Strukturuntersuchung 2012 und Konzept FW 2020 Freiwillige Feuerwehr Hansestadt Attendorn
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- Sara Dunkle
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1 Strukturuntersuchung 2012 und Konzept FW 2020 Freiwillige Feuerwehr Hansestadt Attendorn
2 Warum eine Strukturuntersuchung? Auseinanderfallen von Arbeiten und Wohnen Rückgang der ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute und Einschränkung der Abkömmlichkeit vom Arbeitsplatz Rückgang der Bewerberzahlen für die Feuerwehr steigendes Durchschnittsalter der Feuerwehrangehörigen und somit weniger körperlich geeignete Einsatzkräfte Gefährdung der Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft
3 50 45 Durchschnittsalter (Stand ) ,2 37,1 37,7 35,2 35, , Durchschnittsalter
4 Gesamt FW Gesamt LZ Attendorn LZ Ennest LZ Repetal LZ Ihnetal LZ Ebbe Vergleich Altersgruppen Gesamtwehr und Einheiten (Stand: )
5 Gesamt Arbeitsstelle Attendorn Verfügbar für die Erreichung des Schutzziel 1 (Ausrücken nach 4,5 Minuten möglich) 59 Verfügbar für die Erreichung des Schutzziel 2(Ausrücken nach 9,5 Minuten möglich) 50 Darüber hinaus ergibt sich (Ausrücken über 9,5 Minuten oder nur bedingt möglich) 64 Auszug aus Auswertung der Tagesverfügbarkeit (Stand: )
6 Freundliches Auftreten % Durchsetzungsfähigkeit Rechtmäßiges Handeln Moderne Techn. Ausstattung Absoulte Vertrauenswürdigkeit Hohe Professionalität Große Schlagkraft Umfrage: Was erwartet die Bevölkerung von ihrer Feuerwehr? Quelle: Brandschutz (Ausgabe 11/2005) % Unmittelbare Hilfe nicht größer als drei Minuten bis zu fünf Minuten bis zu zehn Minuten bis zu fünfzehn Minuten bis zu zwanzig Minuten
7 Welche Ziele sollen erreicht werden? Erfüllung gesetzlicher Aufgaben Ausnahmegenehmigung zur Einrichtung einer hauptamtlichen Wache Verbesserung der Tagesverfügbarkeit Verbesserung der Personalsituation Verbesserung der Aus- und Fortbildung Einsparung bei Unterhaltungs- und Betriebskosten Ggfs. Einsparung bei Fahrzeugbeschaffungen Zukunftsfähigkeit der Gesamtfeuerwehr der Hansestadt Attendorn in der strategischen Ausrichtung auf starke Stützpunktwehren!!
8 Maßnahme-Vorschläge Reduzierung der FWGH von 8 auf 5 (Eigenständigkeit der Einheiten bleibt erhalten) Neubau von 2 FWGH: FWGH Repetal*** FWGH Ihnetal*** (*** vorbehaltlich politischer Beschlussfassung und Mittelbereitstellung im Haushalt) Umbau des FWGH Attendorn*** möglicher Zeitplan bis 2024 Schaffung Planungsrecht 2014 Planung und Umsetzung 2015 Planung u. Umsetzung bis 2020 Planung und Beginn 2015 (*** vorbehaltlich politischer Beschlussfassung und Mittelbereitstellung im Haushalt) FWGH Ebbe*** Langfristig (*** derzeit kein Handlungsbedarf) FWGH Ennest*** Langfristig (*** derzeit kein Handlungsbedarf)
9 Maßnahme-Vorschläge Optimierung der organisatorischen Abläufe Bestellung eines 2. stellv. Leiters der Feuerwehr Optimierung der taktischen Abläufe Einführung eines Einsatzführungsdienstes (EvD) Anpassung der Alarm- und Ausrückeordnung Optimierung der Personalsituation Gewinnung neuer Mitglieder Einheitsübergreifende Verwendung von Feuerwehrangehörigen Einbindung von auswärtigen Feuerwehrangehörigen (Berufspendler) Optimierung Fahrzeugstrategie/ Fahrzeugkonzept Beschaffung eines VLF Einführung eines Wechselladersystems*** Möglicher Zeitplan sofort 2014 sofort sofort 2014 ab 2015 (*** vorbehaltlich politischer Beschlussfassung und Mittelbereitstellung im Haushalt)
10 Maßnahme-Vorschläge Möglicher Zeitplan Einbindung der BTF Muhr und Bender als 9. Löschgruppe Beginn 2014 Schaffung einer Stelle für einen hauptamtlichen Gerätewart*** 2015 (*** vorbehaltlich politischer Beschlussfassung und Mittelbereitstellung im Haushalt)
11 Vorteile die sich aus dem Konzept ergeben (Stützpunktfeuerwehren): Technische Ausstattung der Feuerwehrhäuser über Generationen sichergestellt Unterhaltungskosten der Feuerwehrhäuser werden nachhaltig gesenkt Ausgleich der Funktionsstärken sind gewährleistet Taktische Einheiten können bereits im Feuerwehrhaus gebildet werden Steigerung der Flexibilisierung der Gesamtwehr Übernahme von Sonderfunktionen / Spezialaufgaben ist möglich Attraktivitätssteigerung und Motivation nach Innen/Außen Verbesserung der Jugendarbeit
12 Auswirkungen auf die verschiedenen Einheiten Der jetzige Standort des Löschzuges Attendorn muss aus taktischer Sicht erhalten bleiben. Allerdings muss ein guter Zustand erreicht werden. Für die Löschgruppen Helden und Dünschede ist ein gemeinsamer Standort (LZ Repetal) zu entwickeln (Neubau). Für die Löschgruppen Listerscheid und Neu-Listernohl ist ein gemeinsamer Standort zu entwickeln (Neubau). Der LZ Repetal erhält die Aufgabe eines einzurichtenden zentralen Materiallagers. Der LZ Ebbe erhält die Aufgabe des Hochwasserschutzes. Durch eine Anpassung der Alarm- und Ausrückeordnung wird der Ausrücke- und Unterstützungsbereich für den LZ Ennest erweitert.
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