Neophytenmanagement: die Rolle der Deponien. Sascha Gregori, gregeco.ch,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neophytenmanagement: die Rolle der Deponien. Sascha Gregori, gregeco.ch,"

Transkript

1 Neophytenmanagement: die Rolle der Deponien Sascha Gregori, gregeco.ch,

2 Inhalt Was sind invasive Neophyten? Rechtliche Grundlagen Interpretation der rechtlichen Grundlagen Problemstellung Arbeitsgruppe invasive Neobiota (AGIN) Fallbeispiele Fazit ANU GR / 2

3 Was sind invasive Neophyten? Invasive Neophyten werden als Problempflanzen wahrgenommen, die sich dominant ausbreiten und die biologische Vielfalt beeinträchtigen und/oder Mensch, Tier oder Umwelt gefährden können. Neophyten invasiv Gebietsfremde, seit 1492 eingeführte oder eingeschleppte Pflanzenarten. Art und Weise der Ausbreitung (wuchernd, verdrängend, dominant) Verbotsliste (eidg. Freisetzungsverordnung, Anhang 2, Pflanzen und Tiere) Schwarze Liste und Watch Liste (Schweiz. Kommission für die Erhaltung von Wildpflanzen) ANU GR / 3

4 Riesenbärenklau Ungesund? ANU GR / 4

5 Asiatische Staudenknöteriche Investitionsschutz? Strassensicherheit? Hochwasserschutz? ANU GR / 5

6 Drüsiges Springkraut Biodiversität? ANU GR / 6

7 Rechtliche Grundlagen (nicht abschliessend) Bundesgesetz über den Umweltschutz vom 7. Oktober 1983 (Umweltschutzgesetz, USG; SR ) Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer vom 24. Januar 1991 (Gewässerschutzgesetz, GschG; SR ) Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Abfällen vom 4. Dezember 2015 (Abfallverordnung, VVEA; SR ) Verordnung über den Umgang mit Organismen in der Umwelt vom 10. September 2008 (Freisetzungsverordnung, FrSV; SR ) Verordnung über Belastungen des Bodens vom 1. Juli 1998 (VBBo; SR ) ANU GR / 7

8 Rechtliche Grundlagen - Der zentrale Art. 15 Abs. 3 FrSV Abgetragener Boden, der mit invasiven gebietsfremden Organismen nach Anhang 2 belastet ist, muss am Entnahmeort verwertet oder so entsorgt werden, dass eine Weiterverbreitung dieser Organismen ausgeschlossen ist. (Fassung vom ). Aber! Für alle Organismen gültig: Sorgfaltspflicht (Art. 6 FrSV) Wer mit Organismen in der Umwelt [ ] umgeht, muss die nach den Umständen gebotene Sorgfalt anwenden, damit die Organismen, ihre Stoffwechselprodukte und Abfälle: a. Menschen, Tiere und Umwelt nicht gefährden können; b. die biologische Vielfalt und deren nachhaltige Nutzung nicht beeinträchtigen. ANU GR / 8

9 Rechtliche Grundlagen - Interpretation Art. 15 Abs. 3 FrSV Abgetragener Boden Aushub Belastungsperimeter Biologische Bodenbelastung Entnahmeort Entsorgung in Deponien Gemäss Art. 7 Abs. 4 bis Umweltschutzgesetz (USG, SR ) gilt als Boden die oberste, unversiegelte Erdschicht, in der Pflanzen wachsen können (siehe Anhang A2: Begriffsdefinition Boden). Die in der neuen Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (Abfallverordnung, VVEA, SR ) verwendeten Begriffe Ober- und Unterboden, werden als Boden zusammengefasst. Die VVEA bezeichnet Aushub- und Ausbruchmaterial als Material, das bei Bauarbeiten ausgehoben oder ausgebrochen wird, ausgenommen ist dabei abgetragener Ober- und Unterboden. Die in der AGIN Empfehlung angegebenen Flächen/Radien und die Tiefen der biologischen Belastung, aber auch die Distanzen von Fall- oder Flugsamen wurden aufgrund von publizierten Daten sowie beigezogenen Expertenmeinungen (Erfahrungswerte) festgelegt. Dabei handelt es sich um Richtwerte, welche je nach Grösse und Alter der Individuen beziehungsweise der Bestände oder verschiedenen Standorttypen variieren können. Grundsätzlich bezeichnet die Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo, SR ) einen Boden als biologisch belastet, wenn er unter anderem durch gebietsfremde Organismen belastet ist. Die biologische Bodenbelastung ist gegeben, wenn invasive gebietsfremde Organismen oder fortpflanzungsfähige Teile dieser Organismen auf oder im Boden vorkommen. Der Entnahmeort bezeichnet dieselbe Grube, bzw. dieselbe Stelle, aus der das biologisch belastete Material entnommen wurde. Sobald die Lage dieses Materials auf der Parzelle verändert wird, muss sichergestellt werden, dass kein zusätzlicher Boden mit den vorhandenen invasiven gebietsfremden Pflanzen belastet wird (Art. 6 und 15 FrSV und Art. 7 Abs. 2 lit. b VBBo). Die Entsorgung von abgetragenem Boden in Deponien des Typs B (bekannt als Inertstoffdeponie) gemäss VVEA sowie geeigneten Kiesgruben oder Steinbrüchen setzt voraus, dass eine Eingangskontrolle stattfindet, die Betreiber über entsprechend ausgebildetes und instruiertes Personal verfügen, welches bei der Anlieferung anwesend ist und der genaue Ablagerungsort festgehalten wird, damit er nach 10 ANU GR / 9 Jahren noch zu eruieren ist.

