Version5 - Leipzig, Doktorandenausbildung an der Universitätskinderklinik Leipzig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Version5 - Leipzig, Doktorandenausbildung an der Universitätskinderklinik Leipzig"

Transkript

1 Version5 - Leipzig, Doktorandenausbildung an der Universitätskinderklinik Leipzig 1. Ziele von Dissertationsprojekten Wissenschaftliche Untersuchung einer klinisch oder biologisch relevanten Fragestellung und Publikation von Ergebnissen der Arbeit in Peer Review Pubmed gelisteten Journalen. Erlangung des Titels Dr. med./dr. rer. med/md/phd Programm Beendigung des Projektes und Abgabe der Arbeit innerhalb von 3-4 Jahren. Verbesserung der wissenschaftlichen Qualität der Forschung an der Klinik. Ausbildung von wissenschaftlich interessierten und orientierten Ärzten 2. Grundlagen für die Annahme von Doktoranden Sind die Publikationen des Betreuers innerhalb der letzten 3-4 Jahre erfolgversprechend? Ist die Finanzierung des Projektes gesichert oder in Aussicht? War die bisherige Betreuung von Doktoranden erfolgreich? (Zahl der Annahmen/abgeschlossenen Arbeiten/Abbrüche spricht für die Betreuungsqualität. Evaluation des Betreuers durch bisherige Doktoranden.) Alle schon an der Klinik betreuten und anzunehmenden Doktoranden verfassen ein Expose, in dem Ziele, Arbeitshypothese, Relevanz der zu untersuchenden Thematik, Strategien, Methoden, Zeitplan, Finanzierung und geplanter Zeitaufwand dargelegt werden. Es ist eine Exceltabelle verfügbar, in der alle an der Klinik engagierten Doktoranden (Name, Betreuer, Thema, Beginn der Arbeit) eingetragen sind (Chefsekretariat). 3. Ausbildung von Doktoranden Arbeitsgruppentreffen/Doktorandenbesprechungen mit dem Betreuer oder Kobetreuer (Ziel: mind. 1x pro Monat, angestrebt alle 2 Wochen). Doktorandenseminar Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (siehe Anhang). 4. Wissenschaftliche Fortbildung und Diskussion Teilnahme an Laborbesprechungen und Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen ist zu dokumentieren (klinische Seminare, Tagungen, Symposien). Präsentation der Planung der Arbeit und Vorstellung von Zwischenergebnissen. Obligate Pflicht der Präsentation von Zwischenergebnissen ab dem 2. Jahr der Doktorarbeit auf dem Wissenschaftsfestival der Fakultät ( Das macht etwas Mühe, fördert aber die Zusammenstellung von Zwischenergebnissen, fördert ggf. Kooperationen, zeigt Probleme auf und macht deutlich wer spannende Wissenschaft betreibt (und ggf. wer Unsinn). Im 3. Jahr der Doktorarbeit oder bei Vorliegen der fertigen Arbeiten sollte die Vorstellung auf einem überregionalen Kongreß angestrebt werden (Poster/mündliche Vorstellung). Studenten kann etwas zugetraut werden.

2 5. Evaluation Bei Arbeiten, die länger als 3 Jahre brauchen, ist eine jährliche Stellungnahme von Doktorand und Betreuer sinnvoll Karteileichen, Abbruchgründe, Verzögerung aufgrund von Studium, Kinderbetreuung, Betreuungsproblemen, Wegzug von Leipzig, berufliche Belastung? Hilfen anbieten, Ziele festlegen und die Arbeit ggf. abbrechen. Einmal im Jahr sollte eine Evaluation der Doktoranden und der Betreuer erfolgen. Z.B Zwischenbericht auf ein-zwei Seiten mit konkreten Ergebnissen, Evaluation der Betreuung, Publikationsfähigkeit der Arbeiten, Finanzierung, Schwierigkeiten, Zeitplanung. Dies hilft den Doktoranden, Ergebnisse zu sichten und das Projekt auszurichten. 6. Motivation und Wettstreit Pro Jahr werden 200 Euro aus einem Drittmittel-Pool der Klinik als Reisekostenzuschuss für einen Doktoranden gestiftet. Dies wird als Preis für die beste Arbeit ausgelobt, die innerhalb einer Doktorandenzeit von 4 Jahren erreicht / eingereicht wurde. Eine kleine Jury aus 3-4 Hochschullehrern kann so etwas bei der Zahl der an der Kinderklinik abschließenden Doktoranden sicher innerhalb von 20 Minuten diskutieren und klären.

