Das wichtigste vorweg
|
|
- Pamela Grosse
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biodiversitätsfördernder Unterhalt von extensiven Dachbegrünungen 18. September 2018, Bern Tobias Schmid, Markus Schuler OHS Otto Hauenstein Samen Bildquelle Stephan Brenneisen Das wichtigste vorweg Biodiversitätsfördernder Unterhalt heisst: So viel wie nötig, so wenig wie möglich! 1
2 Inhalt Ein paar Grundlagen Exkurs: Das CH 0815 Extensive Gründach Bausteine des biodiversen Gründachs Tipps für den effizienten Gründachunterhalt Pflanzenkunde: Fremdbewuchs erkennen, interpretieren und reagieren Invasive Neophyten Spezifische Punkte zum Unterhalt von biodiversen Gründächern Argumente bei kritischen Gründacherscheinungen Das EnergieGrünDach: Auf was ist zu achten bei Gründächern mit PV Anlagen Substratstärke bestimmt Wasserspeicher und Vegetation Die Festlegung des angestrebten Vegetationstyps verlangt eine entsprechenden Substratstärke 2
3 Normen, Richtlinien etc. Neue SIA Norm 312 «Begrünung von Dächern» SIA Flachdachnorm 271 SFG Richtlinien Neuausgabe
4 Konsequenzen für Planer Die Festlegung des angestrebten Vegetationstyps impliziert eine Reihe Konsequenzen:!!! Planungsfehler und die Konsequenzen oder das häufigste Schweizer Extensivdach Fall A) Zu wenig Substrat schön für den Pfleger, schlecht für die Dachbegrünung Fall B) Das extensive Sumpfdach das ungewollte Retentionsdach mit unkontrolliertem Gewucher, Moos- Plantage oder Vollwüste 4
5 Fall A) Ungenügend Substrat Siegerplatz : kaum Substrat kaum Vegetation keine Pflege (nötig) Aufsicht Fall B) Das extensive Sumpfdach Flachdach ohne Gefälle und ohne Drainageschicht + Unebenheiten in der Abdichtung + Zu lange Entwässerungsstrecken + Fremdwasser von Fassaden + Fremdwasser von anderen Flächen = Extensives Sumpfdach Empfehlenswerte Quelle: Krupka, Bernd W.: Das Phänomen des extensiven Sumpfdaches; in: Neue Landschaft 5/07 5
6 Was ist Qualität bei Gründächern? Nutzer und Nutzen Wer zahlt, befiehlt! Ökologie vs. Ästhetik/Gepflegtheit Retention vs. Botan. Zusammensetzung Fazit: -> Qualitätsempfinden ist sehr individuell -> Bedürfnisse / Ziele vorher abklären Qualität abhängig von Gewichtung der Vorteile 6
7 Bausteine des biodiversen Gründachs gemäss SIA 312:2013 (SN ) Sind Massnahmen zum ökologischen Ausgleich gefordert, ist ihre Wirkung über folgende Parameter zu steuern: Schichtdicke der Vegetationstragschicht Typ der Vegetationstragschicht und Typkombinationen Verteilung der Vegetationstragschicht Rückhaltung von Niederschlagswasser Struktur- und Vernetzungselemente zur Förderung bestimmter Tiergruppen Art des Saatguts und der Pflanzensetzlinge Festlegung der Pflegemassnahmen Bausteine des biodiversen Gründachs Saatgut 7
8 Auszug SIA 312 Auszug SIA 312 8
9 Quelle: Regula Müller, Büro Topos, Zürich 9
10 Quelle: Regula Müller, Büro Topos, Zürich 10
11 Kostenvergleich extensive Dachbegrünung CHF/m2 extensive ökologische Dachbegrünung CHF/m2 Quelle: Biodiversitätsförderung auf Dächern Eine Potenzialanalyse am Beispiel der Schulanlage Looren. Hochbaudepartement Stadt Zürich 2015 Empfehlungen und Erkenntnisse für zukünftige Bauten Fachberatung früh beiziehen wenn immer möglich bereits in der Planungsphase / im Vorprojekt, nicht erst bei der Abarbeitung der städtischen Auflagen. Notwendige Lastannahmen früh einkalkulieren, Statik klären Zuständigkeit und Schnittstellen früh regeln Detaillierte Submissionsunterlagen Synergien mit Baumassnahmen klären (zb Absturzsicherung) Interdisziplinarität fördern Fachkompetenz und Erfahrung der Ausführenden ist wichtig Kosten frühzeitig erfassen Natur und Ästhetik verbinden. Das schafft breitere Akzeptanz 11
12 (Grün-) Dachunterhalt warum? Dachfunktionen sicherstellen: Verhindern von Wassereindringen Hohe Renovationskosten vermeiden Verlängerung der Lebensdauer -> Probleme erkennen und beheben, bevor sie grossen Schaden anrichten = Prävention Grünfunktionen sicherstellen: Anerkennung als Dachbegrünung sicherstellen Retention/Evaporation (abh. Deckungsgrad) ökologische Wertigkeit Entwicklung der Pflanzengesellschaft ermöglichen Was ist zu tun? Kontrolle und Reinigen der Dachentwässerung Freihalten der Dacheinläufe von Vegetation Entfernen von unerwünschtem Fremdbewuchs Ergänzen von Substrat, falls dieses durch (Wind-) Erosion verfrachtet oder abgetragen wurde und Nachsaat dieser Stellen (in der Regel nach Aufwand) Sichern einer angemessenen Nährstoffversorgung Bei üppigem Pflanzenwuchs (oder bei «einfach intensiven Dachbegrünungen» empfiehlt es sich 1 Mal pro Jahr zu mähen. Abtransport und Entsorgung von Pflanzenabfällen und Unrat 12
13 Fremdbewuchs I Rhizome vs Wurzeln Gewisse Pflanzen bilden neben Wurzeln auch Rhizome aus. Rhizom = unterirdisch oder dicht über dem Boden wachsendes Sprossachsensystem (Speicherorgan) Normale Wurzel Rhizom Breiten sich va. horiz. aus Es entwickeln sich neue Pflanzen (=Vemehr.organ) Sind aggressiv und tolerant ggb. Wurzelgiften/-herbiziden Haben sehr harte Spitzen Können die Dachhaut gefährden! -> schwierig und verboten mit Herbiziden zu bekämpfen -> Roden reicht nicht. Rhizomteile treiben wieder aus -> Darum: Risikoschätzung; evtl. grossflächiges Abräumen der betroffenen Stellen oder regelmässige Kontrolle Fremdbewuchs I Gibt es gefährdete Abdichtungen? Heutige Abdichtuchsbahnen sind geprüft auf Wurzelfestigkeit Wurzelfest Rhizomfest FLL prüft beides FBB publiziert Liste Hersteller Zertifikat gibt detailiert Auskunft Eher gefährdet durch Rhizome sind bitumeninöse Dachabdichtungen 13
14 Fremdbewuchs I: Dachhaut gefährdend! Rhizompflanzen raus! Mit absteigender Aggressivität: Bambus, Schilf, Quecke, Reitgräser, gewisse Seggen, Ackerkratzdistel und Huflattich Rhizom an Reitgras Schilf was nun? Anfang Juni möglichst inkl. aller Rhizomteile ausreissen oder mähen. Ende August neu gebildete Halme erneut mähen bzw. wenn möglich inkl. alle Rhizomteile ausreissen. Massnahme mindestens 3 Jahre lang wiederholen. Anschliessend jeweils im Juni das Dach mindestens drei weitere Jahre lang überwachen 14
