Oderlandregion. Interkommunale Kooperation der Ämter Golzow, Lebus, Neuhardenberg und Seelow-Land, der Gemeinde Letschin und der Stadt Seelow

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1 der Ämter Golzow, Lebus, Neuhardenberg und Seelow-Land, der Gemeinde Letschin und der Stadt Seelow Erfahrungen aus dem Projekt Aufbau interkommunaler Managementstrukturen im Brand- und Katastrophenschutz

2 Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr Erste AG-Sitzung am in Neuhardenberg Im Rahmen der Erarbeitung der Regionalstrategie, der Projektumsetzung und Fortführung gab es eine Vielzahl von AG-Sitzungen in verschiedenen Gemeinden, in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehren.

3 erste Untersuchung zur Einsatzkräfteentwicklung in real real 2018 real Amt Golzow Amt Lebus Amt Neuhardenberg Amt Seelow-Land Gemeinde Letschin Stadt Seelow Soll-Stärke für die gesamte Region Oderland Vorausschätzung und Realzahlen der aktiven Feuerwehrkräfte auf Basis der Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Quelle: AfS Berlin-Brandenburg 2012 Gefahrenabwehrbedarfspläne der Ämter

4 Republik Polen Quelle: Geofachdaten LK MOL Gefahrenabwehrbedarfspläne der Ämter

5 Ziele aus der Regionalstrategie - Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr Die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren sollte langfristig aufrechterhalten werden, eine bestmögliche Erreichbarkeit sollte gewährleistet sein und die kommunalen Mittel bestmöglich eingesetzt werden. Strategische Ziele 1. Stärkung der Nachwuchsgewinnung und bestmögliche Ausbildung 2. Schaffen von Angeboten zum Übergang von den Jugendwehren in den aktiven Dienst 3. Anreize auf kommunaler Ebene zur Sicherung der Tageseinsatzbereitschaft 4. zur Aus- und Weiterbildung 5. Abstimmung der Alarm- und Ausrückeordnungen 6. Gemeinsame Abstimmung der Beschaffung von Großgeräten und baulichen Investitionen 7. Gemeinsame Abstimmung zum Hochwasserschutz

6 Ziele aus der Regionalstrategie - Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr Die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren sollte langfristig aufrechterhalten werden, eine bestmögliche Erreichbarkeit sollte gewährleistet sein und die kommunalen Mittel bestmöglich eingesetzt werden. Operative Ziele 1. Feuerwehrkoordination 2. Gemeinsame Nutzung von Geräten und eine gemeinsame Ausbildung (z.b. TH Bahn) 3. präventiver Brandschutz/Werbung an Schulen und Kitas 1. Umsetzungsprojekt - gemeinsamer Ausbildungspool für die 2. Umsetzungsprojekt - Koordination Abstimmung Alarm- und Ausrückeordnungen Abstimmung Prävention/Ausbildung Abstimmung größerer Investitionen

7 Entwicklung von zwei Projekten innerhalb der AG Modellansatz: gemeinsames interkommunales Handeln Umsetzungsprojekt Gemeinsamer Ausbildungspool Beschaffung interaktiver Whiteboards und einheitliches Ausbildungsmaterial Konzentration der Ausbildung an 6 Standorten in der Region Durch einheitliche Unterlagen und technische Ausstattung bessere Kapazitätsauslastung

8 ab 2014 Pilotprojekt Aufbau interkommunaler Managementstrukturen für den Brand- und Katastrophenschutz Erarbeitung einer interkommunalen Gefahrenabwehrbedarfsplanung Abstimmung Investitionsbedarf Gemeinsame Abstimmung Ausbildung Sicherung der Tageseinsatzbereitschaft durch standortübergreifende Meldung sowie kommunalen Möglichkeiten (z.b. Kommunalarbeiter) Internationale Feuerwehrfachkonferenz zur Zukunft des Brandschutzes

9 Weitere Ergebnisse des Projektes: Aufbau interkommunaler Managementstrukturen für den Brand- und Katastrophenschutz Auf Grundlage der interkommunalen Gefahrenabwehrbedarfsplanung Beschaffung des Rüstsatzes Technische Hilfeleistung Bahn

10 Weitere Ergebnisse des Projektes: Aufbau interkommunaler Managementstrukturen für den Brand- und Katastrophenschutz Ausbildung ab 2015 bis März 2018 erfolgt Bereits 230 Kameradinnen und Kameraden gemeinsam ausgebildet soll fortgeführt werden

11 Ausblick: Aufbau interkommunaler Managementstrukturen für den Brand- und Katastrophenschutz Erfolgreiche Weiterführung des Projektes (Stelle bis gesichert) Aufgabenanpassungen Weiterführende Umsetzung der interkommunalen Gefahrenabwehrbedarfsplanung in der Weiterführung der interkommunalen Ausbildung Unterstützung des Ehrenamtes durch Entlastung Sensibilisierung von Herausforderungen im Brand- und Katastrophenschutz auf Kreis- und Landesebene Weiterführung der AG-Arbeit Gestaltung der Strukturen des Brand- und Katastrophenschutzes im Rahmen der Verwaltungsstrukturreform Trotz erforderlicher Anpassungen - Erhalt der ehrenamtlichen Strukturen im Brand- und Katastrophenschutz

12 Ausblick: Aufbau interkommunaler Managementstrukturen für den Brand- und Katastrophenschutz Über das Städtebauförderprogramm Kleine Städte und überörtliche Zusammenarbeit (KLS) Aufnahme von Neubauten von Feuerwehrgerätehäusern, u.a. Lietzen und Manschnow Tag der Städtebauförderung 2018 in Lietzen Fertigstellung Ende 2018 Gerätehaus Lietzen Gerätehaus Manschnow in Planung

13 Was wünschen wir: Bessere Projektwahrnehmung beim Land Brandenburg (MIK) Aufnahme guter Ansätze in die Landesstrategie Unterstützung im Rahmen der Verwaltungsstrukturreform (auch in Form von Projektmitteln) Unterstützung und Erhalt der Freiwilligen Feuerwehren Ausstattung Unterstützung bei Gerätehäusern (GAP ) Ausbildung (kürzer, effizienter), mehr Plätze an Landesfeuerwehrschule Aktive Kameraden bis Regelrente (arbeiten ja, Feuerwehrkamerad nein) Anerkennung Altersabsicherung Feuerwehr muss sich lohnen Bessere Unfallabsicherung Bei hauptamtlichen Feuerwehrkräften, dann keine gemeindliche Aufgabe (Kostenproblematik, fehlende Absicherung in der Fläche (Erreichbarkeiten))

14 Vielen Dank für Ihr Interesse! AG-Leitung Dr. Grit Brinkmann Amtsdirektorin Amt Neuhardenberg c/o Stadt Seelow Thomas Drewing Küstriner Straße Seelow Telefon: (03346) Unterstützt durch Landkreis Märkisch-Oderland Der Landrat Uwe-Ernesto Salabarria SB Räumliche Kreisentwicklung Fachbereich I, Wirtschaftsamt Puschkinplatz Seelow Tel Fax:

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