Führung in einer Zeit der Umbrüche

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1 Führung in einer Zeit der Umbrüche Anmerkungen zu einem vernachlässigten Thema der Weiterbildung in öffentlicher Verantwortung Dr. Martin Dust Verbandsdirektor

2 Gliederung 1. Einleitung: Zur Person VHS-Verband Saar 2. Ausgangspunkt: Führung 3. Herausforderungen I - III 4. Antworten I - II 5. Fazit 2

3 Zur Person Jahrgang 1962 Soest in Westfalen Theologie, Geschichte, Erziehungswissenschaft Diplom-Theologe, Diplom-Pädagoge, Dr. phil. 2. Dienstprüfung höherer Verwaltungsdienst Kirchlicher Dienst Erzbistum Paderborn Wissenschaftlicher Mittelbau Universität Paderborn VHS-Leiter: Große Kreisstadt Schramberg BW VHS-Direktor: Kreis Olpe NRW Verbandsdirektor im Saarland Vors. Landesausschuss für Weiterbildung Lehrbeauftragter: Saarbrücken, Trier und Paderborn Wissenschaftliche Veröffentlichungen: Jahrbuch et. al. 3

4 VHS-Verband Saar Gegründet am 02. Mail 1959 in Saarbrücken 16 Volkshochschulen Saarbrücken 4

5 Ausgangspunkt Bericht der VHS Schramberg im Verwaltungsausschuss im Mai 2001 Wir haben eine gute Volkshochschule! Steuerung über den Haushaltsplan Ohne jede inhaltiche Vorgabe Zielvereinbarung mit fünf operationalisierbaren Zielen auf Basis des kommunalen Produktplanes BW 5

6 Führung Führung und Führen mittelhochdeutsch vüeren fahren = in Bewegung sein Sozialwissenschaftlich: allgemein die planende, leitende, koordinierende und kontrollierende Tätigkeit von übergeordneten oder überlegenen Mitgliedern in einer Gruppe, einer Organisation oder in einem größeren Kollektiv gegenüber untergeordneten, unterlegenen Mitgliedern. 6

7 Führung Unternehmensführung Personalführung = Einflussnahme zur organisationalen Zielerreichung Führung als kommunikativer Prozess Strategisches Management Organisationales Management Personalmanagement Selbstmanagement 7

8 Herausforderungen I Entwicklung von Einrichtungen A B D E F G I J 8

9 Herausforderungen II Gesellschaft ohne Mitte Inszenierung als Mittel Preis als Mittel Konsumentenwunsch als Mittel Bsp.: Sinus-Milieu-Studie Abnehmende öffentliche Verantwortung Marktorientierung Fokussierung auf Beschäftigungsfähigkeit Ganzheitlichkeit Zertifikatswesen 9

10 Herausforderungen II Demographischer Wandel VHS für Kinder und Junge VHS Seniorenakademie Zuwanderung und Integration Sprachkurse und Staatsbürgerkunde Gesundheit und Prävention Kooperation mit Krankenkassen nach SGB V Bildungs- und Teilhabepaket VHS im Ganztagsschulbereich 10

11 Herausforderungen II Bildungsscheck und Bildungsprämie Beratungsstelle VHS Alphabetisierung und Grundbildung Grundbildungspakt??? 11

12 Antwort I Agieren oder Reagieren? VHS als gesellschaftlicher Reparaturbetrieb? Verknüpfung von Bildung und Gesellschaft VHS als Motor gesellschaftlicher Entwicklung 12

13 Antwort I Standortbestimmung Arbeitsschwerpunkte als spezifische, eingegrenzte Zielsetzungen, bei denen die Volkshochschulpraxis einen besonderen Unterstützungsbedarf signalisiert hat Organisations-, Programm- und Methodenentwicklung im demographischen Wandel Aufbau und Umsetzung einer gemeinsamen Marketingstrategie Professionalisierung und Weiterqualifizierung von VHS- Personal 13

14 Antwort I Ausbau dauerhafter, verlässlicher und flächendeckender Strukturen in den VHS und ihren Verbänden zur Alphabetisierung und Grundbildung Interkulturelle Öffnung der Volkshochschulen und Ausbau des interkulturellen Programmangebots Studienvorbereitung und -begleitung für Personen mit und ohne formale Hochschulzugangsberechtigung Standardisierung und Modularisierung berufsbezogener Angebote Auf- und Ausbau einer trägerübergreifenden Bildungsberatung Internationalisierung des Programmangebots und Verankerung der europäischen Bildungsidee in den VHS 14

15 Antwort I Prinzip der Gegensteuerung Strategische Positionierung oder Arbeitsprogramm für VHS-Ebene Top-Down-Entwicklung Überforderung der Kräfte und Mittel 15

16 Herausforderung III Personalsituation 938 VHS davon 689 mit ha Leitung im SL 90% ha davon 50% mit zusätzlichen Aufgaben Professionalisierungswellen im SL 80er Jahren 70% der Leitungen Jg Wissenstransfer Identitätstransfer Fachkräftemangel 16

17 Antwort II Fokus auf Personalentwicklung Bsp. Einführungsseminare der PAS Ansatzpunkte Urteilsvermögen, Kreativität, Engagement, Integrität, persönliche Ausstrahlung und Belastbarkeit Identitätstransfer und -bildung Strategische und organisationale Kompetenz Führungskompetenz im Personalbereich 17

18 Fazit Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg! Laotse (chin. Philosoph, 6 Jh v Chr) 18

19 Kontakt: Dr. phil. Martin Dust Verband der Volkshochschulen des Saarlandes e.v. Bahnhofstraße D Saarbrücken Tel martin.dust@vhs-saar.de 19

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