15 Fremdbewuchs II: Nicht erwünscht! Baumsämlinge raus! Besonders aggressiv und evtl Dachhaut gefährdend sind: Robinie Strauchkastanie Berberitze gelbholziger Hartriegel Sanddorn Schlehe/Schwarzdorn versch. Rosengehölze niedrige Federspiere gemeiner Flieder Die übrigen häufiger vorkommenden Art wie: Föhre, Birke, Ahorn, Weiden sind nicht gefährdend, aber gehören nicht aufs Extensivdach. -> Je früher, desto einfacher zu entfernen Fremdbewuchs III: interpretieren und reagieren Gräser, Klee, Moos Gräser: Vereinzelt erwünscht und angepasst (sofern kein Rhizom). In Massen: Vernässung? -> erhöhter Pflegeaufwand (Schnitt). Klee: Steinklee ausreissen oder mähen zur Blüte vor Versamung Moos: Natürlicher Begleiter des Extensivdaches. In Massen auftretend, verschiedene mögliche Ursachen: Zu geringe Substratmenge (Wasserspeicher) Stehendes Wasser Nährstoffknappheit ph Extreme Schadstoffe im Substrat 15
16 Steinklee und Honigklee (Melilotus albus und officinalis) Seine Wuchshöhe von bis zu 2 m für ein extensives Dach inakzeptabel. Steinklee sollte darum noch vor dem Versamen (Juli) entfernt werden. Was sind invasive Neophyten? Neophyten (neue Pflanzen) sind Pflanzenarten, die nach der Entdeckung Amerikas 1492 beabsichtigt oder unbeabsichtigt nach Europa eingebracht wurden. Die meisten dieser Arten verschwinden schnell wieder oder fügen sich problemlos in unsere Pflanzenwelt ein. Einige aber verbreiten sich stark, setzen sich hartnäckig durch sie werden invasiv und werden zum Problem. Sie sollen daher möglichst frühzeitig mit geeigneten Massnahmen reguliert werden. 16
17 Die 10er-Regel Von 1000 gebietsfremden Arten, die zu uns kommen, haben 100 eine beschränkte Überlebenschance, davon etablieren sich 10 auf Dauer und nur 1 Art hat invasives Potential. Gefahren und Probleme invasiver Neophyten Sie verbreiten sich unkontrolliert und verdrängen dadurch einheimische Pflanzen und Tiere Sie beeinträchtigen naturnahe Lebensräume Sie führen zu Ertragsausfällen in Land- und Forstwirtschaft Sie schädigen oder destabilisieren Bauten (Uferbefestigungen, Stützmauern usw.) Sie können unsere Gesundheit gefährden 17
18 Beispiel Japanknöterich Der Japanknöterich überwuchert ganze Bach- und Flussläufe. Durch seine Beschattung verschwinden die natürliche Ufervegetation sowie die Tiere im Gewässerbereich. Die oberirdischen Teile sterben im Winter ab und hinterlassen kahle Böschungen, welche der Erosion ausgesetzt sind. Zusätzlich destabilisieren die unterirdischen Ausläufer die Uferbefestigungen für Hochwasserschutz, was zu hohen Kosten im Gewässerunterhalt führen kann. 18
19 -> Unterdrückung -> Eindämmung -> Prävention -> Tilgung Rechtslage In der Verordnung über den Umgang mit Organismen in der Umwelt von 2008 (Freisetzungsverordnung, FrSV, , Stand am 1. Februar 2016) wurden 18 invasive Neophyten (nicht einheimische Pflanzen die sich stark ausbreiten und einheimische Arten verdrängen) verboten. Durch dieses Verbot ist es in der Schweiz nicht gestattet diese Arten zu verkaufen, anzupflanzen oder in anderer Form zu verbreiten. Diese Pflanzen sind nicht nur ein Problem für die Erhaltung der Artenvielfalt und der Lebensräume, sondern sie beeinflussen den Wert von privaten Grundstücken. 19
20 Die Sicht des Bauherren / Kunden: Grundstückeigentümer sind speziell in zwei Situationen von der Gesetzgebung betroffen: 1) Beim Kauf oder Verkauf einer Liegenschaft Mit dem Verkauf eines Grundstücks werden auch die Pflanzen verkauft, die auf dessen Oberfläche wachsen. Einerseits verbietet die Freisetzungsverordnung den Verkauf invasiver Neophyten (gelistete Arten der FrsV), andererseits wird ein sensibilisierter Käufer diese Pflanzen nicht übernehmen wollen. Denn die Bekämpfung und Entsorgung invasiver Neophyten ist komplex und kann sehr teuer werden. Bekämpfungsmassnahmen können mehrere Jahre dauern, bis eine erfolgreiche Eliminierung erreicht wird. Potentielle Bekämpfungskosten von heute einigen Hundert Franken können sich in zwei Jahren bereits auf mehrere Tausend Franken belaufen. Zudem können sich die Pflanzen von einem Grundstück auch auf benachbarte Grundstücke ausbreiten, dies kann Konflikte provozieren. 2) Wenn bei Bautätigkeiten der Boden / Dachsubstrat bewegt wird Gemäss der FrSV des Bundes muss abgetragener Boden, der mit invasiven Neophyten belastet ist, entweder am Entnahmeort verwertet oder so entsorgt werden, dass eine Weiterverbreitung ausgeschlossen ist. Bei bewilligungspflichten Arbeiten (Baugesuche), oder Lagen in Risikogebieten kann ein kantonaler Experte das Vorkommen dieser Pflanzen kontrollieren. Werden entsprechend belastete Bodenschichten / Substrate unsachgemäss entsorgt, ist dies ein Verstoss gegen die FrSV. 20
21 Bekämpfungspflicht für Grundeigentümer Die rechtliche Grundlage für die Bekämpfungsanordnung auf öffentlichen und privaten Grundstücken findet sich in Art. 52 Abs. 1 der Freisetzungsverordnung (SR ). Danach ordnet der Kanton die erforderlichen Massnahmen zur Bekämpfung an, sofern gefährliche Organismen in der Umwelt auftreten, die Menschen, Tiere oder die Umwelt schädigen oder die biologische Vielfalt oder deren nachhaltige Nutzung beeinträchtigen können. Gemäss Art. 59 des Umweltschutzgesetzes (SR ) sind für die Umsetzung und Finanzierung der Bekämpfung die Grundeigentümer zuständig. Diese können die Kosten allenfalls einem Verursacher überbinden, wenn aufgezeigt werden kann, wer für die Verbreitung der Pflanze verantwortlich war (Art. 2 Umweltschutzgesetz). Bsp Kanton Zürich Bekämpfungspflicht für folgende 3 verbotene Arten: Ambrosia, Riesenbärenklau, Greiskraut Konkret: Verantwortliche in den Gemeinden sind bestimmt mit den folg. Aufgaben: Organisation der Bekämpfung auf Gemeindegrundstücken Bekämpfungsaufforderung an Private mit Greiskraut-Beständen auf ihrem Grundstück Anfragen aus der Bevölkerung beantworten Überwachung: Früherkennung von neuen Beständen, Absuchen kritischer Gebiete Erfassung von Beständen und Bekämpfungseinsätzen im Neophyten WebGIS Die Liste mit Greiskraut-Verantwortlichen ist zu finden unter l Gemeinden 21
