1. SITZUNG des SCHULGEMEINSCHAFTSAUSSCHUSSES im SCHULJAHR 2013/14

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1 1. SITZUNG des SCHULGEMEINSCHAFTSAUSSCHUSSES im SCHULJAHR 2013/14 Dienstag, , 17:00 20:30 Sprechzimmer 2 / 1. Stock PROTOKOLL Anwesend: Elternvertreter/innen Lehrervertreter/innen (Protokoll) Schülervertreter/innen Gerhard Passian Birgit Prammer Bettina Schroll Mag. Ursula Gattringer Mag. Paul Vierlinger Dr. Gerald Haider Markus Fiedler (7S) Nina Dominco (7S) Jakob Tronegger (5G) Gäste: Dr. Norbert Schaller, Mag. Beate Weismayr und Magdalena Möslinger (Unterstufensprecherin) 1. Die neue Zusammensetzung des SGA im Schuljahr 2013/14: Elternvertreter/innen: Name Name + Klasse des Kindes Gerhard Passian Tina Passian (8B) passian@gmx.net Birgit Prammer Nadja Prammer (7G) birgit.prammer2@liwest.at Bettina Schroll Philipp Schroll (2B) bettina.schroll@liwest.at Name Name + Klasse des Kindes Harald Gugerbauer Gugerbauer Simone (4A) harald.gugerbauer@gespag.at Gerhard Drindorfer Zimmermann Julian (8N) drindorfer.34170@raiffeisenooe.at/ drindl@aon.at Peter Aschenwald Aschenwald Jacob (4C) office@peteraschenwald.at Lehrervertreter/innen Name Gegenstände Mag. Ursula Gattringer S/I u.gattringer@bg-rams.ac.at Mag. Paul Vierlinger Rk/CH p.vierlinger@bg-rams.ac.at Mag. Gerald Haider M/PH g.haider@bg-rams.ac.at Name Gegenstände Mag. Peter Brucker M/Rk p.brucker@bg-rams.ac.at Mag. Evelyn Prödl E/S e.proedl@bg-rams.ac.at Mag. Elisabeth Landerl D/PUP e.landerl@bg-rams.ac.at

2 Schülervertreter/innen Name Klasse Markus Fiedler 7S Nina Dominco 7S Jakob Tronegger 5G Name Klasse Jessica Packy 6G Florian Tischlinger 7S Nina Steinbinder 7G 2. Schülerzahlen im Schuljahr 2013/14: 692 S/S (leicht rückläufig) Heikel waren die 7. Klassen; zusammengelegt wurden die 5N + 5S Auch nächstes Jahr sollen wieder 5 erste Klassen eröffnet werden. 3. Elternsprechtag, Do Online-Reservierungen über Homepage Terminplan: Regelung wie im Vorjahr; Zehn Minuten Intervall; Sonntag, , 18:00 Uhr: Freischaltung; Einstieg über Account des Kindes. 4. Schulveranstaltungen in den Schuljahren 2013/14/15 Art und Aufteilung wie im heurigen Jahr. Bei Veranstaltung wie heuer (Spanien und Frankreich) sollte man auch beim Elternverein um Unterstützung ansuchen. Aufforderung an die Klassenvorstände: erwartete Kosten für Schulveranstaltungen rechtzeitig bekannt zu geben Grund: Ansuchen um Fördergelder Unterstützung Kroatien: ca.200 wird vom Elternverein gesponsert 5. Schulautonom unterrichtsfreie Tage im Schuljahr 2014/15 Vorgaben LSR: Fr , Fr ; Empfehlung: keine; In der nächsten Sitzung werden die Tage besprochen. 6. Reifeprüfung in Englisch und Französisch Zentrale Aufgabenstellung (Schulversuch) Englisch: Listening, Reading, English in Use: zentral, Schreibauftrag: vom Lehrer; Französisch: Hören, Lesen: zentral; Schreibauftrag: vom Lehrer; Zentrale Reifeprüfung in allen schriftl. Gegenständen ab 2014/15 7. Die Schule wurde im August als elsa-schule rezertifiziert Wir sind seit 2003 elsa Schule, die Erst-Zertifizierung erfolgte Standardtestung in den 4. Klassen in Deutsch: am Mi., für alle 4. Klassen. Durchführung durch Lehrer/innen unserer Schule (keine D-Lehrer). Ergebnisse der E-Standardtestung vom April 2013: im Dezember. 9. Schulbericht : Als Gast der Obmann des A&U-Vereins (Herausgeber des Schulberichts): Dr. Norbert Schaller; Schulbericht hat große Tradition bei uns. Mittlerweile hohe Qualität. Sinn: Zusammenfassung aller Ereigniss; dient auch als Dokumentation; Gesamtabwicklung läuft über Absolventenverein. In letzter Zeit hat der Kauf des Jahresberichtes stark abgenommen. Schaller: nur 200 haben den Jahresbericht letztes Mal gekauft; Produkt hat ca gekostet. Wenn 1/3 des Preises die Schulgemeinschaft auftreibt und der Rest die Werbung ist das traurig. SGA sollte beschließen, dass alle SchülerInnen (wenn Geschwister dann nur einen) einen kleinen Betrag zahlen sollten (ca. 5-7 Euro) Schüler: Die meisten wissen nicht einmal, was der Jahresbericht ist und was drinnen steht vor allem in der Unterstufe. Meinung Schüler/innen: noch einmal eine Periode lang es so wie bisher zu machen. Also die Schüler/innen nicht zwingen, ihn zu kaufen.

