Vorwort: Machen Sie etwas aus Ihrem Geld Geld im Kleinen, Geld im Grossen 18

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2 Inhalt Vorwort: Machen Sie etwas aus Ihrem Geld Geld im Kleinen, Geld im Grossen Was wollen Sie mit Ihrem Geld? 22 Welcher Geldtyp sind Sie? 22 Wofür setzen Sie Ihr Geld ein? 24 Wünsche werden Wirklichkeit 24 Was passiert mit Ihrem Geld? 25 In der Beziehung über Geld reden Bescheid wissen über die Finanzwelt 29 Das Auf und Ab der Wirtschaft 29 Warum schwanken Börsenkurse? 32 Börsenkrisen und Crashs Geld einnehmen, Geld ausgeben Das Budget: Übersicht macht den Meister 40 Einnahmen und Ausgaben 40 Budget einhalten, Budget anpassen 44 Budgetvariante für Minimalisten 44 Liquiditätsplan und Reserven 45 Buchhaltung führen Ohne Probleme über die Runden kommen 48 Die richtige Bank finden 48 Unverzichtbar: das Privatkonto 50

3 Empfehlenswert: das Sparkonto 51 Das Konto: eine partnerschaftliche Sache 52 Debitkarten 54 Kreditkarten 55 Aufräumen im Portemonnaie 57 Zahlungsaufträge und Co. 58 Online-Banking 59 Umgang mit Belegen 60 Geldsachen schriftlich regeln Unerwartete Einnahmen 63 Im Lotto gewonnen 63 Was Erben über Steuern wissen müssen Wenn das Budget nicht aufgeht 69 Die Lage analysieren 69 Wenn sich die Rechnungen türmen 71 Versuchung Kleinkredit 72 Post vom Inkassobüro Sparen auf ein Ziel Welche Ziele wollen Sie bis wann erreichen? 76 Projekte konkretisieren 76 Rücklagen bilden 77 Projekte gewichten 78 Langfristige Ziele 80 Teuerung, Steuern und Zinsen einbeziehen 80 Vermögen einteilen 83 Die richtigen Anlagen für Ihre Projekte 85 Anlageinstrumente auswählen Beispiele für gezieltes Sparen 88 Tanja A. Yoga-Ausbildung in Indien 88 Familie B. das eigene Haus im Grünen 90 Willi und Maria C. frühzeitige Pensionierung 93

4 4. Richtig vorsorgen Die Altersvorsorge 102 Was ist von der AHV zu erwarten? 103 Berufliche Vorsorge in der Pensionskasse Säule: Vorsorgelücken schliessen 106 Möglichkeiten in der Säule 3a 107 Lebensversicherungen der Säule 3b 111 Vorsorgesparen in jungen Jahren 115 Altersvorsorge für junge Familien 117 Altersvorsorge ab Vorsorgen für Erwerbsunfähigkeit und Tod 119 Am Anfang steht die Vorsorgeanalyse 119 Erwerbsunfähig: Wer zahlt wann? 120 Wer zahlt bei einer Invalidität? 121 Was gilt im Todesfall? 122 Absicherung für junge Angestellte 122 Absicherung für Selbständigerwerbende 124 Absicherung für junge Familien 126 Absicherung für Konkubinatsfamilien 127 Absicherung in der späten Familienphase 128 Absicherung auch nach der Pensionierung? Das Eigenheim Das Eigenheim als Investition und Altersvorsorge 134 Immobilien eine sichere Anlage? 134 Das Eigenheim als Investition 135 Das Eigenheim als Altersvorsorge 137 Steueroptimierung mit dem Eigenheim Woher kommt das Eigenkapital? 140 Das Ersparte 140 Pensionskassenguthaben einsetzen? 141 Besser: Säule 3a einsetzen 144 Wenn das eigene Geld nicht reicht 145

5 5.3 Das Fremdkapital 147 Ist das Eigenheim tragbar? 147 Die gängigsten Hypothekentypen 148 So kommen Sie zur richtigen Hypothek Finanzfragen nach dem Einzug 154 Direkte oder indirekte Amortisation? 154 Die richtige Höhe der Hypothek 155 Amortisation kontra Anlage 156 Hypotheken klug erneuern Eigenheim und Steuern 161 Handänderungs- und Grundstückgewinnsteuer 162 Der Eigenmietwert 164 Die Vermögenssteuer 165 Unterhaltsarbeiten steuergünstig planen Geld gezielt anlegen Chancen und Risiken 170 Die Renditechancen 170 Die Verlustrisiken Die ersten Schritte zur richtigen Geldanlage 174 Anlagehorizont: Die Zeit entscheidet 174 Ihr persönliches Risikoprofil 177 Ihr persönliches Anlegerprofil 178 Entscheidend: die richtige Anlagestrategie Den Entscheid fällen immer Sie 184 Informationsquellen im Überblick 184 Wie entscheiden Sie sich? 188

