerstag, 26. November 2015 Macht eine Schwefeldüngung zu Körnerleguminosen Sinn? Markus Mücke Fachbereich Ökolandbau, LWK Niedersachsen Quelle: M. Fuchs, SKW
MehrDie Versorgung Brandenburger Böden mit Grundnährstoffen Kalkversorgung
Die Versorgung Brandenburger Böden mit Grundnährstoffen Dorothea Heidecke, Dr. Manfred Roschke; Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung des Landes Brandenburg, Referat Ackerbau
MehrDie Nährstoffversorgung von Fußballrasen
Die Nährstoffversorgung von Fußballrasen Die intensive Nutzung von Rasenflächen führt zu Schäden an den Gräsern und zu Lücken in der Rasennarbe, welche die Gräser durch die Bildung neuer Seitentriebe und
MehrDüngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten
Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Was braucht die Pflanze optimalen Boden Nährstoffe Düngung Korngrößenfraktionen Sand Schluff Gute Durchlüftung
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrDüngebedarfsermittlung Ackerland
Düngebedarfsermittlung Ackerland Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 01/2018, Seite 38-40, Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut für Agrarökologie Düngung, Bayerische
MehrOmya Dünger Die Qualitätsdünger für Ihre Kulturen. Düngerformulierungen ENTEC. Fachkundiger, persönlicher Beratungsservice
Omya Dünger Die Qualitätsdünger für Ihre Kulturen Qualitativ hochwertige Düngerformulierungen ENTEC Fachkundiger, persönlicher Beratungsservice Wintergetreide im Herbst, vor der Saat Plüssfert 3-5 kg/a
MehrBetrieb von Biogasanlagen. Lösungsansätze zur Maisdüngung aus Sicht der Landwirtschaftskammer
Lösungsansätze zur Maisdüngung aus Sicht der Landwirtschaftskammer Themenübersicht: optimale N-Intensität Wirtschaftsdünger in der Düngeplanung Unterfußdüngung Geteilte Wirtschaftsdüngerausbringung kritischer
MehrKalkformen? Auswirkung auf Hopfenertrag?
Wirkung von Kalk (Ca)? Verfügbarkeit von Spurennährstoffen? Ca-Versorgung derzeit? Bodenuntersuchung und Düngeempfehlung? hier: neue Vorgaben der VDLUFA in Deutschland Kalkformen? Auswirkung auf Hopfenertrag?
MehrDüngestrategien bei pflugloser Bodenbearbeitung Versuchsergebnisse aus Sachsen-Anhalt.
Düngestrategien bei pflugloser Bodenbearbeitung Versuchsergebnisse aus Sachsen-Anhalt. Strip-Tillage: Erst lockern und düngen, dann säen! (1) Welche Vorteile haben Strip-Till-Verfahren zusammen mit Mineraldüngung
MehrBodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt
Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Gliederung Nährstoffe für die Pflanzen Was wollen wir haben? Was wollen wir nicht?
