Unterrichtsinhalte für das Fach Französisch in der Sekundarstufe II Abitur

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1 Unterrichtsinhalte für das Fach Französisch in der Sekundarstufe II Abitur Allgemeine Hinweise: Die im Folgenden dargestellten Themen in den Grund- und Leistungskursen der Sekundarstufe II richten sich nach den aktuellen Vorgaben des Zentralabiturs. Die Reihenfolge der thematischen Schwerpunkte innerhalb einer Jahrgangsstufe kann von Jahr zu Jahr variieren. Da keine zu bearbeitenden Pflichtlektüren und Filme vom Schulministerium zentral festgelegt werden, entfällt eine inhaltliche Konkretisierung der Themenbereiche. Die vorgegebenen Themenbereiche können im Internet im Zusammenhang mit den allgemeinen Vorgaben für das Zentralabitur NRW auf der Homepage des Schulministeriums nachgelesen werden ( Für die gesamte Arbeit der Sekundarstufe II gilt es, die Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf das jeweils themenspezifische Vokabular und auf Redemittel zur Besprechung unterschiedlicher Textformen (Sach- und Gebrauchstexte, epische und dramatische Texte, Gedichte, Chansons, Reden, Filme, Bilder, Hörtexte) sowie zur Textproduktion aufzubauen und zu erweitern. Hierbei gibt es einen Wechsel zwischen analytisch-reflektierenden und kreativ-gestaltenden Zugangsweisen. Zudem werden Situationen der Sprachmittlung eingeübt. Fachübergreifende bzw. fächerverbindende Bezüge im Laufe der Qualifizierungsphase (Jgst. Q1 und Q2) ermöglichen vor allem geographisch-historisch geprägte Themen wie Le Midi, Paris, Deutsch-französische Beziehungen, aber auch philosophische Fragen zum Thema Existence humaine et modes de vie. Die Fächer Kunst und Musik lassen sich ebenfalls in den verschiedenen Bereichen der Bild- und Hörtextinterpretation einbinden. Im methodischen Bereich können die Schülerinnen und Schüler vor allem im Bereich der Textanalyse auf Arbeitsformen aus den Fächern Deutsch und den Fremdsprachen (insbes. Englisch) zurückgreifen. Jahrgangsstufe EF Ziel der Jahrgangsstufe EF ist es, die Schülerinnen und Schüler mit ihren unterschiedlichen Lernvoraussetzungen (u.a. F6/F8; RealschülerInnen) anzugleichen und sie mit den Arbeitstechniken und Methoden des Oberstufenunterrichts in der Fremdsprache Französisch vertraut zu machen. Anzahl und Dauer der Klausuren: 2 Klausuren à 2 Unterrichtsstunden; 1 mündliche Leistungsüberprüfung (Gruppenprüfung, Minuten pro SuS) Neben französischen Filmabenden, der möglichen Teilnahme an französischsprachigen Wettbewerben wie dem Prix des Lycéens, Exkursionen ins französischsprachige Nachbarland (z.b. Liège), dem Besuch von französischen Theaterstücken oder Kinofilmen bieten wir im Rahmen einer AG die Möglichkeit zur Teilnahme an einer der verschiedenen DELF Prüfungen (ggf. auch in den Jahrgangsstufen Q1 und Q2). Die Jahrgangsstufe EF bietet die Möglichkeit, einige Monate bzw. ein Schuljahr an einer Schule im französischsprachigen Ausland zu verbringen (u.a. im Rahmen der mehrmonatigen bilateralen Austauschprogramme Voltaire und Brigitte Sauzay ). Ob die Stufe EF anschließend in Deutschland wiederholt werden muss, hängt von verschiedenen Bedingungen ab, u.a. Dauer des Auslandaufenthalts, Leistungsstand nach Vollendung der Mittelstufe. 1