6 6.4 Selber Börsengeschäfte tätigen 189 Die drei Wege 189 Die Gebühren 190 Welche Online-Bank wählen? 190 Börsenchinesisch: die wichtigsten Begriffe 191 Wie häufig müssen Sie sich um Ihre Anlagen kümmern? Bankberater, Versicherungsexperten, unabhängige Finanzberater 195 Die geeignete Fachperson finden 196 Anlageberatung oder Vermögensverwaltung? 200 Retrozessionen: Was gilt? 201 Was tun bei Streit? 202 Einlegerschutz: Das haben Sie zugut Was Sie über Anlageinstrumente wissen müssen Festverzinsliche Anlagen 214 Geldmarktanlagen 214 Kassenobligationen 216 So funktionieren Anleihensobligationen 216 So rentieren Anleihensobligationen 219 Zerobonds (Nullcouponanleihen) 221 Wandelanleihen Aktien 223 Was ist eine Aktie? 223 Aktien bewerten: die volkswirtschaftliche Analyse 225 Aktien bewerten: die Fundamentalanalyse 225 Aktien bewerten: die technische Analyse 228 Vom Bewerten zum Investieren 228

7 7.3 Anlagefonds 231 Informationen sammeln 231 So lesen Sie das Factsheet 232 Bewertung von Fonds 234 Die Kosten im Griff 236 So kaufen Sie Anlagefonds 237 Die wichtigsten Fondskategorien 238 Fondssparpläne 243 Fondsentnahmepläne Strukturierte Produkte 246 Übersicht gewinnen 246 Vor dem Kauf erledigen 249 Hebelprodukte: Optionen und Warrants 251 Partizipationsprodukte: Tracker- und Bonuszertifikate 253 Discount-Zertifikate und Reverse Convertibles 255 Produkte mit Kapitalschutz 257 Wie sicher sind strukturierte Produkte? Weitere Anlagemöglichkeiten 259 Anlagen in Rohstoffe 259 Nachhaltige Anlagen Konkret: Franken anlegen 263 Tanja A. denkt (vor allem) an die Zukunft 263 Familie B. das Eigenheim rückt näher 264 Willi und Maria C. schon bald pensioniert 264 Sepp und Margreth D. Börsentief ausnutzen 265 Fünf-Punkte-Programm für erfolgreiche Anlagen 265

8 8. Achtung: Abzocker So erkennen Sie Finanzhaie 270 Was ist Anlagebetrug? 270 So gehen Betrüger vor Die häufigsten Abzockertricks 275 Angebliche Neu-Emissionen und OTC-Papiere 275 Insidertipps via 277 Vorschussbetrug oder Nigeria-Connection 277 Checkbetrug und Rip-Deal 279 Schneeballsysteme 281 Multi-Level-Marketing, Direkt- und Strukturvertrieb 282 Vorsicht bei Allfinanzvertrieben 283 Schenkkreise 285 Devisen-, Warrants- und Optionsgeschäfte 286 Kreditvermittlungsbetrug 287 Internetbetrug: «Escrow»-Dienste 288 Schrottimmobilien 289 Branchenregister und andere nutzlose Verträge 291 Enkeltrick 292 Anhang 295 Budgets der Beispielfamilien 296 Vorlagen 300 Mustertexte 302 Links und Adressen 304 Buchtipps 310 Stichwortverzeichnis 311

9 Vorwort: Machen Sie etwas aus Ihrem Geld > Martin Müller An jeder Party sind Börsennews ein beliebtes Gesprächsthema obwohl nur wenige wirklich etwas davon verstehen. Wer aber etwas aus seinem Geld machen will, braucht ein Minimum an Kenntnissen. Eine Tour d Horizon über die verschiedenen Facetten von Geld.

10 Vorwort: Machen Sie etwas aus Ihrem Geld Der Umgang mit Geld ist vielen fremd Ungläubig starrt der Achtjährige auf die Wundermaschine. Voller Ehrfurcht hat er zuvor der Dame hinter dem Schalter seine gelbe Sparbüchse in die Hand gedrückt. Sie leert nun den Inhalt in einen grossen Trichter, unter Geklimper und Getöse purzeln die Münzen durcheinander, werden wie von Geisterhand sortiert und verschwinden plötzlich in irgendwelchen Röhren. Nach wenigen Sekunden ist der Spuk vorbei, die Maschine still, das Geld weg. Die rote Leuchtschrift «Fr » strahlt eindeutig heller als Silvios Augen. Silvio war zum ersten Mal auf einer Bank. Dass seine Ersparnisse des letzten halben Jahres nicht einfach weg sind, sondern jetzt sicher in einem Tresor lagern, auf einem Konto liegen, will ihm nicht wirklich einleuchten. Lachen Sie nicht so wie Primarschüler Silvio geht es vielen in diesem Land. Gewiss, wir haben uns ans Bankkonto und an die Kreditkarte gewöhnt, tätigen unsere Überweisungen elektronisch am Computer statt wie früher mit dem Postbüchlein. Aber seien wir ehrlich: Vielen ist der Umgang mit Geld fremd und irgendwie unheimlich. Zwar gehört es längst zum guten Ton, am Familienfest, an der Party oder in der Kinopause über Wirtschaftsthemen zu parlieren. Börsennews sorgen nicht nur bei Insidern für Gesprächsstoff spätestens seit 2008, als sich die Probleme mit amerikanischen Hypotheken zur weltweiten Kredit- und Bankenkrise ausweiteten. Diese Krise traf auch die Schweizerinnen und Schweizer hart: Ende 2007 betrug der Wert aller Bankdepots von Schweizer Privatanlegern 578 Milliarden Franken Ende 2008 waren diese Wertschriften noch rund 417 Milliarden wert, mehr als einen Viertel weniger. Nun sind gut 400 Milliarden Franken eine 4 mit elf Nullen dahinter für die allermeisten eine unfassbare Zahl. Das ist normal. Weniger gut ist, dass schon der Begriff Hypothek (ein Kredit für den Bau eines Hauses) für viele ein Rätsel darstellt. Auch wenn Wirtschaftsnachrichten und Börsenkurse genauso in aller Mund sind wie der Wetterbericht, so sind die Kenntnisse darüber eher mangelhaft. Einer der Hauptgründe dafür ist sicherlich, dass Wirtschaft in den Lehrplänen unserer Schulen ein Mauerblümchendasein fristet. 14 Der Umgang mit Geld ist vielen fremd