MehrWintergerste. Düngungsversuch Gründl. Düngungsversuch Hohenroth
Wintergerste Düngungsversuch Gründl Sorte Sandra Fungizide Datum Präparat in l/ha Vorfrucht Raps BBCH 39 18.5.14 Secret 1,0 + 1,25 Aussaat 30.9.13 Aussaatstärke [Kö/m 2 ] 320 Vegetationsbeginn BBCH 31
MehrMit welchen Düngestrategien kann die N-Effizienz gesteigert werden? Dr. Stefanie Schmidt Yara Fachberatung
Mit welchen Düngestrategien kann die N-Effizienz gesteigert werden? Dr. Stefanie Schmidt Gliederung DVO Auswirkungen auf den Pflanzenbau Düngestrategien zur Steigerung der Effizienz Expertensysteme Düngung
MehrInformationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais
Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern Rendsburg den 21. Februar 2013 Spätfr tfrühjahrs-n min -Methode im Mais Dipl.-Ing. agr. Heinrich Hack, Büro INGUS 1 Vorstellung INGenieurdienstUmweltSteuerung
MehrBei der Maisdüngung die organische Düngung richtig ansetzen
Bei der Maisdüngung die organische Düngung richtig ansetzen Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 15/2012 Dr. Matthias Wendland, Klaus Fischer, Institut für Agrarökologie Düngung,
MehrBlattdüngung in Getreide und Rapsprophylaktisch
Blattdüngung in Getreide und Rapsprophylaktisch oder gezielt? Dr. Ulrich Lehrke LWK Niedersachsen 5.6.2013 Saaten-Union Feldtag Wulfsode 1 Essenzielle Pflanzennährstoffe 2 Blattdüngung in Getreide und
MehrKalium [K] Bildung der Hydrathülle
Diffusion Kalium [K] Bildung der Hydrathülle Anzahl der an ein Ion angelagerten Wassermoleküle: Na + K + 8 Mg 2+ 4 Ca 2+ 14 10-12 Cl - 3 Kali: [K] Dünger-Effekte Dünger-K schnell verfügbar Bodenkolloide
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Einflussfaktoren auf Ertrag und Inhaltsstoffe der Kartoffel
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung Pflanzliche Erzeugung Gustav-Kühn-Straße 8, 04159 Leipzig Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Bearbeiter: Dr. Hartmut Kolbe E-Mail: hartmut.kolbe@smul.sachsen.de
MehrMitglieder-Information
02.10.2015 Bewertung des Stickstoffs aus Kompost nach den Vorgaben der Düngeverordnung und der LWK-NRW (in der Fassung vom 27.02.2007, zuletzt geändert am 2.02.2012) Landwirte sind häufig darüber verunsichert,
MehrMitglieder-Information
02.10.2015 Bewertung des Stickstoffs aus Kompost nach den Vorgaben der Düngeverordnung und der LWK-NRW (in der Fassung vom 27.02.2007, zuletzt geändert am 24.02.2012) Landwirte sind häufig darüber verunsichert,
MehrDüngung mit Biogasgärresten -effizient und nachhaltig gestalten-
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Düngung mit Biogasgärresten -effizient und nachhaltig gestalten- Fabian Lichti Pflanzenbautag Nossen, 22.02.2013 Nährstoffanfall in Biogasgärresten Deutschland
MehrDüngeverordnung 2.0 was ändert sich im Rapsanbau?
Düngeverordnung 2.0 was ändert sich im Rapsanbau? Dr. Stephan Deike Dr. Stephan Deike 1 (1) Einführung Gliederung - Diskussion in der der EU und Deutschland (2) Wesentliche Änderungen der Düngeverordnung
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrKrankheiten, Schädlinge und Nährstoffmangel im Mais
Seite 1 von 4 Krankheiten, Schädlinge und Nährstoffmangel im Mais Aufgabe A In Ihrem Maisbestand finden Sie den unten abgebildeten Schädling: Zusätzlich zeigen einige Pflanzen das folgende Schadbild: Beantworten
MehrRüben sparsam füttern!
