Netzprogrammierung Übung Organisatorisches

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1 Netzprogrammierung Übung Organisatorisches Prof. Dr.-Ing. Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme mailto: Susanne Richter mailto: [1] Robert Tolksdorf, Berlin [2] Robert Tolksdorf, Berlin Formalitäten Für BSc und MSc Studierende ist eine verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung notwendig Ohne diese Anmeldung dürfen keine Leistungen erbracht werden Verbindliche Anmeldung mit Unterschrift in der nächsten Woche in der Übung Kommunikationswege Mailingliste Eintragung über Verbindliche Ankündigungen zur Veranstaltung Allgemeine Nachfragen der Teilnehmer Gegenseitige Kommunikation unter Teilnehmern [3] Robert Tolksdorf, Berlin Mit Susanne Richter dienstags und mittwochs im Tutorenraum K35 [4] Robert Tolksdorf, Berlin

2 Übungsbetrieb Übung immer Mi ct und ct, SR 005 Dort: Weitere Fragen Hinweise untereinander zu Übungsaufgaben Übungsblätter Enthalten praktische Aufgaben, die bewertet werden Enthalten Fragen zur weiteren Diskussion und zur eigenen Beantwortung Leistungsnachweis Leistungsnachweis Note des Leistungsnachweises ist die individuelle Klausurnote Voraussetzung für Klausur: Aktive Teilnahme an Veranstaltung Aktive Teilnahme: Teilnahme Abgabe aller Übungsblätter Bestehen von n-1 Übungsblättern Bestehen von Übungsblatt jeweils darauf vermerkt [5] Robert Tolksdorf, Berlin [6] Robert Tolksdorf, Berlin Übungsgruppen Ca. 82 Teilnehmer und Teilnehmerinnen insgesamt Eine Tutorin => Übungsgruppen haben 4-5 Teilnehmer => Ergebniskorrektur Übungsgruppen Alle Gruppen erhalten eine Nummer Diese Nummer verwenden wir In Dateinamen Im Subject der Abgab Als ID in Programmen etc. [7] Robert Tolksdorf, Berlin Statt Musterlösung eine ausgewählte Lösung darstellen durch jeweilige Gruppe dargestellt [8] Robert Tolksdorf, Berlin

3 Übungsblätter Format der Lösungen Übungsblätter enthalten Programmieraufgaben, die gelöst und abgegeben werden Wissensfragen, die in den Übungen besprochen werden Wissensfragen sind aus dem Pool der möglichen Fragen in der Klausur und werden in den Übungen gelöst [9] Robert Tolksdorf, Berlin Sie schreiben jeweils Programme als Lösung und geben alle Komponenten Quellcode Übersetzter Code weiteres ab Sie schreiben je Aufgabe ein kurzes (<1 Seite) Dokument, dass die Idee der Lösung erläutert und auf die entsprechenden Codestellen hinweist Dokumentation.txt oder Dokumentation.pdf Wir verwenden Java SDK 1.4 [10] Robert Tolksdorf, Berlin Programmdateien Format der Abgabe Jede Datei hat einen immer gleichen Kopf: Sie erzeugen aus allen Dateien bitte ein zip Archiv // Gruppe x (Übung y) // Aufgabe Blatt-Nummer Diese Datei wird als korrektes Attachment geschickt an richters@inf.fu-berlin.de (Betreff: [np]blattnr- Namen, z.b. [np]01 Tick Trick Track) Erstellen einer ausführbaren Datei (jar) Der Absender der Mail ist der verbindlich festgelegte Ansprechpartner bei eventuellen Rückfragen [11] Robert Tolksdorf, Berlin Betreff bitte genau so und nicht vergessen (ich nutze einen Filter bei ca. 45 Mails) [12] Robert Tolksdorf, Berlin

4 Bewertungsschema Kommentare Aufgabe Abzüge Funktionsumfang Bestanden Programmcode ist kommentiert! Methoden bzgl. ihres Verhaltens kommentieren Nicht-triviale Codestücke im Detail erläutern Fehlerbehandlung Programmcode ist lesbar! Codelesbarkeit Abstraktion und Wiederverwendbarkeit Bibliotheksnutzung [13] Robert Tolksdorf, Berlin Code-Konventionen beachten, siehe Literatur: Sun Microsystems, Inc.: Java Code Conventions AmbySoft Inc.: Coding Standards for Java [14] Robert Tolksdorf, Berlin Plagiate Plagiate Hinreichend identische Programme (gleicher Code, nur geänderte Kommentare, nur geänderter Kopfzeile etc.) werden mit nicht bestanden bewertet Falls alle beteiligten Gruppen die Ursprungsquelle per Mail bekanntgeben, erhält diese die normale Bewertung Wenn Sie kopieren, haben Sie keinen Vorteil. Wenn Sie kopieren lassen, haben Sie einen Nachteil. Wissenfragen zur Vorlesung Also gleich selbst lösen! [15] Robert Tolksdorf, Berlin [16] Robert Tolksdorf, Berlin

5 Block 1 - Verteilte Systeme und Middleware Block 2 Client-Server 1. Beschreiben Sie die Entwicklung verteilter Systeme von einer Zentralisierung bis zu Peer-to-Peer. 2. Nennen Sie fünf charakteristische Eigenschaften verteilter Systeme 3. Nennen Sie drei Vorteile verteilter Systeme 4. Nennen Sie drei Nachteile verteilter Systeme 5. Was sind Transparenzen und was macht Middleware dabei? 6. Was ist Ortstransparenz? 7. Wieso ist das Web ein verteiltes System? [17] Robert Tolksdorf, Berlin 1. Was macht das Interaktionsmodell bei Client-Server aus 2. Welche Varianten der Interaktion gibt es? 3. Beschreiben Sie zwei grundsätzliche Eigenschaften von Servern bezüglich Zustand und Nebenläufigkeit. [18] Robert Tolksdorf, Berlin Block 3 - RPC Block 3 - RPC 1. Was ist der Remote Procedure Call? 2. Was synchronisiert sich bei RPC womit? 3. Nennen Sie fünf Unterschiede zwischen lokalem und entferntem Prozeduraufruf? 4. Wie läuft ein RPC ab? 5. Was ist ein asynchroner RPC? 6. Welche Komponenten sind bei einem RPC generell beteiligt? 7. Was ist ein Stub? 8. Was ist eine Schnittstelle? 9. Nennen Sie drei Arten von Bindung zwischen Aufrufer und Aufgerufenem. [19] Robert Tolksdorf, Berlin 10. Was macht ein Trader oder Broker? 11. Nennen Sie vier Fehlerquellen, die spezifisch für RPC sind. 12. Was bedeutet die at-most-once Semantik beim RPC? [20] Robert Tolksdorf, Berlin

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