2 Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (EF) Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Ma vie, mes amis et les autres» Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: «Le monde du travail» - Beziehungen zu Familie und Freunden - Modernes Leben, soziale Netze KLP-Bezug: Être jeune adulte - Lebenswirklichkeiten und -träume frankophoner Jugendlicher (Familie, Freunde, soziales Umfeld, Versuchungen und Ausbrüche) - Beziehungen zwischen den Generationen und Geschlechtern FKK (funktionale kommunikative Kompetenz) - bei klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten die Gesamtaussage erfassen, wesentliche thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen - explizite und leicht zugängliche implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen Sprachmittlung - als Sprachmittler in informellen und einfach strukturierten formalisierten Kommunikationssituationen relevante Aussagen in der jeweiligen Zielsprache ggf. unter Nutzung von Gestik und Mimik mündlich wiedergeben Verfügen über sprachliche Mittel - ein angemessenes Repertoire der grundlegenden grammatischen Strukturen des code parlé und des code écrit zur Realisierung einer Kommunikationsabsicht erwerben, festigen und verwenden - kulturelle Werte, Normen und Verhaltensweisen von Jugendlichen in Frankreich mit den eigenen vergleichen und sich gegebenenfalls der Unterschiede bewusst werden - Berufswünsche - Praktika, Auslandsaufenthalte, Bewerbungen - Austausch- und Arbeitsprogramme der EU KLP-Bezug: Entrer dans le monde du travail - Ausbildung, Praktika, Studium, Ferien- und Nebenjobs in Frankreich FKK - bei klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten wesentliche thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - sich - ggf. nach entsprechender Vorbereitung - in unterschiedlichen Rollen an formalisierten Gesprächssituationen beteiligen, - in Gesprächen angemessen interagieren sowie bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien anwenden. Hör(seh)verstehen - medial vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen - zur Erschließung der Textaussage grundlegendes externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben - eigene Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht verfassen Sprachmittlung - als Sprachmittler in informellen und einfach strukturierten formalisierten Kommunikationssituationen relevante Aussagen in der jeweiligen Zielsprache ggf. unter Nutzung von Gestik und Mimik mündlich wiedergeben, - bei der Vermittlung von Informationen auf eventuelle einfache Nachfragen eingehen IKK - erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen in Bezug auf Studium/Praktika /Jobs in Frankreich reflektieren 2

3 Unterrichtsvorhaben III: Thema: «Amour et amitié» - Emotionen und Aktionen - Beziehungen zwischen den Generationen und Geschlechtern Unterrichtsvorhaben IV: Thema: «Vivre dans un pays francophone» - Regionen und regionale Besonderheiten - Geschichte, Stadt- und Landleben, soziales Leben KLP-Bezug: Être jeune adulte - Lebenswirklichkeiten und -träume frankophoner Jugendlicher (Familie, Freunde) - Beziehungen zwischen den Generationen und Geschlechtern FKK - - Texte vor dem Hintergrund grundlegender Gattungs- und Gestaltungsmerkmale inhaltlich erfassen Hör(seh)verstehen - medial vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen - in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen und Erlebnisse einbringen, sowie eigene Positionen vertreten und begründen - Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten - eigene Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht verfassen, - unter Beachtung grundlegender textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens anwenden. Verfügen über sprachliche Mittel - ein gefestigtes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen und dabei eine zumeist klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen - einen allgemeinen und auf das Thema bezogenen Wortschatz sowie ein grundlegendes Textbesprechungs- und Textproduktionsvokabular zumeist zielorientiert nutzen und die französische Sprache als Arbeitssprache verwenden TMK (Text- und Medienkompetenz) - Bei Texten grundlegende, auf den Inhalt bezogene Verfahren der Textanalyse/- interpretation mündlich und schriftlich anwenden - grundlegende sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs- und textsortenspezifische Merkmale sowie elementare filmische Gestaltungsmittel erfassen, Wirkungsabsichten bei geläufigen Texten erkennen und diese ansatzweise mündlich und schriftlich erläutern IKK - kulturelle Werte, Normen und Verhaltensweisen von Jugendlichen in Frankreich mit den eigenen vergleichen und sich gegebenenfalls der Unterschiede bewusst werden KLP-Bezug: Vivre dans un pays francophone - Leben in der Stadt und auf dem Land - soziales und politisches Engagement FKK - eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden Sprechen: an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen - in Gesprächen angemessen interagieren sowie bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien anwenden - Sachverhalte, Handlungsweisen und Problemstellungen in wichtigen Aspekten darstellen und dazu Stellung nehmen, - Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten Verfügen über sprachliche Mittel - einen allgemeinen und auf das sozio-kulturelle Orientierungswissen bezogenen Wortschatz sowie ein grundlegendes Textbesprechungsund Textproduktionsvokabular zumeist zielorientiert nutzen TMK Texte vor dem Hintergrund ihres spezifisch kommunikativen und kulturellen Kontexts verstehen, sie mündlich und schriftlich wiedergeben und zusammenfassen unter Berücksichtigung ihres Welt- und soziokulturellen Orientierungswissens zu den Aussagen des jeweiligen Textes mündlich und schriftlich Stellung beziehen IKK Interkulturelles Orientierungswissen grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und weltanschauliche Perspektive berücksichtigen sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen weitgehend bewusst werden 3