3 Name/Vorname/Geburtsdatum: Titel des Projektes: Betreuer: Weitere Betreuer und Ansprechpartner: Beginn des Projektes: Ziel der Abgabe der Arbeit: Finanzierung des Projektes: Fragebogen für Doktoranden Fortgang der Arbeiten innerhalb der letzten 12 Monate: ausgezeichnet** befriedigend schleppend** Zufriedenheit mit der Betreuung: ausgezeichnet** gut mässig schlecht ** Zeitaufwand pro Woche: Wann soll die Arbeit eingereicht werden? Wurden die Ergebnisse der Arbeit auf einer Tagung vorgestellt oder in einem Journal publiziert? Schwierigkeiten und Probleme: Kurzzusammenfassung der Zwischenergebnisse (etwa 300 Wörter): Bemerkungen

4 Name und Vorname des Doktoranden Titel des Projektes: Betreuer: Beginn des Projektes: Ziel der Abgabe der Arbeit: Fragebogen für Beteuer Fortgang der Arbeiten innerhalb der letzten 12 Monate: ausgezeichnet** befriedigend schleppend** Zufriedenheit mit der wissenschaftlichen Qualität der Arbeiten: ausgezeichnet** gut mässig schlecht ** Zeitaufwand pro Woche: Wann soll die Arbeit eingereicht werden? Wurden die Ergebnisse der Arbeit auf einer Tagung vorgestellt oder in einem Journal publiziert? Ist eine Publikation geplant? Schwierigkeiten und Probleme: Bemerkungen:

5 Zeitpunkt: halbjährlich Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Doktorandendenseminar Organisation: H. Uhlig, A. Körner, M. Knüpfer, J Kratzsch, W. Kiess - Planung von Klinischen Studien - Planung und Organisation von Laborexperimenten. - Lesen von wissenschaftlichen Arbeiten - Information age: Zur effektiven Nutzung von Datenbanken (Pubmed, NCBI, Protein- und DNA-Datenbanken). - Repetitorium statistischer Methoden (beschreibende Statistik und Grundlagen der Prüfstatitstik (U-Test, t-test, X2 test) - Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse (Powerpoint, Excel) - Wie schreibe ich einen Artikel? - Sehen und zeigen Bildbearbeitung und Präsentation von Bilddaten aus Mikroskopie, digitaler Fotografie (Adope Photoshop) - Ethische Überlegungen bei wissenschaftlichen Projekten. Umgang mit Patienten - und Patientendaten. Tierexperimente. Umgang mit Labordaten. Wissenschaftsbetrug. - Wissenschaft an der Kinderklinik - Diskussion

Merkblatt zur Einreichung von Bewerbungsunterlagen an der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Merkblatt zur Einreichung von Bewerbungsunterlagen an der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Merkblatt zur Einreichung von Bewerbungsunterlagen an der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Version: 26.03.2010 Wir bitten Sie, Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen beizufügen:

Mehr

instudies plus Maßnahmenfeld international studieren LabExchange AUSZUFÜLLEN DURCH DAS BETREUENDE FAKULTÄTSMITGLIED DER RUB!

instudies plus Maßnahmenfeld international studieren LabExchange AUSZUFÜLLEN DURCH DAS BETREUENDE FAKULTÄTSMITGLIED DER RUB! instudies plus Maßnahmenfeld international studieren LabExchange AUSZUFÜLLEN DURCH DAS BETREUENDE FAKULTÄTSMITGLIED DER RUB! Antragsformular für forschungsorientierte Auslandsaufenthalte der RUB (Outgoings)

Mehr

FAQs zum MD/PhD Programm:

FAQs zum MD/PhD Programm: FAQs zum MD/PhD Programm: 1. Was ist das Ziel des Programms? 2. Wofür steht die Bezeichnung MD/PhD? 3. Wer ist bewerbungsberechtigt? 4. Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab? 5. Was sind die Auswahlkriterien?

Mehr

Antrag auf biometrische und datentechnische Unterstützung von medizinischen Forschungsprojekten

Antrag auf biometrische und datentechnische Unterstützung von medizinischen Forschungsprojekten Antrag auf biometrische und datentechnische Unterstützung von medizinischen Forschungsprojekten Angaben zur Person Anrede Frau Titel Professor Herr Doktor Name Vorname Email Telefon Klinik-/Institutsbezeichnung

Mehr

Geschichte der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Susanne Lachenicht Tel ,

Geschichte der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Susanne Lachenicht Tel , Promotionsprogramm Geschichte History Histoire Stand: Juni 2015 Redaktion und Kontakt: Lehrstuhl Kontakt Geschichte der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Susanne Lachenicht Tel. 0921 55 4190, susanne.lachenicht@uni-bayreuth.de

Mehr

Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie

Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Nutzungsvereinbarung (NuV) für Qualifikanten Seite 1 von 5 Die NuV regelt die Verwertung von Qualifikationsarbeiten am IPMP. Die NuV ersetzt nicht die Studienordnung der jeweiligen Fakultäten sondern ist

Mehr

Manual für Studierende: PROWISS-Semester

Manual für Studierende: PROWISS-Semester Manual für Studierende: PROWISS-Semester 4. klinisches Semester Wissenschaftliches Denken und Handeln (PROWISS- Semester = PROjekt- und WISSenschafts-Semester) Prof. Dr. Thomas Bein, M.A., Dekanat Lehre,

Mehr

Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation

Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation 2 / 11 0. Vorwort Was ist ein Thesis Proposal? Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation Es dient

Mehr

Promotionsvereinbarung

Promotionsvereinbarung Promotionsvereinbarung 1 Ziel und Zweck Die Promotionsvereinbarung soll das Verhältnis zwischen Doktorandinnen bzw. Doktoranden und Betreuenden inhaltlich und zeitlich transparent gestalten. Planung und

Mehr

Promotionsvereinbarung der Fakultät für Gesundheit (Dr. phil.)

