Fachtagung: Kommunale Finanzpolitik zwischen Verantwortung, Partizipation und Parteienkonkurrenz

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1 Fachtagung: Kommunale Finanzpolitik zwischen Verantwortung, Partizipation und Parteienkonkurrenz Infos zum Kompetenzzentrum: Mit freundlicher Unterstützung durch: Sparkasse Münsterland-Ost

2 Ablauf: 15:30 15:35: Grußwort: Regierungspräsident Prof. Reinhard Klenke 15:35 17:00: Vorträge aus Sicht der Wissenschaft und politischen Praxis: Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft in der Finanzkrise - Prof. Norbert Kersting (Institut für Politikwissenschaft, Universität Münster) - Dr. Dörte Diemert (Deutscher Städtetag) - Dr. Johannes Slawig (Kämmerer Stadt Wuppertal) - Prof. Gerhard Banner (Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer) 17:00 18:00: Podiumsdiskussion der Referenten (unter Beteiligung des Plenums) - Moderation: Prof. Janbernd Oebbecke (Universität Münster) Ab 18:00: gemeinsamer Ausklang

3 Prof. Norbert Kersting, Kommunal- und Regionalpolitik, Universität Münster Politik und Verschuldungskrise Überforderung durch Bürgermeister, Bürger, organisierte Interessen Resüme und Konsequenzen Herbsttagung 2013: : Kompetenzzentrum Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik Rat Iserlohn 2012 Bürgerentscheid München 2013, Bürgerhaushalt Münster 2011

4 Überfordernde Bürger Bürgermeister Parteien/Verbände? Überschuldung: Grundsteuer, Controlling und Kontrolle, Haushaltsdefizite und Kassenkredite, Rating, Konkursfähigkeit der Kommunen und Bündnistreue, Sparkommissar, Pro Kopf- Verschuldung in Städten über Einwohnern Kumulierte Schuden Kassenkredite Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ursachen: Vor allem Exogene, aber auch endogene Faktoren Fokus: Interne Disziplinierende Leitplanken

5 Ober-Bürgermeister oder Parteien/Verbände? Principal Agent Theorien: Kurzer Zeithorizont der Politiker Public Choice Theorien: Orientierung am Median-Wähler, Verbände-Dominanz Institutionentheorie: Veto-Spieler 1. Oberbürgermeister Dilemma: City Marketing und Schuldenbremse: Leuchttürme oder Weiße Elefanten Veto-Spieler: Koalitionen, Kohabitation Disziplinierende Leitplanken: Direktwahl, Verwaltungserfahrung, Krise der Volksparteien, Fragmentierung des Rates, Döring u.a. 2011: Direktwahl der Bürgermeister hat signifikante positive Auswirkungen auf die Kommunalen Ausgaben und die Sparpolitik Kersting 2013: Parteibuch, Verwaltungserfahrung des OB hat keinen Einfluss 2. Parteien und Verbände Kersting 2013:, Kohabitation, Fragmentierung Olympia (Sportverbände), Standards (Feuerwehr) Einfluss unklar!

6 3.a. Bürger: Kommunale Bürgerbegehren und entscheide Bundesland Anzahl Gemeinden Städte über Bürgerentscheide davon Ratsreferenden davon in Städten über (seit 2000) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt Inklusive Landkreise; Mittendorf 2011; Eigene Berrchnungen

7 3.b. Bürgerhaushalte in Deutschland Häufigkeit Häufigkeit (Städte über ) Baden-Württemberg 6 2 (9) Bayern 1 0 (8) Berlin 5 5 (12 Bezirke) Brandenburg 9 1 (1) Hessen 11 2 (5) Mecklenburg-Vorpommern 1 0 (1) Niedersachsen 10 2 (6) Nordrhein-Westfalen 45 8 (28) Rheinland-Pfalz 4 1 (4) Saarland 1 0 (1) Sachsen 3 2 (3) Sachsen-Anhalt 2 1 (2) Schleswig-Holstein 2 0 (2) Thüringen 5 2 (2) Gesamt 105 BpB/Servicestelle Kommunen 2013, eigene Daten

8 Resümee: Verschuldung und Politik Dominanz exogener Schulden-Faktoren Leitplanken zur Kontrolle endogener Faktoren Vetospieler (Bremser) Bürgerbeteiligung: Direktwahl, Bürgerentscheide, Bürgerhaushalte eher Sparpotential, keine Finanzkrisen-Beschleuniger (kein Schlaraffenland) aber Status Quo Bias, eher Bremse für neue Projekte als Gaspedal Problematische Aufgabenkritik und Abbau überhöhte Standards: bei freiwillige Aufgaben und bei Pflichtaufgaben Lösungswege (z.b.): Neue Prozessgestaltung; Lokale Ressort- Budgets Umdenken und Wertewandel ( wicked problem ) Erweiterte Interkommunale Kooperation (z.b. im Kulturbereich) Lösung der exogenen Strukturprobleme (Föderalismus III) Copyright Kersting 2013

9 Bürgerbegehren und entscheide in Deutschland Vom Rat übernommen

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