Die Steuerberater DanRevision. Bericht zum studienbegleitenden Praktikum

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1 Die Steuerberater DanRevision Bericht zum studienbegleitenden Praktikum Alina Göttsche

2 Inhalt Meine Erwartungen an das Praktikum... 2 Das Unternehmen... 2 Ablauf... 3 August... 3 September... 5 Oktober... 6 Fazit

3 Meine Erwartungen an das Praktikum Mein Praktikum im Rahmen des Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Flensburg mit dem Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen habe ich vom 01. August bis zum 31. Oktober 2012 bei der DanRevision-Gruppe absolviert. Von Herrn Ralph Böttcher, Steuerberater bei der DanRevision Flensburg-Handewitt Steuerberatungsgesellschaft OHG, erhielt ich das interessante Angebot, dieses dreimonatige Praktikum an verschiedenen Standorten der Gruppe zu absolvieren. Dieses Angebot interessierte mich besonders, da ich durch meine dem Studium vorangegangene Ausbildung zur Steuerfachangestellten und einigen Aushilfstätigkeiten während des Studiums in Steuerkanzleien bereits Kenntnisse in dem Bereich Steuern und Rechnungswesen aufweisen konnte. Somit erschien mir die Möglichkeit verschiedene Arbeitsweisen und Tätigkeitsfelder durch die Standortwechsel während des Praktikums kennenzulernen eine interessante Variante. Ich erhoffte mir dabei einen Einblick in für mich bisher unbekannte Bereiche der Steuerberatung zu erhalten und für mich bereits bekannte Teilgebiete vertiefen zu können. Auch auf die Chance die Wirtschaftsprüfung einmal kennenzulernen freute ich mich, da mir dieser Bereich bisher unbekannt war. Weiterhin war ich auf internationale Sachverhalte gespannt, die ich über die dänische Prägung der DanRevision-Gruppe erhalten würde. So wurde ich im August in Hamburg im Team der DanRevision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, im September in Schwarzenbek bei der Schoel und Kelpe Steuerberatungsgesellschaft KG und im Oktober in Handewitt bei der DanRevision Flensburg-Handewitt Steuerberatungsgesellschaft OHG eingesetzt. Das Unternehmen Die DanRevision Gruppe erstreckt sich über elf eigenständige Unternehmen. Dazu gehören die DanRevision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Hamburg), die DanRevision Flensburg-Handewitt Steuerberatungsgesellschaft OHG, die Schoel und Kelpe Steuerberatungsgesellschaft KG (Schwarzenbek), die DanRevision Hamburg Steuerberatungsgesellschaft mbh, die DanRevision Kiel Steuerberatungsgesellschaft KG, die GFT Steuerberatungsgesellschaft KG (Frankfurt), die DanRevision Schleswig Steuerberatungsgesellschaft mbh, die DanRevision Nordfriesland Steuerberatungsgesellschaft mbh (Husum-Mildstedt), die Ihle & DanRevision Mittelholstein Steuerberatungsgesllschaft mbh & Co. KG (Neumünster) sowie die SkanLaw (Flensburg- Handewitt) und die SkanRevision (Flensburg-Handewitt). Insgesamt sind hier zwischen 130 und 135 Mitarbeiter beschäftigt. Kurz beschreiben möchte ich hier die von mir während des Praktikums besuchten Standorte. Das Haupthaus und auch mitarbeiterstärkste Büro der Gruppe befindet sich in Handewitt. Von hier aus ergab sich auch die dänische Prägung der Gruppe, durch die Nähe zu Dänemark. Der Großteil des Teams spricht hier fließend Dänisch. Neben der Steuerberatung und der Wirtschaftsprüfung sind hier auch die zentrale Marketingabteilung sowie die IT- Abteilung der Gruppe ansässig. 2