Promotionsvereinbarung der Fakultät für Gesundheit (Dr. phil.) Promotionsvereinbarung der Fakultät für Gesundheit (Dr. phil.) Promotionsrecht haben Professorinnen/Professoren, habilitierte Mitglieder sowie Juniorprofessorinnen/Juniorprofessoren. Die Betreuerin/der

Mehr

MUNICH MEDICAL RESEARCH SCHOOL PROMOTIONSMÖGLICHKEITEN FÜR MEDIZINER

MUNICH MEDICAL RESEARCH SCHOOL PROMOTIONSMÖGLICHKEITEN FÜR MEDIZINER DEKANAT MUNICH MEDICAL RESEARCH SCHOOL PROMOTIONSMÖGLICHKEITEN FÜR MEDIZINER DFG Symposium Clinician Scientist: Strukturierte wissenschaftliche Qualifizierungsprogramme für klinisch Forschende parallel

Mehr

Der Modellstudiengang Hannibal Patienten-orientierte Lehre unter den Bedingungen von DRG, LOM und KapVO Prof. Dr. med. Hermann Haller Studiendekan

Der Modellstudiengang Hannibal Patienten-orientierte Lehre unter den Bedingungen von DRG, LOM und KapVO Prof. Dr. med. Hermann Haller Studiendekan Der Modellstudiengang Hannibal Patienten-orientierte Lehre unter den Bedingungen von DRG, LOM und KapVO Prof. Dr. med. Hermann Haller Studiendekan J.M. Turner 1812 Hannibal überwindet die Alpen Zielvorstellungen

Mehr

Brigitte-Schlieben-Lange-Programm. - Antragsformular für die Förderlinie I - (von der Antragstellerin auszufüllen)

Brigitte-Schlieben-Lange-Programm. - Antragsformular für die Förderlinie I - (von der Antragstellerin auszufüllen) 1. Antragstellerin Brigitte-Schlieben-Lange-Programm Förderprogramm für exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchskünstlerinnen mit Kind Name, Vorname, Titel: 3. Ausschreibungsrunde - Antragsformular

Mehr

Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers

Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers Wir freuen uns sehr, Sie zu der diesjährigen Nachwuchskonferenz zur Schülerlaborforschung vom 24. bis 25. November 2017 an

Mehr

Zertifizierung nach Stufe AGUB III

Zertifizierung nach Stufe AGUB III Bitte füllen Sie alle Felder aus! Das ausgefüllte Formular senden Sie bitten mit den notwendigen Bescheinigungen an die Geschäftsstelle der AGUB. Vielen Dank! Zertifizierung nach Stufe AGUB III Geschäftsstelle

Mehr

OL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik. Organisatorische Hinweise Wilfried Grossmann

OL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik. Organisatorische Hinweise Wilfried Grossmann 050006 OL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik Organisatorische Hinweise Wilfried Grossmann 050006 OL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik Falls Sie noch nicht angemeldet sind, bitte

Mehr

Ergebnisbericht. Potsdam Graduate School. Humanwissenschaftliche Fakultät. Fragebogen:

Ergebnisbericht. Potsdam Graduate School. Humanwissenschaftliche Fakultät. Fragebogen: Potsdam Graduate School Ergebnisbericht Humanwissenschaftliche Fakultät Fragebogen: Betreuungssituation der Promovierenden Umfrage Zeitraum: 18.04.11 18.05.11 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Stichprobe

Mehr

ANTRAG AUF BEWILLIGUNG EINES STIPENDIUMS IM PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG DER CHANCENGLEICHHEIT FÜR FRAUEN IN FORSCHUNG UND LEHRE (FFL)

ANTRAG AUF BEWILLIGUNG EINES STIPENDIUMS IM PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG DER CHANCENGLEICHHEIT FÜR FRAUEN IN FORSCHUNG UND LEHRE (FFL) Passfoto ANTRAG AUF BEWILLIGUNG EINES STIPENDIUMS IM PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG DER CHANCENGLEICHHEIT FÜR FRAUEN IN FORSCHUNG UND LEHRE (FFL) Dieser Antrag wird der Ständigen Kommission für Forschung und wissenschaftlichen

Mehr

Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie

Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln AMTLICHE MITTEILUNGEN Dezernat 1 Nr.: 15/2011 Köln, den 15.11.2011 INHALT --------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Die medizinische Promotion als Teil der Ausbildung

