Zusammenlegung von Ortsteilfeuerwehren als Chance für die Zukunftsfähigkeit Freiwilliger Feuerwehren
|
|
- Katja Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenlegung von Ortsteilfeuerwehren als Chance für die Zukunftsfähigkeit Freiwilliger Feuerwehren Stadt Ortenberg Bürgermeisterin Ulrike Pfeiffer-Pantring Dipl.-Verw. Lars Wagner
2 Agenda Vision des Projekts Projektablauf und Organisation Chancen und Risiken Ein Erfolgsmodell? Zusammenfassung 2
3 Vision des Projektes Geld Schnittmenge Mensch Zeit Hessen BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 3
4 Vision des Projekts BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 4
5 Vision des Projekts Schulstandorte Altenheime Kalter Markt Schulstandorte Altenheime Eisenbahntunnel BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring Quelle: Google Earth 5
6 Vision des Projekts BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring Auszug Bebauungsplan 6
7 Vision des Projekts Zusammenlegung Fusion BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 7
8 Projektablauf und Organisation Keine Tagesalarmsicherheit in 2 Stadtteilen Defizitäre Haushaltslage in strukturschwacher Region Gesetzlicher Auftrag Gefahrenabwehr (HBKG) Sanierungsbedarf an 4 Feuerwehrhäusern Problemstellung Bericht Landesrechnungshof 17. vgl. Prüfung BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 8
9 Projektablauf und Organisation Feuerwehrhaus Ortenberg Feuerwehrhaus Selters Feuerwehrhaus Wippenbach Feuerwehrhaus Effolderbach BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 9
10 Projektablauf und Organisation Feuerwehr und Verwaltung Wie und unter welchen Bedingungen möglich? Feuerwehr als Experten einbinden Magistrat Beratung mit Verwaltung und Feuerwehr Beschlussfassung Stadtverordnetenversammlung Mittelbereitstellung Aufstellung B-Plan Bürgerentscheid Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehr Positiver Ausgang BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 10
11 Projektablauf und Organisation Quelle: Hans-Joachim Puch; Organisation in Sozialbereich; S. 92; Freiburg im Breisgau; Lambertus; 1994 BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 11
12 Projektablauf und Organisation Quelle: Unbekannt Vgl. Pfister, R. (Problemeisberg) BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 12
13 Projektablauf und Organisation Bürgerbegehren Bürgerinitiative befürchtete Kostenexplosion Unnötige Verschuldung Feuerwehren positionieren sich gegen Bürgerbegehren Unzählige Leserbriefe Presseschlacht BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 13
14 Projektablauf und Organisation Feuerwehr ist weit aus mehr als nur Brandschutz Brandschutzerziehung: Ausgezeichnetes Konzept für Behinderteneinrichtung Feuerwehr zum Anfassen. 11. Feuerwehrtag der Ortenberger Feuerwehren Sammlung der Weihnachtsbäume Auszüge aus der lokalen Presse Kreis-Anzeiger für Wetterau und Vogelsberg BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 14
15 Projektablauf und Organisation BÜRGERENTSCHEID VOM Contra 43% Pro 57% BGMin Ulrike Pfeiffer-Pantring 15
16 Chancen und Risiken 295,5 m NN 132,5 m NN Dipl. Verw. Lars Wagner 16
17 Chancen und Risiken Dipl. Verw. Lars Wagner 17
18 Chancen und Risiken Dipl. Verw. Lars Wagner 18
19 Chancen und Risiken Dipl. Verw. Lars Wagner 19
20 Chancen und Risiken Synergieeffekte: Fahrzeugkonzept Alarmplanung Aus- und Fortbildung Verwertung alter Feuerwehrhäuser Standortmarketing Imagepflege! Dipl. Verw. Lars Wagner 20
21 Ein Erfolgsmodell? Akteure: Feuerwehrleute Bürger Politik Kritiker Aufsichtsbehörden erwarten Ergebnisse Dipl. Verw. Lars Wagner 21
22 Ein Erfolgsmodell? Haben wir ein Erfolgsmodell? Grad der Zielerreichung Erfolg = Ziele In Ortenberg keine S.M.A.R.T. definierten Ziele vorhanden. Keine eindeutige Bewertung möglich. Dipl. Verw. Lars Wagner 22
23 Ein Erfolgsmodell? S M A R T Specific (spezifisch) Messurable (messbar) Achievable (erreichbar) Realistic (realistisch) Timely (auf Zeit basierend) Dipl. Verw. Lars Wagner 23