4 Das Team der Wirtschaftsprüfung sitzt ebenfalls in Handewitt, ist jedoch auch in Hamburg zu finden. An diesem Standort befindet sich neben einem Teil des Teams der DanRevision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ebenfalls die DanRevision Hamburg Steuerberatungsgesellschaft mbh. Hier werden eine Vielzahl dänischer Mandate betreut. Seit dem 01. Juli 2011 gehört auch die Schoel und Kelpe Steuerberatungsgesellschaft KG in Schwarzenbek, unter Leitung von Andreas Lier, zur DanRevision Gruppe. Auch die beiden Gründer der damaligen Schoel und Kelpe GmbH Hans Heinrich Schoel und Dr. Rainer Kelpe sind noch aktiv im Team tätig. Ablauf August Begonnen habe ich mein Praktikum am 01. August 2012 in Hamburg bei dem Team der DanRevision GmbH Wirtschaftschaftsprüfungsgesellschaft. Hier wurde mir ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt und in einem Einführungsgespräch der grobe Ablauf der Praktikumszeit in Hamburg besprochen. Außerdem erhielt ich eine für mich zuständige Ansprechpartnerin. Anschließend wurde ich mit dem technischen System der Kanzlei vertraut gemacht und mit meinen Aufgaben betraut. Die ersten eineinhalb Wochen waren von der Vorbereitung auf das Audit zur Qualitätszertifizierung nach der DIN EN ISO 9001 geprägt. Dieses Audit sollte am 10. August stattfinden. Ich durfte dem Team bei der Vorbereitung zur Seite stehen und das Audit am 10. August begleiten. Somit bekam ich einen Einblick in die Qualitätsansprüche und die Methoden der Qualitätssicherung im Unternehmen. Diese beinhalten die Strukturen der Arbeitsabläufe, den Umgang mit den Mandanten sowie die Verteilung der Zuständigkeiten im Team. Das Audit wurde erfolgreich bewältigt und die DanRevision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bekam somit das Qualitätszertifikat der DIN EN ISO 9001 verliehen. Monatlich setzt sich das Wirtschaftsprüfungs-Team in Hamburg zu einer Mitarbeiterbesprechung zusammen. Auch hier durfte ich im August teilnehmen, wo zu erledigende Aufgaben und deren Zuständigkeiten besprochen sowie besondere Ereignisse diskutiert wurden. Die bisher genannten Tätigkeiten betreffen die internen Prozesse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Im Folgenden werde ich die weiteren, in der Wirtschaftsprüfung typischen, Tätigkeiten beschreiben, die ich in diesem Monat begleitet habe. Anhand einiger Mandanten durfte ich einmal exemplarisch den gesamten Prüfungsvorgang durchlaufen. Begonnen habe ich somit mit der Vorbereitung einer solchen Prüfung. Hierbei habe ich zuerst das Vorliegen eines Auftrages kontrolliert, ohne welchen eine Prüfung nicht durchgeführt werden darf und mich mit der Geschäftstätigkeit des betreffenden Mandanten vertraut gemacht ( Understanding the business of clients ). Anschließend habe ich die zur Bearbeitung der Prüfung vorgesehenen Ordner vorbereitet und die Informationen und 3

5 Unterlagen, die vom Mandanten geliefert wurden, für die spätere Bearbeitung bereitgestellt. Es folgte das Einlesen der Salden des zu prüfenden Jahresabschlusses in das Prüfprogramm Audit Agent von Audicon (CaseWare) und die entsprechende Kontenzuordnung. Nach diesem Vorgang hatte ich die korrekte Übernahme der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung in das Programm zu überprüfen und eine Saldenvortragsprüfung vorzunehmen, wobei die Eröffnungsbuchungswerte des zu prüfenden Jahresabschlusses mit den Berichtswerten des Prüfberichts abgeglichen werden mussten. Weiterhin war vor Beginn der Prüfung die Unabhängigkeitserklärung durch alle Beteiligten zu unterzeichnen. Dadurch sollte sichergestellt werden, dass die bei der Prüfung beteiligten Mitarbeiter in keinem die Prüfung möglicherweise beeinträchtigenden Verhältnis zu dem zu prüfenden Unternehmen stehen. Außerdem habe ich die Berechnung der Wesentlichkeitsgrenze vorbereitet, durch die festgelegt wird, ab welcher Höhe Fehler beanstandet werden. Weitere die Prüfung vorbereitende Tätigkeiten, die ich durchzuführen hatte, waren die Einholung aktueller Handelsregisterauszüge sowie die Dokumentation gesellschaftlicher Veränderungen durch die Abstimmung mit Verträgen. Nachdem ich die Tätigkeiten der Prüfungsvorbereitung vorgenommen hatte, durfte ich bei einzelnen Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung die erforderlichen Prüfungsschritte vornehmen. Hierbei ist bei der Prüfung der Bilanzposten auf der Aktivseite die Werthaltigkeit/Overstatement der Posten und bei der Prüfung der Bilanzposten auf der Passivseite die Vollständigkeit/Understatement der Posten zu prüfen. Hierzu waren zuerst Bestätigungsschreiben von Banken, Rechtsanwälten und Steuerberatern anzufordern. Bei der Prüfung der einzelnen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung hatte ich jeweils das Prüfungsziel, die vorgenommen Prüfungshandlungen mit den dazugehörigen Prüfungsfeststellungen und Prüfungsergebnissen zu formulieren. Hierzu wurden jeweils Arbeitspapiere entwickelt, bei deren Erarbeitung und Besprechung ich mitwirken durfte. Nach Prüfung einzelner Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung waren der Anhang und der Lagebericht der jeweiligen Kapitalgesellschaft zu prüfen. Diese Prüfungshandlungen nahm ich anhand des Gesetzestextes und mit Hilfe von Checklisten und eines Musteranhangs und Musterlageberichts vor. Wurde der Jahresabschluss einer Gesellschaft geprüft, ist der vorläufige Prüfbericht einer Berichtskritik zu unterziehen. Auch hierbei durfte ich vorbereitend tätig werden, wobei ich den Bericht auf Form, Inhalt, Struktur sowie die rechnerische und rechtliche Richtigkeit kontrollierte. Nachdem die Prüfungshandlungen des Jahresabschlusses durchgeführt wurden, habe ich den Prüfungsbericht vorbereitet und dazugehörige Anlagen erstellt sowie die Ausfertigung von gebundenen Berichtsexemplaren vorgenommen. Während der Prüfungsvorbereitung und der Durchführung der Prüfungshandlungen wurde immer wieder auch die Kommunikation mit dem Mandanten erforderlich. Auch hier durfte ich tätig werden, indem ich Anschreiben an Mandanten vorbereitete, fachliche Fragen zur Klärung per an den Mandanten verfasste sowie nach Fertigstellung der Berichte die Vollständigkeitserklärung sowie die Jahresabschlussunterlagen zur Unterschrift an den Mandanten versendete. Weitere Tätigkeiten die ich in der Wirtschaftsprüfung begleitete, waren die Unterstützung bei der Erstellung einer Offenlegungsfassung einer kleinen Kapitalgesellschaft, der Vornahme 4

