Rolf Fries Version 1.0
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- Elizabeth Blau
- vor 6 Jahren
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1 Rolf Fries Version 1.0
2 Bildbearbeitung Die Bildbearbeitung beginnt bereits bei der Einstellung & Auswahl der JPG-Entwicklungsvorgaben an der Kamera, die für die Erstellung der JPG-Dateien durch die Kamera benötigt werden. (Picture-Control-Konfigurationen /Standard / Neutral / Brilliant / Portrait / Landschaft / Monochrom ) ebenfalls dazu gehört - die möglichst korrekte Einstellung des Monitors, erst dann erfolgt - die nachträgliche Korrektur und das Verändern von JPG-Bilddateien mit dem Bildbearbeitungseditor, - die Entwicklung der RAW- Dateien zu fertigen Bildern im RAW-Konverter, - das Korrigieren von RAW-Bilddateien im Bildbearbeitungseditor, - Das kreative Gestalten und Verändern von Fotos im Bildbearbeitungseditor durch den Einsatz mehrerer Ebenen, Füllmethoden, Filtern und Ebenenmasken.
3 Kamera vorbereiten Fotografieren Bilder auf die Festplatte überspielen Monitor einstellen Helligkeit / Kontrast / Farbtreue Bilder betrachten / entwickeln und bearbeiten
4 Bilddateiformate JPG / RAW An der Kamera kann eingestellt werden wie die aufgenommenen Bilder abgespeichert werden sollen. Bei JPG wird das Bild bereits in der Kamera nach den vorgegebenen Parametern entwickelt und wird als fertiges Bild abgespeichert. Bei dem RAW-Format werden die vom Sensor aufgenommenen Daten unbearbeitet abgespeichert. Das eigentliche Bild muß nachträglich in einem RAW-Konverter entwickelt werden. JPG JPG hat 8 Bit Farbtiefe es stehen somit bei einer nachträglichen Bearbeitung 256 Helligkeitsstufen pro Farbkanal (3) zu Verfügung. Es können theoretisch 16,7 Millionen ( ) mögliche Farbabstufungen, dargestellt werden RAW RAW wird mit 16 Bit Farbtiefe bearbeitet. Für die Entwicklung des Bildes stehen somit Helligkeitsstufen pro Farbkanal (3) zur Verfügung. Dies entspricht theoretischen 281 Billionen möglichen Farbabstufungen Der Vorteil von Raw-Dateien ist, daß man bei der Entwicklung der Bilder im Raw-Konverter immer auf die unveränderlichen originalen Rohdaten zurückgreift. Man mit mehr Helligkeits- und Farbabstufungen (16 Bit) arbeiten kann und somit größeren Spielraum bei der Gestaltung (Tonwerte, Weißabgleich, Belichtung,, usw.) des Fotos hat. Der Vorteil der 16 Bit gilt nur für die Bearbeitung des Bildes am Rechner. Denn wird ein Bild auf dem Monitor angezeigt, ausgedruckt oder als Abzug im Labor entwickelt so kann es maximal nur 256 Helligkeitswerte (8 Bit) darstellen, denn mehr ist technisch heute noch nicht möglich.
5 Bilddateiformate ausführliche Beschreibung JPG: 8 Bit/Kanal Farbtiefe Vorteile von JPEG-Dateien Die JPG-Bilder sind direkt verwendbar, es ist keine Nachbearbeitung nötig. Die Daten der JPEGs sind komprimiert und belegen pro Bild weniger Speicherplatz auf der Speicherkarte. In die JPG-Datei sind die kameraseitigen Gestaltungsparameter, wie Schärfung, Farbsättigung, Kontrast und Weißabgleich, bereits in das Bild eingerechnet. (siehe Kamera vorbereiten) JPG-Dateien können auch in Bildbearbeitungsprogrammen weiter bearbeitet werden. Jedoch ist die Bearbeitung immer mit einem Verlust an Bildinformationen verbunden JPG- Bilddateien haben 8 Bit Farbtiefe. Dies bedeutet dass 256 Helligkeitsstufen pro Farbkanal (Rot Grün Blau) abgebildet werden können. Dies entspricht theoretischen 16,7 Millionen ( ) möglichen Farbabstufungen, da die Abstufungen durch Mischung mehrerer Farbkanäle des Farbraumes (RGB) entstehen. Das JPG-Format erlaubt es die Bilddateien in Ihrer Dateigröße zu verkleinern. Die Daten werden also komprimiert, dabei sind verschiedene Stufen möglich. Aber je höher die Komprimierung, desto mehr verliert das Bild an Informationen, was sich negativ auf die Qualität des Fotos auswirken kann. Deshalb immer höchste Qualität und niedrigste Komprimierungsstufe wählen. (.jpg ist eine Abkürzung für Joint Photographic Experts Group ; ein Zusammenschluss von Firmen und Forschungsinstituten, die dieses Format 1992 einführten.)
