Hygiene Schutz gegen Kontamination

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1 Hygiene Schutz gegen Kontamination Hygienemaßnahmen dienen dem Schutz der Einsatzkräfte vor Schadstoffen an Einsatzstellen. Durch geeignete Maßnahmen ist zudem die Verschleppung von Schadstoffen in die Feuerwehrhäuser und Privatbereiche der Feuerwehrangehörigen zu vermeiden. Gesundheitsgefahren im Feuerwehreinsatz entstehen insbesondere durch Kontamination bei Brandeinsätzen mit Schadstoffen Rettungseinsätzen und im Rettungsdienst Feuerwehreinsätzen im Bereich gefährlicher Stoffe und Güter Gesundheitsgefahren im Feuerwehreinsatz entstehen insbesondere durch unzureichende Hygienemaßnahmen, wenn bauliche Einrichtungen und organisatorische Regelungen für Hygienemaßnahmen fehlen oder unzureichend sind persönliche Hygienemaßnahmen unterbleiben Feuerwehrangehörige nicht über die möglichen Gesundheitsgefahren unterwiesen sind. müssen Einsatzleiter Gefährdungsabschätzungen bezüglich möglicher Schadstoffe vornehmen Fahrzeuge an Einsatzstellen so aufstellen lassen, dass das Eindringen von Schadstoffen in die Mannschaftskabine möglichst vermieden wird Die Einsatzdauer von Einsatzkräften in schadstoffbelastenden Bereichen auf das Nötige beschränken Während der Brandbekämpfung und während der Nachlösch- und Aufräumarbeiten noch warmer Brandstellen muss grundsätzlich das Tragen geeigneter Atemschutzgeräte zum Schutz vor Schadstoffinhalation sichergestellt werden müssen Einsatzleiter Das Rauchen, Trinken und Essen im Gefahrenbereich schadstoffbelastender Einsatzstellen ist grundsätzlich zu unterlassen Nach Einsatzende alle, insbesondere durch Schadstoffe verunreinigten Ausrüstungen, Geräte und Schläuche unter fließendem Wasser grob reinigen. Bis zur Endreinigung am Feuerwehrhaus oder in der feuerwehrtechnischen Einrichtung den Transport ggf. in gesonderten Fahrzeugen durchführen lassen Stark kontaminierte Schutzkleidung und Geräte ggf. schon an der Einsatzstelle in Foliensäcke verpacken, kennzeichnen und der fachgerechten Reinigung zuführen Persönliche Schutzausrüstung (PSA) des A-Tr am Ende eines Innenangriffs Aufräum- und Nachlöscharbeiten unter Atemschutz Brandgase und Schadstoffe ziehen genau in Richtung Mannschaftskabine Atemschutzgerät des A-Tr 1

2 Vor Einsätzen Die Privatkleidung und persönliche Gegenstände möglichst im Feuerwehrhaus ablegen. Wenn möglich, Wechselwäsche deponieren Den Hautkontakt mit Schadstoffen z.b. Brandruß, vermeiden Gegen mögliche Schadstoffinhalation auch bei Nachlösch- und Aufräumarbeiten geeigneten Atemschutz benutzen Essen und Trinken an der Einsatzstelle nur außerhalb mit Brandruß kontaminierter Bereiche, nur nach gründlicher Reinigung von Gesicht und Händen Auch beim Rauchen mit verschmutzten Händen bestehen Gesundheitsgefahren Nach Einsatzende die Schutzkleidung, wenn möglich schon an der Einsatzstelle grob reinigen, Schutzstiefel unter fließendem Wasser Gegen mögliche Schadstoffinhalation auch bei Nachlösch- und Aufräumarbeiten geeigneten Atemschutz benutzen Schadstoffe und Schmutz nicht nach Einsatzende in die sauberen Bereiche des Feuerwehrhauses verschleppen, z.b. in die Sozialund Aufenthaltsräume Verschmutzte Einsatzkleidung grundsätzlich von der Straßenkleidung gesondert aufbewahren Bei möglicher Schadstoffkontamination ist nach Einsatzende die persönliche Grundreinigung durch Duschen erforderlich Auf den Schutz der Haut achten. Hautreinigung nach dem Grad der Verschmutzung durchführen Desinfektionsmittel nur sparsam verwenden, da diese auf den natürlichen Schutzfilm der Haut einwirken und bei unsachgemäßer Anwendung zu Hautschäden führen können Grobreinigung der Schutzkleidung und der Schutzstiefel So bitte nicht!!! Essen und Trinken nur nach gründlicher Reinigung von Gesicht und Händen Dekontaminationsmaßnahme nach Einsatz unter Chemiekalienschutzanzügen Einsatzmittel um z.b. eine Grobreinigung als hygienische Maßnahme an der Einsatzstelle durchführen zu können Schmutzige Bereiche (Schwarz-Bereiche) sollten von Sauberen Bereichen (Weiß-Bereiche) räumlich und/oder organisatorisch getrennt sein In den Zugängen zu Feuerwehrhäusern müssen Einrichtungen zum Reinigen von verschmutzten und abwaschbaren persönlichen Schutzausrüstungen vorhanden sein Muss von einer Schadstoffkontamination der Schutzkleidung ausgegangen werden, ist diese sofort nach Einsatzende zu wechseln Die fachgerechte Reinigung kontaminierter und verschmutzter Schutzkleidung ist zu organisieren und entsprechend dem Verschmutzungsgrad zu veranlassen Verschmutzte Arbeits- und Schutzkleidung muss von der Straßenkleidung getrennt aufbewahrt werden 2

