Bildbearbeitung mit Lightroom

Transkript

1 Inhalts-Verzeichnis LR 1. Kursabend 1. Warum Lightroom? Oder: was soll eine ideale Bildbearbeitungs-Software bieten? 2. Wie funktioniert Lightroom (Workflow, Prinzip, Bildabspeicherung) 3. Lightroom-Programm-Oberfläche, Module im Überblick 4. Bildorganisation: Module Bibliothek und Karte (mit Beispiel-Bildern) 5. Bildbearbeitung: Modul Entwicklung (mit Beispiel-Bildern) 6. Bildexport: wie gibt man ein Bild weiter 7. Neue Funktionen in Lightroom 6 / Vergleich Version 5.7 zu Version 6 8. Hinweise zur Migration aus Photoshop (Bridge), Photoshop Elements (Organizer), Apple Aperture/iPhoto und Nikon Capture NX2 / NX-D 9. Lightroom-Kurse, Bücher, Video-Training 10. Weiteres Vorgehen 11. Fragen und Wünsche der Teilnehmer Aschi Haas Seite 1/28

2 1. Warum Lightroom? Oder: was soll eine ideale Bildbearbeitungs-Software bieten? Wir möchten neben und zusätzlich zum Bildbearbeitungs-Programm Photoshop Elements (PSE) vor allem fortgeschrittenen Fotografen (und Bildbearbeitern) zeigen, was mit Lightroom möglich ist. Das «grosse» Programm Photoshop CC ist keine vernünftige Alternative, da zu teuer und zu komplex (zu viele Möglichkeiten). Wir erhielten verschiedene Anfragen von unseren Mitgliedern, die sich für Lightroom interessieren insbesondere auch, weil zwei oft benutzte Software-Pakete nicht mehr weiter entwickelt werden: Nikon Capture NX2 und Apple Aperture (samt iphoto). Lightroom lohnt sich besonders dann, wenn Bilder im RAW-Format aufgenommen werden, da im RAW-Konverter gearbeitet wird und 16 bit Farbtiefe und verschiedene Farbmodelle zur Verfügung stehen. Dazu verfügt Lightroom über ausgezeichnete Möglichkeiten zur Archivierung und zur Wiederauffindung von Bildern (Modul «Bibliothek»). Deshalb haben wir Einführungs- und Fortgeschrittenen-Kurse geplant, abgestimmt auf die Teilnehmenden. Heute beginnen wir damit! Aschi Haas Seite 2/28

3 Was verlangen wir von einer idealen Bildbearbeitungs-Software? das möchten wir zusammen erarbeiten eigene Ansprüche an Bildbearbeitungs-Software hier notieren und mitteilen! Aschi Haas Seite 3/28

4 Was verlangen wir von einer Bildbearbeitungs-Software? (Zusammenstellung Aschi) einen einfachen, logischen Arbeitsablauf, auch für eine grössere Bilderanzahl eine gute Bibliothek, Bilder mit Schlagworten versehen, sortieren, suchen und wieder finden, z.b. nach Ort/GPS, nach Kamera, Objektiv, Blende, Zeit eine gute, subtile RAW-Entwicklung, durchgängig mit 16 bit Farbtiefe (= Tonwertabstufungen statt nur 256 bei 8 bit), Belichtung korrigieren, Weissabgleich und Farbabstufungen verbessern, Farbmodelle RGB und HSB/HSL, Teiltonung bis Umwandlung in schwarz/weiss eine nicht-destruktive Vorgehensweise, mit der Möglichkeit, zu einzelnen Bearbeitungsschritten zurückzukehren (und von dort aus etwas anders vorzugehen) Farbsäume entfernen, Bereichsreparaturen, Verzerrungen korrigieren Bilder vorbereiten für die Ausgabe mit Druck, Diashow, Internet (Webgalerie) Aschi Haas Seite 4/28

