Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen. Jahresbericht MEHR ALS STUDIEREN

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1 Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Jahresbericht 2011 MEHR ALS STUDIEREN

2 Leitbild der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Das Leitbild der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen enthält wesentliche Merkmale und Grundsätze für das gemeinsame Leben, Lernen und Arbeiten. Es dient uns als Orientierung und Richtschnur in unserem Planen und Handeln, ausgerichtet auf ein wissenschaftsbezogenes und zugleich praxisorientiertes Studienangebot auf hohem Qualitätsniveau für herausragende und engagierte Nachwuchskräfte unserer Kooperationspartner. 1. Als Grundlage einer vertrauensvollen Zusammenarbeit verpflichten wir uns zu einem offenen und ehrlichen Miteinander, getragen von gegenseitiger Achtung und Wertschätzung. 2. Lob und Anerkennung sind für jeden Menschen wichtig. Wir würdigen gute Leistungen. Kritik tragen wir sachlich vor, ohne den anderen in seiner Persönlichkeit zu verletzen. Entscheidungsprozesse gestalten wir so transparent wie möglich. 3. Die vorhandenen Fähigkeiten der Einzelnen sollen möglichst optimal zur Geltung kommen. Wir begrüßen Engagement und Eigenverantwortung durch die Anwendung des Subsidiaritätsprinzips. 4. Im Bemühen um die besten Lösungen empfinden wir Unterschiedlichkeit nicht als Hemmnis, sondern als Möglichkeit, gemeinsam nachhaltigen Erfolg anzustreben. 5. Der bildungspolitische Auftrag der Dualen Hochschule schließt ethisch-kulturelle Belange mit ein. Wir verpflichten uns, ergänzend zu den fachlichen Kompetenzen, die kreativen und sozialen Fähigkeiten des Einzelnen zu fördern. 6. Die globale Verflechtung begreifen wir als Chance. Die Duale Hochschule strebt ein Netz weltweiter Beziehungen an. Wir unterstützen den internationalen Austausch in Studium und Lehre. 7. Wir setzen uns für eine Vertiefung des Umweltbewusstseins ein und gehen mit den uns zur Verfügung gestellten Ressourcen sorgsam und zielgerichtet um. Der Erfolg der Dualen Hochschule beruht darüber hinaus auf der Wahrnehmung bei den Kooperationspartnern, der Bevölkerung und in den Medien. Wir sind uns bewusst, dass das Erscheinungsbild der Dualen Hochschule von jedem einzelnen Studierenden sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geprägt wird. Es ist uns wichtig, dass Menschen, die mit uns in Kontakt treten, etwas von dem Selbstverständnis spüren, mit dem wir täglich arbeiten und leben. 2

3 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen INHALT I EBENE DER STUDIENAKADEMIE 1. Lokale strategische Ziele der DHBW VS 4 2. Ressourcen 2.1 Finanzen Personal Unterbringung Studiengebühren Internationalisierung Qualitätsmanagement Gleichstellung Hochschulkommunikation 23 II EBENE DER FAKULTÄTEN 1. Fakultät Wirtschaft Fakultät Sozialwesen Studienanfänger und Studierende Jahresaufnahmekapazität 30 3

4 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen I. EBENE DER STUDIENAKADEMIE 1. Lokale strategische Ziele der DHBW VS a Vorbemerkung An der Grundausrichtung unserer Hochschule hat sich im abgelaufenen Studienjahr nichts geändert. Die Stellung der DHBW Villingen-Schwenningen als die Hochschule in der Region hat sich deutlich verfestigt. Insbesondere durch zahlreiche Sonderveranstaltungen glänzte die Hochschule. Highlights im Veranstaltungskalender Tagung Netzwerk- und Sozialraumarbeit Tagung IT-Prüfung 11. Schwenninger Steuertag Auftaktveranstaltung Demografie- und Personalmanagement Controlling Kongress 1. elearning-forum gemeinsam mit den DHBWs Lörrach und Mosbach Regiokonferenz Framilienfreundliche Region b Ziele Die im Strukturentwicklungsplan vorgesehenen Ziele einer Vollauslastung der neuen Studienrichtungen innerhalb der nächsten fünf Jahre sind nach aktuellem Stand realistisch. So betragen die Anmeldezahlen (Stand ) für den Studienbeginn 1. Oktober 2012 z. B. für RSW Wirtschaftsprüfung 38. Im Oktober 2011 wurde der erste Jahrgang des neuen Studiengangs mit 22 Erstsemestern eröffnet. Für den ersten Jahrgang Technical Management liegen bereits 27 Anmeldungen vor, was ausgesprochen erfreulich ist. Insgesamt dürfte die Steigerung der Studienanfängerzahlen wieder im zweistelligen Bereich liegen. c Umsetzungsmaßnahmen Durch Intensivierung der Infoveranstaltungen, Schaltung von Anzeigen in Abizeitungen und verstärkter Präsentation der Studiengänge in der Region der Schulpatenschaften konnten weitere Steigerungen der Studierendenzahl erreicht werden. Die Öffnung des Zugangs zur DH für Bewerber mit Fachhochschulreife ist ein weiterer Grund für den Anstieg der Studierendenzahl. So ergaben die Studierfähigkeitstests für Schüler mit Fachhochschulreife folgende Ergebnisse 2010: 245 Teilnehmer - 54 davon nicht bestanden (22%) 2011: 222 Teilnehmer - 67 davon nicht bestanden (30%) Zum wurden insgesamt 108 Studierende mit FH-Reife immatrikuliert. Villingen-Schwenningen, den 3. Februar 2012 Prof. Dr. Ulrich Sommer, Rektor 4

