Adobe Photoshop Lightroom 4

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1 István Velsz Adobe Photoshop Lightroom 4 Das umfassende Handbuch

2 Auf einen Blick 1 Einführung Arbeitsweise von Lightroom Farbmanagement Auf einen BLICK 4 Das Raw-Datenformat Die Arbeitsoberfläche Arbeiten mit Katalogen Kompatibilität mit Photoshop und Co Bilder importieren Das Bibliothek-Modul Das Karte-Modul Bilder exportieren Das Entwickeln-Modul Workshops: Entwickeln Das Buch-Modul Das Diashow-Modul Workshop: Diashow Das Drucken-Modul Workshops: Drucken Das Web-Modul Auf einen Blick 3

3 Inhalt TEIL I Grundlagen 1 Einführung 1.1 Workflow mit Lightroom Anforderungen im Fotoalltag Lightroom als Universaltool Die Module im Überblick Modul 1: Bibliothek Modul 2: Entwickeln Modul 3: Karte Modul 4: Buch Modul 5: Diashow Modul 6: Drucken Modul 7: Web Was Lightroom 4 (noch) nicht kann Und was ist mit Photoshop? Lightroom für wen? Was Sie in diesem Buch erfahren Arbeiten mit diesem Buch Neuerungen in Lightroom Arbeitsweise von Lightroom 2.1 Nichtdestruktiver Workflow Zerstörung durch Weichzeichnen Zerstörung durch Helligkeitskorrektur Zerstörung durch Rauschunterdrückung Zerstörung durch verlustbehaftete Kompression.. 60 Zerstörung durch Raw/DNG-Konvertierung Keine Zerstörung im nichtdestruktiven Workflow Inhalt

4 2.2 Verwaltung über Metadaten Was sind Metadaten? Metadatenformate Mangelnde Unterstützung in Betriebssystemen Speicherung von Metadaten mit XMP Verwaltung von Metadaten InhALT 3 Farbmanagement 3.1 Die Grundlagen Prolog: Licht und Farbe Beurteilung von Farben Farbsysteme Farbmanagement mit ICC-Farbprofilen Erstellung von Farbprofilen Farbmanagement in Lightroom Bibliothek und Entwickeln Drucken Web Diashow Zusammenarbeit mit anderen Programmen Fazit Monitorkalibrierung Der richtige Monitor Softwarekalibrierung Hardwarekalibrierung Kalibrieren von Digitalkameras Das Raw-Datenformat 4.1 Was sind Raw-Daten? Analoger Film Digitale Sensorchips Von der Helligkeit zur Farbe Warum in Raw fotografieren? Belichtung im Raw-Workflow Lineare Aufnahme Belichtung auf helle Stellen Inhalt 5

5 4.3 DNG das Standard-Raw-Format? DNG (Digital Negative) Probleme von DNG DNG Kompression Schnell ladende DNG-Dateien Arbeiten mit DNG DNG-Kameraprofile TEIL II Mit Lightroom arbeiten 5 Die Arbeitsoberfläche 5.1 Module Bedienelemente Menüleiste Erkennungstafel mit Erkennungs grafik Linke Bedienfeldpalette Rechte Bedienfeldpalette Das Ansichtsfenster Filterwerkzeuge Die Werkzeugleiste Filmstreifen Arbeiten mit einem zweiten Monitor Einstellen des Darstellungsmodus Darstellungsarten des zweiten Fensters Voreinstellungen Register»Allgemein« Register»Vorgaben« Register»Externe Bearbeitung« Register»Dateiverwaltung« Register»Benutzeroberfläche« Einstellen des Bildmodus Die Dateistruktur von Lightroom Die internen Vorgabendateien Die Lightroom-Datenbank Zusatzmodule für Lightroom Zusatzmodule installieren Zusatzmodul-Manager Zusatzmoduloptionen Inhalt

6 6 Arbeiten mit Katalogen 6.1 Einer oder mehrere Kataloge? Katalogeinstellungen Register»Allgemein« Register»Dateihandhabung« Register»Metadaten« Vorgaben mit Katalog speichern Neuen Katalog anlegen und öffnen Katalog beim Programmstart wählen Optimieren eines Katalogs Sicherungskopien von Katalogen Löschen eines Katalogs Bildauswahl als Katalog exportieren Kataloge importieren Fehlende Bilder oder Ordner suchen Lightroom auf mehreren Computern Lightroom unterwegs Ein mobiler Computer mit lokalen Daten Ein mobiler Computer mit externer Festplatte Ein mobiler und ein stationärer Computer Kompatibilität mit Photoshop und Co. 7.1 Schnittstelle zu Adobe-Produkten Die Welt von Adobe Lightroom und Photoshop Lightroom und Bridge Lightroom und andere Produkte Externe Plug-ins TEIL III Bilder verwalten 8 Bilder importieren 8.1 Importvorbereitung Unterstützte Formate Inhalt 7

7 Automatischer Import beim Einlegen einer Speicherkarte Automatischer Import mit Ordnerüberwachung Import von Speicherkarte und Festplatte Das Import-Dialogfenster Quellenauswahl und Optionen Übertragungsweise festlegen Bildauswahl Sortieren der Bilderliste Miniaturen skalieren Einstellungen für die Verarbeitung während des Imports und für den Zielordner Dateiverwaltung Benennung der importierten Datei Während des Importvorgangs anwenden Zielordner auswählen Importvorgabe speichern und starten Schnellimport ohne Bildauswahl Import über Tethering Einstellungen für Tether-Aufnahmen Tether-Aufnahmen durchführen Optionen zur Tether-Aufnahme Import aus einem anderen Katalog Bildauswahl Übertragungsart festlegen Metadaten übernehmen Automatischer Programmstart beim Einlegen einer Speicherkarte Mac OS X Microsoft Windows Das Bibliothek-Modul 9.1 Raster- und Lupenansicht Rasteransicht Lupenansicht Globale Verwaltungsaufgaben Bilder auswählen Bedienfeld»Katalog« Mit Ordnern arbeiten Inhalt

8 Bildverwaltung in Ordnern Bilder um 90 drehen Bilder in der Ansicht anordnen und sortieren Bilder filtern Filter über Menüleiste Bibliotheksfilterleiste Sichern von Filtereinstellungen Filter über Filmstreifen Bilder in Stapeln gruppieren Bildvarianten durch virtuelle Kopien Bilder kennzeichnen Markierungen Bewertungen Farbmarkierungen Bilder in Sammlungen zusammen fassen Sammlungssätze erstellen und bearbeiten Smart Sammlungen Bildzusammenstellungen als Sammlungen Schnell- und Zielsammlung Bilder verschlagworten Aufbau einer Stichwortliste Stichwörter mit Synonymen Stichwörter hierarchisch anordnen Stichwörter zuweisen Stichwortkürzel Stichwörter filtern Bilder nach Stichwörtern filtern Bedienfeld»Stichwörter festlegen« Stichwörter entfernen oder löschen Metadaten bearbeiten und verwalten Metadaten verwalten Einfache Metadatenmasken IPTC-Metadatenmasken Die wichtigsten IPTC-Angaben Metadatenvorgaben Die Sprühdose Die Ad-hoc-Entwicklung Ad-hoc-Entwicklung zuweisen Kurzbeschreibung der Korrekturmöglichkeiten Inhalt 9