24 Ein Erfolgsmodell? Ersatzziele für Interpretation: KGSt Kennzahlenset Feuerwehr KGSt Vergleichsringe Feuerwehr Im Ergebnis war eine Erfolgsbewertung über den Vergleich mit anderen Feuerwehren möglich. Dipl. Verw. Lars Wagner 24
25 Zusammenfassung Für Stadt Ortenberg die richtige Entscheidung Aufwertung der Qualität der Feuerwehrarbeit Keine Generallösung zur Haushaltskonsolidierung Vereinsarbeit hat entgegen Erwartungen keinen messbaren Schaden genommen Dipl. Verw. Lars Wagner 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Quelle: Feuerwehr Ortenberg, Eigene Aufnahmen 26
1/5. Beschlussprotokoll
1/5 Beschlussprotokoll zur öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haupt-, Finanz-, Stadtentwicklung-, Tourismus- und Kulturangelegenheiten am Dienstag, den 18. Juni 2013, um 19:30 Uhr, im Hotel Rotlipp,
MehrSeite 1 von 6. Beschlussprotokoll
Seite 1 von 6 Beschlussprotokoll über die gemeinsame öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haupt-, Finanz-, Stadtentwicklung-, Tourismus- und Kulturangelegenheiten und des Ausschusses für Bau-, Planungs-
MehrDiplomarbeit. Hat sich das Zusammenlegen von Ortsteilfeuerwehren bewährt?
Diplomarbeit Hat sich das Zusammenlegen von Ortsteilfeuerwehren bewährt? Wirtschaftliche Betrachtung am Beispiel des Projektes 4 Feuerwehren unter einem Dach Stadt Ortenberg Hessische Hochschule für Polizei
MehrSeite 1 von 5. Beschlussprotokoll
Seite 1 von 5 Beschlussprotokoll über die gemeinsame öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haupt-, Finanz-, Stadtentwicklung-, Tourismus- und Kulturangelegenheiten und des Ausschusses für Bau-, Planungs-
MehrKOMMUNEN INNOVATIV Regionalstrategie Ortsinnenentwicklung in der LEADER-Region Wetterau/Oberhessen
Ortsbegehung mit Bürgerwerkstatt am 26.10.2016 Modellstadtteil Fauerbach Prof. Dr. Christian Diller und Melanie Geier Verbundpartner: Stadt Butzbach und Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie,
MehrSkizzierung von Möglichkeiten eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses
Verstärkte Zusammenarbeit der Gemeinde Ehrenberg, der Stadt Tann, und der Marktgemeinde Hilders Skizzierung von Möglichkeiten eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses Wiesbaden, den 15.November 2016
MehrSeite 1 von 6. Beschlussprotokoll
Seite 1 von 6 Beschlussprotokoll über die gemeinsame öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses und des Bau-, Planungs-, Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses am Dienstag, 3. November 2009,
MehrStrukturuntersuchung 2012 und Konzept FW 2020 Freiwillige Feuerwehr Hansestadt Attendorn
Strukturuntersuchung 2012 und Konzept FW 2020 Freiwillige Feuerwehr Hansestadt Attendorn Warum eine Strukturuntersuchung? Auseinanderfallen von Arbeiten und Wohnen Rückgang der ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen. Dipl.-Ing. E. Bielitz, Betrieb Oberes Elbtal
Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen in Sachsen Dipl.-Ing. E. Bielitz, Inhalt 1. Was ist das Problem? 2. Überlegungen zur Positionsbestimmung 3. Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Main-Spessart
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Main-Spessart Das integrierte Klimaschutzkonzept für den Landkreis Main-Spessart wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
MehrZur Bedeutung von Beteiligungsverfahren im Zusammenhang mit Shared Space
Zur Bedeutung von Beteiligungsverfahren im Zusammenhang mit Shared Space 6. Zukunftsworkshop des Jungen Forum der DVWG, Wuppertal 1 Übersicht Entwicklungsstufen der Beteiligungsverfahren Das 9-Zellenmodell
MehrKommunalpolitik Eine Einführung in die örtliche Politik. Jennifer Pohl & Nicolas Schörmann
Kommunalpolitik Eine Einführung in die örtliche Politik Jennifer Pohl & Nicolas Schörmann Kommunalpolitik was ist das eigentlich? Bund, Land, Kommune der Staatsaufbau Kommunale Aufgaben Das kommunale Who
MehrZiele und Leistungskenngrößen
Ziele und Leistungskenngrößen 2 Klären Sie genau, wo Sie hin möchten Wenn Sie das Gefühl haben, nicht dort zu sein, wo Sie eigentlich sein möchten, kann es daran liegen, dass Sie kein Ziel festgelegt haben.