5 Aschi Haas Seite 5/28

6 Das Lightroom-Prinzip (1) Lightroom arbeitet am besten mit RAW-Bildern. Andere Formate wie «.tif«funktionieren auch, haben aber bereits etwas weniger Bildinformationen und damit Entwicklungs-Möglichkeiten als RAW. «.jpg»-bilder haben bereits sehr viel Daten verloren dort lässt sich oft nicht mehr viel verbessern. Lightroom arbeitet grundsätzlich mit dem unveränderten Ursprungsbild und mit separaten Änderungs-Dateien, die die Bearbeitung beinhalten. Das nennt sich «nicht destruktives Arbeiten», da das Original (meist RAW) unverändert bleibt Wo sind die Bilder und wo die Bildbearbeitungs-Dateien? Die Bilder bleiben am bisherigen Ort auf der internen oder externen Festplatte. Die Bildbearbeitung wird zunächst im Lightroom-Katalog gespeichert. Dieser enthält nur die Links zu den Bildern und die Änderungs-Dateien sowie das Bearbeitungs-Protokoll. Auf Wunsch kann Lightroom eine «.xmp»-datei erstellen mit diesen Bearbeitungen. Aschi Haas Seite 6/28

7 Das Lightroom-Prinzip (2) Wo ist der Lightroom-Katalog und welche Daten sind darin enthalten? -> suchen auf dem Laptop Welche Software kann etwas anfangen mit dem Lightroom-Katalog-Inhalten mit den «xmp»-daten wozu brauche ich «xmp»-daten -> ausprobieren! Was bedeutet das für die Daten-Organisation und insbesondere für die Organisation der Daten-Sicherung (backup) Aschi Haas Seite 7/28

8 Das Lightroom-Prinzip (3) Wo ist der Lightroom-Katalog? Bei der Installation auf C:/User/Eigene Bilder/Lightroom/Jahr/ dort möchte ich diesen aber nicht haben besser auf D:/Bilder oder ähnlich also diesen Katalog verschieben oder einen neuen Katalog am gewünschten Ort erstellen und welche Daten sind im Katalog enthalten? Links zu den Bildern (die Bilder sind nicht im Katalog!) Exif- und IPTC-Metadaten (inkl. Stichwörtern) Entwicklungseinstellungen (Bildbearbeitung, alle Anpassungen aus Bearbeitung, Protokoll) xmp-daten mit Exif-, IPTC- und Bildbearbeitungs-Daten, diese Zweit-Datei muss aber zu jedem Bild vorhanden sein und wird von Lightroom nicht automatisch erstellt (kann aber so eingestellt werden) (technisch ist es eine Datenbank mit SQlite) Aschi Haas Seite 8/28

9 Das Lightroom-Prinzip (4) Welche Software kann etwas anfangen mit dem Lightroom-Katalog-Inhalten nur Lightroom! mit den «xmp»-daten Bildbearbeitung: nur Adobe-Produkte, also Photoshop (Elements) und Lightroom, da das Adobe Camera RAW-Modul benötigt wird, nur aktuelle Versionen können alles lesen, in LR 5.7 Version 8.5, LR 6 hat Version 9 Metadaten, Stichworte: das sind Exif und IPTC, können auch andere Programme lesen Aschi Haas Seite 9/28

10 Das Lightroom-Prinzip (5) wozu «xmp»-daten? xmp-daten enthalten nebst Metadaten - die Bildbearbeitung. Um in einem anderen Bildbearbeitungs-Programm weiterarbeiten zu können, benötigen wir also die xmp-daten. Diese xmp-bildbearbeitungsdaten kann aber nur ein Adobe-Programm lesen. Für ein anderes Programm müssen wir umwandeln und im Format «tif» exportieren. Lightroom wird mit jeder Version besser: Adobe baut in Lightroom jedes Mal ein paar Elemente aus Photoshop ein. (Das ist auch so bei Photoshop Elements.) In Lightroom 5.7 muss man in Photoshop (Elements) wechseln, um HDR- und Panorama-Bilder zu erstellen, sowie für Bildmontagen (Ebenen). Lightroom 6 enthält bereits Funktionen für HDR- und Panorama-Bilder nur noch für grosse Retuschen und für Bildmontagen / Ebenen benötigt man ein anderes Programm. Aschi Haas Seite 10/28