6 einer Offenlegung im Bundesanzeiger sowie die Begleitung einer Inventurbeobachtung. Die zu beobachtende Inventur war anhand von Checklisten zu bewerten und anschließend in einem Inventurvermerk festzuhalten. Neben den Tätigkeiten der Wirtschaftsprüfung, habe ich in Hamburg auch Aufgaben aus dem Bereich der Steuerberatung übernommen. Hierzu gehörten Recherchetätigkeiten zu den Themen Unterstützungskassen und die E-Bilanz sowie die steuerlichen Auswirkungen einer Einzahlung in die Kapitalrücklage durch nur einen Gesellschafter bei einer GmbH mir zwei Gesellschaftern. Außerdem habe ich einen Rückstellungsspiegel erstellt und die Jahresabschlüsse einer GmbH sowie einer GmbH & Co. KG erstellt. Hierzu gehörte auch die Erstellung der betrieblichen Steuererklärungen, welche in diesen Fällen die Umsatzsteuererklärung, die Körperschaftsteuererklärung, die Gewerbesteuererklärung sowie die Erklärung zu gesonderten und einheitlichen Gewinnfeststellung waren. Weiterhin habe ich eine Gewinnermittlung, für die in Deutschland erzielten Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung eines mit diesen Einkünften in Deutschland beschränkt steuerpflichtigen dänischen Mandanten, erstellt und die dazugehörige Einkommensteuererklärung vorbereitet. Auch in diesem Zusammenhang waren Anschreiben an den Mandanten sowie an das Finanzamt anzufertigen. Außerdem durfte ich an einer Mitarbeiterschulung Steuer-Update sowie einer internen Schulung zur Qualitätssicherung teilnehmen. September Die nächste Station meines Praktikums befand sich in Schwarzenbek. Hier wurde ich ebenfalls freundlich begrüßt und in einem Einführungsgespräch in den Ablauf des Praktikums eingeweiht. Ein eigener Arbeitsplatz konnte mir für diesen Monat nicht zur Verfügung gestellt werden, sodass ich regelmäßig das Büro wechselte. Zu meinen Aufgaben in dieser Zeit gehörte die Anfertigung von Einnahmen-Überschuss- Rechnungen von Einzelunternehmen und Gesellschaften bürgerlichen Rechts. Hierbei ermittelte ich beispielsweise den Überschuss aus Vermietung und Verpachtung. In diesem Zusammenhang hatte ich auch die privaten und betrieblichen Steuererklärungen zu erstellen. Dazu gehörten die private Einkommensteuererklärung, sowie die betrieblichen Steuererklärungen wie die Gewerbesteuererklärung und die Umsatzsteuererklärung. In den von mir vorzubereitenden Einkommensteuererklärungen ermittelte ich die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, selbständiger Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung, Gewerbebetrieb und sonstiger Einkünfte. Zu den sonstigen Einkünften gehörten Renteneinkünfte und Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften, wobei es sich in dem konkreten Fall um die Veräußerung eines Gebäudes handelte. Dabei hatte ich die jeweils gültigen Rechtsvorschriften des Einkommensteuergesetzes zu beachten. Außerdem hatte ich Erklärungen zur gesonderten und einheitlichen Gewinnfeststellung zu erstellen, wobei der Gewinn der betreffenden Gesellschaft einheitlich festgestellt und gesondert auf die Gesellschafter verteilt wurde. In einem Fall hatte ich auch eine Schenkungssteuererklärung vorzubereiten. 5

