SCHWARZ - WEISS TRENNUNG AM BEISPIEL DER FEUERWEHR MANNHEIM
|
|
- Fabian Schuster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SCHWARZ - WEISS TRENNUNG AM BEISPIEL DER FEUERWEHR MANNHEIM
2 DIE FEUERWEHR MANNHEIM STELLT SICH VOR 2
3 Feuerwehr Mannheim Einsatzstellenhygiene - EINSATZSTELLENHYGIENE - LÖSUNGSANSATZ GW-LOG - LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE - LÖSUNGSANSATZ WIR 3
4 EINSATZSTELLENHYGIENE FRÜHER wie auch HEUTE notwendig? 4
5 EINSATZSTELLENHYGIENE FRÜHER wie auch HEUTE notwendig? (Grafik: A. Piekuth) 5
6 EINSATZSTELLENHYGIENE FRÜHER wie auch HEUTE notwendig? (Grafik: A. Piekuth) 6
7 EINSATZSTELLENHYGIENE Das Prinzip Schwarz-Weiß-Trennung Als Schwarz-Weiß-Prinzip bezeichnet man in eine über zahlreiche Maßnahmen erreichte Trennung von schmutzigen Schwarz- und sauberen Weiß-, bzw. Außen- und Innenbereichen. Durch dieses Prinzip soll eine Verschleppung von unerwünschten Stoffen insbesondere durch Personen vermieden werden. Das Prinzip wurde in den 1920er Jahren im Bergbau eingeführt, wo es zunächst nur darum ging, den sehr schmutzigen Arbeitsbereich und die entsprechend verschmutzte Arbeitskleidung von der sauberen Alltagskleidung fernzuhalten. Eine weitere wesentliche Bedeutung hat das Schwarz-Weiß-Prinzip heute im Bereich der Hygiene, um die Übertragung von Krankheitserregern zu vermeiden, sowie bei Dekontaminationsplätzen im Zivil- und Katastrophenschutz. 7
8 EINSATZSTELLENHYGIENE Ziel: Maximale Reduzierung der Schadstoffeinwirkung auf Mensch und Gerät Konsequente Schwarz-Weiß-Trennung an der Einsatzstelle auf der Wache 8
9 EINSATZSTELLENHYGIENE Ziel: Maximale Reduzierung der Schadstoffeinwirkung auf Mensch und Gerät Herausforderungen: Organisatorischer Aufwand bei der Einführung Bei jeder Kontamination und Schadstoffeinwirkung muss die Schwarz-Weiß-Trennung an der Einsatzstelle erfolgen! Konsequente Aus- und Fortbildung Vorbildfunktion der Führungskräfte Etablierung einer Poollösung für die Einsatzkleidung 9
10 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Lösung: Gerätewagen Logistik Mannheim (GW-LOG) Ziel: bei jedem Einsatz, der eine Kontamination der Einsatzkleidung verursacht, rückt der GW-LOG aus (auch nachts um 2.30 Uhr, beim Mülleimerbrand) Tausch der Einsatzkleidung Neubestückung der Fahrzeuge mit Schlauch- und Atemschutztechnik Fahrzeuge an der Einsatzstelle wieder einsatzbereit 11
11 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG 12
12 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Ablauf der Schwarz-Weiß-Trennung Einsatzkraft gibt PA an der Ladebordwand ab, diese werden in Säcken verpackt 13
13 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Ablauf der Schwarz-Weiß-Trennung Einsatzkraft betritt Schwarzraum Ablegen der Einsatzkleidung Verpacken dieser in Sack und Wäschenetz 14
14 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Ablauf der Schwarz-Weiß-Trennung Im Duschraum; Möglichkeit zur Körperreinigung 15
15 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Ablauf der Schwarz-Weiß-Trennung Im Weißraum; eingeschweißte OP-Unterwäsche, Unterkleidung und frische Einsatzkleidung Jede Einsatzkraft führt persönliche Ersatz- Unterwäsche mit 16
16 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Ablauf der Schwarz-Weiß-Trennung Wache Süd: Kleiderkammer Säcke mit Einsatzkleidung werden gewaschen Säcke lösen sich auf Gewaschene Einsatzkleidung in Netzen 17
17 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE 18
18 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Lageplan 19
19 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Zentrale Alarm -Umkleide 20
20 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Zentrale Alarm -Umkleide 21
21 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Die zentrale Alarmumkleide im Erdgeschoss kann auf kurzem Weg von den Einsatzmannschaften über Rutschstangen aus den Aufenthaltsbereichen erreicht werden. Sie gewährleistet sowohl die Geschlechtertrennung beim Umkleiden als auch die zweite Dekontaminationsstufe zur Schwarz-/Weißtrennung. Um Schadstoffe nicht auf die Feuerwache zu verschleppen, findet eine erste Dekontamination bereits an der Einsatzstelle statt (GW-Log). Nach Rückkehr zur Feuerwache kann in den angrenzenden Waschräumen der Alarmumkleide geduscht werden. Der Aufenthaltsbereich wird somit immer sauber betreten. Zentrale Alarm -Umkleide 22