Die medizinische Promotion als Teil der Ausbildung Wissenschaftliche Medizinerausbildung 100 Jahre nach Flexner Die medizinische Promotion als Teil der Ausbildung Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann Berlin, den 26. Oktober 2011 Medizinische Aus- und Weiterbildung

Mehr

Medizinische/n Dokumentar/in / Medizinische/n Dokumentationsassistenten/in (Kennziffer 300/2017)

Medizinische/n Dokumentar/in / Medizinische/n Dokumentationsassistenten/in (Kennziffer 300/2017) Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) sucht für den Standort Dresden des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Chancengleichheit ist Medizinische/n

Mehr

Betreuungsvereinbarung

Betreuungsvereinbarung Betreuungsvereinbarung zwischen Prof. Dr. und Frau/Herrn Fakultät für Rechtswissenschaft Universität Hamburg Adresse E-Mail: Unterschrift: Unterschrift: (Betreuerin/Betreuer) (Doktorandin/Doktorand) wird

Mehr

Richtlinien für Abschlussarbeiten - BA/MA- Lehramt BA/MA Psychologie Staatsexamen Lehramt -

Richtlinien für Abschlussarbeiten - BA/MA- Lehramt BA/MA Psychologie Staatsexamen Lehramt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Lehren, Lernen und Entwicklung mit Schwerpunkt Psychologie in Schule und Unterricht Richtlinien für Abschlussarbeiten - BA/MA-

Mehr

IMPRS. The International Max Planck Research Schools. Ralf Petri (IMPRS Molecular Plant Science)

IMPRS. The International Max Planck Research Schools. Ralf Petri (IMPRS Molecular Plant Science) IMPRS The International Max Planck Research Schools Ralf Petri (IMPRS Molecular Plant Science) Die Max-Planck-Gesellschaft 78 Institute (mit großer Autonomie) Große Themenvielfalt (Biologie, Chemie, Physik,

Mehr

Ein Kurs für Doktoranden. Dr. Martina Semmler-Schmetz Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim Universität Heidelberg

Ein Kurs für Doktoranden. Dr. Martina Semmler-Schmetz Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim Universität Heidelberg Ein Kurs für Doktoranden Dr. Martina Semmler-Schmetz Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim Universität Heidelberg Kurzpräsentation, Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen

Mehr

Brigitte-Schlieben-Lange-Programm. - Antragsformular für die Förderlinie II - (von der Antragstellerin auszufüllen)

Brigitte-Schlieben-Lange-Programm. - Antragsformular für die Förderlinie II - (von der Antragstellerin auszufüllen) Brigitte-Schlieben-Lange-Programm Förderprogramm für exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchskünstlerinnen mit Kind 3. Ausschreibungsrunde - Antragsformular für die Förderlinie II - (von

Mehr

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/

Mehr

Deutsche Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e.v. DÄGAM e.v.

Deutsche Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e.v. DÄGAM e.v. Deutsche Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e.v. DÄGAM e.v. DÄGAM e.v. Sowohl für den gesunden als auch für den kranken Menschen bietet Ayurveda viele wirksame Möglichkeiten der Therapie und Prävention.

Mehr

Nr. Anforderung n.a. Status Bemerkung

Nr. Anforderung n.a. Status Bemerkung Version vom 26.09.2016 Seite 1 von 5 1 Stage 0: Definition des Umfangs der klinischen Bewertung - Ziel der klinischen Bewerbung definieren - allgemeine Beschreibung des Produkts inkl. Hersteller, Zweckbestimmung

Mehr

Richtlinien der Doktorandenausbildung am ZMNH

Richtlinien der Doktorandenausbildung am ZMNH Richtlinien der Doktorandenausbildung am ZMNH Präambel Das Doktorandenprogramm des Zentrums für Molekulare Neurobiologie (ZMNH) an der Universität Hamburg bietet eine weiterführende fakultätsübergreifende

Mehr

Befragung zur Hochschulinternen Leistungsförderung (HILF) der Medizinischen Hochschule Hannover

Befragung zur Hochschulinternen Leistungsförderung (HILF) der Medizinischen Hochschule Hannover Befragung zur Hochschulinternen Leistungsförderung (HILF) der Medizinischen Hochschule Hannover 1. Persönliche Angaben Vorname Nachname Geschlecht weiblich männlich Nationalität Alter bei HILF-Projektbeginn

Mehr

Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Universität Zürich Medizinische Fakultät, Pestalozzistrasse 3/5 CH-8091 Zürich www.med.uzh.ch Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität

Mehr

Der Anders-Preis. GFG-Wettbewerb für studentische Forschungsarbeiten. Der Ablauf im Detail

Der Anders-Preis. GFG-Wettbewerb für studentische Forschungsarbeiten. Der Ablauf im Detail Der Anders-Preis GFG-Wettbewerb für studentische Forschungsarbeiten Der Ablauf im Detail Übersicht 1. Ausschreibung Vorbereitung 2. Registrierung 3. Experimentalphase 4. 5. Abgabe Auswertung Jury Ergebnisbekanntgabe