7 Des Weiteren bereitete ich einige Bilanzen verschiedener Rechtsformen vor. Auch dabei hatte ich zusätzlich die betreffenden Steuererklärungen anzufertigen. Dazu gehörte unter anderem auch die Körperschaftsteuererklärung. Auch eine Finanzbuchhaltung durfte ich vorbereiten. Es handelte sich hierbei um eine Quartalsbuchführung. Während dieser Tätigkeiten war jeweils auch die Kommunikation zum Mandanten und teilweise auch zum Finanzamt unerlässlich. So mussten beispielsweise Abstimmarbeiten, wie die Abstimmung der Umsatzsteuervoranmeldungen, mit dem Finanzamt durchgeführt werden. Da die in der Umsatzsteuererklärung ermittelten Werte vor der Veranlagung durch das Finanzamt in etwa dem Mandanten mitgeteilt werden, ist es hier besonders wichtig, die richtigen Werte zu erfassen um dem Mandanten eine böse Überraschung zu vermeiden. Außerdem waren Anschreiben an Mandanten zu erstellen, um offene Fragen zu klären oder die fertigen Steuererklärungen zur Unterschrift an den Mandanten zu senden. Die von mir vorbereiteten Arbeiten und Anschreiben wurden jeweils von Herrn Andreas Lier kontrolliert. Anschließend konnte ich die Arbeiten fertigstellen und zur Übersendung an den Mandanten zusammenstellen. Ich arbeitete während dieser Zeit mit dem Programm SIMBA zur Erstellung von Einnahmen- Überschuss-Rechnungen, Bilanzen und Finanzbuchhaltungen. Zur Erstellung der Steuererklärungen nutzte ich das Programm Rosebrock. In dem Büro soll jedoch in naher Zukunft auf das System der Datev umgestellt werden. Oktober Den letzten Monat meines dreimonatigen Praktikums verbrachte ich in dem Haupthaus der DanRevision in Handewitt. Hier wurde mir zuerst das gesamte Büro gezeigt sowie alle Mitarbeiter vorgestellt. Ich bekam eine Ansprechpartnerin und in deren Büro einen halben Monat einen Arbeitsplatz zugeteilt. Zu Beginn erhielt ich das Handbuch für neue Mitarbeiter der DanRevision, sodass ich mich mit der Unternehmensphilosophie und den Strukturen des Unternehmens beschäftigen konnte. Vieles war mir bereits aus der Arbeit im Rahmen des Qualitätsmanagements in der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Hamburg bekannt, jedoch erhielt ich hier weitere interessante Informationen über die DanRevision. In den ersten Tagen ermittelte ich für eine dänische Vermietungsgesellschaft, die mehrere Gebäude in Deutschland vermietet, den Gewinn aus der Vermietung der einzelnen Objekte und erstellte daraus eine Gesamtrechnung über den Gesamtgewinn. Da die vermieteten Objekte in Deutschland liegen, sind die Gewinne auch hier zu versteuern. Auch bei der Erstellung einer Einkommensteuererklärung beschäftigte ich mich mit der Vermietung von Gebäuden und hatte auch hier für mehrere Vermietungsobjekte die Einkünfte zu ermitteln. Des Weiteren erstellte ich einige Finanzbuchhaltungen. Hierzu gehörte beispielsweise die Jahresbuchhaltung eines Arztes. Hier hatte ich besonders auf die Aufteilung der umsatzsteuerpflichtigen und umsatzsteuerfreien Umsätze zu achten, da die Leistungen des Arztes generell gemäß 4 Nr. 14 USt umsatzsteuerfrei sind, der betreffende Arzt jedoch 6

