Studie zur Digitalisierung der Arbeitswelt: Maßvoller Einsatz digitaler Techniken stärkt Mitarbeiter

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1 Dezember 2018 Digitalisierung Inhalt Studie zur Digitalisierung der Arbeitswelt 1 Immer online nie mehr allein? DIGI CAMP Workshops am Gymnasium Corveystraße 3 Kostenlose Verhütungsmittel in Hamburg HPV-Impfung für Jungen jetzt auch Kassenleistung Hospizlotse informiert über Hospiz- und Palliativangebote 5 Neue Referentin für Gesundheitspolitik und Prävention Kontakt Torsten Nowak torsten.nowak@barmer.de Telefon: Mobil: Studie zur Digitalisierung der Arbeitswelt: Maßvoller Einsatz digitaler Techniken stärkt Mitarbeiter Am 1. November 2018 präsentierte die BARMER im Rahmen des diesjährigen Hamburger Unternehmerforums eine repräsentative Längsschnittstudie der Universität St. Gallen zur Digitalisierung der Arbeitswelt. Daraus geht hervor, dass die Digitalisierung am Arbeitsplatz die Gesundheit und Zufriedenheit von Arbeitnehmern stärken kann. Dies gilt umso mehr, wenn die Beschäftigten den Einsatz digitaler Technologien zu Arbeitszwecken während der Freizeit begrenzen. Ob Smartphone, Tablet oder Apps, für die meisten Berufstätigen ist Digitalisierung am Arbeitsplatz schon längst Alltag. Umso wichtiger ist es, dass dieser Wandel am Arbeitsplatz als Chance verstanden wird und nicht zu mehr Stress bei den Arbeitnehmern führt. Die Beschäftigten sollten daher einen gesunden Umgang mit der Digitalisierung erlernen. Hier sind die Betriebe, Führungskräfte, aber auch die Beschäftigten selbst gefragt. Viele von ihnen setzen sich bereits selbst Grenzen, und das ist auch richtig. Rund 39 Prozent der Beschäftigten geben an, die Zeit, in denen sie ihre beruflichen Smartphones und Tablets in ihrer Freizeit nutzen, aktiv zu begrenzen. Gelingt dies gut, gehen als Folge Konflikte zwischen Arbeits- und Privatleben zurück. Und dies wiederum führt zu weniger emotionaler Erschöpfung. Das belegt die repräsentative Studie Digital arbeiten und gesund leben der Universität St. Gallen im Auftrag der BARMER. Befragt wurden rund Beschäftigte, die auf der Arbeit digitale Technologien nutzen. Demnach fühlen sich Arbeitnehmer, die ihre digitalen Hilfsmittel zu Arbeitszwecken in ihrer Freizeit nutzen, emotional etwas erschöpfter (25 Prozent) als diejenigen, die es nicht tun (23 Prozent). Bei 28 Prozent der Befragten gibt es Konflikte zwischen Arbeits- und Privatleben, wenn sie in ihrer Freizeit Smartphone, Tablet und PC beruflich nutzen. Von denjenigen, die dies nicht machen, klagen nur 18 Prozent über Konflikte.