5 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen 2. Ressourcen 2.1 Finanzen a Status Quo Regulärhaushalt (Kap. 1468) Die Ausgaben betrugen ,95. Allein für die Lehrvergütungen wurden ,07 verausgabt, was einem Anteil von ca. 52% entspricht. Weitere ,20 wurden für die Sanierungsarbeiten am Gebäude Friedrich-Ebert-Straße 32 aufgebracht ,06 waren Investitionen für Information und Kommunikation. Der Rest wurde für die laufenden Sachausgaben an der Dualen Hochschule ausgegeben. Einnahmen wurden lediglich in Höhe von ,46 über Gebühren, Beiträge und Mieten erwirtschaftet. Ausbauprogramm Hochschule 2012, ZO III Im Jahr 2011 wurden erstmals die Mittel beider Finanzierungsprogramme über Kapitel 1403 zugewiesen. Gemeinsam wurden uns Gelder in Höhe von ,00 zugeteilt. Hiervon wurden Gehälter in Höhe von ,95 und Lehrvergütungen in Höhe von ,14 finanziert. Die weiteren Ausgaben für Sachmittel und Investitionen beliefen sich auf ,39. Studiengebühren Die im Jahr 2011 angefallenen Studiengebühren beliefen sich auf ,38. Aus dem Jahr 2010 konnten ,94 übertragen werden, allerdings wurde Befreiungsanträgen in Höhe von ,00 stattgegeben und nach Abzug der 5%-Abgabe an das Präsidium verblieben ,95, die der Dualen Hochschule BW VS tatsächlich zur Verbesserung der Lehre zur Verfügung standen. Aus dieser Summe wurden Personalausgaben von insgesamt ,45 und Sachausgaben in Höhe von ,97 getätigt. Noch konnte ein Übertrag ins Haushaltsjahr 2012 erfolgen, der sich auf ,53 beziffert. b Analyse Im Rahmen des Regulärhaushaltes kann lediglich versucht werden, die Sachausgaben konstant zu halten. Da durch die steigende Anzahl der Studierenden mit einem weiteren Anstieg der Vergütungen für Lehraufträge zu rechnen ist, ist bisher nicht absehbar, ob für deren Finanzierung in anderen Bereichen Einsparungen zu erfolgen haben, um im Rahmen der Deckungsfähigkeit der Mittel, die weitere Durchführung der Lehraufträge und somit die gleichbleibend hohe Qualität der Studienangebote gewährleisten zu können. 5

6 RESSOURCEN Im Bereich der aus Mitteln des Ausbauprogramms 2012 finanzierten Studiengänge und Kurse besteht weiterhin das Problem, dass die Zuweisung der Gelder pro Studierendem bei weitem nicht ausreicht, um die tatsächlichen Kosten zu decken. Insbesondere durch die vorangetriebene Umsetzung des Ausbauprogramms Hochschule 2012, die damit verbundene Einrichtung neuer Studiengänge und der daraus resultierenden Einstellung neuen Personals wird die Finanzierung dieser Kurse in Zukunft mit Einschnitten bei Investitionen und Sachmitteln verbunden sein müssen. Der größte Ausfall stellt jedoch der Wegfall der Studiengebühren dar. Konnte im Jahr 2011 noch mit einem Studiengebührenaufkommen in Höhe von rd ,00 gearbeitet werden, kann bei angenommener gleichbleibender Studierendenzahl in Zukunft nur mit Kompensationsmitteln von bereinigt ca ,00 gerechnet werden. Dies bedeutet für den Standort Villingen- Schwenningen weniger Einnahmen von ca , was einen deutlichen Einschnitt im Bereich der aus Studiengebühren finanzierten Angebote nach sich zieht. 2.2 Personal Die DHBW Villingen-Schwenningen beschäftigt 129 Mitarbeitende, davon 54 Professorinnen und Professoren. 19 Mitarbeitende wurden aus Studiengebühren finanziert, seit Anfang 2012 aus Kompensationsmitteln. Lediglich vier der 19 Beschäftigten haben einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Im Bereich des Ausbauprogramms Hochschule 2012 sind 13 Zeitarbeitsverträge abgeschlossen. Zwei weitere Beschäftigungsverhältnisse werden über Lehrauftragsmittel finanziert. Unter Berücksichtigung der Beschäftigungsverhältnisse in der Lehre, die nur einen Mitarbeiter mit befristetem Vertrag aufweisen, haben rund 25% der Beschäftigten einen Zeitvertrag. Im Sinne einer kontinuierlichen Aufgabenerfüllung wird angestrebt, einen Teil des Ausbausprogramms in die sogenannte Grundlast zu überführen. Somit könnte ein Teil der Beschäftigten in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen werden. 6