9 9.12 Die Vergleichsansicht welches ist das beste Bild? Benutzerinterface der Vergleichsansicht Fotos auswählen und vergleichen Detailvergleich Die Übersichtsansicht passen meine Bilder zusammen? Bilder auswählen und entfernen Bilder kennzeichnen Funktionen für Videos Metadaten in Videos Filtern nach Videos Video abspielen und steuern Einzelbild erfassen Posterbild festlegen Video zuschneiden Videos entwickeln Videos exportieren Das Karte-Modul 10.1 Handhabung der Karte im Ansichtsfenster Arbeiten mit Bildern auf der Karte Ortsangaben in den Metadaten Umgekehrtes Geocoding Positionen speichern Neue Position anlegen und bearbeiten Geotagging mit Tracklogs Bilder exportieren 11.1 In Ordner exportieren Export-Zusatzmodul auswählen Schnelles Exportieren Als Katalog exportieren Wasserzeichen Wasserzeichen-Dialog öffnen Text- oder Bildwasserzeichen Wasserzeichenoptionen Wasserzeichen als Vorgabe speichern Inhalt

10 11.3 Veröffentlichungsdienste Benutzeroberfläche Arbeiten mit Veröffentlichungsdiensten Bilder per verschicken Daten auf CD/DVD brennen TEIL IV Bilder entwickeln und präsentieren 12 Das Entwickeln-Modul 12.1 Ansichtssteuerung Zoomen von Bildern Bildausschnitt verändern Zoomen auf Mausklick Zoomen in der Werkzeugleiste Bildbeurteilung mit dem Histogramm Farb- und Helligkeitsverteilung im Histogramm Beurteilung der Bildqualität mit dem Histogramm. 410 Fehlbelichtungen im Histogramm erkennen Hellste und dunkelste Stellen anzeigen Mit Raw-Prozessversionen arbeiten Die Prozessversionen im Vergleich Zwischen Prozessversionen umschalten Grundeinstellungen Farbe oder Schwarzweiß? Weißabgleich Tonwert Prozessversion Tonwert Prozessversion Präsenz Gradations- und Punktkurve Gradationskurve Punktkurve Verändern von Kurven mit der Zielauswahl HSL / Farbe / S/W (Graustufen) HSL Farbe Schwarzweiß Teiltonung Inhalt 11

11 12.8 Details Schärfen Schärfen nach Motiv Schärfen nach Ausgabeart Rauschreduzierung Objektivkorrekturen Perspektivische Fehler beseitigen (Transformieren) Vignettierung Chromatische Aberration und Farbsäume Objektivkorrektur mit Profilen Effekte Vignettierung als Kreativfilter Körnung zur Simulation von Film Kamerakalibrierung Mit Kameraprofilen arbeiten Werkzeuge im Entwickeln-Modul Freistellen und gerade ausrichten Bild ausrichten Bilder beschneiden Bereichsreparatur mit dem Stempel Handhabung des Stempels Werkzeugüberlagerung Rote-Augen-Korrektur Handhabung der Rote-Augen-Korrektur Werkzeugüberlagerung Lokale Anpassungen Effekt-Parameter Effektvorgaben Verlaufsfilter erstellen und anpassen Korrekturmaske mit Pinsel erstellen Bearbeitungspunkte anzeigen Entwicklungseinstellungen zwischen Bildern übertragen (synchronisieren) Automatische Synchronisation Manuelle Synchronisation Synchronisationsoptionen Einstellungen kopieren und anwenden Belichtungen angleichen Vorherige Einstellungen anwenden Inhalt

12 12.18 Einstellungen zurücksetzen Einzelne Bedienfelder zurücksetzen Auf Standardeinstellungen zurücksetzen Standardeinstellungen festlegen Auf die Adobe-Einstellungen zurücksetzen Die Vorher-Nachher-Ansicht Ansichtsmodi der Vorher-Nachher-Ansicht Übertragen von Einstellungen Arbeiten mit Vorgaben Vorgaben zuweisen Vorgaben speichern und aktualisieren Vorgaben verwalten Vorgaben exportieren und importieren Protokoll und Schnappschüsse Protokoll Schnappschüsse Softproof Aktivieren der Softproof Funktion und Elemente der Proofansicht Auswahl des Farbprofils und des Verfahrens zur Farbraumkonvertierung Kritische Farben anzeigen Proof-Kopie anlegen und Farben korrigieren Workshops: Entwickeln Das Buch-Modul 13.1 Vorbereitungen zur Bucherstellung Anlegen eines neuen Buches Buch speichern und löschen Buch speichern Buch löschen Seiten verwalten Seitendarstellung und Blättern im Ansichtsfenster Layout der Seite im Ansichtsfenster wechseln Anzeige der verwendeten Bilder im Filmstreifen Bild in Zelle bearbeiten Seitenlayout anpassen Inhalt 13

13 13.5 Seiten konfigurieren Bucheinstellungen Auto-Layout Seite Hilfslinien Zelle Beschriftung Schriftart Hintergrund Buch exportieren Das Diashow-Modul 14.1 Die Bildauswahl Auswahl eines Ordners oder Sammlung Auswahl über Filter einschränken Auswahl als Sammlung speichern Diashow konfigurieren Bedienfeld»Optionen« Bedienfeld»Layout« Bedienfeld»Überlagerungen« Bedienfeld»Hintergrund« Bedienfeld»Titel« Bedienfeld»Abspielen« »Vorschau«und»Abspielen«der Diashow Werkzeugleiste Exportieren einer Diashow Exportieren als PDF Export als Video Überlagerungen konfigurieren Arbeiten mit Vorlagen Vorlage speichern Vorlage zuweisen Vorlage aktualisieren Vorlagenordner erstellen und bearbeiten Vorlage verschieben Vorlage löschen Vorlage exportieren Vorlage importieren Workshop: Diashow Inhalt

14 15 Das Drucken-Modul 15.1 Layoutstil auswählen Der Kontaktabzug Bedienfeld»Bildeinstellungen« Bedienfeld»Layout« Bedienfeld»Seite« Bedienfeld»Druckauftrag« Das Bildpaket Bedienfeld»Bildeinstellungen« Bedienfeld»Lineale, Raster und Hilfslinien« Bedienfeld»Zellen« Bedienfeld»Seite« Benutzerdefiniertes Paket Bedienfeld»Bildeinstellungen« Bedienfeld»Lineale, Raster und Hilfslinien« Bedienfeld»Zellen« Bedienfeld»Seite« Platzierungshilfen für Zellen Der Druckauftrag Die Drucken-Werkzeugleiste Vorlagen und Drucksammlungen Vorlagen Drucksammlungen Workshops: Drucken Das Web-Modul 16.1 HTML oder Flash? Webgalerien in HTML Webgalerien in Flash Wer die Wahl hat Alternative Webgalerien Bildauswahl und Websammlungen Konfigurieren von Flash-Galerien Bedienfeld»Site-Informationen« Bedienfeld»Farbpalette« Bedienfeld»Erscheinungsbild« Inhalt 15

15 InhALT Bedienfeld»Bildinformationen« Bedienfeld»Ausgabeeinstellungen« Konfigurieren von HTML-Galerien Bedienfeld»Site-Informationen« Bedienfeld»Farbpalette« Bedienfeld»Erscheinungsbild« Bedienfeld»Bildinformationen« Bedienfeld»Ausgabeeinstellungen« Die Werkzeugleiste Galerie auf Webserver laden Bedienfeld»Einstellungen für das Hochladen« Hochladen der Galerie Exportieren einer Webgalerie Arbeiten mit Vorlagen und Websammlungen Anhang Tastaturbefehle Glossar Die DVD zum Buch Index Inhalt