4 Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (Q1 Grundkurs) Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Les différents côtés d une métropole à l exemple de Paris» - parcours de vie (chances et misères) - culture banlieue - mobilité professionnelle - entre province et métropole, p.ex. le Midi Orientierungswissens : Vivre dans un pays francophone / (R-)Evolutions historiques et culturelles - Immigration und Integration - regionale Diversität - culture banlieue Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Hör(seh)verstehen - auditiv und audiovisuell vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen - zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren - Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerecht einbeziehen und Standpunkte differenziert darlegen (commentaire) Sprachmittlung - unter Einsatz kommunikativer Strategien in Kommunikationssituationen wesentlicheaussagen und wichtige Details in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen - bei der Vermittlung von Informationen auf Nachfragen eingehen - unter Berücksichtigung des Weltwissens für das Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen - sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) - sich der kulturellen und sprachlichen Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen bewusst werden TMK (Text- und Medienkompetenzen) - sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-, textsortenspezifische sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional mündlich und schriftlich erläutern Qualifikationsphase I Unterrichtsvorhaben II: Thema: «Moi et les autres» - immigration et intégration - vivre avec et profiter des différences interculturelles - culture banlieue Orientierungswissens: Vivre dans un pays francophone / Identités et questions existentielles - Immigration und Integration - culture banlieue - Lebensentwürfe und -stile im Spiegel der Literatur Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Hör(seh)verstehen - auditiv und audiovisuell vermittelten Texten Hauptaussagen sowie Einzelinformationen entnehmen - zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren - bei mehrfach kodierten Texten selbstständig die Gesamtaussage erfassen, thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen - explizite sowie implizite Informationen erschließen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen - anspruchsvolle Handlungsweisen und Problemstellungen erörtern - die eigene Lebenswelt, Persönlichkeiten, Ereignisse, Interessen und Standpunkte weitgehend differenziert darstellen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in Diskussionen Erlebnisse und Gefühle sowie eigene Positionen vertreten und begründen - unter Beachtung kultureller Gesprächskonventionen an formalisierten Gesprächssituationen beteiligen und interagieren Sprachmittlung - bei der Vermittlung von Informationen auf Nachfragen eingehen - unter Einsatz kommunikativer Strategien wesentliche Aussagen und Aussageabsichten sinngemäß übertragen - unter Berücksichtigung des Welt- und Kulturwissens während der Kommunikation für das Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen - neuen Erfahrungen mit fremder Kultur sowie herausfordernden Kommunikations- 4

5 - das Erstverstehen und Deutungen kritisch reflektieren und ggf. relativieren oder revidieren - das Internet für Recherchen zu spezifischen frankophonen Themen nutzen situationen offen begegnen - in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren TMK (Text- und Medienkompetenzen) - Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen - Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten vergleichen und externe Bezüge begründet herstellen - in Anlehnung an unterschiedliche Ausgangstexte Texte informativer, deskriptiver, instruktiver sowie argumentativ-appellativer Ausrichtung verfassen 5

6 Unterrichtsvorhaben III: Thema: «Le parcours de l amitié francoallemande» - les étapes de la relation franco-allemande - les identités nationales clichés et stéréotypes) - exemples de couples président-chancelier Orientierungswissens : (R-)Evolutions historiques et culturelles - deutsch-französische Beziehungen Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: - Texte vor dem Hintergrund typischer Gattungs- und Gestaltungsmerkmale erfassen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen - Sachverhalte, Handlungsweisen und Problemstellungen erörtern - sprachlich bzw. inhaltlich komplexere Arbeitsergebnisse darstellen - unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben - fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen - sich aktiv und reflektiert in Denkund Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen TMK (Text- und Medienkompetenzen) - Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit deuten - erweiterte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel erkennen - das Internet eigenständig für Recherchen nutzen Unterrichtsvorhaben IV: Thema: «S engager pour l Europe» - échanges divers - projets européens - identité européenne Orientierungswissens: Défis et visions de l avenir + Entrer dans le monde du travail - deutsch-französische Zusammenarbeit mit Blick auf Europa - Studienwahl und Berufswelt im internationalen Kontext Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Hör(seh)verstehen - auditiv und audiovisuell vermittelten Texten Hauptaussagen sowie Einzelinformationen entnehmen - zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren - explizite sowie implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen - Sachverhalte erörtern - Arbeitsergebnisse präsentieren und kommentieren Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in Diskussionen Erfahrungen und eigene Positionen vertreten und begründen - bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden - neuen Erfahrungen mit fremder Kultur sowie herausfordernden Kommunikationssituationen offen begegnen - in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen vergleichen, diskutieren und problematisieren TMK - Texte vor dem Hintergrund ihres spezifisch kommunikativen und kulturellen Kontexts verstehen, die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichtige Details entnehmen und die Handlung strukturiert wiedergeben und zusammenfassen - unter Berücksichtigung von externem Wissen Stellung beziehen und Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten vergleichen 6