10 Problemstellung Umgang mit Boden/Aushub kann zur Verbreitung von invasiven Neophyten führen (3 Fälle): 1. Neophyten waren schon dort. Störung führt zu Vorteil für bzw. zur Verteilung der Neophyten. 2. Neophyten werden an neuem Ort begünstigt. Rohböden begünstigen häufig die Neuansiedlung von invasiven Neophyten. 3. Neophyten werden an einen neuen Ort gebracht. Unsachgemässer Umgang führt zu einem, im schlimmsten Fall zu mehreren neuen Standorten. ANU GR / 10

11 Problemstellung Beispiel Fall 3 Belastung durch vermehrungsfähige Pflanzenteile: Flug und Fallsamen Oberirdische Pflanzenteile Unterirdische Pflanzenteile Beispiel Fall 1 bzw. Fall 2 Quelle: Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Zürich, 2007 ANU GR / 11

12 Problemstellung - Entstehung des Problems auf Deponien Beispiel 1 und 2 eher bei Rekultivierungen bzw. Flächen im Endzustand. Beispiel 3 a. Absichtlich: Knöterich, Essigbaum, Götterbaum, Ambrosia, Riesenbärenklau. Sichere berdeckung und Protokollierung b. Unabsichtlich: keine Möglichkeit etwas zu erkennen. Deswegen nie Material dessen Herkunft nicht bekannt ist als Rekultivierungsmaterial verwenden. Falls zweifellos die Herkunft von nicht deklariertem schadhaftem Material nachgewiesen werden kann, muss der Verursacher für den Aufwand aufkommen. Häufig ist aber der Nachweis sehr schwierig. ANU GR / 12

13 Arbeitsgruppe invasive Neobiota (AGIN) Aufteilung in thematische Untergruppen: A: Aushub und Boden B: Bekämpfung C: Handel und Gewerbe D: Neozoa E: Erfassung und Monitoring Interpretation der gesetzlichen Grundlagen Bereitstellung von Hilfsmitteln in Form von: Empfehlungen Beantwortung häufig gestellter Fragen (FAQ) Vernetzung von Fachpersonal Kantonale Koordinationsplattform Neobiota Konferenzen und Tagungen ANU GR / 13

14 Mitglieder AGIN A Aushub & Boden Jardin Suisse (Verband der Schweizer Gartenbaubranche) (I. Forster) Verband der Schweizer Landschaftsarchitekten (B. Ammann) Baustoffrecycling Schweiz (C. Inderbitzin) Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie (B. Haller) Schweizerische Bundesbahnen (M. Gmünder) Verband der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen (R. Quartier) Schweizerischer Verband der Umweltfachleute (M. Fischer) Amt für Abfall, Wasser Energie und Luft des Kanton Zürich (K. Fischer) Produkt Umgang mit abgetragenem Boden, der mit invasiven gebietsfremden Pflanzen nach Anhang 2 FrSV belastet ist. Empfehlung für den Vollzug von Art. 15 Abs. 3 FrSV Weitere Projekte Information Harmonisierung des Vollzugs, VeVA Code ( & ), Normpositionenkatalog Kontrolle der Branchen bez. Erfüllung der Auflagen aus Baubewilligungen ANU GR / 14

15 AGIN B Bekämpfung Bekämpfungsmerkblätter zu 11 Arten Empfehlungen Kompostieren, Vergären und Verbrennen invasiver Neopyhten Auszug Behandlungsverfahren: ANU GR / 15

16 AGIN C (Handel und Gewerbe), AGIN E (Erfassung und Monitoring) Standards (AGIN C) Aus- und Weiterbildung der Branche Zertifikate für Boden (realistisch?) Monitoring (AGIN E) Kataster für Abklärungen mit räumlicher Distanz bzw. ausserhalb Vegetationsperiode Kein Anspruch auf Verbindlichkeit! Kein Anspruch auf Vollständigkeit! ANU GR / 16

17 Fallbeispiel - Monitoring Graubünden 6200 Standorte mit Einträgen (Stand Dez. 2015) Neophyten sind vorhanden aber nicht alle sind gleich häufig und lästig Kantonale und kommunale Neophytenverantwortliche können über die Belastung und die Priorisierung Auskunft geben ( ANU GR / 17

18 Fallbeispiel - Knöterich Stennazentrum, Flims GR Obere 20-30cm in KVA da praktisch nur Basalteile von Asiatischem Knöterich. Rest in Deponie Typ B (ehem. Innerstoffdeponie) min. 10m überdeckt. ANU GR / 18

19 Fazit Neophyten können dazu führen, dass man Boden als Abfall behandeln muss um zu verhindern, dass noch mehr Abfall entsteht. Neopyhten in angeliefertem Boden / Aushub zu erkennen ist unmöglich. Die beste Prävention erfolgt in der Planung. Ein möglichst verlässliches Monitoring der Neophytenstandorte ist enorm wertvoll. In Anbetracht der beschränkten Ressourcen muss eine Priorisierung der Arten und ein pragmatischer Vollzug aufgebaut werden. Informationen und einheitliche Empfehlungen müssen bis in die Gemeinden und an alle Branchen gelangen. Erfahrungen auszutauschen und konstruktive Kritik zu üben ist für eine derart junge Disziplin existentiell. ANU GR / 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Neobiota. Marco Lanfranchi, Amt für Natur und Umwelt

Neobiota. Marco Lanfranchi, Amt für Natur und Umwelt Neobiota Marco Lanfranchi, Amt für Natur und Umwelt Das gemeinsame an so unterschiedlichen Lebewesen wie Goldfisch, Bisamratte, Tintenfischpilz, Ambrosiapflanze oder asiatischem Marienkäfer ist, dass sie

Mehr

Belastete Gartenböden im Siedlungsgebiet. Empfehlungen und Massnahmen

Belastete Gartenböden im Siedlungsgebiet. Empfehlungen und Massnahmen Belastete Gartenböden im Siedlungsgebiet Viele Böden im Siedlungsgebiet - in Hausgärten, Familiengärten oder Grünanlagen - zeigen Spuren der langjährigen Nutzung. Durch Luftverschmutzung, aber auch durch

Mehr

Kantonales Tiefbauamt Abteilung Planung und Verkehr. Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN

Kantonales Tiefbauamt Abteilung Planung und Verkehr. Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN Weinfelden, 15. Juni 2010 Informationsveranstaltung Altlasten / Signalisationen Strassenunterhalt heute günstig, morgen teuer?