Ackerbau Rüben sparsam füttern! Wie lassen sich Rüben preisbewusst und effizient düngen? Neue Versuche zu N-Formen, N-Düngeterminen und dem Einsatz von Gärresten stellt Dr. Ulrich Lehrke, Landwirtschaftskammer
MehrDOMOGRAN 45 AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL DER STICKSTOFF-SCHWEFEL-DÜNGER AUS LEUNA
AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL DER STICKSTOFF-SCHWEFEL-DÜNGER AUS LEUNA Stickstoff- und Schwefeldünger für eine positive Nährstoffdynamik Längere Ammoniumphase und stärkere Bodennährstofffreisetzung
MehrUmweltgerechter Maisanbau. Düngungsmanagement Silomais. Möglichkeiten zur Optimierung des Stickstoffeinsatzes
Möglichkeiten zur Optimierung des Stickstoffeinsatzes Themenübersicht: optimale N-Intensität Wirtschaftsdünger in der Düngeplanung Unterfußdüngung Stabilisierte Wirtschaftsdünger Geteilte Wirtschaftsdüngerausbringung
MehrWasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN)
Wasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN) Fachtagung der ARGE Oberbayern am 07.02.2011 in Palling Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrDaher tritt Schwefelmangel besonders auf leichten, humusarmen und auswaschungsgefährdeten
4.6 Schwefel (S) Schwefel als sechster Hauptnährstoff ist durch die Rauchgasentschwefelung der Kraftwerke und schwefelärmeres Heizöl bzw. Dieselkraftstoff schon seit mehr als 10 Jahren auf vielen Standorten
MehrCULTAN-Düngung in Körnermais 2004
CULTAN-Düngung in Körnermais 2004 Jürgen Maier Institut für umweltgerechte Landbewirtschaftung Müllheim ! Begriff und Grundlagen des Verfahrens! Ideal der CULTAN-Düngung (Arbeitshypothese)! Injektion einer
MehrAlle Produkt Formulierungen freibleibend, frachtfrei Bayern / Österreich und zzgl. gesetzlicher MwSt. für Mais vor der Saat einarbeiten mit Bor
power 2in1 power 3in1 power 4010 power Bio1 power Bio2 power Bio3 power BioGas für Mais vor der Saat einarbeiten mit Bor NPK-Dünger mit Schwefel 20+12+15(+6) mit 7% CaCO3 + 50g Bor 16% N stabilisiert,
Mehr[dt/ha (91%)] 60 40 20 0 34 40 (Versj. 2002-2005) 49 44 38 41 43 49 Liniensorte Hybridsorte Pflug_Drill. Pflug_EKS Mulch_Drill. Mulch_EKS Versuchsserie EKS-WiRaps WiRaps. 60 (Versj. 2006-2009) 55 52 54
MehrVorteilswirkungen der Anwendung von Kompost nach guter fachlicher Praxis
Vorteilswirkungen der Anwendung von Kompost nach guter fachlicher Praxis Humustag 2006 der Kompost 14.09.2006, Weimar Dr. Bertram Kehres D-51149 Köln Stand der Bioabfallverwertung 50 % der Haushalte sind
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Strenzfelder Allee 22, Bernburg
Landessortenversuche Sojabohnen Versuchsergebnisse 2017 Impressum Herausgeber: Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Strenzfelder Allee 22, 06406 Bernburg Tel.: (03471) 334 0 Fax:
MehrDie meisten Rapsbestände haben im Herbst bereits viel Stickstoff aufgenommen. Berücksichtigen Sie das bei Ihrer Düngeplanung!
Ackerbau Die meisten Rapsbestände haben im Herbst bereits viel Stickstoff aufgenommen. Berücksichtigen Sie das bei Ihrer Düngeplanung! Foto: Höner Raps: Ihr Konzept für die N-Düngung Wie Sie die gesamte
MehrDüngungsverfahren bei Bodenkulturen am Beispiel Freilandschnitt
Düngungsverfahren bei Bodenkulturen am Beispiel Freilandschnitt Fachseminar Clever düngen! in Dresden-Pillnitz am 22.01.2015 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Düngung in der Bodenkultur im Freiland
MehrDüngung von Grünland mit Phosphor und Kalium nach Entzug Auswirkungen auf die Nährstoffgehalte in der Pflanze und im Boden
Düngung von Grünland mit Phosphor und Kalium nach Entzug Auswirkungen auf die Nährstoffgehalte in der Pflanze und im Boden B. Greiner, R. Schuppenies, F. Hertwig, H. Hochberg und G. Riehl Landesanstalt
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Ergebnisse der Nmin/Smin-Untersuchungen auf den Testflächen Ökolandbau 2008
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Fachinformation der Landwirtschaftlichen Fachbehörde Ergebnisse der Nmin/Smin-Untersuchungen auf den Testflächen Ökolandbau
MehrVersorgungslage ökologisch bewirtschafteter Böden mit Grundnährstoffen, Stickstoff und Humus
Versorgungslage ökologisch bewirtschafteter Böden mit Grundnährstoffen, Stickstoff und Humus Futtermittel Pflanze Tier Nährstoffe für das Pflanzenwachstum organische Dünger Boden 1 22. Oktober 2014 Dr.
