I C E AG E PAN ORAMA. Leben in der Schweiz vor Jahren. Klima, Vegetation, Tierwelt, Jagd, Ausrüstung, Ernährung, Mobilität, soziale Netzwerke
|
|
- Alke Gretel Möller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I C E AG E PAN ORAMA Leben in der Schweiz vor Jahren Foto: Dorj Usukhjargal Ein Panorama, das die wesentlichen Aspekte des Lebens am Ende der letzten Eiszeit zeigt. Familiengruppe von Przewalski-Wildpferden, Hustai Nationalpark, Mongolei Klima, Vegetation, Tierwelt, Jagd, Ausrüstung, Ernährung, Mobilität, soziale Netzwerke Weiter sehen, durch die Geschichte verstehen
2 Eine Landschaft ohne Bäume DIE SCHWEIZ VOR JAHREN: EINE OFFENE STEPPEN-TUNDRA Kriechweiden Reste von Pflanzen, Insekten und Schnecken sammeln sich im Laufe der Zeit in Seen und Mooren an und können über Jahrtausende erhalten bleiben. Ihre Untersuchung ermöglicht es, die Entwicklung von Klima und Vegetation nach dem letzten Gletschervorstoss ins Mittelland vor etwa Jahren bis heute nachzuzeichnen. Nach dem Abschmelzen der Gletscher entwickelte sich auf den kargen Böden zunächst eine Steppen- Tundren-Vegetation. Diese war ausreichend produktiv um Herden von Rentier, Wildpferd und Bison genügend Nahrung zu bieten. In dem kalt-trockenen Klima lag die Durchschnittstemperatur im Juli bei +10 C und im Januar bei -20 C. Als Brennmaterial standen praktisch nur Kriechweiden und Zwergbirken zur Verfügung, deren dünne Zweige allerdings schnell verbrannten. Um die Nutzbarkeit der Feuerstellen zu verlängern wurde das Reisig deshalb mit Geröllen und Steinplatten abgedeckt, welche die Hitze während der kurzen Brennphase speicherten und nach dem Erlöschen der Flammen wieder abgaben Jahre alte Weidenblätter Lausanne-Vidy Weisse Silberwurz
3 Tiere im Mittelpunkt des Alltags DIE JAGD ALS WIRTSCHAFTLICHE LEBENSGRUNDLAGE Ziesel Archäozoologische Untersuchungen, die sich mit den Tierknochen aus archäologischen Fundstellen beschäftigen, liefern wesentliche Informationen zum Verständnis der speziellen Lebensweise der Jäger-Sammlergruppen. Diese änderte sich erst mit der Einführung von Landwirtschaft und Viehzucht vor etwa 7000 Jahren. Wildpferd, Rentier und Bison waren die grössten Huftiere, die regelmässig gejagt wurden. Hinzu kam allerdings eine Vielzahl anderer, kleinerer Tierarten wie Steinbock, Schneehase, Murmeltier, und Eisfuchs, sowie verschiedene Vögel und Fische. Sogar Nagetiere mit einem Gewicht von weniger als 300 g, wie das Ziesel, wurden verzehrt. Als Jagdwaffen wurden Speere mit Spitzen aus Rentiergeweih genutzt. Geworfen wurden die Projektile mithilfe einer Speerschleuder, welche die Wurfkraft wesentlich erhöhte. Eine Gravierung auf einem Lochstab vom Kesslerloch, die ein männliches Rentier in der Brunst darstellt, belegt eindrücklich die hohe Kunstfertigkeit der damaligen Jäger. Rentier aus dem Kesslerloch (SH) Jagd auf Wildpferde mit Speer und Speerschleuder. Aquarell Benoît Clarys
4 Ohne Gemüse und Getreide EINE ERNÄHRUNG FAST NUR MIT TIERISCHEN PRODUKTEN Murmeltiere Die vor Jahren vorhandenen Pflanzen konnten nicht in nennenswerter Weise zur menschlichen Ernährung beitragen. Diese bestand demnach fast ausschliesslich aus tierischen Produkten und enthielt somit weder Zucker noch Stärke. Zusätzlich dazu wurden Tierknochen aufgeschlagen um an das fette Mark zu gelangen. Diese fragmentierten Knochen verteilen sich meistens um die Feuerstellen herum, welche die Hauptaktivitätszonen darstellen. Eine Ernährung hauptsächlich aus magerem rotem Fleisch wie das vom Pferd und Rentier wäre allerdings gefährlich für die Gesundheit. Zum einen braucht der Organismus für die Verdauung dieser Proteine sehr viel Energie, zum anderen wird bei diesem Prozess viel Stickstoff freigesetzt, der von Leber und Nieren nur schwer ausgeschieden werden kann. Eine proteinreiche Nahrung verlangt demnach unbedingt, dass gleichzeitig bedeutende Mengen an Fett verzehrt werden. Aus diesem Grund wurden daher regelmässig Tiere mit fettreicherem Fleisch, wie etwa das Murmeltier oder Wasservögel, gejagt. Zur Markentnahme aufgeschlagene Pferdeknochen. Feuerstelle aus Monruz (NE), umgeben von Knochenresten und Feuersteinabschlägen