11 Auch Anleger kennen sich zu wenig aus Verschiedene Umfragen belegen das eindrücklich. Den Unterschied zwischen einer Aktie (mit der man ein Stück einer Firma besitzt) und einer Obligation (bei der man einer Firma Geld leiht und dafür einen Zins erhält) kennen zwar noch 89 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer. Immerhin 72 Prozent geben an zu wissen, was die Performance einer Aktie ist (die Wertentwicklung innerhalb einer bestimmten Periode). 63 Prozent aber haben keine Ahnung, was ein derivatives Instrument ist. Sie auch nicht? Dann lesen Sie mehr darüber in Kapitel 7. Von «strukturierten Produkten» haben zwar drei Viertel der Befragten schon mal gehört, aber 69 Prozent geben an, sie wüssten wenig bis nichts darüber. Das wäre nicht weiter schlimm doch auch die Hälfte jener Befragten, die einen Teil ihres Vermögens in solche strukturierten Produkte investiert haben, wissen kaum Bescheid, wie risikoreich ihr Geld angelegt ist. Und zu schlechter Letzt: Jeder dritte Schweizer glaubt, die Fondsart «gesperrte Fonds» zu kennen und zu verstehen dabei war dies eine Fangfrage der Meinungsforscher. Es gibt weder «gesperrte Fonds» noch «Realfonds», die immerhin 13 Prozent zu kennen glauben. Dem lückenhaften Wissen zum Trotz sind die Anlegerinnen und Anleger grösstenteils sehr selbstbewusst: Eine Mehrheit der Kleininvestoren glaubt, mit ihren Anlageentscheiden eine bessere Rendite zu erzielen als der Durchschnitt samt allen Börsenprofis. Wenn es so wäre, gäbe es hierzulande mehr Millionäre! Geld hält die Wirtschaft am Laufen «Ihr jungen Leute bildet euch heutzutage ein, Geld sei alles», lässt der irische Schriftsteller Oscar Wilde in seinem 1890 erschienenen Roman «Das Bildnis des Dorian Gray» Lord Fermor sagen. «Ja», antwortet Lord Henry, «und wenn die jungen Leute älter werden, dann wissen sie, dass es so ist.» Das ist gewiss übertrieben. Aber stellen Sie sich für einen kurzen Augenblick vor, es gäbe kein Geld. Sie müssten alles, was Sie zum Leben brauchen, in Naturalien bezahlen. Sie stehen an der Kinokasse und können nicht einfach eine Zwanzigernote zücken oder die Plastikkarte in den Schlitz schieben. Stattdessen verhandeln Sie, was Sie für den Kinoangestellten tun könnten, damit dieser Sie den neusten James-Bond-Streifen sehen lässt. Seine Kaffeemaschine ist kaputt doch Sie haben kein technisches Flair. Sie bieten ihm an, seinen Rasen zu mähen. Er hat aber Der Umgang mit Geld ist vielen fremd 15

