Curriculum Vitae Prof. Dr. Walter Müller
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- Käte Maurer
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1 Curriculum Vitae Prof. Dr. Walter Müller Name: Walter Müller Geboren: 25. Januar 1942 Forschungsschwerpunkte: Sozialstruktur hoch entwickelter Gesellschaften, Komparative Messung von Bildungsstrukturen, Methodenforschung im Bereich von Großerhebungen der europäischen Sozialstatistik Walter Müller ist Soziologe. Er lieferte unter anderem Untersuchungen zu den empirischen Beziehungen zwischen sozialer Herkunft, Bildung und Berufsstatus. Er fand Belege für die direkte oder indirekte Vererbung von Bildung sowie von Berufs- und Sozialstatus von Eltern auf ihre Kinder. Akademischer und beruflicher Werdegang Direktor des Mannheimer Zentrums für Empirische Sozialforschung (MZES) , Mitbegründer und Leiter des soziologischen Arbeitsbereiches des Mannheimer Zentrums für Europäische Sozialforschung (MZES) Mitglied des Vorstandes, Institut für Mittelstandsforschung, Universität Mannheim Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung und angewandte Soziologie an der Universität Mannheim 1977 Vertretungsprofessur für empirische Sozialforschung an der Universität Bielefeld Wiss. Angestellter in der Sozialpolitischen Forschergruppe (SPES-Projekt) der Universitäten Frankfurt und Mannheim, Leiter der Arbeitsgruppe Soziale Tatbestände in Mannheim Wissenschaftlicher Assistent, Fachbereich Soziologie der Universität Konstanz 1979 Habilitation für Soziologie an der Universität Mannheim 1973 Promotion zum Dr. rer. soc. an der Universität Konstanz Studium der Wirtschaftswissenschaften und Soziologie an der Universität Köln 1
2 Studium der Soziologie und der Philosophie an der Universität Löwen, Belgien Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften und Gremien seit 2009 seit 2006 seit 2004 seit 2004 Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Nationalen Bildungspanels (NEPS), Universität Bamberg Affiliate des Center for the Study of Poverty and Inequality, Stanford University, USA Mitglied des Scientific Advisory Board des REFLEX-Projekts The Flexible Professional in the Knowledge Society des 6. EU Forschungsrahmenprogramms Mitglied des Editorial Board des International Journal of Sociology Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der DFG Förderinitiative Forschergruppen in der empirischen Bildungsforschung Mitglied des Statistischen Beirates des Statistischen Bundesamts Mitglied des Gründungsausschusses des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Schweizerischen Haushaltspanels Mitglied der Jury des Gerhard-Fürst-Preises, Statistisches Bundesamt Mitglied der Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur zwischen Wissenschaft und Statistik, Bundesministerium für Bildung und Forschung Mitglied des Steuerungsausschusses des Schweizerischen Haushaltspanels Vorsitzender des European Consortium for Sociological Research (ECSR) Mitglied des Beirates des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung Berlin Mitglied mehrerer Arbeitsgruppen des Wissenschaftsrates zur Begutachtung des sozioökonomischen Panels (SOEP) und von Einrichtungen der Blauen Liste Mitglied des Vorstandes des Network on Transitions in Youth der European Science Foundation Mitglied der DFG-Arbeitsgruppe Forschungsbehinderung Consulting Editor der European Sociological Review Mitherausgeber der Zeitschrift für Soziologie Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften, Universität Mannheim Gutachter des DFG-Sonderforschungsbereichs Statuspassagen und Risikolagen an der Universität Bremen Mitglied der Jury des Fritz-Thyssen-Preises 2
3 Mitglied des Beirates des Instituts für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik der Universität Bielefeld Mitglied des Beirates der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Mitglied des vom Bundesminister des Inneren berufenen wissenschaftlichen Beirats für Mikrozensus und Volkszählung ( Vorsitzender) Mitglied des Vorstandes am Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim ( stellv. Vorsitzender) Gutachter für das DFG Schwerpunktprogramm Empirische Sanktionsforschung Genese und Wirkung von Sanktionsnormen und Sanktionen Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften, Universität Mannheim Mitglied des Committee on Life Course Perspectives on Middle and Old Age des Social Science Research Council, New York, USA seit 1977 Mitglied des Beirats der Zeitschrift für Soziologie Mitglied des Konzils der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Secretary of the Research Committee on Social Stratification and Mobility (RC28), International Sociological Association 1971 Mitglied der Arbeitsgruppe Berufliche und soziale Umschichtung der Bevölkerung, Statistisches Bundesamt Projektkoordination, Mitgliedschaft in Verbundprojekten DFG-Projekt Hochschulexpansion und Hochschuldifferenzierung: Folgen für die soziale Ungleichheit bei der Bildungsbeteiligung und auf dem Arbeitsmarkt Projekt Educational Systems and Labour Markets in Central and Eastern European Transformation Countries, gefördert durch die Volkswagen-Stiftung EQUALSOC (Economic Change, Quality of Life and Social Cohesion) Network of Exellence des 6. EU-Forschungsprogramms. Koordinator der Gruppe Education, Social Mobility and Social Cohesion ESeC European Socio-economic Classification im 5. EU-Forschungsrahmenprogramm CHANGEQUAL (Economic Change, Unequal Life-chances and Quality of Life); International Network des 5. EU-Forschungsrahmenprogramms, Koordinator der Gruppe Comparative analysis of inter-generational inheritance Projekt Evaluation and analysis of the ad hoc module data on school-to-work transitions in Europe, gefördert durch das Europäische Statistik-Amt 3
