Sonderbeitrag - Hinweise zur Düngung im Mais

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1 Sonderbeitrag - Hinweise zur Düngung im Mais Der zeitliche Verlauf der Nährstoffaufnahme bei Mais unterscheidet sich wesentlich von den anderen Getreidearten. Nach einer sehr zögerlichen Jugendentwicklung setzt eine Periode des besonders intensiven Massenwachstums ein. Die Maisdüngung muss deshalb besonderen Anforderungen an Menge, Verfügbarkeit und Platzierung pflanzenverfügbarer Nährstoffe gerecht werden. Die vergleichsweise weit in den Herbst reichende Vegetationszeit begründet, dass jede Form organischer Düngung gut verwertet wird. Nährstoffaufnahme der Maispflanze in % (INRA 1986) Stadium N P2O5 K2O Anfang bis 8.Blattstadium Blattstadium bis Eintrocknung der Nabenfäden Kolbenreife Nährstoffaufnahme und entzüge Die Maispflanze beginnt erst mit dem 6.bis 8.Blattstadium Nährstoffe in größeren Mengen aufzunehmen. Der Nährstoffbedarf wird im Jugendstadium ausschließlich aus dem Bereich der Saatreihe gedeckt. Zur Förderung der Wurzelentwicklung ist eine Nährstoffversorgung über die Unterfußdüngung mit leicht verfügbaren Phosphat und Stickstoff ratsam. Bis Ende Juni hat die Maispflanze erst etwa 2% der Gesamtwurzelmasse ausgebildet. Bis zur Blüte erfolgt dann eine starke Zunahme der Gesamtwurzelmasse. In dieser Zeit wird der Reihenzwischenraum erfasst. Mit Erreichen der Milchreife ist die Wurzelentwicklung abgeschlossen. Bis zum Ende der Blüte werden ca. 85 % des Gesamtstickstoffs, 100 % des Gesamtkaliums und 75% des Gesamtphosphates (25% während der Kornreife) aufgenommen. In der Phase zwischen dem Erscheinen von 60-80% der Blätter werden die Ertragskomponenten Kornreihen/Kolben und Körner/Kornreihe angelegt. Nährstoff- und Wassermangel in dieser Zeit sind nicht mehr zu kompensieren. Nährstoffentzug von Silo- und Körnermais in kg/ha (nach Früchtenicht) Silomais (32%TS) Körnermais (86% TS) je 100 dt Grünmasse Körner (10 dt) Stroh (10dt) Stickstoff P 2 O K 2 O MgO CaO Schwefel Stickstoff Der im Boden enthaltene Stickstoff liegt zu 90-95% organisch gebunden im Humus vor. Der Rest ist