7 Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (Q2 Grundkurs) Unterrichtsvorhaben I: Thema: «La France et l Afrique» - diversité régionale - passé colonial - voyages, tourisme, exotisme Orientierungswissens : (R-)Evolutions historiques et culturelles / Vivre dans un pays francophone - Immigration und Integration - koloniale Vergangenheit Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: - komplexere Texte vor dem Hintergrund einer größeren Bandbreite von Gattungs- und Gestaltungsmerkmalen erfassen - explizite sowie implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Hör(seh)verstehen - der Kommunikation im Unterricht, Gesprächen, Präsentationen und Diskussionen mit komplexeren Argumentationen folgen - zur Erschließung von Textaussagen externes Wissen heranziehen - Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle flüssig einbringen sowie eigene Positionen vertreten und begründen und abwägen - sich unter Beachtung kultureller Gesprächskonventionen in unterschiedlichen Rollen aktiv beteiligen - unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben - unter Beachtung textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren - fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen - sich ihre eigenen Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst machen - sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Qualifikationsphase II Unterrichtsvorhaben II: Thema: «Conceptions de vie» - transformation des structures sociales et familiales - mobilité et identité professionnelle - conflits de rôles Orientierungswissens: Entrer dans le monde du travail / Identités et questions existentielles - Studienwahl und Berufswelt im internationalen Kontext - Lebensentwürfe und -stile im Spiegel der Literatur, Filmkunst Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: - bei Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten die Gesamtaussage erfassen und wichtige Details entnehmen - selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, selektiv und detailliert) anwenden Sprachmittlung - bei der Vermittlung von Informationen auf Nachfragen eingehen - unter Beachtung von Merkmalen eines breiteren Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen - Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerecht einbeziehen - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben - sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen - fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen - in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen vergleichen TMK (Text- und Medienkompetenzen) 7

8 Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) TMK (Text- und Medienkompetenzen) - Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit verstehen - erweiterte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel erkennen - das Internet eigenständig für Recherchen nutzen - Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit deuten und dabei Verfahren des textbezogenen Analysierens weitgehend selbstständig anwenden - nach Vorgabe von Modellen differenzierte Textsortenwechsel an alltäglichen sowie literarischen Texten vornehmen 8

9 Unterrichtsvorhaben III: Thema: «La société d aujourd hui : rencontres et communications» - amitiés et interaction(s) sociale(s) - identité personnelle/collective - vie privée et vie professionnelle Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Révisions/ Épreuves du bac Orientierungswissens : Identités et questions existentielles / Défis et visions de l avenir - Lebensentwürfe und -stile (junger Menschen) in Literatur und Film - Umwelt Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK (funktionale kommunikative Kompetenz) - bei umfangreichen und komplexen Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten selbstständig die Gesamtaussage erfassen und wichtige Details entnehmen - selbstständig einen für das Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Leseverstehen) auswählen - unter Beachtung von Merkmalen eines breiten Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen - explizite und implizite Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerecht einbeziehen - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben Sprachmittlung - unter Einsatz kommunikativer Strategien in Kommunikationssituationen wesentliche Aussagen, Aussageabsichten und wichtige Details in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen - bei der Vermittlung von Informationen auf detaillierte Nachfragen eingehen - eigenes Vorwissen einbringen, dessen Grenzen erkennen und Kompensationsstrategien selbstständig funktional anwenden - sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen - fremde und eigene Werte, Haltungen 9

10 und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen - in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen TMK (Text- und Medienkompetenzen) - Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit deuten - differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel erkennen - Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten vergleichen und externe Bezüge begründet herstellen - umfangreiche Texte informativer, deskriptiver, instruktiver Ausrichtung verfassen 10

