Ökonomische Effekte. Destinationsmarketing, Sportevents und -anlagen. Magglingen, 27. September 2011, Dr. Hippolyt Kempf
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- Greta Thomas
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1 Ökonomische Effekte von Sportanlagen Destinationsmarketing, Sportevents und -anlagen Magglingen, 27. September 2011, Dr. Hippolyt Kempf
2 Destinationsmarketing und Sport Presentation Enthusiasm Playground more than sport Challenges 2
3 Inhalt 1. Standortqualität und Sport 2. Standortmarketing mit Events 3. Standortmarketing und Sport 3
4 1. Standortqualität und Sport 4
5 Standortentwicklung You can spend the money on new housing for poor people and the homeless, or you can spend it on a football stadium or a golf course. Jello Biafra 5
6 Standortfaktoren für Unternehmen Steuern ? Öff. Infrastruktur 0.25 Arbeit 0 Finanzierung Regulierung 6
7 Standortfaktoren für Einwohner? 7
8 Beitrag der Stadien zur Wohlfahrt? 8
9 Wohlfahrtseffekte Direkte ökonomische Effekte Quantifizierbare direkte ökonomische Effekte Indirekte ökonomische Effekte Induzierte ökonomische Effekte Schwer quantifizier- und monetarisierbare Effekte Ökologische Effekte Soziale Effekte 9
10 Kennen wir diese Effekte? Betriebsgeheimnisse (Erfolgskonzepte) Abgrenzungsprobleme (Mantelnutzung) Konsumverhalten der Besucher (Sport-, Event- und Infrastrukturanteil) Regionalökonomische Einbettung (Multiplikatoren, Potentiale für Umwegrentabilitäten) Weiche Faktoren (Zahlungsbereitschaften, fiktive Preise) Kosten-Nutzen-Analyse als Herausforderung 10
11 Take Home Message I 11
12 2. Standortmarketing und Events 12
13 Events und Betrieb Top Stadien richten pro Jahr 8 bis 10 Grossevents aus. Sponsors, April
14 Wegzug aus Zürich? 14
15 Unterscheidungen Sportevents Sportliches Niveau Mono- oder Multisportevent Durchführungshäufigkeit Dauer des Events Anzahl Zuschauer, Athleten und Funktionäre Veranstaltungsbudget Mediale Berichterstattung Einbindung ins Sportsystem Eigentümerschaft 15
16 Wirkungen über die Zeit Idea Bidding Preparing Practice Image Event Legacy Emotions Preselection Economic Impact Candidate Networks / Know How Infrastructure t Sportdevelopment (High Performance) Ethics (Doping and Hooliganism) 16
17 Internationaler Vergleich 17
18 Wer hat eine Strategie? 18
19 Gründe für Bewerbung Develop nation`s image Develop tourism Develop elite sports Increase int. awareness Develop youth sports 0% 25% 50% 75% 100% important rather important partly/partly rather unimportant unimportant 19
20 Gewünschte Events International single sport events ( < 3 Mio.) National single sport events International single sport events ( > 3 Mio.) Recurring international top sport events Recurring national top sport events Smaller multisport games Major multisport games Grassroot events 29% 50% 42% 42% 42% 63% 67% 88% 0% 25% 50% 75% 100% 20
21 Sportevents und Landeswerbung? 21
22 Wirkungsanalyse Sportgrossevents 22
23 Untersuchte Sportgrossevents Athletissima Lausanne Beachvolleyball Gstaad Davos Nordic Ironman Zurich Weltcup Adelboden Eiskunslauf EM Ruderwelt Luzern Weltcup Engelberg CHI-W Genève Engadin Skimarathon Spengler Cup Davos Weltcup Wengen CSI Zürich Grand-Prix von Bern Suisse Open Gstaad Wilson Swiss Open CSIO Schweiz St. Gallen Gymnaestrada Lausanne Tour de Suisse 23
24 Kumulierte Ergebnisse TV-Reichweite total Mio. Werbeäquivalenzwert total CHF Mio. Werbeäquivalenzwert Destination CHF Mio. 24
25 Take Home Message II 25
26 3. Standortmarketing und Sport 26
27 Welcher Sport wird betrieben? 27
28 Wer betreibt diesen Sport? 28
29 Sportinfrastruktur? 29
30 Angebote 30
31 Take Home Message III 31
32 Herzlichen Dank 32
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