newsletter business #1/2005 samariternews erstehilfe Erste Hilfe am Arbeitsplatz «Ihr Partner für alle Fragen der ersten Hilfe» Ausbildung
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- Vincent Jürgen Brahms
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1 Newsletter_# :59 Uhr Seite 1 newsletter business #1/2005 Martin-Disteli-Strasse 27 Postfach 4601 Olten Telefon Fax fachkurse@samariter.ch samariternews Erste Hilfe am Arbeitsplatz Liebe Leserinnen und Leser Bei Unfällen zählt jede Minute! Die Folgen eines Unfalls vermindern sich, je rascher ein Verunfallter die nötige Hilfe erhält: Der Schaden bleibt begrenzt, die Verletzung verschlimmert sich nicht weiter, die Heilung beginnt früher, der Ausfall am Arbeitsplatz dauert weniger lang. Erste Hilfe hilft also nicht nur Leben retten. Sie hilft auch Kosten sparen! Sind Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so geschult, dass sie sofort das Richtige tun, wenn einem Kollegen e twas zustösst? Haben Sie ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so geschult, dass sie die lebensrettenden Sofortmassnahmen anzuwenden wissen? Betriebssanitäterinnen und Betriebssanitäter können nicht nur bei schwierigeren Fällen erste Hilfe leisten, sie erkennen auch frühzeitig Unfallgefahren, leiten Präventionsmassnahmen ein. Sie helfen, Erste-Hilfe-Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen. Wollen Sie mehr über die erste Hilfe, insbesondere in Ihrem Betrieb wissen? Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer oder schreiben Sie an fachkurse@samariter.ch. erstehilfe «Ihr Partner für alle Fragen der ersten Hilfe» Samariter Wir sind Ihr Partner für Gesamtlösungen im Bereich der ersten Hilfe! Ausbildung Sanitätsmaterial Beratung Profitieren Sie von unserer Fachkompetenz! Ausbildungen Nothilfekurs, Samariterkurs, CPR- Grundkurs, AED-Kurs, Betriebssanitäterkurs, Transporthelferkurs Sanitätsmaterial Der Warenshop des Schweizerischen Samariterbundes bietet Ihnen Sanitätsmaterial von A Z an. Beratung Benötigt Ihr Betrieb ein Erste-Hilfe- Konzept? Wieviele und welche Mitarbeiter benötigen eine Erste-Hilfe- Ausbildung? Gerne unterstützen wir Sie bei der Klärung dieser und weiterer Fragen.
2 Newsletter_# :59 Uhr Seite 2 die rettungskette tipp «Die optimale Versorgung eines Notfallpatienten erfordert ein koordiniertes Handeln von verschiedenen, an der Rettung beteiligten Personen und Institutionen. Dafür wird der Begriff Rettungskette verwendet. Der Ablauf der Hilfeleistungen und die damit verbundenen Massnahmen greifen wie Kettenglieder ineinander. Die Versorgung eines Betroffenen muss in allen Phasen vom Notfallort bis zur endgültigen Behandlung im Spital, durch die Ausführung bestimmter Aufgaben gesichert werden. Die Effizienz der Rettungskette hängt davon ab, dass jedes Glied auf die Leistungsfähigkeit des nächsten abgestimmt ist und keine Versorgungslücke entsteht.» Sichern alamieren bergen Nothilfe Aufgebot professioneller Retter, telefonische Anweisungen für Basismassnahmen Laien Basismassnahmen Professionelle Retter erweiterte lebensrettende Massnahmen Notruf Erste Hilfe Ambulanz Rettungshelikopter Transport Nottfallstation, OP Intensivstation Wo Notfallort Transport Spital Was Sofortmassnahmen > Notruf 144 > Erste Hilfe: Laien, Professionelle Retter > Notfalltransport > Behandlung Spital Wer Nothelfer, Ersthelfer Personal SNZ Professionelle Retter: Rettungssanitäter, Dienst- und Notarzt Spitalärzte und Pflegepersonal Ihre Betriebsversicherung, SUVA, stellt Ihnen folgende Checklisten und Dokumentationen zur Verfügung: Checkliste Notfallplanung für ortsfeste Arbeitsplätze Checkliste Notfallplanung für nicht ortsfeste Arbeitsplätze Nothilfekarte Alleine