7 Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Friedrich-Ebert-Str. 30, Villingen-Schwenningen Telefon Telefax Intranet: Rektor Prof. Dr. Ulrich Sommer, StB/vBP (-100) Sekretariat Rektor Ingrid Kresser/Ute Habiger-Engster (-101) Prorektor Prof. Jürgen Werner, StB (-102) Sekretariat Prorektor Yvonne Bendowski (-103) Zentrale Verwaltung Verwaltungsdirektor Andreas Heidinger, ORR (-108) Stv. Verwaltungsdirektorin Daniela Klimmt (-104) Verwaltungsbeamtin Nicole Maier, RA/Verena Pottin (-105) Zahlstelle Michaela Gaß (-109) Buchungsstelle Marina Laufer (-110) Studiengebühren Sue Demmer (-159) Martina Faißt (-152) Auszubildende Felix Gärtner Sarah Schlenker Personal Andreas Heidinger, ORR (-108) Haushalt und Beschaffung Daniela Klimmt (-104) Gebäudemanagement Nicole Maier, RA/Verena Pottin (-105) Technischer Dienst Hausmeister Markus Abendschein ( ) Werner Feilen ( ) Rosemarie Haller (-176) Post, Telefon Friedrich-Ebert-Str. Dijana Miskovic/Gerlinde Ziegler (-175) Schramberger Str. Angela di Siro-Lippl (-200) Schließdienst am Wochenende Roland Götz ( ) Rechenzentrum Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Frank Staab (-125) Technischer Leiter Thomas Speck, Dipl.-Informatiker (FH) (-128) Systemtechnik Stefanie Brüderle, Dipl.-Wirtschaftsinf. (BA) (-123) Richard Franke (-136) Claus-Dieter Kliche (-130) Silke Häberle, Dipl.-Wirtschaftsinf. (BA) (-169) Roland Scholl (-122) Medientechnik Christopher Hönig (-131) Betreuung der EDV-Räume abends und am Wochenende Klaus Obenaus ( ) Hans Risse ( ) Gunter Stegmann ( ) Fakultät für Sozialwesen Dekan Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz (-201) Soziale Arbeit Menschen mit Behinderung Studiengangsleiter Prof. Dr. Annette Clauß (-212) Prof. Dr. Hans-Werner Horn (-207) Soziale Arbeit Psychisch Kranke und Suchtkranke Studiengangsleiter Prof. Dr. Winfried Sennekamp (-210) Soziale Arbeit im Gesundheitswesen/Altenhilfe Studiengangsleiter Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz (-201) Jugend-, Familien- und Sozialhilfe Studiengangsleiterin Prof. Brigitte Reinbold (-209) N.N. (-206) Bildung und Beruf Studiengangsleiter Prof. Dr. Matthias Brungs (-213) Netzwerk- und Sozialraumarbeit Studiengangsleiter Prof. Dr. Süleyman Gögercin (-208) Sekretariat Heidrun Lindenhayn-Triadafilidis (-203) Helga Neininger (-202) Lydia Reks (-221) Ursula Schmidt (-204) Sekretariat/Verw. Angela di Siro-Lippl (-200) Dozenten Methoden der Prof. Dr. Rahel Gugel (-220) Sozialarbeit Prof. Dr. Jan Ilhan Kizilhan (-217) Prof. Dr. Karin E. Sauer (-205) Projektmitarbeiterinnen Elvira Demuth-Rösch, Dipl.-Soz.päd. (BA) (-216) Angelika Köhnlein-Welte, Dipl.-Soz.päd. (BA) (-215) Anja Teubert, Dipl.-Soz.päd. (BA), M.A. (-211) Studiengang Sozialwirtschaft Studiengangsleiter Prof. Helmut Becker (-312) Sekretariat Tanja Fischer (-311) Veronika Lüth (-311) Fakultät für Wirtschaft Dekan Prof. Jürgen Werner, StB (-102) Sekretariat Yvonne Bendowski (-103) Banken und Bausparkassen Studiengangsleiter Prof. Ulrich Bantleon, StB/WP (-154) Prof. Eduard Hilger (-142) Prof. Dr. Marcus Vögtle (-151) Sekretariat Sue Demmer (-159) Martina Faißt/Elke Maier (-152) Anne Laqua (-165) Controlling & Consulting Studiengangsleiter Prof. Dr. Martin Plag (-500) Sekretariat Sabine Aichele (-504) Industrie Studiengangsleiter Prof. Dr. Harry Giesler (-404) Prof. Dr. Erich Klaus (-400) Prof. Peter Kramny (-401) Sekretariat Brigitte Götz (-403) Marianne Jani (-402) Petra Schindelar (-403) International Business Studiengangsleiter Prof. Dr. Ulrich Kotthaus (-411) Prof. Dr. Petra Kroflin (-410 ) Sekretariat Sylvia Irion (-412) Anne Laqua (-415) Mittelständische Wirtschaft Studiengangsleiter Prof. Dr. Lothar Wildmann (-307) Sekretariat Stefanie Giesser (-308) Steuern und Prüfungswesen/Internationales Steuerrecht Studiengangsleiter Prof. Dr. Hendrik Jacobsen (-143) Prof. Dr. Clemens Wangler, StB (-141) Sekretariat Jessica Baur (-145) Simone End (-144) Petra Hauser (-147) Heike Schmidt (-145) Wirtschaftsinformatik/E-Business Studiengangsleiter Prof. Dr. Gert Heinrich (-135) Prof. Dr. Frank Staab (-125) Prof. Dr. Stefan Stoll (-161) Sekretariat Gisela Huonker (-126) Zentrale Einrichtungen Prüfungsamt Beauftragte Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz (-201) Prof. Rudolf Ringwald, QM-Beauftr., StB (-111) Sekretariat Helga Neininger (-202) Mathilde Karaman (-184) Petra Scherer (-112) Petra Schindelar (-409) Auslandsbeziehungen/International Office Leiterin Claudia Rzepka, Dipl.-Bw. (BA) (-106) Referentin Angela Brusis, M.A. (-157) Referent Prof. Dr. Michael Bungert (-113) Sprachenabteilung Stephanie Ashford, MSc (-155) Nathan Keeves B.A. (Hons.) (-193) Michelle Post, Lic. (-160) Gabriel Serrano Pelayo (-160) Hochschulkommunikation Leitung Prof. Jürgen Werner, StB (-102) Sabine Fritz, Stud.-Ass. (-107) Organisationsmanagement Katrin Edinger, Dipl.-Kulturw. Univ. (-511) Sabrina Wohland, M.A. (-512) Zentrum für innovative Lehrmethoden (ZiL) Leiter Prof. Dr. Martin Kimmig (-163) Techn. Redakteur Florian Kraut, Dipl.-Informatiker (FH) (-177) Systemtechnikerin Christiana Nolte, Dipl.-Informatikerin (-137) Didakt. Mitarbeiterin Anja Hofele, MSc (-518) Geschäftsstelle für Gremien der DH BW - VS Hochschulrat Vorsitz Dr. Harald Marquardt Stv. Vorsitz, Prof. Dr. Ulrich Sommer, StB/vBP (-100) Geschäftsführung Sekretariat Ingrid Kresser/Ute Habiger-Engster (-101) Akademischer Senat Vorsitz Prof. Dr. Ulrich Sommer, StB/vBP (-100) Geschäftsführung Andreas Heidinger, ORR (-108) IT-Ausschuss Leiter Andreas Heidinger, ORR (-108) Mitglieder Prof. Dr. Ulrich Sommer, StB/vBP (-100) Prof. Jürgen Werner, StB, (-102) Prof. Dr. Frank Staab (-125) Thomas Speck, Dipl.-Informatiker (FH) (-128) Dozenten BWL/VWL Prof. Michael Hauser (-313) Methoden der Prof. Dr. Bernd Sommer (-309) Sozialarbeit Wirtschaftsprüfung Studiengangsleiter Prof. Dr. Gunter Heeb (-520) Sekretariat Beate Link (-503) Demografie- und Personalmanagement Studiengangsleiter Prof. Dr. Lars Mitlacher (-517) Sekretariat Beate Link (-503) Dozenten VWL Prof. Dr. Torsten Bleich (-544) ABWL/Marketing Prof. Dr. Michael Bungert (-113) MaWi/Logistik Prof. Dr. Markus Cordes (-156) ABWL/Bank Prof. Dr. Wolfgang Disch (-127) ABWL/FRW Prof. Dr. Vera Döring (-148) ABWL/Consulting Prof. Dr. Petra Findeisen (-501) ABWL Prof. Dr. Alexander Götz (-310) Informatik Prof. Jürgen Grass (-124) VWL Prof. Dr. Thomas Häring (-158) Betriebswirtsch. Steuerlehre Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger, StB/WP (-140) Internat. Rechnungslegung Informatik Prof. Dr. Martin Kimmig (-163) ABWL/FRW Prof. Dr. Norbert Kratz (-153) ABWL/Marketing Prof. Dr. André Kuck (-116) ABWL Prof. Dr. Martina Menne (-314) ABWL/Personal Prof. Dr. Lars W. Mitlacher (-517) ABWL/FRW Prof. Dr. Anette Renz (-405) ABWL/FRW Prof. Rudolf Ringwald, StB (-111) ABWL/Marketing Prof. Dr. Ahron Schwerdt (-162) ABWL/Betriebs- Prof. Dr. Jens Siebert, StB (-168) wirtsch. Steuerlehre ABWL/Consulting/ Prof. Dr. Peter Stebel (-525 ) Controlling ABWL/Controlling Prof. Dr. Petra Stellmach (-406) Bibliothek Wissenschaftl. Leiter Prof. Dr. Süleyman Gögercin (-208) Prof. Jürgen Werner, StB (-102) Bibliothek Anja Kehrer, Dipl.-Bibliothekarin (-170) Sabine Schiedermeier, Dipl.-Bibliothekarin (-170) Maggie Dembowy (-172) Anna Sachinidou (-172) Monika Siegel (172) Helene Weimann (Samstag) (-172) Lesesaal Schrambergerstraße Vânia Stela de Oliveira (-214) Personalrat Vorsitzender Roland Scholl (-122) Stellvertreterin Marina Laufer (-110) Beisitzer/-innen Stefanie Brüderle (-123) Petra Schindelar (-409) Florian Kraut (-177) Gleichstellungsbeauftragte Prof. Brigitte Reinbold (-209) Prof. Dr. Martina Menne (-314), Stellvertreterin Beauftragte für Chancengleichheit Ursula Schmidt (-204) Schwerbehindertenvertretung Vertrauensperson Claus-Dieter Kliche (-130) Stellvertreterin Tanja Fischer (-311) Projektmitarbeiterinnen Anita Peter, Dipl.-Bw. (BA), MBA (-190) Henriette Stanley, Dipl.-Kauffrau (FH) (-191)