5 Eine Ultraleicht-Ausrüstung NUR ZU FUSS UNTERWEGS Junge Wölfe Vor Jahren waren weder das Pferd noch das Rentier domestiziert. In der Schweiz, wie in der restlichen Welt, ist der Wolf das erste Wildtier, das domestiziert wurde und erste Hunde sind am Ende der letzten Eiszeit belegt. Da Schlitten unbekannt waren, konnten die Hunde allerdings nicht für den Transport von schweren Lasten benutzt werden. Die Menschen waren demnach ausschliesslich zu Fuss unterwegs und mussten alles, was sie benötigten, selbst transportieren. Die Gegenstände, die eine Gruppe für das tägliche Leben brauchte, waren nicht zahlreich und hatten eine kurze Benutzungsdauer. Dies waren im Wesentlichen die Jagdwaffen und das Material zu deren Erneuerung, wie Rentiergeweih zur Herstellung von Geschossspitzen und Silexknollen zur Anfertigung von Rückenmessern. Unter den anderen Kleingeräten aus Feuerstein befinden sich Stichel, Kratzer und Bohrer. Knochennnadeln, die zur Herstellung und Reparatur der Kleidung und Decken dienten, waren ebenfalls fester Bestandteil der Grundausstattung. Es ist hingegen nicht sicher, ob lange Holzstangen und zahlreiche Felle für den Bau von Hütten oder Zelten bei jedem Lagerplatzwechsel mitgenommen wurden. Da im Schweizer Mittelland keine Bäume vorhanden waren, hätten solche Stangen über grosse Distanzen getragen werden müssen, weshalb es wahrscheinlicher ist, dass vor Ort vorhandene Materialien, wie Zweige von niedrigen Strauchweiden und trockenes Gras dafür verwendet wurden. Speere und Material zu deren Reparatur. Ankunft auf einem Siedlungsplatz.
6 Ständig unterwegs DIE JAGD AUF GROSSWILD ERFORDERT HÄUFIGE LAGERPLATZWECHSEL Siedlungshorizont von Monruz (NE) Nach einer erfolgreichen Jagd, bei der ein bis drei Wildpferde erlegt werden konnten, wurde der Lagerplatz an den Zerlegungsort der Beute verlegt, damit die bis zu 300 kg schweren Tiere nicht transportiert werden mussten. Die Gruppe blieb dann solange an diesem Platz bis die Tiere verzehrt waren und die Jagd auf Kleinwild in der näheren Umgebung nicht mehr lohnend war. Die Jagd war demnach eine fast tägliche Angelegenheit, die einen häufigen Lagerplatzwechsel zur Folge hatte. Durch eine solche Lebensweise häuften sich über einen langen Zeitraum zahlreiche Siedlungsreste an diesen Jagd- und Lagerplätzen an, wodurch ausgedehnte archäologische Fundstellen entstanden, wie zum Beispiel in Monruz am Neuenburger See sowie auf dem Moosbühl, nahe dem Moossee nördlich von Bern. Der Weg, der innerhalb eines Jahres zurückgelegt wurde, war weitgehend von günstigen Stellen für die Jagd auf Wildpferd und Rentier bestimmt. Da diese strategisch interessanten Stellen in der offenen Landschaft des Schweizer Mittellandes nicht sehr zahlreich waren, wurden sie immer wieder aufgesucht. Feuerstelle von Monruz (NE)
7 Untereinander vernetzte Gruppen EINE GLOBALISIERTE WELT AUF EUROPÄISCHER EBENE Herkunftsgebiete der Muscheln Die Menschengruppen, die vor Jahren auf dem Gebiet der heutigen Schweiz lebten, waren Teil der Magdalénien-Kultur, die nach einem Abri in der Dordogne (F) benannt ist. Trotz einer sehr geringen Bevölkerungsdichte zeichnet sich diese Kultur durch eine erstaunliche Einheitlichkeit in den Gerätschaften und künstlerischen Darstellungen aus. Sie war über fast ganz Europa, von Portugal bis Polen, verbreitet. Die Zahl der Menschen, die damals in der Schweiz lebten, kann auf 50 bis 200 Individuen geschätzt werden, die sich auf mehrere regionale Gruppen verteilten. Die Herkunft der verschieden Silextypen zeigt, dass sich diese Gruppen hauptsächlich entlang des Jurasüdfusses bewegten und dass sie weder die Alpen- noch die Jurakette überquerten. Verschiedene «exotische» Materialien, die zur Herstellung von Schmuck verwendet wurden, wie etwa fossile Muscheln, Bernstein und Gagat (fossiles Holz) belegen ausgedehnte Netzwerke, über welche Kontakte und Tausch zwischen dem Mittelmeergebiet und dem Norden von Europa gepflegt wurden. Der Rhein, die Rhône und die Donau waren dabei drei Hauptachsen, über die mehrere hundert Kilometer voneinander entfernte Menschengruppen miteinander in Kontakt standen. Anhänger aus Gagat in der Form einer Frauenfigur, Monruz (NE), natürliche Grösse Perlen aus Gagat Durchlochte Muscheln aus der Rislisberghöhle (SO)