MehrGEMEINDE BENEDIKTBEUERN
GEMEINDE BENEDIKTBEUERN Niederschrift Ö F F E N T L I C H Sitzung des Gemeinderats Benediktbeuern Sitzungstermin: Raum, Ort: Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Dienstag, 13.03.2018, 19:30 Uhr Sitzungssaal Rathaus,
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrBrandschutz für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Aspekte der Brandschutzerziehung und -aufklärung
Brandschutz für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Aspekte der Brandschutzerziehung und -aufklärung Frieder Kircher, Leitender Branddirektor Eintritt FF Wiesloch 1967 Studium Bauingenieurwesen TU Karlsruhe
MehrB e s c h l u s s p r o t o k o l l
T a g e s o r d n u n g B e s c h l u s s p r o t o k o l l zur ersten (konstituierenden) Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Dienstag, den 25. April 2006, um 20:00 Uhr, im Bürgerhaus Ortenberg
MehrGeoForum AfB Homberg (Efze) 2017
GeoForum AfB Homberg (Efze) 2017 GDI Nordosthessen Aktueller Sachstand und Ausblick 9. November 2017 Henrik Allendorf, AfB Homberg (Efze) Agenda GDI Akteure in der Region Gemeinsame technische Plattform
MehrExtremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung
Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Dr. Christel Wies, Leiterin Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz der Bezirksregierung Münster
MehrEnergieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Unternehmerforum Remseck 06.11.2013 Energieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Sven Roth, Dipl.-Ing. Vorstellung LEA Energieagenturen in Baden-Württemberg Vom globalen Denken zu
MehrBürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben
MehrInstitut für Politikwissenschaft, Lehrstuhl IV: Politik und Verwaltung. Bürgerbeteiligung bei leeren Kassen?
Bürgerbeteiligung bei leeren Kassen? Gliederung 1. Einleitung 2. Was bedeutet leere Kassen? 3. Probleme der Bürgerbeteiligung bei leeren Kassen 4. Möglichkeiten Schuldenvergleich Schuldenstand 2009 1200
Mehr~~~ Herzlich Willkommen ~~~
Brandschutzforum Frankfurt am Main am 06. & 07. November 2015 ~~~ Herzlich Willkommen ~~~ KBM Conny Fackert 1 Conny Fackert Biedenkopf Feuerwehrtechnische Angestellte Leitung der FTW Abt. Atem- und Körperschutz
MehrSmart City Duisburg Innovation Center (SDU-IC)
Unterstützt von: Smart City Duisburg Innovation Center (SDU-IC) Vorstellung der Initiative Prof. Dr. Frederik Ahlemann, Stefan Soldat Juli 2018 Motivation Eine erfolgreiche Smart City-Initiative basiert
MehrZielvereinbarung für Psychosoziale Suchtberatungsstellen in Bayern (PSB) für das Jahr Stand
Zielvereinbarung für Psychosoziale Suchtberatungsstellen in Bayern (PSB) für das Jahr Stand 14-3-07 Diese Zielvereinbarung bietet die Möglichkeit auf der Grundlage der Leistungsbeschreibung und der Förderrichtlinien
MehrFachtagung Interkommunale Zusammenarbeit im Bereich des Feuerwehrwesens 18. Juni Adolf-Reichwein-Halle, Rosbach v.d.h.