Mehr

Wie finde ich eine passende Doktorarbeit? 31. Januar Richard Gnatzy & Gunther Hempel

Wie finde ich eine passende Doktorarbeit? 31. Januar Richard Gnatzy & Gunther Hempel Wie finde ich eine passende Doktorarbeit? 31. Januar 2013 Richard Gnatzy & Gunther Hempel Handouts online... http://www.leipzig-medizin.de Forum Forum des StuRaMed http://www.sturamed-leipzig.de Projekte

Mehr

KeCK. Profilbogen für Mentees

KeCK. Profilbogen für Mentees KeCK Koordinierungsstelle für Chancengleichheit und Karriereplanung - KeCK Dekanat der Fakultät für Medizin Technische Universität München Ismaninger Straße 69 81675 München chancengleichheit.med@tum.de

Mehr

MI Wissenschaftsseminar (Bachelor- und Masterseminar)

MI Wissenschaftsseminar (Bachelor- und Masterseminar) MI Wissenschaftsseminar (Bachelor- und Masterseminar) Hinweise und Empfehlungen zum Aufbau und Ablauf von Bachelor- und Masterarbeiten Michael Schaaf, Franziska Jahn 17.06.2013 Überarbeitet 16.07.2018,

Mehr

Fakultätsbezogene statistische Auswertungen

Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Lehrevaluation der Philosophischen Fakultät Sommersemester 2009 Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Bezugsgröße Veranstaltungstyp Fragebogentyp Philosophische Fakultät Vorlesungen Fragebogen für

Mehr

Fachbereich Humanmedizin

Fachbereich Humanmedizin Institut für Medizinische Informatik Arbeitsgruppe Medizinische Statistik Leiter Dr. R.-H. Bödeker Heinrich-Buff-Ring 44, 35392 Gießen Tel.: ++49-641-99 4 13 61 Fax: ++49-641-99 4 13 69 E-Mail: Statistik@med.uni-giessen.de

Mehr

Stefan Kratzenstein Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 17. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 17. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein 009 Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=, mw=,. Aussagen zur Lehrperson mw=,. Aussagen zur

Mehr

1.Doktorandenvollversammlung Tierärztliche Fakultät München. VetDocs München e.v

1.Doktorandenvollversammlung Tierärztliche Fakultät München. VetDocs München e.v 1.Doktorandenvollversammlung Tierärztliche Fakultät München VetDocs München e.v. 13.01.2009 Wie kam es dazu?? Aktuell ca.250 Doktoranden an der Fakultät Kein Ansprechpartner der Doktoranden Keine offizielle

Mehr

Antrag auf Zulassung zum Promotionsstudium

Antrag auf Zulassung zum Promotionsstudium An den Promotionsausschuss der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms -Universität Bonn Blatt 1 von 4 Antrag auf Zulassung zum Promotionsstudium Hiermit beantrage

Mehr

Kleine Biobanken - Ideensammlung aus der Praxis -

Kleine Biobanken - Ideensammlung aus der Praxis - Kleine Biobanken - Ideensammlung aus der Praxis - PROF. DR. MED. JOCHEN HAMPE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I UNIVERSITÄTSKLINIKUM SCHLESWIG-HOLSTEIN CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL Patientenrisiken

Mehr

Meine Diplomarbeit I 1

Meine Diplomarbeit I 1 Meine Diplomarbeit I 1 Anmeldung 1. Anmeldung ein Semester VOR dem Prüfungssemester ( Betreuer sollte schon informiert sein, wenn nicht: Institut, Betreuer + Thema suchen!) 2. Anmeldung des Themas + Betreuer

Mehr

Open Education Plattform OEP. Online: Sommer 2017 Publikation von Lehrmaterialien. Online-Plattform füllt eine Lücke in den Publikationsmöglichkeiten

Open Education Plattform OEP. Online: Sommer 2017 Publikation von Lehrmaterialien. Online-Plattform füllt eine Lücke in den Publikationsmöglichkeiten Open Education Plattform OEP Online-Plattform füllt eine Lücke in den Publikationsmöglichkeiten Online: Sommer 2017 Publikation von Lehrmaterialien Double blind-verfahren Relevant für AACSB Standards 2013

Mehr

PJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Rechtsmedizin (klinische) - Herbst Frühjahr 2017

PJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Rechtsmedizin (klinische) - Herbst Frühjahr 2017 PJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Rechtsmedizin (klinische) - Herbst 2016 - Frühjahr 2017 Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die

Mehr

Habilitationsverfahren

Habilitationsverfahren Richtlinien zum Habilitationsverfahren Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Technische Universität Dresden Richtlinien zum Habilitationsverfahren an der Medizinischen Fakultät "Carl Gustav Carus" der

Mehr

LEITFADEN. zum Abschluss einer. Betreuungsagenda für Promovierende. an der Universität Kassel;

LEITFADEN. zum Abschluss einer. Betreuungsagenda für Promovierende. an der Universität Kassel; LEITFADEN zum Abschluss einer Betreuungsagenda für Promovierende an der Universität Kassel Vorbemerkung Der Abschluss einer Vereinbarung zur Betreuung einer Promotion und deren Mitteilung an Dekanat und

Mehr

Weise gemeint. Eine sprachliche Differenzierung im Wortlaut der einzelnen Regelungen wird nicht vorgenommen.