12 Vorwort: Machen Sie etwas aus Ihrem Geld leider gar keinen Garten. Schliesslich einigen Sie sich darauf, dass Sie ihm morgen frische Tomaten aus Ihrem Garten vorbeibringen. Natürlich ist das Blödsinn. Geld ist aus unserem Leben nicht wegzudenken, ohne Geld würde unser Alltag nicht funktionieren. Aber letztlich ist Geld nur ein Tauschmittel. So, wie es früher Kakaobohnen, Kaurimuscheln oder Schaffelle waren. Geld vereinfacht den Tausch von Gütern und die Aufnahme sowie die Tilgung von Schulden, Geld ist ein Wertmassstab und eine Recheneinheit. Geld bewirkt, dass Sie genau das bekommen, was Sie haben wollen, und zwar dann, wenn Sie es haben wollen. Geld steht am Anfang von vielen Hoffnungen und von noch mehr Vorurteilen. Über Geld kursieren Dutzende von Redensarten und Sprichwörter: In Litauen ist Geld ein Mörder, in Serbien ein Seelenverderber, in Polen macht es Lotterbuben. Das Vermögen ist sehr ungleich verteilt Und Geld fasziniert. Obwohl oder vielleicht gerade weil es so ungleich verteilt ist. Gemäss der offiziellen Steuerstatistik besitzt jeder vierte Schweizer, jede vierte Schweizerin überhaupt kein Vermögen. Vier Prozent der Steuerpflichtigen hingegen weisen ein Reinvermögen von einer Million Franken oder mehr aus. Diese knapp Personen besitzen rund 590 Milliarden Franken 100 Milliarden mehr als die restlichen 96 Prozent der Bevölkerung zusammen. Doch die Steuerzahlen sagen nur einen Teil der Wahrheit. Die in der Pensionskasse angehäuften Vorsorgegelder sind darin nicht erfasst; zudem sind Häuser und Eigentumswohnungen zu einem unrealistisch tiefen Wert berücksichtigt. Korrigiert man dies, wie es eine britische Studie im Sommer 2008 versuchte, so besitzen plötzlich 20 Prozent aller Schweizer Haushalte mehr als eine Million Vermögen. Der vernünftige Umgang mit Geld will gelernt sein Ob Sie im Lotto einen Sechser getippt haben, für Ihre Arbeit einen Superlohn kriegen oder einfach durch Sparen so einiges auf die Seite legen können: Dieses Buch will Ihnen helfen, einen vernünftigen Umgang mit Ihrem Geld zu pflegen. Fürs Sparen auf eine Weltreise oder auf ein eigenes Haus, im Hinblick auf eine möglichst 16 Der vernünftige Umgang mit Geld will gelernt sein

13 sorglose Pensionierung und fürs kluge Anlegen an der Börse hier finden Sie das dazu nötige Hintergrundwissen so knapp wie möglich, verständlich portioniert und vor allem mit jeder Menge praxisnaher, hilfreicher Tipps und Tricks für verschiedene Lebenslagen ergänzt. Damit Sie an der nächsten Party mit besseren Kenntnissen über die Wirtschaftslage auftrumpfen können, damit Sie unbeschwert die lang ersehnte Reise nach Timbuktu planen können, damit Sie sich sicherer fühlen beim Kauf von Aktien und Obligationen. Die soliden Grundkenntnisse, die Sie mit diesem Buch erwerben, sollen Ihnen auch Selbstvertrauen geben: Vertrauen, dass Sie punkto Finanzen auf dem richtigen Weg sind. Vertrauen, dass Sie vernünftige Entscheidungen treffen können. Vertrauen, dass Sie dem gewieften Bankberater Paroli bieten können. Denn das werden Sie tun müssen, um das Optimum aus Ihrem Geld herauszuholen. Mancher Bank sind die dummen Kunden, die unwissenden, ratlosen Kunden am liebsten: Ihnen kann man fast nach Belieben überteuerte Aktienfonds, unattraktive Kassenobligationen, nutzlose Konten andrehen und verdient sich eine goldene Nase dabei. Ihnen, werte Leserin, geschätzter Leser, wird dies nicht passieren: Sie lernen in diesem Buch, wo und wie Sie sich am besten informieren und welche Fragen Sie stellen müssen, bevor Sie Ihr Geld anlegen. Eine Garantie dafür, dass Sie dann tatsächlich Ihr Vermögen mehren, will und kann dieser Ratgeber aber nicht geben. Bücher mit Titeln wie «Automatisch Millionär die bombensichere Anleitung, steinreich zu werden» stehen schon zur Genüge in den Regalen der Buchhandlungen. Zwiespältiges Verhältnis zum Geld «Ach, Sie Armer!», rief die Nachbarin letzte Woche im Treppenhaus. Sie wollte zwar nur gute Genesung von der Erkältung wünschen. Aber der kurze Satz sagt viel über unsere zwiespältige Einstellung zu Geld aus. Wer kein Geld hat, wer arm ist, ist bedauernswert, hat unser Mitleid. Gleichzeitig lachen wir über Karikaturen, in denen Aktionäre als dicke Anzugträger vorkommen, mit Glatze und Zigarre im Mundwinkel, das Dollarzeichen in den Pupillen. Ist Reichsein unmoralisch? Sind Arme die besseren Menschen? Sicher nicht. Vielleicht gilt das arabische Sprichwort auch hierzulande: Jeder ist mit seinem Verstand zufrieden, mit seinem Geld aber nicht. In diesem Sinn: Machen Sie etwas aus Ihrem Geld! Dieses Buch will Ihnen beim gezielten Anlegen helfen unabhängig davon, ob die Finanzwelt gerade ob einer Krise zittert oder euphorisch Gewinne feiert. Der vernünftige Umgang mit Geld will gelernt sein 17