2 Mehr als jeder Vierte fühlt sich durch den Einsatz digitaler Technologien nervös oder gestresst. In diesem Kontext erhält Betriebliches Gesundheitsmanagement einen ganz anderen Stellenwert. Der Appell an die Unternehmen ist, dieses im Sinne der Belegschaft und im eigenen Interesse auszubauen, damit die Digitalisierung die Arbeit erleichtert und nicht zur Belastung wird. Schließlich stehen Lebensqualität, Zufriedenheit am Arbeitsplatz und Gesundheit in einem wechselseitigen Zusammenhang. Flexible Arbeitsbedingungen können der Gesundheit dienen Laut der Studie haben 6 Prozent der Beschäftigten zumindest teilweise flexible Arbeitszeiten und -bedingungen, die auch durch die Digitalisierung möglich sind. Dies könne gesundheitsförderlich wirken und Erschöpfung bei den Beschäftigten reduzieren. Dank flexibler Arbeitszeiten habe sich der Präsentismus bei Arbeitnehmern verringert. So seien im Jahr 2018 nur noch 63 Prozent der Beschäftigten krank zur Arbeit gegangen, 1 Prozentpunkte weniger als zwei Jahre zuvor. Die Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit ist wichtig und zu begrüßen. Auf der anderen Seite nimmt durch flexible Arbeit und die Digitalisierung generell auch die digitale Überlastung zu, so Studienautor Prof. Dr. Stephan Böhm von der Universität St. Gallen. So hätten 15 Prozent der Befragten angegeben, sich digital überlastet zu fühlen. Besonders betroffen sind dabei junge Erwerbstätige sowie Beschäftigte in der Unternehmensführung und -organisation (20 Prozent) und den IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen (18 Prozent). Daher sei es notwendig, Chancen und Risiken zu berücksichtigen und den Einsatz digitaler Technologien auf ein gesundes Maß zu begrenzen. Bild: Privat Fast die Hälfte der Befragten gab an, in ihrer Freizeit Smartphone, Tablet und PC beruflich zu nutzen. Bei mehr als jedem Vierten gibt es dadurch Konflikte zwischen Arbeits- und Privatleben. Zu einem gesunden Umgang mit der Digitalisierung gehört, dass Beschäftigte sich in ihrer Freizeit von beruflichen Informationen abgrenzen können, ohne Nachteile befürchten zu müssen. Frank Liedtke Landesgeschäftsführer der BARMER in HH Risiken digitaler Überlastung Digitale Überlastung führt dazu, dass sich Beschäftigte weniger jung und emotional erschöpfter fühlen. Junge Beschäftigte nehmen die digitale Überlastung stärker wahr als ältere. So fühlen sich 17 Prozent der 18- bis 29-Jährigen, 19 Prozent der 30- bis 39-Jährigen und 16 Prozent der 0- bis 50-Jährigen von den täglich zu verarbeitenden Informationen überwältigt. Bei den über 60 -Jährigen sind es dagegen nur noch fünf Prozent. Immerhin ein Viertel der Beschäftigten fühlt sich emotional erschöpft. Beschäftigte und Unternehmen müssen gemeinsam handeln Digitalisierung ist jedoch eine Herausforderung, die sich von Unternehmen und deren Beschäftigten sehr gut meistern lässt. Zu einem gesunden Umgang mit der 2

3 Digitalisierung gehört, dass Beschäftigte in ihrer Freizeit die beruflich assoziierte Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik aktiv begrenzen können. Unternehmen, die dafür die Rahmenbedingungen schaffen, haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die weniger Konflikte zwischen Beruf und Privatleben austarieren müssen und sich über die Zeit emotional weniger erschöpft zeigen. Auf diesem Wege unterstützt die BARMER interessierte Unternehmen im Rahmen ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Prävention Immer online nie mehr allein? DIGI CAMP Workshops am Gymnasium Corveystraße Nahezu jeder 12- bis 19-Jährige (97 Prozent) besitzt heute ein eigenes Smartphone. Die Kinder und Jugendlichen nutzen ihr Handy, um sich Informationen aus dem Netz zu beschaffen und miteinander zu kommunizieren aber auch, um der eigenen Persönlichkeit digital Ausdruck zu verleihen. Längst gehören die Sozialen Medien wie WhatsApp, Facebook, Snapchat zum echten Leben. Einerseits steigt mit der zunehmenden Mediennutzung die digitale Kompetenz. Wenn junge Menschen eigene YouTube-Videos erstellen und den Umgang mit verschiedenen Apps spielend beherrschen, ist das beeindruckend. Andererseits wächst das Risiko für psychische Störungen oder Angriffe. Internetsucht ist dabei genauso ein Thema wie Cybermobbing. 21 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen berichten von einem eigenen problematischen Internetkonsum. Bei den 12- bis 19-Jährige kennt jeder Dritte jemanden, der im Netz zum Mobbingopfer worden ist. Diese Zahl ist alarmierend. Es ist also höchste Zeit aktiv zu werden. Bild: BARMER Schülergruppe im DIGI CAMP Workshop Das BARMER-Präventionsprojekt Immer online nie mehr allein? setzt mit seinen DIGI CAMPS genau dort an, wo Kinder und Jugendliche die meiste Zeit verbringen: in der Schule. Es richtet sich an Schüler, Lehrer und Eltern. Digitale Charta für Nachhaltigkeit Vom bis fanden die ersten DIGI CAMPS in Hamburg am Gymnasium Corveystraße statt. In Workshops lernten über 100 Siebtklässler sowohl von Experten als auch von ihren Vorbildern. So vermitteln ihnen beispielsweise YouTube-Stars und Influencer Techniken für den richtigen Umgang mit dem Netz. Für eine nachhaltige Umsetzung des Erlernten sorgt eine Digitale Charta, die Schüler, Lehrer und Referenten gemeinsam für den weiteren Schulalltag erarbeiteten. Bei dem gemeinsamen Projekt der BARMER, der BG3000 und dem TÜV Rheinland wird neben dem integrativen Ansatz auch das Augenmerk auf die positiven Seiten der digitalen Medien gelegt: Wer die Fallstricke kennt, kann besser auf ein ausgewogenes Maß an Konsum und Herausgabe von Informationen achten und sich so nicht nur gegen Cybermobbing schützen, sondern auch die Vorteile der Neuen Medien für sich nutzen. 3 Bild: Benedikt Weischer Digitale Charta - von Schülern, Lehrern und Referenten gemeinsam erarbeitet.

