Berufliche Aussichten. Dr. Markus Morr / Karin Stichnothe-Botschafter M.A. 2013

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1 Berufliche Aussichten

2 Beschäftigungsmöglichkeiten Die Beschäftigungsmöglichkeiten von Kulturwissenschaftlern und Kulturwissenschaftlerinnen hängen u.a. davon ab, welchen Abschluss sie erworben, welche Schwerpunkte sie gesetzt und ggf. welche Nebenfächer sie gewählt haben. Das Spektrum an Einsatzmöglichkeiten ist breit und reicht von Aufgaben im Kulturmanagement, Museen über Redaktion und Lektorat bis zur Öffentlichkeitsarbeit. Quelle: überwiegend Berufsberatung Schweiz

3 Beschäftigungsmöglichkeiten Stellen im Kunstbetrieb sind Mangelware Für die meisten Kunsthistorikerinnen und Kulturwissenschaftler ist eine Tätigkeit im Kunst- und Kulturbetrieb das eigentliche Studienziel. Feste Stellen aber sind Mangelware. Je intensiver schon während des Studiums der Kontakt zu späteren Arbeitsgebieten gepflegt wurde etwa durch die (Bachelor-), Masterarbeit oder Dissertation, durch ehrenamtliche Engagements oder Nebenjobs in kulturellen Institutionen desto günstiger sind die Berufschancen nach Studienabschluss. Der Einstieg erfolgt in der Regel über Praktika oder Teilzeitstellen. Quelle: Berufsberatung Schweiz

4 Beschäftigungsmöglichkeiten Forschung und Lehre. Rund jeder zehnte Absolvent oder jede zehnte Absolventin bleibt nach Studienabschluss (in der Schweiz) vorerst an der Hochschule. Als Assistenten, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Dozenten führen sie Forschungsprojekte durch, sie schreiben ihre Dissertation oder Fachartikel, sie organisieren Übungen und Symposien, sie halten Tutorate und Vorlesungen, korrigieren Semesterarbeiten und sind für die Betreuung der Studierenden verantwortlich. Forschungsmöglichkeiten ergeben sich vereinzelt an großen Museen oder an Projekten von Vereinigungen oder Stiftungen. Des Weiteren finden Kunsthistoriker/innen / Kulturwissenschaftler/innen bisweilen auch Aufträge an privaten Erwachsenenbildungsinstitutionen oder organisieren und leiten Kunstreisen. Quelle: Berufsberatung Schweiz

5 Beschäftigungsmöglichkeiten Archive, Bibliotheken, Museen Bibliothekarinnen und Archivare pflegen und aktualisieren die Bestände und machen sie der Öffentlichkeit zugänglich. Sie suchen nach Raritäten, beraten Nutzer/innen und unterstützen Forschungsprojekte. Kulturwissenschaftler/innen im Museum erarbeiten Ausstellungskonzepte, erstellen Prospekte und Pressedokumentationen, organisieren Führungen, Medienkonferenzen, Onlinepräsentationen und Publikumsveranstaltungen. Je nach Themenfeld können sie sich auch auf die Konservierung oder Restaurierung von Kunstwerken spezialisieren. Für eine feste Anstellung als wissenschaftlicher Bibliothekar, Museumspädagogin oder Restaurator ist in der Regel eine berufsbegleitende Zusatzausbildung nötig. Quelle: Berufsberatung Schweiz

6 Beschäftigungsmöglichkeiten Journalismus, Verlagswesen, Kommunikation Kulturredakteure, freie Journalisten und Kunstkritiker/innen sind Fachleute, welche die Entwicklungslinien von Kunst, Ästhetik und Architektur kennen, zeitgenössisches Kulturschaffen kompetent einordnen und spannend darüber berichten. Eine journalistische Tätigkeit sollte möglichst früh und mit kleinen Schritten beginnen zum Beispiel mit Berichten über das Ortsmuseum oder Ausstellungen lokaler Künstler/innen. Nur mit einem Portfolio von Artikeln und Kritiken ist nach Studienabschluss ein Auskommen als freier Journalist oder eine Anstellung als Redaktorin möglich. Auch steigt der Bedarf an Online-Journalisten/-innen und der Erwerb von Informatikkenntnissen schon während des Studiums empfiehlt sich. Im übrigen kommen Kulturwissenschaftler/innen auch für Tätigkeiten im Verlagswesen, in Kommunikation, PR und Werbung in Frage. Auch hier sollte man schon während des Studiums Kontakte knüpfen und nebenberuflich oder ehrenamtlich erste Arbeitserfahrungen sammeln. Quelle: Berufsberatung Schweiz