16 Workshops Farbmanagement Softwarekalibrierung unter Mac OS X...92 Softwarekalibrierung unter Windows Softwarekalibrierung mit Adobe Gamma Kalibrierung mit Monitor Calibration Wizard Kamera kalibrieren mit dem X-Rite Colorchecker Passport und Adobe DNG Profile Editor Die Arbeitsoberfläche Eigene Erkennungstafel konfigurieren Arbeiten mit Katalogen Vorgaben kopieren beim Wechseln der Option»Vorgaben mit Katalog speichern« Neuen Katalog erstellen und öffnen Katalog beim Programmstart wählen Prüfen der Integrität des Katalogs Bilder als Katalog exportieren Bilder aus dem Katalog importieren Mobiles Arbeiten mit einem zusätzlichen mobilen Katalog Mobiles Arbeiten mit einem einzigen Katalog Bilder importieren Überwachten Ordner erstellen Dateinamenvorlage erstellen Metadaten-Vorgabe erstellen Der komplette Importvorgang im Schnelldurchlauf Das Bibliothek-Modul Entwicklungseinstellungen aufsprühen Bilder vergleichen Erweiterte Entwicklungseinstellungen für Videos Das Karte-Modul Eine Bilderserie mit einem Tracklog synchronisieren Workshops 17

17 Bilder exportieren Veröffentlichungsdienst zur Synchronisation mit ipod oder iphone einrichten Das Entwickeln-Modul Vorschau der hellsten und dunkelsten Bildpixel Weißabgleich mit der Pipette Farben mit HSL-Bedienfeld anpassen Rand entfernen Horizont waagerecht ausrichten Workshops: Entwickeln Landschaftsaufnahme verbessern ee Grundeinstellungen ee Himmel und Wolken herausarbeiten ee Details und Beschnitt Stilvolle Sepia-Entwicklung ee Grundeinstellungen ee Sepiatonung erstellen ee Kontrastverstärkung und Detailarbeiten Farbeffekt Teiltonung ee Grundeinstellungen und Gradationskurven ee Teiltonung ee Details und Vignettierung Gegenlicht bei Abendstimmung ee Grundeinstellungen ee Lokale Anpassungen ee Feinschliff Das Buch-Modul Leeres Buch erstellen Vorgabe für das Auto-Layout einstellen Layout zu Favoriten hinzufügen Das Diashow-Modul Erstellen einer Diashow-Sammlung Diashow mit Überlagerung erstellen Workshop: Diashow Diashow-Sammlung erstellen Diashow konfigurieren Abspieloptionen Bildreihenfolge festlegen Workshops

18 Das Drucken-Modul Bildausschnitt in Zelle einpassen Einblenden von Metainformationen Workshops: Drucken Triptychon mit Hintergrundbild ee Drucken-Sammlung erstellen ee Seitenformat und Bildreihenfolge festlegen ee Design anpassen ee Überlagerung einstellen und drucken Individuelles Seitenlayout ee Erkennungstafel für Hilfsgitter erstellen ee Bilder platzieren ee Drucken Das Web-Modul Installation einer alternativen Webgalerie Workshops 19

19 Abbildung 1.40 E Das Camera-Raw-Plug-in für Photoshop bietet die gleiche Funktionalität wie das Entwickeln-Modul von Lightroom. Allerdings fehlen in Camera Raw Verwaltungswerkzeuge und Ausgabemodule. men. Letztlich ergänzen sich beide Produkte ganz hervorragend und gehören in jede professionelle digitale Dunkelkammer. 1.5 Lightroom für wen? Es gibt Artikel und Testberichte, die Lightroom als Einsteigerprogramm beschreiben. Das ist irreführend, denn für Anfänger in der Bildbearbeitung kann das Programm entschieden zu viel. Was aber das Prädikat»einsteigertauglich«verdient, sind die geordnete Arbeitsoberfläche und die intuitive Bedienung des Programms. Man findet leicht zu den gewünschten Funktionen und erzielt damit schnell sehr gute Ergebnisse. Was nicht auf Kosten der Funktionsvielfalt geht sogar für Profis taugt Lightroom als zentrales Bildtool für die Arbeit. Lightroom richtet sich daher an alle Fotografen, vom Amateur bis zum Profi, die im Raw-Datenformat fotografieren. Auch das Arbeiten mit anderen Formaten wie JPEG ist möglich, allerdings mit den formatbedingten Einschränkungen wie der fehlenden Möglichkeit, verlustfrei Unter- und Überbelichtung auszugleichen oder einen korrekten Weißabgleich vorzunehmen. Es gibt auch noch einige weitere Programme zur Raw-Bearbeitung auf dem Markt, die bisher alle ihre Nutzer und Anhänger finden. Allerdings habe ich noch keines entdeckt, das meine Ansprüche an Bedienkomfort, Funktionsumfang und Qualität so gut abdeckt wie Lightroom. Der größte Konkurrent ist sicher Aperture von Apple. Es bietet einen ähnlichen Funktionsumfang, bietet vor allem im Bereich Diashow und Gesichtserkennung einige interessante Funktionen. Für die meisten Benutzer ist es jedoch nicht verfügbar, da es nicht für Windows-PCs angeboten wird Einführung

20 Auch weitere Raw-Werkzeuge wie Capture One, Corel AfterShot Pro, Adobe Camera Raw für Photoshop, DxO Optics Pro oder Nikon Capture NX besitzen in Teilbereichen besondere Stärken, die Lightroom noch nicht bietet. Aber als Gesamtlösung bieten sie nicht den von mir gewünschten Funktionsumfang, und ich persönlich vermeide es, zu viele unterschiedliche Programme für ähnliche Einsatzzwecke zu verwenden. 1.6 Was Sie in diesem Buch erfahren Dieses Buch ist ein Handbuch für den Einsatz von Lightroom. Es vermittelt Ihnen Lightroom aus der Sicht und basierend auf der Arbeitsweise eines Profis. Beim alltäglichen Arbeiten mit dem Programm sind mir viele Dinge aufgefallen, die meine Art, mit Bildern umzugehen, verändert haben. Als ich mit dem Schreiben des ersten Lightroom-Buches begonnen habe, verwaltete ich bereits ca Bilder mit Lightroom. Und das nicht einmal zwei Monate nach Erscheinen der ersten Version. Es tauchten dabei auch viele Fragen auf, die ich mir durch Recherche oder Ausprobieren zum größten Teil selbst beantworten musste. Das so im Laufe der Zeit erworbene Wissen möchte ich hier an Sie weitergeben. Anhand von vielen Beispielen, kleinen Workshops und einem reichen Vorrat an Tipps erfahren Sie wesentlich mehr als in einer normalen»bedienungsanleitung«. Nebenbei finden Sie auch einige Kniffe, die Ihnen im Umgang mit Dateiformaten, Farbmanagement und dem digitalen Foto- Workflow helfen. Auf der dem Buch beiliegenden DVD finden Sie für Ihren Privatgebrauch lizenzfreie Raw-Bilder aus den Workshops und darüber hinaus viele Beispiele, mit denen Sie die meisten Schritt-für- Schritt-Anleitungen aus dem Buch nacharbeiten können. 1.7 Arbeiten mit diesem Buch Eigentlich gibt es zur Handhabung dieses Buches nicht viel zu sagen. Es ist so weit selbsterklärend. Was sicher auffällt, ist, dass die Screenshots alle auf einem Mac erstellt wurden. Das soll Sie aber nicht abschrecken. Alle Funktionen innerhalb von Lightroom sind unter Windows dieselben. Der einzige Unterschied sind die Dialoge, die vom Betriebssystem bereitgestellt werden. Solche finden Sie beispielsweise beim Öffnen von Dateien oder im Drucken-Dialog. Hat eine Funktion auf einem Betriebssystem Hinweis Sind Tastaturangaben für Mac OS X und Windows unterschiedlich, sind diese durch einen Schrägstrich»/«voneinander getrennt, also Mac OS X/ Windows. 1.7 Arbeiten mit diesem Buch 51