3 Man muss den Jahresbericht irgendwie attraktiver machen. Es taucht auch das Problem auf, wer jetzt die Zielgruppe ist. Vorschlag der Eltern: Der Jahresbericht sollte an verschiedenen Veranstaltungen aufgelegt werden. Die Schulpartner gehen noch einmal in ihre Gremien. Alle sollten sich noch einmal überlegen, wie man den Jahresbericht attraktiver machen könnte. 10. Geplanter Schulversuch bei der mündl. Reifeprüfung Englisch ab 2014/15: Als Gast: Mag. Beate Weismayr (ARGE-Leiterin Englisch) Englisch wird Schulversuch beantragen (betrifft die mündliche Matura); 2/3 der betroffenen Erziehungsberechtigten und der betroffenen Lehrer/innen müssen dem zustimmen. Die Eltern und Schüler/innen erhalten ein Info- und Abstimmungsblatt. Antrag muss bis abgegeben werden. Inhaltliche Information zum Schulversuch: siehe Beilage Der Schulversuch gilt immer nur für ein Jahr. Meinung Eltern: wird kein Problem sein Meinung LehrerInnen: ist okay Meinung SchülerInnen: äußern den Wunsch die mündliche Matura im Vorfeld simulieren zu können. Der Schulversuch wird einstimmig befürwortet. 11. Termine - Schulball am Sa Palais Kaufmännischer Verein - SIP (SchülerInnenparlament): gibt noch keinen fixen Termin - Weihnachtsbuchausstellung von Mo Fr Organisation: 7G (+SC) - Weihnachtssingen: Fr., :00, Aula; Einladung an alle Schulpartner - Tag der Offenen Tür: Fr., (Infoabend ist am Mittwoch ) - Schriftliche Reifeprüfung: Mo., Mo., Mündliche Reifeprüfung: Mo., Mi., Schulfeier: Mi., SGA-Sitzungen im Schuljahr 2013/14: 2. Sitzung: Di., 11. Februar 2014/ 3.Sitzung: Di.,1.April 2014 / 4. Sitzung: Di., 20.Mai Anliegen der Schüler/Eltern/Lehrer: Heuer Sommerball: 7. und 6. Klassen, weil ein Teil der 7. Klassen in Spanien ist. Anliegen Schüler: Schüler wollen mehr informiert werden und auch abstimmen können, ob sie dieses oder jenes wollen (B.: von der Kletterwand wusste niemand). Schüler wollen mehr Mitspracherecht. Mehr Kommunikation mit den SchülerInnen Mit mehr Anliegen an den Elternverein Verbesserung auch bei den Geräten (Computer, Tonanlage) auch da kann man investieren Brandschutzübung gibt es heuer für die 7. / 8.und 4. Klassen Möchten gerne, dass sich Vereine (Rudern ) bei uns in der Schule vorstellen Anliegen Eltern: Sind bei den anderen Punkten bereits eingeflossen Anliegen LehrerInnen: Man soll nicht verpflichtend in den 5.Klassen diese gruppenbildenden Seminare machen müssen. Lehrer/innen wollen, dass es am Vormittag ein Spielverbot gibt SGA beschließt ein Spielverbot am Vormittag auf den Computern Laptopproblematik wie verfahren wir in Zukunft mit der Oberstufe?