14 Stichwortverzeichnis A Abzocker (siehe auch Betrüger) Adressen, nützliche AHV Aktie Bewertung...33, 225 Buchwert Diversifikation Dividende...176, 224 Dividendenrendite Gewinnprognosen Innerer Wert Kapitalgewinn...176, 225 Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Price-Earnings-Growth-Ratio (PEG) Price-Earnings-Ratio (P/E) Rendite Steuern und Einlegerschutz Aktienbewertung...32, 225 Fundamentalanalyse Gesellschaftsdaten...33 Technische Analyse Volkswirtschaftliche Analyse Währungssituation...33 Zinssituation...33 Aktienfonds Aktionärsrechte Allfinanzvertrieb Altersvorsorge...102, 308 ab AHV Beispiele Dritte Säule Junge Angestellte Junge Familien Pensionskasse und Eigenheim Amortisation Hypothek kontra Geldanlage Steuerersparnis und Grenzsteuersatz Anlagen...168, 305 Anlageinstrumente Anlagestrategie Anlegerprofil Basisstrategien...179, 180 Einlegerschutz Entscheidungsraster Erste Schritte zu Gestaffelte...182, 237, 243 Magisches Dreieck Nachhaltige Online-Trading Renditechancen Risikoprofil Überwachen...193, 251 und Eigenheim Verlustrisiken Anlageberater (siehe auch Berater)...200, 308 Haftung Retrozession Unseriöse...197, 199, 283 Anlagebetrug Beispiele Checkliste Vorgehen bei Anlagedauer siehe Anlagehorizont Anlageentscheid Beispiele Entscheidungsraster Anlagefonds Benchmark Bewertung Fachtsheet Fondsvermögen Forward Pricing Informationen zu Kategorien Kaufstrategie Kosten...232, 236 Nachhaltige Performance Rating Renditeentwicklung Strategiefonds...180, 241 und Einlegerschutz Anlagehorizont...85, 174, 180, 266 und Anlageinstrument und Vermögensaufbau...86 Anlageinstrument Aktie Anlagefonds Edelmetalle Festverzinsliche Fondsentnahmeplan Fondssparplan Kassenobligation Kapitalschutzprodukt Nachhaltige Obligation Optionen Partizipationsprodukt Privatdarlehen Renditeoptimierungsprodukt Risikoskala Rohstoffe Strukturiertes Produkt und Anlagehorizont Warrant Anlagen überwachen...193, 251 Stichwortverzeichnis 311

15 Anlagestrategie Beispiele Fünf-Punkte-Programm und Herdentrieb Anlagestrategiefonds...180, 241 Anlagevorschläge prüfen, Checkliste Anlegerprofil Basisstrategien...179, 180 Anleihensobligation (siehe auch Obligation) Rendite...171, 219 Ask Asset Allocation Ausgaben...41 Ausgabenfallen...42, 69 B Bancomat...50 Banken Charakterisierung der Schweizer Banken...49 Einlegerschutz Haftung im Ausland...51 Online-Banking...59 Online-Trader Prozess gegen Streit mit Wahl der...48 Bankberater (siehe auch Berater)...195, 196 Bankenombudsman Bankvollmacht...53 Basisstrategien der Geldanlage...179, 180 Beispielfamilien...25 Budgets Belege, Umgang mit...60 Benchmark Berater...195, 308 Checkliste Prozess gegen Retrozession Streit mit Tipps fürs Beratungsgespräch Unseriöse...197, 199, 283 Wahl des Berufliche Vorsorge siehe Pensionskasse Bestens Betrüger Allfinanzvertrieb Anlagebetrug Branchenregistereintrag Checkbetrug Devisen, Optionen, Warrants Direktvertrieb Insidertipps Enkeltrick Escrow-Betrug Kreditvermittlungsbetrug Multi-Level-Marketing Neu-Emission, angebliche Nigeria-Connection OTC-Papiere Rip-Deal Schenkkreis Schneeballsystem Schrottimmobilien Strukturvertrieb Vorgehen gegen...272, 275 Bid Bonitätsrisiko Bonus-Zertifikat Börsenbegriffe Börsenbriefe Börsengeschäfte tätigen Courtage Depotgebühr Börsengültig Börsenindex Börsenkrisen...35 Börsenschwankungen...32, 175 Börsenpsychologie...34, 266 Branchenregistereintrag Briefkurs Bruttoinlandprodukt...30 Buchhaltung...47 Buchwert Budget...40, 304 bei Frühpensionierung...95, 96 Beispielfamilien...43, 296 für Minimalisten...44 Liquiditätsplan...45 Reserven...45, 83 Tipps zur Erstellung...41 Umgang mit Belegen...60 Budgetprobleme...69 Inkassobüro...72 Kleinkredit...72 BVG siehe Pensionskasse C Call Cash-Karte...55 Checkbetrug Checklisten Allfinanzvertrieb Anlagebetrug erkennen Anlagevorschläge evaluieren...199, 273 Enkeltrick Escrow-Betrug Hypothekargesuch Multi-Level-Marketing Rip-Deal Vermögensverwaltungsvertrag Wahl des Finanzberaters Courtage Crash...35 D Dachfonds Darlehen als Geldanlage Darlehensvertrag...146, Stichwortverzeichnis