8 auch umsatzsteuerpflichtige Laborleistungen ausführt. Auch einige Quartalsbuchführungen erstellte ich. Daneben kontrollierte ich eine von einer Auszubildenden erstellte Finanzbuchhaltung. In der zweiten Hälfte des Monats, den ich in Handewitt verbrachte, bekam ich einen Arbeitsplatz in dem Büro einer anderen Mitarbeiterin, für die ich einen Jahresabschluss vorbereiten sollte. Dabei handelte es sich um einen Abschluss einer GmbH. Die Gesellschaft erstellt ihre Finanzbuchhaltung selbst, sodass ich für den Jahresabschluss die Jahresverkehrszahlen zu buchen hatte und anschließend eine Kontendurchsicht durchführen musste. Außerdem hatte ich die Anlagenbuchhaltung zu pflegen und die Abschreibungen zu buchen. Auch die Verprobung der Umsatzsteuer führte ich durch. Nach Vorbereitung des Jahresabschlusses hatte ich eine Checkliste über die Erstellung des Jahresabschlusses sowie über die Rückstellungen auszufüllen. Auch weitere Jahresabschlüsse, die ich vorbereiten durfte, liefen nach dem gleichen Prinzip ab. Viele von mir übernommene Aufgaben enthielten grenzübergreifende Sachverhalte mit Unternehmen aus Deutschland und Dänemark, wie nach 4 Nr. 1b UStG steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen, innergemeinschaftliche Erwerbe nach 1a UStG oder innergemeinschaftliche sonstige Leistungen, bei denen der 13b UStG anzuwenden ist. Eine besondere Herausforderung stellte für mich die dänische Sprache dar, da viele grenzübergreifende Sachverhalte zu beurteilen waren, die von den betreffenden Unternehmen in dänischer Sprache gebucht wurden. Da ich der dänischen Sprache nicht mächtig bin, war die Übersetzung ein Problem für mich, wobei mir die Kolleginnen und Kollegen jedoch hilfreich zur Seite standen. Auch in Handewitt bekam ich die Möglichkeit ein Seminar zu besuchen, bei dem es sich um das Umsatzsteuer-Update des IFU-Instituts handelte. Hier wurden geplante und gerade umgesetzte Neuerungen im Umsatzsteuergesetz angesprochen. Da das Unternehmen besonderen Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter legt, stehen Angebote wie Massagen und eine wöchentlich stattfindende Rückenschule zur Verfügung. Auch diese Angebote durfte ich während meines Praktikums wahrnehmen. Fazit Im Großen und Ganzen wurden meine Erwartungen an das Praktikum erfüllt. Ich bekam durch die monatlichen Wechsel der Standorte verschiedene Einblicke in unterschiedliche Arbeitsweisen und Aufgabenfelder. Besonders interessant für mich war die jeweils unterschiedliche Organisation der Standorte. Obwohl alle von mir besuchten Büros zu derselben Gruppe gehören, wird die tägliche Arbeit unterschiedlich organisiert, was die Eigenständigkeit der jeweiligen Standorte unterstreicht, mir so einen interessanten Überblick über die DanRevision-Gruppe gab und mir sicher auch wertvolle Erfahrungen für die Zukunft bringt. Komplett erfüllt wurden meine Erwartungen in Hamburg, da ich dort einen für mich bisher völlig neuen Bereich, die Wirtschaftsprüfung, kennenlernen durfte. Besonders gefallen hat mir hier die Prüfung des Anhangs und des Lageberichts, da diese im Studium und in meiner 7

9 bisherigen Tätigkeit nur oberflächlich behandelt wurden. Außerdem hat sich meine Ansprechpartnerin an diesem Standort besonders viel Zeit genommen, um mir die Wirtschaftsprüfung näher zu bringen. In Schwarzenbek durfte ich meine Erfahrungen in der Erstellung von Einkommensteuererklärungen und Einnahmen- Überschussrechnungen vertiefen. Hier war die Erstellung einer kleinen Schenkungssteuererklärung neu für mich. Im Studium sowie meiner Ausbildung zur Steuerfachangestellten wurde die Erschafts- sowie die Schenkungssteuer vollständig vernachlässigt, sodass diese Aufgabe völlig neu und somit sehr interessant für mich war. Auch in Handewitt habe ich viele neue Erfahrungen gesammelt. Besonders interessant war für mich die Arbeit mit grenzübergreifenden Sachverhalten. Ich durfte meine Arbeiten selbständig erledigen, wobei mir die Kolleginnen und Kollegen stets hilfsbereit zur Verfügung standen. 8

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