Weise gemeint. Eine sprachliche Differenzierung im Wortlaut der einzelnen Regelungen wird nicht vorgenommen. Die Promotionskommission der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth Leitlinien für die Qualitätssicherung gemäß 3 Abs. 1 Satz 1 der Promotionsordnung für die Rechts-

Mehr

Vereinbarung zur Betreuung von Doktoranden/-innen Betreuungsvereinbarung

Vereinbarung zur Betreuung von Doktoranden/-innen Betreuungsvereinbarung www.tu-dresden.de/graduiertenakademie Vereinbarung zur Betreuung von Doktoranden/-innen Betreuungsvereinbarung Beteiligte/r Die Betreuungsvereinbarung wird geschlossen zwischen Doktorand/in: Herr/ Frau

Mehr

D R I HUMAN AND GLOBAL DEVELOPMENT RESEARCH INSTITUTE

D R I HUMAN AND GLOBAL DEVELOPMENT RESEARCH INSTITUTE D R I HUMAN AND GLOBAL DEVELOPMENT RESEARCH INSTITUTE 2013 2016 DRI Ferstelgasse 9 1090 Wien Österreich E-Mail: office@development-institute.org Web: www.development-institute.org D R I HUMAN AND GLOBAL

Mehr

Dr. Michael Beurskens Seminar zur Erstellung Juristischer Fallsimulationen () Erfasste Fragebögen = 17

Dr. Michael Beurskens Seminar zur Erstellung Juristischer Fallsimulationen () Erfasste Fragebögen = 17 Dr. Michael Beurskens Seminar zur Erstellung Juristischer Fallsimulationen () Erfasste Fragebögen = 17 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Betreuungsvereinbarung für die Promotion

Betreuungsvereinbarung für die Promotion Betreuungsvereinbarung für die Promotion Die Betreuungsvereinbarung für die Promotion soll die kontinuierliche Förderung und Beratung des/der Promovierenden bei seinem/ihrem Promotionsvorhaben sicherstellen

Mehr

Brigitte-Schlieben-Lange-Programm. - Antragsformular für die Förderlinie I - (von der Antragstellerin und der antragstellenden Hochschule auszufüllen)

Brigitte-Schlieben-Lange-Programm. - Antragsformular für die Förderlinie I - (von der Antragstellerin und der antragstellenden Hochschule auszufüllen) 1. Antragstellerin Brigitte-Schlieben-Lange-Programm Förderprogramm für exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchskünstlerinnen mit Kind Name, Vorname, Titel: 4. Ausschreibungsrunde - Antragsformular

Mehr

Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichtes im Internationalen Studiengang Politikmanagement (ISPM)

Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichtes im Internationalen Studiengang Politikmanagement (ISPM) Prof. Dr. Beate Zimpelmann Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichtes im Internationalen Studiengang Politikmanagement (ISPM) Der Praktikumsbericht besteht aus drei Teilen. Teil 1: Ausgefüllter Fragebogen

Mehr

BEWERBUNG ZD.B FELLOWSHIPS

BEWERBUNG ZD.B FELLOWSHIPS BEWERBUNG ZD.B FELLOWSHIPS DIE VOLLSTÄNDIGE BEWERBUNG UMFASST FOLGENDE UNTERLAGEN: Ausgefülltes Bewerbungsformular, inkl. Beschreibung des Promotionsprojekts Tabellarischer Lebenslauf (max. zwei Seiten)

Mehr

1.1 Institut/Klinik, an dem/der die Doktorarbeit geschrieben wurde:

1.1 Institut/Klinik, an dem/der die Doktorarbeit geschrieben wurde: DOKTORANDENUMFRAGE I. ALLGEMEIN 1.1 Institut/Klinik, an dem/der die Doktorarbeit geschrieben wurde: 1.2 Name des/der verantwortlichen Hochschullehrers/Hochschullehrerin (Doktorvaters/-mutter): 1.3 Name

Mehr

Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion

Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Umfrage des Hartmannbundes unter Medizinstudierenden Berlin, 24. März 2017 2.291 Teilnehmer / Laufzeit: Februar 2017 bis März 2017 Agenda Persönliche

Mehr

Seminar: Statistische Planung und Auswertung randomisierter kontrollierter klinischer Studien

Seminar: Statistische Planung und Auswertung randomisierter kontrollierter klinischer Studien Seminar: Statistische Planung und Auswertung randomisierter kontrollierter klinischer Studien Prof. Dr. Anne-Laure Boulesteix Dr. Mathias Fuchs, M.Sc. Roman Hornung, M.Sc. M.Sc. Silke Janitza Institut