MehrDüngemittel. Phosphor Ist für die Blüten- und Fruchtbildung verantwortlich.
Düngemittel Stickstoff Ist insbesondere für das Wachstum wichtig. Besteht ein Mangel, wächst die Pflanze nur wenig; bei Überdosierung schießt sie ins Kraut. Phosphor Ist für die Blüten- und Fruchtbildung
MehrErmittlung des Kalkbedarfes
Ermittlung des Kalkbedarfes von Silvia Haneklaus Bedeutung der Kalkversorgung Optimale Bodenreaktion Kompromiss hinsichtlich Ansprüchen an Bodenstruktur und Nährstoffverfügbarkeit (Photos: K. Betteridge;
MehrKalkung. Stand: 01.02.2015 1
Kalkung Eine ausreichende Kalkversorgung des Bodens ist wichtig für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Hierbei kann man drei Wirkungsweisen des Kalkes unterscheiden: Die chemische Wirkung des Kalkes
MehrYaraBela SULFAN. Erträge und Qualität sichern
Erträge und Qualität sichern Schwefel als Nährstoff Schwefel nimmt wichtige Funktionen im Stoffwechsel der Pflanzen wahr. Schwefel ist am Aufbau von Eiweißen und des Blattgrüns sowie bei der Bildung von
MehrHumuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst
Abrechnung/Förderung von EUF in Bayern - BGD-LKP-Ring-SZ Humuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Humuswirtschaft
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrWirkung einer Unterfußdüngung zur Saat mit verschiedenen Nährstoffen und Ablagetiefen
Wirkung einer Unterfußdüngung zur Saat mit verschiedenen Nährstoffen und Ablageen - erste Ergebnisse in Winterraps und Winterweizen 2012/13 - Boden- und Düngungstag 2014 Güstrow, 20.02.2014 LWK Niedersachsen
MehrEntwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau. Entwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau
Bioland Bayern e.v., Wintertagung Plankstetten, den 2. Februar 216 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau schmidtke@htw-dresden.de Entwicklung
MehrPhosphor im Boden Versteckt? Ungenutzt?
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (43 1) 236 10 30 33 I M (43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com hosphor im Boden Versteckt? Ungenutzt? Univ. Lek. DI ans
MehrTOP-PHOS Die neue Phosphat-Düngertechnologie für eine nachhaltige Landwirtschaft Dr. Tobias Keil
TOP-PHOS Die neue Phosphat-Düngertechnologie für eine nachhaltige Landwirtschaft Dr. Tobias Keil Groupe ROULLIER Gegründet 1959 Saint Malo; Bretagne 7.000 Mitarbeiter 42 Länder weltweit 2014: 3,6 Mrd.
MehrSachgerechte Düngung in Bayern auf Ackerland
M. WENDLAND und K. OFFENBERGER Zusammenfassung In Bayern wird die gute fachliche Praxis beim Düngen durch die Düngeverordnung geregelt. Wesentliche rechtliche Vorgaben sind die Begrenzung des Stickstoffes
MehrDüngebedarfsermittlung nach der neuen Düngeverordnung Aktuelle Ergebnisse zur N- und P-Düngung
Düngebedarfsermittlung nach der neuen Düngeverordnung Aktuelle Ergebnisse zur N- und P-Düngung Fachinformationsveranstaltung Pirna, 24.01.2017, Dr. Michael Grunert Einfach geringere N-Düngung? bei bereits
MehrHORSCH PPF. Präzise Platzierung von Dünger
HORSCH PPF Präzise Platzierung von Dünger HORSCH PPF Werfen Sie Dünger nicht mehr zum Fenster hinaus!!! Seit Gründung der HORSCH Maschinen GmbH hat sich Michael Horsch intensiv mit der Frage beschäftigt,
MehrStrip-Till: Partielle Bodenbearbeitung und Unterflurdüngung zu Rüben und Mais.