8 RESSOURCEN 2.3 Unterbringung Standort Landeseigentum Anmietung HNF (qm) Friedrich-Ebert-Str. 30 A Karlstr. 29 L Karlstr. 31 L Erzbergerstr. 17 Schramberger Str. 26 L L % Flächenminderung da Bestandsgebäude % Flächenminderung bei Bestandsgebäude Bürkstr. 1 A Studiengang Banken und Bausparkassen International Business Steuern und Prüfungswesen Controlling und Consulting Demografie- und Personalmanagement Industrie Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsprüfung (bis ) Rektorat Verwaltung Prüfungsamt Sozialwesen Rietenstr. 15 ( ) A 219 Sozialwesen Friedrich-Ebert-Str. 32 L Mittelständische Wirtschaft (bis ) Sozialwirtschaft Sozialwesen (ab ) Mittelständische Wirtschaft Wirtschaftsprüfung Technical Management Flächenbedarf qm Flächen qm Wirtschaft Sozialwesen

9 RESSOURCEN Flächenbedarf DHBW VS 2011/ Studierende Fakultät für Wirtschaft davon 270 Studenten Studiengang Wirtschaftsinformatik Wirtschaft Hörsäle 20 Züge (20 Kurse à 3 Jahrgänge) = 60 Kurse x 75 % = 45 Hörsäle qm Fach-/Rechnerräume: 36 qm Richtwert x 75 % x 20 Züge 8 Fach-/Rechnerräume 540 qm EDV-Poolräume: 36 qm Richtwert x 75 % x 20 Züge 8 EDV-Poolräume 540 qm Server/Peripherie: 10 qm Richtwert x 75 % x 20 Züge 150 qm Bürofläche: 74 qm Richtwert x 20 Züge qm Bibliothek anteilig: 15 qm Richtwert x 20 Züge 300 qm Gesamt qm Wirtschaftsinformatik Hörsäle 3 Züge (3 Kurse à 3 Jahrgänge) = 9 Kurse x 75 % 7 Hörsäle à 65 qm 455 qm EDV-Labore: 120 qm Richtwert x 75 % x 3 Züge = 270 qm 4 EDV-Labore 270 qm EDV-Poolräume: 45 qm Richtwert x 75 % x 3 Züge = 101,25 qm 2 EDV-Poolräume 1015 qm Server/Peripherie: 15 qm Richtwert x 3 Züge 45 qm Sammlung/Vorbereitung: 35 qm Richtwert x 3 Züge 105 qm Bürofläche: 74 qm Richtwert x 3 Züge 222 qm Bibliothek anteilig: 15 qm Richtwert x 3 Züge 45 qm Gesamt Flächenbedarf Fakultät für Wirtschaft: qm qm 9

10 RESSOURCEN 900 Studierende Fakultät für Sozialwesen Hörsäle Fach-/Rechnerräume Zusätzliche Fachräume EDV-Poolräume Bürofläche Bibliothek anteilig Flächenbedarf Fakultät für Sozialwesen qm qm 480 qm 300 qm 740 qm 150 qm qm Gesamt-Flächenbedarf DHBW VS qm Bestand Hauptnutzfläche Erzbergerstr qm Friedrich-Ebert-Str qm Karlstr qm Karlstr qm Bürkstr qm Schramberger Str qm qm => Fehlbestand: qm 10

11 RESSOURCEN Bauliche Entwicklung Im Frühjahr 2011 wurden die qualitativ und optisch ansprechenden Containerhörsäle auf dem Areal der Fakultät für Sozialwesen in Betrieb genommen. Für die Sanierung des Gebäudes Friedrich-Ebert-Straße 32 wurden im Zusammenwirken mit der Hochbauverwaltung und den Architekten die Planungen und Ausschreibungen auf den Weg gebracht, so dass mit den ersten Arbeiten begonnen werden konnte. Das Gebäude wird mit Erdgeschoss und zwei Obergeschossen im Oktober wieder bezogen. Dank eines weiteren Finanzbeitrags des Präsidiums kann die Hochbauverwaltung nun die Sanierung des dritten Obergeschosses in Angriff nehmen. Das Gebäude wird von drei Studiengängen genutzt werden. Somit findet die Fakultät Wirtschaft für die durch das Ausbauprogramm Hochschule 2012 zusätzlich geschaffenen Studienplätze das adäquate Raumangebot. Für die Fakultät Sozialwesen wurden bezüglich der Anmietung weiterer Immobilien in der Nähe des Standorts erfolgreich Verhandlungen geführt. Vier Hörsäle und Büroräume könnten die Raumnot lindern. Entscheidungen und Mittelzuweisungen übergeordneter Stellen stehen noch offen. 11

12 RESSOURCEN 2.4 Studiengebühren Die hohen Qualitätsstandards konnten durch die zum letzten Mal erhobenen Studiengebühren im Jahr 2011 aufrecht erhalten werden. Wie im Struktur- und Entwicklungsplan vorgesehen, wurden sie vornehmlich für Personalkosten, Bibliothek, IT-Ausstattung, Auslandsaktivitäten und Wahlveranstaltungen im Sinne eines Studium Generale eingesetzt. Im Bereich der IT-Ausstattung fiel im Jahr 2011 der Verkauf der in den Jahren zuvor angeschafften Laptops an. Dadurch wurden zusätzliche Einnahmen generiert. Diese wurden in hochwertige Ausstattung, wie etwa einem Multimedia-Labor für Studierendenprojekte, investiert. Als Resultat dieser Anschaffung präsentierten die Studierenden bereits zahlreiche gelungene Ergebnisse ihrer Arbeit, unter anderem Imagefilme der Studiengänge Controlling & Consulting sowie Wirtschaftsinformatik. Die Verwendung der Studiengebühren 2011 wurde mit der Studierendenvertretung im gegenseitigen Einvernehmen beschlossen. Studiengebühren 2011 EINNAHMEN in Euro Studiengebühren ,38 Übertrag ,94 Verkauf von Laptops ,00./. Befreiung ,00./. Geschwisterregelung ,00./. 5 % Vorwegabzug Präsidium ,37 Summe Einnahmen ,95 12