22 Bsp Kt SO: Umgang mit schwarze Liste Arten (also übrige invasive Neophyten exkl. verbotene Arten) 22
23 Bilder von Erigeron annuus, einjähriges Berufkraut Quelle: Flora Vegetativa 23
24 Statusbericht AWEL ZH 2013 Bilder von Senecio inaequidens, Schmalblättriges Kreuzkraut/Greiskrau generativ 24
25 Bilder von Senecio inaequidens, Schmalblättriges Kreuzkraut/Greiskrau vegetativ Quellen: Infoflora.ch und Flora vegetativa Senecio inaequidens Epilobium dodonaei Quelle: Günter Gelpke 25
26 Quelle: Günter Gelpke Verwechslungsmöglichkeiten von Senecio inaequidens mit: 26
27 Verwechslungsmöglichkeiten von Senecio inaequidens mit: Verwechslungsmöglichkeiten von Senecio inaequidens mit: 27
28 Verwechslungsmöglichkeiten von Senecio inaequidens mit: Anthemis tinctoria Färberkamille 28
29 Bildquellen: Regula Müller, Büro Topos 29
30 Bildquellen: Regula Müller, Büro Topos 30
31 Bekämpfung Robinie Jährige Sämlinge lassen sich in der Regel gut komplett ausreissen. Ältere Exemplare: Zur Unterdrückung von Wurzelausschlägen, scheint die Methode des Ringelns am besten angepasst zu sein: Im 1. Jahr: partielles Ringeln im Winter (Februar) -> die Rinde und die ersten Schichten Holz auf Brusthöhe und in einer Breite von 15 cm über zirka 9/10 des Stammumfanges entfernen. Ein Teil des Saftes zirkuliert noch, der Baum wird ernährt, aber kann keine Reserven anlegen. Im 2. Jahr: komplettes Ringeln im Frühsommer (Juni) nach dem Blüten- und Blattaustrieb dies restlichen 1/10 entfernen. Kurz danach stirbt der Baum ab und kann im Winter gefällt werden. 31
32 Bilder Buddleja davidii Bildquellen: Regula Müller, Büro Topos Bilder Buddleja davidii Bildquellen: Regula Müller, Büro Topos 32
33 Spezifischer Unterhalt von biodiversen Dächern Schnitt Wenn Schnitt nötig, dann möglichst erst im Frühjahr, um Winterquartiere zu schonen Nicht zu tief schneiden (min. 8 cm) nötige Schnitte alternieren oder auslassen (Ökologie) Teilbereiche nicht mähen als Rückzugsmöglichkeit für Fauna Schnittgut liegen lassen und dann später abführen Spezialsituationen oder «Unfälle» nutzen. Vernässte Dächer haben mittelfristig Potential für Orchideen Alle paar Jahre: Nachsanden, Totholz ersetzen Mehr Substrat heisst meist mehr Wuchs, auch Fremdbewuchs (Gehölze) Kostenvergleich Unterhalt Unterhalt für Gebrauchsrasen 8.45 CHF/m2 Unterhalt Stauden Ruderalfläche 6.00 CHF/m2 Unterhalt Blumenrasen 3.00 CHF/m2 Unterhalt extensive Dachbegrünung 0.60 CHF/m2 Unterhalt extensive ökologische Dachbegr CHF/m2 Quelle: Biodiversitätsförderung auf Dächern Eine Potenzialanalyse am Beispiel der Schulanlage Looren. Hochbaudepartement Stadt Zürich
34 Pflege gut alles gut??? Ja und Nein! Ja! Viele Probleme können verhindert werden Nein! Planerfehler sind mit Pflege allein nicht mehr zu retten, aber die Symptome können gemildert werden. Argumente bei kritischen Gründacherscheinungen oder Was sage ich dem Kunden, bei Moos (Flechten, Algen) auf dem Dach Sind Pioniere bei der Besiedelung Es gibt Rote Liste Arten! Sind also wertvoll Ist auch ein Lebensraum für Insekten und Basis für das Wachstum von Flora und Fauna Nicht so attraktiv da keine auffällige Blüte. In Japan hingegen ist Moos wichtigster Bestandteil in Gärten. Verdrängung von anderen Arten nicht möglich. -> Was tun: Wenn nicht vollflächig kein Unglück, sondern natürlicher Bestandteil der Dachvegetation. Bei Massenwachstum ist es ein Hinweis, dass für das Wachstum von Sedum und Kräutern die Bedingungen nicht genügen: zuviel Wasser (mangelhafte Entwässerung) Nährstoffmangel zuwenig Wasser (ungenügende Substratstärke) 34
35 Was sage ich dem Kunden, bei (II) Gräser Einzelne Gräserhorste sind eine willkommene Abwechslung und strukturelle Bereicherung -> Was tun: Bei vollflächigem und massigem Wuchs Mähen in Betracht ziehen (Regiearbeit) und Entwässerung prüfen Spinnen, Milben und weitere Insekten Zeigt, dass das Dach Lebensraum und ein Stück Natur ist Bleiben draussen und tun niemandem etwas zu Leide Man darf stolz sein, der Natur Platz zu machen und so vom Aussterben bedrohte Arten zu schützen -> Was tun: Bei Massenvermehrung von Springschwänzen (Collembolen), die über Oblichter bis ins Gebäude eindringen. Zuerst mal abwarten, da vor allem bei Neuanlagen oder Entwässerungsregulierungen auftretend. Mit mehr Substrat und anderem Bewuchs kommen die natürlichen Gegenspieler in Fahrt und regulieren von selbst. Was sage ich dem Kunden, bei (III) Gründach im Winter braun Das ist der unwiderrufliche Lauf der Natur und des Lebens. Das Dach ändert seine Erscheinung über die Jahreszeiten und über die Jahre. Grün im Frühjahr, Blüte im Sommer, und braun im Winter. Die Gründächer werden bewusst mit Wildpflanzen besät und nicht mit Zierpflanzen bepflanzt. Sonst muss ein Zierstaudengärtner her. Herausstehende trockene Stängel und unschöne Streuschicht Gerade diese sind wichtiger Lebensraum für seltene und schöne Insekten und bis hin zu Nistplätzen für Vögel. Mit Abmähen werden diese Habitate zerstört. -> Was tun: Mähen wirklich nur wenn nötig (massiger Graswuchs, Schilf). Mähen in Etappen oder jahresweise alternierend. Teilbereiche nicht mähen als Rückzugsmöglichkeit für Fauna 35
36 Das EnergieGrünDach Gründach-Solardach kombiniert Chance Grosses Potential dank Synergien Der goldenen Weg Wasserrückhaltung (Klimawirkung), Energienutzung und Biodiversitätsförderung zu kombinieren und Risiko! Erst wenige Systeme und noch keine Normen. Bei fachlich nicht korrekter Planung und Umsetzung hohe Folgekosten (Unterhalt) Das EnergieGrünDach Abstand der Panele zum Substrat Idealerweise min. 30 cm aufgeständert Substrathöhe: Panel-Reihen mit kleinem Abstand unter 80 cm: 5 6 cm Substratstärke. Panel-Reihen mit grossem Abstand über 80 cm: 5 6 cm vor dem Panele. Unter und bis 50 cm vor dem nächsten Panel Substratschicht ausgleichend auf 12cm zu erhöhen. Genügend Drainage Samenmischung mit niedrig wachsenden Pflanzenarten zb OH-ch Solar-Roof-Flora MykoFix Bei zwingendem Einsatz neuster vollflächiger Ost-West geneignter PV Anlagen mit der Dachbegrünung (und Retentionsauflage) auf freistehende Nebenflächen ausweichen 36