Mehr

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin www.dgim2008.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März - 02. April 2008 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Einladung. des Vorsitzenden der 2007/2008. 114. Zum Internistenkongress

Mehr

Seminar Angewandte Informatik

Seminar Angewandte Informatik Seminar 10 202-2312 Angewandte Informatik 00 - Einführungsveranstaltung Prof. Dr. Rainer Alt Dr. Jörg Härtwig Dr. Kyrill Meyer Chris Leiter Agenda 1) Organisatorisches zum Seminar 2) Organisatorisches

Mehr

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste

Mehr

Die Bachelorarbeit am IUC

Die Bachelorarbeit am IUC Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Departement für Betriebswirtschaftslehre Institut für Unternehmensrechnung und Controlling Die Bachelorarbeit am IUC Abteilung Managerial Accounting Als

Mehr

Electronic Journal of Islamic and Middle Eastern Law (EJIMEL)

Electronic Journal of Islamic and Middle Eastern Law (EJIMEL) Electronic Journal of Islamic and Middle Eastern Law (EJIMEL) Erfahrungen bei der Gründung und Herausforderungen der Zukunft Dr. iur. Eveline Schneider Kayasseh 23.01.17 Seite 1 Wie alles begann Vision

Mehr

Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs

Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs Weiterbildungsprogramm in angewandter Statistik am IMSV der Universität Bern Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs Das Programm für die Erweiterung des Nachdiplomstudiums/DAS zum Master of Advanced

Mehr

BioMedia Der zeitgemäße Einsatz neuer Medien als Unterrichtsziel. Prof. Dr. Joachim Schachtner FB Biologie - Neurobiologie

BioMedia Der zeitgemäße Einsatz neuer Medien als Unterrichtsziel. Prof. Dr. Joachim Schachtner FB Biologie - Neurobiologie BioMedia Der zeitgemäße Einsatz neuer Medien als Unterrichtsziel Prof. Dr. Joachim Schachtner FB Biologie - Neurobiologie Fachforum - Ansätze und Methoden zum E-Learning in der Biologie Marburg 08.09.2010

Mehr

Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben

Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben Tagung Übergang Schule Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales Bildungsmanagement Kaiserslautern, 1. Oktober 2015 Wer

Mehr

Teamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin Pflege Physiotherapie

Teamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin Pflege Physiotherapie TIPAS Teamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin Pflege Physiotherapie Gemeinsame Jahrestagung Gesellschaft für Medizinische Ausbildung & Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der

Mehr

Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit

Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Stand: 12.10.2016 Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus 1. Struktur des Exposés Ihr Exposé sollte 6-8 Seiten umfassen und

Mehr

Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern

Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern Medizin Annika Dühnen Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Seminar: Medizinische Biometrie

Seminar: Medizinische Biometrie Seminar: Medizinische Biometrie Prof. Dr. Anne-Laure Boulesteix M.Sc. Silke Janitza, M.Sc. Roman Hornung Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IBE) Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Durchführungsbestimmungen der Fakultät Naturwissenschaften zur Promotionsordnung der Universität Hohenheim zum Dr. rer. nat

Durchführungsbestimmungen der Fakultät Naturwissenschaften zur Promotionsordnung der Universität Hohenheim zum Dr. rer. nat Stand Oktober 2017 Durchführungsbestimmungen der Fakultät Naturwissenschaften zur Promotionsordnung der Universität Hohenheim zum Dr. rer. nat A. Zuständigkeiten / Zeitschiene bei Entscheidungen in Promotionsverfahren

Mehr

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Die von Ihnen gemachten Angaben sind freiwillig, werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des Mentoring-Programms FWW

Mehr

Praxisbericht Seminarfach Informatik

Praxisbericht Seminarfach Informatik Praxisbericht Seminarfach Informatik Schulversuch am Gymnasium Ottobrunn 1 Inhalt Rahmenbedingungen Themen Seminar 2 Projektarbeit Seminar 1 methodisches Arbeiten Externe Partner Ergebnisse Bewertung von

Mehr

Peer-to-peer E-learning in der (Tier)Medizin Wissen, was gebraucht wird

Peer-to-peer E-learning in der (Tier)Medizin Wissen, was gebraucht wird Fakultät für Gesundheit Didaktik und Bildungsforschung im Gesundheitswesen UNI WH.DE/ Peer-to-peer E-learning in der (Tier)Medizin Wissen, was gebraucht wird Jan P. Ehlers E-Learning in der Medizin? Befunde

Mehr

5. 13 Absatz 3 erhält folgende Fassung: (3) Die Benotung der Disputation ist zu protokollieren.

5. 13 Absatz 3 erhält folgende Fassung: (3) Die Benotung der Disputation ist zu protokollieren. Erste Satzung zur Änderung der Promotionsordnung (Satzung) der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Vom 10. Juli 2014 NBl. HS MSB Schl.-H. 2014,S.