4 (Direktor möchte in der kommenden 5. Klasse nur eine Laptopklasse und auch in Zukunft so) Anregung von den SchülerInnen: in den Unterstufen sollte mehr mit dem Computer gearbeitet werden auch in den Nebengegenständen 13. Allfälliges Skitag findet heuer nicht statt. Keine/n Klassensprecher/in in 5S: Direktor spricht mit KV Es gibt heuer keine Klassen ohne Elternvertreter. Protokoll: Ursula Gattringer

5 Schulversuchsplan Erste Lebende Fremdsprache mündlich Generelles Teil 1 ist sowohl im Regelschulwesen als auch im Schulversuch gleich: Es handelt sich hierbei um den Teil Zusammenhängendes Sprechen oder auch monologischer Teil genannt. Kandidat/in zieht 2 Themen, wählt eines ab, Lehrer/in legt Aufgabe vor. Kandidat/in spricht 5 Minuten ohne Unterbrechung/Einmischung des Lehrers/der Lehrerin über das Thema, das in 3 Bereiche/Fragen gegliedert ist. Die beiden Themen werden im Falle des Schulversuchs nicht mehr in den Themenkorb zurückgelegt. Für den 2. Teil, also den dialogischen Teil (an Gesprächen teilnehmen) sucht sich im Schulversuch jeder Kandidat/jede Kandidatin selbst freiwillig einen anderen Schüler/eine andere Schülerin als Partner/in, mit dem/der über ein Thema diskutiert wird. (bei ungerader Zahl kann sich ein/e Schüler/in ein zweites Mal zur Verfügung stellen, wird dann aber nicht beurteilt). Die zwei Kandidat/inn/en ziehen insgesamt 3 Themenbereiche, jede/r Kandidat/in kann einen davon abwählen (wählen beide denselben ab, entscheidet der Lehrer/die Lehrerin über das Thema). Der dialogische Teil ist ergebnisorientiert, in 5 Unterpunkte gegliedert und das Ziel ist das Erreichen einer Einigung oder eines Resultats. Die Kandidat/inn/en müssen 10 min. miteinander diskutieren. Die Aufgabenstellungen sind die gleichen wie im Regelschulwesen. Vorteile des Schulversuchs gegenüber dem Regelschulwesen: Schüler-Schüler-Gespräch ist authentischer (Themen sind auf Erlebniswelt der Schüler/innen bezogen, ein Lehrer/eine Lehrerin wird sich nur schwer in 18-Jährige hineinversetzen können, Schüler/innen hingegen können über Beispiele aus der aktuellen Lebenssituation diskutieren). Schüler/innen diskutieren auf ähnlichem Niveau. Das Niveau ist damit vergleichbar, Lehrer/in wird immer auf höherem Niveau diskutieren -> Schüler/innen müssen keine allzu formalen/höflichen Rahmenbedingungen wie in Lehrer-Schülergespräch einhalten Schüler/innen wählen sich frühzeitig ihre/n Partner/in und können so die Gesprächssituation so oft sie wollen üben (mit Lehrer/in nur in sehr geringem Ausmaß möglich) Im Regelschulwesen übernimmt der Lehrer/die Lehrerin alle vorhandenen Rollen (Assessor, Interlokutor und Gesprächspartner), -> ein Interlokutor ist zwar im Leitfaden zur neuen mündlichen RP vorgesehen, wäre im Regelschulwesen aber kein anderer als der beurteilende Lehrer (obwohl sinngemäß nicht so gedacht, man müsste allerdings hierfür einen zweiten Lehrer bezahlen, da dies nicht eingeplant ist, übernimmt der Lehrer einfach alle Rollen;) -> dies würde den Schüler/inne/n sicher nicht zu gute kommen; eine genauere/fairere Beurteilung kann nur zustande kommen, wenn sich der Lehrer/die Lehrerin ganz auf das Gespräch konzentrieren, als Interlokutor um die Sprechzeit kümmern und währenddessen die Evaluationsbögen ausfüllen kann.

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