11 Datensicherung (nicht nur für Lightroom) Was bedeutet das für die Daten-Organisation und insbesondere für die das Sicherungs-Konzept (backup)? Wichtige Bilder sollten noch in einem anderen Format gesichert werden, empfehlenswert ist «tiff» (Leider hat sich «dng» nicht durchgesetzt.) Lightroom-Katalog ebenfalls sichern (separater Sicherungsort wird vorgeschlagen) Wenn uns die Daten (Bilder) wichtig sind, braucht es ein Sicherungs-Konzept professionell = Datenspeicherung an 3 Orten, räumlich getrennt - privat etwas aufwendig Aber nachdem wir verstanden haben, welche Daten wo liegen, können wir auch festlegen, welche Ordner in welchem Zeitabstand zu sichern sind und auf welches Medium Ob auf NAS-Server, in der (eigenen) Cloud, auf M-Disk, Blue-Ray-Disk oder auf externe Festplatten: wichtig ist, dass dies gut überlegt ist und regelmässig gemacht wird Beispiel backup Aschi: Programme auf C: monatliche Laufwerksicherung (oder nach wichtigen Anpassungen) mit Acronis auf externe Festplatte, Daten auf D: Bilder (und andere Daten) wöchentlich auf weitere externe Festplatte mit Synchronisations-Programm (DirSync) Aschi Haas Seite 11/28

12 Nun aber genug der Theorie, los mit dem Lightroom Programm: Wir sehen die Lightroom-Software-Oberfläche an, die sogenannten «Module» oder Programm-Teile dazu starten wir das Lightroom-Programm und sehen und das einmal an! (funktioniert leider von diesem pdf nicht dazu braucht es das Lightroom-Programm!) Aschi Haas Seite 12/28

13 Wir haben folgende Module oder Programm-Teile gesehen: Bibliothek: dies ist das Bild-Archiv, hier können die Bilder mit Such-Schlagworten versehen werden Entwickeln: hier können die Bilder sehr subtil entwickelt werden, es wird vom RAW-Bild ausgegangen. Es wird «nicht-destruktiv» gearbeitet, also ohne das Original anzutasten. Die Anpassungen werden im Katalog gespeichert auf Wunsch auch als «xmp». Aber sonst unterscheidet sich die Bildbearbeitung nur wenig von Photoshop (Elements) oder Nikon Capture NX2 ein Histogramm bleibt ein Histogramm Dazu später noch ein paar Beispiele. Karte: Die Bilder können mit Orts-Informationen versehen werden, entweder durch Eingabe oder Übernahme von GPS-Daten oder durch Suchen auf der Karte. Da mit Google-Maps via Internet gearbeitet wird, habe ich ein Beispiel für das Kartenmodul für heute Abend zu Hause abgefilmt (wir haben hier keinen Internet-Anschluss). Das sehen wir uns einmal an: Aschi Haas Seite 13/28

14 Mit diesem Bild zeigten wir die Funktionsweise des Kartenmoduls in einem Video. Das Video ist hier nicht zu sehen, da Datei zu gross. Aschi Haas Seite 14/28

15 Wir machen ein paar Schritte mit dem wichtigsten Modul, mit dem «Entwickeln», also mit der eigentlichen Bildbearbeitung. Dazu nehmen wir wieder die Bilder aus dem Buch «Photoshop Lightroom 5» von Maike Jarsetz, und zwar diejenigen aus dem Ordner «Basisentwicklung». Folgende Teile sehen wir an: - Grundeinstellungen - Objektiv-Korrekturen, Profil - Farbraum-Möglichkeiten (z.b. HSL-Luminanz direkt im Bild) - wichtigste Bildbearbeitungsmöglichkeiten - Kamera-Einstellungen und Kalibrierung Aschi Haas Seite 15/28

16 Kamera-Einstellungen - wie Photoshop auch, ignoriert Lightroom die Kamera-Voreinstellung - diese kann aber nachträglich eingestellt werden - in den Beispiel-Bildern von Maike Jarsetz (soeben auf dem Laptop angesehen) wurde eine Canon-Kamera verwendet - wenn man ein mit einer Nikon-Kamera aufgenommenes Bild hat, sehen die Möglichkeiten so aus: Aschi Haas Seite 16/28