arbeitende Personen (Anleitung für Arbeitgeber und Sicherheitsbeauftragte) Unfall kein Zufall! Sicherheit und Gesundheitsschutz in Bürobetrieben Bfa-Checkliste: Ordnung auf Baustellen, zu beziehen bei: Für die Ausbildung von betriebssanitätsdienstlichem Personal gemäss Kurssystematik SRK: Prüfen Sie die Leistungsstärke Ihres Kettengliedes in der Rettungskette! Wissen bei Ihnen ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was sie bei Unfällen zu tun haben? Existiert in Ihrer Firma ein funktionierendes Melde- und Alarmsystem? Sind die wichtigen Telefonnummern bekannt (Checkliste, Sanitätsnotruf 144, Rettungsdienst, Werkarzt etc..)? Wird das korrekte Verhalten in Notfallsituationen regelmässig beübt? Verfügen Sie über einen betriebseigenen Sanitätsdienst mit Erste-Hilfe-Einrichtungen, die den betrieblichen Risiken entsprechen? Werden allfällige Mitarbeitende bei Unfall und/oder Krankheit im Betrieb durch ausgebildetes Sanitätspersonal betreut? Haben Sie in Ihrem Unternehmen ein umfassendes Notfallkonzept eingeführt, welches alle relevanten Fragen beantwortet? Sind Sie sicher, dass dem Konzept auch nachgelebt wird, wenn es darauf ankommt? Sind Sie sicher, dass Ihr Patient rasch und sicher in den Verantwortungsbereich des zuständigen Rettungsdienstes und/oder Arztes übergeben wird? In Notsituationen wie Unfällen und akuten Krankheiten zählt jede Minute. Reflexartig müssen die richtigen Massnahmen getroffen werden. Das erfordert Ausbildung, präzise Planung und entsprechende Übung. Ein gutes Erste-Hilfe-Konzept legt fest, wer wofür verantwortlich ist und was der Einzelne im konkreten Fall zu tun hat. Darum sind für eine einwandfreie Funktion der Rettungskette folgende Punkte unbedingt zu beachten: 1. Richtig und rasch informieren - jeder kann informieren! Die Leistungsstärke der Notfallorganisation hängt wesentlich davon ab, wie rasch und zuverlässig Notfallmeldungen erfolgen. Führen Sie ein Meldesystem ein, das den Verhältnissen Ihres Unternehmens entspricht! Entscheidend ist, dass alle Mitarbeiter/innen über einen dem Betrieb entsprechenden Alarm- oder Notfallzettel mit den wichtigsten inner- und ausserbetrieblichen Telefonnummern der zuständigen Personen verfügen. Es empfiehlt sich, ein geeignetes Meldeschema bei jedem Telefonapparat (allenfalls am Anschlagbrett) zu platzieren. 2. Erste Hilfe vor Ort im Betrieb durch Ihre ausgebildeten Mitarbeiter! Die ärztliche Hilfe ist in den meisten Fällen die zweite Hilfe? Erste Hilfe muss von jedermann geleistet werden können. Sie benötigt gut ausgebildetes und ausgerüstetes Laienpersonal. Fachliche erste Hilfe wird durch die zuständigen Rettungsdienste gewährleistet, diese sind mit dem zuständigen Notarzt/Arzt vernetzt. Die ärztliche Hilfe erfolgt in der Regel erst im Spital oder bei schweren Unfällen mit Störungen der Vitalfunktionen durch den eingesetzten Notarzt des Rettungsdienstes. In jedem Falle ist es von grösster Bedeutung zu wissen, dass das eigene Personal entsprechend instruiert ist vor allem im Bezug auf Nothilfe und Alarmierung. Die in den ersten 15 Minuten geleistete erste Hilfe ist wichtig für den weiteren Verlauf und die Genesung eines betroffenen Verunfallten oder plötzlich Erkrankten! 3. Erste Hilfe als Teil des betrieblichen Notfallkonzeptes Für die rasche und sachkundige Hilfe bei Verletzungen, akuten Erkrankungen und Unfällen ist immer eine Notfallorganisation erforderlich. Die organisatorische, informatorische, materielle und personelle Ausgestaltung einer geeigneten Notfallorganisation richtet sich im wesentlichen nach der Risikostruktur, der Anzahl Beschäftigten und den gegebenen Kooperationsmöglichkeiten mit einem ausserbetrieblichen Notfallsystem (Rettungsdienst, Anfahrtszeit nach Eingang des Notrufes bei der zuständigen Notrufzentrale 144). Dabei ist im wesentlichen eine lückenlose Rettungskette verantwortlich. Die innerbetriebliche Rettungskette gewährleistet bei schweren Verletzungen und/oder akuten Erkrankungen einen optimalen Rettungsablauf! ausbildungen informationen Schweizerischer Samariterbund Bereich Fachkurse Martin-Disteli-Strasse Olten Telefon Fax fachkurse@samariter.ch