22 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Service-Point 23
23 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Service-Point 24
24 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Als zentrale Anlaufstelle nach Einsätzen befindet sich im Erdgeschoss der Servicepoint Die rund 35 m lange und 7 m breite Durchfahrtshalle dient der schnellen Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft sowie der optimierten Instandhaltung und Vorhaltung von Einsatz-Equipment Gebrauchte Gerätschaften können hier getauscht werden, diese werden in speziellen Magazinen auf Vorrat gelagert Abgegebene ggf. gebrauchte Gerätschaften werden dort gesammelt und in den Instandsetzungskreislauf überführt Service-Point 25
25 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Weiterhin können hier: die Einsatzfahrzeuge gereinigt und mit Löschwasser befüllt werden kleinere Reparaturen an den Fahrzeugen durchgeführt werden turnusmäßige Überprüfungen an den Einsatzgeräten und Fahrzeugen durchgeführt werden Service-Point 26
26 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Service-Point Angeschlossen am Service-Point befindet sich das Atemschutzzentrum Auf einer Fläche von rund 600 m² stehen modernste Reinigungs- und Prüfeinrichtungen zur Wartung der Atemschutz-, Chemikalienschutz- und Tauchtechnik zur Verfügung. Gerichtete Materialflüsse und die strikte Trennung von kontaminiertem und gereinigtem Gerät ermöglichen effiziente Abläufe mit hohem hygienischem Standard. 27
27 LÖSUNGSANSATZ WIR Keine Einsicht Kein Handeln! Die Einsicht in das Mögliche und Unmögliche ist es, die den Helden vom Abenteurer scheidet. Theodor Mommsen ( ) 28
28 LÖSUNGSANSATZ WIR Keine Einsicht Kein Handeln! 29
29 LÖSUNGSANSATZ WIR Keine Einsicht Kein Handeln! Weitere Informationen: In einem durch die DGUV initiierten Projekt, soll erforscht werden, inwiefern Feuerwehrleute im Einsatz optimal gegen den Kontakt mit Gefahrstoffen geschützt sind. Unter anderem soll geklärt werden, ob und wenn ja, wie viele der schädlichen Substanzen im Einsatz über die Haut aufgenommen werden. Die Forschungsinstitute der DGUV wollen mit Hilfe technischer Messungen und medizinischer Untersuchungen klären, wie gut Feuerwehrleute in der Praxis tatsächlich vor schädlichen Einwirkungen geschützt sind. (Quelle: FeuerKrebs gug) 30
30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Stadt Mannheim Rathaus E Mannheim Tel +49 (0) 621 / 2930 Fax +49 (0) 621 /
Freiwillige Feuerwehr Coesfeld Quelle: Foto: Jann 1
24.11.2016 Quelle: www.feuerwehrmagazin.de Foto: Jann 1 Konzept zur Vorsorge von Kontaminationsverschleppung im Brand- und Hilfeleistungseinsatz 24.11.2016 2 Verbesserung von bereits bestehenden Strukturen
MehrEinsatzhygiene. Lernziele:
1 Lernziele: - Grundsätzliches zur Hygiene an Einsatzstellen - Maßnahmen an der Einsatzstelle - Schwarz Weiß Trennung in Gerätehäusern - Maßnahmen nach dem Einsatz 2 Grundsätzliches zur Hygiene an Einsatzstellen
MehrDieselmotoremissionen bei Feuerwehren
Dieselmotoremissionen bei Feuerwehren Torsten Wolf, Bochum Anwendung Gefahrstoffverordnung Ehrenamtliche, wie Freiwillige Feuerwehrleute fallen in den Geltungsbereich der Gefahrstoffverordnung. LASI-Leitlinien
MehrGEFAHRGUT AUSBILDUNG. Dekontamination
Freiw. Feuerwehr GEFAHRGUT AUSBILDUNG Dekontamination Gefährliche Stoffe und Güter Grundlagen der Dekontamination Bei jedem Gefahrstoff besteht für den Menschen immer Gefahr durch Inkorporation Aufnahme
MehrVorschriften- und Regelwerk der DGUV: Ist-Stand, gute Praxis und Ausblick. Detlef Garz / Tim Pelzl
Vorschriften- und Regelwerk der DGUV: Ist-Stand, gute Praxis und Ausblick Detlef Garz / Tim Pelzl Überblick Der FH FHB Ist-Stand - Regelwerk Aus der (guten) Praxis Ausblick die neue UVV 2 Die DGUV und
MehrEinsatzplanung für den
Einsatzplanung für den In Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 Freiwillige Feuerwehr Stand: März 2014 Einsatzabschnitt 1 - INNEN - Gefahrenbereich Fahrzeug Funktion Aufgabe Ausbildung/ Abteilung