Ackerbautagung 213 Strip-Till: Partielle Bodenbearbeitung und Unterflurdüngung zu Rüben und Mais. Mittwoch, den 27. November 213 in Bernburg Zentrum für Acker- und Pflanzenbau, Strenzfelder Allee 22, 646
MehrN-Stabilisierung. Profitabler und umweltgerechter düngen mit stabilisiertem Stickstoff. Chemie für die Zukunft.
N-Stabilisierung Profitabler und umweltgerechter düngen mit stabilisiertem Stickstoff Chemie für die Zukunft. Jeden Tag kann man etwas besser machen. Auch Stickstoffdünger. Als größter Harnstoff- und Ammoniakproduzent
MehrAnmeldepflichtige Dünger Organische und organisch-mineralische Dünger Anforderungen an die einzelnen Düngertypen
Düngerbuch-Verordnung WBF Anmeldepflichtige Dünger Organische und organisch-mineralische Dünger Anforderungen an die einzelnen Düngertypen Anhang 1 1 (Art. 1, 2 Abs. 1, 3, 10 Abs. 5, 11 Abs. 7 Bst. a,
MehrFachberatung Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft. 4. Dialog WRRL. WRRL-Beratung
in MV 4 Dialog WRRL Auswertung Fragebogen Prioritäre Gebiete in MV 192 Fragebögen Angeschrieben über 500 landw Betriebe Rücklauf: 191 Dauer: 2 Jahre N-Saldo Anzahl auf 100% 100% 90% 10 4 11 23 25 13 80%
MehrVereinfacht dargestellt lassen sich drei unterschiedliche Phosphatfraktionen im Boden unterscheiden:
4.2 Phosphat (P 2 O 5 ) 4.2.1 Phosphat im Boden Phosphor (P) liegt im Boden in organischen und anorganischen Bindungsformen vor. Dabei nimmt der anorganisch gebundene Phosphor in unseren Mineralböden einen
MehrWachsen mit Mais. Winterforum Januar Henrike Wulfmeyer Wachsen mit Mais 1
Wachsen mit Mais Henrike Wulfmeyer Winterforum Januar 2015 18.01.2016 Wachsen mit Mais 1 Wachstum im Ackerbau vor dem Hintergrund neuer Rahmenbedingungen im Ackerbau Klimawandel trockenere Frühjahre, wärmere
MehrDüngung Hans-Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB)
Düngung 2017 Hans-Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) Boden- und Düngungstag MV 2017 1 Kape, 160216 Beurteilung der P-Versorgung Boden- und Düngungstag
MehrDüngung zu Zuckerrüben Auch in Hochertragsjahren Stickstoff nach Sollwert düngen
Düngung zu Zuckerrüben Auch in Hochertragsjahren Stickstoff nach Sollwert düngen 2014 war das Zuckerrübenjahr mit Rekorderträgen. Dabei war die Stickstoffdüngung nach dem Sollwert-Prinzip auch für Erträge
MehrMit Wirtschaftsdüngern Mineraldünger verdrängen so geht das am besten! Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW
Mit Wirtschaftsdüngern Mineraldünger verdrängen so geht das am besten! Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW Günter Jacobs Landwirtschaftskammer NRW Die Grenzen: N-Obergrenze
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 5 Gülledüngung zu Mais, Winterweizen und Wintergerste Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber:
MehrResultat Einheit Resultat Zielintervall sehr niedrig gut hoch sehr Hauptelemente niedrig hoch
Düngekompass Ackerbau Ackerbau Fläche 1 Eurofins Agro Binnenhaven 5 NL - 6709 PD Wageningen T Probenahme: Eurofins Agro: 0031888761002 T Kundenservice: +31 (0)88 876 1002 F +31 (0)88 876 1011 E kundenservice@eurofins-agro.com
MehrAusbildung Gartenfachberatung. Pflanzenernährung