Fachtagung Interkommunale Zusammenarbeit im Bereich des Feuerwehrwesens 18. Juni 2015 Adolf-Reichwein-Halle, Rosbach v.d.h. 1 Die Partner Stadt Idstein Rund 24.000 Einwohner 10 Freiwillige Feuerwehren
MehrFörderprogramm zur nachhaltigen Erzeugung und Nutzung von Energie. Klimaschutz und regionale Wertschöpfung
Förderprogramm zur nachhaltigen Erzeugung und Nutzung von Energie Klimaschutz und regionale Wertschöpfung und regionale Wertschöpfung, Ernst Deiringer 1 und regionale Wertschöpfung, Ernst Deiringer 2 Agenda
MehrGeoforum 2017 im AfB Korbach
Geoforum 2017 im AfB Korbach AUF DEM WEG ZUR GDI NORDHESSEN NEUES VON DER GDI WALDECK-FRANKENBERG ZUSAMMENARBEIT MIT DER GDI NORDOSTHESSEN Agenda Neues von der GDI Waldeck-Frankenberg AG Bauen AG Kommunikation
MehrHessisches Ministerium des Innern und für Sport Interkommunale Zusammenarbeit - Ein Erfolgsmodell auch für die Feuerwehren?
Interkommunale Zusammenarbeit - Ein Erfolgsmodell auch für die Feuerwehren? Peter Beuth Staatsminister Hessisches Ministerium des Innern und für Sport IKZ-Feuerwehrkongress Erster Kongress im Bereich Feuerwehrwesen
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven
Einleitung Projektablauf Untersuchungsraum Partizipation Internetforum CO 2 Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Klimahaus Bremerhaven, 1. November 2012 Auftaktveranstaltung zum Integrierten
MehrHerzlich Willkommen. Bergische Universität Wuppertal Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung Gaußstr Wuppertal
1/ von 39 Herzlich Willkommen Bergische Universität Wuppertal Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung Gaußstr. 20 42119 Wuppertal E-Mail: schwalm@freibaden-in-wetzlar.de Internet: http:///
MehrSeite 1 von 6. Beschlussprotokoll
Seite 1 von 6 Beschlussprotokoll über die gemeinsame öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, des Bau-, Planungs-, Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses, des Ausschusses für Stadtentwicklung,
MehrSeite 1 von 7. Beschlussprotokoll
Seite 1 von 7 Beschlussprotokoll über die gemeinsame öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, des Bau-, Planungs-, Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses, des Ausschusses für Stadtentwicklung,
MehrBrandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen. und Projekt 65plus FREIWILLIGE FEUERWEHR FRICKENHAUSEN BRANDSCHUTZERZIEHUNG
Brandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen und Projekt 65plus 17.02.2017 BrSE K. Stiefel Folie 1 Karl Stiefel 65 Jahre Seit 47 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Seit 4 Jahren
MehrHessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Amt für Bodenmanagement Korbach. Sachstand GDI Waldeck-Frankenberg und GDI Nordhessen
Sachstand GDI Waldeck-Frankenberg und GDI Nordhessen Joachim Oellrich Fachbereichsleiter Immobilienwertermittlung, Geoinformation Geodateninfrastruktur (GDI) Kommune Landkreis RP Weitere Fachbehörden Geodateninfrastruktur
MehrPräsentation der Ergebnisse des Fragebogens zu Eppsteiner Themen. Alexander Simon Eppstein
der Ergebnisse des Fragebogens zu Eppsteiner Themen Eppstein Die Umfrage Bauen, Planen & Umwelt Entwicklung der Ortsmitte Vockenhausen Vorhandene Bebauungspläne lockern Masterplan für Eppstein (langfristiges
MehrInterkommunale Zusammenarbeit Möglichkeiten und Grenzen
Möglichkeiten und Grenzen Messe Florian / Karlsruhe / 19.09.-21.09.2013 Interkommunale Zusammenarbeit Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit Verwaltungsaufgaben (Bescheid / LV) Gemeinsame Beschaffungen
MehrGIS DAY GEOPORTAL die innovative GIS-Lösung für Gemeinden. Geodateninfrastrukturen für Schweizer Gemeinden
GIS DAY 2012 GEOPORTAL die innovative GIS-Lösung für Gemeinden Übersicht Begrüssung, Einleitung Oliver Brem Überblick GIS Produkte Rolf Eugster Praxisbeispiel Andreas Brühwiler Betrachter, Anwender Dominik
MehrTelemedizinische Konsultationen und Konsile Facharzt für Telemedizin?