11 Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (Q1 Leistungskurs) Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Les différents côtés d une métropole à l exemple de Paris» - parcours de vie (chances et misères) - culture banlieue - mobilité professionnelle - entre province et métropole, p.ex. le Midi - la vie pluriethnique Orientierungswissens : Vivre dans un pays francophone / (R-)Evolutions historiques et culturelles/ Défis et visions de l avenir - Immigration und Integration - regionale Diversität - Gesellschaft im Spiegel der Literatur - culture banlieue - Umwelt, Technologie und Wissenschaft Hör(seh)verstehen - auditiv und audiovisuell vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen sowie implizit enthaltene Informationen entnehmen - zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren - explizite und implizite Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerecht einbeziehen und Standpunkte differenziert darlegen (commentaire) Sprachmittlung - unter Einsatz kommunikativer Strategien in Kommunikationssituationen wesentliche Aussagen, Aussageabsichten und wichtige Details in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen - bei der Vermittlung von Informationen auf detaillierte Nachfragen eingehen - eigenes Vorwissen einbringen, dessen Grenzen erkennen und Kompensationsstrategien selbstständig funktional anwenden - sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) - sich der kulturellen und sprachlichen Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen bewusst werden Qualifikationsphase I Unterrichtsvorhaben II: Thema: «Moi et les autres» - immigration et intégration - vivre avec et profiter des différences interculturelles - culture banlieue Orientierungswissens: Vivre dans un pays francophone / Identités et questions existentielles - Immigration und Integration - culture banlieue - Familienstrukturen im Wandel und Umbruch; Lebensentwürfe und -stile im Spiegel der Literatur Hör(seh)verstehen - auditiv und audiovisuell vermittelten Texten Hauptaussagen sowie Einzelinformationen entnehmen - zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren - bei mehrfach kodierten Texten selbstständig die Gesamtaussage erfassen, thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen - explizite sowie implizite Informationen, auch feinere Nuancen Einstellungen und Meinungen, erschließen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen - anspruchsvolle Handlungsweisen und Problemstellungen erörtern - die eigene Lebenswelt, Persönlichkeiten, Ereignisse, Interessen und Standpunkte differenziert darstellen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in Diskussionen Erlebnisse und Gefühle sowie eigene Positionen differenziert vertreten und begründen - unter Beachtung kultureller Gesprächskonventionen an formalisierten Gesprächssituationen beteiligen und interagieren Sprachmittlung - bei der Vermittlung von Informationen auf detaillierte Nachfragen eingehen - eigenes Vorwissen einbringen, dessen Grenzen erkennen und Kompensationsstrategien funktional anwenden - unter Berücksichtigung des Welt- und 11

12 TMK (Text- und Medienkompetenzen) - differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-, textsortenspezifische sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional mündlich und schriftlich erläutern - das Erstverstehen und Deutungen differenziert und kritisch reflektieren und ggf. relativieren oder revidieren - das Internet eigenständig für Recherchen zu spezifischen frankophonen Themen nutzen Kulturwissens während der Kommunikation mögliche Missverständnisse antizipieren und für das Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen - neuen Erfahrungen mit fremder Kultur sowie herausfordernden Kommunikationssituationen offen begegnen - in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren TMK (Text- und Medienkompetenzen) - Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes differenziert verstehen - Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten vergleichen und externe Bezüge begründet herstellen - Texte informativer, deskriptiver, instruktiver sowie argumentativ-appellativer Ausrichtung verfassen 12

13 Unterrichtsvorhaben III: Thema: «Le parcours de l amitié franco-allemande» - les étapes de la relation franco-allemande - les identités nationales clichés et stéréotypes - exemples de couples président-chancelier Orientierungswissens : (R-)Evolutions historiques et culturelles + Vivre dans un pays francophone - deutsch-französische Beziehungen - nationale Identität - umfangreiche und komplexe Texte vor dem Hintergrund einer großen und differenzierten Bandbreite von Gattungs- und Gestaltungsmerkmalen erfassen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen - anspruchsvolle Sachverhalte, Handlungsweisen und Problemstellungen erörtern - sprachlich bzw. inhaltlich komplexe Arbeitsergebnisse strukturiert, detailliert und flüssig darstellen - unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben - fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen - sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen TMK (Text- und Medienkompetenzen) - Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit deuten - differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel erkennen - das Internet eigenständig für Recherchen nutzen Unterrichtsvorhaben IV: Thema: «S engager pour l Europe / les regards francoallemands» - défis et visions de l avenir - échanges divers - être jeune dans une Europe vieillissante - identité européenne - mobilité professionnelle Orientierungswissens: Défis et visions de l avenir + Entrer dans le monde du travail - deutsch-französische Zusammenarbeit mit Blick auf Europa - Studienwahl und Berufswelt im internationalen Kontext Hör(seh)verstehen - auditiv und audiovisuell vermittelten Texten Hauptaussagen sowie Einzelinformationen entnehmen - zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren - explizite sowie implizite Informationen, auch feinere Nuancen und Einstellungen und Meinungen, erschließen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen - anspruchsvolle Sachverhalte erörtern - Arbeitsergebnisse präsentieren und kommentieren Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in Diskussionen Erfahrungen und eigene Positionen differenziert vertreten und begründen - neuen Erfahrungen mit fremder Kultur sowie herausfordernden Kommunikationssituationen offen begegnen - in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren TMK - Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontexts differenziert verstehen, die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichtige Details entnehmen und die Handlung strukturiert wiedergeben und zusammenfassen - Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten vergleichen und externe Bezüge begründet herstellen 13