Mehr

Stand der Arbeiten. SMI Fachtagung 7.2.2014

Stand der Arbeiten. SMI Fachtagung 7.2.2014 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe TVA-Revision Stand der Arbeiten SMI Fachtagung 7.2.2014 Dr. Kaarina

Mehr

Merkblatt. Umweltschutzmassnahmen bei Korrosionsschutzarbeiten im Freien

Merkblatt. Umweltschutzmassnahmen bei Korrosionsschutzarbeiten im Freien Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente BM001 Umweltschutzmassnahmen bei Korrosionsschutzarbeiten im Freien Merkblatt Inhalt Seite 1 Schadstoffe in

Mehr

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets OED Office des eaux et des déchets Sanierung von Schiessanlagen Oberaargauer Schiesssportverband Koppigen, 26. November 2015 Nicole Schmidlin 1 Überblick Schiessanlagen Schweiz 2 Überblick Kanton Bern

Mehr

Umsetzung der Recycling-Strategie Aargau Die gesetzlichen Vorgaben. 25. Februar 2015

Umsetzung der Recycling-Strategie Aargau Die gesetzlichen Vorgaben. 25. Februar 2015 DEPARTEMENT BAU, VOLKSWIRTSCHAFT VERKEHR UND UMWELT UND INNERES Umsetzung der Recycling-Strategie Aargau Die gesetzlichen Vorgaben 25. Februar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Die Recycling-Strategie

Mehr

Neophyten Timon Inderbitzin / 2. Lehrjahr

Neophyten Timon Inderbitzin / 2. Lehrjahr Neophyten Timon Inderbitzin / 2. Lehrjahr Inhalt 1. Was sind Neophyten? 2. Bei uns bekannte Arten 2.1 Artenbeschreibung 2.2.1 Ambrosia 2.2.2 Riesenbärenklaue 2.2.3 Amerikanische Goldrute 2.2.4 Japanischer

Mehr

Bei Abwasserreinigungsanlagen (ARA) fallen verschiedenartige Rückstände an, welche gesetzeskonform entsorgt werden müssen.

Bei Abwasserreinigungsanlagen (ARA) fallen verschiedenartige Rückstände an, welche gesetzeskonform entsorgt werden müssen. 1 Übersicht 1 Übersicht 1 2 Zielsetzung / Abgrenzung 1 3 Rechtsgrundlagen 1 4 Die Entsorgung von Rückständen aus Abwasserreinigungsanlagen 2 4.1 Entsorgung von Rechengut aus dem Rechen 2 4.2 Entsorgung

Mehr

Reglement über die Abfallbewirtschaftung (Abfallreglement)

Reglement über die Abfallbewirtschaftung (Abfallreglement) Stadt Frauenfeld Reglement über die Abfallbewirtschaftung (Abfallreglement) 814.3.2 Stadt Frauenfeld Reglement über die Abfallbewirtschaftung vom 2. Oktober 2013 I INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Allgemeine

Mehr

Gebietsfremde Problempflanzen (invasive Neophyten) bei Bauvorhaben

Gebietsfremde Problempflanzen (invasive Neophyten) bei Bauvorhaben Gebietsfremde Problempflanzen (invasive Neophyten) bei Bauvorhaben AGIN Version Dezember 2014 Dieser Flyer richtet sich an Bauherren, -behörden und Planer Es wird über den korrekten Umgang mit gebietsfremden

Mehr

Praxishilfe Neophyten. Problempflanzen erkennen und richtig handeln

Praxishilfe Neophyten. Problempflanzen erkennen und richtig handeln Praxishilfe Neophyten Problempflanzen erkennen und richtig handeln Ambrosia S. 6 Riesenbärenklau Schmalblättriges Greiskraut Ausgabe 2013 S. 28 S. 10 Amerik. Goldruten Essigbaum S. 30 S. 14 Japan. Knöterich

Mehr

Praxishilfe invasive Neophyten

Praxishilfe invasive Neophyten Praxishilfe invasive Neophyten Problempflanzen erkennen und richtig handeln Ambrosia S. 8 Riesenbärenklau S. 12 Schmalbl. Greiskraut S. 15 Amerik. Goldruten S. 17 Drüsiges Springkraut S. 20 Asiat. Knöteriche

Mehr

Seminar AFU-KBK

Seminar AFU-KBK Seminar AFU-KBK 22.10.09 Bauabfälle Stand der Technik und Gesetzgebung Loïc Constantin (LC) und Pierre-Alain Loup (PAL) Amt für Umwelt 1 Inhalt 1. Hauptsächliche gesetzliche Bestimmungen (LC) 2. Generelles

Mehr

Exoten im Garten Was tun?

Exoten im Garten Was tun? Exoten im Garten Verzichten Sie im Garten auf exotische Problempflanzen, es gibt genügend attraktive Alternativen! Exoten im Garten Pflanzen halten sich nicht an Gartenzäune. Einige exotische Arten sind

Mehr

Privatrechtliche Aspekte des Altlastenrechts

Privatrechtliche Aspekte des Altlastenrechts Zivilistisches Seminar, Schanzeneckstrasse 1, Postfach 8573, CH-3001 Bern Rechtswissenschaftliche Fakultät Departement für Privatrecht Zivilistisches Seminar Privatrechtliche Aspekte des Altlastenrechts

Mehr

Praxishilfe invasive Neophyten

Praxishilfe invasive Neophyten Praxishilfe invasive Neophyten Problempflanzen erkennen und richtig handeln Ambrosia S. 4 Riesenbärenklau S. 8 Schmalbl. Greiskraut S. 12 Drüsiges Springkraut S. 15 Einjähriges Berufkraut S. 18 Amerik.