MehrTruppmannausbildung Teil 2
Truppmannausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt - Hygiene - Lernziel Die Grundsätze der Hygiene bei Einsätzen wiedergeben und danach handeln können. 2 Ausbildungsorganisation Einsatzstellenhygiene
MehrDieselmotoremissionen bei Feuerwehren. Torsten Wolf, Bochum
Dieselmotoremissionen bei Feuerwehren Torsten Wolf, Bochum Anwendung Gefahrstoffverordnung Ehrenamtliche, wie Freiwillige Feuerwehrleute fallen in den Geltungsbereich der Gefahrstoffverordnung. LASI-Leitlinien
MehrBETRIEBSBESCHREIBUNG FÜR BOR-BEWERTUNG
Checkliste CL - K 0215.06 Version 6.0 Seite 1 von 5 BETRIEB (Stampiglie des Betriebes) DATUM DER KONTROLLE UHRZEIT (Beginn - Ende) Unterschrift des Anwesenden des Betriebes über die Dauer der Kontrolle
MehrGEBÜHRENVERZEICHNIS. für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Pohlheim
GEBÜHRENVERZEICHNIS für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Pohlheim 1. Personalgebühr Betrag 1.1 Brand- und Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft 17,90 1.2 Brandsicherheitsdienst
MehrRundschreiben /2011 vom
DGUV, Mittelstr. 51, 10117 Berlin Rundschreiben DGUV An die Mitglieder der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Rundschreiben - 0183/2011 vom 08.04.2011 Betreff: Hinweise für die Praxis zur Wiederherstellung
MehrAn Ihrer Seite beim Umgang mit Gefahrstoffen komplette Dienstleistung aus einer Hand DrägerService für Chemikalienschutzanzüge
Dekontamination Wartung und Prüfung D-3814-2010 D-5838-2014 Instandsetzung für Chemikalienschutzanzüge Reinigung und Desinfektion D-6534-2014 An Ihrer Seite beim Umgang mit Gefahrstoffen komplette Dienstleistung
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Dieser Bogen gilt ausschließlich in Verbindung mit der Gefährdungsbeurteilung
MehrLeinen bei der Feuerwehr Teil 1. Der richtige Umgang
Leinen bei der Feuerwehr Teil 1 Der richtige Umgang 16 Feuerwehr Offenburg Ausbildungsunterlage: Leinen bei der Feuerwehr Teil 1, Der richtige Umgang Inhalt: Alles mögliche über Leinen Autor: B. Maier
MehrSatzung. über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für Hilfeund Dienstleistungen der Feuerwehr der Stadt Bad Kreuznach (Feuerwehrsatzung)
vor 7/10 Satzung über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für Hilfeund Dienstleistungen der Feuerwehr der Stadt Bad Kreuznach (Feuerwehrsatzung) vom 16.12.2011 Satzung über den Kostenersatz und die
Mehrüber den Kostenersatz für Einsatzmaßnahmen und die Gebührenerhebung für Hilfe- und Dienstleistungen der Freiwilligen Feuerwehr Landau in der Pfalz
3 Recht, Sicherheit und Ordnung 3-07 Satzung über den Kostenersatz für Einsatzmaßnahmen und die Gebührenerhebung für Hilfe- und Dienstleistungen der Freiwilligen Feuerwehr Landau in der Pfalz Der Stadtrat
MehrCurriculum Standardisierte ABC-Grundausbildung
Präambel Dieses Curriculum standardisiert die ABC-Grundausbildung für alle Einsatzkräfte. Es ist in einen allgemeinen Teil und in einen fachspezifischen Teil gegliedert und enthält Begriffserklärungen.
MehrBekleidungsordnung - Dienstanweisung. Rechtliche Grundlagen
1/6 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz (IfSG) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Biostoffverordnung (BioStoffV) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA
MehrA N T W O R T. zu der Anfrage. der Abgeordneten Jasmin Maurer (PIRATEN) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1726 (15/1681) 11.03.2016 betr.: Dekontamination im Saarland A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Jasmin Maurer (PIRATEN) Vorbemerkung der
MehrStrukturuntersuchung 2012 und Konzept FW 2020 Freiwillige Feuerwehr Hansestadt Attendorn
Strukturuntersuchung 2012 und Konzept FW 2020 Freiwillige Feuerwehr Hansestadt Attendorn Warum eine Strukturuntersuchung? Auseinanderfallen von Arbeiten und Wohnen Rückgang der ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute
MehrRollcontainer. Halterungssystem COMFORT Robuste Rollcontainer-Systeme für alle Normfahrzeuge
Rollcontainer Halterungssystem COMFORT Robuste Rollcontainer-Systeme für alle Normfahrzeuge Rosenbauer Rollcontainer Ihr Partner für Kommunalfahrzeuge. Rosenbauer ist das international führende Technologieund