3 Newsletter_# :59 Uhr Seite 4 ausbildung zum/r betriebssanitäter/in SSB (Niveau 3 der Kurssystematik des SRK) «Sie wollen Ihre Kenntnisse in erster Hilfe erweitern, um in Ihrem Betrieb optimale erste Hilfe leisten zu können? Die Betriebssanität fördert das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden der Mitarbeiter/innen. Sie trägt zum Erhalt Ihrer Leistungsfähigkeit bei und hilft Absenzen am Arbeitsplatz zu reduzieren. Dies geschieht insbesondere durch das frühzeitige Erkennen und Vermeiden von Krankheiten, die Verhütung von Unfällen, das Erkennen und Beseitigen von Gesundheitsrisiken, die Verminderung von Unfallfolgen, Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung, das Betreuen von Kranken und Verletzten im Auftrag des Arztes und die Leistung von Nothilfe.» Ausbildungen SSB nach der Kurssystematik des SRK Vorkurs Betriebssanitäter und Transporthelfer SSB inkl. AED (Niveau 2, Kurssystematik SRK) August 2005 Transporthelferkurs SSB I (Niveau 3, Teil 1, Kurssystematik SRK) August Oktober Oktober 2005 Transporthelferkurs SSB II (Niveau 3, Teil 2, Kurssystematik SRK) samariterspezial Nothilfe-Set Art. Nr CHF 7.50 Wer sich richtig verhält und sich schützt, leistet ohne persönliches Risiko Nothilfe. Inhalt: 1 Paar Handschuhe, 1 Notfall- Beatmungstuch, 1 Wunddesinfektionstüchlein, 1 Broschüre Infektionsschutz wir kommen zu ihnen Für Firmen führen wir auch Betriebssanitäterkurse mit mind. 6 Teilnehmern vor Ort durch. Mit diesem Angebot können zusätzlich Kosten für An- und Rückreise, Hotelunterkunft und Verpflegung gespart werden. Betriebssanitäterkurs SSB Teil I+II Voraussetzungen Teil I Nothilfekurs gültiger BLS 1 -Ausweis Samariterkurs und Übung Postendienst oder Vorkurs Betriebssanitäter/Transporthelfer Voraussetzungen Teil II abgeschlossener Betriebssanitäterkurs Teil I oder Transporthelferkurs Teil I Schwerpunkte/Kursinhalte AED-Refresher bzw. AED-Grundkurs (fakultativ falls noch nicht vorhanden) Erste Schritte am Unfallort Retten mit Hilfsmitteln Elektro/Chemie/Verbrennungen Einführung in die Medikamentenlehre Alarmierungskonzept Krankheitsbilder am Arbeitsplatz (Herz, Atmung, Kopf) Puls und Blutdruck Augenverletzungen, Augenerkrankungen, Augenspülung Rückenverletzungen Patienten in Krisen (Sucht, Drogen, Psyche) Blutstillung, Wundversorgung Zuckerkrankheit/Blutzucker messen Praxistraining im Gelände Schock und Schockformen Frakturen/Luxationen BLS 1 mit Hilfsmitteln/Sauerstoffabgabe Einrichten eines Sanitätszimmers Ziel Sie erwerben erweiterte theoretische und praktische Kenntnisse in der ersten Hilfe, insbesondere bei Unfall und Erkrankung können Sie aufgrund der differenzierten Situationsbeurteilung und der verfügbaren personellen und materiellen Mittel die bestmögliche Entscheidung treffen und die adäquaten Massnahmen einleiten, bis die professionelle Hilfe eintrifft. Sie stellen ein Bindeglied zur professionellen Hilfe dar und können dem diplomierten Fachpersonal und/oder dem Arzt bei ausserklinischen Massnahmen assistieren. Zielpublikum Neben- oder hauptamtliche Sanitäter in Betrieben Interessierte, die sich ein vertieftes Wissen in der ersten Hilfe aneignen wollen Samariter/innen, Samariterlehrer/innen 6 Tage aufgeteilt in zwei Blöcke à 3 Tage Betriebssanitäter SSB I 