LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

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1 LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab ) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage im Hinblick auf die Umsatzbesteuerung von Metall und Schrott korrekt abbilden können. Die im Leitfaden verwendeten Steuercodes sind beispielhaft und können vom Anwender auch mit anderen Zahlen eingestellt werden. Durch die vollständige Übernahme der gezeigten Einstellungen in Ihren Mandant sind Sie in der Lage, Rechnungen mit gemischter Besteuerung (mit Umsatzsteuer und gleichzeitig mit Übergang der Steuerschuld) zu erstellen. HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Business Software GmbH hat diesen Leitfaden mit größter Sorgfalt erstellt, trotzdem wird für den Inhalt keinerlei Verantwortung übernommen. Eine Haftung jedweder Art durch die Anwendung dieses Leitfadens wird ausgeschlossen.

2 Inhalt 1. Anlage einer zusätzlichen Besteuerungsart Anlage einer zusätzlichen Steuerklasse Anlage zusätzlicher Steuersätze... 4 Einkauf... 5 Verkauf Verknüpfung von Besteuerungsart und Steuerklasse mit den Steuersätzen Einstellungen beim Artikel Einstellungen beim Kunden Gewerbekunde Privatkunde Einstellungen beim Lieferanten Anlage der erforderlichen Sachkonten Einkauf Verkauf Beispiel für eine Einkaufsrechnung Beispiel für eine Verkaufsrechnung an Gewerbekunde Beispiel für eine Verkaufsrechnung an Privatkunde... 21

3 Teil 1 Allgemeine Einstellungen Nachfolgend zeigen wir Ihnen die notwendigen Einstellungen, die sowohl für den Verkauf als auch Einkauf Bedeutung haben. Diese Einstellungen können Sie entweder im Rechnungswesen oder in der Warenwirtschaft definieren. 1. Anlage einer zusätzlichen Besteuerungsart Der Standardmandant bietet mit der Besteuerungsart Inland nur eine Möglichkeit, inländische Kunden automatisch mit der richtigen Umsatzbesteuerung zu versehen. Mit der neuen gesetzlichen Regelung ist es jedoch notwendig, 2 unterschiedliche Besteuerungen im Inland abzubilden. Bei Privatkunden ist eine normale Umsatzbesteuerung abzubilden, bei Geschäftskunden kommt es zum Übergang der Steuerschuld. Wir legen nun eine Besteuerungsart Inland Privat an:

4 2. Anlage einer zusätzlichen Steuerklasse Der Standardmandant bietet die Steuerklassen steuerfrei, Normalsatz und Ermäßigter Satz an. Da nun jedoch in Abhängigkeit vom Artikel und Kunden unterschiedliche Besteuerungen ausgelöst werden sollen ist diese zusätzliche Option notwendig. Wir legen nun eine Steuerklasse Metall und Schrott an: Die Spalten für die Hinterlegung der Steuercodes Lieferung und Erwerb bleiben vorerst unverändert. 3. Anlage zusätzlicher Steuersätze Sowohl für den Einkauf als auch für den Verkauf sind neue Steuersätze notwendig. Wir definieren hier nur die Steuersätze für den Fall 20% Umsatzsteuer. Sollten Sie auch 10%ige Umsatzsteuer benötigen, gehen Sie analog dazu vor.

5 Einkauf

6 Verkauf

7 4. Verknüpfung von Besteuerungsart und Steuerklasse mit den Steuersätzen Nachdem wir nun die Grundlagen definiert haben, müssen Sie die Daten miteinander verknüpfen. Dazu gehen wir wieder in die Grundlagen-Steuerklassen und hinterlegen die Steuercodes bei den einzelnen Steuerklassen. Das Ganze führen wir für die Besteuerungsart Inland und Inland privat durch.

8 Da mit der Besteuerungsart Inland privat Privatpersonen gemeint sind, kommt es bei Metall und Schrott nicht zum Übergang der Steuerschuld und somit hinterlegen wir hier den normalen Steuersatz für 20% Umsatzsteuer.

9 Teil 2 Warenwirtschaft Nachdem nun die allgemeinen Einstellungen definiert sind, widmen wir uns den Einstellungen in der Warenwirtschaft. 5. Einstellungen beim Artikel Stellen Sie die von der Metall-Schrott -Regelung betroffenen Artikel so ein, dass Sie die im Teil 1 definierte Steuerklasse für Metall und Schrott zuordnen. Dadurch werden dann im Beleg die richtigen Steuercodes herangezogen.