Mehr

Umweltschutzdirektionen Bauen auf belasteten Standorten

Umweltschutzdirektionen Bauen auf belasteten Standorten Umweltschutzdirektionen Bauen auf belasteten Standorten Bauen auf belasteten Standorten erfordert spezielle Vorkehrungen. Dieses Merkblatt hilft Ihnen, Ihr Bauvorhaben auf einem solchen Standort termingerecht

Mehr

VVEA-Tagung 1.0 Recycling lohnt sich. Dienstag, 31. Mai 2016 Fabrikhalle 12, 3012 Bern Eine Veranstaltung des Bundesamt für Umwelt (BAFU)

VVEA-Tagung 1.0 Recycling lohnt sich. Dienstag, 31. Mai 2016 Fabrikhalle 12, 3012 Bern Eine Veranstaltung des Bundesamt für Umwelt (BAFU) VVEA-Tagung 1.0 Recycling lohnt sich Dienstag, 31. Mai 2016 Fabrikhalle 12, 3012 Bern Eine Veranstaltung des Bundesamt für Umwelt (BAFU) VVEA-Tagung 1.0 Recycling lohnt sich Die Schweizer Abfallwirtschaft

Mehr

Verwertungsregel für die Entsorgung von belasteten Bauabfällen. Richtlinie für Bauherren, Planer und Altlastenberater

Verwertungsregel für die Entsorgung von belasteten Bauabfällen. Richtlinie für Bauherren, Planer und Altlastenberater Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Altlasten Verwertungsregel für die Entsorgung von belasteten Bauabfällen Richtlinie für Bauherren, Planer

Mehr

Gesundheitsgefährdung durch Ambrosia artemisiifolia

Gesundheitsgefährdung durch Ambrosia artemisiifolia Gesundheitsgefährdung durch Ambrosia artemisiifolia Ueber invasive Neophyten wurde in den letzten Ausgaben des g-plus informiert. Zu ihnen gehört das Aufrechte Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia). Es

Mehr

ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A

ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische

Mehr

Vollzug Umwelt WEGLEITUNG. Verwertung von ausgehobenem Boden. (Wegleitung Bodenaushub) Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL

Vollzug Umwelt WEGLEITUNG. Verwertung von ausgehobenem Boden. (Wegleitung Bodenaushub) Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Vollzug Umwelt WEGLEITUNG Verwertung von ausgehobenem Boden (Wegleitung Bodenaushub) Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Vollzug Umwelt WEGLEITUNG Verwertung von ausgehobenem Boden (Wegleitung

Mehr

Kataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft

Kataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft 4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Kataster der belasteten Standorte (KbS)

Mehr

Die neue Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) kurz Abfallverordnung

Die neue Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) kurz Abfallverordnung Die neue Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) kurz Abfallverordnung Martin Moser Amt für Umwelt Kanton SO Folie 1 Inhalt 1. Von der TVA zur VVEA, Übersicht der wichtigsten

Mehr

Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente BW001. Über die Bewirtschaftung von Bauabfällen.

Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente BW001. Über die Bewirtschaftung von Bauabfällen. Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente BW001 Über die Bewirtschaftung von Bauabfällen Weisung 1 Übersicht 1 Übersicht 1 2 Zielsetzung 1 3 Rechtsgrundlagen

Mehr

Merkblatt Bohrschlamm und Abwasser aus Erdwärmesonden-Bohrungen

Merkblatt Bohrschlamm und Abwasser aus Erdwärmesonden-Bohrungen Merkblatt Bohrschlamm und Abwasser aus Erdwärmesonden-Bohrungen Das Merkblatt regelt die Entsorgung von Abwasser und Bohrschlamm, die bei Erdwärmesonden- Bohrungen anfallen. Als Bohrschlamm wird die Suspension

Mehr

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Thüringer LandTag 5. Wahlperiode K Drucksache 5/ 06.09.2013 6585 leine A nf rage der A b geordneten H itzi ng ( F DP ) und A ntw ort des Thüringer M inisterium s f ür Landw irtschaf t, F orsten, U m w

Mehr

Grundsätze der Bauabfallentsorgung

Grundsätze der Bauabfallentsorgung Grundsätze der Bauabfallentsorgung Förderung von Kreisläufen Vorsorgeprinzip Keine Problemverlagerung Wirtschaftliche Tragbarkeit René Sägesser Abteilung für Umwelt, Abfälle und Altlasten Gesetzliche Vorgaben

Mehr

Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seit 1500 bei uns eingeschleppt wurden

Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seit 1500 bei uns eingeschleppt wurden Neophyten Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seit 1500 bei uns eingeschleppt wurden Von 12 000 in Europa eingeführten Arten bereiten nur ca. 30-40 Arten Probleme. Diese verhalten sich invasiv.

Mehr

Der Europäische Abfallkatalog ab 2002

Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Dr. Hans-Dietrich Zerbe und Esther Frambach Zum 1.1.1999 wurde die bis dahin geltende Bezeichnung von Abfällen nach dem LAGA - Abfallartenkatalog im Rahmen der europäischen

Mehr

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische

Mehr

Problempflanzen. Weiterführende Links und Quellen:

Problempflanzen. Weiterführende Links und Quellen: Problempflanzen Weiterführende Links und Quellen: www.neophyt.ch www.neophytenberatung.ch www.cps-skew.ch www.jakobskreuzkraut.net Für weitere Fragen, melden Sie sich bitte an unseren verantwortlichen

Mehr

Die Neophytenkarte auf dem GIS-Browser des Kantons Zürich

Die Neophytenkarte auf dem GIS-Browser des Kantons Zürich EnviroInfo 2008 (Lüneburg) Environmental Informatics and Industrial Ecology Die Neophytenkarte auf dem GIS-Browser des Kantons Zürich Daniel Fischer 1 1. Einleitung Unterhaltsdienste an Strassen, Gewässern

Mehr

Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen

Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen Inhalt Was muss geschützt werden Gesetzliche Grundlagen Was gefährdet Gewässer Abwasser

Mehr

Verordnung über den Verkehr mit Abfällen

Verordnung über den Verkehr mit Abfällen [Signature] [QR Code] Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA) Änderung vom Der