MehrAusbildungsrahmenplan für DRK-Einsatzeinheiten
Themen-Nr.: 201 Thema: 1. Einführung und Beschreibung des Fachdienstes Technik und Sicherheit Zeit: ½ UE 1 (=30 Minuten) Inhalt: Begrüßung Vorstellung des Lehrgangsverlaufes Handwerkliche Aufgaben im DRK
MehrGeschäftsanweisung für die Bekleidungsordnung an der Kreisfeuerwehrschule
Landkreis Potsdam-Mittelmark Geschäftsanweisung für die Bekleidungsordnung an der Kreisfeuerwehrschule für die Feuerwehren des Landkreises Inkraftsetzung Ein einheitliches und korrektes Auftreten aller
MehrDie Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 22. November 2012 Dienstpläne und Vorhalteplanung der Berufsfeuerwehr Bremen Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den
MehrInterne Kontrolle 1 über die Erfüllung der allgemeinen Umgangsvorschriften für Gefahrstoffe
Stand 05/02 Interne Kontrolle 1 über die Erfüllung der allgemeinen Umgangsvorschriften für Gefahrstoffe 1. Allgemeine Angaben : Arbeitsbereich: Liegenschaft und Räume: 2. Laborleiter/Werkstattleiter /Bereichsverantwortlicher:
MehrSonderfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge die für Sonder- und Spezialaufgaben speziell konstruiert wurden. Dazu zählen unter anderem:
Sie sind hier: Herten Service Feuerwehr Fahrzeuge Sonderfahrzeuge Sonderfahrzeuge Sonderfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge die für Sonder- und Spezialaufgaben speziell konstruiert wurden. Dazu zählen unter
MehrRichtlinien über die Erhebung von Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Achern
Seite 1 P:\HOMEPAGE\FB 2\Satzungen\52 Richtlinien für die Erhebung von Kostenersatz für die Leistungen Richtlinien über die Erhebung von Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Achern Der
MehrErstmaßnahmen bei ABC-Gefahrstoffen
Thema 12.1 Folie 1 Erstmaßnahmen bei ABC-Gefahrstoffen Gefahr erkennen Absperren Menschenrettung durchführen Spezialkräfte alarmieren Thema 12.1 Folie 2 Thema 12.1 Folie 3 Warntafel Bedeutung der Kennzeichnungsnummern
MehrWeiterbildung ABC - Einsatz für den Rettungsdienst. Einführung FwDV 500 Dekon Maßnahmen Regelfall Massen - Dekon!!!
Weiterbildung ABC - Einsatz für den Rettungsdienst Einführung FwDV 500 Dekon Maßnahmen Regelfall Massen - Dekon!!! Feuerwehr - Dienstvorschrift 500 FwDV 500 Dienstvorschrift 500 Feuerwehr- Stand 2003 Einheiten
MehrTruppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4
Grundausbildung ( 3 Jahre ) Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4 Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer: 20 Std. Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer:
MehrS A T Z U N G. 1 Kostenersatz und gebührenpflichtige Leistungen
33.10-1 S A T Z U N G über den Kostenersatz für den Einsatz der Feuerwehr der Kreisstadt Neunkirchen und über die Erhebung von Gebühren für sonstige Leistungen der Feuerwehr in der Fassung vom 18.11.2015
MehrDie Feuerwehrstation. Leitstelle mit Einsatzrechner
Leitstelle mit Einsatzrechner Ruheliegen für Einsatzpausen Alarmglocke Die Feuerwehrstation Eine Feuerwehrstation ist für eine Stadt oder einen Stadtteil zuständig. Geht dort ein Notruf ein, wird sofort
Mehr3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen
3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen 3.1. Hygienemaßnahmen bei Operationen Begriffsdefinition Institut für Hygiene und Umweltmedizin OP-Abteilung: umfasst einen oder mehrere OP-Säle mit Nebenräumen,
MehrVerhalten im Einsatz und in der Öffentlichkeit
Seite 1 Jeder Feuerwehrdienstleistende ist ein Spiegelbild seiner Organisation in der Öffentlichkeit. Der Truppführer hat eine besondere Vorbildfunktion zu beachten 1. Alarmierung Persönliche Einsatzfähigkeit
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Teil 1 Führungsorganisation
INHALTSVERZEICHNIS Teil 1 Führungsorganisation 1. Allgemeine Grundlagen 1.1 Feuerwehreinsätze mit gefährlichen Stoffen und Gütern im Führungsstufensystem 1.1.1 Führungsstufe I 1.1.2 Führungsstufe II 1.1.3
MehrQualität und Hygiene im Behältertransport durch Cartonplast. Cartonplast Group Präsentation Dietzenbach, 21. Mai 2014 Dr.