16 für Eigenheimfinanzierung...146, 222 Dauerauftrag...58 Debitkarte...54 Depotgebühr...190, 220, 236 Derivatives Finanzinstrument, Definition Devisengeschäft, betrügerisches Devisentauschgeschäft siehe Rip-Deal Direkte Amortisation Direktvertrieb siehe Multi-Level-Marketing Discount-Zertifikat...248, 255 Dispositionseffekt Diversifikation...181, 231, 239, 241, 266 Dividende...176, 224 Dividendenrendite Dreijahresrendite Dritte Säule (siehe auch Säule 3a, Säule 3b)...106, 116 Dumont-Praxis E E-Banking siehe Online-Banking Echtzeit-Kurse EC-Karte siehe Maestrokarte Edelmetall Eigenheim...132, 304 als Altersvorsorge als Anlage Eigenkapital...91, 140 Eigenmietwert Finanzierung mit 3a-Guthaben Finanzierung mit Erbvorbezug Finanzierung mit Pensionskassenguthaben Finanzierung mit Privatdarlehen Fremdkapital Grundstückgewinnsteuer Handänderungssteuer Hypothek Hypothekaranbieter Liegenschaftssteuer Rendite auf Eigenkapital Sparen auf...90 Steuergünstiger Unterhalt Steueroptimierung Tragbarkeit...91, 147, 159, 160 und Säule 3a und Steuern Unterhalt Vermögenssteuer Eigenmietwert Einkauf in Pensionskasse...95, 98, 105 Einlegerschutz...205, 206 Ausländische Banken Schweizer Banken Einmaleinlageversicherung Insidertipps Emittentenrisiko...173, 258 Enkeltrick Erbschaft, und Steuern...65 Schwarzgeld...66 Erbvorbezug für Wohneigentum...145, 303 Ergänzungsleistungen...103, 131 Erste Säule siehe AHV, Invalidenversicherung Ertrag, und Steuern...176, 224 Erwerbsunfähigkeit...120, 308 Junge Angestellte nach Unfall...121, 123, 124 Selbständigerwerbende wegen Krankheit...120, 124 Erwerbsunfähigkeitsrente Escrow-Betrug Eurotrend-Hypothek Exchange Traded Funds (ETF)...230, 239 F Factsheet, Anlagefonds Factsheet, strukturierte Produkte Familienhypothek Festgeld Einlegerschutz Festhypothek...149, 159 Festverzinsliche Anlagen Finanzberater siehe Berater Finanzinstrument siehe Anlageinstrument Finanzmarktkrise, 2008/ Finanzwelt, Mechanismen der...29 Fonds siehe Anlagefonds Fondsentnahmeplan Fondsgebundene Lebensversicherung Fondssparplan Forward Pricing Forwardhypothek Fremdkapital Hypothekenmodelle Offerten einholen...152, 158 Frühpensionierung Budget...95, 96 Einkommenssituation...95, 97 Sparen auf...93 Fundamentalanalyse von Aktien Fünfjahresrendite G Gebühren, Geldanlage...190, 220 Gebühren, Hypothek Geld Umgang mit...38 und Lebenssituation...24 und Partnerschaft...26, 42, 52 Geldanlage (siehe auch Anlage) Fünf-Punkte-Programm Stichwortverzeichnis 313

17 Kontra Amortisation der Hypothek und wirtschaftliche Faktoren...29 Geldbezug im Ausland...56 Geldfresser...42, 69, 70 Geldkurs Geldmarktanlagen Währungsrisiko Geldmarktfonds Geldtyp...22 Test...20 Gemeinschaftskonto...53 Gemischte Lebensversicherung Genussschein Gestaffelt anlegen...182, 237, 243 Gewinnprognosen für Aktien Gezieltes Sparen, Beispiele...88 Grenzsteuersatz...81, 139 Grundstückgewinnsteuer und Unterhalt Eigenheim H Handänderungssteuer Hebelprodukt Knock-out-Warrant Mini-Future Warrant Hedge Funds Hochkonjunktur...31 Hypothek Amortisation Anbieter Checkliste Hypothekargesuch Erneuerung Modelle Offerten einholen...152, 158 Richtige Höhe...155, 158 und Geldanlage und Steuern Wechsel des Anbieters Hypothekarkrise...36 I Immobilien siehe Eigenheim Immobilienbetrug Immobilienfonds Index siehe Börsenindex Indexfonds...230, 239 Indexgebundene Lebensversicherung Indirekte Amortisation Informationen für Anleger...33, 184 Börsenbriefe Internet...185, 187, 306 Newsletter der Banken Radio und TV Seminare Strukturierte Produkte Tagespresse zu Anlagefonds Inhaberaktie Inkassobüro...72 Innerer Wert einer Aktie Internet als Informationsquelle...185, 187, 306 Online-Trading Internetbetrug, Escrow Invalidität Invalidenversicherung Pensionskasse Unfallversicherung Invaliditätsgrad Investition siehe Anlage J Jahresprämienversicherung Junge Angestellte Altersvorsorge Risikabsicherung Umgang mit Geld...25 Junge Familie Altersvorsorge Konkubinatsfamilie Risikoabsicherung Umgang mit Geld...25 K Kapitalauszahlungen, und Steuern...98 Kapitalgewinn, und Steuern...176, 225 Kapitalschutzprodukt...247, 257 Kasinogewinn...64 Kassenobligation Einlegerschutz Rendite Kaufspesen...190, 220 Kleinkredit...72 Klumpenrisiko Knock-out-Warrants Kombihypothek...151, 160 Kondratieff-Wellen...32 Konjunkturindikatoren...32 Konjunkturzyklen...30 Konto Einlegerschutz Euro-Raum...51 Gemeinschaftskonto...53 Privatkonto...50 Sparkonto...51 und Partnerschaft...52 Und/oder-Konto...53 Vollmacht...53 Vorsorgekonto Kontokurve...44, 300 Koordinationsabzug Kosten von Anlagen...??? Anlagefonds Courtage...190, 220 Depotgebühr...190, 220 Fondssparplan Strukturierte Produkte Stichwortverzeichnis