2 Ammonium und Nitrat. Die Maispflanze kann sich aus beiden N-Formen ernähren. Das Aufnahmevermögen in der frühen Jugendphase ist nur begrenzt, daher sollte der Stickstoff in zwei Gaben (zur Saat und im 6-8 Blattstad.) erfolgen. Der Haupt-N-Bedarf setzt mit Beginn der intensiven Trockenmassebildung, etwa 3 Wochen vor dem Rispenschieben, ein. In diesem Zeitraum kommt temperaturbedingt neben dem Dünger-N der bis dahin organisch gebundene Stickstoff über die Mineralisierung zur Wirkung. Unter günstigen Bedingungen kann die tägliche N-Aufnahme in dieser Phase bis zu 5 kg/ha betragen. Bewährt haben sich alle N-Formen, auch Harnstoff in fester und flüssiger Form. Bei niedrigen Temperaturen ist Harnstoff nur langsam verfügbar. Auswirkungen einer überhöhten N-Düngung: Reifeverzögerung- auch durch späte Mineralisierung möglich starkes Massenwachstum auf Kosten der Qualität Verringerung der Standfestigkeit Auswaschungsverluste Phosphat Phosphat nimmt auf vielfältige Weise am pflanzlichen Stoffwechsel teil. Eine sehr wichtige Funktion kommt dem Phosphat als Energieträger in der Maispflanze zu. Anfangsentwicklung, Blüte und Fruchtbildung sowie Stärkeeinlagerung in das Korn werden durch ausreichende Phosphatversorgung gefördert. Der Entzug von Phosphat liegt je nach Nutzungsrichtung zwischen kg/ha, wobei in der Jugendphase von der 4. bis zur 10. Woche ein sehr hoher Bedarf gedeckt werden muss. Besonders in diesem Abschnitt ist die Wurzelentwicklung noch nicht so stark ausgebildet. Kommen dann noch kühlere Temperaturen hinzu, kann es zum P-Mangel (blauviolette Pflanzen) kommen. Die Frage nach der Höhe der Unterfußdüngung gewinnt im Zusammenhang mit der Düngerverordnung an Bedeutung, durch die der zulässige P-Überhang im Nährstoffvergleich im Durchschnitt von sechs Jahren z.z. auf 20 kg/ha P2O5 begrenzt ist (ab kg/ha). In viehstarken Betrieben mit hohem P-Anfall aus der Tierhaltung oder Biogasbetrieben wird die Grenze heute schon zum Problem. Welche Gesichtspunkte sind bei der Unterfußdüngung zu beachten: Der Düngerbedarf nimmt mit steigender Bodenversorgung ab. Auf leichten, humusarmen Sandböden ist der Bedarf wegen des schlechten Nähstofftransformationsvermögens tendenziell höher als bei Böden mit höherem Tongehalten. Für eine gute Verfügbarkeit des Bodenphosphates ist es wichtig, dass die Bodenstruktur und der ph-wert (< 5,5 oder >7,0) in Ordnung sind. Bei Bodengehalten über 25 mg P 2 O 5 je 100 g Boden kommt man ohne Unterfußdüngung aus, Bodentemperaturen sollten aber berücksichtigt werden. Relative Verfügbarkeit von P in % in Abhängigkeit von der Bodentemperatur 21 C 18 C 16 C 13 C Eine gewisse Stickstoffgabe über den Unterfußdünger ist sinnvoll, um besonders in regenreichen Frühjahren die N-Versorgung der jungen Maispflanzen abzusichern. In der Regel reichen 15 bis 30 kg/ha N aus.

3 Hauptempfehlung: 1 dt/ha DAP (18+46) + 1 dt/ha Kieserit (25 % MgO +20% S) 1 dt/ha NP 20/20 + Wolfrax Zn bzw. auf Wunsch kann auch ein Mischdünger in folgender Zusammensetzung geliefert werden: Mischdünger: 8% N + 20% P2O %MgO + 9 % S + Cera Vita MikroPlus Spezial (darin enthalten B, Zn, Mn, Cu, Fe, Mo, Kobalt) Empfehlung: 2 dt/ha Unterfußdüngergaben in Abhängigkeit von Bodengüte und Bodenversorgung Bodenversorgung (mg P2O5/100 g) Düngerempfehlung (kg/ha P2O5) Sandböden (Sand, humoser Sand) Lehmiger Sand, Lehm, Tonböden (ohne Strukturschäden) > (evtl. auch ohne Unterfußdüngung) Gehaltsstufen an Phophat in Ackerböden und kulturarten- unspezifischen Phophat-Düngerempfehlung (nachvdlufa) Gehaltsstufe alle Bodenarten mit P2O5/100 g Boden CAL-Methode Anmoor, Moor mg P2O5/100 ml (evtl. auch ohne Unterfußdüngung) Düngerempfehlung kg P2O5/ha A (sehr niedrig) < 5 < 3 60 kg/ha B (niedrig) kg/ha C (optimal) D (hoch) E (sehr hoch) > 30 > 21 Empfehlung Kalium Kalium nimmt in den Pflanzen Einfluss auf den Wasserhaushalt. Gut mit Kalium versorgte Maispflanzen weisen einen ökonomischen Wasserverbrauch auf, da der osmotische Druck in den Pflanzenzellen erhöht und die Wasserabgabe über die Spaltöffnungen gesenkt wird. Dies hat positive Auswirkungen auf die Dürre- und Kälteresistent von Mais. Bei Kaliummangel kommt es zu einem gestörten Wasserhaushalt. Sichtbares Zeichen ist die sogenannte Welketracht. Kalium fördert die Kohlenhydratbildung- wichtig für eine volle Kolbenausbildung- und erhöht die Standfestigkeit sowie die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheits- und Schädlingsbefall. Mais hat einen hohen Kaliumbedarf. Der Kaliumentzug liegt in der Größenordnung von kg K2O. Der Höhepunkt des Verbrauchs ist während der Schoßphase, in der Zeit des Fahnenschiebens.