8 I C E AG E PAN ORAMA Die Ausstellung ist auf Tournee vom 30. April bis 31. Oktober 2018 in den Kantonen SH, AG, LU, BE, JU, SO, VD, NE... Das vollständige Programm der Veranstaltungen finden Sie unter: iceage.panorama@unine.ch Foto: Werner Müller Herblinger Markt, Schaffhausen Tägipark, Wettingen Surseepark, Sursee EinPanorama-Center, Panorama, das die wesentlichen Thun Aspekte desegerkingen Lebens am Ende der Gäupark, letzten Eiszeit zeigt. Jura Centre, Bassecourt Belair Centre, Yverdon Éplatures Centre, La Chaux-de-Fonds Tsanfleurongletscher (VS), 2006 Ice Age Panorama wurde vom Labor für Archäozoologie der Universität Neuchâtel entworfen und realisiert. Der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung finanzierte das Projekt. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit folgenden Museen und Kantonsarchäologien durchgeführt: AG: Kantonsarchäologie Aargau, Fricktaler Museum Rheinfelden, Museum Burghalde Lenzburg, Naturama Aarau. BE: Bernisches Historisches Museum, Archäologischer Dienst des Kantons Bern, Thun Panorama. BL: Archäologie und Museum Baselland, Museum Laufental Laufen. FR: Amt für Archäologie Freiburg. GE: Musée d histoire et d archéologie Genève. JU: Section d archéologie et paléontologie de la République et Canton du Jura, Musée jurassien d art et d histoire Delémont, Jurassica Museum Porrentruy. LU: Denkmalpflege und Archäologie Luzern, Bourbaki Panorama Luzern. NE: Office du Patrimoine et de l archéologie Neuchâtel, Laténium Hauterive. SH: Museum zu Allerheiligen, Kantonsarchäologie Schaffhausen. SO: Kantonsarchäologie und Archäologiemuseum Solothurn, Naturmuseum Olten. VD: Musée cantonal d archéologie et d histoire Lausanne, Musée cantonal de géologie Lausanne. ZH: Mammut Museum Niederweningen. Folgende Organisationen haben das Projekt unterstützt: Stiftung Schweizer Museumspass, Gesellschaft Archäologie Schweiz, Arbeitsgemeinschaft für die Urgeschichtsforschung in der Schweiz, Schweizerische Gesellschaft für Quartärforschung, Verein ur.kultour.
Verzeichnis der EDK-anerkannten Fachmittelschulausweise und Fachmaturitätszeugnisse
VERZEICHNIS FMS REGISTRE ECG Koordinationsbereich Sekundarstufe II und Berufsbildung, 10.07.2017 Unité de coordination Secondaire II et Formation professionnelle, 10.07.2017 Verzeichnis der EDK-anerkannten
MehrVerzeichnis der EDK-anerkannten Fachmittelschulausweise und Fachmaturitätszeugnisse
VERZEICHNIS FMS REGISTRE ECG Koordinationsbereich Sekundarstufe II und Berufsbildung, 20.11. Unité de coordination Secondaire II et Formation professionnelle, 20.11. Verzeichnis der EDK-anerkannten Fachmittelschulausweise
MehrSteuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten
Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate
MehrZur Sache: Die Steinzeit http://www.tibs.at/schuledeslesens Steinzeit Der Begriff Steinzeit kommt daher, dass in dieser Epoche hauptsächlich Steinwerkzeuge verwendet wurden. Natürlich waren damals auch
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
MehrVERZEICHNIS FACHMATURITÄTSZEUGNISSE REGISTRE MATURITÉS SPÉCIALISÉES
VERZEICHNIS FACHMATURITÄTSZEUGNISSE REGISTRE MATURITÉS SPÉCIALISÉES Koordinationsbereich Sekundarstufe II und Berufsbildung, 11.02.2019 Unité de coordination Secondaire II et Formation professionnelle,
MehrUnsere Dienstleistungen erbringen wir in der ganzen Schweiz 3 Umzug Offerten vergleichen Gratis!
Unsere Dienstleistungen erbringen wir in der ganzen Schweiz 3 Umzug Offerten vergleichen Gratis! Umzugsfirma Einzugsgebiet Aarau (AG). Adliswil (ZH). Aesch (BL). Affoltern am Albis (ZH). Allschwil (BL).