14 Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (Q2 Leistungskurs) Unterrichtsvorhaben I: Thema: «La France et l Afrique» - diversité régionale - histoires et faits du passé colonial - voyages, tourisme, exotisme Orientierungswissens : (R-)Evolutions historiques et culturelles / Vivre dans un pays francophone - Immigration und Integration - koloniale Vergangenheit - Gesellschaft im Spiegel der Literartur - komplexe Texte vor dem Hintergrund einer großen und differenzierten Bandbreite von Gattungs- und Gestaltungsmerkmalen erfassen - explizite sowie implizite Informationen, auch feinere Nuancen und Einstellungen und Meinungen, erschließen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Hör(seh)verstehen - der Kommunikation im Unterricht, Gesprächen, Präsentationen und Diskussionen mit komplexen Argumentationen folgen - zur Erschließung von Textaussagen externes Wissen heranziehen - implizite Stimmungen und Einstellungen oder Beziehungen der Sprechenden erfassen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in Gesprächen und Diskussionen flexibel und flüssig Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen sowie eigene Positionen differenziert vertreten und begründen und bewerten - unter Beachtung kultureller Gesprächskonventionen in unterschiedlichen Rollen interagieren - unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben - unter Beachtung textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren - fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltens- weisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden Qualifikationsphase II Unterrichtsvorhaben II: Thema: «Conceptions de vie» - questions et réponses existentielles - transformation des structures sociales et familiales - mobilité et identité professionnelle - conflits de rôles Orientierungswissens: Entrer dans le monde du travail / Identités et questions existentielles - Studienwahl und Berufswelt im internationalen Kontext - Lebensentwürfe und -stile im Spiegel der Literatur, Film- und Theaterkunst - Familienstrukturen im Wandel und Umbruch - bei umfangreichen und komplexen Sachund Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten selbstständig die Gesamtaussage erfassen und wichtige Details entnehmen - selbstständig einen für das Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Leseverstehen) anwenden Sprachmittlung - bei der Vermittlung von Informationen auf detaillierte Nachfragen eingehen - unter Beachtung von Merkmalen eines breiten Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen - explizite und implizite Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerecht einbeziehen - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben - sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen - fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen - in interkulturellen Handlungssituationen eigene 14

15 und ihnen Toleranz entgegenbringen - sich ihre eigenen Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst machen - sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) TMK (Text- und Medienkompetenzen) - Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit deuten - differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel erkennen - das Internet eigenständig für Recherchen nutzen Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen TMK (Text- und Medienkompetenzen) - Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit deuten und dabei differenzierte Verfahren des textbezogenen Analysierens selbstständig anwenden - nach Vorgabe von Modellen differenzierte Textsortenwechsel an alltäglichen sowie literarischen Texten vornehmen 15

16 Unterrichtsvorhaben III: Thema: «Changements et traditions dans la société» - le rôle de l individu dans la société - rapports humains et vie sociale (19 e siècle) - vie privée et vie professionnelle Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Révisions / Épreuves du bac Orientierungswissens : Identités et questions existentielles / Défis et visions de l avenir - Lebensentwürfe und -stile in Literatur und Film - Umwelt, Technologie und Wissenschaft FKK (funktionale kommunikative Kompetenz) - umfangreiche und mehrfach kodierte Texten selbstständig in ihrer Gesamtaussage erfassen und wichtige Details entnehmen - selbstständig einen für das Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Leseverstehen) auswählen - unter Beachtung textsortenspezifischer Merkmale verschieden Formen des kreativen Schreibens realisieren - explizite und implizite Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerecht einbeziehen - Texte durch den Einsatz eines angemessenen Stils Und Registers sowie adäquater Mittel der Leserleitung gestalten Sprachmittlung - unter Einsatz kommunikativer Strategien in Kommunikationssituationen wesentliche Aussagen, Aussageabsichten und wichtige Details in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen - bei der Vermittlung von Informationen auf detaillierte Nachfragen eingehen - eigenes Vorwissen einbringen, dessen Grenzen erkennen und Kompensationsstrategien selbstständig funktional anwenden - sich reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Epochen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrungen ein vertieftes Verständnis für den anderen entwickeln - fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Wandel der Zeit reflektieren - eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französisch-sprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen 16