Qualität und Hygiene im Behältertransport durch Cartonplast Cartonplast Group Präsentation Dietzenbach, Dr. Jörg Elias Cartonplast Group 1 Überblick Agenda CPL = Zertifizierte Qualität Das HACCP-Konzept
MehrFahrzeuge Feuerschutz
Fahrzeuge Feuerschutz Die Leitstelle für den Feuerschutz und den Rettungsdienst des Kreises Soest entsendet je nach Notfalllage unterschiedliche Fahrzeuge. Dabei wird unterschieden zwischen: Kommandowagen
MehrFeuerwehren des Landkreises Passau. Gefahrgut. Ausbildung GAMS- Regel V1.1
Feuerwehren des Landkreises Passau Gefahrgut Ausbildung GAMS- Regel V1.1 Einsatzs>chwörter ELDIS Feuerwehr THL VU mit Motorrad VU1 Ortsfeuerwehr VU mit Pkw/ohne eingeklemmte Person VU mit Pkw VU 2013 insgesamt
MehrGute Gastgeber für Zöliakiebetroffene
DZG-THEMENDIENST Gute Gastgeber für Zöliakiebetroffene Tipps für den sicheren Umgang mit glutenfreien Lebensmitteln Etwa 400.000 Zöliakiebetroffene gibt es in Deutschland Tendenz steigend. Essen außer
MehrVorbereitungsunterlage (3. Klasse Grundschule)
Sehr geehrte Damen und Herren, eine frühe Brandschutzerziehung kann Brände verhindern. Denn gerade Kinder sind im Umgang mit Zündmitteln und brennbaren Materialien unerfahren. Dies hat zur Folge, dass
MehrFunkausbildung 4m - Band
Funkausbildung 4m - Band Meldungen an die Leitstelle während eines Einsatzes 1999 Uli Fischer, FF Remshalden, Abt. Buoch Meldung bei der Leitstelle nach Alarmierung Einsatzort und Einsatzart anfragen Leitstelle
MehrSTIHL AK 10, 20, 30. Sicherheitshinweise
{ STIHL AK 10, 20, 30 Sicherheitshinweise deutsch Inhaltsverzeichnis Original-Gebrauchsanleitung Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Druckfarben enthalten pflanzliche Öle, Papier ist recycelbar.
MehrGefährliche Stoffe Ausbildung Ortsfeuerwehr
Kreisfeuerwehr Landkreis Stade 668 1595 3 3 0 Erstellt von: Holger Hase Gefährliche Stoffe Gefährliche Stoffe Was sind Gefährliche Stoffe Aggregatzustände: fest flüssig gasförmig!achtung! Aggregatzustände
MehrFolie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Datendienste im Digitalfunk. Datendienste im Digitalfunk
Folie 1 Folie 2 Lernziele Der Teilnehmer am Digitalfunk, soll nach dem Unterricht die Inhalte wiedergeben und anwenden können. Folie 3 Inhalte 1. Alarmierung 2. Statusmeldungen 3. Kurznachrichten 4. Meldungsarten
MehrUMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE
LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft
MehrVorbereitungsunterlage Vorschulkinder
Sehr geehrte Damen und Herren, eine frühe Brandschutzerziehung kann Brände verhindern. Denn gerade Kinder sind im Umgang mit Zündmitteln und brennbaren Materialien unerfahren. Dies hat zur Folge, dass
MehrSatzung. 1 Aufwendungs- und Kostenersatz
Feuerwehrgebührensatzung der Stadt Schweinfurt vom 01.12.1993, geändert durch Satzung vom 20.07.1995, geändert durch Satzung vom 05.10.1998, geändert durch Satzung vom 25.09.2001, geändert durch Satzung
MehrAntwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 23. Januar Aktuelle Situation der Landesfeuerwehrschule in Bremerhaven
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/702 Landtag 17. Wahlperiode Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 23. Januar 2009 Aktuelle Situation der Landesfeuerwehrschule in Bremerhaven
MehrSatzung der Großen Kreisstadt Sebnitz über die Erhebung von Kosten für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr (Fw-Kostensatzung)
Nachstehend wird die Satzung der Großen Kreisstadt Sebnitz über die Erhebung von Kosten für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr (Fw-Kostensatzung) in der seit 01.05.2010 geltenden Fassung wiedergegeben.
MehrSatzung. 1 Begriffsbestimmungen
Satzung zur Regelung des Kostenersatzes und zur Gebührenerhebung für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Radeberg ( Kostensatzung ) Der Stadtrat der Stadt Radeberg hat am 29.03.2006 auf Grund von 1.
MehrDie CWS Stoffhandtuchrolle. Hygienischer Umweltschutz im Waschraum.
Die CWS Stoffhandtuchrolle. Hygienischer Umweltschutz im Waschraum. Wir möchten, dass sich Ihre Mitarbeiter und Gäste wohlfühlen und unsere Umwelt geschont wird. Die Stoffhandtuchrolle Ihre Vorteile liegen
Mehr2.1. Gefahrenanalyse Lebensmittelsicherheit
en zur Lebensmittelsicherheit 2.1. enanalyse Lebensmittelsicherheit Produktion Wasser (Bewässerung und Waschwasser) Logistik (z.b.: Zulieferung von Verpackungen, Ablieferung von Produkten Handhabung /
MehrGefahrguteinsätze Organisation und Ausrüstung im Bundesland Salzburg OBR Ing. Harald Kreuzer
Gefahrguteinsätze Organisation und Ausrüstung im Bundesland Salzburg OBR Ing. Harald Kreuzer - 1 - April 2013 Bundesland Salzburg Landeshauptstadt: Salzburg Fläche: 7.155 km² Einwohner: 515.327 Bezirke:
Mehrb) Ergänzende Unterlagen (bei Bedarf für den Ausbilder zur Vertiefung und als Hintergrundwissen)
Seite 1 Thema Gefahren und Kennzeichnungen Gliederung 1. Einleitung 2. Erstmaßnahmen 3. Verhalten an der Einsatzstelle 4. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle Lernziele Die Teilnehmer müssen nach
MehrHYGIENEMANAGEMENT BEI MULTIRESISTENTEN ERREGERN IM OP
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT HYGIENEMANAGEMENT BEI MULTIRESISTENTEN ERREGERN IM OP Dr. med. Béatrice Grabein Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene WICHTIGE MULTIRESISTENTE
Mehr1.1 Feuerwehrdienstvorschrift 7 (FwDV7) 1.2 vfdb Richtlinie Schreiben des Bayerischen Staatsministerium des Inneren vom
1 Atemschutzkonzept der FF Maxhütte Winkerling Präambel: Einsätze unter Atemschutz stellen für die Feuerwehren eine besondere Herausforderung an Mensch und Material. Um die eingesetzten Personen vor den
MehrEinsätze mit Faserverbundwerkstoffen Fiese Fasern - oder halb so wild?