4 Prävention Kostenlose Verhütungsmittel Ab 1. September 2018 gibt es für Frauen in Hamburg kostenlose Verhütungsmittel. Pro familia Hamburg und das Familienplanungszentrum Hamburg haben sich mit der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration über die Modalitäten verständigt. So wird die Bereitstellung umgesetzt Jährlich werden Euro für kostenlose Verhütungsmittel bereitgestellt. Die Frauenärzte in Hamburg stellen einen Kostenvoranschlag für das Verhütungsmittel etwa die Pille, die Spirale oder eine andere, passende Methode, aus. Damit gehen die Frauen zur pro familia Hamburg oder zum Familienplanungszentrum. Dort wird, nach der Feststellung der Bedürftigkeit, eine Bewilligung für die Kostenübernahme ausgestellt, die Arztpraxis bzw. die Apotheke schickt die Rechnung an pro familia oder das Familienplanungszentrum. Bild: AdobeStock pixelfreund Die Pille als Verhütungsmittel Seit der Sozialreform 200/2005 war die Möglichkeit der Kostenübernahme von Verhütungsmitteln für Menschen mit geringem Einkommen weggefallen. Im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung werden die Kosten nur bis zum 20. Lebensjahr übernommen. Wer älter ist und nur über ein geringes Einkommen verfügt, kann sich zuverlässige und individuell passende Verhütung oft nicht leisten. Betroffen sind nicht nur Hartz-IV Empfängerinnen, sondern auch Beschäftigte im Niedriglohnsektor sowie Auszubildende und Studierende. Studien belegen, dass Frauen in finanzieller Not auf günstigere und weniger sichere Verhütungsmittel ausweichen oder überhaupt nicht verhüten. In anderen Kommunen ist die Ausgabe kostenloser Verhütungsmittel seit langem üblich, etwa in Berlin, Flensburg, München oder Friesland. An sieben weiteren Standorten fördert der Bund zudem ein bis Juni 2019 befristetes Modellprojekt. Impfung HPV-Impfung für Jungen jetzt auch Kassenleistung Bild: AdobeStock Africa Studio HPV-Impfung beim Jungen

5 Neues Suchportal Hospizlotse informiert über Hospiz- und Palliativangebote Internetadresse des Suchportals: Einrichtungen in Hamburg In der Hansestadt gibt es neun Hospize, darunter eines für Kinder- und Jugendliche. Hinzu kommen 16 von den gesetzlichen Krankenkassen geförderte ambulante Hospizdienste, zwei davon betreuen sterbenskranke Kinder. BARMER Landesvertretung Hamburg Neue Referentin für Gesundheitspolitik und Prävention Bild: Privat Simone Borchardt, Referentin für Gesundheitspolitik und Prävention Unser Service Presseinfos, Grafiken und Reporte zur Versorgungsforschung gibt s im Presseportal: Das BARMER online-magazin: Folgen Sie uns auf Twitter für tagesaktuelle Gesundheitsnews: 5

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