Telemedizinische Konsultationen und Konsile Facharzt für Telemedizin? Wieviel Know-how ist notwendig? Telemedizinische Methoden als Gegenstand von Fortbildungsmaßnahmen? Dr. med. Max Kaplan Vorsitzender
MehrDer Kurs. Cotta-Schule PM & C 2014/15
Der Kurs Organisationsstruktur eines Projekts Von der Stab-Linien- zur Matrix-Organisation Streng hierarchisch Unternehmen sind häufig nach der Stab-Linien- Organisation strukturiert. oder bewusst flach
MehrPlanungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum
MehrBürgerversammlung Feuerwehr Mörfelden-Walldorf Ein Standort für die Zukunft
Bürgerversammlung 17.10.2018 Feuerwehr Mörfelden-Walldorf Ein Standort für die Zukunft Standorte 2 Regelhilfsfrist HBKG 3 (2) Die Gemeindefeuerwehr ist so aufzustellen, dass sie in der Regel zu jeder Zeit
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Feuerwehr-Landesrat Max Hiegelsberger und Landesfeuerwehrkommandant Dr. Wolfgang Kronsteiner am 2. März 2015 zum Thema "Das Ausstattungs-Programm 2016 für
MehrMitgliederstand. Stand der aktiven Mitglieder Mitglieder-Entwicklung von 1987 bis Zeitraum
Mitgliederstand Stichtag: 3.2. Stand der aktiven Mitglieder Mitglieder-Entwicklung von 987 bis 27 5 2 2 25 5 9 6 9 2 6 5 99 6 6 2 3 25 25 25 2 28 23 3 32 32 37 35 3 96 97 3 6 7 4 8 5 7 2 2 22 Anzahl 5
MehrArbeitsmarktpolitik in ARGEn und Optionskommunen: Steuerungsaufgabe der Kommunalpolitik
Arbeitsmarktpolitik in ARGEn und Optionskommunen: Steuerungsaufgabe der Kommunalpolitik Loccum, 24. Oktober 2005 Prof. Dr. Claus Reis, FH Frankfurt, Institut für Stadt- und Regionalentwicklung Was ist
MehrAkzeptanz von Veränderungen des Energiesystems
Akzeptanz von Veränderungen des Energiesystems Einflussfaktoren, Perspektiven und Lösungsansätze Dipl.-Psych. Irina Rau Forschungsgruppe Umweltpsychologie (FG-UPSY) Universität des Saarlandes mit Außenstelle
MehrSeite 1 von 9. Beschlussprotokoll
Seite 1 von 9 Beschlussprotokoll über die gemeinsame öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses und des Bau-, Planungs-, Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses am Dienstag, 15. Juni 2010, um
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrRisikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten
Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten Christiane Pölzl Bundesamt für Strahlenschutz 1 Ausgangslage im Bereich Mobilfunk Differenzierte Wahrnehmung des Mobilfunks in der Gesellschaft:
MehrBürgerbegehren / Bürgerentscheid nach 8 b HGO. (Hessische Gemeindeordnung)
Bürgerbegehren / Bürgerentscheid nach 8 b HGO (Hessische Gemeindeordnung) 17.10.2018 Formale Voraussetzungen: Bürgerbegehren: 1. Erforderliche Anzahl an Unterstützungsunterschriften = 10 % der Wahlberechtigten
MehrPolitik in Köln Grundlagen Personen Geschichten Stadt Köln Bezirke
Andreas Franco Politik in Köln Grundlagen Personen Geschichten Stadt Köln Bezirke Köln; Juni 2016 www.politik-in-koeln.de Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrHerzlich Willkommen. BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung Wir stellen Fragen und reden mit!
Herzlich Willkommen BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung 23.07.2015 Wir stellen Fragen und reden mit! Kultur Bildung Wer wir sind? 15 Bürgerinitiativen/ Interessenvertretungen Informell zusammengeschlossen
MehrSelbstevaluierung in der Regionalentwicklung - Leitfaden und Methodenbox
Selbstevaluierung in der Regionalentwicklung - Leitfaden und Methodenbox 2014 Auszug aus der Methodenbox Herausgeber: Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume dvs@ble.de Vollständiger Leitfaden online
MehrSeite 1 von 7. Beschlussprotokoll
Seite 1 von 7 Beschlussprotokoll über die gemeinsame öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses und des Bau-, Planungs-, Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses am Dienstag, 24. August 2010, um
MehrMit dieser Arbeitshilfe wird das Erreichen von realistischen Zielen unterstützt.