4 1999 Projekt Theoretical and Methodological Problems of Comparative Research/European Consortium for Sociological Research Graduate School, gefördert durch die Thyssen- Stiftung Projekt Die Entwicklung selbständiger Erwerbstätigkeit in Europa, gefördert durch die Thyssen-Stiftung Projekt CATEWE Comparative Analysis of Education to Work Transitions in Europe, gefördert durch die Europäische Union DFG-Projekt Bildungsexpansion und soziale Reproduktion in Europa LES Luxembourg Employment Study, CEPS, Luxemburg, gefördert vom Human Capital Programme der EU Projekt Educational Qualifications and Occupational Destinations, gefördert vom European University Institute Florenz und der Japan Foundation DFG-Projekt Soziale Netzwerke und Hilfeleistungen BMFT-Projekt Die Anonymität von Mikrodaten Projekt SEMU Struktur und Entwicklung mittelständischer Unternehmen, gefördert vom Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim DFG-Projekt Soziale Dienstleistungen als Beruf, Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs SFB 3 Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik DFG-Projekt Wissenskluft Die Ausweitung des Programmangebotes durch Kabelfernsehen und ihre Folgen auf Wissensunterschiede von Rezipienten DFG-Projekt ALLBUS Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften, Sprecher des ALLBUS-Ausschusses vom Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen ( , ) Projekt CASMIN Comparative Analysis of Social Mobility in Industrial Nations, gefördert durch die VolkswagenStiftung Projekt VASMA Vergleichende Analyse der Sozialstruktur mit Massendaten, gefördert durch die Volkswagen-Stiftung Auszeichnungen und verliehene Mitgliedschaften seit 2007 Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften 2006 Ehrendoktorwürde der Universität Bern 2004 Ehrendoktorwürde der Universität Stockholm 2000 Fritz-Thyssen-Preis für den besten Aufsatz in den deutschsprachigen Fachzeitschriften der Sozialwissenschaften im Jahre
5 seit 1999 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Fellow des Netherlands Institute for Advanced Study in the Humanities and Social Sciences (NIAS), Wassenaar, Niederlande 1990 Visiting Fellow am Nuffield College, Oxford, UK Fellow am Centre for Advanced Study in the Behavioral Sciences, Stanford, USA Akademiestipendium der VolkswagenStiftung 1988 Visiting Fellow am Nuffield College, Oxford, UK 1983 Honorary Fellow am Department of Sociology, University of Wisconsin, Madison, USA Forschungsschwerpunkte Walter Müller lieferte Untersuchungen zu den empirischen Beziehungen zwischen sozialer Herkunft, Bildung und Berufsstatus. Er fand Belege für die direkte oder indirekte Vererbung von Bildung sowie von Berufs- und Sozialstatus von Eltern auf ihre Kinder. Darüber hinaus untersuchte er den von Expansion und Differenzierung gleichermaßen geprägten Wandel des Hochschulsystems und die damit verbundenen Folgen für Bildungsbeteiligung und soziale Ungleichheit. Zentral ist in diesem Zusammenhang die Erkenntnis, dass soziale Ungleichheiten zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen beim Erwerb des Abiturs zwar abgenommen haben, diese jedoch beim Übergang zum Hochschulstudium größer geworden sind. Außerdem forschte Müller zur Verbesserung der Infrastruktur in den Sozialwissenschaften. So gelang es ihm, wichtige Teile der sozialwissenschaftlich relevanten Daten der amtlichen Statistik so für die Forschung zu erschließen, dass sie modernen methodischen Anforderungen und technischen Möglichkeiten der Datenanalyse gerecht werden. Dabei war Müller auch an der Entwicklung der für diese Analyse erforderlichen Programme zur elektronischen Datenverarbeitung beteiligt. Darüber hinaus befasste er sich mit der Nutzung individueller Mikrodaten für die empirische Sozialforschung. Hierbei ging es vor allem um die Frage, unter welchen Bedingungen von Statistik-Ämtern erhobene amtliche Mikrodaten als faktisch anonym gelten und somit leichter der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung gestellt werden können. Außerdem formulierte Müller konkrete Regelungen für die praktische Umsetzung. In Rahmen weiterer Großprojekte befasste er sich mit vergleichenden Untersuchungen von Ausmaß, Mustern und Entwicklung sozialer Mobilität in Industriegesellschaften. Außerdem forschte er zur Nachhaltigkeit von Entwicklungsprojekten. 5
Arbeitsverhältnisse und dienstliche Funktionen
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