Mehr

Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor

Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor Daniel Rigling Leiter Gruppe Phytopathologie Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL 1 Eingeschleppte Schadorganismen Definition: Neu:

Mehr

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rückmeldeformular Name

Mehr

Wegleitung zur Löschwasser-Rückhaltung in Industrie und Gewerbe (Anleitung für vorsorgliche Massnahmen bei speziellen Bauten)

Wegleitung zur Löschwasser-Rückhaltung in Industrie und Gewerbe (Anleitung für vorsorgliche Massnahmen bei speziellen Bauten) Umweltdepartement Amt für Umweltschutz Gewässerschutz Kollegiumstrasse 28 Postfach 2162 6431 Schwyz Telefon 041 819 20 35 Telefax 041 819 20 49 Wegleitung zur Löschwasser-Rückhaltung in Industrie und Gewerbe

Mehr

FÜR EINEN WIRKSAMEN BODENSCHUTZ IM HOCHBAU TIPPS UND RICHTLINIEN FÜR DIE PLANUNG

FÜR EINEN WIRKSAMEN BODENSCHUTZ IM HOCHBAU TIPPS UND RICHTLINIEN FÜR DIE PLANUNG FÜR EINEN WIRKSAMEN BODENSCHUTZ IM HOCHBAU TIPPS UND RICHTLINIEN FÜR DIE PLANUNG NÜTZLICHE PLANUNG Effektiver Bodenschutz beginnt mit der Bauplanung. Noch bevor die ersten Geräte auf der Baustelle auffahren,

Mehr

Kredit für die sachgerechte Entsorgung von belastetem Boden im Bereich der ehemaligen Schiessanlage Schachen

Kredit für die sachgerechte Entsorgung von belastetem Boden im Bereich der ehemaligen Schiessanlage Schachen Aarau, 25. September 2006 GV 2006-2009 /95 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat Kredit für die sachgerechte Entsorgung von belastetem Boden im Bereich der ehemaligen Schiessanlage Schachen Sehr geehrte

Mehr

Bundesgesetz zum Schutz öffentlicher Wappen und anderer öffentlicher Zeichen

Bundesgesetz zum Schutz öffentlicher Wappen und anderer öffentlicher Zeichen Bundesgesetz zum Schutz öffentlicher Wappen und anderer öffentlicher Zeichen 232.21 vom 5. Juni 1931 (Stand am 1. August 2008) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf

Mehr

UMWELTSCHUTZ AUF BOOTSLAGERPLÄTZEN

UMWELTSCHUTZ AUF BOOTSLAGERPLÄTZEN BETRIEBLICHER UMWELTSCHUTZ INFORMATION FÜR PRIVATE BOOTSBESITZER UMWELTSCHUTZ AUF BOOTSLAGERPLÄTZEN (TROCKEN- UND WINTERLAGER) AN WEN RICHTET SICH DIESES MERKBLATT? Das Merkblatt richtet sich an Benutzer,

Mehr

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat

Mehr

Was kann und darf die Abfall-Grundgebühr?

Was kann und darf die Abfall-Grundgebühr? Was kann und darf die Abfall-Grundgebühr? Grundsätze Erhebungsmodelle Umgang mit Betrieben Hinweise zu Spezialfällen Datenbeschaffung Rechtsgrundlagen März 2008 2 Abfall-Grundgebühr Dieses Merkblatt gibt

Mehr

Die Schweiz räumt auf

Die Schweiz räumt auf Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden Die Schweiz räumt auf Konzept der nachhaltigen Sanierung von Altlasten Christoph

Mehr

In welchem Land wurden die ersten Siedlungsabfallverbrennungsanlagen in Betrieb genommen und was war der Grund?

In welchem Land wurden die ersten Siedlungsabfallverbrennungsanlagen in Betrieb genommen und was war der Grund? Abfalltechnik 2016, Übung 2 Abfallverbrennung und Rauchgasreinigung Teil 1 ohne Hilfsmittel Frage 1: Wie entsorgten im Mittelalter die Stadtbewohner ihre Abfälle? Frage 2: In welchem Land wurden die ersten

Mehr

GEMEINDE MAISPRACH ABFALLREGLEMENT

GEMEINDE MAISPRACH ABFALLREGLEMENT GEMEINDE MAISPRACH ABFALLREGLEMENT vom 3. Juni 2005 Abfallreglement der Gemeinde Maisprach Seite 1 REGLEMENT ÜBER DIE ABFALLBEWIRTSCHAFTUNG IN DER GEMEINDE MAISPRACH (Abfallreglement) Die Einwohnergemeindeversammlung

Mehr

Reglement über die Abfallentsorgung in der Gemeinde Muotathal

Reglement über die Abfallentsorgung in der Gemeinde Muotathal Reglement über die Abfallentsorgung in der Gemeinde Muotathal vom 30. April 1999 Die Gemeindeversammlung von Muotathal, gestützt auf 20 der kantonalen Vollzugsverordnung zum Bundesgesetz über den Schutz

Mehr

Abfallreglement der Politischen Gemeinde Buchs

Abfallreglement der Politischen Gemeinde Buchs Abfallreglement der Politischen Gemeinde Buchs Der Gemeinderat erlässt gestützt auf Art. 30 ff. Umweltschutzgesetz 1, die Technische Verordnung über Abfälle 2, Art. 21 ff. Einführungsgesetz zum Gewässerschutzgesetz

Mehr

Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung

Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung orechtliche Grundlagen ostoffe oorganisatorische Aspekte ogrenzen der Abfalltrennung Dipl.-Ing. Ulf Berger /

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/237 17. Wahlperiode 10-02-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fischereigesetzes für das Land Schleswig-Holstein Federführend

Mehr

Revision des Gefahrengutrechts Vernehmlassungsverfahren

Revision des Gefahrengutrechts Vernehmlassungsverfahren Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA 3003 Bern Brugg, 30. Mai 2016 Zuständig: Looser Florence, Jäggi Thomas Sekretariat: Messer Sarah