Mit dieser Arbeitshilfe wird das Erreichen von realistischen Zielen unterstützt. Bedienungsanleitung:... 1 Arbeitsblatt: Ziel erarbeiten... 2 Arbeitsblatt: Motivation entdecken und verankern... 3 Titelseite:
MehrBürgerInnen beteiligen! Wie können wir die Beteiligungskultur in Köln verbessern? Workshop vom 12. Mai 2014
Antworten auf Frage 3: Wer sollte bei der Entwicklung einer guten Beteiligungskultur in Köln einbezogen? Alle die es wollen, auch wenn sie es noch nicht wissen. Bürgerschaft / EinwohnerInnen Die Bürger
MehrZukunft Feuerwehr Hünfelden. Maßnahme und geplante Umsetzungen. - Maßnahmen sollen zeitnah umgesetzt werden.
- Maßnahmen sollen zeitnah umgesetzt werden. - Finanziell abhängige Maßnahmen setzen die Genehmigung der Gemeindevertretung/ Gemeindevorstand voraus - Finanziell abhängige Maßnahmen können evtl. für Haushalte
MehrFühren und Entlohnen durch Zielvereinbarungen. 17. Juli
MbO- Führen und Entlohnen durch Zielvereinbarungen Kathrin Kruse und David Coenen-Staß 17. Juli 2009 1 Agenda 1. Grundgedanken des MbO 2. Inhalte des MbO 1. Die Erste Phase: Zielbildung und Zielvereinbarung
MehrBürgereinmischung als Normalität
Prof. Dr. Hans Peter Bull Bürgereinmischung als Normalität Dass Bürger sich in die Kommunalpolitik einmischen, ist zur Normalität geworden. Die Aufregung, die im Rathaus und in den Medien herrschte, als
MehrInteraktive Visualisierungen in E-Government
Interaktive Visualisierungen in E-Government Dipl.-Inf. Dirk Burkhardt TU Darmstadt, FB Informatik & Hochschule Darmstadt, FB Informatik Mail: dirk.burkhardt@h-da.de Tel.: +49 6151 16-38498 Prof. Dr.-Ing.
MehrFreiwillige Feuerwehren der Gemeinde Hosenfeld. Jahresbericht 2018 Gemeindebrandinspektor
Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Hosenfeld Jahresbericht 2018 Gemeindebrandinspektor Mitgliederstand der Feuerwehren der Gemeinde Hosenfeld zum 31.12.2018 2018 2017 Änderung z. Vorjahr Aktive 177 184-7
MehrHessisches Ministerium des Innern und für Sport Interkommunale Zusammenarbeit im Ordnungswesen/Freiwilligen Polizeidienst
Interkommunale Zusammenarbeit im Ordnungswesen/Freiwilligen Polizeidienst Die Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit durch die Hessische Landesregierung Kommunalstrukturen nach der Gebietsreform
MehrHaushalt der Gemeinde Rothenberg
Haushalt der Gemeinde Rothenberg 2015 laufende Einnahmen und Ausgaben der Gemeinde 4.300.000 4.250.000 4.200.000 4.150.000 4.100.000 4.116.000 4.256.000 4.050.000 4.000.000 Einnahmen Ausgaben laufende
MehrBürgerbefragung zur Haushaltskonsolidierung - Präsentation der Ergebnisse -
Bürgerbefragung zur Haushaltskonsolidierung - Präsentation der Ergebnisse - Bürgerbefragung für Riedstadt 1 Methodik Bürgerbefragung für Riedstadt 2 Befragungsmethodik Statistische Parameter Geplant Ergebnis
MehrLeistungsvergleich als Grundlage für Zielvereinbarungen Yves Michels
Leistungsvergleich als Grundlage für Zielvereinbarungen Yves Michels Detmold, 20.06.2006 Überblick 1. Ziele und Zielvereinbarungen als Instrument 2. Das Instrument des Leistungsvergleichs 3. Kennzahlen:
Mehr1. NACHTRAGSSATZUNG zur Satzung für die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Homberg (Efze) (Feuerwehrsatzung)
1. NACHTRAGSSATZUNG zur Satzung für die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Homberg (Efze) (Feuerwehrsatzung) Aufgrund der 5 und 51 Nr. 6 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrGrundschulstreit: FDP befürchtet Spaltung Portas