13 RESSOURCEN AUSGABEN 1. Zusätzliches Personal davon: befristet unbefristet Professoren/innen , , , ,56 2. Bibliothek ,70 3. Lehrbezogene technische Ausstattung (auch EDV) ,90 4. Internationales und Auslandsamt ,08 5. Studium Generale, Kurse für Schlüsselqualifikationen / Fremdsprachen ,32 6. Qualitätssicherung / Evaluation, Hochschuldidaktik 5.293,97 7. Sonstiges ,00 Summe Ausgaben ,42 Übertrag nach ,53 Die Verwendung der Kompensationsmittel 2012 wurde mit der Studierendenvertretung in der Sitzung am 24. Januar 2012 einvernehmlich beschlossen. 13

14 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen 3. Internationalisierung a Status Quo Akademisches Jahr Outgoings Incomings Wirtschaft Sozialwesen 36 1 Summer Schools Gesamt Die Duale Hochschule Villingen-Schwenningen kooperiert mit 50 Partnerhochschulen weltweit, darunter zahlreiche Erasmus-Kooperationen. Dabei stehen den Studierenden 40 Programme für Theoriesemester und 18 Programme für Auslandspraktika zur Verfügung. 14

15 INTERNATIONALISIERUNG b Ziele Ziele langfristig Positionierung der DHBW Villingen-Schwenningen als internationale Hochschule und attraktiven Studienstandort Steigerung der Incoming- und Outgoingzahlen und weiterer Ausbau von Kooperationen mit Hochschulen weltweit Erhöhung des Internationalisierungsgrades Hochschule und der Studiengänge sowie Internationalisation at Home Einrichtung eines durchgängig englischsprachigen Studiengangs in International Business Ziele in fünf Jahren Gezielter Ausbau der Internationalisierung basierend auf den Aktivitäten der letzten Jahre Incomings und Outgoings Stabilisierung der Incoming-Zahlen auf p.a. für Theoriesemester, Praktika und Summer Schools, Steigerung der Outgoing-Zahlen insgesamt auf: 60 Outgoings p.a.für Theoriesemester im Ausland 20 Outgoings p.a. für Summer Schools im Ausland Stabilisierung der Outgoing-Zahlen für Praktika auf 200 Studierende p.a. Dozentenmobilität Steigerung der ERASMUS-Mobilität auf regelmäßig 5 Dozenten (Outgoings und Incomings). Dadurch auch ein verstärkter Kontakt und Werbeeffekt für Incomings bei den Partnerhochschulen. Aufbau eines komplett englischsprachigen Studiengangs in International Business ab 11/2012. Erhöhung des Internationalisierungsgrades in den Studiengängen durch englischsprachiges Kursangebot und Einbindung von Incomings sowie Maßnahmen zur Internationalisation at Home. Festigung der bestehenden Hochschulkooperation und der Qualitätsstandards. Gezielter Ausbau von Hochschulkooperationen nach strategischen Aspekten Neben Kooperationen mit Osteuropa, Baltikum und Russland werden Partnerhochschulen im englisch-, spanisch- und französischsprachigen Raum (USA, Großbritannien, Frankreich und Spanien) weiter verstärkt sowie Kontakte nach Asien ausgebaut. Aufbau von Double Degree Programmen mit ausgewählten Partnerhochschulen wie z.b. mit der Sheffield Hallam University in England. Gewinnung von grundständigen ausländischen Studierenden und Steigerung der Ausländerquote auf 3-4%. 15

16 INTERNATIONALISIERUNG d Umsetzungsmaßnahmen Personelle Aufstockung im International Office Team ist erfolgt. Eine Intensivierung der internationalen Aktivitäten wird außerdem seit 2011 durch den Ausschuss International und die Programmpaten erreicht. Fortführung des umfassenden Betreuungskonzepts für die Studierenden (Incomings und Outgoings) mit Infoveranstaltungen, Orientierungsprogrammen, individueller Beratung, Infomaterial, Internetauftritt und Nutzung der internen Lernplattform mit Forum. Verbesserung der Integration der Incomings durch Studierendeninitiative konnte durch International Club und das Friendship Program sowie verstärktes Angebot an englisch sprachigen Vorlesungen mit Studierenden aus dem Studiengang International Business erreicht werden. 16

17 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen 4. Qualitätsmanagement Gemäß dem Struktur- und Entwicklungsplan waren die Ziele studierende Studenten Erhöhung der Anzahl von Publikationen Kombinationsmodule zur inhaltlich besseren Verzahnung von Theorie und Praxis Evaluation nicht nur durch Studierende, sondern auch durch Lehrpersonal sowie Ausbildungsstätten und Absolventen In 2011 konnten in einzelnen Bereichen erste Umsetzungserfolge erreicht werden. Das neue Studienmodell in der Fakultät Wirtschaft wird zu einer Entlastung des workloads der Studierenden führen. Gleichzeitig haben wir durch den erhöhten Einsatz mediengestützter Lehrmethoden den Selbstlernanteil der Studierenden erhöhen können. Das erste elearning-forum im November 2011, das wir gemeinsam mit den Dualen Hochschulen Lörrach und Mosbach ausgeführt haben, hat mehrere Kolleginnen und Kollegen motiviert, moderne Lehrmethoden in ihren Lehrveranstaltungen einzusetzen. Ebenso versprechen wir uns vom Forschungsprojekt Einsatz von Blended Learning, das wir gemeinsam mit der DHBW Lörrach zum Jahresende 2011 gestartet haben, positive Effekte in Hinblick auf eine Qualitätssteigerung der Lehre haupt- und nebenberuflicher Dozenten. Der erfolgreiche Abschluss einer Systemakkreditierung bestätigt die Richtigkeit der getroffenen Maßnahmen. Mit daran beteiligt war unsere Hochschule durch den Dekan der Fakultät Sozialwesen, Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz, und den QM-Beauftragten und Geschäftsführer der Fachkommission Wirtschaft, Prof. Rudolf Ringwald. Weitere qualitätssteigernde Maßnahmen sind aus unserer Sicht allerdings nicht mit zusätzlichen Fragebögen und ähnlichem zu erreichen, zumal die Evaluierung zu einseitig auf das Feedback der Studierenden abgestellt ist. Anzustreben sind Alumni-Befragungen, die für ein objektives Bild der Studienqualität unabdingbar sind. Für 2012 und darüber hinaus streben wir die Installierung eines berufsbegleitenden Masterstudiengangs Controlling in Kooperation mit der Universität Freiburg sowie einen gemeinsamen mittelstandsorientierten BWL-Master an der DHBW an. 17