MehrD I E T E R L U K S C H
LEHRMITTEL PRÄPARATION DEKORATION VERLEIH Augustin-Simnacher-Str. 1 D 86874 Tussenhausen Bad Wörishofen/Mindelheim Tel. 08268 908 15 30 Fax 08268 908 21 46 www.expo-fauna.de info@expo-fauna.de Jäger der
MehrLohngleichheit im öffentlichen
KURZBERICHT 31.01.2019 Lohngleichheit im öffentlichen Sektor Ergebnisse des Monitorings Lohngleichheit 2016 bis 2018 Im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG 5
MehrAuf Spurensuche im Gletschergarten
Auf Spurensuche im Gletschergarten Lösungen Primarstufe 1. Parallele Schrammen im Fels a) Woher kommen die parallelen Schrammen im Fels? Die Schrammen entstanden um 1873 während den Ausgrabungen des Felsens,
MehrStationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee
Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee 26. November 2013 Medienkonferenz Chef VBS Ueli Maurer Das Stationierungskonzept Einleitung 2 Finanzen Betrieb Investition Kantone Regionen Vbg Infrastruktur
MehrNationaler Austausch Statistik 2017
Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 8. Juni 2006 Teil III 103. Kundmachung: Geltungsbereich des Europäischen Übereinkommens über die Übermittlung von Anträgen
MehrWir sind die _ aus den ICE AGE Filmen Zwei in Originalgröße nachgebaute Exemplare siehst du im 1. Ausstellungsraum.
wurde es immer kälter, bis zu 10 Grad kälter. Das war der Beginn der EISZEIT, in der viel Schnee fiel und große Gletscher entstanden. Es gab 5 Kaltzeiten, in denen sich die Gletscher über halb Deutschland
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2011
7 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1 829-11 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 211 Neuchâtel, 211 Forststatistik 21 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung in m 3 Total
MehrAdressliste der Kantonalen Fürsorgestellen Adresses services sociaux cantonaux Indirizzi servizi sociali cantonali * * *
AG Departement Gesundheit und Soziales Tel. 062 835 29 90 Kantonaler Sozialdienst Fax: 062 835 49 99 Obere Vorstadt 3, Postfach 2254 info.ksd@ag.ch 5000 Aarau AI Gesundheits- und Sozialdepartement Tel.
MehrDomino Ein Pferd aus der Steinzeit
MA Domino Ein Pferd aus der Steinzeit Weißt du noch, was im Film passiert ist? Schneide die Karten auseinander und bringe das Domino in die richtige Reihenfolge! START Was hat OnkelTheobald um den Kopf?
MehrKann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten?
Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten? Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Schweizer Kulturlandschaft vor
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte
MehrArchäologische «Schatztruhe» im Alpenblick
Direktion des Innern Per E-Mail An die beim Kanton Zug akkreditierten Medien Zug, 23. Dezember 2010 M E D I E N M I T T E I L U N G Archäologische «Schatztruhe» im Alpenblick Alle Erwartungen wurden übertroffen:
MehrKantonale Sportämter. Offices cantonaux du sport. Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern
Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Kantonale Sportämter Offices cantonaux du
MehrDas suchende Rentier von Thayngen SH
Das suchende Rentier von Thayngen SH Kesslerloch Höhle in der polit. Gem. Thayngen SH. Sie liegt auf der nördl. Seite des Fulachtales am Südostfuss des Reiat, überdeckt eine Fläche von knapp 200 m2 und
MehrKantonalkirchliche Gremien der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz Seite 1 von 6
Institut für Religionsrecht, Universität Freiburg i.ue. Legislative ZH Körperschaft des Kantons Zürich Synodalrat 9 Synode Variabel, z.z. 100 [Berechnung nach pro Kirchgemeinde] Rekurskommission 75 BE
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
MehrNachtrag 12 zum Kreisschreiben über die Quellensteuer
Nachtrag 12 zum Kreisschreiben über die Gültig ab 1. Januar 2018 318.108.05 d KSQST 12.17 2 von 9 Vorwort zum Nachtrag 12, gültig ab 1. Januar 2018 Dieser Nachtrag enthält die aktualisierte Liste Auskunftsstellen
MehrMedienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 41'931 Erscheinungsweise: monatlich. Evangelisch-reformiert. Grossmünster, Zürich ZUM I I
I Datum: 01.0.2017 START DIE GRAFIK Kirchen und Tempelbauten religiöser Gemeinschaften in der Schweiz Evangelisch-reformiert Grossmünster, Zürich Römisch-katholisch Benediktinerkloster, Einsiedeln 1 Christlich-orthodox
MehrKlassenarbeit - Steinzeit
6. Klasse / Geschichte Klassenarbeit - Steinzeit Klima; Lebensweise; Werkzeuge; Altsteinzeit; Höhlenmalereien; Feuer; Jungsteinzeit Aufgabe 1 Erkläre den Begriff Steinzeit. Nenne einen Vertreter dieser
MehrModell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,
MehrVerzeichnis der EDK-anerkannten Fachmittelschulausweise und Fachmaturitätszeugnisse
VERZEICHNIS FMS REGISTRE ECG Koordinationsbereich Sekundarstufe II und Berufsbildung, 2.8.2016 Unité de coordination Secondaire II et Formation professionnelle, 2.8.2016 Verzeichnis der EDK-anerkannten
MehrKantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.
AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch
MehrVom Affenmenschen. zum Kulturmenschen. Kulturmenschen
3.2 zum Kulturmenschen Vor Jahrmillionen gab es noch gemeinsame Vorfahren von heutigen Affen und Menschen. Unsere Vorfahren hatten einen Vorteil durch den aufrechten Gang und einen langen Daumen, der den
MehrNeue Erkenntnisse zur Lebensweise in der späten Eiszeit aus dem Käsloch, der Kastelhöhle und der Rislisberghöhle
Neue Erkenntnisse zur Lebensweise in der späten Eiszeit aus dem Käsloch, der Kastelhöhle und der Rislisberghöhle DENISE LEESCH UND WERNER MÜLLER Im Rahmen eines vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten
MehrGenève Nyon. Morges. 48 km. 33 km. 12 km m m
(Wappen) (Wappen) (Wappen) Veloland Schweiz Veloland Schweiz Thur Route Thur Route Veloland Schweiz Veloland Schweiz Veloland Schweiz Thur Route Thur Route Thur Route Velo-e Inhaltsverzeichnis: Velo-e
MehrJagdstatistik 2015 Aufgrund der Jagdstatistik zusammengestellt von BirdLife Schweiz, 3.
Jagdstatistik 2015 Aufgrund der Jagdstatistik http://www.wild.uzh.ch/jagdst/index.php zusammengestellt von BirdLife Schweiz, 3. Oktober 2016, WM Jagdbare Vogelarten Diverse Entenarten Gesamtschweizerisch
MehrNeue Erkenntnisse zur Lebensweise in der späten Eiszeit aus dem Käsloch, der Kastelhöhle und der Rislisberghöhle
Neue Erkenntnisse zur Lebensweise in der späten Eiszeit aus dem Käsloch, der Kastelhöhle und der Rislisberghöhle DENISE LEESCH UND WERNER MÜLLER Im Rahmen eines vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten
Mehrin der Schweiz anlässlich des RVK-Anwendertreffens Gerald Peichl, UB St. Gallen 7. Oktober 2008
Zur Anwendung gder RVK in der Schweiz anlässlich des RVK-Anwendertreffens Gerald Peichl, UB St. Gallen 7. Oktober 2008 Oktober 2008. UB St. Gallen. Gerald Peichl & Sarah Ruch. Die RVK in der Schweiz Juni
MehrMit Spenden Steuern sparen
ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können sowohl bei der direkten Bundessteuer, als auch bei den Kantons- und Gemeindesteuern
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
MehrNachtrag 13 Kreisschreiben über die Quellensteuer (KSQST)
Nachtrag 3 Kreisschreiben über die (KSQST) Gültig ab. Januar 209 Datum 28.08.05 d KSQST 2.8 2 von 7 Vorwort zum Nachtrag 3, gültig ab. Januar 209 Dieser Nachtrag enthält die aktualisierte Liste Auskunftsstellen
Mehr«Das Museum als sozialer Akteur eine Utopie?»
