Arbeitsmarktpolitik in ARGEn und Optionskommunen: Steuerungsaufgabe der Kommunalpolitik

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1 Arbeitsmarktpolitik in ARGEn und Optionskommunen: Steuerungsaufgabe der Kommunalpolitik Loccum, 24. Oktober 2005 Prof. Dr. Claus Reis, FH Frankfurt, Institut für Stadt- und Regionalentwicklung

2 Was ist Steuerung? Durch Steuerung soll eine autonome Dynamik... gezielt verändert werden, sei es, dass eine bestimmte Struktur entgegen bestehender Veränderungstendenzen bewahrt, ein spontaner Wandlungsprozess umgelenkt oder auch eine aus sich heraus stabile Struktur verändert werden soll (Mayntz 1987: 94)

3 Steuerungskreislauf (Managementzyklus) Ziele setzen Zielerreichung evaluieren Umsetzung planen Umsetzung implementieren

4 Steuerungsprozesse sozialer Dienstleistungen Politik Leitung Beginn Klient FM Koproduktion Regeln Vw-Vorschriften Zuständigkeiten Standards Struktur Aufbauorg. Ablauforg. Stellen Räume Budgets Kooperation mit Externen Kontext Information Finanzielle Anreize Fortbildung Organisation Ziel Ergebnis Steuerung 1. Ordnung Steuerung 2. Ordnung

5 Steuerungskreislauf und Controlling Ziel(erreichungs) steuerung Ziele setzen und operationalisieren Zielerreichungsgrad überprüfen Umsetzung planen+schritte definieren Umsetzung implementieren Ressourcen definieren Prozesssteuerung

6 Steuerungsebenen im SGB II Die Notwendigkeit der Etablierung von Steuerungsstrukturen stellt sich im SGB II auf zwei Ebenen: Steuerungsstrukturen zwischen BMWA und den Leistungsträgern (vgl. Zielvereinbarungen nach 48 SGB II); Problematik: keine direkte Steuerung von ARGEn oder Optionskommunen durch den Bund Innerorganisatorische Steuerungsstrukturen (durch Regeln, Strukturen, Gestaltung des Kontextes); Problematik: Steuerung von Dienstleistungen

7 Interne Governance-Strukturen in Arbeitsgemeinschaften Agentur für Arbeit Kommunaler Träger Träger- bzw. Gesellschafterversammlung Geschäftsführung Personal in Kreisen: kreisangehörige Gemeinden Beirat Lokale Fachebene, Träger, (Tarif-)Parteien

8

9 Mindeststandards der Leistungserbringung (Prozesssteuerung) Kundenfreundlichkeit (Erreichbarkeit, Fristen zum Ergreifen von Eingliederungsmaßnahmen, sachgerechtes Erbringen von Leistungen, Zusammenarbeit mit anderen Stellen) Rechtmässigkeit der Leistungserbringung und Mittelverwendung (Erichtung Kontrollsystem) Berichtspflichten der Geschäftsführung

10 Dilemma der Kommunalen Ebene Nur die Selbstständigkeit der ARGEn reduziert die Steuerungsproblematik, gleichzeitig reduziert die Selbstständigkeit der ARGEn die Einflussnahme der Kommunalpolitik aber: Kontraktmanagement war bereits 1993 Idee der KGSt

11 Kontraktmanagement zwischen Politik und Verwaltung Selbst in Modellstädten des NSM kaum umgesetzt! Gründe: Schwierigkeit, in komplexen Feldern eindeutige, operationalisierbare strategische Ziele zu formulieren; bleiben diese zu abstrakt, haben sie keine Steuerungsfunktion Ziele sind meist politisch aufgeladen Implementationsprozess ist wichtig und entscheidungsträchtig, deshalb häufige Einmischung

12 Formulierung operationalisierbarer strategischer Ziele: Unterhalb der Integration in das Erwerbsleben gibt es eine Reihe von bedeutsamen Zielen, die nur sehr schwer messbar zu machen sind (Erhöhung von Beschäftigungsfähigkeit, Integrationsfortschritte ) Ziele können widersprüchlich sein (z. B. Arbeitsgelegenheiten)

13 Ziele sind meist politisch aufgeladen Trotz der Zuständigkeit der BA für einen großen Teil der Grundsicherungsleistungen bleiben Probleme/Aufgaben von hoher Relevanz für kommunale Sozialpolitik: Angemessenheit KdU Kommunale Wohnungspolitik Schnittstellen SGB II /SGB VIII/ SGB XII Einbindung von Angeboten nach 16, Abs. 2, Satz 2, Ziffer 1-4 SGB II

14 Der Implementationsprozess ist oft entscheidend Ohne Steuerung 2. Ordnung sind die meisten Leistungen des SGB II nicht zu erbringen Die hierfür relevanten Steuerungsinstrumente Regeln, Struktur und Kontext sind noch unzureichend entwickelt

15 Steuerungsdilemma in Optionskommunen Der Bund kann die Leistungserbringung noch weniger direkt steuern als in ARGEn, gleichzeitig werden im Leistungsprozess in hohem Masse Bundesmittel verbraucht Negativbeispiel USA: der Vielfalt von Organisationsvarianten steht die Unkenntnis über deren Wirkung gegenüber!

16 Lösungsansätze Auf lokaler Ebene: Schaffung von Transparenz über den Leistungsprozess und seine Wirkungen Schaffung arbeitsfähiger, kompetenter Beiräte Schnittstellenmanagement Auf überregionaler Ebene: Vergleichende Wirkungs- und Prozessanalysen Professionalisierung der Dienstleistungserbringung (professionelle Standards)

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