37 37
38 So nicht! Gelungenes Beispiel und richtiger Einsatz von aufgeständerten Panelen mit Dachbegrünung und flachliegenden, vollflächigen Panelen auf Kies ohne Dachbegrünung. Objekt Contec Uetendorf. 38
39 Tipps zu Planung und Anlage einer Erweiterung zu einem EnergieGrünDach Bei bestehenden Dachanlagen den Dachaufbau mit Fachmann, Planer oder der ausführenden Servicefirma (vor oder mind. während Planung) abklären: Ist stehendes Wasser vorhanden Dachgefälle vorhanden ja/nein Entwässerungssystem (Pluvia = Wasserstau) Geographische Lage der Dachanlage (Waldnähe etc.) Schichtaufbau Vegetationsschicht: Einbaustärke, Substrattyp mineralisch / organisch, Ansaat-Typ Allg. Zustand der Dachanlage /IST-Aufnahme der Dachanlage vorgängig Bauauflagen wie z.b. Retention Absturzsicherung vorhanden ja/nein Tipps zum Unterhalt eines EnergieGrünDach Keine motorisierten Schnittwerkezeuge verwenden (Kabel und andere technischen Geräte könnten beschädigt werden). Akute Gefahr von Stromschlag Verschmutzung der PV Module vermeiden Stehendes Wasser erkennen und ev. mit Drainage vorsorglich ableiten. Korrekte Kalkulationen des Unterhaltsaufwandes: Genügend Zeit einplanen, da klimatische Bedingungen das Wachstum stark beeinflussen und wir jährlich neue Überraschungen erleben. Ausführung 2-3 mal jährlich einplanen Neue Werkzeuge für die Ausführung sind nötig 39
40 Last but not least Weiterführende Literatur SIA 312:2013: Begrünung von Dächern, SN :2013 de Schweizerische Vereinigung für Gebäudebegrünung SFG (Bezug: Richtlinie für extensive Dachbegrünung Ausgabe 2016 Empfehlung zur Pflege und zum Unterhalt von extensiven Dachbegrünungen Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. FLL (Bezug: Richtlinien für die Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen (Dachbegrünungsrichtlinie 2018) Hinweise zur Pflege und Wartung begrünter Dächer (2002) Brenneisen, S., 2009: Ökologisches Ausgleichspotenzial von Extensiven Dachbegrünungen: Bedeutung des Ersatz-Ökotops für den Arten- und Naturschutz und die Stadtentwicklungsplanung; Basler Beiträge zur Physiogeographie: Physiogeographica; Bd. 41 Tschander, B., 2014: Konzept Arten- und Lebensraumförderung; Grün Stadt Zürich, Vorgaben Dachbegrünung (Checkliste), 2013, Amt für Hochbauten, Stadt Zürich Biodiversitätsförderung auf Dächern Eine Potenzialanalyse am Beispiel der Schulanlage Looren. Hochbaudepartement Stadt Zürich 2015 Wassmann, F., 2015: Das EnergieGrünDach die bessere Lösung; anthos Zeitschrift für Landschaftsarchitektur, 3.15 Krupka, Bernd: Schadensfälle in der Bauwerksbegrünung; Neue Landschaft 12/2012; Patzer Verlag Mann, Gunther; Schadensfallsammlung Dachbegrünung: Fehler erkennen Fehler vermeiden - Richtig planen; Optigrün Mann, Gunther; Dauerhaft und grün; 8 Fehlerquellen begrünter Dächer und wie man sie vermeidet in: der bauschaden Dezember 2015 / Januar 2016 Arbeiten auf Dächern. So bleiben Sie sicher oben. SUVA
TECTON Firmenpräsentation 1
TECTON Firmenpräsentation 1 VESE Versammlung 18.04.2015 Wer sind wir Pflegeintensive Dächer mit PV Anlagen / Was ging schief Was kann besser gemacht werden? Dachservice muss neu organisiert werden TECTON
MehrInvasive Neophyten die ungebetenen Gäste. Tipps für den richtigen Umgang mit exotischen Problempflanzen
Invasive Neophyten die ungebetenen Gäste Tipps für den richtigen Umgang mit exotischen Problempflanzen Die wichtigsten Problempflanzen auf einen Blick 4 Schwarze Liste und Watch-Liste 6 Tipps und Hinweise
MehrProblempflanzen im Garten
Kanton Basel-Stadt Problempflanzen im Garten Sensibilisierungskampagne der Freizeitgärtner Basel-Stadt D. Hamburger, Koordinator Neobiota, Kantonales Laboratorium Basel-Stadt B. Knobel, Natur Landschaft
MehrBiodiversitätsförderung auf Dächern
Biodiversitätsförderung auf Dächern Eine Potentialanalyse am Beispiel der Schulanlage Looren Zürich Auftraggeber Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Fachstelle nachhaltiges Bauen Auftragnehmer Hager Partner
MehrGemeindeinformation 24. Oktober 2012
Inhalt Was sind invasive Neobiota Gesetzliche Grundlagen 6 prioritäre Neophytenarten im Kanton SH Neophyten-WebGIS Fazit Zusätzliche Dokumente 2 Was sind invasive Neobiota? Invasiv: effiziente, schwer
MehrProblempflanzen im Garten
Kanton Basel-Stadt Problempflanzen im Garten Sensibilisierungskampagne der Freizeitgärtner Basel-Stadt D. Hamburger, Koordinator Neobiota, Kantonales Laboratorium Basel-Stadt B. Knobel, Natur Landschaft
MehrKanton Zürich AWEL / SBS Vollzug der Freisetzungsverordnung, Arbeitsgruppe Invasive Neobiota (AGIN)
Kanton Zürich AWEL / SBS Vollzug der Freisetzungsverordnung, Arbeitsgruppe Invasive Neobiota (AGIN) Daniel Fischer, Sektion Biosicherheit, AWEL, Baudirektion Kanton Zürich 1 Verordnung über den Umgang
MehrDas EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen
Das EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen Swissolar Tagung PV Update 21.Oktober 2015, Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten Vortrag von Fritz Wassmann-Takigawa Atelier für Oekologie und Gartenkultur
MehrExotische Problempflanzen wirksam bekämpfen. Tipps für Ihren Garten. Ambrosia Meter hoch, blüht von Juli bis Oktober
Exotische Problempflanzen wirksam bekämpfen Tipps für Ihren Garten Ambrosia 0.2 1.5 Meter hoch, blüht von Juli bis Oktober Riesenbärenklau Heracleum mantegazzianum 2 4 Meter hoch, blüht von Juni bis August
MehrProblempflanzen im Garten
Kanton Basel-Stadt Problempflanzen im Garten Sensibilisierungskampagne der Freizeitgärtner Basel-Stadt D. Hamburger, Koordinator Neobiota, Kantonales Laboratorium Basel-Stadt B. Knobel, Natur Landschaft
MehrNeobiota im Kanton Zürich
Kanton Zürich Baudirektion Neobiota im Kanton Zürich Was macht der Kanton Zürich betreffend Neobiota? 1 Inhaltsverzeichnis Geschichte Neobiota-Bekämpfung im Kt. ZH Aufgabenteilung zw. Bund, Kanton & Gemeinde
Mehr1.0 Dachbegrünungen, Begriffe, Einheimische Pflanzen für Dachbegrünungen. Typen von Dachbegrünungen. Tips für Planung, Praxis, Energie.