Impuls#4 «Das Museum als sozialer Akteur eine Utopie?» 24. Oktober 2016 Migros Museum für Gegenwartskunst (Zürich) 1 ZUKUNFTS-KAFIS Wunsch in Gemeinden & Quartieren: «Begegnungsorte!» 2 ARBEITS-HYPOTHESE
MehrÜber geschützte Baudenkmäler in der Schweiz
Medienmitteilung Sperrfrist: 18.12.2018, 10.00 Uhr 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Schweizerische Denkmalstatistik 2016 Über 75 000 geschützte Baudenkmäler in der Schweiz Im Jahr 2016
MehrAuszug Taschenplaner. Netz-Preise Aussenwerbung Innovativ. Digital. Bewährt. Stand: 10/2018 Änderungen vorbehalten
Auszug Taschenplaner Netz-Preise 2019 Aussenwerbung Innovativ. Digital. Bewährt. Stand: 10/2018 Änderungen vorbehalten CH Wirtschaftsraum Schweiz Cities F200 Big28 1 F200 895 280 650 457 700 634 750 7.80
MehrNetz-Preise 2018 Wirkungsvoll werben analog, digital, interaktiv
Auszug Taschenplaner Netz-Preise 2018 Wirkungsvoll werben analog, digital, interaktiv Stand: 10/2017 Änderungen vorbehalten CH Wirtschaftsraum Schweiz Cities F200 Big28 1 F200 895 275 850 449 000 622 150
MehrListe der anerkannten bariatrischen Zentren in der Schweiz (gültig ab )
Kanton/Canton Standort Spital/Hôpital Typ/Type Chirurgen/Chirurgiens Bemerkung/emarque = rimärzentrum = eferenzzentrum AG Aarau Kantonsspital Aarau Dr. med. C. Attenberger provisorisch bis 30.4.2018 AG
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrVon der Altsteinzeit zur Bronzezeit. - Ein Begleitheft in Einfacher Sprache -
Von der Altsteinzeit zur Bronzezeit - Ein Begleitheft in Einfacher Sprache - Das Leben in der Altsteinzeit D i e M e n s c h e n i n d e r Altsteinzeit lebten in einer Zeit, in der es meist kälter war
MehrWohnungen in Luzern: 82 Prozent Preissteigerung innerhalb von 10 Jahren
Medienmitteilung Immobilienreport 2017 von comparis.ch und der ETH Zürich Wohnungen in Luzern: 82 Prozent Preissteigerung innerhalb von 10 Jahren Nirgends sind schweizweit die Quadratmeterpreise für Wohnungen
MehrNachtrag 11 zum Kreisschreiben über die Quellensteuer
Nachtrag 11 zum Kreisschreiben über die Gültig ab 1. Januar 2017 318.108.0511 d KSQST 12.16 2 von 10 Vorwort zum Nachtrag 11, gültig ab 1. Januar 2017 Dieser Nachtrag enthält die aktualisierte Liste Auskunftsstellen
MehrListe der anerkannten bariatrischen Zentren in der Schweiz (gültig ab )
Kanton/Canton Standort Spital/Hôpital Typ/Type Chirurgen/Chirurgiens Bemerkung/emarque = rimärzentrum = eferenzzentrum AG Aarau Kantonsspital Aarau AG Baden Kantonsspital Baden D Dr. A. Nocito Dr. G. Teufelberger
MehrImmigration Procedures Residence Permits
Immigration Procedures Residence Permits STATE SECRETARIAT FOR MIGRATION (SEM) Due to a division of jurisdiction between the cantons and Confederation, cantonal migration authorities are responsible for
MehrAltsteinzeit. Jungsteinzeit, frühe Metallzeit
Test: Altsteinzeit. Jungsteinzeit, frühe Metallzeit Name: Klasse: Datum: 1. a)berichte kurz, auf welche beiden Weisen die Menschen der Altsteinzeit ihre Nahrung gewannen. 1.b) Welche Form der Nahrungsbeschaffung
Mehr01 Arbeiten mit dem Atlas. Informationen zu diesen LernJob. Zeitbedarf 60 Minuten (ohne Korrektur)
LernJobGeografie Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst dir einen Überblick über den Atlas verschaffen. 2. Du kannst verschiedene Bereiche erkennen
MehrKontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe
Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe IfA Baden AG Baden IfA Baden beschäftigt Ärzte in einem Anstellungs verhältnis www.arbeitsmedizin.ch medix aargau
MehrListe der anerkannten bariatrischen Zentren in der Schweiz (gültig ab )
Kanton/Canton Standort Spital/Hôpital Typ/Type Chirurgen/Chirurgiens Bemerkung/emarque = rimärzentrum = eferenzzentrum AG Aarau Kantonsspital Aarau Dr. med. C. Attenberger provisorisch bis 30.4.2018 AG
MehrPPP (Philosophie, Pädagogik, Psychologie) in die Maturitätsausbildung. PPP (philosophie, pédagogie, psychologie) dans les écoles de maturité
PPP (, Pädagogik, Psychologie) in die Maturitätsausbildung PPP (, pédagogie, psychologie) dans les écoles de maturité 2007-2008 Quellen: Lehrplänen, Stundentafeln, Website der Kantone und der Maturitätsschulen
MehrMit Spenden Steuern sparen
Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige
MehrWohneigentum in Zahlen. Ausgabe 2011
Wohneigentum in Zahlen Ausgabe 2011 Zufriedenheit mit Wohnsituation Angaben in % der Wohnbevölkerung 3% 1% 26% 70% sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden überhaupt nicht zufrieden Quelle: GfS-Bern,
MehrApplication de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs
MehrQuellensteuertabellen aus Internet einlesen 1
1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung
MehrOpération Nez Rouge Aktion Nez Rouge 2016 ( => )
Nez Rouge Suisse Case postale 2129 2800 Delémont Statistique - Statistik Opération Nez Rouge 2016 - Aktion Nez Rouge 2016 (01.12.16 => 01.01.17) page/seite Nez Rouge, 1990 => 2016 1 Transports 1990 à 2016
MehrJugendskilager 2017 Lenk
Aargau Baden ab 11:22 IR 2168 Brugg AG ab 11:32 Aarau ab 11:46 Olten ab 11:59 Bern an 12:26 Bern ab 13:08 Extrazug 30453 Zweisimmen ab 15:20 Extrazug 12532 Lenk i.s. an 15:37 Lenk i.s. ab 09:37 R 2513
MehrSternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr.
Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Sternzeichen Widder ST-001 Sternzeichen Stier
MehrPolarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Polarfuchs Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Klein & Hubert / WWF Steckbrief Grösse: 50-65
MehrARCHÄOLOGISCHES MUSEUM HAMBURG UND STADTMUSEUM HARBURG
ARCHÄOLOGISCHES MUSEUM HAMBURG UND STADTMUSEUM HARBURG VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM FEBRUAR 2019 SONDERAUSSTELLUNG Margiana Ein Königreich der Bronzezeit in Turkmenistan Die neue Ausstellung im Archäologischen
MehrSteuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK. Juli Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra
Juli 2016 Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrBedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz
Kompetenzwerk Ernährungswirtschaft Bedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz Nationalrat Hansjörg Walter, Präsident 1 Wirtschaftliche Bedeutung 1.2% 1.8% Land- u. Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei,
MehrSteuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK. Juli Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV
Juli 2018 Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrLernkontrolle Aufgabenblatt
1/10 Name: Punkte: Note: G e o g r a f i e d e r S c h w e i z 1. Wie ist die Schweiz topografisch eingeteilt? 2. Benenne folgende Kantone (Grossbuchstaben), Städte (kleine Buchstaben) und Gewässer (Zahlen):
MehrMonitoring der stationären Suchttherapieinstitutionen: Auslastung und Platzzahlen der stationären Drogentherapieangebote in der Schweiz 2017
Monitoring der stationären Suchttherapieinstitutionen: Auslastung und Platzzahlen der stationären Drogentherapieangebote in der Schweiz 2017 Bern, September 2018 Eigerplatz 5 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrGLEICHSTELLUNGSBÜROS DER SCHWEIZ Mai 2008
GLEICHSTELLUNGSBÜROS DER SCHWEIZ Mai 2008 BUND www.gleichstellung-schweiz.ch Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann 031/ 322 68 40 Schwarztorstrasse 51 Fax 031/ 322 92 81 3003 Bern ebg@ebg.admin.ch
MehrJäger und Sammler. Begib dich auf die Spuren unserer Vorfahren: die Steinzeit-Menschen
Arbeitsblatt 1 zum Professor-Stachel-Text aus BIMBO 2/2016 Jäger und Sammler Begib dich auf die Spuren unserer Vorfahren: die Steinzeit-Menschen Text aus BIMBO 2/2016. Text: Kat Müller, Gisaela Lipsky;
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2001 Ausgegeben am 18. Jänner 2001 Teil III
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2001 Ausgegeben am 18. Jänner 2001 Teil III 12. Kundmachung: Geltungsbereich des Abkommens über das einheitliche
MehrWohneigentum in Zahlen 2016
Wohneigentum in Zahlen 2016 11% 1% 38% sehr gut Preis-Leistungs-Verhältnis Mietwohnungen Kanton Zürich eher gut Aussagen der Mieter zur gemieteten Wohnung (in %) eher schlecht 11% 1% sehr schlecht 50%
MehrFeiertage Schweiz. Der 1. August ist in der ganzen Schweiz ein den Sonntagen gleichgestellter bezahlter Feiertag (eidg. Feiertag).
Feiertage Schweiz Der 1. August ist in der ganzen Schweiz ein den Sonntagen gleichgestellter bezahlter Feiertag (eidg. Feiertag). Kantonale Feiertage Für die Gesetzgebung über öffentliche Feiertage sind
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;
MehrDIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel
DIREKT ab Fabrik FAHNENMAST und ZUBEHÖR Mehrteilige Fahnenmasten Formschöne, solide Ausführung. Je nach Länge zwei- oder dreiteilig. Einfache Montage durch zusammenstecken und sichern mit Stiftschrauben.
MehrProspektionsprojekt Paläolithikum im Rurtal
P.D. Dr. Ralf W. Schmitz (Antrag Nr. 244.1) Prospektionsprojekt Paläolithikum im Rurtal Zum 1. Juni 2012 erfolgte der offizielle Start des neuen Prospektionsprojektes Paläolithikum im Rurtal Auf den inzwischen
Mehr1. bis 3. Kapitel: Familienbande Ein geheimnisvoller Fund Meine Familie Mammut & Co... 23
Inhalt Das Buch / Das Material....................................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen.....................................