6 Bilddateiformate ausführliche Beschreibung RAW: 12, 14 Bit/Kanal Farbtiefe Die RAW-Bilder sind nicht direkt verwendbar, es ist eine Nachbearbeitung erforderlich. Die vom Bildsensor erfassten Informationen werden ohne Komprimierung und sonstige Überarbeitung (kameraseitige Gestaltungsparameter) direkt auf dem Speichermedium abgelegt. Deshalb wird das RAW auch als Rohdatenformat bezeichnet. Durch die enorme Datenmenge ist die Datei wesentlich größer als eine JPG-Datei, so dass viel weniger Bilder auf der Speicherkarte abgelegt werden können. RAW-Dateien können ohne einem Verlust an Bildinformationen weiter bearbeitet werden. Die original RAW-Datei wird bei der Bearbeitung nicht verändert sondern nur extern ergänzt. Da in der RAW-Datei alle Bildinformationen vorliegen, hat der Fotograf die Möglichkeit das Foto nach seinen Vorstellungen wie früher im Fotolabor jetzt am Computer nachträglich zu entwickeln. Denn die kameraseitigen Gestaltungsparameter, wie Schärfung, Farbsättigung, Kontrast und Weißabgleich, die bei dem JPG-Format bereits in das Bild eingerechnet wurden, liegen hier als Rohinformation vor. Sie können somit abgerufen und für die Bearbeitung des Fotos am PC gezielt genutzt werden. RAW- Bilddateien können mit 16 Bit Farbtiefe weiterbearbeitet werden. Damit stehen statt Helligkeitsstufen pro Farbkanal (Rot Grün Blau) zur Verfügung die abgebildet werden können. Dies entspricht theoretischen 281 Billionen möglichen Farbabstufungen, da die Abstufungen durch Mischung mehrere Farbkanäle eines Farbraumes (RGB) entstehen. Es gibt nicht die RAW-Datei sondern sie sind von Kamerahersteller zu Kamerahersteller unterschiedlich. Nikon *.nef / Canon *.crw, u. cr2 / Sony *.arw / Pentax *.pef / Olympus *.orf / Fuji *.raf usw. Damit besteht auch die Gefahr dass die Dateien nicht von allen Programmen gelesen werden können.
7 8 Bit/Kanal Farbtiefe bei der Bearbeitung 16 Bit/Kanal Farbtiefe bei der Bearbeitung Workflow / Bearbeitungsablauf für die Bearbeitung von JPG und RAW Dateien JPG kann bei Bedarf bearbeitet werden RAW muss nachträglich bearbeitet (entwickelt)werden JPG: 8 Bit/Kanal Farbtiefe RAW: 12, 14 Bit/Kanal Farbtiefe Original-JPG sichern Arbeitskopie erstellen Entrauschen Arbeitskopie-JPG Vorschärfen Entrauschen (opt) Ausrichten/ Freistellen Ausrichten/ Freistellen WB-Weiß-Abgleich Tonwertkorrektur/Gradationskurve (opt) Dynamik/Farbsättigung/Farbton (opt) Tonwertkorrektur/Gradationskurve Dynamik/Farbsättigung/Farbton Bildfehler entfernen Bei Bedarf Anwendung weiterer Bearbeitungstechniken wie z.b. Ebenentechnik (opt) 8 oder 16 Bit/Kanal Farbtiefe Bei Übergabe RAW Konverter Bildgröße festlegen Scharfzeichnen, an das Ausgabemedium angepasst Bildbearbeitungseditor
8 8 bzw. 16 Bit/Kanal Farbtiefe bei der weiteren Bearbeitung 8 Bit/Kanal Farbtiefe bei der Bearbeitung 16 Bit/Kanal Farbtiefe bei der Bearbeitung Welche Bildbearbeitungsprogramme werden benötigt FastStone Image Viewer 8 Bit Farbtiefe Photoshop Elements 8 u. 16 Bit Farbtiefe Lightroom 16 Bit Farbtiefe JPG: 8 Bit/Kanal Farbtiefe RAW: 12, 14 Bit/Kanal Farbtiefe Original-JPG sichern Arbeitskopie erstellen Entrauschen Arbeitskopie-JPG Vorschärfen Entrauschen (opt) Ausrichten/ Freistellen Ausrichten/ Freistellen WB-Weiß-Abgleich Tonwertkorrektur/Gradationskurve Dynamik/Farbsättigung/Farbton Tonwertkorrektur/Gradationskurve Dynamik/Farbsättigung/Farbton Bildfehler entfernen Bei Bedarf Anwendung weiterer Bearbeitungstechniken wie z.b. Ebenentechnik (opt) Bildgröße festlegen 8 oder 16 Bit/Kanal Farbtiefe Bei Übergabe RAW Konverter Scharfzeichnen, an das Ausgabemedium angepasst Bildbearbeitungseditor
und Konvertierungsprogramme bieten auch den Import und die Bearbeitung von Rohdaten an. Dies sind:
Bildbearbeitung Üblicherweise wird von den Kameraherstellern ein eigenes (proprietäres) Programm für die Bearbeitung von Rohdatenbilder ausgeliefert oder zum Herunterladen angeboten. Mit diesem kann man
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