1.0 Dachbegrünungen, Begriffe, Einheimische Pflanzen für Dachbegrünungen. Typen von Dachbegrünungen. Tips für Planung, Praxis, Energie. Zufrieden mit der Dachbegrünung? Viele Hausbesitzer oder Verwalter
MehrJapanknöterich auf Bauland
Japanknöterich auf Bauland Vorgehen bei Japanknöterich auf Baustelle 1. Wieso macht der Japanknöterich Probleme? 2. Wann besteht Handlungsbedarf, wenn Japanknöterich auf einem Bauperimeter vorkommt? 3.
MehrNeophyt: Exot, nicht heimisch Invasiv: Kann sich stark und unkontrolliert ausbreiten
Sommerflieder Buddleja davidii Blütezeit: Juli August Standort: Kiesgruben, Ufer, Waldränder Höhe: bis 4 m Eingeführt aus: China Diese als Zierpflanze eingeführte Art verwildert leicht und bildet dichte
MehrErfahrungsbericht Greifensee - Praxis-Bericht zum Umgang mit Kreuzkra utern und Neophyten
Erfahrungsbericht Greifensee - Praxis-Bericht zum Umgang mit Kreuzkra utern und Neophyten Lothar Schroeder und Thomas Winter Stiftung Wirtschaft und Ökologie SWO, Schweiz 40-jährige Praxiserfahrung mit
MehrKurs vom 9. Juni Invasive Neophyten im Bezirk Wasseramt: Kurs der repla espacesolothurn.
Kurs vom 9. Juni 2016 Invasive Neophyten im Bezirk Wasseramt: Kurs der repla espacesolothurn www.naturfoto.cz Übersicht Begrüssung Einleitung Grundlagen für Neophytenbekämpfung: Kanton, repla Bekämpfungskonzept:
MehrRichtline für extensive Dachbegrünung
Richtline für extensive Dachbegrünung 25. Februar 2016 / Ditzingen / Markus Schindelholz Inhalt 1. Kurzvorstellung Referent 2. Rückblick 3. Richtlinie für extensive Dachbegrünung 4. Fragen Referent Schindelholz
MehrDas neue Verfahren zur Untersuchung der Wurzelfestigkeit. Prof. Dr. P. Fischer
Wurzelfeste Dachabdichtung eine Notwendigkeit? Das neue Verfahren zur Untersuchung der Wurzelfestigkeit Prof. Dr. P. Fischer Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung Staatliche Versuchsanstalt für
MehrInvasive Neophyten: Bekämpfungsmethoden Auszug aus dem Konzept «Pilotbach 1»
Invasive Neophyten: Bekämpfungsmethoden Auszug aus dem Konzept «Pilotbach 1» Im Kanton Aargau prioritäre Arten Aufrechte Ambrosie, Beifussblättriges Traubenkraut Pflanzen vor der Blüte mit Wurzeln ausreissen
MehrGrün für alle Fälle. Extensive Dachbegrünung Frau Mira Schaefer Dipl. Ing (FH) Gartenbau
Grün für alle Fälle Extensive Dachbegrünung Frau Mira Schaefer Dipl. Ing (FH) Gartenbau Lorenz von Ehren, 1994-2016 Zur Einstimmung https://www.youtube.com/ embed/cmkzogegozm Grün für alle Fälle Extensive
MehrNeophyten INVASIVE NEOPHYTEN. Problematik. Problematik
Neophyten Treffen Anlagebetreiber biogener Abfälle Kt. Solothurn 12. März 2014 Nach 1492 eingewanderte Pflanzen Neophyten = neue Pflanze Vor allem als Nutz- und Zierpflanzen eingeführt In der Schweiz rund
MehrAufruf zur Mithilfe bei der Meldung und Bekämpfung von Neophyten
Aufruf zur Mithilfe bei der Meldung und Bekämpfung von Neophyten Neophytensind Pflanzen, die unter bewusster oder unbewusster, direkter oder indirekter Mithilfe des Menschen nach 1492 zu uns gelangt sind.
MehrHerzlich willkommen. Zur. 83. Generalversammlung vom 27. Februar 2016
Herzlich willkommen Zur 83. Generalversammlung vom 27. Februar 2016 NEOPHYTEN oder Ausländer unerwünscht? Übersicht 1. Definition 2. Neophyten Porträts 3. Neophyten im eigenen Garten 4. Und jetzt? 5. Rechtliches
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrKAFIN Tagung 18. März 2016 Neophyten und Umgang mit biologisch belastetem Boden
KAFIN Tagung 18. März 2016 Neophyten und Umgang mit biologisch belastetem Boden Marco Lanfranchi Worum geht es? Bodenbelastungen chemisch; Schadstoffe, z.b. Schwermetalle oder Pestizide biologisch; Organismen,
MehrNeophyten. Pflanzenschutz - Sachkundefortbildung. z.b. Kartoffel Mais Tomate Rosskastanie. z.b. Kulturapfel Birne Pflaume Weizen Gerste Esskastanie
Neophyten Pflanzenschutz - Sachkundefortbildung Antje Frers Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Tel. 04120 70 68-223, afrers@lksh.de Was sind Neophyten?