18 Krankentaggeldversicherung des Arbeitgebers Krankentaggeldversicherung, private...121, 124 Kreditkarte...55 Prepaid...57 Kreditvermittlungsbetrug Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Kursrisiko L Länderrisiko Langfristige Sparziele...80 Lastschriftverfahren...58 Lebensversicherung Kosten Pro und kontra Überschussanteil Leerverkauf Leibrentenversicherung Libor-Hypothek Liegenschaftssteuer Limitierter Auftrag Links, nützliche Liquidität einer Anlage Liquiditätsrahmen...46, 300 Liquiditätsreserve...46 Liquiditätsrisiko Lohnfortzahlungspflicht Lottogewinn...62 M Maestro-Karte...54 Mechanismen der Finanzwelt...29 Mikrokredite Mindestzinssatz, Pensionskasse Minergiehypothek Mini-Futures Multi-Level-Marketing N Nachbesteuerung...66, 67 Nachhaltige Anlagen...25, 260 Minergiehypothek Mikrokredite und Unterhalt Eigenheim Namenaktie Neu-Emission, angebliche Newsletter von Banken Nigeria-Connection Nullprozentanleihe siehe Zerobonds O Obligationen Berechnung Nettorendite Gebühren Rating und Zinsniveau Variabler Zins Wandelanleihe Obligationenfonds Online-Banking...59 Wahl des Traders Vorsichtsmassnahmen...60 Online-Trader...191, 306 Online-Trading Börsenbegriffe Echtzeit-Kurse Spesen Optionen Optionsgeschäft, betrügerisches OTC-Papiere...275, 276 P Partizipationsprodukt Bonus-Zertifikat Tracker-Zertifikat Partizipationsschein Pensionierte Umgang mit Geld...25 Risikoabsicherung Pensionskasse BVG-Obligatorium Einkauf...95, 98, 105 Kapitalbezug Mindestzinssatz Rentenberechnung...94 Umwandlungssatz...94, 104 und Invalidität Verpfändung für Wohneigentum Vorbezug für Wohneigentum Performance Pflegeversicherung Postcard...54 Postfinance, Einlegerschutz..207 Prämienbefreiung Prepaid-Kreditkarte...57 Price-Earnings-Growth-Ratio (PEG) Price-Earnings-Ratio (P/E) Privatdarlehen siehe Darlehen Privatkonto...50 Put R Rating...217, 218, 305 Anlagefonds Anleihensobligationen Rechtsberatung Rendite und Risiko Renditeberechnung, Obligationen Renditechancen Renditeoptimierungsprodukt Discount-Zertifikat Reverse Convertible..250, 256 Renditeversprechen, hohe Rentner Umgang mit Geld...25 Risikoabsicherung Reserven...46, 83 Stichwortverzeichnis 315