Einsätze mit Faserverbundwerkstoffen Fiese Fasern - oder halb so wild? Dipl.-Ing.(FH) Kunststofftechnik Hermann Spanner Brandoberinspektor Symposium Stadtfeuerwehrverband Berufsfeuerwehr München München
MehrSatzung. zur Regelung des Kostenersatzes für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Weinstadt (Feuerwehr- Kostenersatzsatzung - FwKS) 1 Geltungsbereich
15 b ung zur Regelung des Kostenersatzes für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Weinstadt (Feuerwehr- Kostenersatzsatzung - FwKS) Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung
MehrAnleitung zur Selbstkontrolle von Festwirtschaften
Abteilung inspektorat Muesmattstrasse 19 3000 Bern 9 Telefon 031 633 11 55 Telefax 031 633 11 98 info.kl@gef.be.ch www.be.ch/kl Informationen zur Selbstkontrolle für Festwirtschaften Anleitung zur Selbstkontrolle
MehrEinsatzstandartregel. für den. Betrieb. eines. Dekontaminationsplatzes
Einsatzgruppe gefährliche Stoffe und Güter (EGSG) Einsatzstandartregel für den Betrieb eines Dekontaminationsplatzes Seite 1 A Bereich Trocken - ausmessen - B Bereich Nass - desinfizieren - Flächendesinfektionsmittel
MehrSatzung. über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für Hilfe- und Dienstleistungen der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Maikammer vom 23.
Satzung über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für Hilfe- und Dienstleistungen der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Maikammer vom 23. März 2007 Der Verbandsgemeinderat Maikammer hat auf Grund des
MehrAusbildungsfolien Grundlagen des ABC-Einsatzes
Ausbildungsfolien Ausbildungsfolien Grundlagen des ABC-Einsatzes Gefährliche Stoffe - Sonderfahrzeuge/-ausrüstung - Taktische Einheiten - Einsatzdurchführung - Dekontamination von Dr. Andreas Bräutigam
MehrFeuerwehr-Kostenersatzsatzung
In Kraft getreten: 01.12.2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Geltungsbereich... 2 2 Kostenersatz... 2 3 Überlandhilfe/Amtshilfe... 3 4 Berechnung des Kostenersatzes... 3 5 Entstehung und Fälligkeit des Kostenersatzanspruches...
MehrFeuerwehr Burg Ausbildung - Stand Oktober 2008. Freiwillige Feuerwehr. Herborn-Burg. Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV
Freiwillige Feuerwehr Herborn-Burg Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV Gefährliche Stoffe und Güter: - 1 - In den meisten Fällen müssen sich die zuerst an der Einsatzstelle
MehrDie Feuerwehr. (150 Wörter) Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz
In großen Städten gibt es eine Berufsfeuerwehr. Bei der Berufsfeuerwehr arbeiten Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen jeden Tag. Sie müssen auch dann in der Feuerwehrwache sein, wenn es gar keinen Einsatz
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Wie nennt man die Aufnahme von Gefahrstoffen in den
MehrDichtheitsprüfung privater Entwässerungsleitungen. Informationsveranstaltung für Grundstückseigentümer in Schwelm
Dichtheitsprüfung privater Entwässerungsleitungen Informationsveranstaltung für Grundstückseigentümer in Schwelm Warum? Landeswassergesetz 61 a der Betreiber muss nach Stand der Technik - überwachen -
MehrDie TRBA 500. Allgemeine Hygienemaßnahmen: Mindestanforderungen. Grundlegende Maßnahmen bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen
Die TRBA 500 Allgemeine Hygienemaßnahmen: Mindestanforderungen Grundlegende Maßnahmen bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen Dr. Christian Felten Dezember 2010 Stellenwert der TRBA 500 Biostoffverordnung,
MehrChemikalienschutz BBK / CBRN (ABC) Erkunder. Die Konzentration auf das Wesentliche.