18 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen 5. Gleichstellung a. Status Quo und Analyse Die Gleichstellungsbeauftragte ist mit den folgenden Aufgaben nach 4 Landeshochschulgesetz sowie dem Struktur- und Entwicklungsplan der DHBW VS befasst Mitwirkung in Berufungsverfahren / interne Personalentwicklung Mitwirkung in Gremien der DHBW VS ( Hochschulrat, Akademischer Senat ) Beratung von Studierenden / Mitwirkung an der Gestaltung der Studienbedingungen Mitwirkung am Prozess Familiengerechte Hochschule Kooperation mit der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten Durchführung einer Veranstaltung im Rahmen der Frauenwirtschaftstage Anzahl von Studentinnen Der Anteil von weiblichen Studierenden liegt mit 64% deutlich über dem Durchschnitt anderer Hochschulen in Baden-Württemberg. Die angestrebte Erhöhung der Zahl an Studentinnen im Studiengang Wirtschaftsinformatik sowie die Erhöhung des Anteiles männlicher Studierender in der Fakultät Sozialwesen konnte noch nicht realisiert werden. Im Blick auf die doppelten Abiturjahrgänge bzw. den Wegfall der Wehrpflicht und des Zivildienstes kann mittelfristig von einer Erhöhung des Anteiles männlicher Studierender in der Fakultät Sozialwesen ausgegangen werden. Beratung regelmäßige persönliche Beratung / Mentoring von Studierenden und Alumnis zu Fragen des Zugangs zum Studium, Studienverlauf, Vereinbarkeit von Familie und Studium, weiterführende berufliche und / oder wissenschaftliche Karriereplanung durch Gleichstellungsbeauftragte und Studiengangsleitungen in den Fakultäten Beratung von Schülern und Schülerinnen im Rahmen von Schulpatenschaften und Studieninformationstagen Darstellung der Studienangebote und Zugangswege zum Studium im Rahmen von Messen / Hochschultagen 18

19 GLEICHSTELLUNG Studienangebote Ausbau der Gender Studies im Rahmen der Studienangebote der Fakultäten Geschlechtsspezifische Fortbildungsangebote / Trainingsangebote des Career Centers Unterstützung von / Mitwirkung bei Veranstaltungen der Studierendenvertretung zu Fragen der Karriereplanung / Gestaltung gesellschaftlicher Zugangswege zu Führungspositionen Professorinnen und akademische Mitarbeiterinnen Anteil von Professorinnen in den Fakultäten / Funktionsbereichen Die Frauenquote bei den Professorinnen beträgt an der DHBW VS insgesamt 18% und liegt damit deutlich über dem landesweiten Durchschnitt Der Anteil der Professorinnen beträgt in den Fakultäten Fakultät Wirtschaft 15% Fakultät Sozialwesen 31% Der Anteil an Studiengangsleiterinnen beträgt 11%. Das formulierte Ziel, den Anteil der Professorinnen als Studiengangsleiterinnen um 100 % zu erhöhen, wurde überschritten. Im Bereich der Gewinnung von Bewerberinnen für Professuren für Lehraufgaben und Professorinnen als Studiengangsleitungen konnten in 2011/2012 deutliche Fortschritte erzielt werden. Akademische Mitarbeiterinnen Der Anteil von Frauen im Bereich der akademischen Mitarbeiter/innen beträgt 78%. Für die genannte Statusgruppe konnten Angebote der individuellen wissenschaftlichen Qualifizierung und Karriereplanung umgesetzt werden. 19

20 GLEICHSTELLUNG b. Ziele Studierende Der Anteil von weiblichen Studierenden im Studiengang Wirtschaftsinformatik wird langfristig auf etwa 30% erhöht. Der Anteil männlicher Studierender in den Studienangeboten der Fakultät Sozialwesen wird langfristig erhöht. Angebote zur Vereinbarkeit von Studium und Beruf werden deutlicher kommuniziert. Angebote zur persönlichen Beratung und Karriereplanung werden kontinuierlich gefestigt. Die Sensibilisierung von Studiengangsleitungen für frauenspezifische Aspekte der Berufs- und Karriereplanung sowie der Vereinbarkeit von Studium und Familie werden noch gestärkt. Professorinnen Der Anteil der Professorinnen wird in beiden Fakultäten auf 30% erhöht. Der Anteil von Frauen als Studiengangsleitungen wird auf 15% erhöht. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird durch geeignete Maßnahmen weiter erhöht. Die Organisationskultur bezieht noch stärker frauenspezifische Aspekte der Karriereplanung und Karriereentwicklung mit ein. Akademische Mitarbeiter Der Anteil der akademischen Mitarbeiterinnen bleibt auf dem hohen Niveau erhalten. Maßnahmen der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung und Karriereplanung / Zugang zu Professuren werden standortbezogen und standortübergreifend weiter entwickelt. Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie werden verstärkt entwickelt. c. Umsetzungsmaßnahmen Vereinbarkeit von Studium / Beruf und Familie Das Ziel der Schaffung von Betreuungsangeboten für Säuglinge und Kinder unter sechs Jahren von Studierenden und hauptberuflich Lehrenden wurde durch die Inbetriebnahme einer von allen Hochschulen am Standort getragenen Kinderkrippe / Kindertageseinrichtung realisiert. Die DHBW VS hat mit dem Verfahren zur Auditierung als familiengerechte Hochschule begonnen und wird im März erstmals zertifiziert. 20

21 GLEICHSTELLUNG Gewinnung von weiblichen Bewerbern für Professuren Die eingeleiteten Maßnahmen zur Weiterentwicklung einer familiengerechten Hochschule werden im Blick auf örtliche Maßnahmen im Bereich der double-career-strategy ausgebaut. Die Strategien der Vernetzung zur Gewinnung von Bewerberinnen werden weitergeführt. Standortübergreifend werden Programme zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses für die DHBW entwickelt. Beratung von Studierenden / Studienangebote Die Angebote zur Karriereplanung des standorteigenen Career-Centers werden fortgesetzt. Intern wird im Rahmen der Auditierung Familiengerechte Hochschule an der Weiterentwicklung eines Bewusstseins für geschlechterdifferenzierte Fragen der Studien- und Karriereplanung gearbeitet. 21

22 GLEICHSTELLUNG Studierendenanteil weiblich und männlich Fakultät für Wirtschaft männlich weiblich weiblich % Studiengang BWL Banken und Bausparkassen Controlling und Consulting Demografie- und Personalmanagement Industrie International Business Mittelständische Wirtschaft Studiengang RSW Steuern und Prüfungswesen Wirtschaftsprüfung Studiengang Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Gesamt Fakultät für Sozialwesen männlich weiblich weiblich % Studiengang Soziale Arbeit Bildung und Beruf Jugend-, Familien- und Sozialhilfe Netzwerk- und Sozialraumarbeit Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Soziale Arbeit - Menschen mit Behinderung Soz. Arbeit - Psych. Kranke und Suchtkranke Studiengang Sozialwirtschaft Sozialwirtschaft Gesamt DHBW VS

