I C E AG E PAN ORAMA. Leben in der Schweiz vor Jahren. Klima, Vegetation, Tierwelt, Jagd, Ausrüstung, Ernährung, Mobilität, soziale Netzwerke

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1 I C E AG E PAN ORAMA Leben in der Schweiz vor Jahren Foto: Dorj Usukhjargal Ein Panorama, das die wesentlichen Aspekte des Lebens am Ende der letzten Eiszeit zeigt. Familiengruppe von Przewalski-Wildpferden, Hustai Nationalpark, Mongolei Klima, Vegetation, Tierwelt, Jagd, Ausrüstung, Ernährung, Mobilität, soziale Netzwerke Weiter sehen, durch die Geschichte verstehen

2 Eine Landschaft ohne Bäume DIE SCHWEIZ VOR JAHREN: EINE OFFENE STEPPEN-TUNDRA Kriechweiden Reste von Pflanzen, Insekten und Schnecken sammeln sich im Laufe der Zeit in Seen und Mooren an und können über Jahrtausende erhalten bleiben. Ihre Untersuchung ermöglicht es, die Entwicklung von Klima und Vegetation nach dem letzten Gletschervorstoss ins Mittelland vor etwa Jahren bis heute nachzuzeichnen. Nach dem Abschmelzen der Gletscher entwickelte sich auf den kargen Böden zunächst eine Steppen- Tundren-Vegetation. Diese war ausreichend produktiv um Herden von Rentier, Wildpferd und Bison genügend Nahrung zu bieten. In dem kalt-trockenen Klima lag die Durchschnittstemperatur im Juli bei +10 C und im Januar bei -20 C. Als Brennmaterial standen praktisch nur Kriechweiden und Zwergbirken zur Verfügung, deren dünne Zweige allerdings schnell verbrannten. Um die Nutzbarkeit der Feuerstellen zu verlängern wurde das Reisig deshalb mit Geröllen und Steinplatten abgedeckt, welche die Hitze während der kurzen Brennphase speicherten und nach dem Erlöschen der Flammen wieder abgaben Jahre alte Weidenblätter Lausanne-Vidy Weisse Silberwurz

3 Tiere im Mittelpunkt des Alltags DIE JAGD ALS WIRTSCHAFTLICHE LEBENSGRUNDLAGE Ziesel Archäozoologische Untersuchungen, die sich mit den Tierknochen aus archäologischen Fundstellen beschäftigen, liefern wesentliche Informationen zum Verständnis der speziellen Lebensweise der Jäger-Sammlergruppen. Diese änderte sich erst mit der Einführung von Landwirtschaft und Viehzucht vor etwa 7000 Jahren. Wildpferd, Rentier und Bison waren die grössten Huftiere, die regelmässig gejagt wurden. Hinzu kam allerdings eine Vielzahl anderer, kleinerer Tierarten wie Steinbock, Schneehase, Murmeltier, und Eisfuchs, sowie verschiedene Vögel und Fische. Sogar Nagetiere mit einem Gewicht von weniger als 300 g, wie das Ziesel, wurden verzehrt. Als Jagdwaffen wurden Speere mit Spitzen aus Rentiergeweih genutzt. Geworfen wurden die Projektile mithilfe einer Speerschleuder, welche die Wurfkraft wesentlich erhöhte. Eine Gravierung auf einem Lochstab vom Kesslerloch, die ein männliches Rentier in der Brunst darstellt, belegt eindrücklich die hohe Kunstfertigkeit der damaligen Jäger. Rentier aus dem Kesslerloch (SH) Jagd auf Wildpferde mit Speer und Speerschleuder. Aquarell Benoît Clarys