Mehr

Verordnung über die Warnung und Alarmierung im Kanton Aargau (Alarmierungsverordnung Aargau, AV-AG)

Verordnung über die Warnung und Alarmierung im Kanton Aargau (Alarmierungsverordnung Aargau, AV-AG) 55.5 Verordnung über die Warnung und Alarmierung im Kanton Aargau (Alarmierungsverordnung Aargau, AV-AG) Vom. November 006 Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf 3 Abs. lit. d des Gesetzes

Mehr

Abfallverordnung. I. Allgemeine Bestimmungen

Abfallverordnung. I. Allgemeine Bestimmungen Abfallverordnung Der Vorstand des Gemeindeverbands Recycling Entsorgung Abwasser Luzern (REAL) gestützt auf Art. 4 Abs. lit. f der Statuten und auf die Art. Abs. lit. d, 4, 7, 9, 0, und 7 des Abfallreglements

Mehr

Standeskommissionsbeschluss betreffend Richtlinien über den Vollzug der Gewässerschutzvorschriften in der Landwirtschaft (StKB GSchL)

Standeskommissionsbeschluss betreffend Richtlinien über den Vollzug der Gewässerschutzvorschriften in der Landwirtschaft (StKB GSchL) Gesetzessammlung Appenzell I. Rh. Januar 007 84. Standeskommissionsbeschluss betreffend Richtlinien über den Vollzug der Gewässerschutzvorschriften in der Landwirtschaft (StKB GSchL) vom 4. November 997

Mehr

ÖBB & Neophyten. Seminar: Neophyten ein unterschätztes Problem? Universität Innsbruck, Institut für Botanik 29. September 2009.

ÖBB & Neophyten. Seminar: Neophyten ein unterschätztes Problem? Universität Innsbruck, Institut für Botanik 29. September 2009. ÖBB & Neophyten Seminar: Neophyten ein unterschätztes Problem? Universität Innsbruck, Institut für Botanik 29. September 2009 Robert Mühlthaler ÖBB-Konzernstruktur ÖBB-Konzernkennzahlen Zahlen, Daten und

Mehr

TARIFBLATT. zum Abwasserreglement. Genehmigung durch den Gemeinderat 11. September Inkrafttreten 1. Januar 2014

TARIFBLATT. zum Abwasserreglement. Genehmigung durch den Gemeinderat 11. September Inkrafttreten 1. Januar 2014 TARIFBLATT zum Abwasserreglement Genehmigung durch den Gemeinderat 11. September 2013 Inkrafttreten 1. Januar 2014 Gemeinde Eschen Gemeindeverwaltung St. Martins-Ring 2 FL-9492 Eschen T +423 377 50 10

Mehr

Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität

Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität AWZ Naturschutz Forschung Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität Axel Kreutle Bundesamt für Naturschutz FG II 5.2 Ergebnisse aktueller Meeresforschung des BfN und seiner Partner AWZ-Forschung

Mehr

Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren

Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren Dipl.-Geogr. Eila Eichhorn IDU IT+Umwelt GmbH Was ist ein AZB? Inhalt eines AZB? Wer muss einen AZB vorlegen? 01.10.2015 Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren

Mehr

INSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz

INSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz INSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz Dr. Christine Giger Nationale INSPIRE Kontaktstelle Schweiz christine.giger@me.com www.geo.admin.ch Inhalte INSPIRE in der

Mehr

Baubewilligungspflicht von Erdsonden Kurs Erdwärmenutzung 2009, Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Baubewilligungspflicht von Erdsonden Kurs Erdwärmenutzung 2009, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene»Fünfte Ebene Baubewilligungspflicht von Erdsonden Seite 1 Umfrage Welche Gemeinden

Mehr

Biozide - Einsatzmöglichkeiten und Grenzen

Biozide - Einsatzmöglichkeiten und Grenzen Biozide - Einsatzmöglichkeiten und Grenzen Dr. Carsten Bloch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 1 Moosbekämpfungsmittel Rodentizide Grünbelagsentfernen Steinreiniger Fungizide Herbizide

Mehr

Jäger im Spannungsfeld von Hege und angepassten Wildbeständen

Jäger im Spannungsfeld von Hege und angepassten Wildbeständen Jäger im Spannungsfeld von Hege und angepassten Wildbeständen Die Hege 1 BJagdG: Inhalt des Jagdrechts Das Jagdrecht ist die ausschließliche Befugnis, auf einem bestimmten Gebiet wildlebende Tiere, die

Mehr

Die Lonza im Garten. Mar$n Forter GeschäEsleiter ÄrzMnnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU)

Die Lonza im Garten. Mar$n Forter GeschäEsleiter ÄrzMnnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) Die Lonza im Garten Mar$n Forter GeschäEsleiter ÄrzMnnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) Input- Referat am 22. Forum Medizin und Umwelt Quecksilber im Wallis und Weltweit. Die AefU- Tagung zum glänzenden

Mehr

LM005. Umgang mit Grünabfällen. Merkblatt

LM005. Umgang mit Grünabfällen. Merkblatt LM005 Umgang mit Grünabfällen Merkblatt Übersicht 1 Wohin mit den Grünabfällen?... 2 2 Was sind Grünabfälle?... 2 3 Wie können Grünabfälle ökologisch sinnvoll genutzt werden?... 2 4 Weshalb ist das Verbrennen

Mehr

Wortschatz zum Thema: Umwelt, Umweltschutz

Wortschatz zum Thema: Umwelt, Umweltschutz 1 Wortschatz zum Thema: Umwelt, Umweltschutz Rzeczowniki: die Umwelt das Klima das Wetter der Regen der Sturm der Müll der Hausmüll die Tonne, -n die Mülltonne, -n der Behälter, - die Menge die Gesundheit

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

Departement Gesundheit und Soziales Neobiota-Strategie

Departement Gesundheit und Soziales Neobiota-Strategie Departement Gesundheit und Soziales Neobiota-Strategie Ziele und Handlungsbedarf zweite Projektphase Verwendete Abkürzungen AfU Abteilung für Umwelt AGIN Arbeitsgruppe Invasive Neobiota ALG Abteilung Landschaft