19. Oktober bis 21. Oktober 2005 Betriebssanitäter SSB II 28. November bis 30. November 2005 Leitung Schweizerischer Samariterbund, Bereich Fachkurse, Olten Dozenten Rettungssanitäter/innen, Krankenpflegepersonal, Ärzte und Ärztinnen Kursort Ohne Angaben finden unsere Kurse in Sursee statt. BLS 1 = Basic Life Support (CPR) August Oktober November 2005 Transporthelferkurs SSB I + II (Kombikurs) (Niveau 3, Kurssystematik SRK) 6 Tage August Oktober 2005 Refresherkurse (Niveau 2/3, Kurssystematik SRK) Praktisches Arbeiten im Gelände 1 Tag 12. August Oktober 2005 Polytrauma / Debriefing / Herznotfälle 2 Tage Juni 2005 SANAthlon Oktober 2005 Grundkurse AED (Niveau 2, Kurssystematik SRK) 4 Stunden 19. August 2005 vormittag / 20. August 2005 nachmittag 04. November 2005 nachmittag / 05. November 2005 vormittag Refresherkurse AED (Niveau 2, Kurssystematik SRK) 4 Stunden 19. August 2005 nachmittag / 20. August 2005 vormittag 05. November 2005 nachmittag Kombinierter Grundkurs BSL /AED (Niveau 1/2, Kurssystematik SRK) 8 Stunden Termin 04. November 2005 Kursort Ohne Angaben finden die Kurse in Sursee statt. 1 Münster, Oberwallis Preise der Kurse auf Anfrage aktionsangebot Blutdruckmessgerät OMRON M6 Art. Nr CHF 149. statt 169. Angebot gültig bis am 30. Juni 2005 Blutdruck wird bereits während dem Aufpumpen gemessen Durchschnittsberechnung der letzten 3 Messwerte Klinisch validierte Mess-Technologie Anzeige von unregelmässigem Puls 90 Speicherplätze mit Datum und Uhrzeit Manchetten in 3 Grössen erhältlich (Basisausstattung Grösse M) 3 Jahre Garantie spezialkurse Auf Anfrage organisieren wir für Sie Spezialkurse, welche auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
4 Newsletter_# :59 Uhr Seite 6 neu im warenshop AED Notfall-Rucksack. Herzstillstand! Und trotzdem «Alles im Griff»! Kompetente Ersthelfer retten Leben! Der unerwartete Herzkreislaufstillstand trifft nicht nur Menschen mit Herzleiden. Ertrinken, Atemstillstand, ein Stromschlag, Unfall, Trauma, Drogen und mehr, können diesen ebenfalls auslösen. Kompetenz in der Frühdefibrillation und einfach zu handhabendes Hilfsmaterial sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Mit unserem AED-Notfall- Rucksack haben Sie in den ersten entscheidenden Minuten alles griffbereit. Lernen Sie den neuen AED «PowerHeart G3» von Cardiac Science und dessen einfache und schnelle Bedienung kennen, und vertiefen Sie Ihr Wissen zur Frühdefibrillation an unseren BLS/AED-Kursen. RUCKSACK SAMARITER Art. Nr CHF 99. Der funktionale Rucksack aus strapazierfähigem Nylon CARTEX 104 ist ausgestattet mit 2 grossen Aussentaschen mit Reissverschluss, 2 seitlichen Stecktaschen und 3 losen Innentaschen mit Klarsichtfenster für Sanitätsartikel. Rückenteil und Traggurte sind gepolstert und der Bauchgurt verstellbar. Masse: 45 x 30 x 17 cm RUCKSACK SAMARITER MIT APOTHEKENINHALT SAN Art. Nr CHF 219. SIGNALWESTE EN 471 MIT AUTOAPOTHEKE Neu müssen Autofahrer nicht nur für Fahrten in Italien, Portugal und Spanien eine fluoriszierende und reflektierende Signalweste mitführen. Diese Vorschrift ist ab diesem Jahr auch in Österreich gültig. Signalveste EN 471 Art. Nr Grösse L Art. Nr Grösse XL CHF 10. Autoapotheke Samariter Art. Nr CHF SANITÄTSTASCHE FÜR BETRIEBSSANITÄTER Art. Nr CHF 275. Diese Sanitätstasche wurde exklusiv für den Schweizerischen Samariterbund produziert und ist aus hochwertigem Nylon gefertigt. Mittels Reissverschlüssen können zwei Fächer geöffnet werden. Das obere bietet viel Platz für Sanitätsmaterial (Innenhöhe: 12 cm). Im unteren Fach (etwa 7 cm hoch) lassen sich Reservematerial oder persönliche Effekten verstauen. Aussenmasse: ca. 36 x 18 x 20 cm Inhalt Detailierte Angaben zum Apothekeninhalt