3 Waschräume mit Duschen und Waschbecken mit fließendem Warmund Kaltwasser müssen vorhanden sein, mindestens jedoch Waschgelegenheiten mit fließendem Warm- und Kaltwasser In Waschräumen und an Waschgelegenheiten müssen die hygienisch erforderlichen Reinigungs-, Desinfektions- und Pflegemittel vorhanden sein Die Schwarz-Bereiche des Feuerwehrhauses sind nach Einsätzen mit Schadstoffen zu reinigen. Dies gilt auch für Fahrzeughallen und Umkleidebereiche. 3

4 Waschräume mit Duschen und Waschbecken mit fließendem Warmund Kaltwasser müssen vorhanden sein, mindestens jedoch Waschgelegenheiten mit fließendem Warm- und Kaltwasser In Waschräumen und an Waschgelegenheiten müssen die hygienisch erforderlichen Reinigungs-, Desinfektions- und Pflegemittel vorhanden sein Die Schwarz-Bereiche des Feuerwehrhauses sind nach Einsätzen mit Schadstoffen zu reinigen. Dies gilt auch für Fahrzeughallen und Umkleidebereiche. Schwarz-Bereich Doppelspinde zur Aufbewahrung verschmutzter Arbeits- und Schutzkleidung im Umkleideraum Zugang zum Wasch-, Duschund Wascheinrichtung für Schutzstiefel Schwarz (Schmutziger Bereich) Toilettenraum Waschraum mit Waschbecken mit fließendem Warm-und Kaltwasser. Entnahme der Reinigungsmittel aus Direktspendern Duschen mit fließendem Warm- und Kaltwasser. Weiß-Bereich Zugang von den Waschräumen zum Doppelspinde zur Aufbewahrung Umkleideraum Weiß (Sauberer Bereich) der Straßenkleidung Ein- / Ausgang Umkleideraum Weiß Schwarz-Bereiche des Feuerwehrhauses sind nach Einsätzen mit Schadstoffen zu reinigen Aufsitz-Scheuersaugmaschine Waschraum mit Waschmaschine und Trockner Wäschereimaschine für die schonende Reinigung der Schutzkleidung. Waschen oder waschen Und anschließend Imprägnieren oder nur imprägnieren. Waschanlage für Atemschutzgeräte. Die Reinigungszeit für jedes Atemschutzgerät beträgt etwa 90 Sek. Nach etwa 2½ Std. ist die Einsatzkleidung sauber, trocken und imprägniert. Reinigungsschrank für die Reinigung von Atemschutzgeräten und Atemschutzmasken Kombinierter Wasch- und Tragebeutel zum Aufbewahren, Tragen, Waschen und Trocknen von Atemschutzmasken 1

5 Notwendige Entsorgungs- und Hygienemaßnahmen Gebrauchte Atemfilter, Prüfröhrchen, Bindemittel, Batterien u.a. dürfen nicht dem Hausmüll zugefügt werden, sondern müssen gesondert entsorgt werden. Entsorgungswege einhalten! (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz KrW/AbfG) Umweltschutzmaßnahmen Löschwasser Es handelt sich in der Regel um normales Trinkwasser. Während eines Feuerwehreinsatzes Trinkwasser nicht sinnlos verschwenden! Löschwasserrückhaltung, wenn das abfließende Wasser mit Chemikalien, Mineralölen oder sonstigen Giften kontaminiert ist. Wenn möglich, Auffangbehältnisse benutzen, kontaminiertes Wasser auffangen, anschließend Entsorgung durch Fachfirma. Umweltschutzmaßnahmen Löschmittel Schaum Mineralölen oder sonstigen Giften kontaminiert ist. Wenn möglich, Auffangbehältnisse benutzen, kontaminiertes Wasser auffangen, anschließend Entsorgung durch Fachfirma. 2

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