23 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen 6. Hochschulkommunikation Pressearbeit Im Bemühen um eine kontinuierliche Außendarstellung wurden die regionalen Presseorgane regelmäßig über das Hochschulgeschehen informiert und zu den Veranstaltungen eingeladen. Von Seiten des Rektorats fanden Interviews zu hochschulaktuellen Themen statt. Tagungen, Kongresse, Schwenninger Steuertag, zwei Studieninfotage sowie die Graduiertenfeier wurden pressemäßig begleitet. Veranstaltungen und Ereignisse, die das Medieninteresse auf sich zogen, waren in 2011 überaus zahlreich. Darüber hinaus informierten Pressemitteilungen über neue Studienangebote sowie die internationalen Beziehungen. Messeauftritte Über das Jahr verteilt nahm die Hochschule an zahlreichen Bildungsmessen regional sowie deutschlandweit teil. Einige zentrale Messen werden inzwischen auf einer gemeinsamen Ausstellungsfläche zusammen mit anderen Standorten gebucht und rücken seither die Duale Hochschule Baden-Württemberg als Dachmarke in den Vordergrund. Anzeigen Mit Anzeigen in Abi-Zeitungen wurden zahlreiche Schülerredaktionen unterstützt. Imageanzeigen in Hochschulmagazinen und Studienführern machten auf das Studienangebot aufmerksam. Darüber hinaus wurden Stellenanzeigen entworfen und in Tages-, Wochen- sowie Fachzeitschriften veröffentlicht. Studieninfotage Auf Wunsch des Ministeriums richtete die Hochschule im November zwei Studieninfotage statt bislang einem aus. Unter der Beteiligung von Ausbildungsunternehmen gab es ein vielfältiges Programm mit Studiengangspräsentationen, Workshops, Campus-Touren und Bewerbertraining. Durch unprofessionelle Organisation von Seiten des Ministeriums war die Resonanz entgegen den Erwartungen in diesem Jahr geringer als in den Vorjahren Studienführer Anfang 2011 erschien ein neuer Studienführer. An der Broschüre haben sich 160 Duale Partner beteiligt und damit die Kosten für die Konzeption und Gestaltung sowie den Druck getragen. Zahlreiche weitere Unternehmen haben nach Erscheinen ihr Interesse bekundet, das nächste Mal mit von der Partie zu sein. Newsletter und Blickpunkt Relevante Informationen gehen regelmäßig in Form eines digitalen Newsletters an die Dualen Partner. Das Informationsmagazin Blickpunkt bietet bis zu viermal jährlich eine gebündelte 23

24 HOCHSCHULKOMMUNIKATION Übersicht über das Hochschulgeschehen. Ihn gibt es als Printversion sowie als Download. Hauptleserschaft sind die Mitarbeiter und Studierenden. Darüber hinaus wird der Blickpunkt an rund 900 Mitglieder des Partnervereins, 150 Schulen und ehemalige Kollegen versendet. Bislang sind 51 Ausgaben erschienen. Website Ein umfassendes Marketingprojekt stellte die Realisierung eines neuen Internetauftritts dar. Am 16. September wurde die Website live geschaltet. Informativer und zeitgemäßer präsentiert sich seither das Portal der DHBW VS. Auf eine navigationsfreundliche und zielgruppenorientierte Menustruktur wurde besonderes Augenmerk gelegt. Die Seiten für Studieninteressierte sind jugendlich aufbereitet und beantworten wichtige Fragen zum Studium. An der Neugestaltung hat ein Team von Mitarbeitern in Zusammenarbeit mit der Webagentur Netformic aus Stuttgart mehrere Monate engagiert gearbeitet. Rektorat, Hochschulkommunikation, Organisationsmanagement waren ebenso eingebunden wie die Fakultäten Wirtschaft und Sozialwesen sowie das Zentrum für innovative Lehrmethoden. Facebook Am 24. Januar 2011 ging die Facebook-Seite der DHBW VS an den Start. Schon nach 24 Stunden hatte sie mehr als 100 Fans. Seitdem ist die Fangemeinde auf über 1000 Personen angewachsen. Die Hochschule nutzt die Kommunikationsplattform, um wöchentlich relevante Nachrichten einzustellen und auf Veranstaltungen hinzuweisen. Zudem zieren Fotos und kleine Gewinnspiele den Auftritt. Arbeitskreis Der Arbeitskreis Hochschulkommunikation veranstaltete vom 20. bis 22. Juli eine Klausurtagung in Bad Boll. Zum Thema Bildung, Strategie und Führung einer Hochschulmarke bot Peter Glassen von der DHBW Lörrach einen Workshop an. Mehrere Expertenrunden befassten sich im weiteren Verlauf der Tagung mit den Themen Facebook, Print, Presse, Master und Forschung. Von Seiten der Rektoren der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ist Prof. Dr. Ulrich Sommer mit den Aufgaben der Hochschulkommunikation betraut. 24

25 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen II EBENE DER FAKULTÄTEN 1. Fakultät für Wirtschaft Hochschule reagiert auf Entwicklung des Arbeitsmarktes Start des einzigartigen Studiengangs Demografie- und Personalmanagement Die Fakultät Wirtschaft bietet mit neun Studiengängen ein betriebswirtschaftliches Studium auf hohem Niveau an. Dabei werden aktuelle Entwicklungen in der Wissenschaft genauso berücksichtigt wie neue Trends in der Wirtschaft und die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Um dieser gerecht zu werden, wurde der landesweit einmalige interdisziplinäre Bachelorstudiengang Demografie- und Personalmanagement geschaffen, der im Oktober 2011 mit 11 Studienanfängern startete. Den Absolventen stehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten offen wie etwa im Bereich der Personalentwicklung, im Labour Relations Management, in der Personalberatung und -betreuung, im Marketing sowie in Stabs- und Strategieabteilungen. In Anbetracht einer zunehmenden Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft führte der Studiengang Wirtschaftinformatik das Modul "Digital Thinking & Digital Management" ein. Zusammen mit dem Campus Horb wurde der Bachelorstudiengang Technical Management entwickelt, der Fachpersonal für die Schnittstellen zwischen technischen und betriebswirtschaftlichen Prozessen ausbildet. Der Studiengang stößt auf eine hohe Nachfrage und startet 2012 mit knapp 30 Studienanfängern. Neben dem Ausbau des Bachelor-Angebots beschäftigt sich die DHBW VS mit der steigenden Nachfrage der Studierenden nach Master-Abschlüssen. Daher wirkten Professoren des Standortes Villingen-Schwenningen federführend an der Schaffung des Masterprofils Banking & Finance in Kooperation mit anderen Studienorten der DHBW mit. Die Studienanfängerzahlen stiegen 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent. Die Frauenquote konnte mit der Einstellung einer Studiengangsleiterin für International Business erhöht werden. Darüber hinaus erfolgten Einstellungen von Professoren mit Lehraufgaben sowie eines Studiengangsleiters für den 2010 gestarteten Studiengang Wirtschaftsprüfung. Die Einbindung der mehr als 500 Kooperationspartner, die Impulsgeber für die praxisnahen Inhalte des Studiums sind, konnte durch Ausbilderkonferenzen in allen Studiengängen gestärkt werden. 25