17 die weiteren Module wie Buch, Diashow, Drucken, und Web sehen wir in einer späteren Lektion näher an aber was ich noch zeigen möchte, ist ein Bildexport Das geht so: Modul «Bibliothek» (geht auch von anderen Modulen aus) Datei Exportieren entweder nach bereits eingerichteten Vorgaben (anpassbar) oder Ort und Ausgabegrösse/Format wählen dann exportieren dann kontrollieren, ob richtig exportiert Wozu? vielleicht, um Bilder für einen Digital-Wettbewerb separat zu speichern, per zu versenden (bitte Grösse reduzieren!), oder um die Bilder mit einer anderen Software weiter zu bearbeiten. Aschi Haas Seite 17/28

18 Inhalts-Verzeichnis LR 1. Kursabend 1. Warum Lightroom? Oder: was soll eine ideale Bildbearbeitungs-Software bieten? 2. Wie funktioniert Lightroom (Workflow, Prinzip, Bildabspeicherung) 3. Lightroom-Programm-Oberfläche, Module im Überblick 4. Bildorganisation: Module Bibliothek und Karte (mit Beispiel-Bildern) 5. Bildbearbeitung: Modul Entwicklung (mit Beispiel-Bildern) 6. Bildexport: wie gibt man ein Bild weiter 7. Neue Funktionen in Lightroom 6 / Vergleich Version 5.7 zu Version 6 8. Hinweise zur Migration aus Photoshop (Bridge), Photoshop Elements (Organizer), Apple Aperture/iPhoto und Nikon Capture NX2 / NX-D 9. Lightroom-Kurse, Bücher, Video-Training 10. Weiteres Vorgehen 11. Fragen und Wünsche der Teilnehmer Aschi Haas Seite 18/28

19 neue Funktionen in Lightroom 6 zu Hause habe ich zunächst Lightroom 6 CC ausprobiert, dann aber die LR 6 Version lizenziert (nur noch gekaufte Lizenz der Vollversion eingegeben) auf dem Klub-Laptop ist die LR 6 Kaufversion installiert Unterschiede zwischen LR 6 und CC-Version: CC wird gemietet, soll später Funktions-Updates bekommen (als Anreiz zur Miete!); auf die Bilder kann von verschiedenen Geräten zugegriffen werden via Cloud LR 6 = Kaufversion, hat nur Updates für neue Kameras (RAW-Modul) Was ist neu in Lightroom CC und LR 6: bessere Schwarz-Weiss-Konvertierung Gesichtserkennung HDR- und Panorama-Bilder erstellen Werkzeug-Verbesserung (Pinsel etc.) Verbesserungen bei Buch-, Diashow- und Web-Modul schnellere Verarbeitung durch Einbezug der Grafikkarte und durch höhere Systemanforderungen (64 bit, Windows 7, 8, 8.1 und Mac OS Ⅹ ab 10.8) Aschi Haas Seite 19/28

20 8. Migration aus Photoshop (Bridge) und Photoshop Elements (Organizer) Photoshop und Photoshop Elements: hier können die mit den Bildarchiven «Bridge» und «Organizer» erstellten Stichwörter und Klassifizierungen übernommen werden. Dazu müssen sie aber in die IPTC-/Meta-Daten geschrieben werden was nicht automatisch erfolgt. In Photoshop Elements Organizer sieht das so aus: Aschi Haas Seite 20/28

21 Migration von Aperture/iPhoto: Hinweise hier: es gibt auch ein Video mit detaillierter Anleitung von Maike Jarsetz: Aschi Haas Seite 21/28

22 Migration von Nikon Capture NX2 / NX-D (2) Nikon hat keine Bibliothek, also kein Archiv. Die Bilder sind in Ordnern abgelegt, wie üblich. Aber die Übernahme geht nicht so einfach: bei Capture NX2: falls die bearbeiteten Bilder in NEF gespeichert sind, kann Lightroom diese Bildbearbeitung nicht lesen und zeigt das unbearbeitete Bild, das ursprüngliche NEF(RAW). DNG hilft auch nicht weiter, da dort nur das ursprüngliche NEF gespeichert wird. Die Bilder müssen falls sie weiterbearbeitet werden sollen als tif exportiert werden. Oder, falls nur zum Bildarchiv und nicht mehr für die Bearbeitung, genügt auch jpg. mit den neuen Capture NX-D arbeitet wohl kaum jemand es ist ja nur ein kleiner, schmalbrüstiger Gratis-RAW-Konverter. Hier werden immerhin «xmp»- Dateien erstellt, die Lightroom lesen sollte... (nicht ausprobiert) Aschi Haas Seite 22/28