21 besondere Eigenheiten, werden alle Varianten abgebildet und beschrieben. Dieses Buch wird unter dem Link lightroom.iv-media.de aktualisiert und mit Zusatzinformationen ausgestattet. Dort finden Sie beispielsweise Informationen zu neuen Versionen von Lightroom sowie eine Bookmark-Sammlung mit wichtigen und interessanten Websites. 1.8 Neuerungen in Lightroom 4 H Abbildung 1.41 Das linke Bild zeigt den Dynamikumfang mit dem alten Raw-Prozess, rechts sehen Sie den neuen. Am Histogramm erkennen Sie, dass Tiefen und Lichter besser herausgearbeitet werden. Lightroom 4 ist wohl das größte bisherige Update. Erstmals sind zwei komplett neue Module hinzugekommen. Auch an der Bildqualität wurde weiter geschraubt. Nachfolgend liste ich kurz die wichtigsten Neuerungen auf. Diese sind im Buch mit dem Hinweis»Neu in Lightroom 4«gekennzeichnet. Dort erfahren Sie auch mehr zu den einzelnen Stichpunkten. Neue Raw-Prozessverarbeitung (Seite 418): Schon beim letzten Update hat Lightroom einen neuen Raw-Prozess erhalten. Dieser war, vor allem was die Ausarbeitung feiner Strukturen anbelangt, ein großer Fortschritt. Jetzt hat sich Adobe den Belichtungsumfang vorgenommen. In der Prozessversion 2012 können vor allem Bilder mit einem hohen Dynamikumfang besser entwickelt werden. Der Belichtungsspielraum wird dabei teils um eine ganze Blende vergrößert Einführung

22 F Abbildung 1.42 Das Karte-Modul ermöglicht die Organisation der Bilder über eine Weltkarte. Bilder mit GPS-Koordinaten werden automatisch platziert. Modul Karte (Seite 347): Das neue Modul Karte ermöglicht die Organisation der Bilder und Filme über GPS-Koordinaten. Dabei können die Daten aus Fotos ausgelesen, mit Tracklocks kombiniert oder direkt mit der Weltkarte verknüpft werden. Modul Buch (Seite 591): Endlich erhält Lightroom das lang ersehnte Fotobuch-Modul. Damit lassen sich direkt über den Onlinedienst Blurb Fotobücher bestellen. Auch das Erstellen von PDF-Fotobüchern ist möglich. G Abbildung 1.43 Mit dem Buch-Modul lassen sich anspruchsvolle Fotobücher erstellen und direkt online bestellen. 1.8 Neuerungen in Lightroom 4 53

23 Abbildung 1.44 E Die Videounterstützung wurde verbessert. Es sind sogar einfache Bearbeitungen möglich. Verbesserte Videounterstützung (Seite 340): Seit dem letzten Update auf Lightroom 3 sind auch Videos verwaltbar. In Lightroom 4 wurde die Unterstützung verbessert. Es wird jetzt ein interner Player zum Abspielen verwendet. Auch lassen sich Videos nun in der Länge trimmen oder Einzelbilder entnehmen. G Abbildung 1.45 Die Softproof-Funktion warnt den Anwender vor Farben, die sich außerhalb des Farbumfangs des Druckers befinden. Softproof (Seite 559): Diese Funktion haben sich viele Anwender schon seit Lightroom 1 gewünscht. Jetzt ist es möglich, die Bilder noch besser auf ein bestimmtes Ausgabeziel hin zu optimieren. Lightroom bietet mit dem Softproof eine Vorschau, wie Farben auf Druckern ausgegeben werden Einführung

24 Punktkurve für Farbkanäle (Seite 456): Es ist jetzt auch möglich, Gradationskurven/Punktkurven auf die einzelnen RGB-Farbkanäle anzupassen. Dies erlaubt eine größere Kontrolle über den Helligkeitsverlauf jeder einzelnen Farbe. Fotos per verschicken (Seite 394): Beim Export können Bilder jetzt direkt per verschickt werden. Dabei kann ein externes -Programm wie Outlook verwendet werden oder man verwendet Lightroom als Mailclient. Farbtemperatur lokal anpassen (Seite 531): Überarbeitet wurden auch die lokalen Anpassungsmöglichkeiten mit dem Pinsel oder Verlaufswerkzeug. Sie können die Farbtemperatur nun auch partiell anpassen. Vor allem in Bildern mit unterschiedlichen Lichtquellen ist dies eine wertvolle Funktion. Automatische chromatische Aberration (Seite 496): Das mühsame Einstellen der Korrektur einer chromatischen Aberration entfällt. Jetzt ist nur noch eine Kontrollbox nötig, die Korrektur erfolgt automatisch. Zusätzlich lassen sich noch Farbsäume eliminieren. Angepasste Druckeinstellungen für jeden Drucker (Seite 699): Trotz Farbmanagement können je nach Drucker die Bilder dunkler oder heller erscheinen. Jetzt lassen sich die Druckeinstellungen anpassen. Verbindung in die Cloud (Seite 382): Auch an Lightroom geht die Cloud nicht spurlos vorüber. Lightroom arbeitet jetzt mit den Cloud-Diensten von Adobe zusammen speziell Adobe Revel. Bilder lassen sich direkt von Lightroom aus in der Cloud veröffentlichen. G Abbildung 1.46 Punktkurven können für jeden Farbkanal einzeln gesteuert werden. G Abbildung 1.47 Bilder können direkt aus Lightroom heraus per verschickt werden. 1.8 Neuerungen in Lightroom 4 55

25 Fototipp Ungewöhnliche Standpunkte erzeugen ungewöhnliche Ansichten und Perspektiven. Dieses Bild wurde in einem Bikepark nahe Barcelona aufgenommen. Die Biker fuhren über eine Holzrampe und landeten auf einem Erdhügel. Zwischen Rampe und Hügel war Platz für eine Person. Beim Looping konnte ich dem Biker direkt in die Augen schauen Einführung

26 8 Bilder importieren KAPITEL 8 Lightroom arbeitet mit einem datenbankbasierten Katalog, in den alle Bilder importiert werden müssen. Auf die Originalbilder wird zwar über die Ordner des Betriebssystems zugegriffen, aber trotzdem müssen die Bilder zur Verwaltung und zur Entwicklung in die Datenbank importiert werden. Wenn Sie bisher Ihre Bildern über Ordner verwaltet haben, mag es umständlich erscheinen, erst die Bilder in Lightroom zu importieren. Erledigen Sie aber diesen Vorgang, anstatt die Bilder auf den Rechner zu kopieren, werden Sie sich schnell an den Workflow gewöhnen, und es geht Ihnen keine zusätzliche Zeit verloren. H Abbildung 8.1 Der Importdialog besitzt dieselbe Aufteilung wie das Arbeitsfenster von Lightroom. Bilder können auf drei verschiedene Arten importiert werden: von der Festplatte, einer Speicherkarte oder direkt während der Aufnahme von der Kamera (Tethering). Der Importvorgang von Festplatte und Speicherkarte funktioniert nahezu identisch. 8 Bilder importieren 233