Mehr

Tramdepot Hard Körperschall- & Erschütterungsschutz Grobkonzept / Kostenangabe

Tramdepot Hard Körperschall- & Erschütterungsschutz Grobkonzept / Kostenangabe Nordring 4A St. Jakobs-Strasse 54 Nordstrasse 194 Avenue d Ouchy 4 3000 Bern 25 4052 Basel 8037 Zürich 1006 Lausanne T 031 340 82 82 T 061 377 93 00 T 044 576 68 10 T 021 560 24 42 F 031 340 82 80 F 061

Mehr

Aktuelles aus der Abfallwirtschaft Stand Entwicklungen Herausforderungen

Aktuelles aus der Abfallwirtschaft Stand Entwicklungen Herausforderungen Amt für Umwelt Stand Entwicklungen 19. März 2015, Gemeindetagung, Thurgauerhof Weinfelden Martin Eugster, Abteilungsleiter Abfall und Boden Themen Altlastenbearbeitung - der Verdachtsflächenplan hat ausgedient

Mehr

Erfolge der Kommissionsarbeit FKH. Hubert Bär, SVV

Erfolge der Kommissionsarbeit FKH. Hubert Bär, SVV Erfolge der Kommissionsarbeit FKH Hubert Bär, SVV Agenda Organisation und Prozess Arbeiten 2012 Gesetzgebung Bund Gesetzgebung Kantone und FL Fazit Masterpräsentation 16.05.2013 2 Organisation Die Mitglieder

Mehr

Anleitung Standaktion zu invasiven Neobiota ANLEITUNG STANDAKTION INVASIVE NEOBIOTA

Anleitung Standaktion zu invasiven Neobiota ANLEITUNG STANDAKTION INVASIVE NEOBIOTA ANLEITUNG STANDAKTION INVASIVE NEOBIOTA ANLEITUNG STANDAKTION ZU INVASIVEN NEOBIOTA 1 Einleitung... 3 2 Mögliche Ziele einer Standaktion... 3 3 Überlegungen zur Planung einer Standaktion... 4 3.1 Zielpublikum:

Mehr

Verordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus

Verordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus 84.5 Verordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Vom 0. Mai 0 (Stand. Juni 05) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz und 06a Absatz

Mehr

Nachhaltige Bewirtschaftung von Wertstoffen und Abfällen

Nachhaltige Bewirtschaftung von Wertstoffen und Abfällen Themenkreis Begriffserklärung Abfall Der Recycling- und Entsorgungsmarkt Schweiz Professionelles Wirtschaften im Recycling- und Entsorgungsmarkt Übersicht der Wertstoff- und Abfallsortimente Die Ziele

Mehr

Kontrollen von gebietsfremden Pflanzen und Tieren am Schweizer Zoll

Kontrollen von gebietsfremden Pflanzen und Tieren am Schweizer Zoll Kontrollen von gebietsfremden Pflanzen und Tieren am Schweizer Zoll AGIN Tagung vom 29.6.2015 Mathias Lörtscher, Leiter CITES Vollzugsbehörde, BLV Inhalt Was ist CITES? Wie funktioniert CITES? Wie vollzieht

Mehr

Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen

Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Eglisau, 3. November 2010 Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Dr. Andreas Hertig, Fischereiadjunkt ALN Amt für Landschaft und Natur Fischerei und Jagdverwaltung Was erwartet Sie? Vorstellung

Mehr

Gewässerraumausscheidung in Basel-Landschaft

Gewässerraumausscheidung in Basel-Landschaft Laura Chavanne ARP/KP Gewässerraumausscheidung in Basel-Landschaft 2. Juni 2016 2 Inhalte und Ablauf 1. Gesetzlicher Auftrag 2. Gewässerraum innerhalb Bauzonen 3. Gewässerraum ausserhalb Bauzonen 3 1.

Mehr

Pflege von Bach und Seeufer. Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen schützen

Pflege von Bach und Seeufer. Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen schützen Pflege von Bach und Seeufer Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen schützen Ihre Mitarbeit ist wichtig Sorgfältige Pflege schützt vor Hochwasser Das Bachnetz der Gemeinde Uttwil erstreckt sich über zirka

Mehr

Richtlinien für die Abgabe von Pachtland

Richtlinien für die Abgabe von Pachtland Richtlinien für die Abgabe von Pachtland gültig ab: 01. Juli 2014 Revidiert: Mai / Juni 2014 Vom Gemeinderat erlassen am: 04. Juni 2014 Erste Inkraftsetzung per: 01. November 2011 gestützt auf das Einführungsgesetz

Mehr

Öl-Rückhalte-Sicherheitssystem

Öl-Rückhalte-Sicherheitssystem Öl-Rückhalte-Sicherheitssystem Die funktionsgeprüfte Öl-Rückhaltung Technische Anlagen, wie beispielsweise Klima-, Kälteaggregate und Wärmepumpen haben, um einen technisch einwandfreien Betrieb zu gewährleisten,

Mehr

Rechtsetzungslehre. Prof. Dr. Felix Uhlmann. Universität Zürich HS 2014. Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre

Rechtsetzungslehre. Prof. Dr. Felix Uhlmann. Universität Zürich HS 2014. Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Universität Zürich Rechtsetzung durch Private 13 Rechtsetzung durch Private 13 Selbstregulierung (Begriff) (Gesteuerte) Selbstregulierung liegt vor, wenn

Mehr

Rohstoff! Abfall oder. Papier Karton PET Grünabfälle Batterien Metalle Weissblech Aluminium Elektrogeräte Textilien Bauschutt Holz Glas...