4 Die Kaliumversorgung hängt ab von: Kaliumkonzentration in der Bodenlösung der Mengen an austauschbaren Kalium der Nachlieferung aus den Zwischenschichten verschiedener Tonmineralien Alle Kaliumdünger sind wasserlöslich, auch in der Gülle liegt Kalium in gelöster Form vor. Auf leichten Böden und bei hohen Niederschlagsmengen kann es zu erheblichen Auswaschungen kommen. Gehaltsstufen für Kalium (mg K2O/100 g Boden; CAL-Methode) in Ackerböden und kulturarten- unspezifische Kalium-Düngerempfehlung (kg K2O/ha) nach VDLUFA Gehaltsleichte Böden S; ls mittlere Böden ls, ul schwere Böden tl, T klassen K2O- K20- K2O-Düngung Gehalt Gehalt K2O-Düngung K2O-Gehalt K2O-Düngung A < 4 < 5 < 7 40 kg/ha B kg/ha C D E > 25 > 30 < 35 Empfelung Empfehlung Empfehlung Magnesium Die Entzüge bei Magnesium liegen zwischen 30 kg/ha (Körnermais) und 70 kg/ha MgO bei Silomais. Magnesium hat eine wichtige Funktion in der Photosynthese, sowie im Energie-, Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel aus. Magnesiummangel führt in der Pflanze zu chlorotischen Verfärbungen mit perlschnuratigen gelblich-weißen Streifen. Magnesiummangel tritt vor allem auf leichten Böden mit geringer Sorptionskapazität und mit niedrigem ph-wert auf. Im Vergleich zu anderen Fruchtarten mit hoher vegetativer Erntemasse besteht bei Mais ein enges Kalium-Magnesium Verhältnis. Hoher Kaliumbedarf bedeutet auch einen hohen Magnesiumbedarf, der durch ein verfügbares, wasserlösliches Magnesiumsulfat z.b. Kieserit 1-1,5 dt/ha gedeckt werden kann. Schwefel Der überwiegende Teil des Schwefels (bis zu 90%) im Boden liegt in organischer Form vor, der restliche Teil ist in kristalliner Form in der mineralischen Bodensubstanz vorhanden. Die Pflanze nimmt Schwefel nur in gelöster Form von Sulfat über die Wurzel auf. Auf leichten Böden ist daher auch mit Auswaschungen zu rechnen. Die Dynamik der Nährstoffumsetzung von Schwefel ist mit der des Stickstoffs vergleichbar. Die Pflanze benötigt um 4 kg Stickstoff umzusetzen etwa 1 kg Schwefel. Wenn Schwefel in ausreichender Menge nicht zur Verfügung steht, kann der angebotene Stickstoff nicht verarbeitet bzw. umgesetzt werden. Der Bedarf der Maispflanze liegt bei ca kg Schwefel zu Vegetationsbeginn. In Betrieben mit

5 Viehhaltung ist eine Schwefelunterversorgung eher unwahrscheinlich, da z.b. über Gülle Schwefel in einer Größenordnung von 0,3 0,5 kg/m³ in den Boden gelangen. (Literaturangabe: u.a. Auszüge aus dem Lehrbuch des Pflanzenbauers (Teil 2-Ackerbau))

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