34 C / 21 C - Porta Westfalica Was wird aus der Grundschule Veltheim? MT- ( Foto: Haunhorst) Grundschulstreit: FDP befürchtet Spaltung Portas Dirk Haunhorst am 27.07.2018 um 00:10 Uhr So könnte die Eisberger
MehrBewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen
icap Background Report Auf Basis von InCaS - Intellectual Capital Statement Stuttgart, 31 Januar 2014" Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen 10.03.14 Background Performer GmbH, 2014 1 Hintergrund
MehrFeuerwehrbedarfsplan für die Gemeinde Friedland
Feuerwehrbedarfsplan für die Gemeinde Friedland Dipl.-Chem. Claus Lange Direktor der Feuerwehr Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Feuerwehr Zur Person... Claus Lange Diplom-Chemiker Jahrgang 1959 1974
MehrMit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie
Tagung: Die Zukunft der Partizipation. Trends, Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung Linz, 26.11.2014 Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrStadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung. 19. April 2017
Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung 19. April 2017 FAHRPLAN BÜRGERINFORMATIONSVERANSTALTUNG 20:00 Uhr Begrüßung Bürgermeister Roland Weiß 1. Ziel des Stadtleitbildes in einer aktiven
MehrAnschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrIn der Sitzung der Gemeindevertretung am 27. September 2007 sind folgende Beschlüsse gefasst worden:
Veröffentlichung von Beschlüssen der Gemeindevertretung: Aufgrund der von der Gemeindevertretung in ihrer Sitzung am 18. Juni 2001 beschlossenen Geschäftsordnung, sind nach 29 Abs. 5 Beschlüsse der Gemeindevertretung
MehrDas Projekt get up! Partizipation in Sachsen- Anhalt
Das Projekt get up! Partizipation in Sachsen- Anhalt Offizieller Start der Landeskampagne: 25. Februar 2004, in Magdeburg Ende der Kampagne: 10. Dezember 2005, in Magdeburg Finanzielle Ressourcen: ca.
MehrZirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie Agenda
Zirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie 1 Agenda Ziele Basis Ist-Situation Strategie Relevanz und Funktion Realisierung Reihenfolge Ziele S.M.A.R.T. Offene Punkte Nächste Schritte
MehrGEMEINSAM FÜRS DORF QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH TÄTIGE
Kommunen innovativ. GEMEINSAM FÜRS DORF QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH TÄTIGE Blick auf Ortenberg -Lißberg MACH MIT. FÜR DEIN DORF. Kommunen innovativ. LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, unsere Region
MehrGEMEINSAM FÜRS DORF QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH TÄTIGE
Kommunen innovativ. GEMEINSAM FÜRS DORF QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH TÄTIGE Blick auf Ortenberg -Lißberg MACH MIT. FÜR DEIN DORF. Kommunen innovativ. LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, unsere Region
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrAufnahmeantrag und Personalerhebungsbogen Feuerwehr Fulda
Aufnahmeantrag und Personalerhebungsbogen Feuerwehr Fulda Stand: 24. Juli 2014 Der/die Unterzeichner/in bewirbt sich um Aufnahme Übernahme in die Einsatzabteilung Kapelle Spielmannszug der Freiwilligen
MehrErstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam
Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Seite 1 Ausgangssituation Grundlage für bisherige touristische Arbeit ist die Tourismuskonzeption 2000, deren Fortschreibung von
MehrKönnen wir die Qualität der Entscheidungen auf allen politischen Ebenen verbessern?