23 Inhalts-Verzeichnis LR 1. Kursabend 1. Warum Lightroom? Oder: was soll eine ideale Bildbearbeitungs-Software bieten? 2. Wie funktioniert Lightroom (Workflow, Prinzip, Bildabspeicherung) 3. Lightroom-Programm-Oberfläche, Module im Überblick 4. Bildorganisation: Module Bibliothek und Karte (mit Beispiel-Bildern) 5. Bildbearbeitung: Modul Entwicklung (mit Beispiel-Bildern) 6. Bildexport: wie gibt man ein Bild weiter 7. Neue Funktionen in Lightroom 6 / Vergleich Version 5.7 zu Version 6 8. Hinweise zur Migration von Apple Aperture und Nikon Capture NX2 / NX-D 9. Lightroom-Kurse, Bücher, Video-Training 10. Weiteres Vorgehen 11. Fragen und Wünsche der Teilnehmer Aschi Haas Seite 23/28

24 9. Lightroom-Kurse, Bücher, Video-Training (1) Adobe bietet im Internet Kurs-Videos an, hier der Link: Das sieht dann für LR 5 so aus: (die Liste ist noch länger, hier ist diese unten abgeschnitten) Für LR 6 siehe nächste Seite Aschi Haas Seite 24/28

25 9. Lightroom-Kurse, Bücher, Video-Training (1) Für LR 6 bzw. Lightroom CC sind neu noch folgende Lektionen enthalten: Allerdings sind diese Videos alle in englischer bzw. amerikanischer Sprache Aber das ist ja kein Problem Aschi Haas Seite 25/28

26 9. Lightroom-Kurse, Bücher, Video-Training (2) im Moment gibt es erst Kurse und Video-Trainings zu Lightroom 5 (mit Ausnahme der vorher erwähnten englischen Filme in Adobe TV) aber die paar Zusatzfunktionen in LR 6 kann man schnell lernen empfehlenswert sind die Bücher und Video-Lektionen von Galileo Design mit Trainerin Maike Jarsetz (Buch und Video je ca. CHF 50.--) Diese sollen demnächst erscheinen, die Videos sind zum Teil schon verfügbar (als Abonnement) fkb hat bisher 1 Buch (LR 5) und ein 1 Videotraining (für LR 4) und wird noch die neuen Schulungen zur Version Lightroom 6 kaufen (Buch und Video). Diese können interessierten Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden Seminar: an photo münsigen wird ein Kurs «Einführung Adobe Photoshop Lightroom 5» angeboten, je am Freitag oder Samstag , 9-17 Uhr, kostet CHF 160. pro Teilnehmer Interessenten bitte direkt anmelden Aschi Haas Seite 26/28

27 10. Weiteres Vorgehen Lightroom 2. Teil: Schwerpunkt Bibliothek am Montag, 7. September 2015, sehen wir uns das Modul «Bibliothek» näher an Wünsche der Teilnehmenden können eingebaut werden - aus 1. Kursabend vom 4. Mai 2015 oder per bis 10 Tage vor Kursbeginn an den Präsidenten (praesident@fotoklub-biel.ch) Lightroom 3. Teil, Schwerpunkt Entwickeln am Montag, 21. September 2015, nehmen wir uns vor allem das Modul «Entwickeln» vor Wünsche der Teilnehmenden können eingebaut werden - aus Kursabend vom 7. September oder per bis 10 Tage vor Kursbeginn an den Präsidenten (praesident@fotoklub-biel.ch) weitere Veranstaltungen nach Bedürfnissen der Teilnehmer Aschi Haas Seite 27/28

28 11. Fragen und Wünsche der Teilnehmer Aschi Haas Seite 28/28