SAN Apothekeninhalt SAN erhalten Sie unter: Taschenmaske warenshop@samariter Sam Splint oder Telefon St. Sanderfingerlinge Mit dem Griff zum AED-Notfallrucksack erhöhen Sie die Chance einer erfolgreichen Rettung! gut ausgerüstet? AED Notfallrucksack Der robuste Rucksack eignet sich ganz besonders für Einsätze im Freien, auf Firmenarealen, Freizeit- und Sporteinrichtungen, in Sanitätszimmer usw. Der AED-Notfallrucksack beinhaltet nebst dem AED «PowerHeart G3» folgendes Material: 2 Liter Sauerstoffflasche Beatmungsbeutel mit Reservoir Absaugpumpe Blutdruckmessgerät Stethoskop Halskragen Wärmedecke Diverses Verbandsmaterial und vieles mehr, siehe AED «PowerHeart G3» und Notfallrucksack mit Inhalt Art. Nr und 3310 CHF Notfallrucksack Art. Nr CHF mit Sanitätsmaterial, ohne AED G3 und ohne Sauerstoffflasche Notfallrucksack mit Sauerstoffflasche und Druckminderer Art. Nrn / 3483 / 3484 CHF Mit Sanitätsmaterial, Sauerstoffflasche (Art. 3483*), Druckreduktionsventil (Art. 3484*), ohne AED G3 *Lieferung mit Rechnung direkt ab Carbagas neu ERGÄNZUNGSMODUL FÜR BETRIEBSSANITÄTER Art. Nr CHF 380. Einwegbeatmungsbeutel Laerdal Taschenmaske mit Ventil Precisa-Blutdruckmessgerät Stethoskop Standard Halskragen Philly Patriot für Erwachsene Halskragen Philly Patriot für Kinder Universal-Schiene Sam Splint Hyperventilationsmaske 2 Gaze-Tupfer Druckverbandpäckchen Pinzette 14 cm, anatomisch 5 St. Aluderm-Kompressen 10 x 15 cm Aluderm-Verbandtuch 60 x 80 cm 32 DermaPlast-Wundschnellverbände sortiert 6 St. Finger Bob Gr. 1 5 St. Finger Bob Gr. 2 Thermometer FLEX TEMP Details erhalten Sie unter: shop@samariter.ch oder Telefon Fehlt Material in Ihrem Sanitätszimmer oder Ihrem Einsatzkoffer? Sie planen ein Sanitätszimmer einzurichten oder benötigen für ausserbetriebliche Einsätze eine entsprechende Einsatztasche? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne! AED «PowerHeart G3» von Cardiac Science Art. Nr CHF Fingerlinge Bob-Askina Gr. 1 5 Fingerlinge Bob-Askina Gr. 2 1 Netzverband StülpaFix Nr. 2 1 Fingerschiene Dragon 4 Sander-Fingerlinge 1 Verbandwechsel MediSet hinweis Auf unserer Website finden Sie unser gesamtes Fachkurs-Angebot sowie das gesamte Warensortiment, das Sie übrigens direkt online bestellen können. abkürzungen Warenshop Schweizerischer Samariterbund / Martin-Disteli-Strasse 27 / 4601 Olten Telefon / Fax / shop@samariter.ch BLS = Basic Life Support (CPR) AED = Automatische Externe Defibrillation SSB = Schweizerischer Samariterbund Fachkurse Schweizerischer Samariterbund / Martin-Disteli-Strasse 27 / 4601 Olten Telefon / Fax / fachkurse@samariter.ch SRK = Schweizerisches Rotes Kreuz Preise inkl. MwSt., Versandkostenanteil CHF 8.20 bei Bestellung unter CHF 200.
5 Newsletter_# :59 Uhr Seite 8 richtig oder falsch? Ist es richtig, dass der Newsletter business an Sie adressiert ist? Sollte dies nicht der Fall sein, dann bitten wir Sie den Newsletter an die zuständige Person weiterzuleiten und uns mit Hilfe der beiliegenden Antwortkarte «adress-mutationen» die Adressänderungen mitzuteilen. samariternews Kontakt-Nrn. und Adressen Warenshop: Telefon shop@samariter.ch Beratung Ausbildung: Telefon fachkurse@samariter.ch Redaktion: Telefon valerie.cazzin@samariter.ch Impressum Herausgeber Schweizerischer Samariterbund SSB, «newsletter business», Martin-Disteli-Strasse 27, Postfach, 4601 Olten, Redaktion Redaktionssekretariat Valérie Cazzin-Bussard Gestaltung GWD GrafikWebDesign, Bruno Castellani, Breitenweg 22, 4632 Trimbach Druck und Versand Vetter Druck AG, 3602 Thun Auflage x xxx Ex. Copyright Schweizerischer Samariterbund SSB, Martin-Disteli-Strasse 27, 4601 Olten Unsere Partner
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