4 Ohne Gemüse und Getreide EINE ERNÄHRUNG FAST NUR MIT TIERISCHEN PRODUKTEN Murmeltiere Die vor Jahren vorhandenen Pflanzen konnten nicht in nennenswerter Weise zur menschlichen Ernährung beitragen. Diese bestand demnach fast ausschliesslich aus tierischen Produkten und enthielt somit weder Zucker noch Stärke. Zusätzlich dazu wurden Tierknochen aufgeschlagen um an das fette Mark zu gelangen. Diese fragmentierten Knochen verteilen sich meistens um die Feuerstellen herum, welche die Hauptaktivitätszonen darstellen. Eine Ernährung hauptsächlich aus magerem rotem Fleisch wie das vom Pferd und Rentier wäre allerdings gefährlich für die Gesundheit. Zum einen braucht der Organismus für die Verdauung dieser Proteine sehr viel Energie, zum anderen wird bei diesem Prozess viel Stickstoff freigesetzt, der von Leber und Nieren nur schwer ausgeschieden werden kann. Eine proteinreiche Nahrung verlangt demnach unbedingt, dass gleichzeitig bedeutende Mengen an Fett verzehrt werden. Aus diesem Grund wurden daher regelmässig Tiere mit fettreicherem Fleisch, wie etwa das Murmeltier oder Wasservögel, gejagt. Zur Markentnahme aufgeschlagene Pferdeknochen. Feuerstelle aus Monruz (NE), umgeben von Knochenresten und Feuersteinabschlägen

5 Eine Ultraleicht-Ausrüstung NUR ZU FUSS UNTERWEGS Junge Wölfe Vor Jahren waren weder das Pferd noch das Rentier domestiziert. In der Schweiz, wie in der restlichen Welt, ist der Wolf das erste Wildtier, das domestiziert wurde und erste Hunde sind am Ende der letzten Eiszeit belegt. Da Schlitten unbekannt waren, konnten die Hunde allerdings nicht für den Transport von schweren Lasten benutzt werden. Die Menschen waren demnach ausschliesslich zu Fuss unterwegs und mussten alles, was sie benötigten, selbst transportieren. Die Gegenstände, die eine Gruppe für das tägliche Leben brauchte, waren nicht zahlreich und hatten eine kurze Benutzungsdauer. Dies waren im Wesentlichen die Jagdwaffen und das Material zu deren Erneuerung, wie Rentiergeweih zur Herstellung von Geschossspitzen und Silexknollen zur Anfertigung von Rückenmessern. Unter den anderen Kleingeräten aus Feuerstein befinden sich Stichel, Kratzer und Bohrer. Knochennnadeln, die zur Herstellung und Reparatur der Kleidung und Decken dienten, waren ebenfalls fester Bestandteil der Grundausstattung. Es ist hingegen nicht sicher, ob lange Holzstangen und zahlreiche Felle für den Bau von Hütten oder Zelten bei jedem Lagerplatzwechsel mitgenommen wurden. Da im Schweizer Mittelland keine Bäume vorhanden waren, hätten solche Stangen über grosse Distanzen getragen werden müssen, weshalb es wahrscheinlicher ist, dass vor Ort vorhandene Materialien, wie Zweige von niedrigen Strauchweiden und trockenes Gras dafür verwendet wurden. Speere und Material zu deren Reparatur. Ankunft auf einem Siedlungsplatz.

6 Ständig unterwegs DIE JAGD AUF GROSSWILD ERFORDERT HÄUFIGE LAGERPLATZWECHSEL Siedlungshorizont von Monruz (NE) Nach einer erfolgreichen Jagd, bei der ein bis drei Wildpferde erlegt werden konnten, wurde der Lagerplatz an den Zerlegungsort der Beute verlegt, damit die bis zu 300 kg schweren Tiere nicht transportiert werden mussten. Die Gruppe blieb dann solange an diesem Platz bis die Tiere verzehrt waren und die Jagd auf Kleinwild in der näheren Umgebung nicht mehr lohnend war. Die Jagd war demnach eine fast tägliche Angelegenheit, die einen häufigen Lagerplatzwechsel zur Folge hatte. Durch eine solche Lebensweise häuften sich über einen langen Zeitraum zahlreiche Siedlungsreste an diesen Jagd- und Lagerplätzen an, wodurch ausgedehnte archäologische Fundstellen entstanden, wie zum Beispiel in Monruz am Neuenburger See sowie auf dem Moosbühl, nahe dem Moossee nördlich von Bern. Der Weg, der innerhalb eines Jahres zurückgelegt wurde, war weitgehend von günstigen Stellen für die Jagd auf Wildpferd und Rentier bestimmt. Da diese strategisch interessanten Stellen in der offenen Landschaft des Schweizer Mittellandes nicht sehr zahlreich waren, wurden sie immer wieder aufgesucht. Feuerstelle von Monruz (NE)