27 8.1 Importvorbereitung Die meistangewendeten Methoden sind der Import von einer Kamera, einem Kartenleser oder der Festplatte. Darüber hinaus lassen sich in Lightroom auch Bilder aus anderen Katalogen importieren oder neue Inhalte mit Einstellungen aus bereits importierten Ordnern synchronisieren. Alternativ kann ein Ordner auf der Festplatte auch überwacht werden: Werden darin dann neue Bilder abgelegt oder bearbeitet, werden diese auch automatisch in den ausgewählten Lightroom-Katalog importiert. Unter Mac OS X und auch unter Windows kann festgelegt werden, was automatisch passiert, wenn eine Kamera oder ein Kartenleser an den Computer angeschlossen wird. Hier können Sie dann automatisch Lightroom starten lassen. Ich persönlich bin kein Freund davon, da ich mir nicht gerne vorschreiben lasse, was passiert, wenn ich ein Gerät in die USB-Schnittstelle einstecke. Eventuell will ich die Daten ja auch zuerst auf die Festplatte kopieren oder andere Dinge erledigen. Unabhängig davon, ob Sie die Bilder von einer Festplatte oder einer Speicherkarte einlesen, öffnet sich derselbe Importdialog Unterstützte Formate Obwohl Lightroom eigentlich ein Raw-Konverter ist, erlaubt das Programm auch den Import anderer Dateiformate. Lightroom unterstützt Bilder bis zu einer Kantenlänge von Pixeln und einer Dateigröße kleiner als 512 MB. Einige Formate können Farben auch im CMYK-Farbsystem, beispielsweise für den Offsetdruck, enthalten. Diese können Sie ebenfalls importieren, Entwicklungseinstellungen werden allerdings im RGB-Farbmodus angewendet. Die Daten liegen beim Exportieren dann auch nur als RGB-Dateien vor. TIPP Um Raw-Formate direkt zu unterstützen, ist eine Art Treiber nötig. Diese Treiber sind in Lightroom integriert. Ob Ihre Kamera unterstützt wird, erfahren Sie auf der Adobe- Website unter adobe.com/de/products/photoshop/extend.html. Raw-Formate Lightroom kann zahlreiche proprietäre Raw- Formate verarbeiten. Dazu werden nahezu vierteljährlich Updates veröffentlicht, die dann auch neuere Kameras unterstützen. Welche Kameras von Lightroom direkt unterstützt werden, finden Sie auf der Website von Adobe heraus ( products/photoshop/cameraraw.html). Neben diesen herstellerabhängigen Raw-Formaten kann auch das herstellerunabhängige Raw-Format DNG verwendet werden (siehe Seite 61 oder unter TIFF Das TIFF-Format hat sich als Austauschformat für Bilddaten bewährt und bietet nahezu keine Einschränkung hinsichtlich Bilder importieren

28 Größe, Farbtiefe, Farbsystem etc. Es bietet unter anderem auch die Möglichkeit einer verlustfreien Kompression, was es zum idealen Austauschformat mit anderen Programmen macht. HDR Lightroom unterstützt auch die Entwicklung von 16 Bit, 24 Bit oder 32 Bit Floating-Point-HDR-Bildern im TIFF- und DNG-Format. JPEG Das JPEG-Format ist vor allem für den Datenaustausch über das Internet geeignet, besitzt aber eine verlustbehaftete Kompression. PSD PSD (Photoshop) ist das Standardformat für Photoshop- Dateien. Wenn Sie eine PSD-Datei mit mehreren Ebenen in Lightroom importieren möchten, müssen Sie die Datei zuvor in Photoshop bei aktivierter Voreinstellung Kompatibilität von PSD- und PSB-Dateien maximieren speichern. Lightroom speichert PSD-Dateien mit einer Bit-Tiefe von 8 oder 16 Bit pro Kanal. Videoformate Lightroom unterstützt Videos nativ, also mit einem internen Player. Ein externes Programm ist dazu nicht mehr nötig. TIPP Haben Sie Probleme mit dem Abspielen von Videos, kontrollieren Sie, ob diese mit Lightroom kompatibel sind. Nähere Informationen zu den Formaten finden Sie unter lightroom/kb/video-supportlightroom-4-3.html Automatischer Import beim Einlegen einer Speicherkarte Sie können Lightroom dazu veranlassen, den Import automatisch zu starten, sobald Sie eine Speicherkarte über einen Kartenleser oder die Kamera anschließen. Dazu aktivieren Sie im Dialog Voreinstellungen im Register Allgemein die Option Import-dialogfeld anzeigen, wenn eine Speicherkarte erkannt wurde. H Abbildung 8.2 Lightroom kann den Importdialog beim Einlegen einer Speicherkarte automatisch öffnen. Sie haben zusätzlich noch zwei weitere Optionen, um den Import zu steuern. Diese gelten auch für den Import von einem anderen Datenträger. Bei der Benennung von Ordnern von der Kamera erzeugte Ordnernamen ignorieren: Ordner, die von der Kamera auf der Speicherkarte erzeugt werden, besitzen meist krypti- 8.1 Importvorbereitung 235

29 sche Bezeichnungen ohne Aussagekraft (DCIM, 101NCD2X). Diese Bezeichnungen können beim Import ignoriert werden. Dazu ist standardmäßig die Kontrollbox aktiviert. JPEG-Dateien neben RAW-Dateien als separate Fotos behandeln: Einige Fotografen ziehen es vor, ihre Bilder gleichzeitig als Raw- und als JPEG-Bilder abzulegen. Dies verhindert zusätzlichen Zeitaufwand für die Konvertierung nach JPEG, etwa um die Bilder dem Kunden zur Auswahl vorzulegen. Allerdings hat man so auch immer zwei unabhängige Dateien, erhöhten Platzbedarf und Verwaltungsaufwand etwa beim Umbenennen oder Löschen. Mit dieser Option in Lightroom können Sie angeben, wie die zusätzlichen JPEG- Dateien gehandhabt werden. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden JPEGs und Raw-Bilder als ein Bild behandelt. Wird es angeklickt, werden JPEGs als eigene, vom Raw-Bild unabhängige Bilder betrachtet und importiert Automatischer Import mit Ordnerüberwachung Der Importdialog öffnet sich ebenfalls, wenn Dateien in einen vorgegebenen Ordner kopiert werden. Tauchen dort neue Bilder auf, werden diese automatisch in Lightroom importiert. Diese Tatsache erlaubt einige besondere Szenarien. TIPP Welche Kameras von Lightroom für Tether-Aufnahmen unterstützt werden, erfahren Sie auf der Adobe-Website unter lightroom/kb/tethered-camerasupport-lightroom-4.html Tethering mit Kameras ohne direkte Unterstützung Einige Kamerahersteller bieten Zusatzprogramme zur Kamerasteuerung an. Diese kopieren während des Fotografierens die Bilder bereits auf den Computer und zeigen sie als Vorschau an. Tethering-Programme erlauben oft auch die Steuerung der Kamera. Allerdings können diese Programme nicht auf Lightroom zugreifen. Wenn Sie jedoch den Speicherordner dieser Programme als überwachten Ordner anlegen, können die Bilder nach der Aufnahme direkt in Lightroom importiert werden. In Lightroom ist zwar auch direktes Tethering möglich, allerdings nicht mit allen Kameras. Beispielsweise wird die professionelle, aber schon etwas ältere Nikon D2x nicht unterstützt. Diese lässt sich jedoch über das Nikon-Programm Camera Control fernsteuern. Ähnliche Programme gibt es auch von Canon und anderen Herstellern. Wird Ihre Kamera also von Lightroom nicht unterstützt, schauen Sie, ob Ihr Kamerahersteller ein solches Programm anbietet. Groupware-Funktionalität Arbeiten in Studios mehrere Personen zusammen, ist es denkbar, dass ein Fotograf Bilder in einem Studio aufnimmt und sie in einem Ordner auf dem Server Bilder importieren