Mehr

Wegleitung für Habilitierende

Wegleitung für Habilitierende Wegleitung für Habilitierende 09.03.2011 Diese Wegleitung ist eine offizielle Anlage zum gültigen Habilitationsreglement der Vetsuisse- Fakultät der Universitäten Bern und Zürich. Sie wird von den Standortdekanaten

Mehr

Wirtschaft. Kristin Biohlawek

Wirtschaft. Kristin Biohlawek Wirtschaft Kristin Biohlawek Konzeption einer Imagekampagne für das Tagungsland Thüringen auf der Basis einer tagungsspezifischen Themenmarke und eines Qualitätsstandards für Tagungsanbieter Bachelorarbeit

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT 1 Zeitplanung Die Zeitplanung steht als zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten zu Beginn jedes Schreibprozesses. Wenn Sie zu wenige Pausen und Puffer einplanen, geraten Sie unter Zeitdruck,

Mehr

Bayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre 2018 ANTRAG AUF FÖRDERUNG

Bayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre 2018 ANTRAG AUF FÖRDERUNG Bayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre 2018 ANTRAG AUF FÖRDERUNG 1 Antrag auf ein Stipendium für Wissenschaftlerinnen nach der Promotion (max. 12 Monate)

Mehr

Bayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre FRAGEBOGEN ZUR EVALUATION DES STIPENDIUMS

Bayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre FRAGEBOGEN ZUR EVALUATION DES STIPENDIUMS Bayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre FRAGEBOGEN ZUR EVALUATION DES STIPENDIUMS Dieser Fragebogen dient der Datenerhebung zur Wirksamkeit des Bayerischen

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des Studiums aus Sicht von AbsolventInnen

Mehr

Master Studiengang Soziale Arbeit 2018/19 Aufnahmeverfahren

Master Studiengang Soziale Arbeit 2018/19 Aufnahmeverfahren Master Studiengang Soziale Arbeit 2018/19 Aufnahmeverfahren Motivationsschreiben Persönliche Daten Name, Vorname Titel Geburtsdatum Postadresse Telefonnummer E-mail Adresse beschäftigt bei seit Funktion

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Diplomarbeit (DA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen DA 4. Vorgehensweise bei einer empirischen DA 5. Vorgehensweise bei

Mehr

Psychische Belastung und Beanspruchung - Schlagwörter aus betriebsärztlicher Sicht

Psychische Belastung und Beanspruchung - Schlagwörter aus betriebsärztlicher Sicht Psychische Belastung und Beanspruchung - Schlagwörter aus betriebsärztlicher Sicht Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Scheuch Zentrum für Arbeit und Gesundheit Sachsen, GWT-TUD GmbH, Institut und Poliklinik für

Mehr

Fragebogen für die Gutachterinnen und Gutachter von Promotionskollegs

Fragebogen für die Gutachterinnen und Gutachter von Promotionskollegs Fragebogen für die Gutachterinnen und Gutachter von Promotionskollegs Die Anträge werden jeweils von drei Gutachtern bewertet: einem Fachgutachter, einem fachnahem und einem fachfremden Gutachter. Der

Mehr

Empirischen Praktikums

Empirischen Praktikums Evaluation des Empirischen Praktikums SoSe - Bereichsinterne Rückmeldung Prof. Dr. Ernst Hoff Christian Härtwig Überblick Rahmenbedingungen Dozent/en EP-Teilnehmer Teilnahme-Motivation Überblick Rahmenbedingungen

Mehr

Informationen zur Masterarbeit

Informationen zur Masterarbeit Informationen zur Masterarbeit Jun.-Prof. Dr. Tom Brökel 12.2.2014 Übersicht Master Wirtschaftsgeographie 2 Die Masterarbeit in der PO! (1) Die Masterarbeit soll zeigen, dass der Prüfling in der Lage ist,

Mehr

Patient Advocacy: Was kann der Augenarzt vom Patienten lernen?

Patient Advocacy: Was kann der Augenarzt vom Patienten lernen? : Was kann der Augenarzt vom Patienten lernen? Augenklinik Mülheim C. C. Lösche in Pubmed Veröffentlichungen nach Pubmed: MeSH Term 22.260 davon mit MeSH-Term: Eye 32 Verbesserung der Versorgung Systemoptimierung:

Mehr

ANTRAG AUF ERÖFFNUNG DES PROMOTIONSVERFAHRENS gemäß der Promotionsordnung (PromO) in der Fassung vom

ANTRAG AUF ERÖFFNUNG DES PROMOTIONSVERFAHRENS gemäß der Promotionsordnung (PromO) in der Fassung vom An den Vorsitzenden des Promotionsausschusses Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hohenheim 70593 Stuttgart ANTRAG AUF ERÖFFNUNG DES PROMOTIONSVERFAHRENS gemäß der Promotionsordnung

Mehr

Reglement. für das Master-Studium in Sozialwissenschaften Osteuropa-Studien vom

Reglement. für das Master-Studium in Sozialwissenschaften Osteuropa-Studien vom Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Studienbereich Gesellschafts-, Kultur und Religionswissenschaften Reglement für das Master-Studium in Sozialwissenschaften

Mehr