MehrMerkblatt. Umgang mit Erdmaterial, das mit Ambrosia oder anderen Problempflanzen belastet ist
Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente NM001 Umgang mit Erdmaterial, das mit Ambrosia oder anderen Problempflanzen belastet ist Merkblatt 1 Übersicht
MehrAnforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon
Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon Verbindlich für Arealüberbauungen und Projekte mit Gestaltungsplan Empfohlen für weitere Überbauungen in der Wohnzone und im Industriegebiet Grundlagen
MehrStrategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen
Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen Sibyl Rometsch, Info Flora 3. Naturschutz-Kafi Münsigen, 15.02.2013 Inhalt Kurze Präsentation der Stiftung Info Flora Invasive
Mehrverbotene Pflanze Problempflanze
Merkblatt Exoten im Garten - was tun? Invasive Neophyten sind aus anderen Kontinenten, welche als Zierpflanzen, Bienenweide oder mit Getreide eingeschleppt wurden. Problem: Sie vermehren sich stark, breiten
MehrAbgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen
Abgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen Problem Böschungspflege Die Pflege der teilweise sehr hohen und steilen Böschungen am Kaiserstuhl und im Breisgau verursacht
MehrLeitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz
Leitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz Mit besonderer Berücksichtigung der Biodiversität Anna Mosimann Ö+L Ökologie und Landschaft GmbH Ö+L GmbH und Begrünungen 1990-2000: Entwicklung artenreicher
MehrZinCo Pressebericht. Biotope mit immenser Artenvielfalt Biodiversität auf dem Dach
Biotope mit immenser Artenvielfalt Biodiversität auf dem Dach Die Erhaltung der Biodiversität, also der biologischen Vielfalt in der Natur, gilt als wichtige Grundlage für das menschliche Wohlergehen.
MehrPflege von Bach und Seeufer. Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen schützen
Pflege von Bach und Seeufer Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen schützen Ihre Mitarbeit ist wichtig Sorgfältige Pflege schützt vor Hochwasser Das Bachnetz der Gemeinde Uttwil erstreckt sich über zirka
MehrWeiterbildung educompost Erfahrungsaustausch vom 6. Sept in Grenchen Umgang mit Neophyten Martin Huber, BSB + Partner Biberist
www.naturfoto.cz Weiterbildung educompost Erfahrungsaustausch vom 6. Sept. 2016 in Grenchen Umgang mit Neophyten Martin Huber, BSB + Partner Biberist Übersicht Begrüssung Begriffe Probleme Ausgewählte
MehrGewässerschutzkontrollen auf den Thurgauer Landwirtschaftsbetrieben
Amt für für Umwelt Umwelt Umwelt-Vollzugstagung 2017 Gewässerschutzkontrollen auf den Thurgauer Landwirtschaftsbetrieben Warum die Kontrollen? Projekt 2011 bis 2016 Wie geht es weiter? Warum Gewässerschutzkontrollen?
MehrNeophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seit 1500 bei uns eingeschleppt wurden
Neophyten Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seit 1500 bei uns eingeschleppt wurden Von 12 000 in Europa eingeführten Arten bereiten nur ca. 30-40 Arten Probleme. Diese verhalten sich invasiv.
MehrECOSEDUM PACK. Die einfachste Art der Dachbegrünung. Das vorbegrünte Komplettsystem
ECOSEDUM PACK Die einfachste Art der Dachbegrünung Das vorbegrünte Komplettsystem Mit dem fertig begrünten ECOSEDUM PACK verwandeln Sie fast alle gängigen Dachtypen schnell und einfach in nachhaltige,
MehrRegenwasserbewirtschaftung mit Dachbegrünung Walter Grob Gebietsleiter Schweiz Optigrün International AG I Inhaber SOLVOplus GmbH
Regenwasserbewirtschaftung mit Dachbegrünung Walter Grob Gebietsleiter Schweiz Optigrün International AG I Inhaber SOLVOplus GmbH Themen I. Positive Wirkungen begrünter Dächer II. Normen und Richtlinien
MehrDachbegrünungen Extensiv Intensiv. Wir bringen Leben aufs Dach
Dachbegrünungen Extensiv Intensiv Wir bringen Leben aufs Dach Dachbegrünung ökologisch sinnvoller Schutz für Ihr Dach. Begrünte Dächer sehen nicht nur ästhetisch und natürlich aus, sie sind auch Heimat
MehrErfolgsfaktoren dauerhafter Begrünungen von Dächern und unterbauten Flächen
www.galabau.expert Dipl.-Ing. Bernd W. Krupka Erfolgsfaktoren dauerhafter Begrünungen von Dächern und Bau- und vegetationstechnische Probleme erkennen, vermeiden, lösen www.galabau.expert fundiertes und
MehrGemeindehaus Meiersmaadstrasse Sigriswil 3657 Schwanden. Praxishilfe Neophytenbekämpfung
Gemeinde Sigriswil Forstbetrieb Sigriswil Gemeindehaus Meiersmaadstrasse 24 3655 Sigriswil 3657 Schwanden Praxishilfe Neophytenbekämpfung Andreas Schweizer Försterpraktikant BZW-Lyss verfasst am 8.8.2013
MehrEne vom Gründach. Stefan Knapp Stefan Ruttensperger
Strom Ene vom Gründach Stefan Knapp Stefan Ruttensperger Inhalt Grundlagen Photovoltaik Objekteignung Anlagenplanung Unterkonstruktion Gründach Gründachaufbau Vegetation & Pflege Weltgründachkongress 2017
MehrInvasive Neophyten Konzept für den Umgang mit gebietsfremden invasiven Pflanzen in der Gemeinde Meikirch
Arbeitsgruppe Landschaft und Biodiversität Invasive Neophyten Konzept für den Umgang mit gebietsfremden invasiven Pflanzen in der Gemeinde Meikirch Invasive Neophyten sind Problempflanzen Neophyten sind
MehrUVP-Workshop Oktober Invasive Neobiota in der UVP
UVP-Workshop 2012 24. Oktober 2012 Invasive Neobiota in der UVP 2 NEOBIOTA IN DER UVP Inhalt 1. Begriffe 2. Rechtliche Grundlagen 3. Neobiota im UVB 4. Weiterführende Informationen 5. Das Wichtigste in
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrExtensives Dachbegrünungssystem
4.1.1 4.1.3 Mobiroof Extensives Dachbegrünungssystem MobiRoof ist eine schnelle und schöne Lösung für eine extensive Fertig-Dachbegrünung. Es eignet sich vor allem für Dächer, die nicht begehbar sind.
MehrEinführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband
Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Aktuelle Rechtsprechung VGH Mannheim 11.03.2010: Abwassergebühr
MehrSommerflieder Buddleja davidii
Sommerflieder Buddleja davidii Blütezeit: Juli August Standort: Ufer, Waldränder, Bahnlinie Höhe: bis 4 m Eingeführt aus: China Diese als Zierpflanze eingeführte Art verwildert leicht und bildet dichte
MehrE-Book Garten im Herbst
www.blumenlust-gartendesign.de E-Book Garten im Herbst Stand Oktober 2015 Rechtliche Hinweise Haftungshinweis: Alle in diesem E-Book enthaltenen Texte, Empfehlungen sowie Angaben sind von der Autorin mit
MehrZinCo Pressebericht. Leben auf dem Dach. ZinCo Dachbegrünung mit System
ZinCo Dachbegrünung mit System Leben auf dem Dach Kaum eine Dachform bietet so unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten wie das Flachdach. Eine Dachbegrünung bietet je nach Ausführung neuen Lebensraum für
MehrCSR Mehrwert Workshop UMWELT. Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung.
Dachbegrünung, Regenwassermanagement CSR Mehrwert Workshop UMWELT Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung. Dachbegrünung, Regenwassermanagement 1. Ausgangssituation 2. Alleskönner Grün-Dach!? 3. Grundlagen
MehrBEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY
BEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY ES GRÜNT SO GRÜN. Diese geflügelten Worte treffen ab sofort auf RIB-ROOF Metalldachsysteme zu. Denn mit dem neu entwickelten Gründach-Komplettsystem
Mehr«Ville de Bâle processus de végétalisation de toitures»
«Ville de Bâle processus de végétalisation de toitures» Nathalie Baumann (MSc), écologue urbaine, Zurich Université des Sciences Appliquées nathalie.baumann@zhaw.ch Bâle Zurich Genève Bâle Augmentation
MehrBäume auf Gemeinschaftsflächen
Bäume auf Gemeinschaftsflächen 1 Einleitung Gehölze sind: Schattenspender Natur Spielplatz Nützlingsunterkünfte Geschichte Früchte/Ernte Bienennahrung Heilpflanzen 2 Aufgaben bei Bäumen Aufgaben durch
MehrGründach- und Parkdeckaufsätze
collect: Sammeln und Aufnehmen Gründach- und Parkdeckaufsätze 114 Gründach- und Parkdeckaufsätze Grundlagen und Planungshinweise 116 Einbauvorschläge 118 Freispiegelentwässerung aus Polymerbeton Ergänzungsbauteile
MehrNaturgemässe Begrünung in der Schweiz Begrünungen an Verkehrsträgern
Naturgemässe Begrünung in der Schweiz Begrünungen an Verkehrsträgern 12.06.2013 Naturgemässe Begrünung in der Schweiz - Begrünungen an Verkehrsträgern 2 Referent Peter Steinauer dipl. Ing. Landschaftsarchitekt
MehrVernetzung im Kulturland Periode II,
Vernetzungs- projekt Vernetzung im Kulturland Periode II, 2010-2015 Das Projekt Vernetzung im Kulturland des Kantons wurde von 2004 bis 2009 während 6 Jahren erfolgreich umgesetzt. Im Januar 2010 hat es
Mehr21. November Naturschutzkommission Rapperswil-Jona Ideenskizze Konzept Siedlungs- und Stadtökologie. Ausgangslage
Naturschutzkommission Rapperswil-Jona Ideenskizze Konzept Siedlungs- und Stadtökologie Ausgangslage Heute ist ein immer grösserer Teil unseres Gemeindegebietes besiedelt, bebaut, durch Infrastrukturen
MehrNeophytenmanagement: die Rolle der Deponien. Sascha Gregori, gregeco.ch,
Neophytenmanagement: die Rolle der Deponien Sascha Gregori, gregeco.ch, 23.03.2017 Inhalt Was sind invasive Neophyten? Rechtliche Grundlagen Interpretation der rechtlichen Grundlagen Problemstellung Arbeitsgruppe
MehrInvasive Neophyten und UVP. 7. UVP-Workshop BE/SO vom 7. November 2007 Hotel Ambassador, Bern
Invasive Neophyten und UVP 7. UVP-Workshop BE/SO vom 7. November 2007 Hotel Ambassador, Bern Handlungsbedarf ist gegeben Probleme mit invasiven Schadorganismen nehmen rasch zu. Revision verschiedener Rechtsgrundlagen
MehrBiodiversität begrünter Dächer Welchen Wert haben extensive, kleinflächige Dachbegrünungen im urbanen Raum?
Biodiversität begrünter Dächer Welchen Wert haben extensive, kleinflächige Dachbegrünungen im urbanen Raum? Prof. Dr. Elke Hietel e.hietel@fh-bingen.de Gliederung Bedeutung der Städte für die Biodiversität
MehrNeophyt: Exot, nicht heimisch Invasiv: Kann sich stark und unkontrolliert ausbreiten
Sommerflieder Buddleja davidii Blütezeit: Juli August Standort: Kiesgruben, Ufer, Waldränder Höhe: bis 4 m Eingeführt aus: China Diese als Zierpflanze eingeführte Art verwildert leicht und bildet dichte
MehrMerkblatt invasive Neophyten
Tiefbauamt der Stadt Thun, Stadtgrün Industriestrasse 2, Postfach 145, CH-3602 Thun Merkblatt invasive Neophyten TIEFBAUAMT Ein Merkblatt zum Umgang mit invasiven Neophyten 11.04.2018 Seite 1 Was sind
MehrSchwarze Liste & Watch Liste invasiver Neophyten der Schweiz
Schwarze Liste & Watch Liste invasiver Neophyten der Schweiz Michael Nobis, WSL Sibylla Rometsch, Info Flora kurzer Rückblick zu Entstehung neuer Kriterienkatalog und aktualisierte Listen Verwendung der
MehrContec.wassermanagement
Contec.wassermanagement Dachbegrünung Bei der Begrünung denken und handeln wir durchwegs im Sinne der Natur, damit Ihr Gründach zu einem wahren Gewinn für Sie und die Umwelt heranwächst. Die Vorteile der
MehrPrivate Kontrolle im «Fachbereich Rück- und Umbau» «Das Entsorgungskonzept wird flügge»
Kanton Zürich Baudirektion AWEL Amt für Private Kontrolle im «Fachbereich Rück- und Umbau» «Das Entsorgungskonzept wird flügge» Im Kanton Zürich fallen jährlich rund 2 Millionen Tonnen mineralische Rückbaumaterialien
MehrFranz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrBiodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser
Biodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser Schematischer Zyklus in einem Naturwald mit den wichtigen Strukturelementen für die Biodiversität
MehrDas Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrMassnahmen Landschaftsqualität Vernetzung Naturschutz
Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Fachstelle Naturschutz Kontakt: Sylvia Urbscheit, Stampfenbachstrasse 12, 8090 Zürich Telefon +41 43 259 43 43, www.naturschutz.zh.ch 1. Juni 2015 1/6 Massnahmen
MehrNeue Richtlinie Ende 2015 herausgegeben
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Neue Richtlinie Ende 2015 herausgegeben Grünräume an Nationalstrassen (18 007) Kapitel 1-2 Einleitung Kapitel 3: Grundsätze
MehrHOLEN SIE SICH DIE NATUR AUFS DACH!