30 ablegt. An einem Bildverarbeitungsplatz in einem anderen Raum überwacht Lightroom diesen Ordner auf dem Server und importiert die neu hinzugefügten Bilder. Schritt für Schritt: Überwachten Ordner erstellen Es wird davon ausgegangen, dass Sie wissen, wie Sie mit Ihrem Tethering-Programm einen Speicherordner anlegen. Alternativ können Sie auch einen Ordner über das Betriebssystem erstellen und die Bilder dort manuell hineinkopieren. 1 Zu überwachenden Ordner anlegen Erzeugen Sie mit Ihrem Tethering-Programm einen Ordner mit der Bezeichnung Überwachter Ordner. Sie können auch einen anderen Ordnernamen verwenden. Eine eindeutige Bezeichnung hilft allerdings, auch noch nach einiger Zeit die Bedeutung des vergebenen Namens zu verstehen. Erstellen Sie diesen Ordner am besten im Bilderordner Ihres Benutzeraccounts oder an einem allgemein zugänglichen Ort. 2 Konfigurationsdialog aufrufen Wechseln Sie zu Lightroom, und wählen Sie den Menüpunkt Datei Automatisch importieren Einstellungen für den automatischen Import. Es erscheint der Dialog zum Konfigurieren des Imports. H Abbildung 8.3 Der Dialog zum Konfigurieren des automatischen Imports wird über das Menü aufgerufen. 3 Konfigurationsoptionen einstellen Da der Import automatisch abläuft, haben Sie im Gegensatz zum manuellen Import keine Eingriffsmöglichkeiten. Daher müssen Sie die Parameter voreinstellen. Diese gelten dann im Idealfall immer nur für den aktuellen Vorgang. 8.1 Importvorbereitung 237

31 Abbildung 8.4 E Dialog zur Konfiguration von überwachten Ordnern Automatischen Import aktivieren: Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie die darunter befindlichen Parameter aktiviert haben. Ist die Konfiguration abgeschlossen, können Sie hiermit die Überwachung aussetzen. Dies können Sie auch über das Menü Datei Automatischer Import Automatischen Import aktivieren erledigen. Befindet sich vor dem Menüpunkt ein Häkchen, ist die Überwachung aktiv. Haben Sie keine Überwachung konfiguriert, ist der Menüpunkt ausgegraut. Abbildung 8.5 E Menü zum Aktivieren der Ordnerüberwachung nach der Konfiguration Überwachter Ordner: Über die Wählen-Schaltfläche können Sie den überwachten Ordner auswählen oder auch einen neuen Ordner anlegen. Ziel: Lightroom verschiebt die Bilder aus dem überwachten Ordner in einen Zielordner. Dieser kann beispielsweise der Kundenordner oder ein Ordner mit dem Ort sein, an dem Bilder importieren

32 Sie die Bilder aufnehmen. Innerhalb dieses Zielordners können Sie einen Unterordner, beispielsweise mit dem aktuellen Datum, anlegen lassen. Dies ist praktisch, wenn Sie für einen Ort oder Kunden bereits Unterordner nach demselben Prinzip angelegt haben. Dateibenennung: Die importierten Bilder können Sie mit Hilfe von Dateinamenvorgaben umbenennen. Je nach verwendeter Vorgabe erhalten Sie weitere Felder. Weitere Informationen zu den Vorgaben für die Dateibenennung finden Sie auf Seite 176. Informationen: Während des Imports können Sie auch gleich eine gespeicherte Entwicklungsvorgabe anwenden. Zum Beispiel können die Fotos direkt in Schwarzweißbilder umgewandelt werden, oder es wird eine Kamerakalibrierung durchgeführt. Mehr zum Erstellen von Entwicklungsvorgaben lesen Sie auf Seite 552. Auch Metadaten, wie beispielsweise Informationen zum Fotografen, zum Copyright oder zu Stichwörtern, können den Bildern automatisch zugeordnet werden. Nähere Informationen zu Metadatenvorgaben erhalten Sie auf Seite 254. Erstvorschauen: Als letzte Einstellung können Sie noch angeben, welche Größe für die Vorschauen verwendet werden soll. Am besten verwenden Sie die Einstellung Standard. Dann werden hier gleich die in den Katalogeinstellungen angegebenen Werte genutzt. Wenn Sie jedoch schnell viele Bilder hintereinander fotografieren, kann es zu Wartezeiten beim Import kommen, da die Berechnung der Vorschauen Rechenzeit in Anspruch nimmt. Dann reduzieren Sie hier am besten die Größe. F Abbildung 8.6 Die Erstvorschauen werden in den Katalogeinstellungen konfiguriert. 4 Fotografieren Nun können Sie die Aufnahmen erstellen. Natürlich könnten Sie die Bilder auch manuell in den überwachten Ordner kopieren. Dies ist allerdings nur wirklich sinnvoll, wenn sich beispielsweise das Studio in einem anderen Raum befindet und Sie die Bilder über das Netzwerk im überwachten Ordner ablegen. Denn sonst könnten Sie die Bilder ja auch gleich manuell kopieren. M 8.1 Importvorbereitung 239

33 12.4 Grundeinstellungen Die Anordnung der Bedienfelder und Parameter gibt einen möglichen Entwicklungsablauf vor. Als Erstes wird im Bedienfeld Grundeinstellungen ausgewählt, ob man aus dem digitalen Negativ ein Farbbild oder ein Schwarzweißbild entwickeln möchte. Diese Entscheidung hat Auswirkung auf die Regler darunter. Als Nächstes führt man den Weißabgleich durch. Anschließend wird die Belichtung korrigiert. Die Parameter sind abhängig von der gewählten Prozessversion (siehe Seite 418). Danach kann man dann noch die Klarheit eine Art großflächige Scharfzeichnung zur Erhöhung der Tiefenwirkung und Sättigungseinstellungen anpassen. Doch beginnen wir mit dem ersten Parameter. Abbildung Das Bedienfeld Grundeinstellungen im Entwickeln-Modul gibt die richtige Reihenfolge der Bearbeitungen vor. Gehen Sie immer von oben nach unten vor Farbe oder Schwarzweiß? Am Anfang einer jeden Korrektur steht die Entscheidung, ob man ein Farb- oder ein Schwarzweißbild wünscht. Denn davon hängen wiederum weitere Steuerelemente ab. Alle Parameter, die die Sättigung betreffen, werden im Schwarzweißmodus deaktiviert. Abbildung Grundsätzlich werden digitale Fotos in der Kamera in Farbe aufgenommen. Farben bieten viele Parameter, über die das Bild bearbeitet werden kann. Abbildung Farbbilder können jedoch auch in Schwarzweißbilder umgewandelt werden. Sättigungseinstellungen sind dann nicht mehr möglich Das Entwickeln-Modul