10 6. Einstellungen beim Kunden Beim Kunden stellen Sie bitte die Besteuerungsart so ein, dass die Unterscheidung zwischen Gewerbekunde und Privatkunde korrekt erfolgen kann. Gewerbekunde

11 Privatkunde 7. Einstellungen beim Lieferanten Der Lieferant wird wie gewohnt definiert. Als Besteuerungsart ist Inland zu wählen. Da Lieferanten in der Regel ausschließlich Gewerbetreibende sind, ist im Normalfall keine Unterscheidung zwischen gewerblichem Lieferanten und Privatlieferant vorzunehmen.

12 Teil 3 Rechnungswesen Zu guter Letzt definieren wir noch die notwendigen Parameter im Rechnungswesen, damit die in der Warenwirtschaft erstellten Belege korrekt verbucht werden. Bitte prüfen Sie vorab, ob die UVA-Kennzeichen 032 und 089 bereits in der Liste Ihrer UVA- Kennzeichen enthalten sind. Gehen Sie dazu unter Grundlagen/Umsatzsteuer in den Reiter UStVA- Kennzeichen. Ergänzen Sie notfalls die Liste um die beiden UVA-Kennzeichen. 8. Anlage der erforderlichen Sachkonten Einkauf Beachten Sie dazu bitte die Einstellungen der einzelnen Konten betreffend Kontenklasse, Steuerklasse, Steuervorgabe und UStVA-Kennziffer. Konto für Warenverbrauch

13 Konto für Skontoerträge Konto für Vorsteuer fällig

14 Konto für Umsatzsteuer fällig (wegen Übergang der Steuerschuld) Hinterlegung der angelegten Konten unter Grundlagen/Festkonten/Vorsteuer Klicken Sie dazu bitte in jedem der Reiter auf die Schaltfläche Abstimmen. Damit erhalten Sie die neu angelegten Steuersätze in der Liste und können die Sachkonten zuordnen.

15

16 Hinterlegung des Umsatzsteuerkontos unter Grundlagen/Festkonten/Umsatzsteuer Durch den Übergang der Steuerschuld auf den Rechnungsempfänger benötigen Sie auch im Einkauf ein Festkonto für Umsatzsteuer fällig.

17 Verkauf Beachten Sie dazu bitte die Einstellungen der einzelnen Konten betreffend Kontenklasse, Steuerklasse, Steuervorgabe und UStVA-Kennziffer. Konto für Erlöse Konto für Skontoaufwand Ein Umsatzsteuerkonto ist nicht erforderlich!

18 Hinterlegung der angelegten Konten und Grundlagen/Festkonten/Umsatzsteuer Klicken Sie dazu bitte in jedem der Reiter auf die Schaltfläche Abstimmen. Damit erhalten Sie die neu angelegten Steuersätze in der Liste und können die Sachkonten zuordnen.

19 Teil 4 Belegbeispiel 9. Beispiel für eine Einkaufsrechnung In der Einkaufsrechnung werden 2 Artikel aufgenommen. Ein Artikel unterliegt der neuen steuerlichen Regelung und wird mit Übergang der Steuerschuld fakturiert, der andere Artikel wird normal mit 20 % Umsatzsteuer berechnet. Dazu die Buchung im Rechnungswesen:

20 10. Beispiel für eine Verkaufsrechnung an Gewerbekunde In der Verkaufsrechnung werden 2 Artikel aufgenommen. Ein Artikel unterliegt der neuen steuerlichen Regelung und wird mit Übergang der Steuerschuld fakturiert, der andere Artikel wird normal mit 20 % Umsatzsteuer berechnet. Bitte beachten Sie, dass für den Übergang der Steuerschuld auch der entsprechende Text auf der Rechnung angebracht werden muss. Im Beispiel wird das durch eine Textposition vor der betreffenden Artikelposition erreicht. Dazu die Buchung im Rechnungswesen:

21 11. Beispiel für eine Verkaufsrechnung an Privatkunde Es wird nun der selbe Beleginhalt an einen Privatkunden fakturiert. Der Unterschied zum vorigen Beispiel besteht nur in einer anderen Besteuerungsart des Kunden. Dazu die Buchung im Rechnungswesen:

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