HOLEN SIE SICH DIE NATUR AUFS DACH! DAS GRÜNDACH ZUM SELBERMACHEN MIT DER BISOFLOR KOMPLETT-PALETTE. BISOFLOR KOMPLETT-PALETTE CHECKLISTE: BISOFLOR KOMPLETT-PALETTE DAMIT SIE WIRKLICH FREUDE AN IHREM GRÜNDACH
MehrDachbegrünung. Agenda. Aufbau einer Dachbegrünung Regenwassermanagement Klimagründach Biodiversität Urban Farming
Dachbegrünung Agenda Aufbau einer Dachbegrünung Regenwassermanagement Klimagründach Biodiversität Urban Farming 72622 Nürtingen 1 Aufbau einer Dachbegrünung Es gibt viele Dachbegrünungen Extensive Dachbegrünung
MehrWirkungen, Vorteile, Fakten zur Dachbegrünung
Wirkungen, Vorteile, Fakten zur Dachbegrünung Peter Küsters Bundesverband GebäudeGrün e. V. (BuGG), Gutachter und Berater für Gebäudebegrünung (in Gründung), ehem. Leiter der Anwendungstechnik, Forschung
MehrNr. 717 Verordnung zum Schutz der Hecken, Feldgehölze und Uferbestockungen * vom 19. Dezember 1989 (Stand 1. Januar 2010)
Nr. 77 Verordnung zum Schutz der Hecken, Feldgehölze und Uferbestockungen * vom 9. Dezember 989 (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Absatz des Gesetzes über den Natur-
MehrGrundlagen der Dachtechnik
Grundlagen der Dachtechnik Grundlagen der Dachtechnik Typisches Flachdach Satteldach Schmetterlingsdach Pultdach Sheddach Tonnendach 1 2 Grundlagen der Dachtechnik... mit unterschiedlicher Tragschale und
MehrHinweise zur Pflege und Unterhaltung von Entwässerungsgräben
Hinweise zur Pflege und Unterhaltung von Entwässerungsgräben Informationen für Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen Billstedt, Horn, Billbrook, Rothenburgsort und Hamm Gräben und Mulden zur Regenwasserableitung
MehrCheckliste 1 Allgemeine Angaben. Allgemeine Angaben des auszuführenden Betriebes für die Pflege und Wartung von extensiven Dachbegrünungen
Allgemeine Angaben des auszuführenden Betriebes für die Pflege und Wartung von extensiven Dachbegrünungen Ausführender Betrieb der Pflege und Wartung von extensiven Dachbegrünungen Name: Straße:......
MehrIntensive Dachbegrünung
Intensive Dachbegrünung erstellt von Claas Eggers, G1B01, Stade 2003 Intensive Dachbegrünung ist vergleichbar mit der Nutzungs- und Gestaltungsvielfalt von normalen Gartenanlagen. Die Pflanzungen umfassen
MehrLandkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz
Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Wer ist zuständig? Wer ist Träger der Unterhaltungslast? WHG Die Unterhaltung oberirdischer Gewässer obliegt den Eigentümern soweit keine anderweitige landesrechtliche
MehrJapanischer Staudenknöterich
Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige
MehrMuoler Alternativen. Sommerflieder Buddleja davidii. Pfaffenhütchen Euonymus europaeus
Sommerflieder Buddleja davidii Blütezeit: Juli August Standort: Ufer, Waldränder, Bahnlinien Höhe: bis 4 m Eingeführt aus: China Diese als Zierpflanze eingeführte Art verwildert leicht und bildet dichte
MehrDER GEWÄSSER -KNIGGE. Tipps und Informationen zum Leben an und mit unseren Gewässern
DER GEWÄSSER -KNIGGE Tipps und Informationen zum Leben an und mit unseren Gewässern Gewässer-Knigge Teil 1 hier: Böschungs- und Gehölzpflege Die Unterhaltung der Gewässerböschungen ist in der Regel bis
MehrSANU Kurs: Umgang mit invasiven Neophyten an Fliessgewässern
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT SANU Kurs: Umgang mit invasiven Neophyten an Fliessgewässern Yvonne Schwarzenbach, Abteilung Landschaft und Gewässer 27. August 2015 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT
MehrDas Drüsige Springkraut
Das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) Die einjährige Pflanze stammt ursprünglich aus dem Himalaya, und wurde 1839 von Kashmir aus als Gartenpflanze nach England importiert. Von dort verbreitete
MehrVollzug Teilrevision Gewässerschutzgesetz (GSchG)
Vollzug Teilrevision Gewässerschutzgesetz (GSchG) Gemeindeorientierung vom 14.11.2012 Thema Vollzug Teilrevision GSchG des Bundes vom 11.12.2009 Zugehörige VO-Änderung, in Kraft seit 1.1.2011 1. Festlegung
MehrNeophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon. Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret
Neophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret m.restle@verein-konkret.ch Inhaltsverzeichnis Gemeinde Bubikon im Überblick Wie kam es zur Neophytenbekämpfung?
MehrBeispiel: Aufrechte Ambrosie Beispiel: Riesenbärenklau Herkunft: Nordamerika Schäden im Bereich Gesundheit: Allergien, Asthma Herkunft: Kaukasus Schäd
Neophyten WEB-GIS Kanton Zürich Inhalt: Was sind invasive Neophyten Gesetzliche Grundlagen Ziele der Neophytenerfassung Instruktion der Erfasser/innen Technische Umsetzung Demo Auswertungen Ausblick 1
MehrZierpflanzen in der Landschaft - Problem oder Chance?
Zierpflanzen in der Landschaft - Problem oder Chance? STADTGRÜN was sonst Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Landschaftspflege, Am Westfriedhof, Tel.: 0381 / 381 8500, E-Mail.: stadtgruen@rostock.de Einleitung
MehrVertikutieren richtig gemacht
Vertikutieren richtig gemacht Hat sich über den Winter Moos und Rasenfilz im Garten breit gemacht? Wenn ja, sollte beides unbedingt entfernt werden, um den Rasen im Frühling wieder ordentlich zum Wachsen
MehrBirchmeier Kies + Deponie AG
Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie Birchmeier Kies + Deponie AG Kiesgrube und Auffüllung Buchselhalde Tegerfelden Eine Radspur dient als temporäres Gewässer für Kreuzkröten Jahresbericht
MehrAuswirkungen der VVEA auf den Vollzug im Kanton Zürich: Entsorgungskonzept und Stand der Technik zwei Instrumente mit grossem Potential
Kanton Zürich Baudirektion Auswirkungen der VVEA auf den Vollzug im Kanton Zürich: Entsorgungskonzept und Stand der Technik zwei Instrumente mit grossem Potential Sonderabfalltag Olten, 5. Juni 2018 Dr.
MehrInvasive Neophyten an Zürcher Fliessgewässern
Kanton Zürich AWEL Wasserbau Invasive Neophyten an Zürcher Fliessgewässern Gewässerunterhalt im Kanton Zürich Anforderungen an den Gewässerraum Invasive gebietsfremde Organismen, Massnahmenplan 2014-217
Mehr