7 Untereinander vernetzte Gruppen EINE GLOBALISIERTE WELT AUF EUROPÄISCHER EBENE Herkunftsgebiete der Muscheln Die Menschengruppen, die vor Jahren auf dem Gebiet der heutigen Schweiz lebten, waren Teil der Magdalénien-Kultur, die nach einem Abri in der Dordogne (F) benannt ist. Trotz einer sehr geringen Bevölkerungsdichte zeichnet sich diese Kultur durch eine erstaunliche Einheitlichkeit in den Gerätschaften und künstlerischen Darstellungen aus. Sie war über fast ganz Europa, von Portugal bis Polen, verbreitet. Die Zahl der Menschen, die damals in der Schweiz lebten, kann auf 50 bis 200 Individuen geschätzt werden, die sich auf mehrere regionale Gruppen verteilten. Die Herkunft der verschieden Silextypen zeigt, dass sich diese Gruppen hauptsächlich entlang des Jurasüdfusses bewegten und dass sie weder die Alpen- noch die Jurakette überquerten. Verschiedene «exotische» Materialien, die zur Herstellung von Schmuck verwendet wurden, wie etwa fossile Muscheln, Bernstein und Gagat (fossiles Holz) belegen ausgedehnte Netzwerke, über welche Kontakte und Tausch zwischen dem Mittelmeergebiet und dem Norden von Europa gepflegt wurden. Der Rhein, die Rhône und die Donau waren dabei drei Hauptachsen, über die mehrere hundert Kilometer voneinander entfernte Menschengruppen miteinander in Kontakt standen. Anhänger aus Gagat in der Form einer Frauenfigur, Monruz (NE), natürliche Grösse Perlen aus Gagat Durchlochte Muscheln aus der Rislisberghöhle (SO)

8 I C E AG E PAN ORAMA Die Ausstellung ist auf Tournee vom 30. April bis 31. Oktober 2018 in den Kantonen SH, AG, LU, BE, JU, SO, VD, NE... Das vollständige Programm der Veranstaltungen finden Sie unter: iceage.panorama@unine.ch Foto: Werner Müller Herblinger Markt, Schaffhausen Tägipark, Wettingen Surseepark, Sursee EinPanorama-Center, Panorama, das die wesentlichen Thun Aspekte desegerkingen Lebens am Ende der Gäupark, letzten Eiszeit zeigt. Jura Centre, Bassecourt Belair Centre, Yverdon Éplatures Centre, La Chaux-de-Fonds Tsanfleurongletscher (VS), 2006 Ice Age Panorama wurde vom Labor für Archäozoologie der Universität Neuchâtel entworfen und realisiert. Der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung finanzierte das Projekt. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit folgenden Museen und Kantonsarchäologien durchgeführt: AG: Kantonsarchäologie Aargau, Fricktaler Museum Rheinfelden, Museum Burghalde Lenzburg, Naturama Aarau. BE: Bernisches Historisches Museum, Archäologischer Dienst des Kantons Bern, Thun Panorama. BL: Archäologie und Museum Baselland, Museum Laufental Laufen. FR: Amt für Archäologie Freiburg. GE: Musée d histoire et d archéologie Genève. JU: Section d archéologie et paléontologie de la République et Canton du Jura, Musée jurassien d art et d histoire Delémont, Jurassica Museum Porrentruy. LU: Denkmalpflege und Archäologie Luzern, Bourbaki Panorama Luzern. NE: Office du Patrimoine et de l archéologie Neuchâtel, Laténium Hauterive. SH: Museum zu Allerheiligen, Kantonsarchäologie Schaffhausen. SO: Kantonsarchäologie und Archäologiemuseum Solothurn, Naturmuseum Olten. VD: Musée cantonal d archéologie et d histoire Lausanne, Musée cantonal de géologie Lausanne. ZH: Mammut Museum Niederweningen. Folgende Organisationen haben das Projekt unterstützt: Stiftung Schweizer Museumspass, Gesellschaft Archäologie Schweiz, Arbeitsgemeinschaft für die Urgeschichtsforschung in der Schweiz, Schweizerische Gesellschaft für Quartärforschung, Verein ur.kultour.

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