19 Retrozession Reverse Convertible...250, 256 Rip-Deal Risiken der Geldanlage Risikoabsicherung Junge Angestellte Junge Familie Konkubinatsfamilie nach Pensionierte Selbständigerwerbende Single Risikobereitschaft Risikofähigkeit Risikoprofil Risikoschutz, und Anlagestrategie Risikoskala für Anlageinstrumente Rohstoffanlagen Rückgewähr S Säule 3a Bezug für Wohneigentum Einlegerschutz Gestaffelter Bezug Indirekte Amortisation Prämienbefreiung Überblick über Angebot und Frühpensionierung...93, 97, 98 und Steuern...107, 110 und Unterhalt Eigenheim Säule 3b Einmaleinlageversicherung Fondsgebundene Versicherung Gemischte Versicherung mit Jahresprämie Indexgebundene Versicherung Schenkkreis Schneeballsystem Schrottimmobilien Schwarzgeld, geerbtes...6 Schwarzgeld, Selbstanzeige...67 Selbständigerwerbende Altersvorsorge Pensionskasse Risikoabsicherung Säule 3a...107, 110, 116 Unfallversicherung Sicherheitsüberlegungen...177, 180, 181 Strukturierte Produkte Einlegerschutz Versicherungsguthaben Single Altersvorsorge Umgang mit Geld...25 Risikoabsicherung Sparen...74, 304 Anlagehorizont...85 Anlageinstrumente wählen..85 Beispiele...88 für Eigenheim...90 für Frühpensionierung...93 für Weiterbildung...88 Sparpotenzial ermitteln...78, 89, 92 und Steuern...81, 92 und Teuerung...81 und Zinsen...82 Vermögensübersicht...83, 89, 91, 93 Sparkonto...51 im Euro-Raum...51 Rendite Sparplan...78 Sparpotenzial...78, 89, 92 Sparziele Berechnen...77 Langfristige...80 und Anlagemöglichkeiten...85 Starthypothek Stempelsteuer Steuern Aktien bei Erbschaft...65 beim Vorbezug von Pensionskassengeld Eigenmietwert Erträge Grenzsteuersatz...81, 139 Grundstückgewinnsteuer Handänderungssteuer Kapitalauszahlungen...98 Kapitalgewinn...176, 225 Kapitalschutzprodukte Liegenschaftssteuer Lottogewinn...62 Mitwirkungspflicht...68 Säule 3a...107, 110 Strukturierte Produkte und Eigenheim...138, 161 und Einkauf in Pensionskasse und Hypothek und Lebensversicherung...112, 115 und Sparen...81 und Unterhalt des Eigenheims Stop Limit Stop Loss...192, 267 Strategiefonds...180, 241 Streit mit Bank Strukturierte Produkte..246, 306 Bonus-Zertifikat Definition Discount-Zertifikat Hebelprodukte Informationen im Internet..246 Kapitalschutzprodukte Kategorien Kaufentscheid Knock-out-Warrant Mini-Future Partizipationsprodukte Rendite Stichwortverzeichnis

20 Renditeoptimierungsprodukte Reverse Convertible..250, 256 Rückzahlungsszenarien...247, 250, 254, 255 Sicherheit Tipps zur Wahl Tracker-Zertifikat und aktuelle Wertschriften und Einlegerschutz und Steuern Warrant Strukturvertrieb siehe Multi-Level-Marketing T Technische Analyse von Aktien TER...232, 236, 239 Terminhypothek Termsheet siehe Factsheet Test, Geldtyp...20 Teuerung berücksichtigen...81 Teuerungsrisiko Todesfall...122, 124, 127, 129 Todesfallrisikoversicherung Total Expense Ratio siehe TER Tracker-Zertifikat Tragbarkeitsrechnung...91, 147, 160 Treuhandanlagen U Überschussanteil Umgang mit Geld...22, 38 Test...20 Umwandlungssatz...94, 104 Leibrente Und/oder-Konto...53 Unfallversicherung, obligatorische Unterhalt des Eigenheims Dumont-Praxis Mit Vorsorgegeld V Variable Hypothek Verjährung...1 Verlustaversion Verlustrisiken Vermögensaufbau, Beispiel...86 Vermögensübersicht...83 Vermögensverwalter (siehe auch Berater)...197, 200, 308 Haftung Retrozession Vermögensverwaltungsvertrag...201, 203 Verpfändung Pensionskassengeld für Eigenheim Versicherung siehe Säule 3a, Säule 3b Versicherungsberater (siehe auch Berater)...195, 196 Versicherungsombudsman Volkswirtschaftliche Analyse von Aktien Vorbezug Pensionskassengeld für Eigenheim Vorschussbetrug Vorsorge...100, 308 Altersvorsorge Drei-Säulen-System für Erwerbsunfähigkeit und Tod Vorsorgeanalyse Beispiele Junge Angestellte Junge Familie Konkubinatsfamilie nach Pensionierte Selbständigerwerbende Single Vorsorgekonto siehe Säule 3a Vorsorgelücken Stopfen Vorsorgepolice siehe Säule 3a Vorsorgesparen Beispiele Nachhaltige Produkte Vorzeitige Pensionierung siehe Frühpensionierung W Währungsrisiko...51, 172, 215 Währungssituation...33 Waisenrente Wandelanleihe Warrant Warrantsgeschäft, betrügerisches Wirtschaft und Staat...29 Wirtschaftsinformationen im Internet...187, 306 Witwen-, Witwerrente Wohneigentum siehe Eigenheim Z Zahlung Dauerauftrag...58 Debitkarte...54 ins Ausland...58 Lastschriftverfahren...58 Online-Banking...59 Zahlungsauftrag...58 Zerobonds...217, 221 Zins, und Sparen...82 Zinsrisiko Zinssituation...32 Zweite Säule siehe Pensionskasse Stichwortverzeichnis 317

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