34 Um von Farbe auf Schwarzweiß umzuschalten, klicken Sie im Bedi enfeld Grundeinstellungen auf Schwarzweiß oder im Bedienfeld HSL/Farbe/S/W auf S/W. Sie können jederzeit wieder in den Farbmodus zurückkehren, indem Sie den Begriff Farbe anklicken. Grundsätzliche Farbeinstellungen wie Weißabgleich und selektive Farbkorrekturen sind auch im Schwarzweißmodus möglich, da sie Einfluss auf die Umwandlung der einzelnen Farben in Schwarzweiß haben Weißabgleich Wann ist Weiß wirklich weiß? Je nach der Lichtfarbe, die abhängig von Tageszeit und Wetter schwanken kann, erscheint das Weiß im Bild anders, da die Zusammensetzung der Farben im Licht variiert. Nachmittags bei Sonnenschein haben wir rötlicheres Licht als mittags oder bei bewölktem Himmel. Dann ist das Licht bläulicher und wirkt kälter. Die Färbung des Lichts wird in der Farbtemperatur definiert und in der Einheit Kelvin angegeben. Mehr über die Zusammensetzung von Licht und über die Farbtemperatur können Sie auf Seite 74 nachlesen. Unser Gehirn korrigiert die Farbtemperatur so, dass für uns Weiß immer als Weiß erscheint egal, welchen Farbstich es besitzt. Bei Fotos schaltet unser Gehirn diese Korrektur aber ab, und somit erscheint uns dort Weiß manchmal rötlicher oder bläulicher ganz abhängig von den Lichtverhältnissen bei der Aufnahme. Die Korrektur muss also noch zusätzlich stattfinden. Das geht entweder schon beim Fotografieren selbst oder in der Nachbearbeitung. Es muss also ein Weißabgleich vorgenommen werden. Dabei wird ein Farbwert gemessen und dessen Abweichung von einem reinen Weiß beziehungsweise neutralen Grauton mit gleicher Abbildung Die Einstellregler für den Weißabgleich H Abbildung Dreimal dasselbe Motiv: Durch die unterschiedliche Lichtfärbung (Farbtemperatur) entsteht jedes Mal ein anderer Eindruck Grundeinstellungen 423

35 Helligkeit analysiert. Anschließend wird die Färbung des Bildes so weit korrigiert, bis der gemessene Punkt eine neutrale Färbung besitzt. In Lightroom gibt es oben im Bedienfeld Grundeinstellungen vier Steuerelemente zur Einstellung des Weißabgleichs. Stimmung beim Weißabgleich erhalten Wenn man den Weißabgleich durchführt, sollte man sich möglichst an die Stimmung während des Fotografierens erinnern. In dieser Situation ist die in der Kamera gewählte Farbtemperatur zu niedrig (links), und das Bild wirkt zu warm. Das Anwählen einer weißen Fläche im Kerzenschein hat hier zur Folge, dass die Stimmung verloren geht. Die Bilder sehen dadurch eher so aus, als seien sie bei Blitzlicht fotografiert worden (Mitte). Stellen Sie den Weißabgleich manuell ein. Dabei können Sie die Stimmung besser kontrollieren (rechts). Nur bei rein technischen Reproduktionen zum Beispiel beim Abfotografieren von Gemälden ist ein genauer Weißabgleich nötig. Abbildung Über ein Dropdown-Menü kann aus einer Liste von voreingestellten Farbtemperaturen ausgewählt werden. Auswahl einer voreingestellten Farbtemperatur Neben der Parameterbezeichnung WA (Weißabgleich) befindet sich ein Dropdown-Menü. Dieses ist, solange Sie noch keinen anderen Wert eingestellt haben, mit Wie Aufnahme beschriftet. Dabei wird die im Bild gespeicherte Weißlichtangabe der Kamera übernommen. Klicken Sie das Dropdown-Menü an, können Sie aus verschiedenen Lichtsituationen auswählen oder Automatisch eine Korrektur durchführen lassen. Diese sucht sich einen hellen, möglichst neutralen Wert und führt anhand dessen den Weißabgleich durch. Sie können auch wieder zur Kameraeinstellung zurückkehren, wenn keiner der Werte den gewünschten Effekt bringt Das Entwickeln-Modul

36 Abbildung Das Ausgangsbild, wie es von der Kamera gesehen wird. Der Wert K ist etwas zu niedrig. Die Farben wirken kalt. Abbildung Hier wurde über das Menü die Voreinstellung Tageslicht angewendet. Dieser Wert kommt dem realistischen Eindruck schon sehr nahe. Abbildung Der Weißabgleich Automatisch wählt eine zu hohe Farbtemperatur. Das Bild wirkt gelblich ähnlich wie ein alter Abzug auf Fotopapier. Abbildung Der manuell eingestellte Wert verstärkt noch etwas das warme Licht im Gegensatz zum Wert für Tageslicht. Das ist für diese Aufnahme die optimale Lösung. Manueller Weißabgleich mit Tönung Beim manuellen Weißabgleich können Sie über den Schieberegler einen beliebigen Wert zwischen und Kelvin angeben. Verschieben Sie den Regler Temp. (Temperatur) so weit, bis Sie den gewünschten Eindruck erhalten. Wenn die Bilder nach dem Weißabgleich noch einen Farbstich aufweisen, so können Sie diesen über den Regler Tönung (Farbton) eliminieren. Durch Verschieben des Reglers nach links bringen Sie mehr Grün, nach rechts mehr Magenta ins Bild Grundeinstellungen 425

37 G Abbildung Pipette zur Weiß abgleichsauswahl Halbautomatischer Weißabgleich mit der Pipette Im Gegensatz zum vollautomatischen Weißabgleich können Sie hier den Wert, der als neutral gelten soll, selbst auswählen. Dazu steht Ihnen ein eigenes Werkzeug zur Weißabgleichsauswahl (W), auch Pipette genannt, zur Verfügung. Schritt für Schritt: Weißabgleich mit der Pipette In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit der Pipette die Referenzfarbe für den Weißabgleich selbst wählen. 1 Pipette aktivieren Zur Aktivierung der Pipette klicken Sie sie einfach an. Sie wird dann von der Oberfläche gelöst und folgt dem Cursor ins Bild. H Abbildung Bei der Pipette wird die Lupe angezeigt. Sie zeigt das aktuelle Pixel in starker Vergrößerung an. Im Navigator erhalten Sie eine Vorschau des Weißabgleichs. Wählen Sie am besten eine Stelle mit einem neutralen Grauton aus wie in diesem Beispiel. 2 Neutralen Farbton auswählen Bewegen Sie die Pipette über das Bild, so erscheint zusätzlich die Lupe. Diese zeigt Ihnen in einem Fenster die aktuellen und umliegenden Pixel vergrößert an. Dadurch können Sie genau das Pixel wählen, das Sie als Referenzton benutzen wollen. Das Umschalten auf die 1:1-Ansicht kann noch zusätzlich helfen, da die Bewegung der Maus in einer verkleinerten Ansicht oft mehrere Pixel überspringen kann Das Entwickeln-Modul