Ausbildung Gartenfachberatung Humustheorie Mineralstofftheorie Der offene Nährstoffkreislauf Licht Alle Pflanzen benötigen das Gleiche Wasser Sauerstoff (O 2 ) Kohlendioxid (CO 2 ) Boden Pflanzennährstoffe
MehrWillkommen zur Agrartag
Willkommen zur Agrartag Einsatz von Microgrannulat in den Kulturen Neue Innovative Produkte: Raiffeisen Lagerhaus Wiener Becken Ihr Posch Karl 0664/ 88675819 Aussendienstberater MAIS TIMAC - Strategie
MehrStrip-Till mit organischer Düngung (Gülle/Gärrest) sowie die optimale N-Versorgung bei Winterraps
Strip-Till mit organischer Düngung (Gülle/Gärrest) sowie die optimale N-Versorgung bei Winterraps Folgende Themenbereiche werde ich ansprechen: Streifenbearbeitung zu Raps mit Einsatz von Gülle/Gärresten
MehrZeitliche Entwicklung von ausgewählten Bodenparametern auf Ackerstandorten in Österreich
Zeitliche Entwicklung von ausgewählten Bodenparametern auf Ackerstandorten in Österreich Georg Dersch, Heide Spiegel, Andreas Baumgarten Institut für nachhaltige Pflanzenproduktion Österreichische Agentur
MehrBio Strip-Till Mehr Nährstoffeffizienz durch Gülle-Strip-Till. Köllitsch, dem 22. Oktober
Mehr Nährstoffeffizienz durch Gülle-Strip-Till Köllitsch, dem 22. Oktober 2014 Bio Strip-Till http://www.striptillfarmer.com 1 Wirkung von Zwischenfruchtanbau und Strip Tillage auf die Bodenfeuchte eines
MehrDer Einsatz von Mikronährstoffen im Herbst sollte sich auf Bor, Kupfer, Zink und Mangan beziehen.
Fachinfo Pflanzenbau KW 41/15 1. Maßnahmen im Raps Aktuelle Situation im Raps Bei der Entwicklung des Rapses gibt es in diesem Jahr deutliche Unterschiede. Ursache sind ein Komplex von Maßnahmen. Angefangen
Mehr4.3 Kali (K 2 O) Kali in der Pflanze. In der Pflanze übernimmt Kali folgende Aufgaben: Steuerung des Wasserhaushaltes
4.3 Kali (K 2 O) 4.3.1 Kali in der Pflanze In der Pflanze übernimmt Kali folgende Aufgaben: Steuerung des Wasserhaushaltes Kali fördert eine optimale Wasserversorgung der Pflanzenzellen (Turgor) und steuert
MehrDCM Xtra-MIX 1 Organisch-mineralischer Dünger mit extra langer Wirkungsdauer
INNOVATION www.cuxin-dcm.de DCM Xtra-MIX 1 Organisch-mineralischer Dünger mit extra langer Wirkungsdauer 30X VERGRÖSSERTES MINIGRAN GRANULAT G U A R A N T E E D G U A R A N T E E D G U A R A N T E E D
MehrDüngungsempfehlung der SKW Piesteritz für das Frühjahr 2016 Henning Höper, Anwendungsberater Schleswig-Holstein
Düngungsempfehlung der SKW Piesteritz für das Frühjahr 2016 Henning Höper, Anwendungsberater Schleswig-Holstein SKW Anwendungsberatung 1. Rayk Parlow 2. Arne Romer 3. Lutz Gorywoda 4. Gerd Schumann 5.
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Februar 2002 Zentrum für Acker- und Pflanzenbau
Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Februar 2002 Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Hinweise zur Düngebedarfsermittlung im Weinbau Durch die am 1.6.1996 in Kraft getretene Düngeverordnung wird
MehrHumusgehalt des Bodens % ph- Klasse < 4 4,1 8,0 8,1 15,0 15,1 30,0 > 30,1
Sonderbeitrag Kalkung Calcium im Boden hat viele wichtige Funktionen zu erfüllen: entsäuert den Boden Verbesserung der Verfügbarkeit von wichtigen Nährstoffen vermindert die Verfügbarkeit von toxischen
Mehr