Chemikalienschutz BBK / CBRN (ABC) Erkunder 2016 Die Konzentration auf das Wesentliche. Das Unternehmen. Technik-Sicherheit-Maximum made in Germany Black Forest mehr als 37 Jahre Erfahrung im Bereich der
MehrEinheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung
Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung Stand: Februar 2008 1 Allgemeines Ein Löscheinsatz ist jede Tätigkeit der Feuerwehr,
Mehrin den Kliniken Mühldorf / Haag
Händehygiene in den Kliniken Mühldorf / Haag Ingrid Denk 2013 1 Keime finden sich überall und ihre Übertragungswege sind vielfältig Von den Händen Durch die Raumluft Von den Arbeitsflächen Von Instrumenten
MehrBetriebskosten: Hilfreiche Checkliste zum Ausdrucken & zum täglichen Gebrauch
Betriebskosten: Hilfreiche Checkliste zum Ausdrucken & zum täglichen Gebrauch Baumfällen Zu den umlagefähigen Kosten der Gartenpflege gehören auch Baumpflegearbeiten. Dazu zählen beispielsweise das Entfernen
MehrAus- und Fortbildung der Angehörigen der öffentlichen Feuerwehr
1 Gliederung 1. System der Aus- und Fortbildung 2. Ausbildung in der Gemeinde oder auf Kreisebene 3. Führungsausbildung an der Landesfeuerwehrschule 4. ABC-Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule 5. Technische
MehrVilla Vertigo Spa for Men
Villa Vertigo Spa for Men Auf vielfachen Wunsch erklären wir all den Lesern des Blogs und insbesondere denjenigen, die noch nicht in der Villa waren, hier nun den ungefähren Ablauf eines Besuches. Entgegen
MehrDienstplan 2014 Freiwillige Feuerwehr Neukirchen / Erzgeb. Blatt 1/3
Dienstplan 2014 Freiwillige Feuerwehr Neukirchen / Erzgeb. Blatt 1/3 Ausbildungstag Uhrzeit Ausbildungsort Ausbildungsthema nach FwDV Ausbilder Januar Dienstag 07.01.2014 18.30-21.30 Feuerwache Belehrung,
MehrSatzung zur Regelung des Kostenersatzes für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Korb -Feuerwehrkostenerstattungssatzung-
Satzung zur Regelung des Kostenersatzes für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Korb -Feuerwehrkostenerstattungssatzung- Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung (GemO) für Baden-Württemberg und 34 des Feuerwehrgesetzes
MehrHinweise zum Vorgehen als Gruppenführer im Brand-, Hilfeleistungs- und Gefahrguteinsatz
Hinweise zum Vorgehen als Gruppenführer im Brand-, Hilfeleistungs- und Gefahrguteinsatz Hilfestellung zur Ausbildung Juni 2014 Christian Knopf Urheberrechte: 2014, Bruchsal. Alle Rechte vorbehalten www.lfs-bw.de
MehrKBM Michael Wolf 11/2015 V1.2
Ab dem 2.1.2016 wird im Landkreis Bad Kissingen der Funkverkehr der en im Digitalfunk abgewickelt. Im Digitalfunk können Meldungen durch Drücken der Statustasten vereinfacht werden. In dieser Präsentation
MehrGliederung für die neue Präsentation
Berufsverband, 22335 Hamburg Gliederung für die neue Präsentation Themen der Präsentation (Folie 2) - Warum befassen wir uns mit dem Thema - Internationale Studien und Entschädigungsgesetz - Schlussfolgerungen
MehrS a t z u n g zur Regelung des Kostenersatzes für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr
Gemeinde Plankstadt Rhein-Neckar-Kreis S a t z u n g zur Regelung des Kostenersatzes für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg i.v.m. 27 und 36
MehrPartikelreinheit und Hygiene aus Sicht der Zentralsterilisation. Gabriela Egeli BODE AG
Partikelreinheit und Hygiene aus Sicht der Zentralsterilisation Gabriela Egeli BODE AG Inhalt Aufbereitungskreislauf Hygienerelevante Punkte in der ZSVA Infrastruktur / Räumlichkeiten Personalmanagement
MehrGefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen
Gefährdungen durch weitere organische Stoffe (Heracleum mantegazzianum) Toxische Wirkung phototoxisch Der Riesen-Bärenklau, ein aus dem Kaukasus stammender Doldenblütler, ist eine in Deutschland weit verbreitete
MehrSCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC
SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC Warnhinweise: Keine Stahlwolle oder Scheuermittel verwenden. Die Verwendung von
MehrInformationen zur Selbstkontrolle von Kindertagesstätten und Mittagstischen
Seite 1/6 Informationen zur Selbstkontrolle von Kindertagesstätten und Mittagstischen Das Lebensmittelgesetz verfolgt drei Ziele Schutz der Konsumenten vor Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen, welche