Rohstoff! Abfall oder. Papier Karton PET Grünabfälle Batterien Metalle Weissblech Aluminium Elektrogeräte Textilien Bauschutt Holz Glas... Abfall oder Rohstoff! Papier Karton PET Grünabfälle Batterien Metalle Weissblech Aluminium Elektrogeräte Textilien Bauschutt Holz Glas... Amt für Umwelt Rte de la Fonderie 2 1701 Freiburg Abfall oder Rohstoff!

Mehr

Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling

Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum gibt es Abfall? Zuerst du! Was glaubst du: 1. Warum gibt es überhaupt Abfall? 2. Wer verursacht Abfall? 3. Wo entsteht Abfall?

Mehr

Glücksrad oder Glückswürfel

Glücksrad oder Glückswürfel Element 2 Glücksrad oder Glückswürfel 1. Spielanleitung Die Spielerin oder der Spieler dreht am Glücksrad. Die Zahl zwischen 1 und 12 gibt die Nummer der Frage bekannt. Zu jeder Nummer gibt es ca. 3 verschiedene

Mehr

Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes

Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Annina Joost Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Bachelorarbeit Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich

Mehr

Entsorgung von Bodenaushub/Baggergut (k)ein Problem?

Entsorgung von Bodenaushub/Baggergut (k)ein Problem? Gewässer-Nachbarschaftstag Pfrimm, See- und Eisbach am 05.11.2015 Entsorgung von Bodenaushub/Baggergut (k)ein Problem? SGD Süd Regionalstelle WAB Mainz, Stefan Rodi Folie 1 Übersicht Einführung Notwendige

Mehr

Der Schutzwald, das natürliche Bollwerk gegen Naturereignisse, reagiert auf Umwelteinflüsse!

Der Schutzwald, das natürliche Bollwerk gegen Naturereignisse, reagiert auf Umwelteinflüsse! Der Schutzwald, das natürliche Bollwerk gegen Naturereignisse, reagiert auf Umwelteinflüsse! Tagung BVR, 20. Juni 2008 Klimawandel und Naturgefahren Driver (Wasserkraft, Biomasse, Sonne) Erneuerbare Energien

Mehr

WASTEvision Schwerpunkt am 19. Juni 2015 in Rapperswil: TVA Revision Das Licht am Ende des Tunnels oder ein entgegenkommender Zug?

WASTEvision Schwerpunkt am 19. Juni 2015 in Rapperswil: TVA Revision Das Licht am Ende des Tunnels oder ein entgegenkommender Zug? Eichtalstrasse 54, 8634 Hombrechtikon Tel: 055 211 02 82 Urban Mining - Ressourcen aus Abfall WASTEvision 2015 Schwerpunkt am 19. Juni 2015 in Rapperswil: TVA Revision Das Licht am Ende des Tunnels oder

Mehr

Der richtige Ort für umweltgerechte Entsorgung.

Der richtige Ort für umweltgerechte Entsorgung. Der richtige Ort für umweltgerechte Entsorgung. Sie bringen oder wir holen. Für Abfall sind Sie bei uns an der ersten Adresse. Ob als Geschäfts- oder als Privatkunde. Bei der umweltschonenden Trennung

Mehr

Leitfaden Beseitigung verbotswidrig abgestellter Kraftfahrzeuge oder Anhänger

Leitfaden Beseitigung verbotswidrig abgestellter Kraftfahrzeuge oder Anhänger Leitfaden Beseitigung verbotswidrig abgestellter Kraftfahrzeuge oder Anhänger Immer wieder werden Schrottfahrzeuge, Fahrzeugwracks, betriebsunfähige Fahrzeuge und Fahrzeuge ohne Zulassung verbotswidrig

Mehr

Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über den Konsumkredit (VVzKKG)

Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über den Konsumkredit (VVzKKG) 933.00 Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über den Konsumkredit (VVzKKG) Vom. Februar 006 (Stand. April 006) gestützt auf Art. 39 und 40 des Bundesgesetzes über den Konsumkredit (KKG) ), Art. 4 ff.

Mehr

Recycling von Kunststoff wie weiter?

Recycling von Kunststoff wie weiter? Recycling von Kunststoff wie weiter? VTG Verband Thurgauer Gemeinden, 18.9.2014 Peter Steiner Eckpunkte Thurgauer Modell Konsumenten wollen Convenience (engl. für Bequemlichkeit) Trend zu Gesamtentsorgung

Mehr

Verordnung über die Ein-, Durch- und Ausfuhr von Tieren und Tierprodukten im Verkehr mit Drittstaaten

Verordnung über die Ein-, Durch- und Ausfuhr von Tieren und Tierprodukten im Verkehr mit Drittstaaten [Signature] [QR Code] Verordnung über die Ein-, Durch- und Ausfuhr von Tieren und Tierprodukten im Verkehr mit Drittstaaten (EDAV-DS) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung

Mehr

Online Feldbuch Neophyten. Benutzeranleitung

Online Feldbuch Neophyten. Benutzeranleitung Benutzeranleitung Mai 2016 1 Inhaltsverzeichnis 1 Wo finden Sie das Online Feldbuch Neophyten auf unserer Website? 3 2 Startseite und Login 4 3 Online Feldbuch Neophyten Übersichtsseite 5 4 Befragung ohne

Mehr

Informationen zum Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor dem Passivrauchen im Kanton Graubünden

Informationen zum Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor dem Passivrauchen im Kanton Graubünden Informationen zum Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor dem Passivrauchen im Kanton Graubünden Ausgangslage Angesichts der durch den Tabakrauch ausgehenden Gesundheitsgefährdung wird im Kanton

Mehr

Vereinbarung

Vereinbarung Vereinbarung über die Zusammenarbeit und die Kompetenzabgrenzung zwischen der Polizei Kanton Solothurn und den Stadtpolizeien Grenchen, Olten und Solothurn RRB vom 14. August 2001 Der Regierungsrat des

Mehr

Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom 22. Juli 1979 (Raumplanungsverordnung)

Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom 22. Juli 1979 (Raumplanungsverordnung) 700. Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom. Juli 979 (Raumplanungsverordnung) vom 4. Dezember 98 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. des Bundesgesetzes vom.

Mehr