17 TMK (Text- und Medienkompetenzen) - Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit deuten - differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel erkennen - Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten vergleichen und externe Bezüge begründet herstellen - Differenzierte sprachlich-stilistischer Gestaltungsmittel sowie gattungs- und textsortenspezifische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional erläutern 17

18 Grundsätze/ Hinweise der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Französisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Ausführungen stellen verbindliche Absprachen der Fachkonferenz Französisch dar. Die Bewertungskriterien für eine Leistung und die Prüfungsmodalitäten der jeweiligen Überprüfungsform werden den Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Quartals angegeben. 1. Beurteilungsbereiche Klausuren, mdl. Prüfungen, Facharbeit Sonstige Mitarbeit Teilnahme am Unterrichtsgespräch Präsentation von Hausaufgaben und Mitarbeit an deren Auswertung Teilnahme und Moderation an bzw. von Diskussionen Präsentation von Ergebnissen aus Partner- oder Gruppenarbeiten und Projekten Erstellen von themenbezogenen Dokumentationen (z.b. Lesetagebücher, Portfolios, Plakate, Materialien für Fronter, Protokolle) Präsentationen (z.b. Referate, Lesungen, szenische Darstellungen) Anfertigen von schriftlichen Ausarbeitungen (z.b. Zusammenfassungen von Buchkapiteln, Charakterisierungen von Protagonisten, Vertiefungen von Randthemen, etc.) Präsentationen (z.b. Referate, Lesungen, szenische Darstellungen) mündliche oder schriftliche Überprüfungen 2. Absprachen zu schriftlichen Leistungsüberprüfungen Die Fachkonferenz legt für die unterschiedlichen Überprüfungsformen im Beurteilungsbereich Schriftliche Arbeiten/Klausur folgende zu berücksichtigende Teilkompetenzen fest: Zeitpunkt Schreiben Lesen Sprechen Hör-/ Hörsehverstehen Sprachmittlung Zusätzliche Bemerkungen EF 1. Quartal x x 2. Quartal x 3. Quartal x x x 4. Quartal x x x Q1 1. Quartal x x 2. Quartal x abhängig vom Gesprächsimpuls evtl. auch eine weitere Teilkompetenz 3. Quartal x x x Ggf. Facharbeit 4. Quartal x x x 18

19 Q2 1. Quartal x x x 2. Quartal x x x 3. Quartal x x x Klausur unter Abiturbedingungen 3. Beurteilungskriterien Übergeordnete Kriterien: Bei der Einschätzung mündlicher Leistungen haben kommunikativer Erfolg und Verständlichkeit Vorrang vor der sprachlichen Korrektheit. Bei der Beurteilung schriftlicher Leistungen kommt dem Bereich Sprache ein höherer Stellenwert zu als dem Bereich Inhalt. Die Leistungsbewertung bezieht alle Kompetenzbereiche ein und berücksichtigt bezogen auf die jeweilige Niveaustufe alle Anforderungsbereiche gleichermaßen. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die schriftlichen als auch für die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung: Einstellungen/Haltungen Grad der Selbstständigkeit Sorgfalt Reflexion über das eigene Vorgehen beim Lösen von Aufgaben, Anwendung von Sprech- und Verständigungsstrategien die Leistung des Einzelnen in der Gruppe sowie kooperative Lernbeiträge Sachbezogenes Engagement und Konzentriertheit Selbständige Evaluation / Teilnahme an Fremdevaluation Aufgabenerfüllung/Inhalt Gedankenvielfalt Vollständigkeit Sachliche Richtigkeit Nuancierung der Aussagen Selbstständigkeit und Schlüssigkeit/Stringenz Umfang und Relevanz (Textbezug) des eingebrachten Wissens Präzision Sprache/Darstellungsleistung Kohärenz und Klarheit Kommunikationsbezogenheit Ökonomie und Prägnanz durch Anwendung themenbezogenen Wortschatzes und der für die Realisierung der Mitteilungsabsichten nötigen Strukturen Treffsicherheit, Differenziertheit Korrekte Anwendung von: Idiomatik, Sprachregister, Sprachniveau Abwechslungsreichtum und Flexibilität Konsequenz und Kompetenz in der Anwendung der Zielsprache 19