MehrMRSA. Umgang mit MRSA im Einsatzdienst. Desinfektoren Feuerwehr Essen
MRSA Umgang mit MRSA im Einsatzdienst J. Spors Lehranstalt für f Desinfektorinnen und Desinfektoren Feuerwehr Essen Staphylococcus aureus grammpositives, kugelförmiges Bakterium ist relativ lange überlebensfähig
MehrDietrich Mäde Landesamt für Verbraucherschutz Fachbereich Lebensmittelsicherheit
Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Fachbereich Lebensmittelsicherheit Leitlinien des Codex alimentarius zur Anwendung von allgemeinen Prinzipien der Lebensmittelhygiene zur Vermeidung von Viren
MehrSatzung der Stadt Lüdenscheid über die Erhebung von Kostenersatz für den Einsatz der Feuerwehr vom 11.02.2016
Satzung der Stadt Lüdenscheid über die Erhebung von Kostenersatz für den Einsatz der Feuerwehr vom 11.02.2016 Der Rat der Stadt Lüdenscheid hat am 01.02.2016 folgende Satzung beschlossen: Inhaltsverzeichnis
MehrZentrale Expositionsdatenbank - ZED. Dr. Beatrice Spottke, Sparte 2 Chemie - Papier - Zucker Präventionszentrum Hamburg / Langenhagen
Zentrale Expositionsdatenbank - ZED Dr. Beatrice Spottke, Sparte 2 Chemie - Papier - Zucker Präventionszentrum Hamburg / Langenhagen Zentrale Expositionsdatenbank (ZED) Dieselmotoremissionen Formaldehyd
MehrMRE-Hygieneplan Regelungsbereich: Kinderarztpraxis
Personalhygiene Händewaschen Händedesinfektion Schutzhandschuhe Schutzkittel / Schürzen Einmalschürzen Vor Arbeitsbeginn und vor Arbeitsende Bei sichtbarer Kontamination Fünf Indikationen der Händedesinfektion
MehrZu 34 Abs. 1 5 der Arbeitsstättenverordnung 1
Umkleideräume Zu 34 Abs. 1 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Inhalt 1. Bereitstellung von Umkleideräumen 2. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen 4. Beschaffenheit der Umkleideräume
MehrBerufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten
Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen, Labors und Pflegeeinrichtungen sind bei ihrer täglichen Arbeit verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören biologische
MehrGEFAHRGUT AUSBILDUNG
Freiw. Feuerwehr GEFAHRGUT AUSBILDUNG Gefährliche Stoffe und Güter Chemikalienschutzanzüge Notwendigkeit von CSA schützt vor chemischen Stoffen -Feststoffen -Flüssigkeiten -Gasen -Dämpfen -Rauch verhindert
Mehr1 Aufwendungs- und Kostenersatz
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Feuerwehren der Stadt Marktredwitz Vom 12.05.1999 (Amtsblatt der Stadt Marktredwitz Nr. 5 vom 31.05.1999), zuletzt geändert
MehrDas Expositionsverzeichnis über Beschäftigte, die durch krebserzeugende Stoffe gefährdet sind und die Zentrale Expositionsdatenbank ZED
Das Expositionsverzeichnis über Beschäftigte, die durch krebserzeugende Stoffe gefährdet sind und die Zentrale Expositionsdatenbank ZED Dr. Roger Stamm, Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen
MehrBilfinger ProfiMiet GmbH. Vorstellung D2D Konzept
Bilfinger ProfiMiet GmbH Vorstellung D2D Konzept Inhaltsstruktur Was bedeutet D2D ( täglicher Austausch ) Bildhafte Darstellung Risiko Personal Spülen Einkauf Administration Investition Ersatzbeschaffung
MehrSatzung der Stadt Lüdenscheid über die Erhebung von Kostenersatz für den Einsatz der Feuerwehr vom
Satzung der Stadt Lüdenscheid über die Erhebung von Kostenersatz für den Einsatz der Feuerwehr vom 10.04.2014 Der Rat der Stadt Lüdenscheid hat am 07.04.2014 folgende Satzung beschlossen: 1 Leistungen
MehrVerkehrsabsicherung von Einsatzstellen
Winterschulung 2014/2015 Folie 1 Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen Notwendigkeit von Sicherungsmaßnahmen: Zum Eigenschutz der Einsatzkräfte Zum Schutz der Verkehrsteilnehmer vor der Gefahrenstelle
MehrSprechfunkgeräte. FuG 7b / 8b (4-m-Wellenbereich) fest im Fahrzeug FuG 11b (2-m-Wellenbereich) Handsprechfunkgeräte
Sprechfunkgeräte FuG 7b / 8b (4-m-Wellenbereich) fest im Fahrzeug FuG 11b (2-m-Wellenbereich) Handsprechfunkgeräte FF Schwebenried Seite 1 von 9 funk.doc Technische Grundlagen 2-m-Band/4-m-Band: Wellenlänge
MehrDIENSTLEISTUNGEN FÜR MDE-GERÄTE UND HANDSCANNER.
DIENSTLEISTUNGEN FÜR MDE-GERÄTE UND HANDSCANNER. PRÄZISION BIS INS DETAIL. Über 85.000 Geräte in einem Jahr. Wie effizient Weilandt Elektronik arbeitet, zeigen die Zahlen. Jährlich durchlaufen mehr als
Mehr