38 Klicken Sie zur Auswahl das gewünschte Pixel mit der Maustaste an. Die Wahl des richtigen Farbwertes ist entscheidend für die Farbwirkung im Bild. Im Beispiel nehmen wir mit der Pipette einen Wert von einer weißen Wand auf, die weder komplett im Schatten liegt noch direkt von der Sonne angestrahlt wird. Dieser Punkt wird anschließend als neutral definiert und das Bild entsprechend korrigiert. 3 Ablegen der Pipette Die Pipette bleibt auch nach der Auswahl des Farbwertes als Werkzeug aktiv, sofern Sie das Häkchen vor Automatisch verwerfen entfernt haben (siehe Abbildung 12.52). Sie können damit jederzeit ein anderes Pixel auswählen und verschiedene Weißabgleicheinstellungen ausprobieren. Um die Pipette abzulegen, führen Sie sie zurück in das Bedienfeld und klicken dort einmal. Der Bereich ist durch ein dunkelgraues Feld gekennzeichnet. Oder Sie drücken einfach erneut die Taste (W). M Messbereich der Pipette Die Lupe, welche bei der Pipette angezeigt wird, stellt den Messbereich des Weißabgleichswerkzeugs dar. Es wird also nicht nur das zentrale Pixel zur Messung des Weißabgleichs herangezogen, sondern der Durchschnitt aller in der Lupe dargestellten Pixel. Ist die Pipette aktiv, können Sie den Messbereich mit Hilfe des Mausrades vergrößern oder verkleinern. Alternativ können Sie auch den Regler Maßstab unter dem Ansichtsfenster verwenden (Abbildung 12.52). H Abbildung Je nach Maßstab werden zur Berechnung des Weißtons mehr oder weniger Farbwerte herangezogen Grundeinstellungen 427

39 Pipette nach Verwendung verwerfen Die Pipette wird normalerweise nach dem Anklicken eines Messpunktes zurückgelegt und der Vorgang abgeschlossen. Manchmal ist man sich aber nicht sicher, ob der gewählte Punkt auch das gewünscht Ergebnis bringt. In diesem Fall möchte man weitere Punkte ausprobieren. Damit die Pipette nicht nach jedem Klick im Bild wieder zurückgelegt wird, müssen Sie das Kontrollkästchen Automatisch verwerfen in der Werkzeugleiste unter dem Ansichtsfenster deaktivieren. Nach Abschluss des Vorgangs müssen Sie die Pipette von Hand zurücklegen oder auf die Schaltfläche Fertig in der Werkzeugleiste klicken. Hier kann übrigens auch die Anzeige der Lupe deaktiviert werden. G Abbildung In der Werkzeugleiste kann man das Verhalten der Pipette und die dazugehörige Lupe steuern. Weißabgleich bei Nicht-Raw-Bildern Arbeiten Sie in Lightroom mit JPEG-, TIFF- oder Photoshop-Dateien, fehlt Ihnen die Information über die Original-Farbtemperatur des Bildes. Eine Weißabgleich-Einstellung wie bei Raw-Daten funktioniert dann nicht. Aus diesem Grund können Sie keine Temperaturvoreinstellung auswählen. Auch der Schieberegler für die Temperatur sieht anders aus: Er steht nicht auf einem Temperaturwert, sondern bietet nur die Möglichkeit, das Bild kälter oder wärmer erscheinen zu lassen. Abbildung E Bei der Korrektur von Nicht-Raw- Daten kann keine echte Korrektur der Farbtemperatur nach Werten erfolgen. Man kann sie jedoch relativ zur derzeitigen Darstellung verschieben und somit das Bild wärmer oder kälter erscheinen lassen Das Entwickeln-Modul

40 F Abbildung Mit einer wärmeren Färbung wirkt das Bild gelblich. F Abbildung Mit einer kälteren Färbung wirkt das Bild bläulich. Tageslicht-Diafilme sind beispielsweise auf eine Temperatur von ca Kelvin geeicht und erfordern somit bei anderen Lichtverhältnissen unter Umständen eine Anpassung. Negativfilme sind da etwas»verträglicher«. Farbstiche lassen sich auch noch bei der Vergrößerung herausfiltern. Werden Negative digital eingescannt, wird man den gewünschten Farbeindruck bereits während des Erfassens in der Scansoftware erstellen. Denn in diesem Fall kann jede Korrektur einen Informationsverlust bedeuten. Man arbeitet hier selten mit einer 16-Bit-Farbtiefe pro Kanal, und 8 Bit besitzen nicht genügend Abstufungen, um größere Farb- und Helligkeitskorrekturen durchzuführen. Abbildung Eine Helligkeitskorrektur in einem 8-Bit-Bild zeigt im Histogramm von Photoshop Lücken. Diese entstehen, da nicht genügend Tonwertabstufungen vorhanden sind Grundeinstellungen 429

41 Abbildung Im Histogramm erkennt man, dass zwar alle Helligkeiten vorhanden sind, trotzdem ist das Bild zu dunkel und besitzt keine»strahlkraft« Tonwert Prozessversion 2012 Über die Steuerelemente des Tonwert-Bedienfeldes können Sie die Belichtung, Helligkeit, den Kontrast und die Detailzeichnung der Lichter und Schattenpartien eines Bildes justieren. Diese Parameter sind neben dem Weißabgleich die wichtigsten und wohl am häufigsten eingesetzten in der Raw-Entwicklung. Die Bezeichnung und Handhabung ist vom gewählten Prozess (Seite 418) abhängig. In der Prozessversion 2012 wird besonders Wert auf eine einfache und logische Handhabung gelegt. So wird der gesamte Helligkeitsverlauf in die fünf Helligkeitsbereiche geteilt: Schwarz: Das sind die Stellen, die komplett schwarz sind und keine Zeichnung mehr besitzen. Tiefen: Bei den Tiefen handelt es sich um dunklere Bildstellen, wie Schatten. Mitten: Wie der Name schon sagt, betrifft dies alle Stellen, die im Helligkeitsverlauf in der Mitte liegen. Sie haben den größten Einfluss darauf, ob ein Bild als hell oder dunkel wahrgenommen wird. Diese Bildstellen werden durch den Schieberegler Belichtung gesteuert. Lichter: Als Lichter werden alle hellen Bildstellen bezeichnet, wie sie bei Wolken oder auf hellen Stoffen auftreten. Weiß: Das sind die hellsten Bildstellen, die keine Zeichnung mehr besitzen Das Entwickeln-Modul

42 Die Anordnung der Regler entspricht jedoch nicht dem Helligkeitsverlauf, sondern eher der Reihenfolge, wie diese angewendet werden sollen. Zunächst wird die Gesamtbelichtung festgelegt, dann helle und dunkle Bildstellen und abschließend die Extrembereiche Weiß und Schwarz. Automatische Korrektur (PV2012) Die automatische Farbtonoptimierung passt alle Parameter der Steuerelemente des Bedienfeldes automatisch an. Die Automatik kann Bilder nur nach ihren internen Regeln angleichen. Daher eignet sie sich eher für grobe Korrekturen. Sie hilft vor allem dann, wenn man viele Bilder schnell anpassen muss, um sie beispielsweise beim Kunden in einer Vorauswahl zu präsentieren, oder als Ausgangspunkt für manuelle Korrekturen, die für eine Feinoptimierung des Farbtons auf jeden Fall erforderlich sind. Je nach Arbeitsweise kann die Automatik auch schon beim Import von Bildern angewendet werden. Dies ist aber nur bedingt empfehlenswert, da es ganz individuell auf die Aufnahmesituation ankommt. Gerade bei Shootings, bei denen bewusst über- oder unterbelichtet wurde, würde die Automatik zu einem falschen Ergebnis führen. Zum Aktivieren der Automatik klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche Autom. (Automatisch) rechts neben Tonwert. Abbildung Die automatische Anpassung streckt das rechte Histogramm bis an die Grenzen, hellt das Bild auf und erhöht den Kontrast. Nicht immer funktioniert die Automatik so gut wie hier Grundeinstellungen 431

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