MehrStandortvarianten und Frequenzen Schweiz
Standortvarianten und Frequenzen Schweiz Stand Januar 2007 Weitere Möglichkeiten sind offen Fläche je nach Standort ab ca. 1'000m² bis über 50'000m² Deutschschweiz Standorte Autobahnen Strecke Richtung
MehrSternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse
Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Preise in CHF Sternzeichen Widder Art-Nr. ST-001
MehrGrenzgängerstatistik 2017
Grenzgängerstatistik 2017 für die Landkreise Lörrach und Waldshut Die Wirtschaftsförderung für die Landkreise Lörrach und Waldshut www.wsw.eu Grenzgängerstatistik 2017 Wichtiger Hinweis zu den zugrundeliegenden
MehrFeiertage Schweiz. Der 1. August ist in der ganzen Schweiz ein den Sonntagen gleichgestellter bezahlter Feiertag (eidg. Feiertag).
Feiertage Schweiz Der 1. August ist in der ganzen Schweiz ein den Sonntagen gleichgestellter bezahlter Feiertag (eidg. Feiertag). Kantonale Feiertage* Für die Gesetzgebung über öffentliche Feiertage sind
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
MehrListe der anerkannten bariatrischen Zentren in der Schweiz (gültig ab )
Kanton/Canton Standort Spital/Hôpital Typ/Type Chirurgen/Chirurgiens Bemerkung/emarque = rimärzentrum = eferenzzentrum AG Aarau Kantonsspital Aarau Dr. med. C. Attenberger AG Baden Kantonsspital Baden
MehrGrabung Gösing am Wagram Schneiderkeller
Grabung Gösing am Wagram Schneiderkeller Ecke Pfundberggraben/Setzergraben Parz. 165 28.8.-15.9.2014 Teilnehmer: Thomas Einwögerer (GL) Norbert Buchinger Michaela Lochner Ludwig Streinz Geschlagene Steinartefakte
MehrVollzug der Risikoaktivitätengesetzgebung: Kantonale Kontaktstellen
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Vollzug der Risikoaktivitätengesetzgebung: Kantonale Kontaktstellen
MehrÄgyptische Sammlungen Leben wie Jäger und Sammler Meisterwerke aus Afrika
Ägyptische Sammlungen Leben wie Jäger und Sammler Meisterwerke aus Afrika KölnerKinderUniversität 2012 Eines von mehr als 40 Bewerbungsschreiben für die Teilnahme am Workshop Leben in der Steinzeit des
MehrZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender
Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel kön- nen so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige
MehrVollzug der Risikoaktivitätengesetzgebung: Kantonale Kontaktstellen
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Vollzug der Risikoaktivitätengesetzgebung: Kantonale Kontaktstellen
MehrAdressen und Links der Aufsichtsbehörden der beruflichen Vorsorge und der Versicherungsgerichte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Adressen und Links der Aufsichtsbehörden der beruflichen Vorsorge und der e Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge
MehrFeiertagsangebot 2017
Feiertagsangebot 2017 Gültig ab 01.01.2017 Inhalt 1. Gültigkeitsbereich Feiertagsangebot 2017 2 2. Wichtige Feiertage in unseren Nachbarländern 2 3. März 2017 2 4. April-Juni 2017 3 5. Juni-November 2017
MehrGuten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.
Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest auch einige Texte liest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen!
MehrMit Spenden Steuern sparen
ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so - wohl bei der direkten Bun - des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde
MehrComparis Spitalvergleich: Orientierungshilfe für den Patienten Tagung Qualitätsmedizin Schweiz, Bern,
Comparis Spitalvergleich: Orientierungshilfe für den Patienten Tagung Qualitätsmedizin Schweiz, Bern, 09.06.2016 Inhalt 1. Gesundheitswesen 2. Wahlfreiheit und Markttransparenz 02.06.2016, Seite 2 20 Jahre
MehrGrenzgängerstatistik 2016
Grenzgängerstatistik 2016 für die Landkreise Lörrach und Waldshut Die Wirtschaftsförderung für die Landkreise Lörrach und Waldshut www.wsw.eu Grenzgängerstatistik 2016 Wichtiger Hinweis zu den zugrundeliegenden
MehrLesetext: 2. An dieser Stelle beginnt die Geschichte von Amerika clipart.com.
2 Wieso heißen die Indianer eigentlich Indianer? Vor mehr als 500 Jahren, im Jahre 1492, wollte ein italienischer Kapitän mit seinem Segelschiff Santa Maria nach Indien segeln. Sein Name war Christoph
MehrWillkommen im smac. Ein Heft in Leichter Sprache
Willkommen im smac Ein Heft in Leichter Sprache 1 smac ist die Abkürzung für: Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz. Das Wort sprechen wir so aus: Ar - chä - o - lo - gie. Archäologie ist eine Wissenschaft.
MehrWeil die Werkzeug der Menschen aus Stein waren. Urgeschichte. Weshalb nennt man die Steinzeit, Steinzeit?
Weshalb nennt man die Steinzeit, Steinzeit? Weil die Werkzeug der Menschen aus Stein waren. In welche Zeiten wird die eingeteilt? Die wird eingeteilt in...... die Altsteinzeit,... die Jungsteinzeit,...
Mehr