Können wir die Qualität der Entscheidungen auf Workshop am 1. Oktober 2016 14.30 h Demokratie-Camp, Wels im alten Schlachthof Referent: Armin Amann, Können wir die Qualität
MehrDIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM
DIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM Ein interdisziplinärer Ansatz zur Bewertung Charlotte Senkpiel Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten,
MehrNeue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030
Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk
MehrAktionswoche Geodäsie 2017 Baden-Württemberg Fachtagung Ausbildung 2017
Aktionswoche Geodäsie 2017 Baden-Württemberg Aktionswoche Geodäsie Wiederkehrendes Dach Landesweite Aktionen Berufsbild Geodäsie Berufsfelder und Ausbildungswege Akquise Nachwuchskräfte öffentliche Wahrnehmung
MehrFreiwillige Feuerwehr Erkrath. Organisation und Aufbau der Freiwilligen Feuerwehr Erkrath
Organisation und Aufbau der Freiwilligen Feuerwehr Erkrath Die Feuerwehr in der Stadtverwaltung Erkrath Dezernat I Bürgermeister Amt 14 Rechnungsprüfungsamt Amt 30 Vergabe, Gebühren und Beiträge Amt 32
MehrZIELFINDUNG UND ZIELFORMULIERUNG IM HILFEPLANVERFAHREN
ZIELFINDUNG UND ZIELFORMULIERUNG IM HILFEPLANVERFAHREN Ziele sind in der Hilfeplanung das zentrales Steuerungselement. Ziele sind wichtige Grundlage für einen gemeinsam getragenen Hilfeprozess. 1. GEMEINSAM
MehrAkzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau 29. Oktober 2008, Paris Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Die Agentur für Erneuerbare
MehrAkzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau 29. Oktober 2008, Paris Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Die Agentur für Erneuerbare
MehrAkzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau 29. Oktober 2008, Paris Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Die Agentur für Erneuerbare
MehrKommunale Planung und Formen der Bürgerbeteiligung Leipzig weiter denken
Kommunale Planung und Formen der Bürgerbeteiligung Leipzig weiter denken 28. August 2012 1 1 Thesen zur Bürgerbeteiligung (Auszug Thesenpapier DST gekürzt, Januar 2013) Beteiligung von Bürgerinnen und
MehrKapitel 1: Grundlagen und Ziele
Kapitel 1: Grundlagen und Ziele Episode 2: Projektziele Prof. Dr. Martin G. Möhrle Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Universität Bremen 1. Kapitel: Grundlagen und Ziele Prof. Dr. Martin
MehrHans Martin Paletzki. Verwaltungseffizienz der Gemeinden und Gemeindeverbande im kreisangehorigen Raum
Hans Martin Paletzki Verwaltungseffizienz der Gemeinden und Gemeindeverbande im kreisangehorigen Raum Effizienzuntersuchung am Beispiel der Orts- und Verbandsgemeinden im Landkreis Vulkaneifel und Eifelkreis
MehrMenschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement
Projekt Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 06. April 2016 Kreis Siegen-Wittgenstein Sophia Janz
MehrProjekt. Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland
Projekt Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland Präsentation zentraler Aussagen aus dem Verwaltungs- und Organisationsgutachten 31. Oktober 2013 KGSt, Dirk Greskowiak KGSt
MehrFachtagung: Kommunale Finanzpolitik zwischen Verantwortung, Partizipation und Parteienkonkurrenz
Fachtagung: Kommunale Finanzpolitik zwischen Verantwortung, Partizipation und Parteienkonkurrenz Infos zum Kompetenzzentrum: www.kommunale-finanzpolitik.de Mit freundlicher Unterstützung durch: Sparkasse
MehrCORPORATE COMMUNICATIONS UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION
CORPORATE COMMUNICATIONS UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Prof. Dr. Bernd Jörs Sabrina Hauser, M.A., Dipl.-Inf.wirt. sabrina.hauser@hfg-gmuend.de freitag 2010-11-06 AGENDA PVL - Briefing Strategische Kommunikation
MehrAkteure der kommunalen Sozialpolitik
1 Akteure der kommunalen Sozialpolitik Präsentation: Bianca Kappelhoff 2 Rat Verwaltung Bürgermeister (Lokal)Presse Bürger Akteure Interessenver -bände Wohlfahrtsver -bände Parteien Private Unternehmen
MehrErfolgsmodell Energiegenossenschaft auch an der CAU? Beispiel: HEG Heidelberger Energiegenossenschaft eg. 12. November2013
Erfolgsmodell Energiegenossenschaft auch an der CAU? Beispiel: HEG Heidelberger Energiegenossenschaft eg 12. November2013 Agenda 1. 2. Energiegenossenschaften 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Beteiligen 2 Idee
Mehr