7 Beschäftigungsmöglichkeiten Öffentliche Verwaltung, Verbände und Stiftungen Beim Bundesinstitutionen, bei den Landesverwaltungen und kommunalen Ämtern und Fachdiensten sowie bei privaten Stiftungen und Verbänden erschließt sich den Absolventinnen ein weiteres Tätigkeitsfeld. Sie beurteilen Subventionsanträge, unterstützen innovative Kunstprojekte, vernetzen Kulturschaffende und - veranstalter/innen mit Tagungen oder organisieren Wettbewerbe für Nachwuchskünstler/innen. Quelle zum Teil: Berufsberatung Schweiz

8 Beschäftigungsmöglichkeiten Arbeit fernab vom Kulturbetrieb Wie jedes geistes- und sozialwissenschaftliche Studium vermitteln auch die Kunstgeschichte und die Kulturwissenschaft allgemeine Fähigkeiten und Fertigkeiten, die mitunter zu einer Arbeitstätigkeit fernab vom eigentlichen Kunstbetrieb führen. Der geschulte Sinn für Formen, Materialien und Technik, die schnelle Erfassung und Vermittlung von Texten sowie der Blick für Trends und Entwicklungslinien können in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern fruchtbar werden, die nicht unmittelbar mit Kultur verknüpft sind. Weitere Berufsmöglichkeiten gibt es auch in den Bereichen: Medien Bildung Musik, Theater, Tanz Quelle: Berufsberatung Schweiz

9 Beschäftigungsmöglichkeiten (Kultur-) Planung Beratung (Veranstaltungen/Förderungen/EU etc.) Kulturtourismus

10 Infos des KreisJobCenters Ca. drei Viertel der Kulturwissenschaftler arbeitet im Öffentlichen Sektor Aktuell (heute, ) bundesweit 21 Stellen mit expliziter Nennung von Kulturwissenschaftlern! Ein Drittel kommt durch Netzwerkarbeit unter Zwei Drittel auf dem Arbeitsmarkt Nach Studium Hartz IV möglich -> KJC Leistungsansprüche

11 Infos des KreisJobCenters Job Akademie (8 bis 12 Wochen) SGB II = kein Berufsschutz Zuerst Vermittlung auf gleichem Niveau prüfen Je höher die Qualifikation desto eher bundesweite Stellensuche notwendig Kunden: - Defizite wie Stilberatung / Selbstdarstellung - Anleitung, selbst etwas zu finden - Nischen suchen und finden / JobAkademie: Theater / Neue Medien

12 Infos des KreisJobCenters Je länger arbeitslos, desto schwieriger Stelle entsprechend des Niveaus zu bekommen Wenn keine Chancen, dann: Weiterbildung - Projektmanagement (6-8 Monate) - Marketing Bildungsträger bundesweit: KursNet.de von der Arbeitsagentur = alle förderfähigen Maßnahmen Eigeninitiativ suchen! Notfalls als letzten Schritt: niedrigschwellige Jobs oder Umschulung! Arbeitsgelegenheiten!

13 Der individuelle Weg Praktika Kontakte Projektarbeit Veranstaltungs-Mitarbeit Ausstellungsmitarbeit Themen besetzen Veröffentlichungen! Chancen nutzen! Gute Vernetzung für Informationsaustausch

14 Der individuelle Weg Zusatzausbildungen oder Schwerpunktausbildung nutzen! Nicht als Tausendunderster den Weg gehen, den alle schon gegangen sind, sondern noch wenig begangenen Wege suchen etwa bei der Wahl des Examensthemas! Zusatzqualifikationen (Sprachen, EDV, Projektplanung, Finanzen, etc.)

15 Der individuelle Weg Mehr Selbstwertgefühl an der richtigen Stelle und eine positive Darstellung nach außen sind notwendig. Mit der Medientauglichkeit kommen dann auch ungefragt Prestige und Firmeninteresse.

16 Bedarfe Museen/Präsentationen Erläutern von Sinnzusammenhängen / Verständnis für Kulturthemen vermitteln Öffentlichkeitsarbeit Kreative Ideen entwickeln Wo gibt es Potenziale? Zielgruppenspezifisch denken!

17 Letzte Tipps Aufgeschlossenheit hilft! Kleidung macht Leute! Früh Gespräche suchen und Kontakte knüpfen! Die Kontakte nutzen! Wissen, was man selbst will! Besonderheiten fördern! (Beispiel EU- Kommission) Mutig an die Stellensuche herangehen! Viel Erfolg!!!

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