20 Kompetenzorientierte Kriterien 1 : Für die Überprüfung einzelner funktional kommunikativer Teilkompetenzen in den Beurteilungsbereichen Klausuren und Sonstige Mitarbeit werden folgende Kriterien angewendet: Sprachproduktion Schreiben Themenbezogenheit und Mitteilungswert logischer Aufbau Ausdrucksvermögen Verständlichkeit Formale Sorgfalt Sprachmittlung Sprechen An Gesprächen teilnehmen Initiative bei der Gesprächsführung Ideenreichtum, Spontaneität, Risikobereitschaft in den Beiträgen Frequenz, Kontinuität und Qualität der Unterrichtsbeiträge Körpersprache, d. h. Mimik, Gestik, Blickkontakt Situationsangemessenheit Themenbezogenheit und Mitteilungswert phonetische und intonatorische Angemessenheit Ausdrucksvermögen Verständlichkeit und sprachliche Korrektheit Zusammenhängendes Sprechen Themenbezogenheit und Mitteilungswert logischer Aufbau phonetische und intonatorische Angemessenheit Ausdrucksvermögen Verständlichkeit und sprachliche Korrektheit Art der Präsentation, z. B. Anschaulichkeit, Sprechtempo, Körpersprache Mündliche Form der Sprachmittlung Reaktionsfähigkeit Situations- und Adressatengerechtheit inhaltliche Angemessenheit Vollständigkeit der wiedergegebenen Informationen Körpersprache, d. h. Mimik, Gestik, Blickkontakt sprachliche Angemessenheit bezogen auf die Ausgangs- und Zielsprache ggf. Formulierung kulturspezifischer Erläuterungen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen inhaltliche Richtigkeit Vollständigkeit entsprechend der Aufgabenstellung Art der Darstellung des Gehörten/des Gesehenen entsprechend der Aufgabe (Bewertungsschwerpunkt: Rezeptionsleistung) Schriftliche Form der Sprachmittlung inhaltliche Angemessenheit Vollständigkeit der wiedergegebenen Informationen sprachliche Angemessenheit bezogen auf die Ausgangs- und Zielsprache Adressaten- und Textsortengerechtheit eine der Aufgabenstellung entsprechende Form der Darstellung ggf. Formulierung kulturspezifischer Erläuterungen Leseverstehen inhaltliche Richtigkeit Vollständigkeit entsprechend der Aufgabe Art der Darstellung des Gelesenen entsprechend der Aufgabe (Bewertungsschwerpunkt: Rezeptionsleistung) Sprachrezeption 1 Die übrigen Kompetenzbereiche sind bei der Leistungsbewertung sowie der -rückmeldung angemessen zu berücksichtigen. 20

21 Für die unterschiedlichen zu überprüfenden Teilkompetenzen im Beurteilungsbereich Schriftliche Arbeiten/Klausur werden ab der Qualifikationsphase jeweils differenzierte Bewertungsraster verwendet, die gemeinsam mit den Schülerinnen und Prüflingen im Unterricht besprochen werden. Bei der Gesamtbewertung kommt dem Beurteilungsbereich Sprache im Vergleich zum Inhalt ein höheres Gewicht zu. Spätestens für die schriftliche Arbeit vor der zentralen Abiturklausur werden für die Bewertung der sprachlichen Leistung die Vorgaben des MSW Kriterielle Bewertung des Bereichs Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung im Zentralabitur, (Fachspezifische) Konkretisierungen der Bewertungskriterien angewandt. 4. Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung Die Leistungsrückmeldung erfolgt zeitnah in mündlicher und schriftlicher Form. Sie ist entsprechend der abgeprüften Kompetenzen auch kompetenzbezogen anzulegen. Für die Kennzeichnung von sprachlichen Normverstößen werden vereinbarte Fehlerbezeichnungen verwendet. Intervalle Nach jeder Leistungsüberprüfung im Beurteilungsbereich Klausuren/Mündliche Prüfungen gibt die Fachlehrerin oder der Fachlehrer in schriftlicher Form eine Note, die begründet wird. Die Note für den Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit wird den Schülerinnen und Schülern mindestens einmal im Quartal mitgeteilt und erläutert. Formen Die Leistungsrückmeldung besteht aus einer differenzierten schwerpunktmäßigen mündlichen oder schriftlichen Darstellung der Vorzüge und Schwächen der Leistung in den beiden Beurteilungsbereichen Sprache und Inhalt. Die Note im Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit wird von der unterrichtenden Lehrkraft unabhängig von der Teilnote im Bereich schriftliche Arbeiten festgelegt. 21

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