26 FAKULTÄT WIRTSCHAFT Studiengänge mit Abschluss Bachelor Fakultät für Wirtschaft Studiengang BWL Banken und Bausparkassen Controlling und Consulting Demografie- und Personalmanagement Industrie International Business Mittelständische Wirtschaft RSW Steuern und Prüfungswesen RSW Wirtschaftsprüfung Technical Management (Start 2012) Wirtschaftsinformatik / E-Business Vertiefung / Studienrichtung Bausparwesen Corporate & Investment Banking Private Banking Prüfungswesen Kreditinstitute Controlling/Finanz- und Rechnungswesen Marketing Material- und Produktionswirtschaft Personalwirtschaft Vertriebsmanagement International Marketing International Controlling & Finance International Human Resources Management Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Consulting Internationales Steuerrecht Prüfungswesen Informatik für Finanzdienstleister IT-Risikomanagement & Auditing Process Engineering & Digital Management Verwaltungsinformatik 26

27 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen 2. Fakultät für Sozialwesen Mit 271 Erstsemestern erzielte die Fakultät einen neuen Rekord Studienkonzepte funktionieren erfolgreich Die Zahl der Studienanfänger in den Studiengängen Soziale Arbeit und Sozialwirtschaft ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen und erreichte zum Studienbeginn 2011 einen neuen Höchststand. In Sozialer Arbeit haben 224 Studierende und in Sozialwirtschaft 47 Studierende angefangen. In den Studienrichtungen Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderungen und Jugend-, Familien- und Sozialhilfe wurden zusätzliche Kurse eingerichtet. Das neue Studienangebot Netzwerk- und Sozialraumarbeit, das im Zuge des Ausbauprogramms Hochschule 2012 in Baden-Württemberg realisiert wurde, begann erfolgreich. Es vermittelt die fachlichen Kompetenzen für die Arbeitsfelder, in denen die Dezentralisierung der sozialen Dienstleistungen sozialpolitisch sowie sozialrechtlich im Sinne des Grundsatzes ambulant vor stationär vorgesehen ist. Im Zuge der erfolgreichen Reakkreditierung der Studiengänge durch die zentrale Evaluierungsagentur Hannover (ZEvA) wurden die Modulkonzepte überarbeitet. Insgesamt zeigte sich durch die Erfahrungen der letzten fünf Jahre, seitdem die Bachelorstudiengänge eingerichtet wurden, dass die Studienkonzepte erfolgreich funktionieren; dies gilt insbesondere für die theorie- und praxisintegrierenden Module. Die neue Prüfungsform der Transferleistungen ist erfolgreich implementiert. Die Veränderungen der Studienkonzepte bewegten sich im Bereich der Feinabstimmung zwischen den Lehrveranstaltungen und beruhten auf Rückmeldungen der Studierenden bzw. aus den Erfordernissen neuer Studienangebote. In Klinikmanagement musste vor allem der methodische Bereich neu gestaltet werden; im Studiengang Soziale Arbeit wurden die Sozialarbeitswissenschaft und - forschung ausgebaut sowie die studentische Arbeitsbelastung gleichmäßiger über die Semester verteilt. Ebenso erfreulich ist der gelungene Start des Masterstudiengangs Governance Sozialer Arbeit, der zusammen mit den Studienakademien in Stuttgart und Heidenheim entwickelt, akkreditiert und eingerichtet wurde. Die DHBW bietet damit ein Studienangebot, das für Leitungsaufgaben in der Sozialen Arbeit qualifiziert. Die Lehre wird zum größten Teil von den Professorinnen und Professoren der drei beteiligten Studienakademien gewährleistet. 27

28 FAKULTÄT SOZIALWESEN Studiengänge mit Abschluss Bachelor Fakultät für Sozialwesen Studiengang Soziale Arbeit Bildung und Beruf Jugend-, Familien- und Sozialhilfe Netzwerk- und Sozialraumarbeit Soziale Arbeit im Gesundheitswesen / Altenhilfe Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung Soziale Arbeit mit psychisch Kranken und Suchtkranken Studiengang Sozialwirtschaft 28

29 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen 3. Studienanfänger und Gesamtstudierende Fakultät Wirtschaft Jahrgänge Summe Banken und Bausparkassen Controlling und Consulting Demografie- und Personalmanagement Industrie International Business Mittelständische Wirtschaft Steuern u. Prüfungswesen/ Technical Management Wirtschaftsprüfung Wirtschaftsinformatik gesamt Fakultät Sozialwesen Jahrgänge Summe Sozialwirtschaft Bildung und Beruf Jugend-, Familien- und Sozialhilfe Netzwerk- und Sozialraumarbeit Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung Soziale Arbeit mit psychisch Kranken u. Suchtkranken Wirtschaft plus Sozialwesen

30 Jahresbericht 2011 der DHBW Villingen-Schwenningen 4. Jahresaufnahmekapazität Wie aus der Auflistung auf Seite 29 ersichtlich, wird die Gesamtzahl der Studierenden zum zirka 2400 Studentinnen und Studenten betragen. Jahresaufnahmekapazität bei Vollauslastung der Kurse mit je 30 Studierenden Studienangebot Anzahl Kurse Studierende Banken und Bausparkassen 3 90 Controlling und Consulting 2 60 Demografie- und Personalmanagement 1 30 Industrie International Business 2 60 Mittelständische Wirtschaft 1 30 RSW Steuern und Prüfungswesen RSW Wirtschaftsprüfung 1 30 Technical Management 1 30 Wirtschaftsinformatik 3 90 Soziale Arbeit Sozialwirtschaft Bis spätestens dürfte eine Gesamtstudierendenzahl von 2970 erreicht sein. Durch die Einrichtung einer Studienrichtung Gesundheit und Pflege, die auf ein großes öffentliches Interesse stößt, könnte diese Anzahl von Studierenden annähernd bereits zum erreicht werden. Voraussetzung dafür ist allerdings die Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen wie Personal und Räume. 30

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